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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Arbeitsplatz- und Beschäftigungseffekte"
  • Literaturhinweis

    Jobkiller und Jobcreator?: Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf unseren Arbeitsmarkt und die Wirtschaft? (2019)

    Schneemann, Christian; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Schneemann, Christian & Gerd Zika (2019): Jobkiller und Jobcreator? Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf unseren Arbeitsmarkt und die Wirtschaft? In: Informationen zur Raumentwicklung, Jg. 46, H. 6, S. 22-35.

    Abstract

    "Dieser Beitrag zeigt, wie sich Industrie-4.0-Technologien, E-Commerce und E-Government und der damit einhergehende beschleunigte Strukturwandel auf Qualifikationen, Berufe, Branchen und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung auswirken können. Als Industrie 4.0 gilt dabei die interaktive Vernetzung der analogen Produktion mit der digitalen Welt. Die Projektion „Digitalisierte Arbeitswelt“ baut auf den Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe-Projekt; qube-projekt.de) auf. Diese werden seit 2007 in einem Kooperationsprojekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) betrieben und fortwährend weiterentwickelt. Das QuBe-Projektteam veröffentlicht seit 2010 in einem zweijährigen Turnus eine QuBe-Basisprojektion (Maier et al. 2018), die eine mittelfristige (5–10 Jahre im Voraus) und langfristige (ca. 15–20 Jahre im Voraus) Betrachtung des Arbeitsmarktes ermöglicht. Im Jahr 2018 wurde demnach die 5. Welle der Projektionen publiziert. Besonderes Merkmal der QuBe-Basisprojektion ist die Annahme, dass die beobachteten und empirisch nachweisbaren Trends und Verhaltensweisen auch in der Zukunft Bestand haben werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schneemann, Christian; Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Digital by default? A qualitative study of exclusion in digitalised welfare (2019)

    Schou, Jannick ; Svejgaard Pors, Anja;

    Zitatform

    Schou, Jannick & Anja Svejgaard Pors (2019): Digital by default? A qualitative study of exclusion in digitalised welfare. In: Social policy and administration, Jg. 53, H. 3, S. 464-477. DOI:10.1111/spol.12470

    Abstract

    "Digitalisation reforms have become increasingly pervasive across European welfare agencies and public sector institutions. As welfare provision becomes premised on the use of digital technologies, often in the form of 'self-service' solutions, new demands are imposed on citizens, including already disadvantaged groups. Although existing research has showcased how digitalisation often reproduces existing lines of stratification, little to no work has been conducted on such processes in the context of welfare provision and public administration. Through a study of citizen service centres in Denmark, based on ethnographic observations and qualitative interviews, this article analyses the new exclusionary mechanisms that emerge at the frontline of the digital agenda. The article argues that digitalised welfare agencies simultaneously sustain existing lines of social stratification and enhance these by producing new forms of digital exclusion. Taken together, the article contributes with new knowledge on the impact of digitalisation policies and their exclusionary consequences for disadvantaged citizens." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Crowdworking - Menetekel und empirische Evidenz (2019)

    Schramm, Florian; Tietgen-Simonsen, Mandy;

    Zitatform

    Schramm, Florian & Mandy Tietgen-Simonsen (2019): Crowdworking - Menetekel und empirische Evidenz. In: H. Hanau & W. Matiaske (Hrsg.) (2019): Entgrenzung von Arbeitsverhältnissen : Arbeitsrechtliche und sozialwissenschaftliche Perspektiven, S. 11-24. DOI:10.5771/9783845296159-11

    Abstract

    "Crowdworking als digitale Erwerbsarbeit verbreitet sich in den letzten Jahren global. Erste Forschungen beschreiben dieses Phänomen mit seinen Ambivalenzen. Dieser Beitrag widmet sich der Aufarbeitung des Forschungsstandes und weist auf zwei noch wenig analysierte Anwendungsgebiete hin. Zum einen besteht ein Potenzial, Crowdworking für Menschen mit Erwerbseinschränkungen nutzbar zu machen, zum anderen lässt sich das Konzept des Crowdworking auch unternehmensintern verwenden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Phänomen Sharing Economy am Beispiel des Foodsektors (2019)

    Schreyer, Jasmin;

    Zitatform

    Schreyer, Jasmin (2019): Das Phänomen Sharing Economy am Beispiel des Foodsektors. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 145), Düsseldorf, 95 S.

    Abstract

    "Unter dem Begriff der Sharing Economy werden sehr unterschiedliche Konzepte und Ideen diskutiert. Ursprünglich bezeichnete er alternative Modelle der gemeinschaftlichen Nutzung unausgelasteter Ressourcen. Inzwischen steht er meist für disruptive Geschäftsmodelle wie Uber. Anhand von empirischen Beispielen von Foodsharing bis Foodora bringt dieses Working Paper Ordnung in das Phänomen der Sharing Economy. Es zeigt, welche Rolle die Webplattform und die Auswertung von Daten in den jeweiligen Modellen spielen und wie die Idee des Teilens für neue Formen prekärer Beschäftigung ausgebeutet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Zukunft der Vierten Industriellen Revolution: wie wir den digitalen Wandel gestalten (2019)

    Schwab, Klaus; Davis, Nicholas;

    Zitatform

    Schwab, Klaus & Nicholas Davis (2019): Die Zukunft der Vierten Industriellen Revolution. Wie wir den digitalen Wandel gestalten. München: Deutsche Verlags-Anstalt, 397 S.

    Abstract

    "Wir stecken mitten in der Vierten Industriellen Revolution, und sie wird alles verändern: wie unsere Wirtschaft funktioniert, wie wir miteinander umgehen, was es bedeutet, Mensch zu sein. In seinem neuen Buch skizziert der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab die wichtigsten Trends der neuen Technologien, die die Vierte Industrielle Revolution ausmachen und entscheidend für die Zukunft der Menschheit sein werden. Er legt dar, wie wir die daraus entstehenden Chancen bestmöglich für uns nutzen können und wie Bürger, Organisationen und Regierungen konkret handeln sollten, damit eine nachhaltige und auf die Teilhabe aller ausgerichtete Zukunft gelingen kann. (Verlagsangaben, IAB-Doku)"

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  • Literaturhinweis

    Gig economy platforms: Boon or Bane? (2019)

    Schwellnus, Cyrille; Geva, Assaf; Pak, Mathilde; Veiel, Rafael;

    Zitatform

    Schwellnus, Cyrille, Assaf Geva, Mathilde Pak & Rafael Veiel (2019): Gig economy platforms: Boon or Bane? (OECD Economics Department working papers 1550), Paris, 33 S. DOI:10.1787/fdb0570b-en

    Abstract

    "The rapid emergence of gig economy platforms that use digital technologies to intermediate labour on a per-task basis has triggered an intense policy debate about the economic and social implications. This paper takes stock of the emerging evidence. The results suggest that gig economy platforms' size remains modest (1-3 per cent of overall employment). Their growth has been most pronounced in a small number of services industries with high shares of own-account workers, suggesting that thus far they have been a substitute for traditional self-employment rather than dependent employment. New evidence provided in this paper is consistent with positive effects of platform growth on overall employment and small negative or insignificant effects on dependent employment and wages. While most empirical studies suggest that platforms are more efficient in matching workers to clients, reductions in barriers to work could offset such productivity-enhancing effects by creating employment opportunities for low-productivity workers. Fully reaping the potential benefits from gig economy platforms while protecting workers and consumers requires adapting existing policy settings in product and labour markets and applying them to traditional businesses and platforms on an equal footing." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    AI, labor, productivity and the need for firm-level data (2019)

    Seamans, Robert; Raj, Manav;

    Zitatform

    Seamans, Robert & Manav Raj (2019): AI, labor, productivity and the need for firm-level data. In: A. K. Agrawal, J. Gans & A. Goldfarb (Hrsg.) (2019): The economics of artificial intelligence: An agenda.

