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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Wirtschaftsbereiche"
  • Literaturhinweis

    Industrie 4.0 und europäische Innovationspolitik: große Pläne, kleine Schritte (2018)

    Buhr, Daniel; Stehnken, Thomas;

    Zitatform

    Buhr, Daniel & Thomas Stehnken (2018): Industrie 4.0 und europäische Innovationspolitik. Große Pläne, kleine Schritte. (WISO Diskurs 2018,06), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Die Autoren befassen sich mit den innovationspolitischen Schwerpunkten der EU-Kommission und einzelner Mitgliedstaaten. Sie klären, über welche Steuerungskraft die europäische Ebene im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 verfügt und wo noch konkreter Handlungsbedarf besteht. Das Ergebnis ihrer Analyse: Trotz entsprechender Bestrebungen fehlt es derzeit vor allem an einer strategischen Ausrichtung der europäischen Innovationspolitik. Stattdessen konzentrieren sich die Programme der EU-Kommission und der Mitgliedstaaten einseitig auf Technologieförderung, Wettbewerbsverbesserung für die Industrie und Produktinnovationen. Gesellschaftspolitisch relevante Aspekte der Digitalisierung - wie etwa die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und auf den sozialen Zusammenhalt - berücksichtigen sie kaum. Innovationspolitische Chancen aber bleiben so ungenutzt. Das wirtschaftliche und soziale Gefälle zwischen den Mitgliedstaaten droht weiter auseinanderzudriften. Die Autoren geben abschließend konkrete Empfehlungen - unter den Stichworten mehr (soziale) Innovation, mehr Europa und mehr Koordination und orientiert an der Idee eines inklusiven Wachstums." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sharing Economy im Wirtschaftsraum Deutschland: Analyse des Stellenwerts im Allgemeinen sowie Untersuchung der Handlungsoptionen im Einzelsegment "Vermittlungsdienste für Privatunterkünfte". Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln in Zusammenarbeit mit DICE Consult (2018)

    Busch, Christoph; Demary, Vera; Rusche, Christian; Loebert, Ina; Haucap, Justus; Engels, Barbara; Kehder, Christiane;

    Zitatform

    Busch, Christoph, Vera Demary, Barbara Engels, Justus Haucap, Christiane Kehder, Ina Loebert & Christian Rusche (2018): Sharing Economy im Wirtschaftsraum Deutschland. Analyse des Stellenwerts im Allgemeinen sowie Untersuchung der Handlungsoptionen im Einzelsegment "Vermittlungsdienste für Privatunterkünfte". Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln in Zusammenarbeit mit DICE Consult. Berlin, 155 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht die Relevanz der Sharing Economy in Deutschland für die drei Sektoren Mobilität, Alltagsgegenstände und Unterkunft. Ziel ist auch, insbesondere für den Unterkunftssektor mögliche Problemlagen der Sharing Economy zu ermitteln und darauf basierend Handlungsoptionen aufzuzeigen.
    Zur Sharing Economy gehören Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf der webbasierten Vermittlung von temporären Nutzungsrechten zur häufig sequenziellen Nutzung von Gütern, zum Teil kombiniert mit Dienstleistungen, an wechselnde Endkonsumenten basiert. Dazu gehören Geschäftsmodelle, in denen das Unternehmen selbst die Güter bereitstellt (z.B. kommerzielles Carsharing wie 'DriveNow' - kurzfristige Vermietung von Fahrzeugen), sowie solche, bei denen fremde Güter vermittelt werden (z.B. private Unterkunftsvermittlung über 'Airbnb' - gelegentliche Vermietung des eigenen Wohnraums).
    Ausgehend davon sind die drei betrachteten Sektoren der Sharing Economy wie folgt definiert:
    Mobilität: Beweglichkeit von Personen im geografischen Raum mithilfe eines Sharing-Fahrzeugs (z. B. Roller oder Auto). Dazu gehören P2P-Geschäftsmodelle (Peer-to-peer, also eine Transaktion zwischen Individuen) und B2C-Geschäftsmodelle (Business-to-consumer, also eine Transaktion zwischen Unternehmen und Endkonsument).
    Unterkunft: Wohnraum oder Ähnliches, in dem eine oder mehrere Personen temporär übernachten und in dem üblicherweise Privatpersonen leben. Dabei werden ausschließlich P2P-Geschäftsmodelle betrachtet (das so genannte Homesharing).
    Alltagsgegenstände: Konsumgüter, die im privaten Umfeld zur generellen Nutzung vorhanden sind, aber nicht verbraucht werden. Dazu gehören sowohl P2P- wie auch B2C-Geschäftsmodelle, bei denen kein Eigentumsübergang stattfindet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verbraucherschutz in der Plattformökonomie (2018)

    Busch, Christoph;

    Zitatform

    Busch, Christoph (2018): Verbraucherschutz in der Plattformökonomie. (WISO Diskurs 2018,15), Bonn, 16 S.

    Abstract

    "Der rasante Aufstieg der Plattformökonomie bietet aus Verbrauchersicht sowohl Chancen als auch Risiken. Insbesondere im Bereich der Sharing Economy sind neue Angebote für Verbraucher_innen entstanden. Vergleichsplattformen tragen zu mehr Produkt- und Preistransparenz bei. Auch als Anbieter (Prosumer) können Verbraucher_innen von den neuen Möglichkeiten der Plattformökonomie profitieren und sich neue Einkommensquellen erschließen. Den genannten Vorteilen steht jedoch eine Reihe neuer Risiken gegenüber. Einige dieser Risiken werden in dem von der Europäischen Kommission im April 2018 vorgelegten Vorschlag für eine Anpassung des Verbraucherrechts im Rahmen des 'New Deal for Consumers' adressiert. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Kurzstudie exemplarisch fünf Problemfelder." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    From lean production to industrie 4.0.: more autonomy for employees? (2018)

    Butollo, Florian; Krzywdzinski, Martin ; Jürgens, Ulrich;

    Zitatform

    Butollo, Florian, Ulrich Jürgens & Martin Krzywdzinski (2018): From lean production to industrie 4.0. More autonomy for employees? (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 3 2018-303), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Lean Production und Industrie 4.0 in Bezug auf die Frage der Autonomie im Arbeitsprozess. Im Unterschied zu der häufig in der Diskussion über Industrie 4.0 vorgebrachten Behauptung, dass sich die Dispositionsspielräume der Beschäftigten vergrößern würden, sehen wir in den bisherigen Umsetzungskonzeptionen eine Tendenz zur stärkeren Standardisierung und Fremdsteuerung von Arbeit. Dies steht durchaus in Kontinuität zu Konzepten der Lean Production, wohingegen die in den letzteren enthaltenen beteiligungsorientierten Elemente einer stärkeren Einbindung des Shopfloors in Entscheidungs- und Verbesserungsprozesse in Industrie-4.0-Ansätzen geringe Aufmerksamkeit erhalten. Dieses Argument wird anhand der Analyse von Praxisbeispielen aus drei relevanten Feldern (digitale Assistenzsysteme, datenbasiertes Prozessmanagement, modulare Montage) entwickelt. In den Schlussfolgerungen wird darüber hinaus auf die Frage eingegangen, inwieweit das Konzept der Autonomie angesichts der bereits heute erreichten Interdependenz in Produktionsprozessen als Kriterium für die Bewertung von Industrie-4.0-Konzepten geeignet ist bzw. weiterentwickelt werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job polarization: an historical perspective (2018)

    Buyst, Erik; Salomons, Anna; Goos, Maarten;

    Zitatform

    Buyst, Erik, Maarten Goos & Anna Salomons (2018): Job polarization: an historical perspective. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 461-474. DOI:10.1093/oxrep/gry003

    Abstract

    "This paper uses historical labour market data for Belgium for the period 1846-2011 to illustrate how the employment impacts of the ongoing Digital Revolution after 1980 compare to those of the Second Industrial Revolution before 1980. Our analyses show that the period 1846 - 1947 was characterized by economy-wide skill-upgrading due to an increase in the demand for skilled relative to unskilled workers because of skill-biased technological change (SBTC). The period 1947-81 is characterized by particularly high labour market turbulence, in part due to a gradual switch from economy-wide skill-upgrading to job polarization. Consequently, the impact of the ongoing Digital Revolution on labour markets after 1980 is not uniquely characterized by exceptionally high labour market turbulence but by the nature of changes in the composition of jobs, namely a process of job polarization. To explain job polarization, the paper discusses the hypothesis of Routine-Biased Technological Change (RBTC) that has recently emerged in the academic literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen (2018)

    Bähr, Sebastian ; Haas, Georg-Christoph ; Keusch, Florian ; Trappmann, Mark ; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Georg-Christoph Haas, Florian Keusch, Frauke Kreuter & Mark Trappmann (2018): IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen. In: IAB-Forum H. 09.01.2018, o. Sz., 2018-01-04.

