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Dossier

Gewinn- und Kapitalbeteiligung von Beschäftigten

Die finanzielle Beteiligung von Beschäftigten am Erfolg und am Kapital "ihres" Unternehmens hat positive Auswirkungen auf die Unternehmensproduktivität und die Motivation der Beschäftigten. Durch flexiblere Lohnstrukturen können Beteiligungssysteme auch zu mehr Beschäftigung führen.
Dieses Themendossier bietet Informationen zur Verbreitung von Beteiligungssystemen sowie zu den Produktivitäts- und Beschäftigungseffekten von Mitarbeitenden-Beteiligungen. Darüber hinaus werden die Positionen der Akteure wiedergegeben.
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  • Literaturhinweis

    Gewinnbeteiligung: eine theoretische Basis und empirische Analyse auf Basis des IW-Zukunftspanels (2008)

    Lesch, Hagen; Stettes, Oliver;

    Zitatform

    Lesch, Hagen & Oliver Stettes (2008): Gewinnbeteiligung. Eine theoretische Basis und empirische Analyse auf Basis des IW-Zukunftspanels. (IW-Analysen 35), Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 92 S.

    Abstract

    "In immer mehr Betrieben werden Mitarbeiter am Geschäftsergebnis beteiligt: Läuft es gut, zahlt ihnen der Arbeitgeber freiwillig oder aufgrund arbeitsrechtlicher bzw. tariflicher Regelungen über die feste Entlohnung hinaus eine Gewinnbeteiligung. Wie dieses flexiblere Belohnungssystem auf die Volkswirtschaft wirkt, welche Vorteile gegenüber starren Lohnsystemen bestehen und wo Gewinnbeteiligungssyteme bereits wie stark verbreitet sind - im In- und Ausland, nach Wirtschaftszweigen und nach Unternehmensgrößen - analysieren die Autoren in diesem Beitrag. Sie nehmen außerdem konkrete Tarifvertragsregelungen unter die Lupe und ziehen tarifpolitische Schlussfolgerungen. Grundlagen der empirischen Untersuchung liefert das IW-Zukunftspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligung für ein neues soziales Europa: ein Bausteinmodell (2008)

    Lowitzsch, Jens; Bormann, Axel; Hanisch, Stefan; Menke, John D.; Roggemann, Herwig; Spitsa, Natalia;

    Zitatform

    Lowitzsch, Jens, Axel Bormann, Stefan Hanisch, John D. Menke, Herwig Roggemann & Natalia Spitsa (2008): Mitarbeiterbeteiligung für ein neues soziales Europa. Ein Bausteinmodell. (Quellen zur Rechtsvergleichung 64), Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 128 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Band versteht sich als Antwort auf den Bericht des Europäischen Parlaments zur Vermögensbildung von 2003. In diesem Bericht forderte das Parlament die Kommission auf, Studien zu bestimmten Themen, wie der Anwendbarkeit finanzieller Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittelständischen Unternehmen und zur Umsetzung von auf dem britischen und irischen ESOP (Employee Stock Ownership Plan) beruhenden Kapitalbeteiligungsplänen in anderen EU-Mitgliedstaaten, durchzuführen. Das Buch erscheint in französischer, deutscher und englischer Sprache und gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil enthält eine Zusammenfassung der Entwicklung der Mitarbeiterbeteiligung in den EU-27, eine Übersicht der Situation in Mitgliedstaaten und Beitrittsländern 2008 sowie einen Vorschlag zur Schaffung einer Europäischen Plattform für finanzielle Mitarbeiterbeteiligung. Dieses Bausteinmodell fußt auf den Erfahrungen mit Mitarbeiterbeteiligung in Westeuropa im Zusammenhang mit dem Prozeß der europäischen Integration. Im zweiten Teil finden sich vier Anhänge zu folgenden Themen: dem US-amerikanischen ESOP als Beispiel eines fortgeschrittenen Modells, den rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung der Mitarbeiterbeteiligung auf supranationaler Ebene einschließlich Steuervergünstigungen, einer systematischen Übersicht der Mitarbeiterbeteiligung sowie Hintergrundinformationen zum Funktionswechsel von Eigentumsrechten in Europa. Die Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission und das Kelso-Institut zur Erforschung von Wirtschaftsystemen unterstützten sowohl den PEPPER III-Bericht als auch die hier vorgestellte Forschungsarbeit. Sie fördern ferner die laufende, dritte Phase des Projekts Assessing and Benchmarking Financial Participation in the EU 27, dessen Ergebnisse im sog. PEPPER IV-Bericht veröffentlicht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Organizational culture of participation: development and validation of a measure (2008)

    Martins, Erko; Horsmann, Claes S.; Nerdinger, Friedemann W.; Pundt, Alexander;

    Zitatform

    Martins, Erko, Alexander Pundt, Claes S. Horsmann & Friedemann W. Nerdinger (2008): Organizational culture of participation. Development and validation of a measure. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 22, H. 2, S. 195-215.

    Abstract

    "Dieser Beitrag beschreibt das Konzept 'Beteiligungskultur' als den Teil einer Organisationskultur, der mit der Mitarbeiterbeteiligung in Verbindung steht. Drei Typen der Beteiligungskultur werden danach unterschieden, welche Gruppe im Unternehmen als Promotor der Beteiligung agiert: (1) führungsgetragende, (2) mitarbeitergetragene und (3) institutionsgetragende Beteiligungskulturen. Diese Typen sind durch unterschiedliche Prozesse und Wirkungen der Mitarbeiterbeteiligung charakterisiert. Die Bedeutung des Konzepts 'Beteiligungskultur' für die Forschung zur Mitarbeiterbeteiligung und eine erste Validierung dieses Konzepts werden in diesem Beitrag beschrieben. Dazu wurde ein Instrument zur Messung der Beteiligungskultur entwickelt und eine empirische Studie durchgeführt, um die Konstruktvalidität, die diskriminante und inkrementelle Validität zu ermitteln. Nach der Darstellung dieser Studie werden Implikationen für die zukünftige Forschung und die unternehmerische Praxis abgeleitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Wann ist der Übergang zur Gewinnbeteiligung anreizkompatibel? (2008)

    Michaelis, Jochen;

    Zitatform

    Michaelis, Jochen (2008): Wann ist der Übergang zur Gewinnbeteiligung anreizkompatibel? In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Jg. 37, H. 5, S. 257-262.

    Abstract

    "Ökonomen werden nicht müde zu betonen, dass ein Lohnsystem mit erfolgsabhängiger Lohnkomponente einem reinen Fixlohnsystem vorzuziehen sei - und zwar aus Sicht aller Beteiligten. Dennoch spezifizieren lediglich rund 9 Prozent der deutschen Unternehmen den Lohn ihrer Beschäftigten als Funktion des Unternehmensgewinns (vgl. 1AB, 2006). Dieser Beitrag befasst sich mit den Gründen, warum ein an sich paretosuperiores Beteiligungssystem nicht gewählt wird. Es werden vier Bedingungen identifiziert, die für einen anreizkompatiblen Übergang simultan erfüllt sein müssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The power of participation?: power relations and processes in employee-owned companies (2008)

    Steger, Thomas; Hartz, Ronald;

    Zitatform

    Steger, Thomas & Ronald Hartz (2008): The power of participation? Power relations and processes in employee-owned companies. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 22, H. 2, S. 152-170.

    Abstract

    "Die Einführung von Mitarbeiterkapitalbeteiligung in einem Unternehmen lässt in der Regel auch die Machtverhältnisse und Machtprozesse innerhalb der Organisation nicht unberührt. Das gilt insbesondere in jenen Fällen, wo die Mehrheit der Unternehmensanteile in die Hände der Mitarbeiter übergeht. Auf der Grundlage von drei Fallstudien in ostdeutschen Unternehmen wird beschrieben, in welchem Interaktionsverhältnis die Einführung von Mitarbeiterkapitalbeteiligung und die Machtverhältnisse und -strukturen in den betroffenen Unternehmen stehen. Darüber hinaus werden firmenübergreifende Muster herausgearbeitet, die in sieben Thesen über das Verhältnis zwischen Mitarbeiterkapitalbeteiligung und Macht münden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Verbreitung und Bestimmungsgründe von Mitarbeiterbeteiligungen (2008)

    Stettes, Oliver;

    Zitatform

    Stettes, Oliver (2008): Verbreitung und Bestimmungsgründe von Mitarbeiterbeteiligungen. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Jg. 37, H. 7, S. 369-373.

