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Dossier

Berufswahl

Was will ich werden? Welche Ausbildung, welches Studium passt zu mir und bietet langfristig sichere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt? Die Wahl eines Berufes gehört zu den wichtigen biographischen Weichenstellungen, auch wenn sie heute keine Festlegung für ein ganzes (Berufs-)leben mehr darstellt. Sie hat Auswirkungen auf die spätere ökonomische Sicherheit, den sozialen Status und auf Chancen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Dieses Themendossier bietet eine Auswahl von Literatur- und Forschungsprojektnachweisen zur Berufswahlforschung in Deutschland und anderen Ländern. Sie gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Erklärung des Berufswahlverhaltens, zu Motiven der Berufswahl bei besonderen Personengruppen sowie zu Bestimmungsgründen und Einflussfaktoren bei der Entscheidungsfindung.
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  • Literaturhinweis

    Selbstkonzept und Berufswahl: eine Überprüfung der Berufswahltheorie von Gottfredson an Sekundarschülern (2009)

    Ratschinski, Günter;

    Zitatform

    Ratschinski, Günter (2009): Selbstkonzept und Berufswahl. Eine Überprüfung der Berufswahltheorie von Gottfredson an Sekundarschülern. (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 71), Münster: Waxmann, 235 S.

    Abstract

    "Die Berufswahltheorie von Linda Gottfredson beschreibt und erklärt die Entwicklung beruflicher Ambitionen und Orientierungen vom Vorschulalter bis zur ersten Berufsentscheidung in der Adoleszenz. In diesem Band wird in einer Vielzahl methodischer Zugänge aufgezeigt, dass die Wirkung der postulierten Einflussfaktoren und Entwicklungsmechanismen auch im Zeitfenster der schulischen Sekundarstufe nachweisbar ist. Die Effekte sind bei den Schülerinnen und Schülern am stärksten, die am meisten Unterstützung bei der Berufsfindung benötigen. Es werden Konsequenzen für Berufsberatung und die Planung schulischer Berufsorientierungen gezogen und Anwendungsvorschläge für Berufsvorbereitungsmaßnahmen gemacht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Einfluss von Lehrern auf die Abschlussabsichten von deutschen und türkischen Schülern in der Hauptschule (2009)

    Schuchart, Claudia ;

    Zitatform

    Schuchart, Claudia (2009): Der Einfluss von Lehrern auf die Abschlussabsichten von deutschen und türkischen Schülern in der Hauptschule. In: Bildung und Erziehung, Jg. 62, H. 4, S. 479-496.

    Abstract

    Schüler mit Migrationshintergrund sind im deutschen Schulsystem stark benachteiligt. Verschiedene Studien zeigen, dass ihre Schulbiografie vor allem in ihrer eigenen Verantwortung liegt. Ihre Eltern können sie kaum unterstützen. Der Beitrag fragt nach dem angestrebten Bildungsabschluss und seiner Begründung bei deutschen und türkischen Hauptschülern. Im Vergleich zu deutschen Schülern äußern türkische Schülern signifikant ambitioniertere Ziele. Vor allem die Lehrer haben einen Einfluss auf diese Abschlussabsichten, vielleicht, weil ihnen in Schuldingen eine größere Kompetenz zugestanden wird als den Eltern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Berufsbiografie von Marineoffizieren: Berufswahl, berufliche Erwartungen und Evaluation der Offizierausbildung an der Marineschule Mürwik - Ergebnisse der Befragungen der Crews VII/2005 bis VII/2008 (2009)

    Sender, Wolfgang;

    Zitatform

    Sender, Wolfgang (2009): Die Berufsbiografie von Marineoffizieren. Berufswahl, berufliche Erwartungen und Evaluation der Offizierausbildung an der Marineschule Mürwik - Ergebnisse der Befragungen der Crews VII/2005 bis VII/2008. (Sozialwissenschaftliches Institut Strausberg. Forschungsbericht 87), Strausberg, 202 S.

    Abstract

    Seit 2005 führt das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Befragungen unter den Offizieranwärterinnen und Offizieranwärtern der Marine durch. Durch schriftliche standardisierte Befragungen in Form einer Panelstudie sollen dabei Erkenntnisse über die Entwicklung persönlicher Bindungen der Offizieranwärter an Beruf, Marine und Bundeswehr sowie über Lebensverlauf und Lebensplanung gewonnen werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, wie die Marineoffizieranwärter ihre Ausbildung erleben und bewerten und wie sich während dieser Ausbildung ihre Persönlichkeit entwickelt. Dem vorliegenden Forschungsbericht liegen Befragungsergebnisse von 982 Offizieranwärtern der Crews VII/2005 bis VII/2008 zugrunde. Er behandelt ausschließlich Bewertungen und Einschätzungen der Marineoffizieranwärter zu Beginn ihrer Ausbildung und am Ende des ersten Ausbildungsjahres an der Marineschule Mürwik (MSM).

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  • Literaturhinweis

    Doing Gender im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich (2009)

    Solga, Heike ; Pfahl, Lisa;

    Zitatform

    Solga, Heike & Lisa Pfahl (2009): Doing Gender im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2009-502), Berlin, 67 S.

    Abstract

    Für die Lösung des Nachwuchsproblems in den Technikwissenschaften spielt die Gewinnung von Frauen eine zentrale Rolle. Daher gilt es, das Interesse an Berufen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich nachhaltig zu fördern und die Zahl der Absolventinnen und Absolventen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu erhöhen. Anliegen der Expertise ist es, wichtige Befunde aus vorhandenen Studien zu den Ursachen von Geschlechterungleichheiten im Aktivitätsraum Technik herauszuarbeiten und daraus Empfehlungen für Interventionsmöglichkeiten im Hinblick auf die Erhöhung des Frauenanteils in den Technikwissenschaften abzuleiten. Die Hauptfragestellungen lauten: (1) Warum sind auch heute noch weniger Mädchen als Jungen bzw. Frauen als Männer in den MINT-Fächern in Schule, Ausbildung, Hochschule sowie MINT-Berufen zu finden? (2) Warum wählen sie trotz gleichem Interesse und/oder Leistungen seltener MINT-Fächer und -Berufsfelder? (3) Warum ergreifen sie seltener als (junge) Männer MINT-Berufe bzw. verbleiben dort? Die in der Expertise dargestellten Befunde verdeutlichen dreierlei: (1) In den Natur- und Technikwissenschaften 'verliert' man Frauen sehr früh im Lebensverlauf. (2) Wie beim Durchlauf eines Trichters (leaking pipeline) verringert sich mit jeder Bildungs- und Karrierestufe die Anzahl von Frauen in diesen Fächern und Berufen. (3) Die Erhöhung des Interesses für Technikwissenschaften von Mädchen und Frauen ist nicht nur 'ein Problem' für das Bildungssystem, sondern ganz wesentlich auch des Arbeitsmarktes. Die Befunde der Expertise zeigen, dass es unbedingt notwendig ist, jungen Frauen, die in technischen Berufen gut ausgebildet sind, eine höhere Chance als bisher zu geben, (a) ihre Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik auszuüben und (b) dies auch mit den gleichen Gratifikationen wie Männer. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wer mehr Ingenieurinnen will, muss bessere Karrierechancen für Frauen in Technikberufen schaffen (2009)

    Solga, Heike ; Pfahl, Lisa;

    Zitatform

    Solga, Heike & Lisa Pfahl (2009): Wer mehr Ingenieurinnen will, muss bessere Karrierechancen für Frauen in Technikberufen schaffen. (WZBrief Bildung 07), Berlin, 6 S.

    Abstract

    Seit längerem herrscht in Deutschland ein Fach- und Führungskräftemangel in den Technikwissenschaften, und seit Jahrzehnten erhöht sich die Anzahl von Frauen auf diesem Arbeitsmarkt jedoch nur sehr schleppend - trotz zahlreicher Angebote für Mädchen, insbesondere in der Schule und bei der Berufsorientierung. Der Beitrag fasst die Forschungsergebnisse zu den strukturellen Barrieren für Frauen beim Zugang zu und Verbleib in naturwissenschaftlich-technischen Ausbildungen und beruflichen Tätigkeiten zusammen und kommt zu dem Ergebnis, dass die tatsächlichen Berufsaussichten von Frauen in den 'MINT-Berufen' (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) maßgeblich mitbestimmen, ob Mädchen und junge Frauen sich für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungen sowie Leistungs- und Studienfächer entscheiden. Um mehr qualifizierte Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen zu gewinnen, müssen Karrierechancen und die Berufskulturen deutlich verbessert werden. Ursachen für die Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern sind nicht fehlende Kompetenzen und Leistungen in MINT-Fächern. Frauen in den Naturwissenschaften und Technikstudiengängen studieren im Durchschnitt schneller und sind leistungsstärker. Stattdessen sind wesentliche Ursachen Arbeitslosigkeit beim Berufseinstieg und nach Erwerbsunterbrechungen sowie Wiedereinstiegsprobleme in adäquate berufliche Positionen. Zur Verbesserung der Situation von Frauen in den 'MINT-Berufen' ist es aus Sicht der Autorinnen notwendig, (jungen) Frauen, die bereits in technischen Berufen ausgebildet sind, durch formalisierte Rekrutierungspolitik, verbindliche Gleichstellungsziele und ein aktives Audit dieser Ziele den Weg ins Erwerbsleben zu erleichtern und mittelfristig eine größere Arbeitsplatzsicherheit, bessere Aufstiegschancen sowie bessere Fort- und Weiterbildungsprogramme nach Erwerbsunterbrechungen zu bieten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Estimation of an occupational choice model when occupations are misclassified (2009)