    Abstract

    "Smartphones sind mittlerweile für die meisten Menschen selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Erhebliche Teile der täglichen Kommunikation finden damit statt - das gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im beruflichen Kontext. Auch Arbeitsplätze werden durch internetfähige Smartphones mehr und mehr mobil. Selbst bei der Jobsuche sind Smartphone und die Nutzung von Apps heute für viele nicht mehr wegzudenken. Für ein Forscherteam des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Anlass genug, eine neue Studie aufzusetzen, um die Möglichkeiten dieses Mediums für die wissenschaftliche Forschung auszuloten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wettbewerbs- und regulierungspolitische Herausforderungen der Digitalisierung: auf dem Weg zu einer "Sozialen Marktwirtschaft 4.0" (2018)

    Böheim, Michael; Kügler, Agnes; Hölzl, Werner ;

    Zitatform

    Böheim, Michael, Werner Hölzl & Agnes Kügler (2018): Wettbewerbs- und regulierungspolitische Herausforderungen der Digitalisierung. Auf dem Weg zu einer "Sozialen Marktwirtschaft 4.0". In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 91, H. 12, S. 871-880.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert und schafft neue Märkte. Im Vergleich zu traditionellen Märkten zeichnen sich digitale Märkte durch einen höheren Grad an Transparenz und Produktdifferenzierung aus. Durch eine Reduktion von Transaktions- und Suchkosten und über höhere Transparenz und eine stärkere Marktselektion werden Oligopolisierung und Monopolisierungstendenzen begünstigt. Insbesondere in Plattformmärkten konnten sich aufgrund von Skalen- und Netzwerkeffekten marktbeherrschende Unternehmen etablieren. Die nachhaltige Absicherung der sozialen Marktwirtschaft bei gleichzeitiger Nutzung der Chancen der Digitalisierung bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit den Triebkräften des digitalen Kapitalismus. Der Schlüssel dafür liegt in einer Rückbesinnung auf den 'Markenkern' der sozialen Marktwirtschaft und damit einhergehend auf die Entwicklung einer entsprechend den digitalen Herausforderungen rekalibrierten Wettbewerbs- und Regulierungspolitik. Ziel muss es sein, die Bestreitbarkeit der digitalen Märkte zu gewährleisten und damit einen funktionsfähigen marktwirtschaftlichen Wettbewerb nachhaltig abzusichern." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungswirkungen der Fahrzeugdigitalisierung: Wirkungen der Digitalisierung und Fahrzeugautomatisierung auf Wertschöpfung und Beschäftigung (2018)

    Cacilo, Andrej; Haag, Michael;

    Zitatform

    Cacilo, Andrej & Michael Haag (2018): Beschäftigungswirkungen der Fahrzeugdigitalisierung. Wirkungen der Digitalisierung und Fahrzeugautomatisierung auf Wertschöpfung und Beschäftigung. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 406), Düsseldorf, 108 S.

    Abstract

    "In der vorliegenden Studie werden Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte der Digitalisierung und Fahrzeugautomatisierung für die Automobilindustrie am Standort Deutschland in qualitativer und quantitativer Hinsicht untersucht. Betrachtet werden die drei Wirkfelder automatisierte Fahrzeuge, vernetztes Fahren und Mobility-as-a-Service (MaaS). Automatisierung und Digitalisierung haben bis zum Jahr 2030 einen ambivalenten, nicht linearen Effekt auf Wertschöpfung und Beschäftigung am Automobilstandort Deutschland besitzen: Während Automatisierung und Vernetzung zunächst den Beschäftigungsbedarf erhöhen, könnte der globale Serienbetrieb autonomer MaaS-Systeme eine Wende zum Negativen für den Automobilmarkt darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A taxonomy of digital intensive sectors (2018)

    Calvino, Flavio; Marcolin, Luca; Squicciarini, Mariagrazia; Criscuolo, Chiara;

    Zitatform

    Calvino, Flavio, Chiara Criscuolo, Luca Marcolin & Mariagrazia Squicciarini (2018): A taxonomy of digital intensive sectors. (OECD science, technology and industry working papers 2018,14), Paris, 48 S. DOI:10.1787/f404736a-en

    Abstract

    "This study proposes a taxonomy of sectors according to the extent to which they have gone digital. The taxonomy accounts for some of the key facets of the digital transformation, and recognises that sectors differ in their development and adoption of the most advanced 'digital' technologies, in the human capital needed to embed them in production and in the extent to which digital tools are used to deal with clients and suppliers. The indicators used to classify 36 ISIC revision 4 sectors over the period 2001-15 are: share of ICT tangible and intangible (i.e. software) investment; share of purchases of intermediate ICT goods and services; stock of robots per hundreds of employees; share of ICT specialists in total employment; and the share of turnover from online sales. Some sectors (e.g. telecom and IT services) are positioned consistently at the top of the distribution of sectors, independently of the indicator used, while others are positioned in the bottom quartile of digital intensity across all available indicators (e.g. agriculture, mining and real estate). This is true for the classification of sectors based on both 2001-03 and 2013-15 data. Sectors positioned in the middle, instead, differ across indicators, suggesting that they are engaged in the digital transformation at different rates, depending on the dimensions considered. The study further proposes an overall summary indicator of the digital transformation in sectors which encompasses all the considered dimensions. Preliminary results suggest that this summary indicator performs reasonably well in approximating sectors' intensities in the different dimensions of the digital transformation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Robots worldwide: The impact of automation on employment and trade (2018)

    Carbonero, Francesco ; Weber, Enzo ; Ernst, Ekkehard;

    Zitatform

    Carbonero, Francesco, Ekkehard Ernst & Enzo Weber (2018): Robots worldwide: The impact of automation on employment and trade. (ILO Research Department working paper 36), Genf, 14 S.

    Abstract

    "The impact of robots on employment and trade is a highly discussed topic in the academic and public debates. Particularly, there are concerns that automation may threat jobs in emerging countries given the erosion of the labour cost advantage. We provide evidence on the effects of robots on worldwide employment, including emerging economies. To instrument the use of robots, we introduce an index of technical progress, defined as the ability of robots to carry out different tasks. Robots turn out to have a statistically significant negative impact on worldwide employment. While it is small in developed countries, for emerging economies it amounts to -14% between 2005 and 2014. Furthermore, we assess cross-country effects, finding that robots in developed countries decrease off-shoring just as employment in emerging economies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Access to social security for digital platform workers in Germany and in Russia: A comparative study (2018)

    Chesalina, Olga;

    Zitatform

    Chesalina, Olga (2018): Access to social security for digital platform workers in Germany and in Russia. A comparative study. In: Spanish Labour Law and Employment Relations Journal, Jg. 7, H. 1-2, S. 17-28. DOI:10.20318/sllerj.2018.4433

    Abstract

    "A common feature of platform work in Germany and Russia is that in both countries the new forms of employment can usually only be classified as self-employed work in the form of 'solo self-employment', despite the fact that platforms use direct and indirect control mechanisms indicating a personal or at least an economic dependency of the digital workers on the platforms. The difference is that, in Germany, as the main rule, self-employed persons are not obligatorily insured in the state pesion insurance scheme, whereas in Russia, unlike Germany, the state pension insurance scheme is mandatory for all self-employed persons.
    Considering the different legal frameworks in Germany and in Russia, the article analyses various reform proposals aiming at tackling the above-mentioned challenges for the social security systems, and looks for adequate responses to ensure access to social security for digital platform workers. In particular, the following questions are investigated: Is it sufficient to subsume digital work under the existing employment categories? Could it be an appropriate solution for the access of digital workers to social security to introduce a new employment category only in social law?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The gender earnings gap in the gig economy: evidence from over a million rideshare drivers (2018)