    Abstract

    "Die materielle Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg oder Vermögen der Unternehmen, in denen sie beschäftigt sind, erscheint alle Jahre wieder als Topthema auf der politischen Agenda, aber auch in wissenschaftlichen Diskussionen. Dieses regelmäßige Revival steht jedoch in einem erstaunlichen Gegensatz zu dem geringen Verbreitungsgrad materieller Beteiligungssysteme in Deutschland. Ein Grund mehr, die Umstände zu analysieren, die aus betrieblicher und gesellschaftlicher Perspektive für die Einführung eines Beteiligungsmodells sprechen oder dieser im Weg stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Ost: Ergebnisse der zwölften Welle 2007 (2008)

    Wahse, Jürgen; Dahms, Vera;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen & Vera Dahms (2008): IAB-Betriebspanel Ost. Ergebnisse der zwölften Welle 2007. Berlin, 119 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2007 zum zwölften Mal durchgeführt. Insgesamt beteiligten sich in Ostdeutschland ca. 6.000 Betriebe aller Branchen und Größen an der Befragung, bundesweit wirkten ca. 16.000 Betriebe mit. Das Ziel des IAB-Betriebspanels besteht darin, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren ausgewählte Einflussfaktoren zu erhalten. Das zentrale Schwerpunktthema der zwölften Welle behandelt die Problematik der künftigen Stellenbesetzung mit Fachkräften. Ein weiteres Thema der zwölften Welle konzentrierte sich auf das Innovationsgeschehen im Betrieb. In das diesjährige IAB-Betriebspanel wurden turnusgemäß auch wieder die Fragenkomplexe zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung, zum Einsatz atypischer Beschäftigungsverhältnisse, zur öffentlichen Beschäftigungs- und Investitionsförderung, zu Öffnungsklauseln und zu Kapital- und Gewinnbeteiligungen aufgenommen. Zum ersten Mal wurde im IAB-Betriebspanel neben der Einschätzung der Ertragslage auch nach dem Jahresergebnis gefragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Financial participation of employees in the European Union: much ado about nothing? (2008)

    Welz, Christian; Fernández-Macías, Enrique ;

    Zitatform

    Welz, Christian & Enrique Fernández-Macías (2008): Financial participation of employees in the European Union. Much ado about nothing? In: European journal of industrial relations, Jg. 14, H. 4, S. 479-496.

    Abstract

    "This article updates previous research on financial participation, using employee data from the latest (fourth) edition of the European Working Conditions Survey. This is the first to provide the employee perspective on this subject and to cover all sizes of private company in all sectors across the whole enlarged European Union. The contrast between these new findings and those from previous (company-based) surveys is considerable." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The case for the Swedish wage-earner funds: a post keynesian solution to the dynamic inefficiency of capitalism through the socialization of investment (2008)

    Whyman, Philip B.;

    Zitatform

    Whyman, Philip B. (2008): The case for the Swedish wage-earner funds. A post keynesian solution to the dynamic inefficiency of capitalism through the socialization of investment. In: Journal of post Keynesian economics, Jg. 30, H. 2, S. 227-258. DOI:10.2753/PKE0160-3477300205

    Abstract

    "Swedish wage-earner funds (WEFs) represented a distinctive form of socialization of investment intended to counter the dynamic inefficiency of capitalism and facilitate Post Keynesian economic policy. This paper reviews the theoretical arguments for the socialization of investment, before evaluating its performance. It found that WEFs performed creditably in relation to financial targets, but less effectively regarding democratic objectives, while macroeconomic influence was ultimately constrained by the limited size of the scheme and shocks arising from financial deregulation. The paper concludes that WEFs have, however imperfectly, contributed toward the legitimization of the concept of collective investment funds as an economic policy instrument." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Reassessing the productivity impact of employee involvement and financial incentives (2008)

    Wolf, Elke; Zwick, Thomas ;

    Zitatform

    Wolf, Elke & Thomas Zwick (2008): Reassessing the productivity impact of employee involvement and financial incentives. In: Schmalenbach business review, Jg. 60, H. 2, S. 160-181.

    Abstract

    "Employee involvement and financial incentives are often praised as effective means for increasing firm productivity. We assess the productivity effects of these human resource practices by accounting for the main sources of estimation bias - unobserved heterogeneity and endogeneity - and by using representative establishment panel data for Germany. We show that employee involvement raises establishment productivity, but financial incentive systems do not. An important result is that accounting for unobserved heterogeneity and endogeneity reverses the conclusions an the estimated productivity effects obtained from simple cross-sectional regressions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Rezept Mitarbeiterbeteiligung: Wirkungen und Nebenwirkungen (2008)

    Zuckerstätter, Sepp;

    Zitatform

    Zuckerstätter, Sepp (2008): Rezept Mitarbeiterbeteiligung. Wirkungen und Nebenwirkungen. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 31, H. 2, S. 105-122.

    Abstract

    "In der aktuellen Steuerreformdiskussion wird immer wieder die weitere steuerliche Begünstigung von Mitarbeiterbeteiligungen gefordert. In diesem Beitrag werden die Formen der Beteiligung mit ihren Risiken dargestellt. Anschließend wird jeweils die gesellschaftliche und gesamtwirtschaftliche Rechtfertigung einer Steuerbegünstigung dieser Beteiligungsform hinterfragt. Grundsätzlich ist zu vermerken, dass die Gewährung von Steuervorteilen für Mitarbeiterbeteiligungen anders zu beurteilen ist als eine Debatte über die generelle Einschätzung der Mitarbeiterbeteiligung. Ein Gewinnbeteiligungsmodell, das nur aufgrund steuerlicher Begünstigungen ohne Einhaltung der Fairness- und Transparenzkriterien eingeführt wird, birgt neben dem Risiko der Lohnminderung vor allem die Gefahr, das Firmenklima negativ zu beeinflussen, und ist aufgrund der Verteilungswirkung ablehnend zu beurteilen. Steuerlich begünstigen kann man allenfalls Modelle, die zu strategischem Eigentum der Belegschaft führen, eine Bündelung der Stimmrechte vorsehen und die innerbetriebliche Verteilung nicht negativ beeinträchtigen, d. h. gleichmäßig alle Beschäftigten begünstigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der zwölften Welle 2007 (2008)

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern seit 1996 jährlich eine mündliche Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern sowie die Beschäftigung der Betriebe wie z.B. Produktivität, Lohn, Investitionen, Innovationen, Förderung zu erhalten. Darüber hinaus werden Entwicklungstendenzen dieser Kennziffern über einen Zeitraum von 12 Jahren ausgewiesen. Der Bericht zu den Ergebnissen der zwölften Welle 2007 enthält Angaben zu folgenden Fragekomplexen: betriebliche Weiterbildung, öffentliche Beschäftigungs- und Investitionsförderung, betriebliche Innovationen, Öffnungsklauseln, Kapital- und Gewinnbeteiligungen. Das zentrale Schwerpunktthema der zwölften Welle behandelt die Problematik der Nachfrage nach Fachkräften. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Jahren 2006 und 2007 positiv verlief, vor allem im verarbeitenden Gewerbe sowie einigen Dienstleistungsbereichen; diese Entwicklung schlug sich auch positiv auf dem Arbeitsmarkt nieder. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Vorschlag der gemeinsamen Arbeitsgruppe von CDU, CSU und SPD für mehr Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Deutschland. Langfassung (2008)

    Abstract

    Das Papier der Arbeitsgruppe des Koalitionsausschusses beschreibt die wesentlichen Punkte zur Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung, auf die sich CDU, CSU und SPD geeinigt haben. Es geht um Verbesserungen der Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz, die Stärkung der betrieblichen Mitarbeiterkapitalbeteiligung im Rahmen des § 19 a Einkommenssteuergesetz, die Einbeziehung von Fonds in die Förderung sowie die Initiierung einer Informationskampagne. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligungen: neue Wege zur verbesserten Teilhabe (2008)

    Zitatform

    (2008): Mitarbeiterbeteiligungen. Neue Wege zur verbesserten Teilhabe. In: Monatsbericht des BMF H. 9, S. 49-56.