    Sullivan, Paul;

    Zitatform

    Sullivan, Paul (2009): Estimation of an occupational choice model when occupations are misclassified. In: The Journal of Human Resources, Jg. 44, H. 2, S. 495-535. DOI:10.3368/jhr.44.2.495

    Abstract

    "This paper develops an empirical occupational choice model that corrects for misclassification in occupational choices and measurement error in occupation-specific work experience. The model is used to estimate the extent of measurement error in occupation data and quantify the bias that results from ignoring measurement error in occupation codes when studying the determinants of occupational choices and estimating the effects of occupation-specific human capital on wages. The parameter estimates reveal that 9 percent of occupational choices in the 1979 cohort of the NLSY are misclassified. Ignoring misclassification leads to biases that affect the conclusions drawn from empirical occupational choice models." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Adaptive adjustment of vocational aspirations among German youths during the transition from school to work (2009)

    Tomasik, Martin J.; Hardy, Sam; Heckhausen, Jutta; Haase, Claudia M.;

    Zitatform

    Tomasik, Martin J., Sam Hardy, Claudia M. Haase & Jutta Heckhausen (2009): Adaptive adjustment of vocational aspirations among German youths during the transition from school to work. In: Journal of vocational behavior, Jg. 74, H. 1, S. 38-46. DOI:10.1016/j.jvb.2008.10.003

    Abstract

    "The transition from school to work is a central developmental task with long-term implications for the financial and social status of individuals. We argue that dynamic adjustments of aspirations play a decisive role for a successful outcome of the school to work transition, particularly in the context of the German vocational training system. Latent growth curve analyses conducted on the self-reported occupational aspirations of German adolescents (N = 414) surveyed in a 5-wave longitudinal study during their senior school year support this assumption. Based on expectancy-value-models of achievement, we delineated an adaptive trajectory of aspirations as starting off with relatively high aspirations and subsequently gradually downgrading them until s is attained. Such a trajectory of adjustment should maximize both expectancy (i.e., probability of obtaining an apprenticeship position at all) and value (i.e., training position with promotion potential). Finally, we showed empirically that the trajectory conceptually proposed as most adaptive was characteristic for youth who reported phase-adequate goal engagement strategies as suggested by the life-span theory of control." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Inter-relationships among attachment to mother and father, self-esteem, and career indecision (2009)

    Vignoli, Emmanuelle;

    Zitatform

    Vignoli, Emmanuelle (2009): Inter-relationships among attachment to mother and father, self-esteem, and career indecision. In: Journal of vocational behavior, Jg. 75, H. 2, S. 91-99. DOI:10.1016/j.jvb.2009.04.007

    Abstract

    "This study investigated the mediating role of adolescents' global self-esteem, based on the relationship between adolescents' mother or father attachment and their career indecision; as well as the mediating role of adolescents' career indecision on the relationship between mother or father attachment and self-esteem. Two hundred and forty-one adolescents completed a self-report questionnaire that measured the difficulty in making decisions about their future academic and vocational careers, their global self-esteem, and their attachment to their parents. Results showed that the more adolescents felt attached to their mother and father the easier it was for them to make career decisions. The self-esteem mediation hypothesis is supported as a function of parent and adolescent gender. Similarly, the mediating role of career indecision is confirmed and depends on the gender of both parents and adolescents. Interpersonal context, identity development, adolescent career development and the relationship between them are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften: Ergebnisbericht (2009)

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht fasst zentrale Ergebnisse der Analysen des Nachwuchsbarometers Technikwissenschaften im Sinne einer allgemein verständlichen und populärwissenschaftlichen Darstellung zusammen. Daneben wird vom Forschungsteam der Universität Stuttgart derzeit ein umfassender wissenschaftlicher Abschlussbericht mit weiteren Analysen zu wesentlichen inhaltlichen Details, methodischem Design, theoretischen Kontexten, einer Bestandsaufnahme des Forschungsstandes sowie offenen thematischen Fragen erstellt (u. a. mit Analysen zum Vergleich der Hochschularten, Vergleich von Erfahrungen und Erwartungen an technische und naturwissenschaftliche Berufe zwischen den Erhebungsgruppen, tiefgehenden Analysen zum Genderaspekt, Vergleiche von Naturwissenschaften und Technik, u.v.a.). Dieser wird allen Interessenten auf Nachfrage gerne zur Verfügung gestellt. Im vorliegenden Kurzbericht konnten diese analytischen Vergleichsmöglichkeiten wegen der gebotenen Kürze und Übersichtlichkeit nur als Kontrollvariable berücksichtigt werden. Die folgenden Analysen sind vor allem auf Fragen der Techniksozialisation, der Erfahrungen der Befragten mit Technikbildung und den Erwartungen an technische Berufe bezogen. Zudem werden die wichtigsten empirischen Ergebnisse aus dem Vergleich zwischen Männern und Frauen (Genderaspekt) referiert. Wegen der Schwierigkeiten, in der deutschen Sprache gender-neutrale Formulierungen zu finden, werden im folgenden Bericht überwiegend Begriffe wie 'Schüler', 'Studierende', 'Ingenieure' und 'Naturwissenschaftler' verwendet (mit Ausnahme der Kurzfassung der Ergebnisse, in Überschriften und in der Stichprobenbeschreibung sowie in der Beschreibung des Anliegens der Studie). Selbstverständlich sind hiermit stets Schülerinnen und Schüler, männliche und weibliche Studierende, Ingenieurinnen, Ingenieure, Naturwissenschaftlerinnen sowie Naturwissenschaftler gemeint. In den Analysen, in denen geschlechtsspezifische Daten vorgestellt werden, werden dagegen auch die weiblichen Formen benutzt. Im Vordergrund dieses Berichtes stehen die inhaltlichen Resultate. Die hierzu notwendigen methodischen Kontrollen und Analysen konnten hingegen im Sinne einer guten Lesbarkeit und Übersichtlichkeit kaum aufgenommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Occupational aspirations and the gender gap in wages (2008)

    Aisenbrey, Silke; Brückner, Hannah;

    Zitatform

    Aisenbrey, Silke & Hannah Brückner (2008): Occupational aspirations and the gender gap in wages. In: European Sociological Review, Jg. 24, H. 5, S. 633-649. DOI:10.1093/esr/jcn024

    Abstract

    "Focusing on the role of occupational segregation in maintaining gender stratification, this article analyses occupational aspirations and attainment among West Germans born between 1919 and 1971. Male and female life course patterns have strongly converged among younger cohorts, but men and women are still extremely segregated in the labour market, and earn unequal wages. Women are less likely than men to realize their occupational aspirations and their occupational choices are greatly constrained by a gendered system of vocational professional training. However, the allocation of women and men into different occupations is not the primary factor in the gender wage gap. The contribution of occupational gender segregation declined over time and was negligible for younger women. Increasingly across cohorts, the gender wage gap is driven by within-occupation stratification. We show that for the youngest cohort, gender differences in human capital, family obligations, and work life characteristics do not account for within-occupation gender inequality in the late 1990s. While young German women acquired the same, or better, human capital than men, the return to their skills in the labour market has fallen below that of their male contemporaries. We discuss the implications for the stability of gender segregation and policies aimed at alleviating gender inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Money or joy: the choice of educational type (2008)

    Alstadsaeter, Annette; Kolm, Ann-Sofie; Larsen, Birthe;

    Zitatform

    Alstadsaeter, Annette, Ann-Sofie Kolm & Birthe Larsen (2008): Money or joy. The choice of educational type. In: European journal of political economy, Jg. 24, H. 1, S. 107-122. DOI:10.1016/j.ejpoleco.2007.04.004

    Abstract

    "This paper examines the effect of taxes on individuals' educational choices, and thus on the economy's skill composition. A proportional labour tax induces too many workers with high innate ability to choose education that is associated with high consumption and relatively low effort. This increases mismatching of skills and aggregate unemployment. The government could correct this distortion by use of subsidies or differentiated tuition fees. Furthermore, we consider the conditions under which each group of educated workers would support use of nonoptimal taxes and tuition fees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Re-conceptualizing the past: historical data in vocational interest research (2008)

    Armstrong, Patrick Ian; Rounds, James; Hubert, Lawrence;

    Zitatform

    Armstrong, Patrick Ian, James Rounds & Lawrence Hubert (2008): Re-conceptualizing the past. Historical data in vocational interest research. In: Journal of vocational behavior, Jg. 72, H. 3, S. 284-297. DOI:10.1016/j.jvb.2007.09.004

