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Dossier

Homeoffice – Mobiles Arbeiten zu Hause

Arbeiten von zu Hause aus - in den eigenen vier Wänden - bietet sowohl für Beschäftigte als auch für Unternehmen Vorteile einer größeren Flexibilität. Bislang war diese Art des Arbeitens allerdings noch nicht so verbreitet - trotz der fortschreitenden Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat nun die Einstellungen gegenüber Homeoffice sowohl bei den beschäftigten Frauen und Männern als auch bei den Führungskräften in eine neue Richtung gelenkt.
Die Infoplattform beleuchtet die Chancen und Herausforderungen mobilen Arbeitens von zu Hause für Beschäftigte und Unternehmen und zeigt Handlungsanforderungen auf.

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  • Literaturhinweis

    Firm-level Expectations and Behavior in Response to the COVID-19 Crisis (2020)

    Buchheim, Lukas; Link, Sebastian; Krolage, Carla; Dovern, Jonas;

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    Buchheim, Lukas, Jonas Dovern, Carla Krolage & Sebastian Link (2020): Firm-level Expectations and Behavior in Response to the COVID-19 Crisis. (IZA discussion paper 13253), 24 S.

    Abstract

    "This paper studies the determinants of firms' business outlook and managerial mitigation strategies in the wake of the COVID-19 crisis using a representative panel of German firms. We first demonstrate that the crisis amplifies pre-crisis weaknesses: Firms that appear relatively weak before the crisis are harder hit initially, and, on top of the initial impact, expect more difficulties for their businesses going forward. Consequently, such firms are first to cut employment and investment. Second, our results highlight that expectations regarding the duration of the shutdown—which, at this point of the crisis, exhibit plausibly random variation—are an important determinant of the chosen mitigation strategies: Firms that expect the shutdown to last longer are more likely to lay off workers and to cancel or postpone investment projects." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Eltern während der Corona-Krise: Zur Improvisation gezwungen (2020)

    Bujard, Martin ; Schneider, Norbert F.; Laß, Inga ; Sulak, Harun ; Diabaté, Sabine;

    Zitatform

    Bujard, Martin, Inga Laß, Sabine Diabaté, Harun Sulak & Norbert F. Schneider (2020): Eltern während der Corona-Krise. Zur Improvisation gezwungen. (BIB.Bevölkerungs.Studien 1/2020), Wiesbaden, 57 S.

    Abstract

    "Die Studie gibt einen Überblick über die Größenordnungen der von der Schließung von Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen betroffenen Elterngruppen sowie der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den Monaten des Lockdowns. Im Anschluss werden vier Themenbereiche, die während der Krise an Relevanz gewannen, näher betrachtet: Eltern in systemrelevanten Berufen, Homeoffice als Lösung, Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann sowie psychologische Folgen der Krise für Eltern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Coworking im ländlichen Raum: Menschen, Modelle, Trends (2020)

    Bähr, Ulrich; Lietzau, Jule; Biemann, Juli; Hentschel, Philipp;

    Zitatform

    Bähr, Ulrich, Juli Biemann, Philipp Hentschel & Jule Lietzau (2020): Coworking im ländlichen Raum. Menschen, Modelle, Trends. Gütersloh, 73 S. DOI:10.11586/2020076

    Abstract

    "Das Phänomen Coworking ist aus den Metropolen der Welt mittlerweile nicht mehr wegzudenken und die Auswirkungen dieser neuen Orte des Arbeitens sind inzwischen so konkret geworden, dass sie dabei sind, das gewohnte Immobiliengefüge in großen Städten neu zu ordnen. In deutschen Großstädten beobachteten wir daher einen starken Zuwachs an Coworking-Spaces und an anderen unterschiedlichen Facetten von Shared-Workspace-Angeboten für Menschen, die zeitweilig oder auch dauerhaft einen inspirierenden Arbeitsort außerhalb der eigenen vier Wände oder des Betriebes suchen. Uns stellte sich daher die Frage, ob und in welcher Form diese Art des „alleine zusammen Arbeitens“ auch auf den ländlichen Raum übertragbar ist. In unserer Trendstudie lassen sich zahlreiche Beispiele für derartige Neue Arbeitsorte auf dem Lande finden. Inwiefern unterscheiden sich aber die Nutzerinnentypen, die Geschäftsmodelle und die Beweggründe, einen Coworking-Space auf dem Lande einzurichten?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Generation Z: A comparative study of the expectations of Gen Z and the perception of employers (2020)

    Böhlich, Susanne; Axmann, Richard;

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    Böhlich, Susanne & Richard Axmann (2020): Generation Z: A comparative study of the expectations of Gen Z and the perception of employers. (IUBH discussion papers - Business & Management 2020,01), Erfurt, 15 S.

    Abstract

    "Employers currently encounter more and more members of Generation Z - who finished their school as well as university education - without knowing exactly what this generation wishes and needs. This paper verifies current assumptions about Generation Z with a quantitative study in Germany, consisting of two parts. As a first step, members of Generation Z (n = 103) were queried upon their work attitudes while in a second step, company representatives (n = 48) were asked about their assumptions on the adolescents' preferences. Thus, not only conclusions on young adults could be drawn, but also on the (lack of) knowledge about Generation Z of their employers. The prior assumption that the young generation would be difficult to employ inter alia due to their refusal of a work-life blending, lacking career orientation, and inability to take feedback could not be supported. In fact, Generation Z seems to be committed as well as motivated to work for their professional success. Employers showed a decent understanding of their young employees, though there seem to be a couple of misapprehensions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Erwerbsarbeit in Zeiten von Corona (2020)

    Bünning, Mareike ; Hipp, Lena ; Munnes, Stefan;

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    Bünning, Mareike, Lena Hipp & Stefan Munnes (2020): Erwerbsarbeit in Zeiten von Corona. Berlin, 32 S.

    Abstract

    "Die Corona-Pandemie hat das Arbeitsleben der Menschen in Deutschland grundlegend verändert. Viele Eltern mussten ihre Arbeitszeiten wegen der Betreuung der Kinder reduzieren, Mütter sind davon stärker betroffen und daher mit ihrer Arbeitssituation unzufriedener als Väter. Die Krise verstärkt zudem soziale Ungleichheiten, denn Selbstständige und Geringverdiener*innen trifft die Pandemie besonders hart. Das zeigen die ersten Auswertungen der Ende März gestarteten Online-Umfrage corona-alltag.de der Sozialwissenschaftler*innen Mareike Bünning, Lena Hipp und Stefan Munnes vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Mütter trifft es besonders hart: Ungleiche Auswirkungen von Covid-19 auf das Arbeits- und Familienleben (2020)

    Bünning, Mareike ; Hipp, Lena ;

    Zitatform

    Bünning, Mareike & Lena Hipp (2020): Mütter trifft es besonders hart: Ungleiche Auswirkungen von Covid-19 auf das Arbeits- und Familienleben. In: WZB-Mitteilungen H. 170, S. 21-23.