    Cook, Cody; Oyer, Paul; Diamond, Rebecca; List, John A.; Hall, Jonathan;

    Zitatform

    Cook, Cody, Rebecca Diamond, Jonathan Hall, John A. List & Paul Oyer (2018): The gender earnings gap in the gig economy. Evidence from over a million rideshare drivers. (NBER working paper 24732), Cambrige, Mass., 52 S. DOI:10.3386/w24732

    Abstract

    "The growth of the 'gig' economy generates worker flexibility that, some have speculated, will favor women. We explore this by examining labor supply choices and earnings among more than a million rideshare drivers on Uber in the U.S. We document a roughly 7% gender earnings gap amongst drivers. We completely explain this gap and show that it can be entirely attributed to three factors: experience on the platform (learning-by-doing), preferences over where to work (driven largely by where drivers live and, to a lesser extent, safety), and preferences for driving speed. We do not find that men and women are differentially affected by a taste for specific hours, a return to within-week work intensity, or customer discrimination. Our results suggest that there is no reason to expect the 'gig' economy to close gender differences. Even in the absence of discrimination and in flexible labor markets, women's relatively high opportunity cost of non-paid-work time and gender-based differences in preferences and constraints can sustain a gender pay gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The productivity slowdown: is it the 'new normal'? (2018)

    Crafts, Nicholas;

    Zitatform

    Crafts, Nicholas (2018): The productivity slowdown. Is it the 'new normal'? In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 443-460. DOI:10.1093/oxrep/gry001

    Abstract

    "This paper considers the paradoxical co-existence of a productivity slowdown and exciting new technologies. Several potential explanations are reviewed. It is argued that while some are unpersuasive it is too soon to know which carry the most weight. However, the slowdown does not appear to be an artefact of the data. A key, hotly disputed, issue is the future economic impact of today's technological progress. As with previous general purpose technologies, it is likely that there will be powerful effects but only with a lag. This has the implication that while the slowdown is real it is not necessarily permanent." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitaler Wandel in Call- und Service-Centern: aktuelle Trends und ihre Folgen für Arbeitsorganisation und Beschäftigte (2018)

    Daum, Mario;

    Zitatform

    Daum, Mario (2018): Digitaler Wandel in Call- und Service-Centern. Aktuelle Trends und ihre Folgen für Arbeitsorganisation und Beschäftigte. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 102), Düsseldorf, 63 S.

    Abstract

    "Call- und Service-Center gelten als bereits weitgehend digitalisiertes Arbeitsfeld. Dennoch halten neue digitale Technologien und Anwendungen auf verschiedenen Ebenen Einzug in das Arbeitsfeld. Die Studie arbeitet (mögliche) Folgen für Arbeit, Arbeitsorganisation und -bedingungen sowie Personaleinsatzplanung und Beschäftigung heraus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Industrial robotics and the global organisation of production (2018)

    De Backer, Koen; Ran Suh, Jung; Destefano, Timothy; Menon, Carlo;

    Zitatform

    De Backer, Koen, Timothy Destefano, Carlo Menon & Jung Ran Suh (2018): Industrial robotics and the global organisation of production. (OECD science, technology and industry working papers 2018,03), Paris, 44 S. DOI:10.1787/dd98ff58-en

    Abstract

    "Increased robot use, fuelled by price declines and the increased dexterity of these machines, is expected to affect existing/future production technologies and the organisation of production within GVCs. In order to safeguard their competitiveness in an increasingly digitalised global economy, governments across OECD and emerging economies are implementing a range of policy measures/programmes to support the investment in and use of robotics. This paper assesses the extent to which robotics impact the organisation of production through offshoring and backshoring. The results indicate that the use of industrial robots in developed economies appears to be slowing the offshoring rates, although it is not yet prompting firms to bring jobs back home. However, the effect is very recent, especially in labour-intensive sectors, and not yet apparent in developing countries. The findings suggest the rate of global value chain expansion may be slower than in the past." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digital age: Employment and working conditions of selected types of platform work: National context analysis Germany (2018)

    De Groen, Willem Pieter; Kilhoffer, Zachary; Lenaerts, Karolien ;

    Zitatform

    De Groen, Willem Pieter, Zachary Kilhoffer & Karolien Lenaerts (2018): Digital age: Employment and working conditions of selected types of platform work. National context analysis Germany. (Eurofound working paper), Dublin, 23 S.

    Abstract

    "This working paper is the country contribution for Germany for Eurofound's research project 'Digital age: Employment and working conditions of selected types of platform work'. It explores the context of platform work in Germany in terms of the applicable regulatory frameworks as well as the organisation and representation of platform workers in the country. The analysis is based on desk research and 6 semi-structured interviews with experts from academia (1), policymakers at national and local level (2) and representatives of employee and employer organisations (3) between December 2017 and January 2018." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Industrie 4.0: Technologischer Wandel und individuelle Weiterentwicklung (2018)

    Deckert, Ronald;

    Zitatform

    Deckert, Ronald (2018): Digitalisierung und Industrie 4.0. Technologischer Wandel und individuelle Weiterentwicklung. (Essentials), Wiesbaden: Springer, 45 S. DOI:10.1007/978-3-658-23847-6

    Abstract

    "Dieses essential liefert komprimiertes Überblickswissen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0. Es zeigt ausgewählte Zusammenhänge mit großen gesellschaftlichen Herausforderungen auf, benennt technisch und weniger technisch geprägte Anforderungen an uns Menschen und gibt Überlegungen zu persönlicher Entwicklung und Entfaltung in der Gemeinschaft als Konsequenz. Abrundend werden vielfältige Anknüpfungspunkte zu weiteren Offline- und Online-Quellen angeboten.
    Der Inhalt:
    - Digitalisierung
    - Vernetzung von belebter und unbelebter Materie
    - Künstliche Intelligenz
    - Gesellschaft und Arbeiten 4.0
    - Vernetztes Lernen
    - Individuelle Entwicklung und Entfaltung" (Verlagsangaben, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der kaufmännischen Prozesse im Handwerk (2018)

    Deininger, Olaf;

    Zitatform

    Deininger, Olaf (2018): Digitalisierung der kaufmännischen Prozesse im Handwerk. In: Handwerk-Magazin H. 4, S. 44-47.

    Abstract

    "Eine aktuelle Studie von DATEV und handwerk magazin zeigt, dass die Digitalisierung der kaufmännischen Abläufe im Handwerk weiter fortgeschritten ist, als viele bislang angenommen haben. Doch es gibt auch etliche Problemfelder, die die Betriebe schleunigst angehen sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prekäre Arbeitswelten: Von digitalen Tagelöhnern bis zur Generation Praktikum (2018)

    Dietl, Stefan;

    Zitatform

    Dietl, Stefan (2018): Prekäre Arbeitswelten. Von digitalen Tagelöhnern bis zur Generation Praktikum. Münster: Unrast, 72 S.