    Abstract

    "Noteworthy progress has been made in the development of statistical models for evaluating the structure of vocational interests over the past three decades. It is proposed that historically significant interest datasets, when combined with modern structural methods of data analysis, provide an opportunity to re-examine the underlying assumptions of J.L. Holland's [Holland, J. L. (1959). A theory of vocational choice. Journal of Counseling Psychology, 6, 35-45; Holland, J. L. (1997). Making vocational choices (3rd ed.). Odessa, FL: Psychological Assessment Resources] RIASEC model. To illustrate this potential, data obtained from J. P. Guilford's study of interest structure were re-analyzed using modern circumplex and hierarchical clustering techniques to evaluate Holland's and I. Gati's [Gati, I. (1979). A hierarchical model for the structure of interests. Journal of Vocational Behavior, 15, 90-106; Gati, I. (1991). The structure of vocational interests. Psychological Bulletin, 109, 309-324] interest structures. Obtained results indicate that a circumplex model can be used to effectively represent the structure underlying Guilford's interest measures. However, hierarchical clustering results suggest that Holland's RIASEC types may not be the most effective categories for grouping specific interest measures into broader interest areas. The current findings provide support for the continued investigation of alternatives to Holland's interest categories using modern measures of basic interests." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Who chooses to become an entrepreneur?: the jacks-of-all-trades in social and human capital (2008)

    Backes-Gellner, Uschi ; Moog, Petra;

    Zitatform

    Backes-Gellner, Uschi & Petra Moog (2008): Who chooses to become an entrepreneur? The jacks-of-all-trades in social and human capital. (University of Zurich, Institute for Strategy and Business Economics. Working paper 76), Zürich, 37 S.

    Abstract

    "This paper studies willingness to become an entrepreneur depending on an individual's composition of human and social capital. Our theoretical analysis is an extension of Lazear's (2005) jack-of-all-trades theory. Our primary implication is that it is not individuals with a higher level of human or social capital but rather individuals with a more balanced portfolio of human and social capital that are more willing than others to become entrepreneurs. We use survey data from a sample of more than 2000 German students to test this hypothesis and find that the jacks-of-all-trades, i.e. the more balanced individuals are more likely to become entrepreneurs. On the other hand, the Masters-in-One, i.e. the specialists, are better off being an employee and rightly prefer to be so." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Warum werden Arbeiterkinder vom Studium an Universitäten abgelenkt?: eine empirische Überprüfung der "Ablenkungsthese" von Müller und Pollak (2007) und ihrer Erweiterung durch Hillmert und Jacob (2008)

    Becker, Rolf ; Hecken, Anna Etta;

    Zitatform

    Becker, Rolf & Anna Etta Hecken (2008): Warum werden Arbeiterkinder vom Studium an Universitäten abgelenkt? Eine empirische Überprüfung der "Ablenkungsthese" von Müller und Pollak (2007) und ihrer Erweiterung durch Hillmert und Jacob. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 60, H. 1, S. 3-29. DOI:10.1007/s11577-008-0001-1

    Abstract

    "Warum werden Arbeiterkinder vom Studium an Universitäten abgelenkt? Trotz Bildungsexpansion, gesunkener Bildungsungleichheiten im allgemein bildenden Schulbereich und institutioneller Reformen im Berufsbildungs- und Hochschulbereich bestehen weiterhin soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang. Der Ablenkungsthese von Müller und Pollak und ihrer Erweiterung durch Hillmert und Jacob zufolge werden wegen institutioneller Strukturen und alternativer Bildungsangebote Studienberechtigte aus den Arbeiterklassen von einem universitären Studium einerseits in nichttertiäre Berufsausbildungen und andererseits in Fachhochschulen 'umgelenkt'. Um klären zu können, worin die Ablenkung vom Universitätsstudium besteht, werden die Mechanismen sozial selektiver Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten modelliert und mit Daten für sächsische Abiturientinnen und Abiturienten empirisch überprüft. Neben den als hinreichend gut eingeschätzten und von der sozialen Herkunft abhängigen Schulleistungen sind Determinanten der Bildungsentscheidung wie subjektiv erwartete Erfolgschancen und Ausbildungskosten maßgebend dafür, dass sich Arbeiterkinder eher für andere Alternativen der Ausbildung als für das Studium an Universitäten entscheiden. Vor allem ungünstig eingeschätzte Aussichten, ein universitäres Studium erfolgreich bewältigen zu können, führen dazu, dass Arbeiterkinder vom Universitätsstudium abgelenkt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Abitur und dann?: Gründe für eine Doppelqualifikation (2008)

    Bellmann, Lutz ; Hall, Anja ; Janik, Florian;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Anja Hall & Florian Janik (2008): Abitur und dann? Gründe für eine Doppelqualifikation. (LASER discussion papers 18), Erlangen u.a., 19 S.

    Abstract

    "Der Beitrag beschäftigt sich mit den Gründen nach dem Abitur zunächst eine duale Ausbildung aufzunehmen und daran ein Studium anzuschließen, anstatt direkt ein Studium zu beginnen. Die Studie erfolgt mit den Daten der BiBB/BAUA-Erwerbstätigenbefragung 2006, die nicht nur den Vorteil einer komplexen Abfrage von Bildungswegen hat, sondern auch die Abiturnote der befragten Abiturienten enthält. Unser zentrales Ergebnis ist der positive und hochsignifikante Einfluss der Abiturnote auf die Wahrscheinlichkeit einer Doppelqualifikation. Damit wird die Hypothese von Büchel/Helberger (1995) bestätigt, dass Abiturienten sich vor ihrem Studium für die Aufnahme einer betrieblichen Berufsausbildung entscheiden, um sich damit gegen das Risiko eines Scheiterns während des Studiums abzusichern. Daneben finden sich Hinweise darauf, dass sich die individuellen Bildungsentscheidungen auch an den Arbeitsmartchancen nach der Ausbildung orientieren und dass Doppelqualifikationen vor allem in den Bereichen gewählt werden, in denen es 'verwandte' Berufe auf der Ebene der dualen Ausbildung gibt. Da sich die Risikoüberlegungen der Studienberechtigten für die Teilstichproben der westdeutschen Abiturienten und Fachabiturienten nicht signifikant unterscheiden, erwarten wir aber durch die neu geschaffene Möglichkeit eines Bachelorabschlusses allein keine Verringerung des Anteils der doppelt qualifizierten Hochschulabsolventen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Prozesse beruflicher Orientierung im letzten Schuljahr an Haupt-, Gesamt-, und Realschulen (2008)

    Birkelbach, Klaus W.;

    Zitatform

    Birkelbach, Klaus W. (2008): Zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Prozesse beruflicher Orientierung im letzten Schuljahr an Haupt-, Gesamt-, und Realschulen. In: Die berufsbildende Schule, Jg. 60, H. 1, S. 11-16.

    Abstract

    "Anhand einer Befragung von über 2 000 Haupt-, Real- und Gesamtschülern im Verlauf der 10. Klasse werden Aspekte des Entscheidungsprozesses zwischen der Aufnahme einer Berufsausbildung und einem weiteren Schulbesuch untersucht. Dabei wird gezeigt, wie die schwierige Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt im Schuljahresverlauf zunehmend das Entscheidungsverhalten beeinflusst und viele Jugendliche, die lieber eine Berufsausbildung im dualen System absolvieren würden, notgedrungen weiter zur Schule gehen. Dies betrifft - wenn auch in unterschiedlichem Maße - alle aufnehmenden Schulen und bleibt nicht ohne Konsequenzen für die Motivation der Schülerinnen und Schüler." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungsprozesse im Lebenslauf: Grundzüge der zukünftigen Bildungspanelstudie für die Bundesrepublik Deutschland (2008)

    Blossfeld, Hans-Peter; Doll, Jörg; Schneider, Thorsten;

    Zitatform

    Blossfeld, Hans-Peter, Jörg Doll & Thorsten Schneider (2008): Bildungsprozesse im Lebenslauf. Grundzüge der zukünftigen Bildungspanelstudie für die Bundesrepublik Deutschland. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, Jg. 56, H. 3, S. 321-328.

    Abstract

    Der Beitrag befasst sich mit der Einrichtung eines nationalen Bildungspanels für Deutschland. Während die bisherigen internationalen Vergleichsstudien im Bildungswesen dadurch gekennzeichnet sind, dass sie die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern nur punktuell messen, und Entwicklungen und Verläufe nur äußerst schwierig und auch nur annäherungsweise erfassen können, verfolgt das Bildungspanel die Zielsetzung, an die Stelle dieser 'Momentaufnahmen' zukünftig die Bildungsverläufe von Individuen über die gesamte Lebensspanne wie in einem 'Film' nachzeichnen zu können. Die im Jahre 2009 beginnende interdisziplinäre Studie soll untersuchen, wie sich die Kompetenzen von Individuen im Lebenslauf entwickeln, wie in bestimmten Lernumwelten (unterschiedliche) Bildungskarrieren verlaufen, wovon sie abhängig sind, wie Bildungsverlaufsentscheidungen in den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen getroffen werde und welche Bildungserträge mit unterschiedlichen Bildungskarrieren erreicht werden. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass mit dem Bildungspanel damit in einem repräsentativen Längsschnitt erstmals bundesweit Daten zu Bildungskarrieren und Kompetenzentwicklungen vorgelegt werden, die auch die Grundlage für bildungspolitisches Handeln bilden können. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Non scholae, sed vitae discimus!: the importance of fields of study for the gender wage gap among German university graduates during labor market entry and the first years of their careers (2008)

    Braakmann, Nils ;

    Zitatform

    Braakmann, Nils (2008): Non scholae, sed vitae discimus! The importance of fields of study for the gender wage gap among German university graduates during labor market entry and the first years of their careers. (University of Lüneburg Working paper series in economics 85), Lüneburg, 39 S.