    Abstract

    "We summarize existing empirical findings regarding the adoption of robotics and AI and its effects on aggregated labor and productivity, and argue for more systematic collection of the use of these technologies at the firm level. Existing empirical work primarily examines robotics rather than AI, and uses statistics aggregated by industry or country, which precludes in-depth studies regarding the conditions under which these technologies complement or substitute for labor. Further, firm-level data would also allow for studies of effects on firms of different sizes, the role of market structure in technology adoption, the impact on entrepreneurs and innovators, and the effect on regional economies amongst others. We highlight several ways that such firm-level data could be collected and used by academics, policymakers and other researchers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Vorläufige Manuskriptversion
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  • Literaturhinweis

    Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung in Berlin und Brandenburg (2019)

    Seibert, Holger; Jost, Oskar ; Wiethölter, Doris;

    Zitatform

    Seibert, Holger, Oskar Jost & Doris Wiethölter (2019): Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung in Berlin und Brandenburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 02/2019), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Durch den technischen Fortschritt können zunehmend mehr Tätigkeiten, die vorher von Menschen erledigt wurden, automatisiert werden. Damit geht die Frage einher, wie sich diese Entwicklung auf die Beschäftigungshöhe auswirkt. Sind eher Beschäftigungsverluste oder gar -gewinne durch den technologischen Fortschritt zu erwarten? Um diese Frage wissenschaftlich zu beleuchten, greift die vorliegende Untersuchung auf das IAB-Konzept der Substituierbarkeitspotenziale zurück. Hierbei berechnen wir für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bis auf Kreisebene, wie hoch die technischen Substituierbarkeitspotenziale ausfallen. Es zeigt sich, dass Berlin auch im Vergleich zu früheren Auswertungen das Bundesland mit dem niedrigsten Substituierbarkeitspotential in ganz Deutschland ist. Auch Brandenburg weist im Bundesländervergleich niedrige Werte aus. Dies ist vor allem auf die spezifische Berufsstruktur, die in der Berliner und Brandenburger Wirtschaft vorzufinden ist, zurückzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Seibert, Holger; Wiethölter, Doris;
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  • Literaturhinweis

    Crowdworking Monitor Nr. 2: Für das Verbundprojekt "Crowdworking Monitor" (2019)

    Serfling, Oliver;

    Zitatform

    Serfling, Oliver (2019): Crowdworking Monitor Nr. 2: Für das Verbundprojekt "Crowdworking Monitor". (Discussion papers in behavioural siences and economics 5), Kleve, 46 S. DOI:10.13140/RG.2.2.36135.91044

    Abstract

    "This is the second in a series of four planned reports investigating the phenomenon of “crowdworking” in Germany. As the data collection is continuously ongoing, this report extends and updates the findings of the Crowdworking Monitor No. 1 published in September 2018." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    AI, the future of work? Work of the future!: On how artificial intelligence, robotics and automation are transforming jobs and the economy in Europe. AI report (2019)

    Servoz, Michel;

    Zitatform

    Servoz, Michel (2019): AI, the future of work? Work of the future! On how artificial intelligence, robotics and automation are transforming jobs and the economy in Europe. AI report. Brüssel, 155 S. DOI:10.2872/913422

    Abstract

    "We are used to thinking about artificial intelligence (AI) in the future tense, speculating how technological developments in this area will affect us. But if we spend too much time trying to figure out what to expect in the future, we risk not seeing that AI and robotisation have already started transforming our daily lives.
    While historical evidence suggests that previous waves of automation have been overwhelmingly positive for the economy and society, AI is in a different league, with the potential to be much more disruptive. It builds upon other digital technologies but also brings about and amplifies major socioeconomic changes of its own.
    What do recent technological developments in AI and robotisation mean for the economy, businesses and jobs? Should we be worried or excited? Which jobs will be destroyed and which new ones created? What should education systems, businesses, governments and social partners do to manage the coming transition successfully?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Automatisierte Textanalyse bei der Personalauswahl: Potenziale und Grenzen (2019)

    Simbeck, Katharina; Folkerts, Finn; Riazy, Shirin;

    Zitatform

    Simbeck, Katharina, Finn Folkerts & Shirin Riazy (2019): Automatisierte Textanalyse bei der Personalauswahl. Potenziale und Grenzen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 27-29.

    Abstract

    "Unternehmen können heute mithilfe von Algorithmen eine Vorauswahl aus eingegangenen Bewerbungen treffen. Dabei setzen sie auch automatisierte Verfahren der Textanalyse durch künstliche Intelligenz ein. Die dahinterliegenden Routinen sind jedoch nicht nachvollziehbar und können unerwünscht diskriminierend wirken. Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, in dem die Voreingenommenheit deutschsprachiger Analysesysteme untersucht wurde." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und künstliche Intelligenz - die Zukunft von Arbeit und Bildung: acatech-Präsident Prof. Dr. Dieter Spath im Gespräch mit BIBB-Präsident Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser (2019)

    Spath, Dieter; Esser, Friedrich Hubert;

    Zitatform

    Spath, Dieter & Friedrich Hubert Esser (2019): Digitalisierung und künstliche Intelligenz - die Zukunft von Arbeit und Bildung. Acatech-Präsident Prof. Dr. Dieter Spath im Gespräch mit BIBB-Präsident Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 6-8.

    Abstract

    "Gefördert durch Bund und Länder berät die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) Politik und Gesellschaft in wissenschaftlichen und politischen Zukunftsfragen. Dabei bündelt sie die Expertise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und technologieorientierten Unternehmen. Auf Einladung des BIBB tauschten sich die beiden Präsidenten Ende März zu den Folgen der digitalen Transformation in Arbeit und Bildung aus." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Automating society: Taking stock of automated decision-making in the EU (2019)

    Spielkamp, Matthias; Kayser-Bril, Nicolas; Müller-Eiselt, Ralph; Fischer, Sarah; Alfter, Brigitte; Penner, Kristina;

    Zitatform

    Spielkamp, Matthias, Sarah Fischer & Ralph Müller-Eiselt (2019): Automating society. Taking stock of automated decision-making in the EU. Berlin, 146 S.

    Abstract

    "Imagine you're looking for a job. The company you are applying to says you can have a much easier application process if you provide them with your username and password for your personal email account. They can then just scan all your emails and develop a personality profile based on the result. No need to waste time filling out a boring questionnaire and, because it's much harder to manipulate all your past emails than to try to give the 'correct' answers to a questionnaire, the results of the email scan will be much more accurate and truthful than any conventional personality profiling. Wouldn't that be great? Everyone wins -- the company looking for new personnel, because they can recruit people on the basis of more accurate profiles, you, because you save time and effort and don't end up in a job you don't like, and the company offering the profiling service because they have a cool new business model.
    When our colleagues in Finland told us that such a service actually exists, our jaws dropped. We didn't want to believe it, and it wasn't reassuring at all to hear the company claimed that basically no candidate ever declined to comply with such a request. And, of course, it is all perfectly legal because job-seekers give their informed consent to open up their email to analysis -- if you believe the company, that is. When we asked the Finnish Data Protection Ombudsman about it, he wasn't so sure. He informed us that his lawyers were still assessing the case, but that it would take a couple of weeks before he could give his opinion. Since this came to light just before we had to go to press with this publication, please go to our website to discover what his final assessment is." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Industrie 4.0: Risiken und Chancen für die Berufsbildung (2019)