    Abstract

    "Leiharbeit, Werkverträge, Minijobs, befristete Arbeitsverhältnisse - fast 40 Prozent der Beschäftigten in Deutschland arbeiten inzwischen in derlei prekären Arbeitsverhältnissen. Für die Betroffenen bedeutet die Prekarität häufig niedrige Löhne, geringe soziale Absicherung und ständige Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes.
    In kurzen und übersichtlichen Kapiteln gibt Stefan Dietl einen Einblick in die aktuelle Arbeitswelt. Im Fokus stehen dabei neue Formen der Prekarität wie die Arbeit auf Abruf, prekäre Beschäftigungsformen im digitalen Zeitalter, Leih- und Zeitarbeit sowie die Ausweitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse auf immer mehr/weitere Arbeitsbereiche. Nicht zuletzt richtet Dietl seinen Blick aber auch auf den Widerstand gegen Niedriglöhne und die wachsende soziale Unsicherheit." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung im Maschinenbau: Entwicklungstrends, Herausforderungen, Beschäftigungswirkungen, Gestaltungsfelder im Maschinen- und Anlagenbau (2018)

    Dispan, Jürgen; Schwarz-Kocher, Martin;

    Zitatform

    Dispan, Jürgen & Martin Schwarz-Kocher (2018): Digitalisierung im Maschinenbau. Entwicklungstrends, Herausforderungen, Beschäftigungswirkungen, Gestaltungsfelder im Maschinen- und Anlagenbau. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 094), Düsseldorf, 88 S.

    Abstract

    "Als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie ist der Maschinenbau volkswirtschaftlich und beschäftigungspolitisch überaus bedeutend. Mit weit mehr als einer Million Beschäftigten in mehr als 6.200 Unternehmen ist die Branche die industrielle Säule Deutschlands. Digitalisierung und Industrie 4.0 sind für den Maschinen- und Anlagenbau sowohl in der Perspektive des Anbieters von digitalisierten Produkten und Services als auch des Anwenders bei den internen Prozessen hoch relevant. Die Studie befasst sich mit den Digitalisierungsstrategien der Maschinenbauunternehmen ebenso wie mit dem Stand der Digitalisierung bei den Prozessen, Produkten und Geschäftsmodellen. Zudem werden arbeits- und beschäftigungspolitische Herausforderungen in der Branche aus Sicht von Mitbestimmungsakteuren beschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Online platforms and how to regulate them: An EU overview (2018)

    Dittrich, Paul-Jasper;

    Zitatform

    Dittrich, Paul-Jasper (2018): Online platforms and how to regulate them. An EU overview. (Jacques Delors Institut. Policy paper 227), Berlin, 15 S.

    Abstract

    "The rapid rise of online platforms has characterized the digital transformation of the last decade. Their meteoric growth has caused concerns about market dominance and the widening information and power asymmetry between platforms and citizens, businesses and regulators alike. How should the EU react to these challenges? In this paper, Paul-Jasper Dittrich provides an overview of existing regulation of online platforms in the Single Market, examines current regulatory challenges for the EU and proposes policy recommendations for the future European debate on platform Regulation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The German employment model, the trade unions and "Working 4.0" (2018)

    Eichhorst, Werner; Schroeder, Wolfgang;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner & Wolfgang Schroeder (2018): The German employment model, the trade unions and "Working 4.0". Bratislava, [20] S.

    Abstract

    "The digitization is one of the central megatrends of our time. It is undisputed that this trend will have many effects on almost all sectors of the economy and society, but it remains controversial, what impact exactly. However, the claim of a progressive political approach can only be to not passively accept this trend, but to actively shape it. In contrast to Germany, where the discussion is already comparably advanced, the debate in the countries of Central and Southeastern Europe is still in its infancy. One of the reasons why Germany is already so much further ahead was the dialogue process 'Work 4.0' initiated by the Federal Ministry of Labor in 2015, in which the trade unions played a central role. In order to enable the trade unions in the region OME and SOE to develop a position of their own, an analysis and evaluation of the German dialogue process was therefore prepared by two intimate connoisseurs of the entire process." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Damit Arbeit 4.0 in der Pflege ankommt: wie Technik die Pflege stärken kann (2018)

    Evans, Michaela; Voss, Dorothea; Hielscher, Volker;

    Zitatform

    Evans, Michaela, Volker Hielscher & Dorothea Voss (2018): Damit Arbeit 4.0 in der Pflege ankommt. Wie Technik die Pflege stärken kann. (WSI policy brief 004), Düsseldorf, 10 S.

    Abstract

    "Eine beschäftigtenorientierte Arbeit 4.0 bleibt in der Pflege unter ihren Möglichkeiten, weil Beschäftigte in der Pflege und Pflegebedürftige die derzeitige Technik häufig als störend und nicht als entlastend empfinden. In einem Leitbild 'Pflege 4.0' nennen die Autoren fünf Voraussetzungen, damit Technik die Arbeitsbedingungen und die Versorgungsqualität verbessern kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A method to link advances in artificial intelligence to occupational abilities (2018)

    Felten, Edward W.; Seamans, Robert; Raj, Manav;

    Zitatform

    Felten, Edward W., Manav Raj & Robert Seamans (2018): A method to link advances in artificial intelligence to occupational abilities. In: AEA papers and proceedings, Jg. 108, S. 54-57. DOI:10.1257/pandp.20181021

    Abstract

    "Prior episodes of automation have led to economic growth and also to many changes in the workplace. We expect the same from artificial intelligence (AI). The link between AI and labor is complex, however. To assist researchers and policymakers, we provide a method that links advances in AI to occupational abilities, and then aggregates from these abilities to the occupation level. We demonstrate the method by estimating which occupational descriptions have changed the most due to advances in AI between 2010 and 2015, and check our estimates using the Bureau of Labor Statistics scheduled update to occupational descriptions in 2016." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Game changing technologies: Exploring the impact on production processes and work. Future of manufacturing (2018)

    Fernández-Macías, Enrique ; Storrie, Donald; Packalén, Elisabeth; Peruffo, Eleonora; Hurley, John;

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    Hurley, John, Eleonora Peruffo, Donald Storrie & Elisabeth Packalén (2018): Game changing technologies. Exploring the impact on production processes and work. Future of manufacturing. (Eurofound research report / European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions), Dublin, 24 S. DOI:10.2806/36769

    Abstract

    "This overview report summarises the findings of five case studies on the likely impact of game changing technologies on production and employment in the manufacturing sector in Europe up to 2025: advanced industrial robotics; industrial internet of things; additive manufacturing; electric vehicles; and industrial biotechnology. The adoption of these new technological possibilities will not only have consequences for the production process, but also for the working conditions of those employed on the process and on employment demands at company level. The report highlights the increase in digitisation, the greater demand for highly skilled workers, the expansion of value added to both ends of the product cycle, the even greater importance of data security, the possible reshoring of some production back to Europe, and the need to develop and observe industry standards and protocols." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Scharfer Blick für gute Leistung: variable Vergütung - wird mit Industrie 4.0 und Agilität alles anders? (2018)

    Fischer, Steffen; Weißenrieder, Jürgen;

    Zitatform

    Fischer, Steffen & Jürgen Weißenrieder (2018): Scharfer Blick für gute Leistung. Variable Vergütung - wird mit Industrie 4.0 und Agilität alles anders? In: Personalführung, Jg. 51, H. 7/8, S. 60-63.

    Abstract

    "In der Fachpresse, auf Symposien und Fachtagungen wird die spannende Diskussion geführt, ob durch die aktuellen und erwarteten Veränderungen in der Arbeitswelt durch die Entwicklung in Richtung Industrie 4.0, andere Erwartungshaltungen der Generationen X/Y und folgende, autonome, agile und flexibel organisierte Projektteams, engere internationale Zusammenarbeit, den gesellschaftlichen Trend zu stärkerer Individualisierung und dem gleichzeitigen rechtspolitischen Trend zu stärkerer Transparenz nicht ganz andere Vergütungslösungen als die bisher praktizierten gefragt sein werden. Die Diskussion ist berechtigt." (Autorenreferat, © Bertelsmann Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Job polarization, technological change and routinization: evidence for Portugal (2018)

    Fonseca, ; Tiago, ; Lima, ; Pereira, Sonia C.; Francisco, ;

    Zitatform

    Pereira, Sonia C. (2018): Job polarization, technological change and routinization. Evidence for Portugal. In: Labour economics, Jg. 51, H. April, S. 317-339. DOI:10.1016/j.labeco.2018.02.003

