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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "benachteiligte Jugendliche"
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    Erneut starker Anstieg der Anfänger bei Bildungsprogrammen im Übergangsbereich im Jahr 2016 (01.03.2017)

    Statistisches Bundesamt

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    Im Jahr 2016 begannen 298 800 junge Menschen ein Bildungsprogramm im Übergangsbereich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm damit nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Integrierten Ausbildungsberichterstattung die Zahl der Anfängerinnen und Anfänger im Übergangsbereich mit + 12,2 % erneut gegenüber dem Vorjahr zu. (03/2017)

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    Paritätisches Positionspapier zur Weiterentwicklung der Assistierten Ausbildung (01.01.2017)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Der Paritätische formuliert Änderungsbedarf und einen Vorschlag für einen zukünftigen Gesetzestext. (01/2017)

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    Assistierte Ausbildung flexibel, bedarfsgerecht und praxistauglich gestalten (01.11.2016)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

    Beschreibung

    Das Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit kritisiert mangelnde(n) Bekanntheitsgrad und Akzeptanz des im Mai 2015 (befristet bis 2018) eingeführten arbeitsmarktpolitischen Instruments der Assistierten Ausbildung und fordert, Kooperationen mit den Betrieben, aber auch mit den Arbeitsagenturen und den Jobcentern zu optimieren. (11/2016)

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    Weiterentwicklung der Assistierten Ausbildung zu einem flexiblen, bedarfsorientierten Förderangebot (01.07.2015)

    Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

    Beschreibung

    Im Frühjahr 2015 hat der Deutsche Bundestag die Verankerung der Assistierten Ausbildung (AsA) im SGB III, § 130, verabschiedet. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit greift in seiner Stellungnahme erste Erfahrungen der Träger vor Ort auf und benennt konkrete Verbesserungsvorschläge. (07/2015)

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    Evaluierung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahme beat&win (01.12.2010)

    abif - analyse beratung und interdisziplinäre forschung
    Steiner, Karin
    Quelle: Projektinformation der abif

    Beschreibung

    beat&win ist eine sozialpädagogische und Qualifizierungsmaßnahme für gesundheitlich beeinträchtigte Jugendliche. Das dreimonatige Grundlagenmodul, das zur Ausbildungsplanung, Basisqualifizierung und Festlegung des Ausbildungsplatzes dient, bietet auch die Möglichkeit, Kurzpraktika zu absolvieren, um den Berufswunsch abzusichern. Anschließend findet eine 15-monatige betriebsnahe Ausbildung im kaufmännischen (Bürokaufmann/frau, BuchhalterIn, Einzelhandeslkauffrau) oder technischen Bereich (EDV-TechikerIn, ElektronikerIn, MechatronikerIn, technische/r oder bautechnische/r ZeichnerIn) statt. Während dieser Zeit werden die Jugendlichen durch das BBRZ individuell begleitet und betreut. Im Rahmen der Evaluierung werden Jugendliche, TrainerInnen und Ausbildungsbetriebe befragt, wobei Stärken und Schwächen der Maßnahme im Fokus stehen. Weiters sollen Resilienzfaktoren bei den Jugendlichen eruiert werden: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass die Jugendlichen den Lehrabschluss schaffen? Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Jugendliche zu Dropout werden? Inwieweit ist die gesundheitliche Beeinträchtigung und andere soziale Benachteiligungen ausschlaggebend für die Arbeitsmarktintegration?

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    Wissenschaftliche Begleitforschung des Pilotprojektes "M+E-Einstieg" (01.07.2010)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Pfeiffer, Friedhelm, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    SÜDWESTMETALL hat im Rahmen seiner Ausbildungs- und Qualifizierungs-initiativen das Pilotprojekt "M+E-Einstieg" initiiert. Im Rahmen dieses von 2010 bis 2015 angelegten Projektes werden in 13 SWM-Bezirken benachteiligte Jugendliche von der Schule abgeholt und beim Übergang in den Betrieb begleitet. Weitere Unterstützung erhalten die Jugendlichen zudem während ihrer Ausbildung im Betrieb. Mit dem Pilotprojekt verfolgt SÜDWESTMETALL ein allgemeines bildungspolitisches und ein verbandsspezifisches Ziel. Das verbandsspezifische Ziel ist es, langfristig Fachkräfte an die Unternehmen von M+E zu binden, indem heute mehr geeignete Jugendliche für die dualen Ausbildungsgänge gewonnen werden. Dieses Ziel wird im Rahmen des Pilotprojektes mit dem allgemeinen bildungspolitischen Ziel verknüpft, von ihrer familiären Herkunft her benachteiligten Jugendlichen einen qualifizierten beruflichen Einstieg zu ermöglichen. Das Pilotprojekt M+E-Einstieg wird wissenschaftlich drei Jahre lang begleitend erforscht, um mögliche Wirkungen in den Unternehmen festzustellen. Aufbauend auf den Ergebnissen der Begleitforschung sollen Handlungsempfehlungen für die Entwicklung des Pilotprojektes erarbeitet werden.