    Abstract

    "This paper investigates the gender wage gap among German university graduates in their first job and five to six years into their careers. We find that women earn about 30% less than men at their first job and about 35% less after five to six years. Results from standard decomposition techniques show that 80% of the earnings gap in the first job can be attributed to differences in endowment of which between 74 and 78% are related to different fields of studies. Adding employer information leads to an explained share of about 90% of the earnings gap with fields of study still accounting for about half of the gap. These also play a dominant role in a model without employer information after five to six years, directly explaining between 26 and 33% of the earnings gap. Adding employer information, however, leads to insignificant results. Together with detailed information on experiences after graduation, these variables account for about 44 to 50% of the earnings gap later in the graduates careers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Studienaufnahme, Studium und Berufsverbleib von Mathematikern: einige Grunddaten zum Jahr der Mathematik (2008)

    Briedis, Kolja; Egorova, Tatiana; Middendorff, Elke; Lörz, Markus; Spangenberg, Heike ; Heublein, Ulrich; Quast, Heiko ;

    Zitatform

    Briedis, Kolja, Tatiana Egorova, Ulrich Heublein, Markus Lörz, Elke Middendorff, Heiko Quast & Heike Spangenberg (2008): Studienaufnahme, Studium und Berufsverbleib von Mathematikern. Einige Grunddaten zum Jahr der Mathematik. (Forum Hochschule 2008,09), 97 S.

    Abstract

    Der Bericht des HIS umfasst Grundinformationen über das Studium der Mathematik und stellt diese in den Kontext hochschulpolitischer Fragen. Die Untersuchung enthält Eckdaten zur Entwicklung der Studienanfänger- und Absolventenzahlen, zu Studienwahlmotiven, Studiendauer und Studienabbruch sowie zu Berufseinstieg und beruflichem Verbleib der Absolventen. Der Bricht fokussiert dabei auf das Studium an Universitäten und differenziert zwischen dem Mathematikstudium für das Lehramt und den sonstigen mathematischen Studiengängen. Die Daten beruhen auf Auswertungen der amtlichen Statistik sowie von HIS-Befragungen der Studienberechtigten (Jahrgänge 1990, 1994, 1999, 2004, 2006), der Studienanfänger (Jahrgänge 1990/91, 1995/96, 2000/01, 2006/07, jeweils Wintersemester) sowie der Absolventen (Jahrgänge 1993, 1997, 2001 und 2005) und der 18. Sozialerhebung. Als Vergleichsfächer wurden mit Informatik und Elektrotechnik solche ausgewählt, die eine besondere Nähe zur Mathematik haben. Um die Ergebnisse in den Kontext aller Fachrichtungen zu stellen, werden zudem die Gesamtwerte für alle Universitätsfächer berichtet und mit den Ergebnissen für geisteswissenschaftliche Fächer gespiegelt. Die Daten zeigen insgesamt eine hohe Studienzufriedenheit. Die beruflichen Perspektiven schätzen die Mathematikabsolventen als gut ein: so sind in punkto Beschäftigungssicherheit zwei Drittel der Mathematiker zuversichtlich; hinsichtlich der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sind es sogar vier Fünftel. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Untangling supply and demand on occupational choice (2008)

    Brown, Sarah ; Fry, Tim R. L.; Harris, Mark N.;

    Zitatform

    Brown, Sarah, Tim R. L. Fry & Mark N. Harris (2008): Untangling supply and demand on occupational choice. In: Economics Letters, Jg. 99, H. 2, S. 414-417. DOI:10.1016/j.econlet.2007.09.023

    Abstract

    "In this paper we present an econometric framework for modeling occupational choice that allows us to separately, and simultaneously, model supply-side and demand-side influences whilst allowing for potential ordering with regard to skill levels across occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen (2008)

    Budde, Jürgen;

    Zitatform

    Budde, Jürgen (2008): Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen. (Bildungsforschung 23), Berlin, 66 S.

    Abstract

    Die Studie schildert die Bildungsbeteiligung und die Bildungsverläufe von Jungen und geht auf ihre Situation in sprachlichen Fächern (Deutsch und Fremdsprachen), Mathematik und Informatik sowie in naturwissenschaftlichen Fächern ein. Ein Überblick über die Berufsorientierung und die Berufswünsche von Jungen wird gegeben, und es wird auf den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium eingegangen. Der Zusammenhang zwischen Männlichkeit und Schule wird dargestellt, und es werden drei aktuelle Diskurse thematisiert: Jungen mit Migrationshintergrund, die Rolle der Lehrkräfte sowie getrennter Unterricht. Folgende Ergebnisse werden festgehalten: "Je geringer qualifizierend die Schulform, desto höher der Anteil an Jungen, ca. jeder zehnte Junge bleibt ohne Schulabschluss. Jungen müssen häufiger eine Klasse wiederholen als ihre Mitschülerinnen, insbesondere am Gymnasium. Besonders ungünstig ist der Bildungsverlauf bei Jungen mit Migrationshintergrund. Sie müssen in der Grundschule wesentlich öfter eine Klasse wiederholen und erreichen geringere Abschlüsse. Vergleicht man in unterschiedlichen Fächern die Leistungen bei gleichem Interesse, zeigen sich nur geringe Kompetenzdifferenzen. Im Fach Deutsch zeigen Jungen zu Beginn der Schullaufbahn gute Leistungen, in der 5. Klasse findet sich dann ein moderater Rückstand zu den Mädchen, der in der Jahrgangsstufe 9 zunimmt; in der Oberstufe findet sich wieder eine Annäherung. Die guten Leistungen von Jungen in Mathematik weisen diesen Bereich als Jungendomäne aus. Die Leistungsvorsprünge der Jungen setzen zum Ende der Grundschule ein und verstärken sich in der Sekundarstufe I. Jungen orientieren sich in ihren Berufswünschen sowie den Ausbildungswegen an tradierten Geschlechterbildern und ergreifen Berufe im handwerklichen und industriellen Bereich. Dies kann sich aufgrund des Wandels zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft zunehmend als riskante Strategie erweisen. In der beruflichen Laufbahn schneiden junge Männer häufig erfolgreicher ab. Sie ergreifen meist besser bezahlte und karriereorientiertere Berufe. Einige junge Männer haben sehr große Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Für Migranten verstärkt sich dieser Effekt. Übermäßiger Medienkonsum und negative Schulleistungen korrelieren miteinander." (IAB2)

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    Making sense of the labor market height premium: evidence from the British Household Panel Survey (2008)

    Case, Anne; Islam, Mahnaz; Paxson, Christina;

    Zitatform

    Case, Anne, Christina Paxson & Mahnaz Islam (2008): Making sense of the labor market height premium. Evidence from the British Household Panel Survey. (NBER working paper 14007), Cambridge, Mass., 11 S. DOI:10.3386/w14007

    Abstract

    "We use nine waves of the British Household Panel Survey (BHPS) to investigate the large labor market height premium observed in the BHPS, where each inch of height is associated with a 1.5 percent increase in wages, for both men and women. We find that half of the premium can be explained by the association between height and educational attainment among BHPS participants. Of the remaining premium, half can be explained by taller individuals selecting into higher status occupations and industries. These effects are consistent with our earlier findings that taller individuals on average have greater cognitive function, which manifests in greater educational attainment, and better labor market opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The joint choice of an individual's occupation and destinantion (2008)

    Christiadi, ; Cushing, Brian;

    Zitatform

    Cushing, Brian (2008): The joint choice of an individual's occupation and destinantion. In: Journal of regional science, Jg. 48, H. 5, S. 893-919. DOI:10.1111/j.1467-9787.2008.00570.x

    Abstract

    "This study examines the relationship between an individual's occupation choice and destination choice. It portrays the relationship as an interaction between the supply of occupational skills by individuals and demand by different labor-market regions. The unusual merger of a multinomial logit model of occupational choice and the conditional logit model of destination choice in a simultaneous equation framework requires derivation of a unique variance-covariance matrix. Results indicate strong association between supply of (migration) and demand for (industry mix) an individual's occupational skills. These effects are especially strong for destinations experiencing slow economic growth, while relatively unimportant for high-growth locations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Intergenerational correlation in self employment: some further evidence from French ECHP data (2008)