    Abstract

    "Wie hat sich die Corona- Pandemie auf geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Arbeitsleben, bei der Aufteilung unbezahlter Arbeit und beim subjektiven Wohlbefinden ausgewirkt? Die Auswertungen einer nicht zufallsbasierten Onlinestichprobe für den Zeitraum Mitte März bis Anfang August 2020 zeigen: Frauen, Eltern und insbesondere Mütter waren überdurchschnittlich von Arbeitszeitreduzierungen betroffen. Mütter übernahmen auch im Lockdown mehr Kinderbetreuung und Hausarbeit als Väter. Die Zufriedenheit mit der Arbeit, dem Familienleben und dem Leben insgesamt ging bei Frauen, Eltern und insbesondere Müttern überproportional stark zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechterverhältnisse im Kontext von Unternehmen und Gesellschaft (2020)

    Carl, Andrea-Hilla; Kunze, Stefanie; Yollu-Tok, Aysel; Yildiz, Özlem; Olteanu, Yasmin;

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    Carl, Andrea-Hilla, Stefanie Kunze, Yasmin Olteanu, Özlem Yildiz & Aysel Yollu-Tok (Hrsg.) (2020): Geschlechterverhältnisse im Kontext von Unternehmen und Gesellschaft. (HWR Berlin Forschung 70), Baden-Baden: Nomos, 291 S. DOI:10.5771/9783748907077

    Abstract

    Claudia Gather: Feministin, Forscherin, Netzwerkerin und Mentorin sowie unermüdliche Hochschulgestalterin und Hochschullehrerin; sie hat durch ihr Schaffen, Denken und Handeln in den letzten Jahrzehnten bleibende Eindrücke hinterlassen, nicht nur in den Gender Studies in Forschung, Lehre und Praxis, sondern auch bei Menschen, die sie im Laufe der Jahre umsichtig und selbstverständlich unterstützt hat. Ein Grund, sie mit dieser Festschrift für ihr wissenschaftliches Lebenswerk zu würdigen. Die Festschrift versammelt Aufsätze von Wegbegleiter*innen zu den Themenkomplexen Arbeit, Gründung, Macht und Nachhaltigkeit, die in ihren Kontexten jeweils kritisch die Frage nach Wegen zu mehr Geschlechtergleichheit und Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren.

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    Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung (2020)

    Carstensen, Tanja;

    Zitatform

    Carstensen, Tanja (2020): Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 74, H. 3, S. 195-205. DOI:10.1007/s41449-020-00213-y

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale und zeitliche Entlastungen bei spontanen Notfällen wie Krankheit der Kinder; aber auch der Umfang unsichtbarer und unbezahlter Mehrarbeit steigt. In der Regel kommt es dabei nicht zu einer Neuorganisation oder Umverteilung der unbezahlten Haus- und Sorgearbeiten. Dennoch zeigen sich in Ansätzen Verschiebungen der häuslichen Arbeitsteilung. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse des Projekts vor und diskutiert sie hinsichtlich ihrer Implikationen für Geschlechterungleichheiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung: Empirische Ergebnisse und Gestaltungsansätze für Vereinbarkeit, digitale Sichtbarkeit und den Wandel von Tätigkeiten in der betrieblichen Praxis (2020)

    Carstensen, Tanja; Demuth, Ute;

    Zitatform

    Carstensen, Tanja & Ute Demuth (2020): Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung. Empirische Ergebnisse und Gestaltungsansätze für Vereinbarkeit, digitale Sichtbarkeit und den Wandel von Tätigkeiten in der betrieblichen Praxis. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 201), Düsseldorf, 27 S.

    Abstract

    "Die aktuelle Digitalisierung in der Arbeitswelt hat Auswirkungen auf die Geschlechtergerechtigkeit: Digitalisierung verändert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Präsenzkulturen und damit verbundene Profilierungsmöglichkeiten sowie die Bewertung von Tätigkeiten. Das Working Paper stellt Ergebnisse aus dem Projekt "Wandel der Geschlechterverhältnisse" vor und entwickelt Handlungsansätze für eine geschlechtergerechte Gestaltung der Digitalisierung in der betrieblichen Praxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work-from-anywhere: The Productivity Effects of Geographic Flexibility (2020)

    Choudhury, Prithwiraj; Larson, Barbara; Foroughi, Cirrus;

    Zitatform

    Choudhury, Prithwiraj, Cirrus Foroughi & Barbara Larson (2020): Work-from-anywhere: The Productivity Effects of Geographic Flexibility. (Working papers / Harvard Business School 2019-054), Boston, Mass., 42 S.

    Abstract

    "An emerging form of remote work allows employees to work-from-anywhere, so that the worker can choose to live in a preferred geographic location. While traditional work-from-home (WFH) programs offer the worker temporal flexibility, work-from-anywhere (WFA) programs offer both temporal and geographic flexibility. WFA should be viewed as a nonpecuniary benefit likely to be preferred by workers who would derive greater utility by moving from their current geographic location to their preferred location. We study the effects of WFA on productivity at the United States Patent and Trademark Office (USPTO) and exploit a natural experiment in which the implementation of WFA was driven by negotiations between managers and the patent examiners’ union, leading to exogeneity in the timing of individual examiners’ transition from a work-from-home to a work-from-anywhere program. This transition resulted in a 4.4 percent increase in output without affecting the incidence of rework. We also report results related to a plausible mechanism: an increase in observable effort as the worker transitions from a WFH to a WFA program. We employ illustrative field interviews, micro-data on locations, and machine learning analysis to shed further light on geographic flexibility, and summarize worker, firm, and economy-wide implications of provisioning WFA." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Flexible Working and Unpaid Overtime in the UK: the Role of Gender, Parental and Occupational Status (2020)

    Chung, Heejung ; Horst, Mariska van der ;

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    Chung, Heejung & Mariska van der Horst (2020): Flexible Working and Unpaid Overtime in the UK. The Role of Gender, Parental and Occupational Status. In: Social indicators research, Jg. 151, H. 2, S. 495-520. DOI:10.1007/s11205-018-2028-7

    Abstract

    "Recent studies have shown that flexible boundaries between work and family may make employees work harder and longer. Yet most studies were not able to show whether there are differences across different types of flexible working arrangements, and whether this relationship may only hold for certain groups of workers. We examine how three different types of flexible working arrangements, that is schedule control, flexitime, and teleworking, are associated with an increase in unpaid overtime hours of workers in the UK using the Understanding Society data from 2010 to 2015 and fixed effects panel regression models. Results show that the flexible arrangements that were introduced primarily for work-life balance purposes, i.e., flexitime and teleworking, do not necessarily increase unpaid overtime hours significantly. On the other hand, workers' control over their schedule, mainly introduced as a part of high-performance strategies, leads to increased unpaid overtime hours. This is especially true for professional men, and women without children, especially those working full-time, and surprisingly part-time working mothers. The results of this study point to the importance of distinguishing between different groups of workers as well as between different types of arrangements when examining outcomes of flexible working. Furthermore, the results of the study contribute to the argument that performance enhancing flexible working arrangements can potentially exacerbate gender inequalities in the labour market by enabling men to commit more time to their jobs, while for women, especially full-time working mothers, this may be less possible." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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    Flexible Working, Work–Life Balance, and Gender Equality: Introduction (2020)

    Chung, Heejung ; Lippe, Tanja van der;

    Zitatform

    Chung, Heejung & Tanja van der Lippe (2020): Flexible Working, Work–Life Balance, and Gender Equality. Introduction. In: Social indicators research, Jg. 151, H. 2, S. 365-381. DOI:10.1007/s11205-018-2025-x

    Abstract

    "This special brings together innovative and multidisciplinary research (sociology, economics, and social work) using data from across Europe and the US to examine the potential flexible working has on the gender division of labour and workers' work–life balance. Despite numerous studies on the gendered outcomes of flexible working, it is limited in that the majority is based on qualitative studies based in the US. The papers of this special issue overcome some of the limitations by examining the importance of context, namely, family, organisational and country context, examining the intersection between gender and class, and finally examining the outcomes for different types of flexible working arrangements. The introduction to this special issue provides a review of the existing literature on the gendered outcomes of flexible working on work life balance and other work and family outcomes, before presenting the key findings of the articles of this special issue. The results of the studies show that gender matters in understanding the outcomes of flexible working, but also it matters differently in different contexts. The introduction further provides policy implications drawn from the conclusions of the studies and some thoughts for future studies to consider." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Home Office in Frankreich: Erfahrungen während der Pandemie (2020)

    Clouet, Hadrien; Vincent, Catherine;

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    Clouet, Hadrien & Catherine Vincent (2020): Home Office in Frankreich. Erfahrungen während der Pandemie. (Friedrich-Ebert-Stiftung. Perspektive), Paris, 5 S.