    Abstract

    "This paper studies labor market polarization in Portugal, a country with slow capital accumulation and a low share of highly educated workers. We use firm census data for 1986 - 2007 and uncover polarization in employment and wages in the second half of this period. This mostly appears to be due to technological change. Our results show a sharp increase of both employment and wage premium for abstract tasks relative to routine tasks. In contrast to the existing literature, we separate between routine manual tasks and routine cognitive tasks. We uncover a sharp decline in routine manual employment but the decline in routine cognitive employment is modest and coupled with an increased wage premium that does not appear to be due to worker selection. This latter result is mainly explained by the large expansion of the service sector which employs many workers in routine cognitive-intensive jobs and the likely slower computer capital adoption resulting from the relatively low levels of human capital, by international standards." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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    Digital-Atlas Deutschland: Überblick über die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie von KMU, NGOs, Bildungseinrichtungen sowie der Zukunft der Arbeit in Deutschland (2018)

    Fritsch, Manuel; Lichtblau, Karl; Millack, Agnes;

    Zitatform

    Fritsch, Manuel, Karl Lichtblau & Agnes Millack (2018): Digital-Atlas Deutschland. Überblick über die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie von KMU, NGOs, Bildungseinrichtungen sowie der Zukunft der Arbeit in Deutschland. Köln, 334 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung ändert die Wirtschaft und die Gesellschaft in rasantem Tempo. Disruption ist zum Schlüsselbegriff geworden. Alte asset-orientierte Geschäftsmodelle werden von neuen datengetriebenen und auf Vernetzung ausgerichteten Konzepten abgelöst. Digitalisierung bedeutet viel mehr als nur den Einsatz von modernen IKT- und Internettechnologien. Im Kern geht es um die Virtualisierung von Prozessen und Produkten auf Basis von Daten, Datenmodellen und Algorithmen. Real existierende Dinge der analogen Welt werden als Datenpakete transformiert und sind so universell verfügbar. Damit entsteht eine Grenzenlosigkeit in der Verfügbarkeit von Dingen (Produkte, Prozesse, Ressourcen) mit Blick auf Raum und Zeit. Digitalisierte Produkte oder Prozesse können gleichzeitig und ohne Einschränkungen von mehreren Akteuren genutzt werden. Das eröffnet enorme Effizienzgewinne und die Möglichkeit der Skalierung von Geschäftsmodellen. Gleichzeitig erlaubt das Internet eine Vernetzung von Menschen und Dingen zu sehr günstigen Kosten. Digitale Ökonomien sind deshalb durch eine 'doppelte Nullgrenzkosten-Eigenschaft' geprägt. Die Reproduktion des digitalen Wissens und die Verteilung über das Internet sind fast kostenlos. Hinzu kommt, dass die digitale Vernetzung auch das Teilen von Daten und Wissen bedeutet. Kooperation und Kollaboration - also das simultane Arbeiten und Agieren am gleichen Objekt oder die Interaktionen in Echtzeit - bekommen eine neue Bedeutung. Es entstehen in diesen Netzwerken positive externe Effekte, die neue Wachstumschancen eröffnen. Neue Geschäftsmodelle, wie Suchmaschinen, Social-Media-Angebote oder Transaktions- und Vermittlungsplattformen wie Uber oder Airbnb wären ohne digitale Technologien gar nicht denkbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Partizipation von CrowdworkerInnen auf Crowdsourcingplattformen: Bestandsaufnahme und Ausblick (2018)

    Gegenhuber, Thomas; Scheba, Claudia; Ellmer, Markus;

    Zitatform

    Gegenhuber, Thomas, Markus Ellmer & Claudia Scheba (2018): Partizipation von CrowdworkerInnen auf Crowdsourcingplattformen. Bestandsaufnahme und Ausblick. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 391), Düsseldorf, 89 S.

    Abstract

    "Wie organisieren Crowdwork-Plattformen die Partizipation von CrowdworkerInnen in arbeits- und unternehmensbezogenen Themen? Diese Studie untersucht sechs Plattformen im Hinblick auf die Modi der Partizipation (informieren, melden, diskutieren und abstimmen) und die Inhalte (auf die Aufgabe bezogen, die Arbeitsorganisation oder die Unternehmensstrategie). Partizipation ist auf Plattformen zwar möglich, aber sie ist ausbaufähig. Dazu stellt diese Studie Beispiele guter Praxis vor, diskutiert Partizipationshürden und bringt Vorschläge für 'neue' Partizipationsinstrumente auf Plattformen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Produktionsarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: was wissen Unternehmen und Beschäftigte über eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeit? (2018)

    Gerlmaier, Anja; Geiger, Laura;

    Zitatform

    Gerlmaier, Anja & Laura Geiger (2018): Produktionsarbeit in Zeiten von Industrie 4.0. Was wissen Unternehmen und Beschäftigte über eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeit? (IAQ-Report 2018-02), Duisburg, 15 S. DOI:10.17185/duepublico/45974

    Abstract

    "- Seit Jahren nehmen psychische Belastungen in der Arbeit zu - nicht nur in der Pflege oder bei hochqualifizierter Wissensarbeit, sondern auch in der Produktion. Eine zunehmende Arbeitsverdichtung und Zeitdruck werden u.a. als zentrale Verursachungsfaktoren für steigende Fehlzeiten und Frühverrentungen gesehen. Es ist davon auszugehen, dass die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung von Wertschöpfungsketten diese Entwicklungen weiter forcieren könnte, weswegen neue betriebliche Präventionskonzepte zur Förderung und Erhaltung der psychischen Gesundheit erforderlich sind.
    - Im Rahmen des BMBF-geförderten Vorhabens InGeMo* wurde im Bereich der Produktion und produktionsnaher Wissensarbeit untersucht, über welches arbeitswissenschaftliche Gestaltungswissen Führungskräfte, betriebliche Arbeitsschutzexperten und Mitarbeitende verfügen, um Stress in der Arbeit abzubauen.
    - Die Ergebnisse zeigen, dass das Gestaltungswissen bei allen Akteursgruppen als ausbaufähig zu bewerten ist. Insbesondere Führungskräfte weisen tendenziell nur ein geringes Maß an Arbeitsgestaltungswissen auf. Jedoch zeigten die Analysen auch, dass Personen mit einem hoch ausgeprägten Gefahrenwissen schlechtere Gesundheitswerte aufweisen. Möglicherweise setzen sich Personen mit diagnostizierten stressassoziierten Erkrankungen eher mit den Ursachen und Folgen auseinander als gesunde Personen, und verfügen somit über ein besseres Gefahrenwissen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation: Branchenbericht: Automobile (2018)

    Glock, Gina; Krabel, Stefan; Bovenschulte, Marc; Priesack, Kai; Strach, Heike; Apt, Wenke;

    Zitatform

    Glock, Gina, Kai Priesack, Wenke Apt, Heike Strach, Stefan Krabel & Marc Bovenschulte (2018): Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation. Branchenbericht: Automobile. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 522/1), Berlin, 72 S.

    Abstract

    "Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht die Automobilbranche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation: Branchenbericht: Pflege und Versorgung (2018)

    Glock, Gina; Apt, Wenke; Priesack, Kai; Krabel, Stefan; Strach, Heike; Bovenschulte, Marc;

    Zitatform

    Glock, Gina, Kai Priesack, Wenke Apt, Heike Strach, Stefan Krabel & Marc Bovenschulte (2018): Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation. Branchenbericht: Pflege und Versorgung. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 522/2), Berlin, 81 S.