    Colombier, Nathalie; Masclet, David;

    Zitatform

    Colombier, Nathalie & David Masclet (2008): Intergenerational correlation in self employment. Some further evidence from French ECHP data. In: Small business economics, Jg. 30, H. 4, S. 423-437. DOI:10.1007/s11187-007-9059-9

    Abstract

    "Previous empirical work has shown that self-employment is correlated across generations, so that the children of the self-employed are themselves more likely to be self-employed. However, the reason for this intergenerational correlation remains unclear. This paper contributes to the existing literature in two ways. First, using French data from the European Community Household Panel Survey, we provide a further examination of this intergenerational correlation among the self-employed. In particular we investigate to what extent the intergenerational correlation in self-employment reflects occupational following. The second contribution of our paper is to investigate the differences between first- and second-generation self-employed workers and their possible explanations. Even though our results indicate that having self-employed parents increases the probability of being self-employed, irrespective of occupation, we do observe that a large majority of individuals enter the same (or very similar) occupation as their parents, which is consistent with occupational following. Our results also reveal some differences between the first- and second-generation self-employed. Formal education is more important for the first-generation self-employed (those whose parents are not self-employed) than for the second-generation self-employed. Further, the first-generation self-employed, who received less informal human capital than the second-generation self-employed, compensate for this shortcoming by acquiring more formal education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Jungen auf traditionellen und neuen Wegen: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts "Neue Wege für Jungs" (2008)

    Cremers, Michael;

    Zitatform

    Cremers, Michael (2008): Jungen auf traditionellen und neuen Wegen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts "Neue Wege für Jungs". In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 26, H. 3/4, S. 117-125.

    Abstract

    "Jungen präferieren - ebenso wie Mädchen - in ihrer Berufswahl immer noch geschlechtstypisch konnotierte Berufsfelder. Das Pilotprojekt 'Neue Wege für Jungs' versucht, Jungen mittels Schnupperpraktika, Projekten und Workshops andere, eher weiblich konnotierte Tätigkeiten und Berufsfelder nahe zu bringen und stellt dafür in seinem Servicebüro Informationen und Unterstützung für potenzielle Veranstalterinnen von Kurzzeitpraktika, Workshops und Projekten zur Verfügung. Die wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojekts hat gezeigt, dass das Interesse der Jungen an diesen Veranstaltungen groß ist. Die standardisierte Befragung der Jungen und der Veranstalterinnen ergab, dass sie eine Erweiterung des Berufsspektrums für Jungen als Bereicherung empfinden und dass sich dadurch bei vielen Jungen ein neuer Blick auf eher weiblich konnotierte Arbeitsfelder sowie auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf initiieren ließ." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    L'insertion des femmes artistes: entre obstables culturels et choix rationnels (2008)

    Danner, Magali; Galode, Gilles;

    Zitatform

    Danner, Magali & Gilles Galode (2008): L'insertion des femmes artistes. Entre obstables culturels et choix rationnels. In: Formation Emploi H. 104, S. 37-52.

    Abstract

    "Künstlerinnen hatten es früher schwer, öffentliche Anerkennung für ihr Werk zu erlangen, da ihnen der Zugang zu Kunstakademien und ausstellenden Instituten und Orten lange Zeit verwehrt wurde. Heutzutage können Frauen an Kunst- und Fachhochschulen studieren, wobei die Zahl der weiblichen Studierenden die der männlichen bei Weitem übersteigt. Im vorliegenden Beitrag sollen Aspekte der Eingliederung dieser Kunsthochschul-Absolventinnen hinterfragt und beleuchtet werden. Diese Untersuchung macht - ähnlich wie die meisten anderen Studien zu diesem Thema - deutlich, wie sehr die Berufswahl von Künstlerinnen immer noch von kulturellen Zwängen und Hemmnissen geprägt ist. Absolventinnen von Kunsthochschulen haben meist größere Eingliederungs-Probleme als ihre männlichen Kommilitonen. Sie versuchen auch seltener sich auf dem Kunstmarkt zu etablieren, sondern suchen eher nach einer bezahlten Arbeit mit sicheren Arbeitsbedingungen. Im vorliegenden Beitrag geht es nicht darum, Künstlerinnen als passive Opfer einer Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt zu sehen, im Vordergrund stehen vielmehr die rationalen Beweggründe und pragmatischen Erwägungen, die bei der Wahl ihrer beruflichen Orientierung eine Rolle spielen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Selbstselektion bei der Wahl eines Lehramtsstudiums: zum Zusammenspiel individueller und institutioneller Faktoren (2008)

    Denzler, Stefan; Wolter, Stefan C. ;

    Zitatform

    Denzler, Stefan & Stefan C. Wolter (2008): Selbstselektion bei der Wahl eines Lehramtsstudiums. Zum Zusammenspiel individueller und institutioneller Faktoren. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 30, H. 4, S. 112-141.

    Abstract

    "Die Selbstselektion bei der Wahl einer Lehrerausbildung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Zusammensetzung des zukünftigen Lehrkörpers. Dementsprechend verdient auch die Frage, wer sich überhaupt für den Lehrberuf interessiert, mehr Beachtung. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt zur Studien- und Berufswahl von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in der Schweiz vorgestellt. Die Analysen beruhen auf einer repräsentativen Stichprobe von 1.567 Schülerinnen und Schülern kurz vor der Reifeprüfung. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es eine Selbstselektion in die Studiengänge der Pädagogischen Hochschulen gibt, die auf den Faktoren Geschlecht, Herkunft sowie Fächerkombination am Gymnasium beruht und die durch institutionelle und strukturelle Merkmale des Hochschultyps und dessen Studiengänge verstärkt wird. Dieser Befund bedeutet, dass die Auswahl zukünftiger Lehrpersonen auch entscheidend davon abhängt, wo und wie Lehrpersonen ausgebildet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Occupational choice and the spirit of capitalism (2008)

    Doepke, Matthias; Zilibotti, Fabrizio;

    Zitatform

    Doepke, Matthias & Fabrizio Zilibotti (2008): Occupational choice and the spirit of capitalism. In: The Quarterly Journal of Economics, Jg. 123, H. 2, S. 747-793. DOI:10.1162/qjec.2008.123.2.747

    Abstract

    "The British Industrial Revolution triggered a socioeconomic transformation whereby the landowning aristocracy was replaced by industrial capitalists rising from the middle classes as the economically dominant group. We propose a theory of preference formation under financial market imperfections that can account for this pattern. Parents shape their children's preferences in response to economic incentives. Middle-class families in occupations requiring effort, skill, and experience develop patience and a work ethic, whereas upper-class families relying on rental income cultivate a refined taste for leisure. These class-specific attitudes, which are rooted in the nature of preindustrial professions, become key determinants of success once industrialization transforms the economic landscape." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Patterns of social inequalities in access to higher education in France and Germany (2008)

    Duru-Bellat, Marie; Kieffer, Annick; Reimer, David;

    Zitatform

    Duru-Bellat, Marie, Annick Kieffer & David Reimer (2008): Patterns of social inequalities in access to higher education in France and Germany. In: International Journal of Comparative Sociology, Jg. 49, H. 4/5, S. 347-368. DOI:10.1177/0020715208093081

    Abstract

    "This article explores social selectivity in access to tertiary education in France and Germany in the period from 1980 to 2000. Results of multinomial logistic regression models show that access to different postsecondary institutions is characterized by marked social background effects in both countries. Depending on the type of tertiary institution we consider in France or Germany, social selectivity into fields of study is also observed. Overall, there is no indication for substantial changes in the pattern of inequality in access to tertiary education in either country during the past two decades." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Lehrerin - Lehrer: welche Rolle spielt das Geschlecht im Lehrberuf? Eine Gruppendiskussionsstudie (2008)

    Düro, Nicola;

    Zitatform

    Düro, Nicola (2008): Lehrerin - Lehrer. Welche Rolle spielt das Geschlecht im Lehrberuf? Eine Gruppendiskussionsstudie. (Frauen- und Genderforschung in der Erziehungswissenschaft 08), Opladen u.a.: Budrich, 259 S.