    Abstract

    "Mit dem vom Bundeskabinett vorgelegtem Entwurf eines neuen Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz sollen Beschäftigte einen fairen Anteil am Erfolg ihres Unternehmens erhalten. Für kleine und mittlere Unternehmen werden Mitarbeiterbeteiligungsfonds geschaffen. Die steuerliche Förderung wird verbessert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der zwölften Welle 2007 (2008)

    Zitatform

    Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit (2008): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der zwölften Welle 2007. (Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit. Reihe Forschungsberichte), Erfurt, 119 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel wurde in Thüringen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2007 zum zwölften Mal durchgeführt. Inhaltliche Themenkomplexe des Fragebogens 2007 waren: Betriebs- und Beschäftigungsentwicklung, Nicht-Standard-Beschäftigungsverhältnisse, Fachkräftebedarf, Innovationen, Öffentliche Förderung, Ausbildung, Weiterbildung, Löhne und Gehälter, Ertrag und Gewinn sowie Produktivität. Die Befragung ergab, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Thüringen weiter positiv verläuft. Das Bruttoinlandsprodukt entwickelte sich in den Jahren 2006 und 2007 sehr dynamisch, was vor allem auf das verarbeitende Gewerbe sowie einige Dienstleistungsbereiche zurückzuführen ist. Der damit einhergehende Nachfrageschub sowohl auf dem Binnen- wie auch auf dem Außenmarkt kompensierte die strukturellen Schwächen der ostdeutschen Wirtschaft. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung (Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz) (2008)

    Zitatform

    Bundesregierung (2008): Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung (Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz). (Verhandlungen des Bundesrates. Drucksachen 632/08 (29.08.2008)), 31 S.

    Abstract

    "Die steuerliche Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligungen wird im Rahmen des Einkommensteuergesetzes und des Fünften Vermögensbildungsgesetzes erweitert. Außerdem wird das Investmentgesetz geändert, um insbesondere für Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen die Möglichkeit der Anlage von Kapital in einen Mitarbeiterbeteiligungsfonds zu schaffen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der zwölften Welle 2007 (2008)

    Abstract

    "Ziel des IAB-Betriebspanels Berlin ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Berlin zu erhalten. Für Auswertungen in Berlin liegen für das Jahr 2007 Interviews von 817 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,1 Prozent der Betriebe mit 11,9 Prozent der Beschäftigten erfasst. Die befragten Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von 79.673 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis in Berlin. Das zentrale Schwerpunktthema der zwölften Welle behandelt die Problematik der künftigen Stellenbesetzung mit Fachkräften. Die aktuellen Umbrüche in der Arbeitsmarktpolitik wie auch neuere Tendenzen sowohl in der Beschäftigungsentwicklung als auch in der Bevölkerungsentwicklung führen zu spürbaren Veränderungen im Verhältnis von Fachkräftenachfrage und -angebot. So kann durchaus angenommen werden, dass in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Fachkräften zumindest in einigen Wirtschaftszweigen und Regionen zunehmen wird. Unter diesem Aspekt wird der Bedarf an Fachkräften in den nächsten zwei Jahren eingeschätzt, die Alterung der Personalstruktur hinterfragt, die Gründe für den Mangel an geeigneten Bewerbern und Bewerberinnen analysiert sowie die betrieblichen personalpolitischen Maßnahmen zur Deckung der Personalbedarfs beurteilt. In das diesjährige Betriebspanel wurden turnusgemäß auch wieder die Fragenkomplexe zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung, zur öffentlichen Beschäftigungs- und Investitionsförderung, zu betrieblichen Innovationen, zu Öffnungsklauseln und zu Kapital- und Gewinnbeteiligungen aufgenommen. Zum ersten Mal wurde im IAB-Betriebspanel neben der Einschätzung der Ertragslage auch nach dem Jahresergebnis gefragt. Die mit dem Panel gewonnenen Ergebnisse über die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften ergänzen wesentlich die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Materielle Mitarbeiterbeteiligung: Geringe Verbreitung, aber hohe Intensität (2007)

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Ute Leber (2007): Materielle Mitarbeiterbeteiligung: Geringe Verbreitung, aber hohe Intensität. (IAB-Kurzbericht 13/2007), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Immer wieder wird mit guten Argumenten für eine stärkere Beteiligung der Beschäftigten am Unternehmensgewinn und -kapital plädiert. Bislang spielt Mitarbeiterbeteiligung in deutschen Betrieben aber keine große Rolle. Knapp zehn Prozent der Betriebe beteiligen ihre Mitarbeiter am Gewinn und nur zwei Prozent am Kapital. In diesen Betrieben ist allerdings der Anteil der Mitarbeiter, die von dem Beteiligungsangebot Gebrauch machen, relativ hoch. Vor allem qualifizierte Arbeitnehmer profitieren von Beteiligungsmodellen. Geringqualifizierte, Arbeiter aus dem gewerblichen Bereich und Niedrigverdiener werden seltener einbezogen. Ebenso werden Mitarbeiter in kleinen Betrieben seltener an Gewinn und Kapital beteiligt als solche in großen Unternehmen. Staatliche Interventionen zur Förderung der Mitarbeiterbeteiligung können zwar ihre Verbreitung erhöhen, sollten aber das Prinzip der Freiwilligkeit beachten. Positive Effekte der Mitarbeiterbeteiligung auf Beschäftigung und Wachstum in den Betrieben sind auch nur zu erwarten, wenn die Rahmenbedingungen stimmen - z.B. in Gestalt einer partnerschaftlichen Unternehmenskultur." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute;
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    Mitarbeiterbeteiligung im Mittelstand (2007)

    Beyer, Heinrich;

    Zitatform

    Beyer, Heinrich (2007): Mitarbeiterbeteiligung im Mittelstand. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 59, H. 10, S. 16-18.

    Abstract

    Der Autor stellt verschiedene Formen der Mitarbeiterkapitalbeteiligung vor und beschreibt die Vorteile für den Mittelstand. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    WSI-Tarifhandbuch 2007 (2007)

    Bispinck, Reinhard; Kirchner, Bärbel; Wiebel, Monika; Müller, Monika; Taube, Andrea; Unterhinninghofen, Hermann; Schwacke-Pilger, Monika; Bauer, Götz; Schmidt, Ulrich;

    Zitatform

    (2007): WSI-Tarifhandbuch 2007. Frankfurt am Main: Bund-Verl., 305 S.

    Abstract

    Das WSI-Tarifhandbuch 2007 informiert über das Tarifgeschehen und die wichtigsten tariflichen Regelungen und Leistungen in 50 Wirtschaftsbereichen in West und Ost. Das Schwerpunkthema lautet diesmal: "Bezahlung nach Erfolg und Gewinn". Darüber hinaus wird auf die aktuelle Tarif-Rechtsprechung 2005/2006 eingegangen, ein Überblick über die Tarifdaten (Lohn, Gehalt, Arbeitszeit, Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld u.a.) gegeben, über tarifliche Ausschlussfristen, das Tarifvertragssystem und das Tarifvertragsgesetz informiert. Den Abschluss bildet ein Glossar mit rund 140 tarifpolitischen Fachbegriffen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Doing the right thing?: does fair share capitalism improve workplace performance? (2007)

    Bryson, Alex ; Freeman, Richard;

    Zitatform

    Bryson, Alex & Richard Freeman (2007): Doing the right thing? Does fair share capitalism improve workplace performance? (Employment relations research series 81), London, 59 S.

    Abstract

    "Using data from the 2004 Workplace Employment Relations Survey, this report looks at whether incentive schemes linking employee's pay to group or company performance (Fair Share Capitalism) can improve workplace productivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Employee financial participation in the New Member States (2007)

    Coletto, Diego ;

    Zitatform

    Coletto, Diego (2007): Employee financial participation in the New Member States. Dublin, 22 S.

    Abstract

    "This report describes the current situation in relation to employee financial participation (EFP) in the new Member States of the European Union. It provides a summary of the main findings regarding the incidence of the different forms of EFP and their implementation. It also describes the conditions which have influenced the adoption of EFP schemes and their development, as well as outlining significant legislative interventions in this field. In addition, the report provides information on the role of collective bargaining in the introduction and regulation of EFP schemes, while setting out the positions of the social partners on EFP." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    L'epargne salariale: entre transfert des risques et stabilisation du capital examen a partir d'un groupe francais de materiaux de construction (2007)

    Delahaie, Noelie; Diaye, Marc-Arthur;

    Zitatform

    Delahaie, Noelie & Marc-Arthur Diaye (2007): L'epargne salariale. Entre transfert des risques et stabilisation du capital examen a partir d'un groupe francais de materiaux de construction. (Centre d'Etudes de l'Emploi. Document de travail 84), Noisy-le-Grand, 54 S.