    Abstract

    "Überall in Europa haben die Covid-19-Pandemie und die zu ihrer Eindämmung verhängten Ausgangsbeschränkungen und Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten zu einem starken Anstieg der Telearbeit geführt. Das gilt auch für Frankreich. Obwohl der Wunsch nach Arbeit im Home Office schon seit längerem in der französischen Gesellschaft verbreitet war, war diese Arbeitsform bis dahin nur in geringem Umfang genutzt. Auch gab es bis dato zwar einen gesetzlichen Rahmen für Telearbeit, aber kaum eine tarifvertragliche Ausgestaltung. Die aus der Not geborene rasche Ausweitung von Telearbeit verlief weitgehend ohne Abstimmung zwischen den Sozialpartnern. Hadrien Clouet und Cathérine Vincent dokumentieren die nun gemachten Erfahrungen und zeigen Herausforderungen für sozialpartnerschaftliche Verhandlungen über die Ausgestaltung dieser neuen Arbeitsform auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Impact of the Covid-19 confinement measures on telework in Spain - A qualitative survey (2020)

    Corral, Antonio; Isusi, Iñigo;

    Zitatform

    Corral, Antonio & Iñigo Isusi (2020): Impact of the Covid-19 confinement measures on telework in Spain - A qualitative survey. (JRC working papers series on labour, education and technology 2020,08), Sevilla, 28 S.

    Abstract

    "The spread of the COVID-19 pandemic and the associated home confinement measures in March 2020 urged many Spanish companies and their workers to "improvise" a teleworking practice for which not much previous experience was available. The qualitative survey results show that a large proportion of Spanish workers have accepted telework in relatively good terms, where a majority of them would be ready to telework more in the future if a balanced combination with physical presence at the workplace could be managed. Notwithstanding this, the research also identified some particularly conflictive issues related to conciliation (difficult to manage when all day at home), worktime (sometimes extended and problematic to stop) and occupational health, both physical (MSD related) and psychosocial (feelings of isolation)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gender Inequality in Research Productivity During the COVID-19 Pandemic (2020)

    Cui, Ruomeng; Ding, Hao; Zhu, Feng;

    Zitatform

    Cui, Ruomeng, Hao Ding & Feng Zhu (2020): Gender Inequality in Research Productivity During the COVID-19 Pandemic. (SSRN papers), 20, V S. DOI:10.2139/ssrn.3623492

    Abstract

    "We study the disproportionate impact of the lockdown as a result of the COVID-19 outbreak on female and male academics' research productivity in social science. The lockdown has caused substantial disruptions to academic activities, requiring people to work from home. How this disruption affects productivity and the related gender equity is an important operations and societal question. We collect data from the largest open-access preprint repository for social science on 41,858 research preprints in 18 disciplines produced by 76,832 authors across 25 countries over a span of two years. We use a difference-in-differences approach leveraging the exogenous pandemic shock. Our results indicate that, in the 10 weeks after the lockdown in the United States, although the total research productivity increased by 35%, female academics' productivity dropped by 13.9% relative to that of male academics. We also show that several disciplines drive such gender inequality. Finally, we find that this intensified productivity gap is more pronounced for academics in top- ranked universities, and the effect exists in six other countries. Our work points out the fairness issue in productivity caused by the lockdown, a finding that universities will find helpful when evaluating faculty productivity. It also helps organizations realize the potential unintended consequences that can arise from telecommuting." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Homeoffice vor und nach Corona: Auswirkungen und Geschlechterbetroffenheit (2020)

    Demmelhuber, Katrin; Englmaier, Florian; Möhrle, Sascha; Schröter, Theresa; Peichl, Andreas ; Leiss, Felix;

    Zitatform

    Demmelhuber, Katrin, Florian Englmaier, Felix Leiss, Sascha Möhrle, Andreas Peichl & Theresa Schröter (2020): Homeoffice vor und nach Corona: Auswirkungen und Geschlechterbetroffenheit. In: ifo Schnelldienst digital, Jg. 1, H. 14, S. 1-6.

    Abstract

    "Homeoffice war und ist ein wichtiges Instrument in der Corona-bedingten Krise und wird voraussichtlich auch den Arbeitsalltag der Zukunft stark prägen. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Umfrage unter Manager*innen und Personalverantwortlichen deutscher Unternehmen zur Auswirkung von Homeoffice auf die Arbeitswelt vor. Die Studie veranschaulicht die wachsende Bedeutung von Homeoffice während der Corona-Pandemie, wobei der Umfang der Heimarbeit von der Branche und der Unternehmensgröße abhängt. Während die meisten Unternehmen keine Probleme bei der Umsetzung von Homeoffice hatten, geben die Befragten dennoch Bedenken hinsichtlich einer Verschlechterung des Arbeitsergebnisses – insbesondere der Qualität der Zusammenarbeit, verglichen mit einer »Face-to-Face«-Zusammenarbeit – an. Darüber hinaus sehen die Teilnehmer Frauen durch den vermehrten Einsatz von Homeoffice und allgemein durch die Corona-Pandemie stärker beeinträchtigt als Männer. Die Ergebnisse der Studie liefern ein differenziertes Bild zu Chancen und Problemen von Homeoffice und bieten eine wichtige Grundlage in der Debatte zum Recht auf Homeoffice." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ability to work from home: evidence from two surveys and implications for the labor market in the COVID-19 pandemic (2020)

    Dey, Matthew; Sun, Hugette; Loewenstein, Mark A.; Frazis, Harley;

    Zitatform

    Dey, Matthew, Harley Frazis, Mark A. Loewenstein & Hugette Sun (2020): Ability to work from home. Evidence from two surveys and implications for the labor market in the COVID-19 pandemic. In: Monthly labor review, Jg. 143, o Sz.

    Abstract

    "This article examines the relationship between workers’ ability to work at home, as captured in job characteristics measured by the Occupational Information Network, and the actual incidence of working at home, as measured by the American Time Use Survey and the National Longitudinal Survey of Youth 1979. For occupations in which telework is feasible, the article also estimates the proportion of workers who actually teleworked for a substantial amount of time prior to the coronavirus disease 2019 (COVID-19) pandemic. The article concludes by examining recent (April 2020) employment estimates from the Current Population Survey, aiming to gauge how the initial employment effects of the pandemic differed between occupations in which telework is feasible and occupations in which it is not." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Familie und Beruf: Vereinbarkeit durch Homeoffice? Soziologische und rechtwissenschaftliche Perspektiven (2020)

    Diewald, Martin ; Nebe, Katja;

    Zitatform

    Diewald, Martin & Katja Nebe (2020): Familie und Beruf: Vereinbarkeit durch Homeoffice? Soziologische und rechtwissenschaftliche Perspektiven. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 69, H. 8/9, S. 595-610. DOI:10.3790/sfo.69.8-9.595

    Abstract

    "Arbeit im Homeoffice verspricht, berufliche und familiale Pflichten besser vereinbaren zu können. Die rechtspolitische Debatte um einen Rechtsanspruch auf Homeoffice wurde von der gegenwärtigen pandemiebedingten Ausnahmesituation nahezu überholt. Für viele Dienststellen und Unternehmen ist die Weiterarbeit der Beschäftigten im Homeoffice unverzichtbar. Trotz aller Chancen zeigen Untersuchungen, dass Homeoffice oft misslingt und als Flexibilisierungsstrategie auf vier Dilemmata trifft: (1) Anordnung vs. Freiwilligkeit; (2) Kontrolle der Arbeitsleistung vs. Privatheit, (3) reine Output-Orientierung vs. betriebliche Sozialintegration und (4) Arbeitsunterstützung vs. bloßes Zugeständnis. Unter Verweis auf empirische Untersuchungen wird aufgezeigt, unter welchen tatsächlichen Bedingungen sich welche Dilemmata verwirklichen bzw. wie diese verhindert oder positiv gewendet werden können. Im Anschluss werden der rechtliche Hintergrund umrissen und bestehende Regulierungslücken aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit konkreten Vorschlägen für den weiteren empirischen Forschungs- und regulatorischen Handlungsbedarf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    How Many Jobs Can be Done at Home? (2020)

    Dingel, Jonathan I.; Neiman, Brent;

    Zitatform

    Dingel, Jonathan I. & Brent Neiman (2020): How Many Jobs Can be Done at Home? In: Covid economics H. 1, S. 16-24.