    Spöttl, Georg; Windelband, Lars;

    Zitatform

    Spöttl, Georg & Lars Windelband (Hrsg.) (2019): Industrie 4.0. Risiken und Chancen für die Berufsbildung. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation 52), Bielefeld: Bertelsmann, 333 S. DOI:10.3278/6004606aw

    Abstract

    "Wie müssen Rollen, Anforderungen und Qualifizierung der Facharbeit gestaltet werden, um den Kompetenzanforderungen von Industrie 4.0 gerecht zu werden? In der zweiten, überarbeiteten Auflage des Bandes diskutieren die Autorinnen und Autoren die Konsequenzen neuer Produktions- und Arbeitskonzepte für Arbeitsgestaltung, Kompetenzentwicklung und Berufsbilder. Die Autorinnen und Autoren aus Forschung und Industrie, von Sozialpartnern und Bildungsanbietern, präsentieren Vorschläge zur Veränderung der Facharbeiterqualifizierungen und Ideen zur Gestaltung der betrieblichen Weiterbildung sowie Modelle zur Kompetenzentwicklung. Basis aller Vorschläge ist die betriebliche Nähe und Gestaltungsoffenheit von Aus- und Weiterbildung in Verbindung mit moderner Beruflichkeit und neuen Berufsbildern. Neu sind Ansätze zur Künstlichen Intelligenz (KI), zum Berufe-Screening sowie zu Standards und Schnittstellen in Industrie-4.0-Kontexten. Der Sammelband verknüpft Forschungs- und Praxisperspektiven, nennt Anforderungen und zeigt Gestaltungsrichtungen für qualitäts- sowie anwendungsorientierte Berufsbildung in Industrie und Handwerk 4.0 auf." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maschinelles Lernen und lernende Assistenzsysteme: Neue Tätigkeiten, Rollen und Anforderungen für Beschäftigte? (2019)

    Steil, Jochen; Wrede, Sebastian;

    Zitatform

    Steil, Jochen & Sebastian Wrede (2019): Maschinelles Lernen und lernende Assistenzsysteme. Neue Tätigkeiten, Rollen und Anforderungen für Beschäftigte? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 14-18.

    Abstract

    "Technische Assistenzsysteme begleiten uns zunehmend im Alltag und am Arbeitsplatz und greifen immer stärker auf Methoden des maschinellen Lernens zurück. Neuartige Mensch-Maschine-Schnittstellen sollen dabei einen intuitiven Umgang mit der Technik ermöglichen. Der Beitrag beleuchtet die Praxis solcher Systeme, die möglichen Veränderungen in Tätigkeiten, Rollen und Hierarchien sowie die Frage, ob neue Anforderungen an Beschäftigte zu identifizieren sind. Es zeigt sich, dass vielfältige Risiken und Chancen nicht nur Möglichkeiten zur Gestaltung bieten, sondern auch sorgfältige Abwägung erfordern." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Keine Angst vor Robotern - eine Aktualisierung: Beschäftigungseffekte der Digitalisierung - Befunde des Arbeitsmarktmonitoring des IW (2019)

    Stettes, Oliver;

    Zitatform

    Stettes, Oliver (2019): Keine Angst vor Robotern - eine Aktualisierung. Beschäftigungseffekte der Digitalisierung - Befunde des Arbeitsmarktmonitoring des IW. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2019,17), Köln, 38 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Entwicklung der Beschäftigung bleiben weiterhin diffus. Auf Unternehmensebene sind zur Zeit keine systematischen Effekte zu beobachten , die allgemeine Aussagen erlauben. Unternehmen 4.0 weisen zwar häufiger eine positive Beschäftigungsentwicklung auf als Unternehmen 3.0 (zum Beispiel 62 Prozent vs. 44 Prozent zwischen 2015 und 2017). Vertiefende ökonometrische Analysen zeigen allerdings, dass dies nicht zwangsläufig auf einen stärker vorangeschrittenen Transformationsprozess zurückzuführen sein muss. Dies gilt auch für den Blick auf den Einsatz von acht spezifischen Digitalisierungstechnologien sowie für die Betrachtung der Personalplanungen. Die Befunde auf Basis des IW-Personalpanels lassen aber die Hypothese glaubhaft erscheinen, dass der digitale Wandel tendenziell mit einem Höherqualifizierungstrend verbunden sein kann. Beispielsweise ist der Anteil der Beschäftigten mit einer abgeschlossenen Hochschulausbildung im Durchschnitt in einem Unternehmen 4.0 um 7,7 Prozentpunkte größer als in einem vergleichbaren Unternehmen 3.0.
    Die Entwicklung in elf ausgesuchten Branchengruppen verläuft bislang so uneinheitlich, dass sich noch keine allgemeingültigen Ableitungen machen lassen. Beim Blick auf den Beschäftigungstrend in den verschiedenen Berufshauptgruppen sind potenzielle Automatisierungseffekte zwar im Auge zu behalten, allerdings verläuft erstens die Beschäftigungsentwicklung nur in wenigen Berufshauptgruppen-Anforderungsniveau-Kombinationen negativ. Zweitens wer-den potenzielle Automatisierungseffekte durch Arbeitsangebotseffekte überlagert. Vor diesem Hintergrund bleibt abzuwarten, ob sich in der Zukunft systematische Entwicklungslinien auf dem Arbeitsmarkt herausbilden werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jobkiller oder Jobknüller?: Beschäftigungsperspektiven im digitalen Wandel (2019)

    Stettes, Oliver;

    Zitatform

    Stettes, Oliver (2019): Jobkiller oder Jobknüller? Beschäftigungsperspektiven im digitalen Wandel. In: J. Rump & S. Eilers (Hrsg.) (2019): Die vierte Dimension der Digitalisierung : Spannungsfelder in der Arbeitswelt von morgen, Berlin, Springer S. 104-116. DOI:10.1007/978-3-662-59418-6_8

    Abstract

    "Die Digitalisierung gilt mittlerweile als Megatrend. Es liegt die Frage nahe, welche Auswirkungen sie auf die Beschäftigungsperspektiven und Arbeitsplätze hierzulande haben wird. Dabei steht in der öffentlichen Diskussion bislang vorwiegend im Fokus, ob der digitale Wandel mit erheblichen Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt verbunden sein könnte. Getrieben wird diese Debatte durch Studien, die einen mehr oder weniger großen Abbau von Arbeitsplätzen befürchten lassen, weil Roboter, Algorithmen und künstliche Intelligenz Aufgaben übernehmen könnten, die bislang vom Menschen ausgeübt werden. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob derzeit schon systematische Beschäftigungseffekte der Digitalisierung zu erkennen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Broadband internet availability and establishments' employment growth in Germany: evidence from instrumental variables estimations (2019)

    Stockinger, Bastian ;

    Zitatform

    Stockinger, Bastian (2019): Broadband internet availability and establishments' employment growth in Germany. Evidence from instrumental variables estimations. In: Journal for labour market research, Jg. 53, H. 1, S. 1-23., 2019-05-03. DOI:10.1186/s12651-019-0257-0