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    Wissenschaft ohne Elfenbeinturm: DJI-Längsschnittstudien liefern Kommunen empirische Grundlagen für effektive Übergangssteuerung an der Schwelle Schule-Beruf (23.02.2010)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Das neue Forschungsprofil der Außenstelle des Deutschen Jugendinstituts in Halle rückt die Bereitstellung wissenschaftlicher Grundlagen für eine nachhaltige Kinder- und Jugendsozialpolitik in den Mittelpunkt seiner Arbeit – insbesondere im Hinblick auf die berufliche und soziale Integration von benachteiligten Jugendlichen.

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    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III (01.09.2009)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Boockmann, Bernhard, Dr.

    Beschreibung

    Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch - Verbesserung der Ausbildungschancen förderungsbedürftiger junger Menschen vom 26. August 2008 - wurde die Berufseinstiegsbegleitung eingeführt. Sie wird seit Februar 2009 in 1.000 allgemein bildenden Schulen erprobt. Mit der Berufseinstiegsbegleitung sollen befristet leistungsschwächere Schüler/innen der allgemein bildenden Schulen über längere Zeit individuell beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beschäftigung oder das Übergangssystem begleitet werden. Das Forschungsvorhaben soll die Auswirkungen der Berufseinstiegsbegleitung auf das Erreichen des Abschlusses der allgemein bildenden Schule und deren Erfolg, insbesondere beim Übergang in eine betriebliche Beraufsausbildung oder andere Alternativen untersuchen. Dabei werden die drei folgenden Wirkungsdimensionen als forschungsleitend herausgestellt:>> - Erstens der mit Hilfe der Berufseinstiegsbegleitung erreichte allgemein bildende Schulabschluss jener Gruppe von Schülerinnen und Schülern, von denen angenommen wurde, dass sie ohne dieses Unterstützungsangebot ihren Schulabschluss bzw. den Übergang in die berufliche Erstausbildung nicht geschafft hätten. Neben dem generellen Erfolgsindikator - Erreichen des Schulabschlusses - spielt dabei vor allem auch seine Qualität eine zentrale Rolle.>> - Die zweite zentrale Wirkungsdimension knüpft sich an den konkret vollzogenen Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass schulische Ausbildungswege in den letzten Jahren deutlich an Gewicht gewonnen haben. Dabei haben außerbetriebliche Ausbildungswege häufig den Charakter von Ersatzmaßnahmen, die daher auch mit spezifischen Schwierigkeiten an der so genannten zweiten Schwelle verbunden sind. Angesichts der Spezifika der Zielgruppe des Programms dürften auch Übergänge in berufsvorbereitende Maßnahmen zunächst auch als Erfolg zu bewerten sein. Nicht zuletzt wird auch jene

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    Förderprogramme für berufliche Bildung und Benachteiligte von Bund, Ländern und EU (05.06.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Informationen über Förderprogramme für die berufliche Bildung und die Förderung von Benachteiligten auf EU-, Bundes- und Länderebene.

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    Tagung "Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen" (20.05.09) (05.06.2009)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Zu der Tagung, die der PARITÄTISCHE für den Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit veranstaltet hat, stehen jetzt die Vortragsmaterialien bereit.

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    Datenbank der Qualifizierungsbausteine (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Diese Datenbank dient der Dokumentation der Qualifizierungs- bausteine, die entsprechend der Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung bestätigt wurden. Derzeit sind über 500 Qualifizierungsbausteine in der Datenbank enthalten.

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    Forschungsschwerpunkt: Übergänge in Arbeit (20.05.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

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    Der Forschungsschwerpunkt »Übergänge in Arbeit« untersucht die Lebenslagen und Lebensverläufe von »benachteiligten« Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Schulen, im Ausbildungssystem, in Betrieben, in Arbeitsmarktmaßnahmen und in der Arbeitslosigkeit.