    Abstract

    "We classify the feasibility of working at home for all occupations. About 34% of US jobs, accounting for 44% of overall wages, can plausibly be performed at home. This share varies considerably across cities and industries. We hope our results are useful for understanding the economic impact of social distancing and formulating policy responses. Our classifications could be easily applied to other countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Digitalisierung der Wissensarbeit: Interdisziplinäre Analysen und Fallstudien (2020)

    Dröge, Kai; Glauser, Andrea;

    Zitatform

    Dröge, Kai & Andrea Glauser (Hrsg.) (2020): Digitalisierung der Wissensarbeit. Interdisziplinäre Analysen und Fallstudien. Frankfurt: Campus, 268 S.

    Abstract

    "Macht Technik die menschliche Arbeit irgendwann überflüssig? Die Frage ist alt, stellt sich heute aber auf neue Weise. Denn es sind auch Berufe aus dem Feld der Wissensarbeit betroffen, die lange als geschützt galten. Algorithmen und künstliche Intelligenz dringen in Bereiche vor, in denen bisher menschliche Analysefähigkeiten unverzichtbar waren. Aber daneben passieren auch viele subtile Veränderungen, mit denen die Digitalisierung die Gestalt und Bedeutung von Wissensarbeit nachhaltig verändert. Dieser Band spürt solchen Verschiebungen nach: Er verknüpft Überlegungen aus Soziologie, Betriebswirtschaftslehre und Arbeitspsychologie mit Fallstudien zur Arbeitswelt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    IZA COVID-19 Crisis Response Monitoring: Short-Run Labor Market Impacts of COVID-19, Initial Policy Measures and Beyond (2020)

    Eichhorst, Werner; Arni, Patrick; Verstraten, Paul; Costa, Rui; Skans, Oskar Nordström; Colussi, Tommaso; Houseman, Susan; Hensvik, Lena; Marx, Paul; Rinne, Ulf; Ferreira, Priscila; Leoni, Thomas ; Cerejeira, Joao; Machin, Stephen; Portela, Miguel; Böheim, René; Martiskova, Monika; Jongen, Egbert; Ramos, Raul ; Cahuc, Pierre ; Kahanec, Martin ;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Paul Marx, Ulf Rinne, René Böheim, Thomas Leoni, Pierre Cahuc, Tommaso Colussi, Egbert Jongen, Paul Verstraten, Priscila Ferreira, Joao Cerejeira, Miguel Portela, Raul Ramos, Martin Kahanec, Monika Martiskova, Lena Hensvik, Oskar Nordström Skans, Patrick Arni, Rui Costa, Stephen Machin & Susan Houseman (2020): IZA COVID-19 Crisis Response Monitoring: Short-Run Labor Market Impacts of COVID-19, Initial Policy Measures and Beyond. (IZA research report 98), Bonn, 153 S.

    Abstract

    "The unprecedented COVID-19 pandemic has a severe impact on societies, economies and labor markets. However, not all countries, socio-economic groups and sectors are equally affected. For example, occupational groups working in sectors where value chains have been disrupted and lockdowns have had direct impacts are affected more heavily, while the slowdown of hiring activities mostly affects young labor market entrants. As a result, there has been a steep increase in unemployment rates in many countries, but not everywhere to the same extent. Part of this difference can be related to the different role and extent of short-time work schemes, which is now being used more widely than during the Great Recession. Some countries have created or expanded these schemes, making coverage less exclusive and benefits more generous, at least temporarily. But short-time work is certainly not a panacea to “flatten the unemployment curve”. Furthermore, next to providing liquidity support to firms, unemployment benefits have been made more generous in many countries. Often, activation principles have also been temporarily reduced. Some countries have increased access to income support to some extent also for non-standard workers, such as temporary agency workers or self-employed workers, on an ad hoc basis. A major change in working conditions is the broad move towards telework arrangements and work from home. Nonetheless, it appears too early to assess the relative success of national strategies to cope with the pandemic and to revitalize the labor market as well as the medium-term fiscal viability of different support measures. Future monitoring will also have to trace policies to cope with the imminent structural changes that might result from the crisis or might be accelerated by the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Corona: Neuerungen in der beruflichen Kommunikation (2020)

    Engels, Barbara; Mertens, Armin; Scheufen, Marc;

    Zitatform

    Engels, Barbara, Armin Mertens & Marc Scheufen (2020): Corona: Neuerungen in der beruflichen Kommunikation. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2020,35), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Wenn alle zu Hause bleiben, ändert sich die Art der Kommunikation, sowohl im Beruflichen als auch im Privaten. Die Analyse von Google-Suchanfragen deutet bereits jetzt auf eine deutlich veränderte Nutzung von digitalen Kommunikationstechnologien hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Corona-Krise auf die Arbeitssituation von Menschen im mittleren und höheren Erwerbsalter: Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (2020)

    Engstler, Heribert ; Romeu Gordo, Laura ; Simonson, Julia ;

    Zitatform

    Engstler, Heribert, Laura Romeu Gordo & Julia Simonson (2020): Auswirkungen der Corona-Krise auf die Arbeitssituation von Menschen im mittleren und höheren Erwerbsalter. Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys. (DZA aktuell : deutscher Alterssurvey 2020,02), Berlin, 24 S.

    Abstract

    "In diesem DZA Aktuell gehen die Autoren der Frage nach, in welchem Ausmaß Erwerbstätige ab Mitte 40 in den ersten Monaten nach Beginn der Corona-Krise in Deutschland zwischen März und Juni/Juli 2020 von unterschiedlichen Veränderungen ihrer Arbeitssituation betroffen waren. Dabei interessiert besonders, ob ältere Erwerbstätige ab 55 Jahren in gleichem Maße betroffen waren wie Erwerbstätige im mittleren Erwerbsalter und ob es Geschlechterunterschiede gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Who can log in? The importance of skills for the feasibility of teleworking arrangements across OECD countries (2020)

    Espinoza, Ricardo; Reznikova, Laura;

    Zitatform

    Espinoza, Ricardo & Laura Reznikova (2020): Who can log in? The importance of skills for the feasibility of teleworking arrangements across OECD countries. (OECD social, employment and migration working papers 242), Paris, 25 S. DOI:10.1787/3f115a10-en

    Abstract

    "COVID-19 lockdowns have radically changed the working arrangements for millions of workers. But who are the workers best positioned to work from home? Drawing on data from the OECD Survey of Adult Skills (PIAAC), we show that workers possessing higher levels of skills are significantly more likely to telework in OECD countries. We show that while 30% of workers could telework across the OECD, the likelihood decreases for workers without tertiary education and with lower levels of numeracy and literacy skills. The findings raise important questions with respect to the extent to which the pandemic could exacerbate existing labour market inequalities, and the extent to which these inequalities could further worsen amidst intensified technology adoption in the pandemic’s aftermath." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Worker productivity during lockdown and working from home: evidence from self-reports (2020)

    Etheridge, Ben; Wang, Yikai; Tang, Li;

    Zitatform

    Etheridge, Ben, Yikai Wang & Li Tang (2020): Worker productivity during lockdown and working from home: evidence from self-reports. (ISER working paper 2020-12), Colchester, 31 S.

    Abstract

    "We examine self-reported productivity of home workers during lockdown using survey data from the UK. On average, workers report being as productive as at the beginning of the year, before the pandemic. However, this average masks substantial differences across sectors, by working from home intensities, and by worker characteristics. Workers in industries and occupations characterized as being suitable for home work according to objective measures report higher productivity on average. Workers who have increased their intensity of working from home substantially report productivity increases, while those who previously always worked from home report productivity declines. Notable groups suffering the worst average declines in productivity include women and those in low-paying jobs. Declines in productivity are strongly associated with declines in mental well-being. Using stated reasons for productivity declines, we provide evidence of a causal effect from productivity to well-being." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Worker productivity during lockdown and working from home: Evidence from self‑reports (2020)

    Etheridge, Ben; Tang, Li; Wang, Yikai;

    Zitatform

    Etheridge, Ben, Li Tang & Yikai Wang (2020): Worker productivity during lockdown and working from home: Evidence from self‑reports. In: Covid economics H. 52, S. 118-151.