    Abstract

    "Die Autorin zeigt, wie wichtig das eigene Geschlecht sowohl für die eigene Professionalität als auch das eigene Handeln ist. Was bedeutet das für die Potenzialentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern? Treten die Begriffe 'Schule' und 'Geschlecht' in enger Verknüpfung auf, richtet sich die Aufmerksamkeit meist auf Mädchen und Jungen in der Schule: Werden sie angemessen gefördert, geschlechter-gerecht behandelt? Dagegen stehen LehrerInnen in diesem Zusammenhang eher selten im Zentrum der Aufmerksamkeit, obwohl es aufgrund der Dynamik im Geschlechterverhältnis auch für diese Gruppe wichtige Fragen zu klären gilt: Wie hat sich das Arbeitsfeld Schule im Erleben der LehrerInnen verändert? (Wie) Schlägt sich in den Kollegien nieder, was durch die Geschlechterforschung angestoßen wurde? Wie geht es Lehrerinnen und Lehrern bei ihrer Arbeit, hier vor allem: Gibt es Erfahrungen von Geschlechtsrelevanz? Spielt es aus der Sicht der Betroffenen eine Rolle, ob sie als Frau oder als Mann vor einer Klasse stehen, in einem Kollegium agieren? Und wenn ja: Welche Rolle spielt das Geschlecht im Lehrberuf? Auf diese Fragen gibt die vorliegende Studie Antworten. Über einen qualitativen Forschungsansatz wurden die Daten aus zehn Gruppendiskussionen, an denen insgesamt 90 LehrerInnen beteiligt waren, analysiert und ausgewertet mit dem Ziel, kollektive Orientierungen dieser Zielgruppe zu eruieren. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Analysearbeit ergaben sich hierbei aus dem Datenmaterial selbst: In den Diskussionen wurde deutlich, welche Themen für die Gruppen relevant waren. Eine Analyse erfolgte mit dem Fokus auf die vorherrschenden Geschlechterkonstruktionen, mit Blick auf das Professionsverständnis der an der Studie beteiligten LehrerInnen und die im Lehrberuf auftretenden Generationendifferenzen. Aussagen zu diesen Bereichen und zu den verschiedenen Dimensionen der erlebten Relevanz von Geschlecht bei der Berufswahl und der professionellen Beziehungsgestaltung im Lehrberuf sind die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit. Sie laden dazu ein, die Wirkmächtigkeit von Geschlechterstereotypen neu zu beleuchten und ihre Funktionalität zu hinterfragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Wie die Studienwahl zustande kommt (2008)

    Eglin-Cahppuis, Noemi;

    Zitatform

    Eglin-Cahppuis, Noemi (2008): Wie die Studienwahl zustande kommt. In: Panorama. Bildung, Beratung, Arbeitsmarkt, Jg. 22, H. 6, S. 28-30.

    Abstract

    "Wer ein Studium wählt, schielt nur bedingt nach künftigen beruflichen Tätigkeiten. Dies zeigt eine Studie, die vom Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat (SWTR) in Auftrag gegeben wurde. Sie weist zudem nach, dass die Information über die Studien an den Gymnasien wesentlich verbessert werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Marriage and career: the dynamic decisions of young men (2008)

    Gould, Eric D.;

    Zitatform

    Gould, Eric D. (2008): Marriage and career. The dynamic decisions of young men. In: Journal of Human Capital, Jg. 2, H. 4, S. 337-378. DOI:10.1086/597668

    Abstract

    "This paper examines the extent to which human capital and career decisions are affected by their potential returns in the marriage market. Although schooling and career decisions often are made before getting married, these decisions are likely to affect the future chances of receiving a marriage offer, the type of offer, and the probability of getting divorced. Therefore, I estimate a forward-looking model of the marriage and career decisions of young men between the ages of 16 and 39. The results show that if there were no returns to career choices in the marriage market, men would tend to work less, study less, and choose blue-collar jobs over white-collar jobs. These findings suggest that the existing literature underestimates the true returns to human capital investments by ignoring their returns in the marriage market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten: eine berufs- und eignungspsychologische Studie (2008)

    Grabowski, Ute;

    Zitatform

    Grabowski, Ute (2008): Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten. Eine berufs- und eignungspsychologische Studie. (VS research), Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 230 S.

    Abstract

    "Unter 'Beruflicher Sozialisation' versteht man die Sozialisation für und durch berufliche Tätigkeiten. Der Beruf prägt aber nicht nur fachliche Qualifikationen und berufsbezogene Orientierungen, sondern auch außerberufliche Handelns- und Verhaltensmuster. Die Autorin untersucht die Identifikation mit dem Projekt 'Beruf', d.h. der passenden Zusammenfügung der eigenen Persönlichkeit mit den Interesseninhalten des Berufes exemplarisch anhand des Berufsbildes Bankkaufmann/frau. Dabei befasst sie sich mit der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitsprofil und Berufswahl bzw. Berufsprofil gibt, ob es eine berufliche Sozialisation und/oder eine Schablonisierung gibt und ob die Vorstellungen der Unternehmen vom Ideal-Berufsinhaber etwas mit der Realität zu tun haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Accident risk, gender, family status and occupational choice in the UK (2008)

    Grazier, S.; Sloane, P.J.;

    Zitatform

    Grazier, S. & P.J. Sloane (2008): Accident risk, gender, family status and occupational choice in the UK. In: Labour economics, Jg. 15, H. 5, S. 938-957. DOI:10.1016/j.labeco.2007.07.007

    Abstract

    "Many studies show that women are more risk averse than men. In this paper, following DeLeire and Levy [Deleire T. and Levy H. (2004) 'Worker Sorting and the Risk of Death on the Job', Journal of Labor Economics, Vol. 22, No. 4, pp. 210-217.] for the US, we use family structure as a proxy for the degree of risk aversion to test the proposition that those with strong aversion to risk will make occupational choices biased towards safer jobs. In line with DeLeire and Levy we find that women are more risk averse than men and those that are single with children are more risk averse than those without. The effect on the degree of gender segregation is somewhat smaller than for the US." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Shaped by place: young people's decisions about education, training and work (2008)

    Green, Anne E.; White, Richard;

    Zitatform

    Green, Anne E. & Richard White (2008): Shaped by place. Young people's decisions about education, training and work. In: Benefits : the journal of poverty and social justice, Jg. 16, H. 3, S. 213-224.

    Abstract

    "This article explores the ways in which young people's decisions about post-compulsory education, training and employment are shaped by place, drawing on case study evidence from three deprived neighbourhoods in England. It discusses the way in which place-based social networks and attachment to place influence individuals' outlooks and how they interpret and act on the opportunities they see. While such networks and place attachment can be a source of strength in facilitating access to opportunities, they can also be a source of weakness in acting to constrain individuals to familiar choices and locations. In this way, 'subjective' geographies of opportunity may be much more limited than 'objective' geographies of opportunity. Hence it is important for policy to recognise the importance of 'bounded horizons'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Studienberechtigte 2006 ein halbes Jahr nach Schulabschluss: Übergang in Studium, Beruf und Ausbildung (2008)

    Heine, Christoph; Spangenberg, Heike ; Willich, Julia;

    Zitatform

    Heine, Christoph, Heike Spangenberg & Julia Willich (2008): Studienberechtigte 2006 ein halbes Jahr nach Schulabschluss. Übergang in Studium, Beruf und Ausbildung. (Forum Hochschule 2008,04), 120 S.

    Abstract

    Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Befragung der studienberechtigten Schulabgänger 2006 über ihre nachschulischen Werdegänge. Die Ergebnisse basieren auf der zweiten Befragung dieser Jahrgangskohorte, die Ende 2006/Anfang 2007 - also etwa ein halbes Jahr nach dem Erwerb der Hochschulreife - durchgeführt wurde. Befragt wurde eine auf Bundes- und Landesebene sowie nach Geschlechtszugehörigkeit und Art der Hochschulreife repräsentative Stichprobe von Personen, die im Schulentlassungsjahr 2005/2006 an allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen die Berechtigung zum Studium erworben haben. Die wichtigsten Ergebnisse und Trends werden wie folgt zusammengefasst: (1) der Trend zur unmittelbaren Aufnahme einer beruflichen Qualifizierung ist gestoppt; (2) die Studierquote ist weiterhin leicht rückläufig; (3) Bachelor ist zum ersten Mal die am häufigsten gewählte Hochschulprüfung; (4) die Beliebtheit von Maschinenbau wächst; (5) die Berufsausbildung gewinnt an Bedeutung; (6) ein Hochschulstudium wird wieder seltener als Weg in den Beruf gewählt: Der Anteil der Schulabgänger, die aussschließlich ein Hochschulstudium anstreben, sank gegenüber 2005 deutlich um 6 Prozentpunkte auf 53 Prozent. Parallel dazu möchten wieder erheblich mehr Studienberechtigte auf dem Weg einer nicht-akademischen Ausbildung in den Beruf gelangen. (IAB)

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    Studienanfänger im Wintersemester 2007/08: Wege zum Studium, Studien- und Hochschulwahl, Situation bei Studienbeginn (2008)

    Heine, Christoph; Willich, Julia; Schneider, Heidrun; Sommer, Dieter;

    Zitatform

    Heine, Christoph, Julia Willich, Heidrun Schneider & Dieter Sommer (2008): Studienanfänger im Wintersemester 2007/08. Wege zum Studium, Studien- und Hochschulwahl, Situation bei Studienbeginn. (Forum Hochschule 2008,16), 356 S.