    Abstract

    "Why do French companies develop a particular wage saving system based on both profit sharing and employee ownership? The usual response considers that it permits to protect firms against the rise of international institutional investors. A supplementary reason is based on risk sharing between shareholders and employees. Our research assumptions are supported by a practical analysis of both Saint-Gobain Group profit sharing and Group Saving Plan. In this case, risk sharing and capital stabilization seem to be two compatible objectives. In this paper, we develop a principal-agent model to determine the optimal characteristics of such a contract. We firstly focus on the stake of profit sharing implementation and so we compare two incentive contracts. The first one, used as a benchmark, is based on a wage connected to the output. The second one is based on profit sharing. Although our model highlights the principal preference for profit sharing, the expected utility loss undergone by the agent leads him to refuse systematically this type of contract. Furthermore, in a situation of nonverifiability and unobservability of the shock by the agent, nothing protects him against the strategic use of information asymmetry. In this context, the collective saving plan, which allows capital stabilization, stands as a solution for the problems of interest divergence and confidence. We secondly show that when the expected surplus is larger enough than the one obtained with the traditional contract, the principal can finance the implementation of the collective saving plan. Morever, this plan compensates for the expected loss undergone by the agent in exchange of his risk sharing acceptance. At the same time, the employee ownership promotion allows the principal struggle against the financial actor pressure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligung: Überzeugungstäter mit Erfolg (2007)

    Gertz, Winfried;

    Zitatform

    Gertz, Winfried (2007): Mitarbeiterbeteiligung. Überzeugungstäter mit Erfolg. In: Personalwirtschaft, Jg. 34, H. 11, S. 20-23.

    Abstract

    "Alle reden von der Wichtigkeit der Mitarbeiterbeteiligung. Doch nur wenige Unternehmen haben konkrete Modelle zur Teilhabe tatsächlich umgesetzt. Was war der Auslöser, wie wurden die Mitarbeiter zu Mitunternehmern und welches Ergebnis bringt die Teilhabe?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Strategic outsourcing, profit sharing and equilibrium unemployment (2007)

    Koskela, Erkki; König, Jan;

    Zitatform

    Koskela, Erkki & Jan König (2007): Strategic outsourcing, profit sharing and equilibrium unemployment. (CESifo working paper 2168), München, 41 S.

    Abstract

    "We analyze the following questions associated with outsourcing and profit sharing under imperfect labour markets. How does strategic outsourcing influence wage formation, profit sharing and employee effort when firms commit to optimal profit sharing before wage formation or decide for profit sharing after wage formation. What is the relationship between outsourcing, profit sharing, and equilibrium unemployment depending on whether in other industries profit share is or is not a part of the compensation scheme. What is the optimal production mode in terms of strategic outsourcing. We find that if firms will decide on profit sharing before the wage formation, higher outsourcing decreases wage whereas profit sharing has an ambiguous effect. Under flexible profit sharing wage is higher if optimal profit share is small enough. For equilibrium unemployment, we find that if there is no profit sharing in other industries, outsourcing will decrease the unemployment rate. But if profit sharing is a part of the outside option, then this effect is ambiguous." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligung: Welches Modell sollte gewählt werden? (2007)

    Laumann, Karl-Josef; Schäfer, Claus; Scholz, Olaf; Gunkel, Alexander; Stettes, Oliver;

    Zitatform

    Laumann, Karl-Josef, Olaf Scholz, Claus Schäfer, Oliver Stettes & Alexander Gunkel (2007): Mitarbeiterbeteiligung: Welches Modell sollte gewählt werden? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 60, H. 16, S. 3-18.

    Abstract

    "Mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen sich an ihren Unternehmen beteiligen können. In diesem Ziel sind sich die Parteien einig, zeigen doch die Erfahrungen, dass Mitsprache und Beteiligung der Beschäftigten den Renditezielen der Unternehmensführung nicht widersprechen. Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, stellt hier kurz die 'Betriebliche Bündnisse für Soziale Kapitalpartnerschaften' von der CDU/CSU vor. Wichtig sei es vor allem, auf betrieblicher Ebene Gestaltungsspielräume zu eröffnen, so dass individuelle Sozialpartnerschaften umgesetzt werden könnten. Nur so könnten Mitarbeiterkapitalbeteiligungen auf die konkreten betrieblichen und persönlichen Voraussetzungen des Unternehmens abgestimmt werden. Der Staat sollte dies durch günstige Rahmenbedingungen unterstützen, innerhalb derer Unternehmen und Beschäftigte individuelle betriebliche Kapitalpartnerschaften schließen können, die alle bekannten Beteiligungsformen wie Belegschaftsaktien, stille Beteiligung, Mitarbeiterdarlehen etc. beinhalten. Dagegen hält Olaf Scholz, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, den von der SPD vorgeschlagenen 'Deutschlandfonds' für das bessere Modell: Auf der einen Seite erwerben die Mitarbeiter Anteile am Deutschlandfonds. Der Fonds stellt auf der anderen Seite die Einlagen der Mitarbeiter den entsprechenden arbeitgebenden Unternehmen als Beteiligungskapital zur Verfügung. Dadurch werde, so Scholz, das doppelte Risiko für die Arbeitnehmer, bei Insolvenz des Arbeitgebers nicht nur den Arbeitsplatz, sondern zugleich auch die Kapitalanlage zu verlieren, erheblich reduziert. Für Claus Schäfer, WSI, können alle bisherigen Vorschläge zwei zentrale Probleme nicht lösen, nämlich ein zusätzliches Einkommen für die Arbeitnehmer zu schaffen und Einkommens- und/oder Vermögensrisiken zu vermeiden: 'Um die Arbeitnehmer und ihre Vermögensbildung zu stärken, braucht es also nicht problematische Arbeitnehmerkapitalbeteiligungspolitik, sondern andere Instrumente.' Auch Oliver Stettes, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, plädiert für andere Methoden: 'Wer seine Mitarbeiter am Unternehmenserfolg partizipieren lassen möchte, um Motivation und Bindung zu fördern, kann dies unabhängig von der Rechtsform durch variable, erfolgsabhängige Lohnbestandteile zum Beispiel in Form von Gewinnbeteiligungen erreichen. ... Hier sind eher die Tarifparteien gefordert, um Unternehmen und Belegschaften den hierfür erforderlichen Verteilungsspielraum zu eröffnen.' Auch nach Meinung von Alexander Gunkel, Deutsche Arbeitgeberverbände, lassen sich 'alle wesentlichen mit der Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Verbindung gebrachten Vorteile und Ziele ... auf andere Weise einfacher und wirksamer erreichen.'" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    GEE estimation of a two-equation panel data model: an analysis of wage dynamics and the incidence of profit-sharing in West Germany (2007)

    Pannenberg, Markus; Spiess, Martin;

    Zitatform

    Pannenberg, Markus & Martin Spiess (2007): GEE estimation of a two-equation panel data model. An analysis of wage dynamics and the incidence of profit-sharing in West Germany. (DIW-Diskussionspapiere 663), Berlin, 39 S.