    Abstract

    "Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht die Branche Pflege und Versorgung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Adult training in the digital age (2018)

    Gold, Robert; Bode, Eckhardt ;

    Zitatform

    Gold, Robert & Eckhardt Bode (2018): Adult training in the digital age. In: Economics. The open-access, open-assessment e-journal, Jg. 12, S. 1-15. DOI:10.5018/economics-ejournal.ja.2018-36

    Abstract

    "Digital technologies will both create new jobs and replace existing ones. To cope with increasing labor market dynamics in the digital age, workers will have to become more mobile across jobs, occupations, and industries. The relative importance of their job-specific skills will decrease while that of their general skills applicable to various occupations will increase. The G20 should establish national adult training programs that focus on improving workers' general skills, specifically their theoretical, non-cognitive, and digital skills. These general skills will enable workers to work with technology instead of competing with it, thereby in¡creasing their job mobility and employability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Public policy in an AI economy (2018)

    Goolsbee, Austan;

    Zitatform

    Goolsbee, Austan (2018): Public policy in an AI economy. (NBER working paper 24653), Cambrige, Mass., 11 S. DOI:10.3386/w24653

    Abstract

    "This paper considers the role of policy in an AI-intensive economy (interpreting AI broadly). It emphasizes the speed of adoption of the technology for the impact on the job market and the implications for inequality across people and across places. It also discusses the challenges of enacting a Universal Basic Income as a response to widespread AI adoption, discuss pricing, privacy and competition policy the question of whether AI could improve policy making itself." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The impact of technological progress on labour markets: policy challenges (2018)

    Goos, Maarten;

    Zitatform

    Goos, Maarten (2018): The impact of technological progress on labour markets. Policy challenges. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 362-375. DOI:10.1093/oxrep/gry002

    Abstract

    "This paper gives an overview of current thinking by economists about the consequences of ongoing technological progress for labour markets, and discusses policy implications. In economics, the impact of technological progress on labour markets is understood by the following two channels: (i) the nature of interactions between differently skilled workers and new technologies affecting labour demand and (ii) the equilibrium effects of technological progress through consequent changes in labour supply and product markets. The paper explains how the ongoing Digital Revolution is characterized by a complex interplay between worker skills and digital capital in the workplace, and consequent changes in job mobility for workers and in output prices affecting consumer demand for goods and services. In particular, it explains how current worker - technology interactions and the equilibrium effects they entail combine to create economy-wide job polarization with winners and losers from ongoing technological progress. The paper therefore concludes by discussing a set of policy interventions to ensure that the benefits of the Digital Revolution are broadly shared." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    German robots in China and the Alibaba villages: Discussion paper based on a conference on "Intelligent Manufacturing and Work 4.0 - Challenges and perspectives in China, South East Asia and Germany" (2018)

    Grassi, Sergio; Ringot, Yannick; Pantekoek, Stefan;

    Zitatform

    Grassi, Sergio, Stefan Pantekoek & Yannick Ringot (2018): German robots in China and the Alibaba villages. Discussion paper based on a conference on "Intelligent Manufacturing and Work 4.0 - Challenges and perspectives in China, South East Asia and Germany". Jakarta, 8 S.

    Abstract

    "The ongoing global technology-driven industrial and platform-based revolution has been variously labelled as Industry 4.0, Intelligent Manufacturing, digitalization, or simply the fourth industrial revolution. At the conference 'Intelligent Manufacturing and Work 4.0 - Challenges and Perspectives in China, South-East Asia and Germany', which took place in June 2018 in the Pearl-River Delta in Southeast China, experts from industry, trade unions and academia from Asia, Europe and the United States got together to discuss the different dimensions of automatization, digitalization and e-commerce, as well as their influence on industrial and service-sector supply chains and the world economy, societies and governments. The impressions of this meeting form the core of this discussion paper 'German robots in China and the Alibaba villages', jointly authored by the Shanghai Representative Office and the Indonesia Office of Friedrich-Ebert-Stiftung." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Arbeit und Technik: von Prometheus zu Pepper. Themenheft (2018)

    Gruen, Eckhard;

    Zitatform

    Gruen, Eckhard (2018): Arbeit und Technik. Von Prometheus zu Pepper. Themenheft. Leipzig: Militzke Verlag, 100 S.

    Abstract

    "Warum arbeitet der Mensch?
    Weil er will? Weil er muss? Welche Bedeutung hat die Arbeit für den Menschen? Ist sie Fluch oder Segen? Ist es die Bestimmung des Menschen, zu arbeiten, oder ist er von Natur aus eher ein Müßiggänger, der sich nach paradiesischen Zuständen sehnt? Lindert die Technik die Mühsal der Arbeit? Macht sie den Menschen 'frei' von Naturzwängen? War sie 'Zündfunke der Evolution' und Voraussetzung einer humanen Existenz? Bedrohen die Möglichkeiten der modernen Technik den Menschen? Was ist Arbeit? Ist jedes menschliche Tun eine Arbeit? Ist Arbeit nur, was der Mensch zwecks Broterwerbs treibt? Was ist anthropologische Konstante, was kulturhistorische Prägung in der Zurechnung der Bedeutung, die wir der Arbeit beimessen? Wie sieht die Arbeit der Zukunft aus, wie die Zukunft der Arbeit? Welche Aufgaben bleiben dem Menschen bei Arbeit 4.0?" (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Sharing-Economy-Plattformen" in Österreich: Erkenntnisse aus dem AK-Branchenreport (2018)

    Heiling, Michael; Schumich, Simon;

    Zitatform

    Heiling, Michael & Simon Schumich (2018): "Sharing-Economy-Plattformen" in Österreich. Erkenntnisse aus dem AK-Branchenreport. In: WISO, Jg. 41, H. 2, S. 151-165.

    Abstract

    "Der AK-Branchenreport 'Sharing-Economy' untersucht 121 deutschsprachige Online-Plattformen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Datenlage sehr unbefriedigend ist. Unternehmen, die Online-Plattformen in der sogenannten 'Sharing-Economy' betreiben, verfügen oftmals über keine Niederlassungen in jenen regionalen Märkten, in denen sie agieren. Lediglich 17 von ursprünglich 121 Plattformen wurden auch von österreichischen (Tochter-)Gesellschaften betrieben. Für diese deutlich kleinere Stichprobe zeigt sich mehrheitlich eine Einbindung in größere Beteiligungsstrukturen, eine oftmals sehr geringe Beschäftigungsintensität - die mitunter mit dem Dienstleistungscharakter vieler Plattformen schwer vereinbar scheint - und eine eher schwache Eigenkapitalausstattung. Es wird vorgeschlagen, Maßnahmen zur Schaffung einer erhöhten Transparenz und besseren Datenlage - insbesondere auch als Grundlage für faire Arbeitsbedingungen und eine faire europäische Steuerpolitik - zu diskutieren." (Autorenreferat, © ISW-Linz)

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  • Literaturhinweis

    Zwischen Teilhabe und Marktanteilen: Entwurf einer Landkarte für die "Sharing Economy" (2018)

    Heiling, Michael; Schumich, Simon;

    Zitatform

    Heiling, Michael & Simon Schumich (2018): Zwischen Teilhabe und Marktanteilen. Entwurf einer Landkarte für die "Sharing Economy". In: Momentum Quarterly, Jg. 7, H. 1, S. 17-28. DOI:10.15203/momentumquarterly.vol7.no1.p17-28

    Abstract

    "Unter dem Dachbegriff 'Sharing Economy', der als Hoffnungsträger für mehr soziale Verantwortung und Ressourcenschonung verwendet wird, entsteht auch eine zunehmende Kommerzialisierung privater Lebensbereiche sowie eine Landschaft äußerst diverser Online-Plattformen. Begriffichkeiten wie 'Pseudo-Sharing' und 'Share-Washing' werden für die profitorientierte Ausprägung dieses Phänomens diskutiert. Jedenfalls ist augenscheinlich, dass viele Plattformen kein 'echtes Sharing' betreiben, also Ressourcen nicht ohne monetäre Gegenleistung zur Verfügung gestellt werden. In diesem Beitrag möchten wir der Frage nach der strukturellen Beschaffenheit von Organisationen nachgehen, die in Österreich im Bereich der sogenannten 'Sharing Economy' zu verorten sind. Die Resultate zeigen hinsichtlich der Eigentümerstruktur als auch der monetären bzw. nicht-monetären Abwicklung ein diverses Bild. Im Bereich der Dienstleistungsplattformen, auf denen im Wesentlichen menschliche Arbeit verteilt wird, ist jedoch eine Tendenz hin zur entgeltlichen Abwicklung und auch zur profitorientierten Organisation der PlattformbetreiberInnen zu erkennen. Diesem Bereich sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Transformation von Erwerbsarbeit durch zunehmende Digitalisierung am Beispiel der Transportlogistik (2018)