    Abstract

    Mit der Veröffentlichung der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten bundesweiten Untersuchung von Erstimmatrikulierten des Wintersemesters 2007/08 legt die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) eine aktualisierte Neuauflage des Nachschlagewerks zur Situation deutscher Studienanfängerinnen und Studienanfänger vor. Gefragt wurde nach Motiven und Begleitumständen der Studien- und Hochschulwahl, der Verwirklichung der Studienabsichten und der mit der Studienaufnahme verknüpften Ziele und Erwartungen von Studienanfängerinnen und Studienanfängern. Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung lauten: Drei von vier Erstimmatrikulierten haben vor Aufnahme ihres Studiums ein Zulassungsverfahren durchlaufen. Seit Beginn des neuen Jahrtausends zeichnen sich dabei zwei wesentliche Trends ab: Der Anteil der in zentralen Vergabeverfahren (ZVS) zugeteilten Studienplätze geht weiter zurück (von 32 Prozent 2000/01 auf 22 Prozent), während örtliche Zulassungsbeschränkungen im gleichen Zeitraum an Bedeutung gewinnen (von 48 Prozent auf 74 Prozent). Den Studienanfängerinnen und Studienanfängern sind bei der Hochschulwahl mehrheitlich vor allem hochschulinterne Faktoren und hier insbesondere ein den fachlichen Interessen entsprechendes Studienangebot wichtig. Einen zentralen Stellenwert nimmt aber auch nach wie vor die Nähe der Hochschule zum Heimatort ein. Guter Verdienst (77 Prozent) und sich ständig neuen Herausforderungen zu stellen (69 Prozent) sind die Hauptziele der Studienanfängerinnen und Studienanfänger für ihren künftigen Berufs- und Lebensweg. Neben karriere- und erfolgsorientierten Berufszielen, stehen vor allem leistungsbezogene Ziele im Vordergrund. Mehr als die Hälfte der Erstimmatrikulierten will sich keinesfalls zu sehr vom späteren Beruf vereinnahmen lassen; ein Drittel wünscht sich möglichst viel Freizeit. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Educational fields of study and the intergenerational mobility process in comparative perspective (2008)

    Jackson, Michelle; Luijkx, Ruud; Pollak, Reinhard ; Werfhorst, Herman G. van de; Vallet, Louis-Andre;

    Zitatform

    Jackson, Michelle, Ruud Luijkx, Reinhard Pollak, Louis-Andre Vallet & Herman G. van de Werfhorst (2008): Educational fields of study and the intergenerational mobility process in comparative perspective. In: International Journal of Comparative Sociology, Jg. 49, H. 4/5, S. 369-388. DOI:10.1177/0020715208093082

    Abstract

    "This article examines the importance of educational field of study, in addition to educational level, for explaining intergenerational class mobility in four countries: France, Germany, the UK and the Netherlands. Starting from standard models that only include educational level, we increase the complexity of the educational measure by differentiating between fields of study within levels. Contrary to our expectations, including field of study does not substantially reduce the partial effect of class origin on class destination. This seems to be due to the limited association between class origin and field choice, and between field choice and class destination. Implications for stratification and mobility studies are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte: ein Forschungsprojekt (2008)

    Liebig, Kerstin; Schuldes, Daniela; Oberlander, Willi; Merz, Brigitte;

    Zitatform

    Liebig, Kerstin & Willi Oberlander (2008): Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte. Ein Forschungsprojekt. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag, 229 S.

    Abstract

    "Die im Auftrag der Ludwig Sievers Stiftung durchgeführte Studie fußt auf der Befragung von Ärzten und Ärztinnen, deren Approbation höchstens 10 Jahre zurückliegt. Untersucht werden die Gründe für die erfolgte Berufsentscheidung, die Häufigkeit der Wahl bestimmter Fachgebiete, die Art des Arbeitsverhältnisses, die Gründe für eine Niederlassung. Angaben zur Einkommensentwicklung sowie zu Abwanderungstendenzen und -gründen finden sich ebenso wie Auskünfte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zum Burnout-Syndrom. Empfehlungen zur Steigerung der Attraktivität des Arztberufes, die aus dem Erhebungsbefund abgeleitet wurden, runden die Studie ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Identity, parochial institutions, and occupational choice: linking the past to the present in the American Midwest (2008)

    Munshi, Kaivan; Wilson, Nicholas;

    Zitatform

    Munshi, Kaivan & Nicholas Wilson (2008): Identity, parochial institutions, and occupational choice. Linking the past to the present in the American Midwest. (NBER working paper 13717), Cambridge, Mass., 39 S., Anhang. DOI:10.3386/w13717

    Abstract

    "This paper documents the presence of non-economic career motivations in the U.S. labor market, explores reasons why such motivations could arise, and provides an explanation for why they might have persisted across many generations. The analysis links ethnic (migrant) labor market networks in the American Midwest when it was first being settled, the local identity or attachment to place that emerged endogenously to maintain the integrity of these networks, and occupational choice today. While fractionalization may adversely affect the performance of secular institutions, ethnic competition in the labor market could at the same time have strengthened within-group loyalty and parochial institutions. These values and their complementary institutions, notably the church, could have mutually reinforced each other over many overlapping generations, long after the networks themselves had ceased to be salient. Counties with greater ethnic fractionalization in 1860 are indeed associated with steadily increasing participation in select religious denominations historically dominated by the migrants all the way through the twentieth century. Complementing this result, individuals born in high fractionalization counties are significantly less likely to select into geographically mobile professional occupations and, hence, to migrate out of their county of birth, despite the fact that these counties are indistinguishable from low fractionalization counties in terms of local public good provision and economic activity today." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufskonzepte im Grundschulalter: welche Aspekte von Berufen kennen Kinder, und ist dieses Wissen erweiterbar? - eine explorative Studie (2008)

    Olyai, Nadia; Kracke, Bärbel;

    Zitatform

    Olyai, Nadia & Bärbel Kracke (2008): Berufskonzepte im Grundschulalter. Welche Aspekte von Berufen kennen Kinder, und ist dieses Wissen erweiterbar? - eine explorative Studie. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jg. 3, H. 2, S. 141-148.

    Abstract

    "Die Vorstellungen darüber, was man beruflich machen möchte, entwickeln sich in einem längerfristigen mehrdimensionalen Prozess, der bereits in der Kindheit beginnt und der dementsprechend möglichst früh angeregt und gefördert werden sollte. Ein zentraler Aspekt dieses Entwicklungsprozesses ist die begriffliche Vorstellung darüber, was einen Beruf ausmacht. Es wurde untersucht, inwieweit die beiden Aspekte Interesse und Fähigkeit, die für die Berufswahl im Jugendalter bedeutsam sind, bereits bei Kindern im Grundschulalter repräsentiert sind und ob sie bei Nicht-Vorhandensein durch eine gezielte Intervention bei den Kindern verfügbar gemacht werden können. Basierend auf den Prinzipien der Dynamic Skill Theorie von K. W. Fischer (Fischer, 1980) wurde eine Intervention zur Erweiterung kindlicher Berufskonzepte entwickelt. Es wurden 34 Grundschülerinnen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Erweiterung des Berufskonzeptes möglich war. Die Kinder nannten zum zweiten Messzeitpunkt signifikant mehr Aspekte von Berufen und integrierten die neu präsentierten Bereiche Fähigkeit und Interesse in ihre Antworten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Skill uncertainty and social inference (2008)

    Oxoby, Robert J.;

    Zitatform

    Oxoby, Robert J. (2008): Skill uncertainty and social inference. In: Labour economics, Jg. 15, H. 3, S. 400-405. DOI:10.1016/j.labeco.2007.06.006

    Abstract

    "Research in psychology indicates that individuals often make inferences regarding unknown individual qualities based on potentially irrelevant (but socially observable) information. This paper explores occupational choices when individuals receive imprecise signals regarding ability and use the observable characteristics of previously successful individuals to infer own ability. Individuals who fail to observe successful predecessors of their same type may underestimate their potential for success in the occupation. We discuss the role of these biases in light of the literature on affirmative action and firm incentives" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Highly-educated immigrants and native occupational choice (2008)

    Peri, Giovanni ; Sparber, Chad ;

    Zitatform

    Peri, Giovanni & Chad Sparber (2008): Highly-educated immigrants and native occupational choice. (CReAM discussion paper 2008,13), London, 33 S.