    Abstract

    "We propose a generalized estimating equations approach to the analysis of the mean and the covariance structure of a bivariate time series process of panel data with mixed continuous and discrete dependent variables. The approach is used to jointly analyze wage dynamics and the incidence of profit-sharing in West Germany. Our findings reveal a significantly positive conditional correlation of wages and the incidence of profit-sharing. Furthermore, they indicate that permanent unobserved individual ability is comparatively more important in the profit-sharing than in the wage equation and show that shocks have a long-lasting effect on transitory wages but not on the incidence of profit-sharing. Hence, the results support theoretical predictions that selection into profit-sharing is mostly due to unobservable ability and that profit-sharing ties wages more closely to productivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Vom Arbeitnehmer zum Mitunternehmer?: überschätzte Wirkungen von Kapital- und Gewinnbeteiligung (2007)

    Priewe, Jan;

    Zitatform

    Priewe, Jan (2007): Vom Arbeitnehmer zum Mitunternehmer? Überschätzte Wirkungen von Kapital- und Gewinnbeteiligung. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 60, H. 12, S. 678-684. DOI:10.5771/0342-300X-2007-12-678

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht die Wirkungen von Gewinn- und Kapitalbeteiligungen von Arbeitnehmern bzw. Investivlöhnen. Die empirische Evidenz für produktivitätssteigernde und beschäftigungssichernde Wirkungen von Mitarbeiterbeteiligungen und erfolgsabhängigen Entlohnungsformen ist dürftig. Auch eine Verbesserung der Einkommens- und Vermögensverteilung zugunsten der Arbeitnehmer ist schwer nachweisbar. In Ländern mit einem stärkeren Umfang von Arbeitnehmer-Kapitalbeteiligungen (vor allem USA, Großbritannien, Frankreich) haben die Arbeitnehmer zwar einen höheren Anteil am Produktivvermögen, vor allem über die kapitalgedeckte Altersvorsorge. Aber dies impliziert höhere Risiken. Betriebsspezifische Gewinnbeteiligungen höhlen Flächentarifverträge aus, sofern sie nicht 'on top' zu Tariflöhnen gezahlt werden. Eine stärkere staatliche Förderung von Kapitalbeteiligungen würde zu Fehlanreizen führen, die höhere Risiken für Arbeitnehmer und eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit bei der Vermögensanlage zur Folge hätten. In Deutschland macht Produktivvermögen mit ca. 15 % nur einen kleinen Teil des Vermögens der privaten Haushalte aus. Insbesondere Wohneigentum und risikoaverse Altersvorsorge werden stattdessen bevorzugt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter (2007)

    Schneider, Hans-J.; Zander, Ernst; Fritz, Stefan;

    Zitatform

    Schneider, Hans-J., Stefan Fritz & Ernst Zander (2007): Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Düsseldorf: Symposion Publ., 283 S., CD-ROM.

    Abstract

    "Die Literatur zum Thema Mitarbeiterbeteiligung orientiert sich noch immer überwiegend an den Belangen von Großunternehmen. Dabei ist Mitarbeiterbeteiligung wesentlich häufiger und weitaus erfolgreicher in mittleren und kleineren Unternehmen verbreitet. Dieses Buch gibt konkrete Hilfestellung für die Einführung von Beteiligungsmodellen im Mittelstand. Die Autoren konzentrieren sich bei allen Ausführungen darauf, die praktische Umsetzung in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dabei auf die wichtigen Details zu verzichten. Das Buch wendet sich an Unternehmer, Führungskräfte und Betriebsräte, die eine Mitarbeiterbeteiligung einführen oder ihr bestehendes Modell weiter entwickeln wollen. Es behandelt unter anderem die folgenden Themen:
    Grundlagen, Ziele und Gestaltungsmöglichkeiten der Beteiligung von Mitarbeitern,
    Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Förderung Wert- und individualorientierte Erfolgsbeteiligungen,
    Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter Beteiligung von Führungskräften,
    Konkrete Empfehlungen zur Erarbeitung und Einführung von Beteiligungsmodellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter (2007)

    Schneider, Hans-Jürgen; Fritz, Stefan; Zander, Ernst;

    Zitatform

    Schneider, Hans-Jürgen, Stefan Fritz & Ernst Zander (2007): Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Düsseldorf: Symposion Publishing, 263 S., CD-ROM.

    Abstract

    "Die Literatur zur Mitarbeiter-Beteiligung zielt oft nur auf den großen Betrieb. Wie aber ist die Situation in kleineren und mittleren Betrieben? Dort ist die Mitarbeiter-Beteiligung häufiger verbreitet ist und hat mehr Erfolge zu verzeichnen als in Großbetrieben. Jedoch müssen mittelständische Beteiligungsmodelle anders aussehen als Beteiligungsmodelle in Großunternehmen. Dieses Buch behandelt unter anderem folgende Themen:
    - Grundlagen, Ziele und Gestaltungsmöglichkeiten der Beteiligung von Mitarbeitern.
    - Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Förderung.
    - Wert- und individualorientierte Erfolgsbeteiligung.
    - Kapitalbeteiligung.
    - Beteiligung von Führungskräften." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Mitarbeiterbeteiligung: ein kleines Stück vom Glück? (2007)

    Schneider, Hans-J.; Fritz, Stefan;

    Zitatform

    Schneider, Hans-J. & Stefan Fritz (2007): Mitarbeiterbeteiligung. Ein kleines Stück vom Glück? In: Arbeit und Arbeitsrecht, Jg. 62, H. 10, S. 609-611.

    Abstract

    "Es ist eine nahezu groteske Situation: Nach einer Reihe von wissenschaftlichen Studien sind Unternehmen, die ein Modell der Mitarbeiterbeteiligung praktizieren, erfolgreicher als die Konkurrenz. Der 'gesunde Menschenverstand' würde nun folgern, dass sich aus dieser Erkenntnis heraus ein Drang in Beteiligungsmodelle von selber ergibt bzw. in der Vergangenheit ergeben hat. Dem ist aber nicht so." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Mitarbeiterbeteiligung: "Deutschlandfonds" Pro und Contra: Stellungnahmen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft (2007)

    Scholz, Olaf; Brüderle, Rainer; Hexel, Dietmar; Fink, Andreas; Hundt, Dieter; Hüther, Michael;

    Zitatform

    Scholz, Olaf, Rainer Brüderle, Dietmar Hexel, Dieter Hundt, Andreas Fink & Michael Hüther (2007): Mitarbeiterbeteiligung: "Deutschlandfonds" Pro und Contra. Stellungnahmen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. In: Arbeit und Arbeitsrecht, Jg. 62, H. 10, S. 584-589.

    Abstract

    Der "Blickpunkt" umfasst die Stellungnahmen der Autoren zum Thema Mitarbeiterbeteiligung am Produktivkapital von Unternehmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Employee share ownership and performance: golden path or golden handcuffs? (2007)

    Sengupta, Sukanya; Whitfield, Keith; McNabb, Bob;

    Zitatform

    Sengupta, Sukanya, Keith Whitfield & Bob McNabb (2007): Employee share ownership and performance: golden path or golden handcuffs? In: The international journal of human resource management, Jg. 18, H. 8, S. 1507-1538. DOI:10.1080/09585190701502620

    Abstract

    "Using matched employer-employee data from the 1998 Workplace Employee Relations Survey, it is suggested that the presence of employee share ownership at a workplace is not significantly associated with employee commitment to the organization. There is evidence of a significant negative relationship between share ownership and workplace turnover, which explains part of the positive share ownership/performance relationship. This calls into question the postulate that share ownership has its main impact upon performance via the closer alignment of employees' and employers' values and interests - the golden path - rather than the lowering of employee turnover - the golden handcuffs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Broad-based employee stock options in the U.S.: company performance and characteristics (2007)

    Sesil, James C.; Kroumova, Maya K.; Blasi, Joseph R.; Kruse, Douglas L. ;

    Zitatform

    Sesil, James C., Maya K. Kroumova, Douglas L. Kruse & Joseph R. Blasi (2007): Broad-based employee stock options in the U.S. Company performance and characteristics. In: Management Revue, Jg. 18, H. 1, S. 5-23.

    Abstract

    "This paper analyses data on 490 companies with broad-based stock option plans, matched to data from CompuStat in order to compare their characteristics and Performance to that of other public companies. Major findings are that 1) companies with broadbased plans have higher levels of labor productivity, employment growth, and sales growth than otherwise-similar firms; 2) productivity and profitability levels rise as broadbased plans are adopted, and 3) average compensation levels are higher among such companies both before and after the introduction of broad-based plans, indicating that stock options appear to come on top of other compensation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligung und Investivlohn: eine Literaturstudie (2007)

    Stracke, Stefan; Martins, Erko; Nerdinger, Friedemann W.; Peters, Birgit K.;

    Zitatform

    Stracke, Stefan, Erko Martins, Birgit K. Peters & Friedemann W. Nerdinger (2007): Mitarbeiterbeteiligung und Investivlohn. Eine Literaturstudie. (Edition der Hans-Böckler-Stiftung 205), Düsseldorf, 158 S.