    Hellmann, Marco; Weyer, Johannes; Schlüter, Jan;

    Zitatform

    Hellmann, Marco, Jan Schlüter & Johannes Weyer (2018): Transformation von Erwerbsarbeit durch zunehmende Digitalisierung am Beispiel der Transportlogistik. (FGW-Studie Digitalisierung von Arbeit 13), Düsseldorf, VI, 85 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie präsentiert Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt TraDiLog, das sich mit den aus der Digitalisierung von Arbeitsprozessen folgenden Konsequenzen für Mitarbeiter_innen beschäftigt. Das Projekt fokussiert dabei die mobile Erwerbsarbeit in 'Speditions- und Logistikunternehmen. In qualitativen Interviews und quantitativen Befragungen mit Beschäftigten aus der Branche zeigt sich, dass sich die untersuchten Tätigkeitsbereiche in den fünf identifizierten Dimensionen Überwachung und Kontrolle, Autonomie, Komplexität, Kommunikation und Zeit durch die Digitalisierung maßgeblich verändern. Dies hat Auswirkungen auf die Work Ability (Arbeitsfähigkeit) der Mitarbeiter_innen: In der momentanen Übergangsphase zur Industrie bzw. Logistik 4.0 kann beobachtet werden, dass Motivation, Kompetenzanforderungen und Stress durch Technik positiv und negativ durch Digitalisierung beeinflusst werden. Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis aus steigender Belastung und gleichzeitig abnehmenden Ressourcen am Arbeitsplatz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung: Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels (2018)

    Heyse, Volker; Erpenbeck, John; Coester, Stephan; Ortmann, Stefan;

    Zitatform

    Heyse, Volker (2018): Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung. Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels. (Kompetenzmanagement in der Praxis 11), Münster: Waxmann, 280 S.

    Abstract

    "Die Gesellschaft und ebenso die ökonomischen Rahmenbedingungen sind durch die Digitalisierung stark in Bewegung geraten. Auf nationaler wie internationaler Ebene sehen sich Entscheidungsträger auch und gerade mittelständischer Unternehmen bereits heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, auf bestehende Transformationen von Denk- und Arbeitsweisen zu reagieren und Modelle für zukünftig zu erwartende Szenarien zu entwickeln, um flexibel auf Wandlungsprozesse reagieren zu können.
    Schafft es ein mittelständisches Unternehmen, die Potenziale und Kompetenzen seiner Beschäftigten durch eine verständliche Kommunikation abzuschöpfen und deren Lernbereitschaft und Gestaltungsfähigkeit für seine Zwecke einzusetzen? Schafft es ein Unternehmen, die Notwendigkeit einer Transformation im Sinne einer Industrie 4.0 als Kernaufgabe in den Köpfen der Führungskräfte zu verankern?
    Dieser Band bietet mit einer Fokussierung auf kleine und mittelständische Unternehmen einen interdisziplinären Zugriff auf die Probleme und Chancen der Digitalisierung. Neben einer Analyse des Ist-Zustandes enthalten die einzelnen Abschnitte ebenso Best-Practice-Beispiele für einen zukunftsfähigen Mittelstand 4.0." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung industrieller Arbeit: die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen (2018)

    Hirsch-Kreinsen, Hartmut; Windelband, Lars; Kopp, Ralf; Niehaus, Jonathan; Niehaus, Jonathan; Weisner, Kirsten; Ittermann, Peter; Stich, Volker; Howaldt, Jürgen; Bauer, Wilhelm; Ahrens, Daniela; Brödner, Peter; Spöttl, Georg; Hornung, Gerrit; Schultze, Jürgen; Hofmann, Kai; Schlund, Sebastian; Gudergan, Gerhard; Ittermann, Peter; Grote, Gudela ; Steffen, Marlies; Ganz, Walter; Schnalzer, Kathrin; Dworschak, Bernd; Suphan, Anne; Dörre, Klaus; Pfeiffer, Sabine ; Deuse, Jochen; Senderek, Roman; Busch, Felix;

    Zitatform

    Windelband, Lars, Ralf Kopp, Jonathan Niehaus, Kirsten Weisner, Peter Ittermann, Volker Stich, Jürgen Howaldt, Wilhelm Bauer, Daniela Ahrens, Peter Brödner, Georg Spöttl, Gerrit Hornung, Jürgen Schultze, Kai Hofmann, Sebastian Schlund, Gerhard Gudergan, Gudela Grote, Marlies Steffen, Walter Ganz, Kathrin Schnalzer, Bernd Dworschak, Anne Suphan, Klaus Dörre, Sabine Pfeiffer, Jochen Deuse, Roman Senderek & Felix Busch, Hirsch-Kreinsen, Hartmut, Peter Ittermann & Jonathan Niehaus (Hrsg.) (2018): Digitalisierung industrieller Arbeit. Die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen. Baden-Baden: Nomos, 406 S. DOI:10.5771/9783845283340

    Abstract

    "Die sogenannte vierte industrielle Revolution, die mit dem Schlagwort 'Industrie 4.0' einen klangvollen Markennamen erhalten hat, soll durch die umfassende Digitalisierung und Informatisierung der Fertigung geradezu spektakuläre Veränderungen der industriellen Produktion bewirken - so wird prognostiziert. Einerseits weist die Debatte hierum alle Merkmale eines 'Hypes' auf. Andererseits aber verbinden sich mit diesem Schlagwort reale Entwicklungsperspektiven, deren langfristige Konsequenzen für Qualifikation und Arbeit derzeit nur schwer abzusehen sind. In diesem Buch unternehmen namhafte Experten aus den Sozial- und den Ingenieurwissenschaften den Versuch, eine erste fundierte Einschätzung über die möglichen Konsequenzen von Industrie 4.0 für Industriearbeit zu geben. Die Beiträge fragen nach den Anwendungsfeldern und Einsatzbereichen digitaler Technologien, nach den Alternativen der Arbeitsgestaltung und nach gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf die neuen Technologien, die sich auf das sozio-technische Gesamtsystem der Produktion im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen richtet." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digital transformations in healthcare professionals' work: dynamics of autonomy, control and accountability (2018)

    Huber, Christian; Gärtner, Christian;

    Zitatform

    Huber, Christian & Christian Gärtner (2018): Digital transformations in healthcare professionals' work. Dynamics of autonomy, control and accountability. In: Management Revue, Jg. 29, H. 2, S. 139-161. DOI:10.5771/0935-9915-2018-2-139

    Abstract

    "Digital technologies and the standards underlying them are omnipresent in healthcare. Despite a wealth of knowledge about the relation between standards and issues of autonomy, control and accountability in professional work, we know much less about how digital technologies alter these relations. To address this gap, we present the findings of an in-depth qualitative case study in a medium-sized German hospital and its hospital information system (HIS) with a particular focus on the operating room (OR)-module used in the operating rooms. Conceptually, we draw on the notion of digital objects which allows studying information entities as well as visualizations that represent information entities and their relations in a visual gestalt (e. g. coloured boxes that represent surgeries on a timetable). We found that during 'normal' situations, digital objects influenced professional work towards conforming with professional standards. During 'hot' situations such as emergencies, however, professionals took over and worked around the system. In unexpected situations, control by professional norms effectively overruled control by the standards and guidelines encoded in digital objects. Relatedly, we found that digital objects produce a specific kind of accountability that is mainly rooted in 'visibility management', which determines what becomes represented - i. e. available and accessible - to whom and what not." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Maschinelles Lernen in der ökonomischen Forschung (2018)

    Huber, Matthias; Wohlrabe, Klaus ; Stöckli, Marc; Schüller, Simone ;

    Zitatform

    Huber, Matthias, Simone Schüller, Marc Stöckli & Klaus Wohlrabe (2018): Maschinelles Lernen in der ökonomischen Forschung. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 71, H. 7, S. 50-53.