    Abstract

    "Economic debate about the consequences of immigration in the US has largely focused on how influxes of foreign-born labor with little educational attainment have affected similarly-educated native-born workers. Fewer studies analyze the effect of immigration within the market for highly-educated labor. We use O*NET data on job characteristics to assess whether native-born workers with graduate degrees respond to an increased presence of highly-educated foreign-born workers by choosing new occupations with different skill content. We find that immigrants with graduate degrees specialize in occupations demanding quantitative and analytical skills, whereas their native-born counterparts specialize in occupations requiring interactive and communication skills. When the foreign-born proportion of highlyeducated employment within an occupation rises, native employees with graduate degrees choose new occupations with less analytical and more communicative content. For completeness, we also assess whether immigration causes highlyeducated natives to lose their jobs or move across state boundaries. We find no evidence that either occurs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Who becomes an entrepreneur?: labor market prospects and occupational choice (2008)

    Poschke, Markus;

    Zitatform

    Poschke, Markus (2008): Who becomes an entrepreneur? Labor market prospects and occupational choice. (IZA discussion paper 3816), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "Why do some people become entrepreneurs (and others don't)? Why are firms so heterogeneous, and many firms so small? To start, the paper briefly documents evidence from the empirical literature that the relationship between entrepreneurship and education is U-shaped, that many entrepreneurs start a firm 'out of necessity', that most firms are small, remain so, yet persist in the market, and that returns to entrepreneurship have a much larger cross-sectional variance than returns to wage work. Popular models of firm heterogeneity cannot easily account for the U-shape or for the persistence of low-productivity firms. The paper shows that these facts can be explained in a model of occupational choice between wage work and entrepreneurship where agents are heterogeneous in their ability as workers, and starting entrepreneurs face uncertainty about their project's productivity. Then, if agents' expected productivity as entrepreneurs is increasing and not too concave in their ability as workers, the most and the least able individuals choose to become entrepreneurs. This sorting is due to heterogeneous outside options in the labor market. Because of their low opportunity cost, low-ability agents benefit disproportionately from the ability to pursue only good business projects and abandon low-productivity ones. This also makes them more likely to immediately abandon a project for a new one. Data from the NLSY79 gives support to these two predictions. Individuals with relatively high or low wages when employed, or with a high or low degree, are more likely to be entrepreneurs or to become entrepreneurs, and spend more time in entrepreneurship. Among entrepreneurs, more of the firms run by individuals with low wages when employed, or with a low degree, are abandoned after only a year." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Turning to teaching: gender and career choice (2008)

    Raggl, Andrea; Troman, Geoff;

    Zitatform

    Raggl, Andrea & Geoff Troman (2008): Turning to teaching. Gender and career choice. In: British Journal of Sociology of Education, Jg. 29, H. 6, S. 581-595. DOI:10.1080/01425690802423254

    Abstract

    "As the largest public sector institution in the United Kingdom, education is a key site for studying the context of 'choice' and changes in the identities of professional workers in contemporary society. Recruitment and retention problems in education have led to the creation of new routes into teaching to attract career changers from other professions and occupations. In this paper we focus on career changers within the Economic and Social Research Council project 'Primary Teacher Identity, Commitment and Career in Performative School Cultures' who have entered teaching from other private sector occupations. We analyse these career changes in terms of 'turning points' in the participants' lives in order to assess the extent to which choices are 'self-initiated', 'forced' or 'structural'. We are interested in the basis on which these choices were made and the impact of gender on career decisions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Studium der Naturwissenschaften: eine Fachmonographie aus studentischer Sicht (2008)

    Ramm, Michael;

    Zitatform

    Ramm, Michael (2008): Das Studium der Naturwissenschaften. Eine Fachmonographie aus studentischer Sicht. Berlin, 103 S.

    Abstract

    Das Interesse an einem Studium in den Naturwissenschaften hat wieder zugenommen. In den 1990er Jahren stiegen zunächst die Studienanfängerzahlen kontinuierlich an, um dann stark zurückzugehen. Im WS 2006/07 sind insgesamt 250.000 deutsche Studierende in einem naturwissenschaftlichen Studiengang an Universitäten eingeschrieben. Grundlage der Fachmonographie Naturwissenschaften ist der seit 1982/83 bestehende Studierendensurvey. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden im Abstand von zwei bis drei Jahren zwischen 8.000 und 10.000 Studierende bundesweit an 25 deutschen Hochschulen zu ihrer Studiensituation sowie ihren beruflichen und gesellschaftlich-politischen Orientierungen durch die Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz befragt. Folgende Themen wurden abgefragt: 1. Studium der Naturwissenschaften (Interesse am naturwissenschaftlichen Studium, Probleme und Reformen, empirische Grundlage, soziales Profil der Studierenden); 2. Studienentscheidung, Fachwahl, Fachidentifikation und Nutzen eines Studiums; 3. Studiengang: Regelungen, Aufbau und Anforderungen; 4. Studienstrategien und Studierverhalten; 5. Situation und Evaluation der Lehre; 6. Studienqualität und Studienertrag; 7. Kontakte und soziales Klima; 8. Prüfungen: Vorbereitung, Probleme und Ergebnisse; 9. Berufliche Orientierungen und Berufsaussichten; 10. Wünsche und Forderungen der Studierenden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The role of personality in adolescent career planning and exploration: a social cognitive perspective (2008)

    Rogers, Mary E.; Creed, Peter A.; Glendon, A. Ian;

    Zitatform

    Rogers, Mary E., Peter A. Creed & A. Ian Glendon (2008): The role of personality in adolescent career planning and exploration. A social cognitive perspective. In: Journal of vocational behavior, Jg. 73, H. 1, S. 132-142. DOI:10.1016/j.jvb.2008.02.002

    Abstract

    "Social cognitive career theory (SCCT) recognises the importance of individual differences and contextual influences in the career decision-making process. In extending the SCCT choice model, this study tested the role of personality, social supports, and the SCCT variables of self-efficacy, outcome expectations and goals in explaining the career readiness actions of career planning and exploration. The authors surveyed 414 Australian high school students in Years 10, 11 and 12. Career exploration was associated with goals and social supports, whereas career planning was associated with self-efficacy, goals, personality and an interaction term for goals and social support that indicated that levels of planning were highest when social support and goals were highest. Implications for parents, teachers and guidance counsellors as well as recommendations for future research directions are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Why are there so few women in information technology?: assessing the role of personality in career choices (2008)

    Rosenbloom, Joshua L.; Dupont, Brandon; Ash, Ronald A.; Coder, LeAnne;

    Zitatform

    Rosenbloom, Joshua L., Ronald A. Ash, Brandon Dupont & LeAnne Coder (2008): Why are there so few women in information technology? Assessing the role of personality in career choices. In: Journal of economic psychology, Jg. 29, H. 4, S. 543-554. DOI:10.1016/j.joep.2007.09.005

    Abstract

    "Despite increases in female labor force participation, women remain substantially under represented in most scientific and technical fields. The small number of women in engineering, physics, chemistry, computer science and other similar fields has variously been attributed to discrimination, differences in ability or choice. This paper uses a unique data set containing information on vocational interests to examine the determinants of entry in to Information Technology occupations. We show that men and women differ systematically in their interests, and that these differences can account for an economically and statistically large fraction of the occupational gender gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Studienwahlmotive bei angehenden Studierenden der Sozialen Arbeit: eine fallrekonstruktiv erschlossene Typologie (2008)

    Schallberger, Peter; Schwendener, Alfred;

    Zitatform

    Schallberger, Peter & Alfred Schwendener (2008): Studienwahlmotive bei angehenden Studierenden der Sozialen Arbeit. Eine fallrekonstruktiv erschlossene Typologie. In: Neue Praxis, Jg. 38, H. 6, S. 609-630.

    Abstract

    "In der Form einer Typologie werden im Folgenden zunächst die Ergebnisse einer Untersuchung vorgestellt, die auf die Rekonstruktion von Motiven für ein Studium der Sozialen Arbeit ausgerichtet war.' Daran anschließend werden einige Konsequenzen für die Hochschulpädagogik diskutiert, die sich aus den Befunden ziehen lassen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Akademikerinnen im technischen Feld: der Arbeitsmarkt von Frauen aus Männerfächern (2008)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2008): Akademikerinnen im technischen Feld. Der Arbeitsmarkt von Frauen aus Männerfächern. (IAB-Bibliothek 03), Frankfurt am Main u.a.: Campus-Verl., 245 S.

    Abstract

    Im Mittelpunkt der empirischen Arbeit stehen Arbeitsmarkt und Beschäftigung von Frauen aus technisch-naturwissenschaftlichen Fächern im späten 20. Jahrhundert. Es wird untersucht, ob sich die Arbeitssituation der Geschlechter aus stark männerdominierten Disziplinen unterscheidet und ob sich die Chancenungleichheiten von Frauen im Zeitablauf verringert haben. Analysiert werden Strukturen und Entwicklungen sowohl der Erwerbstätigkeit als auch der Arbeitslosigkeit von Frauen aus den technisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Dabei konzentriert sich die Studie auf die Fächer Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Physik und Informatik, in denen Frauen nach wie vor recht selten sind und deren Studium für Frauen immer noch einen gewissen "Kulturbruch" bedeutet ("Männerfächer"). Die Situation der Frauen wird mit der der Männer verglichen, die ebenfalls diese Fächer studiert haben. Die Studie kommt zu dem zentralen Ergebnis, dass Frauen aus "Männerfächern" vor allem gegenüber ihren männlichen Fachkollegen, teils aber auch gegenüber Frauen aus anderen Fächern Nachteile in der Beschäftigung haben und doppelt so häufig arbeitslos sind. Die Gründe reichen von betrieblichen Arbeitsbedingungen bis hin zu tief verwurzelten historisch-kulturellen Faktoren. Nach Meinung der Autorin erfordert der notwendige Wandel der Arbeitswelt das aktive Eingreifen "derjenigen, die an einer dauerhaften Inklusion von Frauen ins technische Feld bzw., allgemeiner, an einer grundlegenden Transformation der Geschlechterverhältnisse interessiert sind". (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;

    Weiterführende Informationen

    Tabellenanhang, Bestellmöglichkeit
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