    Abstract

    "This study investigates the effect of broadband internet availability on German establishments' employment growth. The database used is a random sample of business establishments, augmented by the local availability of broadband. The observation period is 2005 - 2010, when broadband was introduced in rural regions of Western Germany and in large parts of Eastern Germany. For the Western German subsample, technical frictions in broadband rollout are exploited to obtain exogenous variation in broadband availability. The findings indicate a negative (albeit not very robust) employment growth effect of broadband availability for Western German manufacturers, and a robustly positive effect for Western German service establishments, including most knowledge-intensive industries. For Eastern Germany, a similar identification strategy is potentially available, but turns out invalid in this particular setting. An alternative identification approach (a long difference model) indicates positive employment growth effects in both sectors for Eastern Germany. Overall, the findings suggest that broadband expansion has helped create jobs in firms which use broadband intensely." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wie Produktionsmitarbeiter die Digitalisierung erleben: eine qualitative Untersuchung (2019)

    Stopper, Silke;

    Zitatform

    Stopper, Silke (2019): Wie Produktionsmitarbeiter die Digitalisierung erleben. Eine qualitative Untersuchung. In: J. von Garrel (Hrsg.) (2019): Digitalisierung der Produktionsarbeit : Arbeitsfähig sein und bleiben, S. 41-57. DOI:10.1007/978-3-658-27703-1_4

    Abstract

    "Um Digitalisierung in Unternehmen nachhaltig zu verankern, genügt es nicht, lediglich die technologische Infrastruktur entsprechend zu gestalten. Auch die von Digitalisierungsmaßnahmen Betroffenen müssen als Träger und Gestalter von Digitalisierungsprozessen verstanden und in das unternehmerische Handeln einbezogen werden. Welche erhofften, befürchteten oder bereits eingetretenen Auswirkungen digitalisierte Produktionsbedingungen auf die menschliche Arbeit haben, wurde am Beispiel zweier produzierender Unternehmen untersucht. Die Basis der Untersuchung bildeten Gruppeninterviews mit verschiedenen Beschäftigtengruppen zur Arbeitsfähigkeit von Produktionsmitarbeitern. Es wurde ersichtlich, dass Digitalisierung als ambivalenter Prozess erfahren wird, der durch arbeitsgestalterische Maßnahmen in seinen negativen Folgen abgemildert und, noch wichtiger, in seinen positiven Folgen nicht nur Arbeitsbedingungen verbessern, sondern auch die Motivation und Arbeitsfreude von Mitarbeitern steigern kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wandel der Arbeitsgestaltung durch Digitalisierung: Transfer von Erkenntnissen aus der Sicherheitsforschung auf die Arbeitsgestaltung in der digitalen Transformation (2019)

    Sträter, Oliver;

    Zitatform

    Sträter, Oliver (2019): Wandel der Arbeitsgestaltung durch Digitalisierung. Transfer von Erkenntnissen aus der Sicherheitsforschung auf die Arbeitsgestaltung in der digitalen Transformation. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 73, H. 3, S. 252-260.

    Abstract

    "Das Thema Digitalisierung ist heutzutage in aller Munde. Betrachtet man diese Entwicklung aus der Sicht der arbeitswissenschaftlichen Gestaltung, erwachsen unterschiedlichste Bedarfe hinsichtlich der menschengerechten Gestaltung von Arbeit. Digitalisierung bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht allein auf die Einführung von technologischem Fortschritt bei der Durchführung von Tätigkeiten, sondern zieht auch organisatorische und systemische Anforderungen nach sich, die für eine sinnvolle Arbeitsgestaltung von Bedeutung sind. Diese werden im Rahmen des Artikels beleuchtet.<br> Methodisch erfolgt diese Beleuchtung aus einer systemischen Perspektive. Es wird dabei auf Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung zurückgegriffen, denn diese musste bereits seit mehreren Jahrzehnten - bedingt durch schwerwiegende Unfälle und Ereignisse wie die Space-Shuttle Unfälle oder Tschernobyl - eine systemische Sichtweise auf die Arbeitsgestaltung einnehmen. Auch wenn solche Ereignisse weit vor der Digitalisierung lagen, sind sie dennoch ohne weiteres unter einem systemischen Blickwinkel auf die Digitalisierung übertragbar, denn die Systemkomplexität und Kopplungsgrade des Systems werden durchaus vergleichbar. Dieser systemische Blick erlaubt, die Anforderungen der Digitalisierung zu strukturieren und Ansätze für eine menschengerechte Gestaltung von Arbeit zu identifizieren." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt (2019)

    Terstegen, Sebastian;

    Zitatform

    Terstegen, Sebastian (2019): Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt. In: Leistung und Entgelt H. 2, S. 1-45.

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  • Literaturhinweis

    Labour markets, trade and technological progress: A meta-study (2019)

    Terzidis, Nikos; Ortega-Argiles, Raquel; Brakman, Steven;

    Zitatform

    Terzidis, Nikos, Steven Brakman & Raquel Ortega-Argiles (2019): Labour markets, trade and technological progress: A meta-study. (CESifo working paper 7719), München, 47 S.

    Abstract

    "Technological progress and trade potentially affect wages and employment. Technological progress can make jobs obsolete and trade can increase unemployment in import competing sectors. Empirical evidence suggests that both causes are important to explain recent labour market developments in many OECD countries. Both causes are often mentioned in tandem, but the relative contribution of each cause is less clear. This study presents a meta-analysis to shed light on the relative contribution of technological progress and trade in recent labour market developments and allows us to identify the winners and losers of automation and globalization. Using a sample of 77 studies and 1158 estimates, we find that both effects are important. Automation is beneficial at the firm level, and is more likely to displace low-skilled employment. Trade is more likely to benefit high-skilled employment and affects industry negatively. Somewhat surprisingly, given the consensus in the literature, automation has a positive effect for estimates considering the period before 1995, and trade a negative effect. We also find some evidence of publication biases." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Gestaltung der Arbeitsfähigkeit in der digitalisierten Produktion: Die Entwicklung eines Maßnahmensets (2019)

    Ulber, Martin; Bittner, Paul;

    Zitatform

    Ulber, Martin & Paul Bittner (2019): Die Gestaltung der Arbeitsfähigkeit in der digitalisierten Produktion. Die Entwicklung eines Maßnahmensets. In: J. von Garrel (Hrsg.) (2019): Digitalisierung der Produktionsarbeit : Arbeitsfähig sein und bleiben, S. 157-176. DOI:10.1007/978-3-658-27703-1_10

    Abstract

    "Die Digitalisierung führt dazu, dass mehr als die Hälfte der Beschäftigten aller Branchen eine höhere Arbeitsmenge und knapp die Hälfte der Beschäftigten eine größere Arbeitsmenge wahrnehmen. Betrachtet man verschiedene produzierende Gewerbe, liegen die Werte größtenteils noch höher. Darüber hinaus führt die Digitalisierung zu Veränderungen in den Arbeitsbedingungen und -anforderungen in allen Bereichen, was auch neue Erfordernisse an den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie die Arbeitsgestaltung stellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    How do telecommunications reforms affect labour market arrangements?: Evidence from Central and Western Europe (2019)

    Vazquez, Emmanuel ; Winkler, Hernan ;

    Zitatform

    Vazquez, Emmanuel & Hernan Winkler (2019): How do telecommunications reforms affect labour market arrangements? Evidence from Central and Western Europe. In: Economics of Transition and Institutional Change, Jg. 27, H. 3, S. 745-762. DOI:10.1111/ecot.12214

    Abstract

    "This paper exploits variations in the timing of telecommunications reforms across Europe to investigate the relationship between the rise of alternative work arrangements and the emergence of the Internet. We evaluate whether sectors that are technologically more dependent on information and communication technologies (ICT) experienced disproportionately larger changes in their employment outcomes after telecommunications reforms were introduced. Our main results point to a disproportionate increase in total employment, part-time work and home-based work among ICT-dependent sectors after the implementation of telecommunications reforms. These results suggest that telecommunications reforms affected labour market arrangements by fostering the adoption of ICT. The results are robust to several specifications." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Gewerblich-technische Berufsbildung und Digitalisierung: Praxiszugänge - Unterricht und Beruflichkeit (2019)