    Abstract

    "We examine self-reported productivity of home workers during lockdown using survey data from the UK. On average, workers report being as productive as at the beginning of the year, before the pandemic. However, this average masks substantial differences across sectors, by working-from-home intensities, and by worker characteristics. Workers in industries and occupations characterized as being suitable for home work according to objective measures report higher productivity on average. Workers who have increased their intensity of working from home substantially report productivity increases, while those who previously always worked from home report productivity declines. Notable groups suffering the worst average declines in productivity include women and those in low-paying jobs. Declines in productivity are strongly associated with declines in mental well-being. Using stated reasons for productivity declines, we provide evidence of a causal effect from productivity to well-being." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The Effects of Working from Home on Covid-19 Infections and Production A Macroeconomic Analysis for Germany (2020)

    Fadinger, Harald; Schymik, Jan;

    Zitatform

    Fadinger, Harald & Jan Schymik (2020): The Effects of Working from Home on Covid-19 Infections and Production A Macroeconomic Analysis for Germany. (CRC TR 224 discussion paper series / EPoS Collaborative Research Center Transregio 224 167), Bonn, 20 S.

    Abstract

    "We study the impact of confinement on infection risk and on the German economy. We first document that regions whose industry structure allows for a large fraction of work to be done at home also experienced much fewer Covid-19 cases and fatalities. We estimate the effect of working from home using a simple epidemiological model and show that it is very effective in reducing infections. Based on this observation, we then use a calibrated structural model of the German economy with input-output linkages to assess the economic cost of imposing social distancing rules in the workplace. We also discuss industry- and region-based policies for reducing con finement. Our model identifies the industries and regions with the largest value added gains per worker sent back to the workplace. Finally, we discuss alternative policies of sustaining maximum output while exposing as few workers as possible to infection risks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The costs and benefits of home office during the Covid-19 pandemic: Evidence from infections and an input-output model for Germany (2020)

    Fadinger, Harald; Schymik, Jan;

    Zitatform

    Fadinger, Harald & Jan Schymik (2020): The costs and benefits of home office during the Covid-19 pandemic. Evidence from infections and an input-output model for Germany. In: Covid economics H. 9, S. 107-134.

    Abstract

    "We study the impact of working from home on (i) infection risk in German regions and (ii) output using an input-output (IO) model of the German economy. We find that working from home is very effective in reducing infection risk: regions whose industry structure allows for a larger fraction of work to be done from home experienced much fewer Covid-19 cases and fatalities. Moreover, confinement is significantly more costly in terms of induced output loss in regions where the share of workers who can work from home is lower. When phasing out confinement, home office should be maintained as long as possible, to allow those workers who cannot work from home to go back to work, while keeping infection risk minimal. Finally, systemic industries (with high multipliers and/or high value added per worker) should be given priority, especially those where home office is not possible." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigte mit Fluchthistorie kommen in der Corona-Krise unterschiedlich gut zurecht (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Falkenhain, Mariella ; Verlage, Thomas; Seidelsohn, Kristina; Schilling, Anna Lena; Naji, Shahed; Flick, Uwe; Hirseland, Andreas;

    Zitatform

    Falkenhain, Mariella, Uwe Flick, Andreas Hirseland, Shahed Naji, Anna Lena Schilling, Kristina Seidelsohn & Thomas Verlage (2020): Beschäftigte mit Fluchthistorie kommen in der Corona-Krise unterschiedlich gut zurecht (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 11.11.2020, o. Sz., 2020-11-09.

    Abstract

    "Die Corona-Krise hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in Deutschland stark beeinträchtigt. Dies betrifft auch Geflüchtete, deren Weg in Arbeitsmarkt und Gesellschaft erst am Anfang steht. Macht die Krise erreichte Fortschritte der Arbeitsmarktintegration wieder zunichte? Aus einer Befragung während des ersten Lockdowns ergibt sich ein sehr differenziertes Bild." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Falkenhain, Mariella ;
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  • Literaturhinweis

    The COVID confinement measures and EU labor markets (2020)

    Fana, Marta ; Tolan, Songül; Torrejon Perez, Sergio; Urzì Brancati, Maria Cesira; Fernández-Macías, Enrique ;

    Zitatform

    Fana, Marta, Songül Tolan, Sergio Torrejon Perez, Maria Cesira Urzì Brancati & Enrique Fernández-Macías (2020): The COVID confinement measures and EU labor markets. (JRC technical report), Brüssel, 29 S. DOI:10.2760/69199

    Abstract

    "This paper assesses the potential impact of the early 2020 COVID confinement measures on EU labour markets, on the basis of an analysis of the restrictions on economic activity imposed in three EU Member States (Italy, Spain and Germany). Following the legislative measures adopted, we classify all economic sectors into different categories according to the likely impact of the COVID crisis, and compare the share of employment that is likely to be strongly affected in each country. Once this is done, we apply these categories of sectors to recent data on EU employment and estimate the groups of workers that would be more or less affected by the economic lockdown measures. Finally, we use all this information to speculate about possible mid-term developments and broader socio-economic implications of the COVID crisis in Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Telework, work organisation and job quality during the COVID-19 crisis: a qualitative study (2020)

    Fana, Marta ; Fernández-Macías, Enrique ; Napierala, Joanna; Vazquez, Ignacio Gonzalez; Milasi, Santo;

    Zitatform

    Fana, Marta, Santo Milasi, Joanna Napierala, Enrique Fernández-Macías & Ignacio Gonzalez Vazquez (2020): Telework, work organisation and job quality during the COVID-19 crisis: a qualitative study. (JRC working papers series on labour, education and technology 2020,11), Sevilla, 36 S.

    Abstract

    "This study aims at better understanding how the massive shift to telework following the outbreak of the COVID-19 pandemic in spring 2020 affected workers’ jobs and lives. In particular, we shed light on how this exogenous change had an impact on tasks content and work organisation dimensions like teamwork, routine, workers’ autonomy and types and extent of supervisory control methods. Moreover, we explored both subjective and objective dimensions of job quality such as job satisfaction, motivation, changes in working time and pay, together with issues related to physical and mental health and more generally to work-life balance. In each of selected countries, 25 teleworking employees with different job profiles, family compositions, and personal characteristics were interviewed during the lockdown of spring 2020. The picture that emerges is quite multifaceted largely depending on workers’ occupation and family composition, although some general patterns can be observed. After an initial period in which workers could gain more autonomy and decisional power at almost of levels of the hierarchy, during a stabilization period new forms of remote supervisory control have been put in place and contributed to a standardization of working routines. For some, working from home increased satisfaction and productivity, and allowed to better reconcile work-family duties. In contrast, others felt teleworking, and the ensuing communication through digital platforms, challenged the possibility to receive meaningful feedback and exchange ideas with co-workers and supervisors. At times, for workers with children in school age, the negative impact was aggravated by school closure and the general lockdown. Yet, and despite the many challenges of adapting to the sudden, obligatory and highintensity telework, most of the respondents agreed that teleworking has upsides, and would be willing to continue to work remotely in the future, at least occasionally. Before that, however, workers would like to seek greater clarity around their working conditions as teleworkers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Der Arbeitsmarkt nach der COVID-19-Pandemie (2020)

    Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd (2020): Der Arbeitsmarkt nach der COVID-19-Pandemie. In: B. Kortmann & G. G. Schulze (Hrsg.) (2020): Jenseits von Corona, S. 187-196.