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    Online-Portal Kompetenzagenturen (20.05.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das von der ESF - Regiestelle des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Online-Portal gibt den Anstoß für den Aufbau von Kompetenzagenturen, die als fachlich anerkannte Dienstleister eine zentrale Vermittlungs- und Lotsenfunktion zur beruflichen und sozialen Integration besonders benachteiligter Jugendlicher an sozialen Brennpunkten und in strukturschwachen ländlichen Regionen einnehmen.

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    Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2009 (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Datenband zum Berufsbildungsbericht 2009, der vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben wurde. Diesjähriges Schwerpunktthema „Ausbildungsbausteine“ (Kapitel C).

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    Wissenslandkarte "Förderprogramme" im Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung KIBB (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Überblick über relevante öffentliche Förderprogramme aus der beruflichen Bildung, die von Arbeitsverwaltung, Bund, Ländern und der EU finanziert werden.

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    Wissen A-Z. Schule-Beruf: Lokales/regionales Übergangsmanagement (20.05.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Kompakte Zusammenstellung der wichtigsten Fakten aus Sicht des Deutschen Jugendinstituts (DJI), sowie DJI-Publikationen zum Download und weiterführende Informationen.

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    Innovationsportal des Deutschen Bildungsservers (20.05.2009)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Das Portal präsentiert Projekte und Modellversuche des Bundes und der Länder, die auf bildungspolitisch innovative Maßnahmen – darunter Förderung von Benachteiligten - abzielen, sowie relevante Vorhaben freier Träger (z.B. Stiftungen) und internationale bzw. europäische Programme, die reformpolitische Bedeutung haben.

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    Das Good Practice Center zur Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung (27.03.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Online-Portal des Bundesinstituts für Berufsbildung zu allen Handlungsfeldern der berufsbiografischen Qualifizierung von Benachteiligten. Themen sind Berufsorientierung. Berufsvorbereitung, Begleitung hin zur Ausbildung, (Berufs-)Ausbildung, Übergang in Arbeit, Nachqualifizierung.

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    Berufswahl und Berufsausbildung (27.03.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit: Eintritte von Teilnehmern in ausgewählte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Berufswahl und Berufsausbildung

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    Analyse des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes für unter 25-Jährige (26.03.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Analytikreport der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

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    Initiativen und Programme zur sozialen und beruflichen Integration des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (25.03.2009)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Informationsseite des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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    Kein Anschluss nach dem Abschluss? Lokales Übergangsmanagement erleichtert Berufseinstieg für Jugendliche (Februar 2008) (25.03.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

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    Das Dossier des Deutschen Jugendinstituts gibt in seinem redaktionellen Teil einen Einblick in die Problematik und interviewt Experten zum Thema.

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    Benachteiligtenförderung - Auswahlbibliografie (Stand Februar 2008) (11.02.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Die Auswahlbibliografie wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren. Bei Online-Dokumenten sind die Nachweise über die URL direkt mit den jeweiligen Volltexten verlinkt.

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    Praxisprojekte im Handlungsfeld von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung (2004) (29.01.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

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    Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) organisierte und moderierte ein Netzwerk von Projekten, die in Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schulen gemeinsame Anstrengungen zur Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung unternehmen.

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    Übergänge. Jugendliche an der ersten und zweiten Schwelle - Auswahlbibliografie (Stand Mai 2009) (05.05.2008)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Die Auswahlbibliografie wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren. Bei Online-Dokumenten sind die Nachweise über die URL direkt mit den jeweiligen Volltexten verlinkt.

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    Erweiterte Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt - Vorphase eines Forschungsprojektes (01.03.2008)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Bylinski, Ursula, Dr.

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    Im Forschungsprojekt soll der Frage nachgegangen werden, welche erweiterten Anforderungen vor dem Hintergrund der Wandlungsprozesse im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt an die Professionalität von Bildungspersonal zu stellen sind. Die Studie fokussiert exemplarisch vier Gruppen des Bildungspersonals, die spezifisch für Akteure des "Übergangssystems" betrachtet werden können und darüber hinaus in besonderem Maße auf eine gemeinsame Kooperation angewiesen sind: Lehrkräfte in allgemein bildenden und beruflichen Schulen, Personal beim Bildungsträger und in Praktikumsbetrieben.>> Als ein besonderer Aspekt wird der "Benachteiligtenfokus" herausgestellt, d.h. in der Forschungsarbeit soll sich abbilden, wie insbesondere Risikogruppen, -situationen und - bereiche von den pädagogisch Handelnden identifiziert werden und im Kontext einer "Biografie begleitenden Berufswegeplanung" von der Schule in die Arbeitswelt aufgegriffen werden können. Methoden: Im Forschungsprojekt ist vorgesehen, den Zugang zum Gegenstandsbereich und den subjektiven Deutungsstrukturen und Handlungsmustern des Bildungspersonals über qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung zu erschließen. Beabsichtigt ist die Rekonstruktion individueller Bedeutungszuweisungen und die Herausarbeitung von typischen Handlungsmustern. Deshalb sind Expertengespräche - Einzelinterviews und Fallstudien sowie Gruppendiskussionen - problemzentriert und als eine Methodenkombination vorgesehen. Die Datenerhebung stellt somit eine methodische Triangulation dar: Die Expertengespräche orientieren sich an einem Leitfaden (als thematisches Steuerungsinstrument) und werden mit Hilfe der Moderationstechnik strukturiert und Kernelemente visualisiert.