    Abstract

    "Die Literaturstudie bilanziert bisherige Erfahrungen mit finanziellen Beteiligungsinstrumenten. Betriebliche Investivlohnmodelle haben bisher weder bei den Arbeitnehmern noch bei den Arbeitgebern größere Akzeptanz gefunden. Überbetriebliche Modelle sind bis heute nicht umgesetzt. Die diskutierten Modelle basieren auf dem gleichen Grundgedanken: Arbeitnehmer bekommen eine Einkommenskomponente, die nicht konsumiert, sondern gleich wieder investiert wird. So erwerben sie Anteile am Produktivvermögen. Je nach Modell können Teile des Tariflohns umgewandelt werden oder nur zusätzliche, 'on top' gewährte Gewinnausschüttungen. Wirtschaftsverbände bevorzugen die erste Variante, Gewerkschaften die zweite. Während einige Konzepte vorsehen, dass das Geld nur im eigenen Unternehmen investiert werden soll, favorisieren andere betriebsübergreifende Konstruktionen wie (Branchen-)Fonds. In dieser Frage unterscheiden sich die aktuellen Konzepte von CDU und SPD. Die CDU präferiert betriebliche Lösungen, also direkte Beteiligung am Unternehmen. Ihr Ansatz betont die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Unternehmen und zielt damit auf die Motivation der Mitarbeiter. Der SPD-Vorschlag, einen 'Deutschland-Fonds' einzurichten, verfolge dagegen in erster Linie das Ziel, das Anlagerisiko durch breite Streuung zu verringern. Gemeinsam sei beiden Konzeptionen, dass sie auf Freiwilligkeit setzen und nur zusätzlich zum tarifvertraglichen Entgelt gewährte Zahlungen in eine Beteiligung umgewandelt werden sollen. Schätzungen zufolge sind derzeit etwa drei Prozent der Arbeitnehmer am Kapital ihres Arbeitgebers beteiligt. Diese Beteiligungen speisen sich in der Regel aus übertariflichen Leistungen größerer Kapitalgesellschaften. Häufiger sind reine Gewinnbeteiligungen, die nicht zwangsläufig wieder ins Unternehmen investiert werden müssen. Solche Zuwendungen bekommen neun Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland. Zahlreiche ökonomische Studien haben die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen von Investivlöhnen und anderen Formen finanzieller Mitarbeiterbeteiligung untersucht. Die Mehrheit der Studien für Europa und die USA fand einen positiven Zusammenhang zwischen finanzieller Mitarbeiterbeteiligung und Produktivität. Das gilt für Deutschland allerdings nur in abgeschwächter Form. Hier ermittelten einige Arbeiten lediglich kleine Differenzen zwischen Unternehmen mit und ohne Beteiligungssystemen, andere kamen zu keinem signifikanten Ergebnis. Mehrere Autoren stellen zudem die Frage nach Ursache und Wirkung, also ob Betriebe mit Beteiligungsmodellen produktiver sind oder ob ohnehin produktive Betriebe eher Beteiligungsprogramme einführen. Die Autoren folgern aus den differenzierten Ergebnissen: Finanzielle Beteiligung der Arbeitnehmer führt keineswegs automatisch zu leistungsfähigeren Unternehmen. Weitere Faktoren müssen dazukommen, zum Beispiel mehr Mitspracherechte. Die Produktivität würde sich demnach erst erhöhen, 'wenn gleichzeitig mehr Partizipationsmöglichkeiten durch die Mitarbeiter im Unternehmen erlebt werden'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitnehmerkapital, Finanzmarktregulierung und Geldpolitik (2007)

    Trautwein, Hans-Michael;

    Zitatform

    Trautwein, Hans-Michael (2007): Arbeitnehmerkapital, Finanzmarktregulierung und Geldpolitik. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 60, H. 12, S. 670-677. DOI:10.5771/0342-300X-2007-12-670

    Abstract

    "Ein beträchtlicher Teil des von institutionellen Investoren (Pensionsfonds, Lebensversicherern u.a.) angelegten und an den internationalen Finanzmärkten bewegten Kapitals stammt aus Forderungen oder Besitz von Arbeitnehmern. Der vorliegende Beitrag erörtert die Frage, ob und inwieweit die sich aus solchem Arbeitnehmerkapital ergebenden Kontrollrechte genutzt werden könnten, um im Zuge der Finanzmarktglobalisierung und Finanzmarktorientierung der Unternehmen verloren gegangenes Terrain in der Vertretung der originären Arbeitnehmerinteressen (im Hinblick auf Einkommen und Arbeitsbedingungen) wiedergutzumachen. Die Möglichkeiten und Probleme kapitalbasierter Mitsprache werden auf drei Ebenen untersucht: auf der einzelwirtschaftlichen Unternehmensebene, auf der sektoralen Ebene der Finanzmarktregulierung und auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene der Abstimmung von Zins- und Lohnpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligung in Europa, Japan und den USA: staatliche Rahmenbedingungen für finanzielle Beteiligungsmodelle (2007)

    Volz, Peter;

    Zitatform

    Volz, Peter (2007): Mitarbeiterbeteiligung in Europa, Japan und den USA. Staatliche Rahmenbedingungen für finanzielle Beteiligungsmodelle. (WISO Diskurs), Bonn, 32 S.

    Abstract

    "Die Expertise soll die Möglichkeiten und Risiken einer (finanziellen) Mitarbeiterbeteiligung ausloten und den derzeitigen Diskurs durch einen Blick über die Grenzen anregen. Sie stellt die Situation in ausgewählten europäischen Ländern (Frankreich, Großbritannien, Finnland, Belgien, Niederlande) sowie in den USA und Japan dar und gibt damit einen fundierten Überblick über die Regelungen und die spezifischen Rahmenbedingungen in diesen Ländern. Gerade weil Deutschland im Vergleich dazu eine geringere Verbreitung der Mitarbeiterbeteiligung aufweist, scheinen uns die Betrachtung und die Analyse anderer Modelle für die Debatte in Deutschland fruchtbare Anregungen zu bieten. Dies gilt sowohl für die Frage, was man sinnvoll und erfolgreich übernehmen könnte, als auch dafür, welche Risiken vermieden werden sollten. So zeigt sich u.a., dass Regelungen zur Mitarbeiterbeteiligung häufig qualifizierte gegenüber unqualifizierten MitarbeiterInnen und GeringverdienerInnen bevorzugen. Aus Sicht des Autors sollte es vor allem darauf ankommen, 'eine verantwortungsvolle und nachhaltige Mitarbeiterbeteiligung zu fördern'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung Frühjahr 2007. Langfassung (2007)

    Wallau, Frank; Kayser, Gunter; Adenäuer, Claus;

    Zitatform

    Wallau, Frank, Claus Adenäuer & Gunter Kayser (2007): BDI-Mittelstandspanel. Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung Frühjahr 2007. Langfassung. (IfM-Materialien 174), Bonn, 116 S.

    Abstract

    "Im BDI-Mittelstandspanel werden zentrale Daten der Industrie, z.B. über Marktaktivitäten und -bedingungen, Probleme und Problemlösungsstrategien, die Art und Weise der Erfüllung der unternehmerischen Kernaufgaben, Inhalt und Qualität der Zukunftsplanungen und die Beurteilung der Qualität und/oder Veränderungen der ökonomisch- gesellschaftlichen Rahmendaten erhoben. Im Mai 2007 wurde die fünfte Erhebungswelle abgeschlossen, deren Ergebnisse im weiteren Verlauf zusammenfassend dargestellt werden. Neben Fragen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen standen dieses Mal die Entwicklung der Unternehmenskennzahlen 2006/2007 im industriellen Mittelstand, sein gesellschaftliches Engagement (Corporate Social Responsibility (CSR)), sein Investitions- und Finanzierungsverhalten und die Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung aus der Sicht der Industrie im Mittelpunkt der Untersuchung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auf gleicher Wellenlänge (2007)

    Zander, Ernst; Hummel, Thomas R.;

    Zitatform

    Zander, Ernst & Thomas R. Hummel (2007): Auf gleicher Wellenlänge. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 59, H. 10, S. 12-14.