    Abstract

    "Den Arbeitsmarkt nach der Covid-19-Pandemie vorauszusagen, ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Dieser Beitrag erörtert ausgewählte Entwicklungen und Herausforderungen. Hierbei konnte jedoch nicht auf alle wichtigen Aspekte - wie u.a. die Zusammenhänge zur sozialen Ungleichheit und sozialen Sicherung oder die Entwicklung systemrelevanter Berufe und Branchen - detailliert eingegangen werden. Die mittelfristige Entwicklung am Arbeitsmarkt hängt vom weiteren Verlauf der Pandemie ab, in und außerhalb von Deutschland, und hierüber besteht aktuell weiterhin hohe Unsicherheit. Für Deutschland als Exportnation kommt es dabei auch entscheidend auf den Konjunkturverlauf bei seinen wichtigsten Handelspartnern an. Die Dauer der Pandemie und der Erfolg der Gegenmaßnahmen bestimmen, wie stark der Einbruch am Arbeitsmarkt und die negativen Folgen ausfallen - und damit auch den Effekt auf die mittelfristige Entwicklung. Die Covid-19-Pandemie beschleunigt verschiedene Transformationsprozesse, die schon zuvor begonnen haben, und löst neue Veränderungsprozesse aus. Dabei gibt es durchaus positive Entwicklungen, wie den zu erwartenden Digitalisierungsschub oder die Verbesserung des Arbeitnehmerschutzes, allerdings ist ein Rückgang der Einkommen und Profitabilität der Unternehmen zu erwarten. Den Beschäftigten und Unternehmen werden viele Veränderungen abgefordert, bei denen es Gewinner und Verlierer geben wird. Es droht eine Zunahme der Ungleichheit mit entsprechendem Konfliktpotenzial. Deutschland ist hinreichend flexibel, um die notwendigen Veränderungen umzusetzen. Die sozialen Sicherungssysteme ermöglichen hierbei einen sozialen Ausgleich der Anpassungslasten." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019 (2020)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Monika Putzing (2020): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019. Berlin, 102 S.

    Abstract

    "Jährlich führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) eine bundesweite Arbeitgeberbefragung zu zahlreichen wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Kennziffern durch. Für die Daten 2019 wurden insgesamt rund 15.000 Betriebe befragt, darunter etwa 6.000 aus Ostdeutschland. Die Befragung erfolgte im dritten Quartal 2019. Die gewonnenen Daten spiegeln somit den Stand unmittelbar vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie wider. Die Sonderauswertung für Ostdeutschland durch das Institut für sozialökonomische Strukturanalysen (SÖSTRA) zeigt, dass sich das Beschäftigungswachstum in Ostdeutschland auch im letzten Jahr fortgesetzt hat. So ist die Zahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um rund 1 Prozent gestiegen. Die Auswertung macht auch deutlich: Im letzten Jahr wurden so viele Fachkräfte nachgefragt wie nie zuvor. 42 Prozent der ostdeutschen Betriebe hatten einen Fachkräftebedarf. Aber 60 Prozent der Betriebe waren nicht oder nur teilweise erfolgreich bei der Gewinnung von Fachkräften. Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe in den neuen Länder ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte gestiegen. Damit hat sich mehr als die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe in den neuen Ländern in 2019 in der Ausbildung engagiert. Zudem wurden in Ostdeutschland noch nie so viele Beschäftigte betrieblich weitergebildet. 41 Prozent der Beschäftigten in den neuen Ländern wurden von ihren Betrieben eine Weiterbildung finanziert. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2019 fand diese Befragung zum 24. Mal statt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2019: Ergebnisse der 24. Welle (2020)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Monika Putzing (2020): Betriebspanel Berlin 2019. Ergebnisse der 24. Welle. Berlin, 89 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Bericht „Betriebspanel Berlin 2019“ werden Daten einer repräsentativen, jährlich durchgeführten Betriebsbefragung vorgestellt. Die Befragung, deren Ergebnisse im vorliegenden Bericht präsentiert werden, wurde im November 2019 abgeschlossen. Die Daten spiegeln somit den Stand vor Ausbruch des Coronavirus wider. Die Betriebsbefragung repräsentiert vorrangig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Die mit dem Betriebspanel gewonnenen Ergebnisse ergänzen damit die verfügbaren, eher angebotsseitig ausgerichteten Statistiken (z. B. Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit). Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die Struktur von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 3), Beschäftigungsentwicklung und Bedarf an Fachkräften sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 4 und 5), Entwicklung von bestimmten Beschäftigungsformen wie Teilzeitbeschäftigung und Befristungen (Kapitel 6), die betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 7 und 8) sowie die Entwicklung der Tarifbindung (Kapitel 9). Die Ergebnisse zu den genannten Aspekten, die regelmäßig in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren Themen. Im Befragungsjahr 2019 waren dies vertiefende Erkenntnisse zu betrieblichen Strategien zum Gewinnen und zum Halten von Auszubildenden (Kapitel 7.2 und 7.3)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Corona und Gender - ein geschlechtsbezogener Blick auf die Pandemie und ihrer (möglichen) Folgen (2020)

    Frey, Regina;

    Zitatform

    Frey, Regina (2020): Corona und Gender - ein geschlechtsbezogener Blick auf die Pandemie und ihrer (möglichen) Folgen. 4 S.

    Abstract

    "In der Bewältigung der Pandemie ergreift die Politik jetzt viele Maßnahmen, die erhebliche Konsequenzen für die Menschen haben werden - und dies unter einem extremen Zeitdruck. Durch einen geschlechtersensiblen Blick kann die Situation besser verstanden werden: Welche Auswirkungen haben Maßnahmen auf „die Bevölkerung“ – also Frauen und Männer in ihrer Vielfalt? Welche gesellschaftlichen Gruppen sind stärker betroffen als andere? Welche dieser Gruppen sind im Entscheidungsprozess vielleicht noch nicht im Blick? Eine analytische Durchdringung der aktuellen Problemlagen (auch) nach Geschlecht macht Politik besser, zielgerichteter und gerechter - auch, oder gerade in Krisenzeiten. Der vorliegende Beitrag kann nur einige Aspekte anreißen, möchte aber den Blick auf die Pandemie um eine Perspektive erweitern, die leider häufig ein blinder Fleck bleibt.28 Die entscheidende Frage wird sein, wer oder was nach der Corona-Krise weiterhin „systemrelevant“ sein wird und ob sich der nun angeschärfte Blick auf die Care-Arbeit und die Geschlechterverhältnisse Geltung verschaffen kann." (Autorenreferat; IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Orts- und zeitflexibel arbeiten: Freiräume nutzen, Überlastung vermeiden (2020)

    Frindte, Tobias; Thalmann, Andrea; Kockskämper, Stefanie;

    Zitatform

    (2020): Orts- und zeitflexibel arbeiten. Freiräume nutzen, Überlastung vermeiden. (baua: Praxis), Dortmund, 42 S. DOI:10.21934/baua:praxis20200630

    Abstract

    "Die BAuA-Broschüre zeigt beispielhaft, wie Chancen und Risiken von orts- und zeitflexibler Arbeit aufeinandertreffen. Sie beschreibt nicht die aktuelle Situation in der COVID-19 Pandemie, ihre Gestaltungsempfehlungen gelten jedoch auch für diese Situation. Internet, leistungsfähige mobile Computer, Smartphones und schnelle Datenverbindungen haben die Arbeitswelt verändert. Tätigkeiten, die sich mit digitaler Hilfe erledigen lassen, sind nicht mehr an feste Orte und Zeiten gebunden, Unterlagen und Informationen können jederzeit und fast überall abgerufen werden. Telefon- und Videokonferenzen ersetzen zudem immer häufiger den direkten Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen. Welche Formen des orts- und zeitflexiblen Arbeitens gibt es? Wie weit sind diese verbreitet und wo liegen die Vorteile bzw. wann sind sie problematisch und gesundheitsgefährdend? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die vorliegende baua: Praxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Online-Befragung von Beschäftigten: Wie Corona den Arbeitsalltag verändert hat (2020)