    Vollmer, Thomas; Mahrin, Bernd; Hartmann, Martin; Neustock, Uli; Jaschke, Steffen;

    Zitatform

    Vollmer, Thomas, Steffen Jaschke, Martin Hartmann, Bernd Mahrin & Uli Neustock (Hrsg.) (2019): Gewerblich-technische Berufsbildung und Digitalisierung. Praxiszugänge - Unterricht und Beruflichkeit. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation 51), Bielefeld: wbv Media, 305 S. DOI:10.3278/6004697w

    Abstract

    "Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Durchlässigkeit in den technischen Berufen stehen im Fokus des Tagungsbandes. Die Autorinnen und Autoren betonen die zentrale Rolle der Beschäftigten in technischen Berufen bei der Gestaltung der aktuellen Lebens- und Arbeitswelt, besonders mit Blick auf die zukünftigen technologischen Umwälzungen. Insbesondere die Aus- und Weiterbildung wird und muss sich deutlich verändern. Ausbildungsinhalte können immer seltener prozessorientiert vermittelt werden und der technologische Wandel erfordert eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung für alle Beschäftigten. Wie Aus- und Weiterbildung nachhaltig aufgebaut und organisiert werden kann, ist einer der Schwerpunkte des Sammelbandes. In diesem Abschnitt geht es um die Bildung des Lehrpersonals ebenso wie um die praxisorientierte Unterrichtsgestaltung. Abschließend diskutieren die Autorinnen und Autoren die Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem sowie Möglichkeiten, Lehrpersonal für die gewerblich-technischen Berufe zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The Impact of Artificial Intelligence on the Labor Market (2019)

    Webb, Michael;

    Zitatform

    Webb, Michael (2019): The Impact of Artificial Intelligence on the Labor Market. (SSRN papers), Rochester, NY, 60 S. DOI:10.2139/ssrn.3482150

    Abstract

    "I develop a new method to predict the impacts of a technology on occupations. I use the overlap between the text of job task descriptions and the text of patents to construct a measure of the exposure of tasks to automation. I first apply the method to historical cases such as software and industrial robots. I establish that occupations I measure as highly exposed to previous automation technologies saw declines in employment and wages over the relevant periods. I use the fitted parameters from the case studies to predict the impacts of artificial intelligence. I find that, in contrast to software and robots, AI is directed at high-skilled tasks. Under the assumption that the historical pattern of long-run substitution will continue, I estimate that AI will reduce 90:10 wage inequality, but will not affect the top 1%." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Bildung (2019)

    Weber, Enzo ; Zika, Gerd; Helmrich, Robert; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Weber, Enzo, Robert Helmrich, Marc Ingo Wolter & Gerd Zika (2019): Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Bildung. In: R. Dobischat, B. Käpplinger, G. Molzberger & D. Münk (Hrsg.) (2019): Bildung 2.1 für Arbeit 4.0?, S. 63-83. DOI:10.1007/978-3-658-23373-0_4

    Abstract

    "Der Einsatz neuer Technologien, die eine interaktive Vernetzung zwischen Produkt, Maschine und Arbeitskraft, aber auch eine horizontale (zwischen Unternehmen, Zulieferern und Kunden) und vertikale Integration (zwischen den Einheiten innerhalb des Betriebs) ermöglichen, wird als Chance für den industriellen Sektor gesehen. Hier werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die die Wirkungen der 4.0-Digitalisierung auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in einem umfassenden Szenario analysiert. Hierbei wird der Blickwinkel gegenüber der 'Industrie 4.0'-Vorgängerstudie geweitet und die Umsetzung einer 'Wirtschaft 4.0' inklusive der Digitalisierung im Dienstleistungssektor betrachtet." (Autorenreferat, © Springer)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ; Zika, Gerd;
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    Digitalisierung: Der Arbeitsmarkt verändert sich (2019)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2019): Digitalisierung: Der Arbeitsmarkt verändert sich. In: Industrie 4.0 Management, Jg. 35, H. 6, S. 62-66., 2019-10-18. DOI:10.30844/I40M_19-6_S62-66

    Abstract

    "Die öffentliche Diskussion über die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung wird von Vorstellungen von selbstfahrenden Autos, menschenleeren Fabriken oder vollautomatischer Logistik dominiert. Dies schafft Ängste vor einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und einem Rückgang der Beschäftigung in der Zukunft. Gleichzeitig hat dies zu intensiven Debatten über ein bedingungsloses Grundeinkommen geführt: Während die Produktivität steigen würde, würde ein deutlicher Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze den Einkommensverteilungsmechanismus in Frage stellen, auf welchem unsere Arbeitsgesellschaften derzeit beruhen. Dieser Beitrag argumentiert, dass die Ersetzung bestehender Arbeitsplätze - oder zumindest von Aufgaben - durch Technologie zwar erfolgen wird und immer stattgefunden hat, dies aber nur eine Seite der Medaille ist. Die Zukunft der Arbeitsmärkte wird komplexer sein. Dies wird in der makroökonomischen, betrieblichen und internationalen Dimension diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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    Influence of digitalization on the tasks of employees with disabilities in Germany (1979-2006) (2019)

    Weller, Sabrina Inez;

    Zitatform

    Weller, Sabrina Inez (2019): Influence of digitalization on the tasks of employees with disabilities in Germany (1979-2006). In: Societies, Jg. 9, H. 1, S. 1-16. DOI:10.3390/soc9010018

    Abstract

    "The deployment of technology in the workplace is increasingly replacing routine tasks and creating more non-routine tasks. In this article, we investigate the influence of computer technology on tasks carried out by employees with disabilities compared to employees without disabilities. We assume significant differences between both groups and stronger substitutive and complementary effects of computer technology in the case of a higher degree of disability. We use four waves of the German BIBB-IAB (BIBB: Federal Institute for Vocational Education and Training- IAB: Institute of Employment Research) and BIBB-BauA (BIBB: Federal Institute for Vocational Education and Training- BauA: German Federal Institute for Occupational Safety and Health Employment surveys (1976 - 2006) to investigate the development of tasks and the influence of computer technology carried out by employees with disabilities compared to employees without disabilities. The results show a development of tasks carried out by employees with disabilities that is very similar to that of employees without disabilities. In line with the assumptions of the task-based approach, we find that computer technology in the workplace has a complementary effect on routine tasks and a substitutive effect on non-routine tasks carried out by employees with disabilities. Against our theoretical assumptions, we find no systematic differences in the effects of computer technology on the tasks of employees with and without a disability. Moreover, we do not find systematic differences with regard to the degree of disability" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The probability of automation in England: 2011 and 2017: Estimates of the probability of automation in England, including findings, and the skills and tasks at risk of automation within jobs (2019)

    White, Sean; Ardanaz-Badia, Anna; Lacey, Andrea;

    Zitatform

    White, Sean, Andrea Lacey & Anna Ardanaz-Badia (2019): The probability of automation in England: 2011 and 2017. Estimates of the probability of automation in England, including findings, and the skills and tasks at risk of automation within jobs. London, 16 S.