    Abstract

    "In partnerschaftlich geführten Unternehmen verfolgen Kapitalgeber, Unternehmensleiter und Mitabeiter die gleichen Ziele. Mitarbeiterbeteiligung sind das Instrument dazu." Die Autoren stellen einige Studien zum Thema Mitarbeiterbeteiligung in Unternehmen vor und verweisen auf die Vorteile von Mitarbeiterbeteiligung bei den Lösung von unternehmerischen Problemstellungen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Rolle rückwärts (2007)

    Zitatform

    (2007): Rolle rückwärts. In: Wirtschaftswoche H. 3, S. 24-32.

    Abstract

    Investivlohn, Kombilohn, negative Einkommensteuer - die große Koalition überschlägt sich mit neuen Reformplänen, während die Wirtschaft einen neuen Interventionismus befürchtet. Die Artikel behandeln:
    - Investivlohn: Kommen nach 50 Jahren Diskussion doch noch betriebliche Mitarbeiterbeteiligungen auf breiter Front?
    - Kombilohn: Warum das Unions-Modell nichts taugt.
    - Negative Einkommensteuer: Das SPD-Konzept geht in die richtige Richtung, hat aber noch Schwächen.
    - Ein Interview mit Hans-Werner Sinn des ifo-Instituts über Kombilohn, negative Einkommensteuer und Investivlohn. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung Frühjahr 2007. Kurzfassung (2007)

    Abstract

    "Im BDI-Mittelstandspanel werden zentrale Daten der Industrie, z.B. über Marktaktivitäten und -bedingungen, Probleme und Problemlösungsstrategien, die Art und Weise der Erfüllung der unternehmerischen Kernaufgaben, Inhalt und Qualität der Zukunftsplanungen und die Beurteilung der Qualität und/oder Veränderungen der ökonomisch- gesellschaftlichen Rahmendaten erhoben. Im Mai 2007 wurde die fünfte Erhebungswelle abgeschlossen, deren Ergebnisse im weiteren Verlauf zusammenfassend dargestellt werden. Neben Fragen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen standen dieses Mal die Entwicklung der Unternehmenskennzahlen 2006/2007 im industriellen Mittelstand, sein gesellschaftliches Engagement (Corporate Social Responsibility (CSR)), sein Investitions- und Finanzierungsverhalten und die Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung aus der Sicht der Industrie im Mittelpunkt der Untersuchung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 (2007)

    Zitatform

    Institut für Mittelstandsforschung Bonn (2007): Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007. (Schriften zur Mittelstandsforschung. N.F. 115), Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verl., 135 S.

    Abstract

    "Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn veröffentlicht hiermit das vierzehnte Jahrbuch zur Mittelstandsforschung. Es bietet wissenschaftliche Aufsätze und Expertisen zum Thema Mittelstand. Der Band enthält folgende Beiträge:
    Das Für und Wider der materiellen Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg und Kapital von Unternehmen von Rosemarie Kay;
    Erfolgsunternehmen in der Industrie - Analyse von Einflussfaktoren auf Grundlage des BDI-Mittelstandspanels von Claus Adenäuer;
    EDV-gestützte Methoden des Wissensmanagements in der Personalpolitik kleiner und mittlerer Unternehmen von Frank Maaß;
    2. Chance? Hürden und Hemmnisse bei der Umsetzung von Restarts von Peter Kranzusch und Rosemarie Kay." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter: Die Betriebe in Deutschland haben Nachholbedarf (2006)

    Bellmann, Lutz ; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Iris Möller (2006): Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter: Die Betriebe in Deutschland haben Nachholbedarf. (IAB-Kurzbericht 13/2006), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Mit der Einführung von Systemen der Gewinn- und Kapitalbeteiligung schaffen die Betriebe Anreize für höhere Leistungen ihrer Arbeitnehmer. Dadurch werden diese Betriebe für überdurchschnittlich begabte und qualifizierte Mitarbeiter auch attraktiver und können bei dem zu erwartenden Fachkräftemangel einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Große Betriebe nutzen häufiger Systeme der Gewinn- und Kapitalbeteiligung. Am häufigsten ist Gewinnbeteiligung in Kreditinstituten und in Versicherungen zu finden sowie in Betrieben des Bergbaus, der Energie- und Wasserversorgung. Gesetzliche Verpflichtungen bzw. steuerliche Anreize für Betriebe mit Systemen der Mitarbeiterbeteiligung haben in anderen Ländern zu einer größeren Verbreitung geführt. In Deutschland ansässige Betriebe in ausländischem Besitz haben wesentlich häufiger Mitarbeiterbeteiligungssysteme als Betriebe in deutschem Eigentum. Dies gilt für alle untersuchten Betriebsgrößenklassen. Insofern wirkt sich die stärkere Verbreitung von Systemen der Mitarbeiterbeteiligung in anderen Ländern auch auf Betriebe in ausländischem Besitz in Deutschland aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Produktivitätswirkungen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung für das Unternehmen (2006)

    Bellmann, Lutz ; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Iris Möller (2006): Produktivitätswirkungen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung für das Unternehmen. In: Bundesvorstand, Bereich Mitbestimmung und Unternehmenspolitik Deutscher Gewerkschaftsbund (Hrsg.) (2006): Kapital in Mitarbeiterhand: Hemmschuh oder Motor für die Mitbestimmung? : Dokumentation des Workshops am 16. Mai 2006 in Berlin, S. 27-32.

    Abstract

    In der 2005er Welle des IAB-Betriebspanels wurde nach der Verbreitung von materiellen Mitarbeiterbeteiligungen gefragt. Der Artikel gibt zunächst einen Überblick über theoretische Argumente, die einen positiven Effekt von Systemen der Mitarbeiterbeteiligung begründen. Es folgt ein Abschnitt über die Verbreitung dieser Systeme in Deutschland sowie ein Überblick über empirische Studien aus dem In- und Ausland, in denen die Produktivitätseffekte der Mitarbeiterbeteiligung untersucht werden. Eine Zusammenfassung schließt den Beitrag ab. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Verbreitung von Systemen der betrieblichen Mitarbeiterbeteiligung (2006)

    Bellmann, Lutz ; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Iris Möller (2006): Verbreitung von Systemen der betrieblichen Mitarbeiterbeteiligung. In: Arbeit und Beruf, Jg. 57, H. 5, S. 138-139.

    Abstract

    Ausgehend von der Tatsache, das Systeme der betrieblichen Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland bisher nur wenig verbreitet sind, werden deren Vorteile aufgezeigt. Hierzu zählen u.a. die Verbesserung des Betriebsklimas, ein verbesserter Informationsfluss, ein stärkeres Kostenbewusstswein und eine höhere Weiterbildungsbereitschaft der Mitarbeiter. Trotzdem nutzen nur neun Prozent der Unternehmen in Deutschland Systeme der Mitarbeiterbeteiligung, was anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel belegt wird. Insbesondere besteht eine 'Beteiligungslücke' bei kleinen und mittleren Unternehmen. Auf Seiten der Gewerkschaften wird gefordert, die Mitarbeiterbeteiligung in tarifvertragliche Absprachen einzubinden. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland : Trotz guter Argumente noch kein Durchbruch (2006)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2006): Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland : Trotz guter Argumente noch kein Durchbruch. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik H. 110, S. 26-29.

    Abstract

    Nach einer Auswertung des IAB-Betriebspanels 2005 zu Mitarbeiterbeteiligungsmodellen zeigt sich, dass diese in bundesdeutschen Betrieben noch nicht sehr verbreitet sind. Der Autor geht auf die historischen Wurzeln des "Mitunternehmertums" ein und beschreibt die Vorteile einer (finanziellen) Mitarbeiterbeteiligung. Abschließend erläutert er die verschiedenen Beteiligungsmodelle und verweist darauf, wie in Frankreich oder Großbritannien durch Rechtsvorschriften und Steuererleichterungen die Verbreitung von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen forciert werden konnte. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Produktivitäts- und Beschäftigungseffekte der Mitarbeiterbeteiligung (2006)

    Blum, Ulrich;

    Zitatform

    Blum, Ulrich (2006): Produktivitäts- und Beschäftigungseffekte der Mitarbeiterbeteiligung. In: Wirtschaft im Wandel, Jg. 12, H. 9, S. 274-280.