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    Wissenschaftliche Begleitforschung von Bildungsmaßnahmen zur Integration benachteiligter Jugendlicher (01.01.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Pfeiffer, Friedhelm, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen Südwestmetall und dem ZEW, im Rahmen des Forschungsnetzwerks "Nicht-kognitive Fähigkeiten: Erwerb und Konsequenzen". Ziel der Kooperation ist die wissenschaftliche Evaluation von Bildungsmaßnahmen, die dazu dienen, die Übergänge zwischen Schule und beruflicher Ausbildung sowie zum Arbeitsmarkt für benachteiligte Jugendliche zu verbessern. Das Ziel der von Südwestmetall finanzierten Maßnahmen ist, dass die Teilnehmer einen Hauptschulabschluss erwerben (Maßnahme A), dass sie auf eine Lehre vorbereitet werden (Maßnahme B) beziehungsweise dass sie einen Lehrabschluss erwerben (Maßnahme C). Die Autoren möchten die Wirkungen der einzelnen Maßnahmen hinsichtlich der Steigerung nicht-kognitiver Fähigkeiten sowie der erfolgreichen Integration in das Erwerbsleben untersuchen und, aufbauend auf den empirischen Befunden, Handlungsempfehlungen für die Integration benachteiligter Jugendlicher formulieren.

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    Das Berufsvorbereitungsjahr - eine Hilfestellung für benachteiligte Jugendliche (01.04.2007)

    Universität München, Lehrstuhl für Pädagogik
    Schelten, Andreas, Prof.Dr.

    Beschreibung

    Die Dissertation untersucht:>> 1. Wirksamkeit des Berufsvorbereitungsjahres aus Sicht der Absolventen, die im Anschluss an das BVJ eine Ausbildung begonnen haben;>> 2. Formen von Benachteiligungen;>> 3. Verbleib der BVJ-Absolventen. Methoden: explorative Herangehensweise: halbstandardisierte Befragungen, Fallstudien mit narrativen Interviews Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, face to face (Stichprobe: 169; Absolventen des Berufsvorbereitungsjahres eines Jahrgangs -203/04- Erhebung 1). Standardisierte Befragung, telefonisch (Stichprobe: 60; Absolventen des Berufsvorbereitungsjahres eines Jahrgangs -203/04- Erhebung 3/4). Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 60; Absolventen des Berufsvorbereitungsjahres eines Jahrgangs -203/04- Erhebung 2). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Erban, Tanja ; Schelten, Andreas: Was kommt danach? Eine Untersuchung des Verbleibs von benachteiligten Jugendlichen nach dem Berufsvorbereitungsjahr. In: Dieter Münk, Josef Rützel, Christian Schmidt (Hrsg.): Labyrinth Übergangssystem: Forschungserträge und Entwicklungsperspektiven der Benachteiligtenförderung zwischen Schule, Ausbildung, Arbeit und Beruf. Bonn: Pahl-Rugenstein 2008, S. 156-173

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    Datenbank PRAXIMO - Praxismodelle "Jugend in Arbeit" (27.02.2007)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Die Datenbank PRAXIMO - Praxismodelle "Jugend in Arbeit" des Deutschen Jugendinstituts bietet Fachkräften in Praxis, Politik und Verwaltung Informationen über innovative Modellversuche und Regelangebote zur beruflichen und sozialen Integration von benachteiligten Jugendlichen. Sie dokumentiert Projekte aus den Jahren 1998-2002.

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    Niedrigbildung und Erwerbstätigkeit (01.01.2007)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Helbig, Marcel

    Beschreibung

    Im Projekt steht die Niedrigbildung und Erwerbstätigkeit im Mittelpunkt. Dabei interessiert, inwieweit Qualifizierungsmaßnahmen für bildungsarme Jugendliche in Deutschland, etwa das Berufsgrundbildungsjahr oder berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, die Eingliederung in den Arbeitsmarkt erleichtern oder erschweren. Im internationalen Vergleich werden darüber hinaus Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Übergangschancen von Niedrigqualifizierten analysiert und Lösungsansätze zur Verbesserung der Erwerbschancen Niedrigqualifizierter ausgearbeitet.