    Abstract

    "Automation is of increasing importance to society, reflecting that the job market is changing composition. This article describes the methodology used by the Office for National Statistics (ONS) for producing estimates of the probability of automation for 2011 and 2017. We describe previous studies that have examined the impact of automation, before outlining the ONS approach. We present analysis of the probability of automation by demographic variables and highlight the skills and tasks that are at risk of automation within jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten und Lernen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt (2019)

    Windelband, Lars;

    Zitatform

    Windelband, Lars (2019): Arbeiten und Lernen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 39-49. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_4

    Abstract

    "Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt die berufliche Bildung und damit das Lernen vor vielfältige Herausforderungen. Die Entwicklungen der Digitalisierung, die aktuell unter den Schlagworten Industrie 4.0/Wirtschaft 4.0/Berufsbildung 4.0 diskutiert werden, verändern Technologien, Produkte, Organisationsprozesse und damit die Arbeitsprozesse, ganze Geschäftsmodelle und letztendlich die ganz konkreten Arbeitsaufgaben und Lernprozesse der Beschäftigten. Wie schnell diese Entwicklungen voranschreiten und welche genauen Umbrüche sich in der Arbeitswelt ergeben, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht immer klar abschätzen. Anhand von aktuellen wissenschaftlichen Studien greift dieser Beitrag sowohl die Potenziale der Digitalisierung der Arbeitswelt als auch die Herausforderungen, Auswirkungen und Konsequenzen für die Beschäftigten und die berufliche Bildung auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ein integratives KI-Leitlinienmodell für die öffentliche Verwaltung (2019)

    Wirtz, Bernd W.; Weyerer, Jan C.;

    Zitatform

    Wirtz, Bernd W. & Jan C. Weyerer (2019): Ein integratives KI-Leitlinienmodell für die öffentliche Verwaltung. In: Verwaltung & Management, Jg. 25, H. 2, S. 90-95. DOI:10.5771/0947-9856-2019-2-90

    Abstract

    "Künstliche Intelligenz (KI) bietet für die öffentliche Verwaltung erhebliche Chancenpotenziale und gewinnt im Rahmen der Erfüllung öffentlicher Aufgaben zunehmend an Bedeutung. Die Einführung und Nutzung von KI-Anwendungen ist jedoch gleichzeitig mit großen Risiken und Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung und Gesellschaft verbunden, die eine sichere und erfolgreiche Anwendung von KI in der Verwaltungspraxis gefährden. Die Bewältigung dieser Risiken und Herausforderungen stellt eine komplexe Aufgabe für die öffentliche Verwaltung dar, die klare Handlungsrichtlinien für die Steuerung von KI erfordert. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Studie ein integratives KI-Leitlinienmodell für die öffentliche Verwaltung entwickelt, das als umfassender konzeptioneller und zielorientierter Bezugspunkt bei der Einführung und Nutzung von KI-Anwendungen in der Verwaltungspraxis dienen soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Ökonomie: Szenario-Rechnungen im Rahmen der fünften Welle der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsprojektionen (2019)

    Wolter, Marc Ingo; Zika, Gerd; Winnige, Stefan; Weber, Enzo ; Helmrich, Robert; Schneemann, Christian; Maier, Tobias ; Mönnig, Anke;

    Zitatform

    Wolter, Marc Ingo, Anke Mönnig, Christian Schneemann, Enzo Weber, Gerd Zika, Robert Helmrich, Tobias Maier & Stefan Winnige (2019): Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Ökonomie. Szenario-Rechnungen im Rahmen der fünften Welle der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsprojektionen. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 200), Bonn, 46 S.

    Abstract

    "Dieser Forschungsbericht zeigt die dritte modellbasierte Wirkungsabschätzung einer Wirtschaft 4.0 auf Arbeitsmarkt und die Gesamtwirtschaft in Deutschland und baut dabei methodisch auf Wolter u. a. 2016 und Wolter u. a. 2015 auf. Dabei wurden die zugrundeliegenden Annahmen neuesten Erkenntnissen angepasst und methodische Anpassungen vorgenommen. Unter der Annahme, dass Deutschland bei der Umsetzung der Digitalisierung eine Vorreiterrolle einnehmen wird, zeigt sich, dass sich die möglichen zukünftigen Arbeitswelten 'Wirtschaft 4.0' und 'QuBe-Basisprojektion' hinsichtlich ihrer Branchen-, Berufs- und Anforderungsstruktur deutlich voneinander unterscheiden. Dennoch fallen die Arbeitsplatzverluste insgesamt relativ gering aus, da dem Abbau von Arbeitsplätzen die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Folge der Digitalisierung gegenübersteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Warum die Digitalisierung manche Bundesländer stärker betrifft als andere (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive") (2019)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele (2019): Warum die Digitalisierung manche Bundesländer stärker betrifft als andere (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive"). In: IAB-Forum H. 13.11.2019, o. Sz., 2019-05-21.

    Abstract

    "Wie viele Jobs in einem Bundesland durch digitale Technologien ersetzt werden können, hängt maßgeblich von der regionalen Branchen- und Berufsstruktur ab. Am Beispiel ausgewählter Berufssegmente lässt sich zeigen, dass sich die Bundesländer diesbezüglich stark voneinander unterscheiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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    Ämter ohne Aktenordner? E-Government & Gute Arbeit in der digitalisierten Verwaltung (2019)

    Zanker, Claus;

    Zitatform

    Zanker, Claus (2019): Ämter ohne Aktenordner? E-Government & Gute Arbeit in der digitalisierten Verwaltung. (WISO Diskurs 2019,06), Bonn, 32 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung bringt für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine große Menge an Veränderungen mit sich. Die Art der Arbeit, die dadurch entstehenden Belastungen und die Qualifikationsanforderungen befinden sich im Wandel. Während bereits ausgiebig darüber diskutiert wird, welche Jobprofile beispielsweise in der Industrie bald der Vergangenheit angehören könnten, ist diese Debatte für den öffentlichen Dienst aber noch relativ jung. Wird die menschenleere Fabrik oft als Schreckensszenario für drohende Massenarbeitslosigkeit ins Feld geführt, so scheint die vollautomatisierte Verwaltung mehr als eine Verheißung, denn als Dystopie wahrgenommen zu werden. Die vorliegende Studie, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Gewerkschaft ver.di gemeinsam beauftragt wurde, stößt in diese Lücke. Auf Grundlage der Trends und Entwicklungen, die bei der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung zu beobachten sind, stellt sie die Beschäftigten dieses Bereiches des öffentlichen Dienstes ins Zentrum der Betrachtung. Drei Fallbeispiele zeigen ganz konkret auf, welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung auf die Arbeit im öffentlichen Dienst bereits heute hat. Neben der Qualität geht die Studie auch auf die Frage der Quantität von Beschäftigung ein und analysiert die Rationalisierungspotenziale durch den vermehrten Einsatz digitaler Technologien." (Textauszug, IAB-Doku)

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    BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt": Kurzbericht (2019)

    Zika, Gerd; Winnige, Stefan; Grossman, Anett; Kalinowski, Michael; Mönnig, Anke; Schneemann, Christian; Parton, Frederik; Maier, Tobias ; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Christian Schneemann, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Stefan Winnige, Anett Grossman, Anke Mönnig, Frederik Parton & Marc Ingo Wolter (2019): BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt". Kurzbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 526/1K), Berlin, 30 S.