    Abstract

    "Die Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital und an den Erträgen der Unternehmen fand in den vergangenen Monaten eine erhöhte Aufmerksamkeit in der Wirtschaftspresse. Hierfür gibt es eine Reihe von Ursachen: der positive Beitrag zu Produktivität und Beschäftigung, die verbesserte Entlohnung und die erhöhte Motivation der Arbeitnehmer und schließlich die Stabilisierung der Finanzierung vor allem bei mittelständischen Unternehmen vor dem Hintergrund von Basel II, also den Eigenkapitalrichtlinien für Banken, die damit ihre Ausleihungen risikoadäquat bepreisen werden. Unter dem Begriff der Mitarbeiterbeteiligung findet sich eine Fülle alternativer Gestaltungen, die davon abhängen, welche Rechtsform das Unternehmen besitzt, ob nur Erträge ausgeschüttet werden sollen oder ob eine Beteiligung am Kapital - und hier entweder beim Eigen- oder beim Fremdkapital erfolgen soll. Die damit auftretende Fülle von Ausprägungen macht es statistisch enorm schwierig, klare Nachweise für Vorteile zu führen, vor allem aber nachzuweisen, wie die vermuteten Wirkungsmechanismen ablaufen. In dem Beitrag wird die Relevanz von Mitarbeiterbeteiligungen für den Unternehmenserfolg aus Sicht der Literatur und zwei eigenen Forschungsbeiträgen dargestellt, um Aussagen über deren wirtschaftliche Wirkungen zu gewinnen und abzuleiten, ob sie grundsätzlich geeignet sind, Arbeitnehmer an Erträge aus Wissen und Kapital heranzuführen. Tatsächlich läßt sich zeigen, daß die Strukturen von Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligungen, vor allem im Mittelstand, erheblich von denen ohne derartige Angebote abweicht. Bei gegebenem Wirtschaftszweig sind sie in erfolgreicheren Märkten tätig als der Durchschnitt der Unternehmen. Die Erfolgsbeiträge bei den Unternehmern sind schwer zu messen, weil sie verteilt werden, und nicht allein als erhöhte Gewinne erscheinen. Vielmehr fließen diese Produktivitätsgewinne auch den Kunden durch verbesserte Qualität zu, was wiederum risikosenkend wirkt, oder sie erhöhen den Wert des Unternehmens." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Herausforderung Tarifvertrag: Beiträge zur Weiterentwicklung des Entgelttarifvertrages der Chemischen Industrie (2006)

    Finzer, Peter; Kadel, Peter;

    Zitatform

    Finzer, Peter & Peter Kadel (Hrsg.) (2006): Herausforderung Tarifvertrag. Beiträge zur Weiterentwicklung des Entgelttarifvertrages der Chemischen Industrie. (FBS-Schriftenreihe 63), Mannheim, 212 S.

    Abstract

    "Die Tarifvertragsparteien in der Chemie haben 1987 mit ihrem Bundesentgelttarifvertrag die herkömmliche Trennung zwischen Arbeitern und Angestellten aufgegeben. Seither gelten in diesem Wirtschaftszweig die 13 Entgeltgruppen für beide Arbeitnehmergruppen. Die beiden ersten Beiträge in diesem Sammelband behandeln die Entstehungsgeschichte dieses Tarifvertrags (Karl Molitor) und die mit ihm verfolgten Ziele (Horst Mettke +). Trotz einiger redaktioneller und inhaltlicher Anpassungen besteht dieser Tarifvertrag im Kern bis heute, so dass ein weiterer Beitrag seinen aktuellen Überarbeitungsbedarf untersucht (Peter Kadel); dann folgt ein Konzept _für_ die betriebliche Entgeltdifferenzierung (Peter Finzer). Auf dieser Basis diskutieren drei weitere Beiträge die Ansätze für die Weiterentwicklung des Vertragswerks, die die Ergebnisse eines Projektseminars von Studierenden der Fachhochschule Fulda enthalten. Sie bringen Vorschläge zur Vereinfachung der Entgeltgruppen, zum Ausbau leistungsbezogener Entgelt-Komponenten sowie zur Orientierung der Mitarbeitervergütungen am wirtschaftlichen Erfolg des arbeitgebenden Unternehmens. Die dann folgenden Beiträge skizzieren die Vorstellungen der Gewerkschaft IG BCE (Gottlieb Förster) und des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie e.V. (Wolfgang Goos) zur Weiterentwicklung ihres Bundesentgelttarifvertrags. Schließlich beschreiben drei Firmenberichte, wie Chemieunternehmen ihre Entgeltsysteme firmenspezifisch mit Zusatzregelungen zum Tarifvertrag ergänzt haben. Am Beispiel der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, werden leistungsorientierte Vergütungsformen im Außendienst, im AT-Bereich und im Tarifbereich vorgestellt (Oliver Scherschlicht). Die Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg und am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens wird am Beispiel der Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, gezeigt (Peter Kadel). Der dritte dieser Praxisberichte schildert die leistungsabhängige Erfolgsbeteiligung der Tarifmitarbeiter bei der BASF AG, Ludwigshafen (Lars Reichmann)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2005 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2005 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2006)

    Gerlach, Knut; Pfeifer, Christian ; Lange, Vanessa; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2006): Beschäftigungstrends 2005 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2005 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 87 S.

    Abstract

    Ausgewertet wurden die entsprechenden Daten des IAB-Betriebspanels 2005 für die Bereiche Betriebsstruktur und Beschäftigtenstruktur, Personalstruktur, atypische Beschäftigung, Personalpolitik, Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs, Einstellungen, Abgänge und freie Stellen, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Geschäftsvolumen und Ertragslage, Investitionen, Öffentliche Förderung, Produkte und Dienstleistungen im Umweltschutz, Tarifbindung, tarifliche Öffnungsklauseln und übertarifliche Bezahlung, Kapitel- und Gewinnbeteiligung. Im Berichtsjahr bestimmten zwei gegenläufige Trends die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Niedersachsen, nämlich ein Rückgang der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ein Aufbau der geringfügig Beschäftigten. Insgesamt sank die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt geringfügig um 0,1 Prozent. Beschäftigungszuwachs verzeichneten einige Dienstleistungsbranchen sowie Kleinstbetriebe. Abwärts gerichtet ist die Entwicklung dagegen im Baugewerbe sowie im Bereich Erziehung und Unterricht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Organizational Participation (2006)

    Gollan, Paul J.; Kruse, Douglas L. ; Ligthart, Paul E. M.; Kroumova, Maya K.; Waddington, Jeremy; Veersma, Ulke; Poutsma, Erik; Jirjahn, Uwe ; Pendleton, Andrew; Yates, Jaquelyn; Sesil, James C.; Kato, Takko; Smith, Stephen C.; Blasi, Joseph R.; Strauss, Georg;

    Zitatform

    Kruse, Douglas L., Paul E. M. Ligthart, Maya K. Kroumova, Jeremy Waddington, Uwe Jirjahn, Andrew Pendleton, Jaquelyn Yates, James C. Sesil, Takko Kato, Stephen C. Smith, Joseph R. Blasi & Georg Strauss, Kruse, Douglas L., Paul E. M. Ligthart, Maya K. Kroumova, Jeremy Waddington, Uwe Jirjahn, Andrew Pendleton, Jaquelyn Yates, James C. Sesil, Takko Kato, Stephen C. Smith, Joseph R. Blasi & Georg Strauss (sonst. bet. Pers.) (2006): Organizational Participation. In: Industrial relations, Jg. 45, H. 4, S. 499-803.

    Abstract

    "A central question of this issue is 'Why do organizations implement employee participation?' From this question, a number of themes are highlighted in the papers in this special issue, which go beyond simple labor economics. Traditional 'supply and demand' labor economics assumes that labor effort is constant. In fact, employers pay for labor time, but care about labor effort. As a consequence, the study of workplaces requires a more sophisticated approach that emphasizes incentives and motivation. Papers in this special issue suggest that labor effort is contingent on the type participation forms providing employee voice. The articles in this special issue of Industrial Relations explore new approaches or roads in organizational participation in a number of countries, with a focus on the processes, practices, institutions, and strategies for informing and consulting employees. The authors define 'participation' to encompass the range of mechanisms used to involve the workforce in decisions at all levels of the organization-whether direct or indirect- conducted with employees or through their representatives. Information and consultation refers to part of this process. Information in this context means the provision of data on the business - whether on workplace issues or more strategic matters - to employees or their representatives, which allows workers to participate in dialog with employers. Consultation is concerned with the exchange of views between employers and employees or their representatives. In addition to this, we also focus on the issue of financial participation through employee stock ownership as an involvement strategy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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