    Frodermann, Corinna ; Mackeben, Jan; Haepp, Tobias; Wanger, Susanne ; Grunau, Philipp ; Steffes, Susanne; Ruf, Kevin;

    Zitatform

    Frodermann, Corinna, Philipp Grunau, Tobias Haepp, Jan Mackeben, Kevin Ruf, Susanne Steffes & Susanne Wanger (2020): Online-Befragung von Beschäftigten: Wie Corona den Arbeitsalltag verändert hat. (IAB-Kurzbericht 13/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Die Covid-19-Pandemie und deren Folgen haben – zumindest temporär – vielfältige Auswirkungen auf das Leben der meisten Menschen. Anhand einer aktuellen Onlinebefragung zeigen die Autorinnen und Autoren, wie sich der Arbeitsalltag von Beschäftigten mittelgroßer und großer privatwirtschaftlicher Betriebe in dieser Zeit verändert hat. Dabei geht es insbesondere um Übergänge in Kurzarbeit, Veränderungen bezüglich Arbeitszeit und Arbeitsort, um Kommunikation sowie um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bei drei Vierteln der erwerbstätigen Eltern ist die Belastung durch Kinderbetreuung in der Covid-19-Pandemie gestiegen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Fuchs-Schündeln, Nicola ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Fuchs-Schündeln, Nicola & Gesine Stephan (2020): Bei drei Vierteln der erwerbstätigen Eltern ist die Belastung durch Kinderbetreuung in der Covid-19-Pandemie gestiegen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 2020-08-19 Nürnberg, o. Sz., 2020-08-18.

    Abstract

    "Alle Bundesländer haben aufgrund der Covid-19-Pandemie Mitte März dieses Jahres Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen zunächst weitgehend geschlossen. Für viele Eltern war dies mit erheblichen Mehrbelastungen verbunden. Diese Belastungen scheinen die Zufriedenheit in praktisch allen Lebensbereichen deutlich zu mindern. Dies zeigt die IAB-Befragung "Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona"." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Covid: Not a great equaliser (2020)

    Galasso, Vincenzo ;

    Zitatform

    Galasso, Vincenzo (2020): Covid: Not a great equaliser. In: Covid economics H. 19, S. 241-255.

    Abstract

    "Coronavirus has been portrayed as the “great equalizer”. None seems immune to the virus and to the economic consequences of the lockdown measures imposed to contain its diffusion. We exploit novel data from two real time surveys to study the early impact on the labor market of the lockdown in Italy – one of the two countries, with China, hit hard and early. COVID was not a “great economic equalizer.” Quite on the contrary. Low-educated workers, blue collars and low-income service workers were more likely to have stopped working both threeweek and six-week after the lockdown. Low-educated workers were less likely to work from home. Blue collars worked more from their regular workplace, but not from home. Low-income service workers were instead less likely to work from the regular workplace. For both blue collars and low-income service workers, the monthly labor income dropped already in March. Not surprisingly, they were less in agreement with the public policy measures that required the closing of (non-essential) business and activities. Some positive adjustments took place between the third and the sixth week from the lockdown: the share of idle workers dropped, as the proportion of individuals working at home and from their regular workplace increased. However, these adjustments benefitted mostly highly educated workers and white collars. Overall, low-income individuals faced worse labor market outcomes and suffered higher psychological costs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Working during COVID-19: Cross-country evidence from real-time survey data (2020)

    Galasso, Vincenzo ; Foucault, Martial ;

    Zitatform

    Galasso, Vincenzo & Martial Foucault (2020): Working during COVID-19. Cross-country evidence from real-time survey data. (OECD social, employment and migration working papers 246), Paris, 40 S. DOI:10.1787/34a2c306-en

    Abstract

    "The outbreak of COVID-19 and the unprecedented measures taken by many countries to slow down the spread of the coronavirus caused large economic and psychological costs. This paper uses real time survey data from two waves run at the end of March and in mid-April to provide a snapshot of the actual labour market outcomes in twelve countries. Our study reveals large cross-country differences. At the end of March, when large disparity existed in the diffusion of the pandemic and in the lockdown measures, a large share of employed individuals had stopped working in France (38%) and Italy (47%), but much less in Australia (13%) and the US (10%). Large differences remained in mid-April. Yet, some common patterns emerge. Labour market outcomes varied according to workers’ educational attainments and occupation types. College graduates and white collars worked more from home and less from the regular workplace. Instead, low educated workers and blue collars were more likely to remain in the regular work place or to stop working. Similar patterns emerge with respect to the workers’ (family) income. This evidence suggests that initial labour market effects of COVID-19 (and of the lockdown measures) may have contributed to increase pre-existing inequalities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Räumliche Flexibilisierung durch zunehmende Homeoffice-Nutzung (2020)

    Garnadt, Niklas; Schnitzer, Monika; Viete, Steffen;

    Zitatform

    Garnadt, Niklas, Monika Schnitzer & Steffen Viete (2020): Räumliche Flexibilisierung durch zunehmende Homeoffice-Nutzung. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 100, H. 9, S. 661-666. DOI:10.1007/s10273-020-2734-z

    Abstract

    "Die COVID-19-Pandemie hat in den vergangenen Monaten die Arbeitswelt von vielen Beschäftigten grundlegend verändert. Staatliche Auflagen in Form von Abstands- und Hygieneregeln sowie Vorsichtsmaßnahmen der Unternehmen haben vielfach dazu geführt, dass Beschäftigte zur Arbeit im Homeoffice angehalten wurden. Daraufhin haben in Deutschland etwa ein Drittel aller Beschäftigten ihren Tätigkeitsschwerpunkt ins Homeoffice verlegt. Ob diese räumliche Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse auch nach Überwindung der Pandemie Bestand haben wird, ist allerdings unklar." (Textauszug, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Labour Supply in the Early Stages of the COVID-19 Pandemic: Empirical Evidence on Hours, Home Office, and Expectations (2020)

    Gaudecker, Hans-Martin von; Janys, Lena; Janys, Lena; Zimpelmann, Christian ; Zimpelmann, Christian; Holler, Radost; Siflinger, Bettina;

    Zitatform

    Gaudecker, Hans-Martin von, Radost Holler, Lena Janys, Bettina Siflinger & Christian Zimpelmann (2020): Labour Supply in the Early Stages of the COVID-19 Pandemic. Empirical Evidence on Hours, Home Office, and Expectations. (IZA discussion paper 13158), Bonn, 22 S.

    Abstract

    "Using a survey module administered in late March 2020, we analyze how working hours change under the social distancing regulations enacted to fight the CoViD-19 pandemic. We study the Netherlands, which are a prototypical Western European country, both in terms of its welfare system and its response to the pandemic. We show that total hours decline and more so for the self-employed and those with lower educational degrees. The education gradient appears because workers with a tertiary degree work a much higher number of hours from home. The strength of this effect is dampened by the government defining some workers to be essential for the working of the economy. Across sectors, we show that there are two clusters: One dominated by office-type occupations with high shares of academics, home-office hours, and low fractions of essential workers; and one where manual tasks and social interactions are prevalent with low shares of academics, home office hours, and often high shares of essential workers. Short-term expectations show that workers expect current patterns to prevail and that they expect a lot from government support schemes. In particular, many workers expect to keep their jobs in early June due to government support and the expected unemployment response is far lower than in the U.S. or the U.K.." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Labour Supply during Lockdown and a "New Normal": The Case of the Netherlands (2020)

    Gaudecker, Hans-Martin von; Siflinger, Bettina; Zimpelmann, Christian ; Holler, Radost; Janys, Lena;

    Zitatform

    Gaudecker, Hans-Martin von, Radost Holler, Lena Janys, Bettina Siflinger & Christian Zimpelmann (2020): Labour Supply during Lockdown and a "New Normal". The Case of the Netherlands. (IZA discussion paper 13623), Bonn, 39 S.