    Abstract

    "Mit dem Projekt 'Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)' verfolgt das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Ziel, ein neues Analyseinstrument zur Fachkräfteprognose zu entwerfen und durch fortlaufende Optimierung der Modellparameter verbesserte Erkenntnisse über Trends in der Angebots- und Nachfrageentwicklung zu erzielen. Das 'Fachkräftemonitoring' baut auf den BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt; www.qube-projekt.de) auf, die seit 2007 im Rahmen eines Kooperationsprojekts vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) betrieben und fortwährend weiterentwickelt werden. Auf Basis des Fachkräftemonitorings wurde die BMAS-Prognose 'Digitalisierte Arbeitswelt' entwickelt, deren zentralen Ergebnisse in diesem Forschungsbericht vorgestellt werden.
    Die BMAS-Prognose 'Digitale Arbeitswelt' zeigt, dass der wirtschaftliche und berufliche Strukturwandel dazu führt, dass sich die Arbeitswelt 2035 um über 7 Millionen Arbeitsplätze von der heutigen Arbeitswelt unterscheiden wird. Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf. Das ist u. a. in den 'medizinischen Gesundheitsberufen', aber auch in der 'Landwirtschaft', 'Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik', 'Polizei, Kriminaldienst, Gerichts-, Justizvollzugsdienst' und 'Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege' festzustellen. Bei Berufsgruppen mit breiten Zugangsmöglichkeit für Personen mit berufsfremder oder ohne berufsfachliche Qualifikationen besteht hingegen eine hohe Konkurrenz bei der Stellensuche. Das ist bspw. bei der 'Lagerwirtschaft', 'Reinigung', 'Gastronomie' oder im 'Einkauf und Vertrieb' der Fall." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Schneemann, Christian;
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  • Literaturhinweis

    BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt" (2019)

    Zika, Gerd; Winnige, Stefan; Schneemann, Christian; Parton, Frederik; Kalinowski, Michael; Grossman, Anett; Maier, Tobias ; Wolter, Marc Ingo; Mönnig, Anke;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Christian Schneemann, Anett Grossman, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Anke Mönnig, Frederik Parton, Stefan Winnige & Marc Ingo Wolter (2019): BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt". (IAB-Forschungsbericht 05/2019), Nürnberg, 76 S.

    Abstract

    "Mit dem Projekt 'Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)' verfolgt das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Ziel, ein neues Analyseinstrument zur Fachkräfteprognose zu entwerfen und durch fortlaufende Optimierung der Modellparameter verbesserte Erkenntnisse über Trends in der Angebots- und Nachfrageentwicklung zu erzielen. Das 'Fachkräftemonitoring' baut auf den BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt; www.qube-projekt.de) auf, die seit 2007 im Rahmen eines Kooperationsprojekts vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) betrieben und fortwährend weiterentwickelt werden. Auf Basis des Fachkräftemonitorings wurde die BMAS-Prognose 'Digitalisierte Arbeitswelt' entwickelt, deren zentralen Ergebnisse in diesem Forschungsbericht vorgestellt werden. Die BMAS-Prognose 'Digitale Arbeitswelt' zeigt, dass der wirtschaftliche und berufliche Strukturwandel dazu führt, dass sich die Arbeitswelt 2035 um über 7 Millionen Arbeitsplätze von der heutigen Arbeitswelt unterscheiden wird. Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf. Das ist u. a. in den 'medizinischen Gesundheitsberufen', aber auch in der 'Landwirtschaft', 'Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik', 'Polizei, Kriminaldienst, Gerichts-, Justizvollzugsdienst' und 'Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege' festzustellen. Bei Berufsgruppen mit breiten Zugangsmöglichkeit für Personen mit berufsfremder oder ohne berufsfachliche Qualifikationen besteht hingegen eine hohe Konkurrenz bei der Stellensuche. Das ist bspw. bei der 'Lagerwirtschaft', 'Reinigung', 'Gastronomie' oder im 'Einkauf und Vertrieb' der Fall." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Schneemann, Christian;
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    Arbeit und Organisation im digitalen Wandel (2019)

    Zink, Klaus J.;

    Zitatform

    Zink, Klaus J. (2019): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. Baden-Baden: Nomos, 320 S. DOI:10.5771/9783845299174

    Abstract

    "Arbeit und Organisation im digitalen Wandel beschreibt eine mögliche Zukunft der Arbeitswelt. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten der Digitalisierung in den Funktionen bzw. den Prozessen sowie der Organisation als Ganzes im Mittelpunkt. Dies betrifft sowohl die Produktion als auch deren vor- und nachgelagerte Prozesse im Unternehmen, aber auch Supportprozesse anderer Einheiten, wie z. B. des Personalwesens. Außerdem rücken immer mehr Dienstleistungen in den Fokus. Die digitale Transformation bedingt mitunter die Umsetzung neuer Organisationsformen sowie neuer Geschäftsmodelle, die z. B. veränderte Führungskonzepte erfordern. Die Einführung neuer Technologien muss allerdings immer das gesellschaftliche Umfeld (z. B. den demografischen Wandel und Fachkräftemangel) berücksichtigen, was u. a. zu Anforderungen an eine entsprechende Gestaltung der Arbeit führt. Darüber hinaus sind potentielle Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft insgesamt zu diskutieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Veränderte berufsübergreifende Kompetenzen infolge des digitalen Wandels: Perspektiven für die Ordnungs- und Umsetzungsebene (2019)

    Zinke, Gert;

    Zitatform

    Zinke, Gert (2019): Veränderte berufsübergreifende Kompetenzen infolge des digitalen Wandels. Perspektiven für die Ordnungs- und Umsetzungsebene. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 39-43.

    Abstract

    "Im Rahmen der BMBF/BIBB-Initiative 'Berufsbildung 4.0 - Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen' hat ein Projektteam im BIBB von 2016 bis 2018 Berufescreenings durchgeführt. Für 14 anerkannte Ausbildungsberufe wurden Auswirkungen der Digitalisierung untersucht. Der Beitrag beschreibt die Vorgehensweise im Projekt und bündelt Erkenntnisse aus den verschiedenen Teilstudien. Dabei richtet sich der Blick auf jene Kompetenzen, die berufsübergreifend als besonders wichtig eingeschätzt wurden. Ein Vorschlag, wie diese im Rahmen einer veränderten didaktischen Gestaltung gefördert werden können, die bereits in den Ausbildungsordnungen Berücksichtigung findet, wird abschließend skizziert." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Efficiency wages in Cournot-oligopoly (2019)

    de Pinto, Marco; Goerke, Laszlo ;

    Zitatform

    de Pinto, Marco & Laszlo Goerke (2019): Efficiency wages in Cournot-oligopoly. (IZA discussion paper 12351), Bonn, 26 S.

    Abstract

    "In a Cournot-oligopoly with free but costly entry and business stealing, output per firm is too low and the number of competitors excessive, assuming labor productivity to depend on the number of employees only or to be constant. However, a firm can raise the productivity of its workforce by paying higher wages. We show that such efficiency wages accentuate the distortions occurring in oligopoly. Specifically, excessive entry is aggravated and the welfare loss due to market power rises." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Soziale Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/7204) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Soziale Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/7204). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/7925 (20.02.2019)), 105 S.