    Abstract

    "In der empirischen Wirtschaftsforschung steigt die Anzahl der Publikationen, die mit Methoden des maschinellen Lernens arbeiten. Dennoch scheint eine gewisse Skepsis zu bestehen. Ein Kritikpunkt ist, dass sich maschinelles Lernen zwar für Vorhersagen eignet, aber keine kausalen Zusammenhänge identifizieren kann. In den vergangenen Jahren hat sich die Forschung jedoch verstärkt mit diesem Problem auseinandergesetzt, und es wurden zahlreiche Fortschritte erzielt. Maschinelles Lernen hat daher das Potenzial, in Zukunft in der Wirtschaftsforschung an Bedeutung zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Trendreport Digitaler Staat: Auf dem Weg zur digitalen Organisation. Neue Arbeits- und Steuerungsformen für die öffentliche Verwaltung 2030 (2018)

    Hölterhoff, Marcel; Warmbrunn, Kim Bastian; Tiessen, Jan; Löffler, Lorenz; Edel, Friederike; Gehrt, Guido; Stecking, Malte;

    Zitatform

    Hölterhoff, Marcel, Jan Tiessen, Kim Bastian Warmbrunn, Lorenz Löffler, Malte Stecking & Guido Gehrt (2018): Trendreport Digitaler Staat. Auf dem Weg zur digitalen Organisation. Neue Arbeits- und Steuerungsformen für die öffentliche Verwaltung 2030. Bonn, 31 S.

    Abstract

    "Die digitale Transformation wird die Arbeitswelt bis zum Jahr 2030 massiv verändern - auch und gerade in der öffentlichen Verwaltung.
    Um die Vision der digitalen Behörde im kommenden Jahrzehnt Wirklichkeit werden zu lassen, müssen schon heute in vielen Feldern die Weichen gestellt werden - von der Personalentwicklung bis hin zur Organisation und Steuerung.
    Mit welchen Maßnahmen die Digitalisierung der Verwaltungen gelingen kann, zeigt der Trendreport 'Digitaler Staat 2018'. Prognos und der 'Behörden Spiegel' haben ihn wie jedes Jahr begleitend zu dem gleichnamigen Kongress erstellt." (Angaben des Herausgebers, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Foodora and Deliveroo: The app as a boss?: control and autonomy in app-based management. The case of food delivery riders (2018)

    Ivanova, Mirela; Bronowicka, Joanna; Kocher, Eva; Degner, Anne;

    Zitatform

    Ivanova, Mirela, Joanna Bronowicka, Eva Kocher & Anne Degner (2018): Foodora and Deliveroo: The app as a boss? Control and autonomy in app-based management. The case of food delivery riders. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 107), Düsseldorf, 50 S.

    Abstract

    "The rise of digital platforms requires a deeper understanding of the structural role of algorithmic management in work environments. In this interdisciplinary study, we examine how digital platforms, which offer food delivery service, use a mobile application for management of their workforce. Drawing on interviews with self-employed riders at Deliveroo and employed riders at Foodora, we compare how the app affects the interplay between autonomy and control of riders, and how the app-based management relates to different contractual models." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebe und Arbeitswelt 4.0: Mit Investitionen in die Digitalisierung steigt auch die Weiterbildung (2018)

    Janssen, Simon; Leber, Ute; Arntz, Melanie ; Zierahn, Ulrich; Gregory, Terry;

    Zitatform

    Janssen, Simon, Ute Leber, Melanie Arntz, Terry Gregory & Ulrich Zierahn (2018): Betriebe und Arbeitswelt 4.0: Mit Investitionen in die Digitalisierung steigt auch die Weiterbildung. (IAB-Kurzbericht 26/2018), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Das Autorenteam untersucht die Frage, in welchem Zusammenhang die Nutzung von Arbeitswelt 4.0-Technologien durch Betriebe und ihre Aktivitäten bei Aus- und Weiterbildung stehen und richtet dabei ein besonderes Augenmerk auf die betriebliche Verbreitung von E-Learning. Datengrundlage der Analysen bildet die IAB-ZEW-Betriebsbefragung zur 'Arbeitswelt 4.0', in der gut 2.000 Betriebe im Frühjahr 2016 zu verschiedenen Themenbereichen der Digitalisierung interviewt wurden. Der Datensatz erlaubt erstmalig repräsentative Einblicke in den Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad der Arbeitsmittel in deutschen Betrieben sowie deren Veränderungen in den letzten fünf Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janssen, Simon; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Anforderungen digitaler Arbeit im öffentlichen Dienst: die Dimensionen Arbeit, Werte und Kompetenz als personalpolitische Führungsstrategien zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit (2018)

    Kionke, Maria-Elisabeth; Stecker, Christina;

    Zitatform

    Kionke, Maria-Elisabeth & Christina Stecker (2018): Anforderungen digitaler Arbeit im öffentlichen Dienst. Die Dimensionen Arbeit, Werte und Kompetenz als personalpolitische Führungsstrategien zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit. In: Deutsche Rentenversicherung, Jg. 73, H. 1, S. 65-101.

    Abstract

    "Mit Digitalisierung, Arbeiten 4.0 und alternden Belegschaften werden Megatrends bezeichnet, die große Herausforderungen für Arbeitgeber und Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung mit sich bringen werden. Aufgrund der Vielschichtigkeit des Handlungsbedarfs stehen im folgenden Beitrag personalwirtschaftliche Einflussebenen auf die Arbeitsfähigkeit im öffentlichen Dienst im Mittelpunkt. Neue Formen der Arbeitsgestaltung verlangen Freiräume zur individuellen Berücksichtigung und eine vertrauensvolle Wertebasis, die die Entwicklung neuer Methoden- und Sozialkompetenz begünstigt. Dabei werden die Dimensionen Arbeit, Werte und Kompetenz als drei Anknüpfungspunkte für Führungsansätze dezidiert vorgestellt, da sie aus theoretischer wie empirischer Sicht zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit beitragen, Anreize zur Maßnahmenentwicklung bieten und miteinander kombiniert werden können. insgesamt sollen die hier vorgestellten personalstrategischen Führungsstrategien dazu beitragen, eine Organisations- und Führungskultur zu etablieren, die im Rahmen alternder Belegschaften und digitaler Arbeit einen günstigen Ausgangspunkt für weitere Modernisierungen des öffentlichen Dienstes beinhalten können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit - Digitale Gesundheit: Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2017 (2018)

    Knieps, Franz; Pfaff, Holger;

    Zitatform

    Knieps, Franz & Holger Pfaff (Hrsg.) (2018): Digitale Arbeit - Digitale Gesundheit. Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2017. (BKK-Gesundheitsreport 2017), Berlin: Medizinische Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 450 S.

    Abstract

    "Der diesjährige BKK Gesundheitsreport widmet sich dem Schwerpunktthema Digitalisierung. Zwei Kernpunkte werden hierbei näher beleuchtet: Zum einen geht es um die Frage, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Arbeitswelt und damit auch auf die Gesundheit der Beschäftigten ausübt. Zum anderen steht im Fokus, inwieweit die Digitalisierung das Gesundheitswesen bzw. die Gesundheitsversorgung insgesamt verändert. Hierzu werden zentrale Ergebnisse einer im Auftrag des BKK Dachverbandes durchgeführten deutschlandweiten und repräsentativen Umfrage von 3000 Beschäftigten dargestellt. Außerdem erweitern und bereichern wieder Beiträge zahlreicher Gastautoren aus Wissenschaft, Politik und Praxis den BKK Gesundheitsreport 2017 mit ihrer Expertise zum Schwerpunktthema. Daneben legt der Report den besonderen Fokus auf den Zusammenhang zwischen der Arbeitswelt und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen, sowie der ambulanten und stationären Versorgung und den Arzneimittelverordnungen insbesondere von Erwerbstätigen." (Angaben des Hrsg., IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung im Bausektor (2018)

    Kocijan, Matijas;

    Zitatform

    Kocijan, Matijas (2018): Digitalisierung im Bausektor. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 71, H. 1, S. 42-45.

    Abstract

    "Derzeit boomt der Bau in Deutschland. Gleichzeitig nehmen die Kapazitätsengpässe auf Seiten des Baugewerbes stetig zu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen ruhen die Hoffnungen immer stärker auf der Digitalisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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