    Abstract

    "We document the evolution of hours of work using monthly data from February to June 2020. During this period, the Netherlands experienced a quick spread of the SARS-CoV-2 virus, enacted a lockdown for a period of six weeks and gradually opened thereafter. We show that during lock-down, substitutability between work from home and at the workplace or essential worker status are key to maintain a large fraction of pre-crisis hours of work. These pandemic-specific mechanisms become much less important as social distancing restrictions are eased in May and June. Labor supply recovers quickly in sectors affected heavily during lockdown, but goes down in other areas of the economy. The latter is unlikely caused by pandemic-induced supply changes; diminished demand is a more plausible explanation. Analyzing take-up of economic support programs, we find suggestive evidence that wage subsidies and other programs helped limit the early-stage impact of the crisis along the extensive margin." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsschutz und individuelle Gesundheitskompetenz. Perspektiven der Prävention von Arbeitsintensivierung in der „Arbeit 4.0“ (2020)

    Georg, Arno; Guhlemann, Kerstin;

    Zitatform

    Georg, Arno & Kerstin Guhlemann (2020): Arbeitsschutz und individuelle Gesundheitskompetenz. Perspektiven der Prävention von Arbeitsintensivierung in der „Arbeit 4.0“. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 73, H. 1, S. 63-70. DOI:10.5771/0342-300X-2020-1-63

    Abstract

    "Der Beitrag diskutiert die Frage, ob das bestehende Arbeitsschutzsystem die erforderlichen Schutz- und Gestaltungsmaßnahmen für die Beschäftigten zur Prävention der mit Digitalisierungsprozessen einhergehenden Arbeitsintensivierungen leisten kann und welche Rolle dem Kompetenzaufbau dabei zukommt. Das vorgeschlagene Konzept der individuellen arbeitsbezogenen Gesundheitskompetenz bietet Potenziale für Schutz und Gestaltung. Ausgangspunkt ist der Befund, dass im Rahmen der Digitalisierung von immer mehr Arbeitsanteilen besonders die psychosozialen Anforderungen an die Beschäftigten steigen und Arbeitsintensivierung insbesondere eine Folge der Vermischung von Arbeit und Privatem sein kann. Darauf deuten Befunde einer explorativen Studie zur Frage nach der Wirksamkeit des Arbeitsschutzsystems hin. Die Ergebnisse gewähren einen tiefen Einblick in Strukturen, Konflikte und Ambivalenzen im Bemühen um sichere und gesunde Arbeitsbedingungen und zeigen, dass betriebliche Vorgehensweisen und institutionelle Arbeitsschutzstrukturen neu justiert werden müssen. Anderenfalls wird Arbeitsintensivierung zu einem blinden Fleck betrieblicher Gestaltungsbemühungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lust oder Frust – betrieblich gestalten (2020)

    Gerlmaier, Anja;

    Zitatform

    Gerlmaier, Anja (2020): Lust oder Frust – betrieblich gestalten. In: Gute Arbeit, Jg. 32, H. 11, S. 25-28.

    Abstract

    "Homeoffice Ist das Homeoffice der Schlüssel zu Gesundheit und Motivation in der Arbeitswelt? Entscheidend ist die Qualität der betrieblichen Ausgestaltung, so eine aktuelle Untersuchung. Ein Recht auf das Homeoffice mit klaren Leitplanken würde einheitliche Standards erleichtern" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work time and well-being for workers at home: evidence from the American Time Use Survey (2020)

    Giménez-Nadal, José Ignacio ; Velilla, Jorge ; Molina, José Alberto ;

    Zitatform

    Giménez-Nadal, José Ignacio, José Alberto Molina & Jorge Velilla (2020): Work time and well-being for workers at home: evidence from the American Time Use Survey. In: International Journal of Manpower, Jg. 41, H. 2, S. 184-206. DOI:10.1108/IJM-04-2018-0134

    Abstract

    "Purpose: The purpose of this paper is to analyze the time-allocation decisions of individuals who work from home (i.e. teleworkers), and compare them with their commuter counterparts. Design/methodology/approach: Using data from the American Time Use Survey for the years 2003–2015, the authors analyze the time spent working, and the timing of work, of both commuters and teleworkers. Findings: Results show that teleworkers devote 40 percent less time to market work activities than do commuters, and less than 60 percent of teleworkers work at “regular hours,” vs around 80 percent of their commuter counterparts. Using information from the Well-being Module for the years 2012 and 2013, the authors find that male teleworkers experience lower levels of negative feelings while working than do commuters. Originality/value: This paper addresses the timing of work of workers working from home; and the instant well-being experienced, exploiting information at diary level." (Author's abstract, IAB-Doku, © Emerald Group) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Sind Frauen die Verliererinnen der Covid-19-Pandemie? (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Globisch, Claudia; Osiander, Christopher ;

    Zitatform

    Globisch, Claudia & Christopher Osiander (2020): Sind Frauen die Verliererinnen der Covid-19-Pandemie? (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 12.11.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-11-10.

    Abstract

    "Verschärft die Covid-19-Pandemie die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern oder nivelliert sie diese sogar? Eine aktuelle IAB-Befragung zeigt: Frauen schultern auch während der Pandemie den größeren Teil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit. Allerdings ist der Anteil der Männer, die sich stärker an der Kinderbetreuung beteiligen, in dieser Zeit deutlich gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Globisch, Claudia; Osiander, Christopher ;
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  • Literaturhinweis

    Working from home across countries (2020)

    Gottlieb, Charles ; Poschke, Markus; Grobovšek, Jan;

    Zitatform

    Gottlieb, Charles, Jan Grobovšek & Markus Poschke (2020): Working from home across countries. In: Covid economics H. 8, S. 71-91.

    Abstract

    "We study how the share of employment that can work from home changes with country income levels. We document that in urban areas, this share is only about 20% in poor countries, compared to close to 40% in rich ones. This result is driven by the self-employed workers: in poor countries their share of employment is large and their occupational composition not conducive to work from home. At the level of the entire country, the share of employment that can work from home in poor countries compared to rich countries depends on farmers' ability to work from home. This finding is due to the high agricultural employment share in poor countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Working from Home in Developing Countries (2020)

    Gottlieb, Charles ; Saltiel, Fernando; Grobovšek, Jan; Poschke, Markus;

    Zitatform

    Gottlieb, Charles, Jan Grobovšek, Markus Poschke & Fernando Saltiel (2020): Working from Home in Developing Countries. (IZA discussion paper 13737), 24 S.

    Abstract

    "We examine workers' ability to work from home, as well as their propensity to actually work from home in developing countries. We use worker-level STEP data covering the task content of jobs to measure the ability to work from home. While the ability to WFH is low in developing countries, it exhibits significant heterogeneity across and within occupations and worker characteristics. Patterns of actual work from home in data from Brazil and Costa Rica align closely with those predicted based on STEP data, in terms of both overall levels and variation with occupation and individual characteristics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    COVID and the Economic Importance of In-Person K-12 Schooling (2020)

    Green, David A.; Karimirad, Ali; Siu, Henry E.; Simard-Duplain, Gaëlle;

    Zitatform

    Green, David A., Ali Karimirad, Gaëlle Simard-Duplain & Henry E. Siu (2020): COVID and the Economic Importance of In-Person K-12 Schooling. (NBER working paper 28200), Cambridge, Mass, 19 S.

    Abstract

    "The extent to which K-12 schools should remain open is at the forefront of discussions on long-term pandemic management. In this context, there has been little mention of the immediate importance of K-12 schooling for the rest of the economy. Eliminating in-person schooling reduces the amount of labour time parents of school-aged children have available to work, and therefore reduces income to those workers and the economy as a whole. We discuss two measures of economic importance, and how they can be modified to better reflect the vital role played by K-12 education. The first is its size, as captured by the fraction of GDP that is produced by that sector. The second is its centrality, reflecting how essential a sector is to the network of economic activity. Using data from Canada's Census of Population and Symmetric Input-Output Tables, we show how accounting for this role dramatically increases the importance of K-12 schooling." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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