    Abstract

    Die kleine Anfrage zu den sozialen Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit betrifft zunächst Unterschiede des Umfangs der Wochenarbeitszeiten, der Arbeitszeitgestaltung, des durchschnittlichen Arbeitsbruttoeinkommens von Frauen und Männern sowie die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen durch die Übernahme von Haus- und Sorgearbeit durch Migrantinnen aus Osteuropa. Wo möglich, werden zur Beantwortung Daten des Betriebs-Historik-Panels 1975 bis 2017 (BHP) genutzt, zur Darstellung der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeiten Daten des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus herangezogen. Fragen nach berufsqualifizierenden Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit bzw. der Jobcenter (ab 2005) werden mithilfe der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit beantwortet. Bei den Fragen nach Branchen, Berufen bzw. Tätigkeitsfeldern, die besonders durch die Digitalisierung profitieren, wird auf die im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen ('QuBe-Projekt', www.qube-projekt. de) gerechneten Wirtschaft 4.0-Szenarien verwiesen. Bezogen auf die Umsätze zeigt das Wirtschaft 4.0-Szenario, dass von der Digitalisierung vor allem die Branchen IT- und Informationsdienstleister, Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen sowie Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) profitieren werden. Auf mehrere Fragen nach geschlechtsspezifischer Verteilung kann wegen der Datenlage nicht geantwortet werden, bei Fragen nach Clickworking, Crowdsourcing etc. wird auf Antworten auf frühere Anfragen und die entsprechenden Bundestagsdrucksachen verwiesen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    How's life in the digital age?: Opportunities and risks of the digital transformation for people's well-being (2019)

    Abstract

    "This report documents how the ongoing digital transformation is affecting people's lives across the 11 key dimensions that make up the How's Life? Well-being Framework (Income and wealth, Jobs and earnings, Housing, Health status, Education and skills, Work-life balance, Civic engagement and governance, Social connections, Environmental quality, Personal security, and Subjective well-being). A summary of existing studies highlights 39 key impacts of the digital transformation on people's well-being. The review shows that these impacts can be positive as digital technologies expand the boundaries of information availability and enhance human productivity, but can also imply risks for people's well-being, ranging from cyber-bullying to the emergence of disinformation or cyber-hacking. In sum, making digitalisation work for people's well-being would require building equal digital opportunities, widespread digital literacy and strong digital security. Continued research and efforts in improving statistical frameworks will be needed to expand our knowledge on the many topics covered in this report." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Determinants and impact of automation: An analysis of robots' adoption in OECD countries (2019)

    Zitatform

    OECD (2019): Determinants and impact of automation. An analysis of robots' adoption in OECD countries. (OECD digital economy papers 277), Paris, 35 S. DOI:10.1787/ef425cb0-en

    Abstract

    "This report analyses automation trends and its effect on employment in OECD countries. On average, robots are found to be associated with a reduction in employment in elementary occupations - those requiring the lowest levels of skills - and an increase in employment in high-skill occupation such as professionals and technicians. For occupations in the middle of the skills distribution the correlation is strong and negative. In general, therefore, these estimates do not support the hypothesis of labour market polarisation, i.e.: an increase in both high-skill and low-skill employment. However, in a few countries - notably the United States - this report finds evidence of labour market polarisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Measuring the digital transformation: A roadmap for the future (2019)

    Abstract

    "Measuring the Digital Transformation: A Roadmap for the Future provides new insights into the state of the digital transformation by mapping indicators across a range of areas - from education and innovation, to trade and economic and social outcomes - against current digital policy issues, as presented in Going Digital: Shaping Policies, Improving Lives. In so doing, it identifies gaps in the current measurement framework, assesses progress made towards filling these gaps and sets-out a forward-looking measurement roadmap. The goal is to expand the evidence base, as a means to lay the ground for more robust policies for growth and well-being in the digital era." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Impact of the Digital Transformation on EU labour markets: Report of the High-Level Expert Group (2019)

    Abstract

    "An overview of the report is presented in the graph on page 15. Going left to right, the figure shows interconnected 'trends': digitalisation, globalisation, the rising diversity of work arrangements and aging workforce. These trends have 'implications' for labour markets. They include rising inequality, changing business models, job displacement, workers' skill depreciation and rising skill gaps. There are 'challenges' for policymakers from the implications. At the level of workers and human resource policies, these challenges mainly relate to workers' skills to keep people employable in the future. At the level of businesses and labour relations, the challenge is to provide decent work by creating high-quality jobs and safeguarding worker well-being and a healthy work-life balance. Finally, at the most aggregate level of markets and their institutions, the challenge is to build a more inclusive society by preventing economic and social polarisation in labour markets. The figure further shows 'policies' with specific innovative policy recommendations that result from these challenges2. Our policy recommendations are structured under three main categories: 'a skilled work-force'; 'new labour relations' and 'a new social contract'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Measuring platform mediated workers (2019)

    Zitatform

    OECD (2019): Measuring platform mediated workers. (OECD digital economy papers 282), Paris, 34 S. DOI:10.1787/20716826

    Abstract

    "In August 2018 New York City banned new ride hailing licences for a year, following on from a temporary ban of Uber in London in 2017. However, while work platforms are visible in the headlines, there is, as of yet, a lack of comparable and consistent statistics on the number of platform workers, their characteristics, and the characteristics of their jobs and tasks across countries and over time. This paper builds on the 2016 OECD technical report 'New Forms of Work in the Digital Economy' by putting forward some recommendations for future approaches to measuring platform workers (OECD, 2016). Since 2016, there has been a large number of attempts to estimate the number of platform workers, including attempts by official statistical agencies. However there have been difficulties in conveying to survey respondents what is meant by platform work. The paper begins by explaining the concept of platform work. Section 1.2 looks at the attempts to measure platform workers by private agencies, and official statistical agencies, and examines how differently formulated survey questions can affect the understanding of the respondent. Section 1.3 highlights innovative uses of data that provide greater insights into platform workers. Section 1.4 concludes by recommending ways to measure platform workers in the future." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    OECD skills outlook 2019: Thriving in a digital world (2019)

    Zitatform

    OECD (2019): OECD skills outlook 2019. Thriving in a digital world. (OECD skills outlook), Paris, 269 S. DOI:10.1787/df80bc12-en

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert Berufsbilder, lässt neue entstehen und macht andere obsolet. Der OECD Skills Outlook 2019 vergleicht, wie gut die OECD-Staaten auf diese neue Arbeitswelt vorbereitet sind. Außerdem gibt die Studie Empfehlungen, wie Bildung und Fortbildung gestaltet werden müssen, damit möglichst viele profitieren und möglichst niemand den Anschluss verliert.
    Dieser Bericht ist Teil unseres Schwerpunkts zur Zukunft der Arbeit und ist verknüpft mit unserer Dialoginitiative 'I am the Future of Work', die die Hoffnungen und Wünsche der Menschen rund um die Arbeitswelt von Morgen ins Zentrum stellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    OECD Skills strategy 2019: Skills to shape a better future (2019)

    Abstract

    "The OECD Skills Strategy provides a strategic and comprehensive approach for ensuring that people and countries have the skills to thrive in a complex, interconnected and rapidly changing world. The updated 2019 OECD Skills Strategy takes account of the lessons learned from applying the original skills strategy in 11 countries since 2012, while also incorporating new OECD evidence about the skills implications of megatrends, such as globalisation, digitalisation, population ageing, and migration. The Strategy also incorporates new learning from across the OECD about skills policies that work in these three broad components: developing relevant skills over the life course, using skills effectively in work and society, and strengthening the governance of skills systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence in society (2019)

    Abstract

    "Künstliche Intelligenz wird unsere Kommunikation, Arbeit, Forschung, Verkehrsführung und viele weitere Lebensbereiche revolutionieren. Was fehlt, sind Regeln, die garantieren, dass künstliche Intelligenz demokratischen Werten folgt und nicht Ungerechtigkeiten aus der analogen Welt auf digitale Entscheidungen überträgt.
    Die neue OECD-Studie 'Artificial Intelligence in Society' vermittelt Einblicke in die Entwicklungsgeschichte künstlicher Intelligenz und gibt Empfehlungen für weltweit gültige Verhaltensregeln, die Ethik und Fairness im Umgang mit künstlicher Intelligenz garantieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen und Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl, Personalverwaltung und Personalentwicklung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/12439) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen und Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl, Personalverwaltung und Personalentwicklung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/12439). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/13210 (13.09.2019)), 10 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen und Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl, Personalverwaltung und Personalentwicklung. (IAB)

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