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    Berufsausbildungsvorbereitung in Betrieben (01.03.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Seyfried, Brigitte

    Beschreibung

    Seit 2003 sind Berufsausbildungsvorbereitung und Qualifizierungsbausteine im Berufsbildungsgesetz (BBiG) verankert. Im Juni 2004 wurde das Sonderprogramm Einstiegsqualifizierung (EQJ) als Unterpunkt des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland - befristet für zunächst drei Jahre - vereinbart. In diesem Programm wurden auch vergleichbare Berufseinstiegsangebote der Wirtschaft in der Berufsausbildungsvorbereitung im Sinne des BBiG gefördert. Die hierbei zu fördernde Zielgruppe sind lernbeeinträchtigte oder sozial benachteiligte Personen, die während der Maßnahme durch umfassende sozialpädagogische Betreuung und Unterstützung begleitet werden müssen (Paragraph 68 (1) BBiG). Die Förderung der sozialpädagogischen Betreuung kann bei den Arbeitsagenturen beantragt werden. Das Projekt, verstanden als erkundende Studie, hatte zum Ziel, durch telefonische Interviews Informationen zur konkreten Gestaltung der Berufsausbildungsvorbereitung in Betrieben, vor allem aber zur Zusammenarbeit mit der sozialpädagogischen Betreuung und zum Einsatz von Qualifizierungsbausteinen zusammenzutragen und zu bündeln bzw. zu systematisieren. Durch die zum 01.10.2007 erfolgte vierte Änderung im Dritten Sozialgesetzbuch (SGB III) wurden die sozialpädagogische Betreuung und die organisatorische Unterstützung betrieblicher Ausbildungsvorbereitung (und Ausbildung) zugunsten von lernbeeinträchtigten oder sozial benachteiligten Jugendlichen neu geregelt. Methoden: Der Adressenzugang zu den Betrieben erfolgte über die Bundesagentur für Arbeit (BA). Von der BA wurden die Daten der Betriebe erbeten, die eine Förderung der sozialpädagogischen Betreuung nach Paragraph 421m SGB III beantragt und erhalten haben. Bis November 2006 wurden dem BIBB in zwei Lieferungen insgesamt 370 Betriebsanschriften inklusive Telefonnummer von der BA überlassen. Nach vorgenommenen Reduzierungen und aufgrund eigener Recherchen und Informationen vonseiten mancher Firmen neu hinzugekommenen A

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    Die Erprobung der neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen. Erste Erfahrungen in Sachsen-Anhalt (AA-Bezirk Magdeburg) (01.01.2006)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Trotz des regierungsamtlichen Versprechens, dass "kein Jugendlicher unter 25 Jahre länger als drei Monate arbeitslos ist", bleiben die Übergangsprobleme - von der Schule in die Arbeitswelt - und die Arbeitslosigkeit junger Menschen ein politischer Dauerbrenner. In dem Projekt geht es speziell um die Anstrengungen ostdeutscher Bundesländer bei der Bewältigung dieses gesellschaftlichen Problems.>> Kontext / Problemlage: Unter dem Eindruck der anhaltenden Probleme bei der Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit haben sich in den letzten Jahren die politischen Parameter und Interventionsstrategien der Förderstrategien für Jugendliche mit Berufsstartschwierigkeiten nachhaltig verändert. Die Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ("Hartz-Gesetze") wie auch die Reform des Berufsbildungsgesetzes, BBiG, zielen auf eine stärkere Systematisierung des Beruflichen Übergangsbereichs ab, der bisher allgemein als ein undurchsichtiger "Förder- und Maßnahmendschungel" wahrgenommen wird. Insbesondere wurden im Kontext dieser Neuerungen neue arbeitsmarktpolitische Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen entwickelt, die auf eine Aktivierung der Jugendlichen abzielen und auch Betriebe (wieder) stärker in die Verantwortung einbeziehen sollen. Mit diesen Neuerungen ist zudem ein politische Aufwertung der lokalen/kommunalen Handlungsebene verbunden.>> Fragestellung: Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Reorganisationsprozesse sollte überprüft werden, welche (Integrations- resp. Exklusions-) Effekte sich aus den Umstrukturierungsmaßnahmen für die ausbildungs- bzw. arbeitslosen Jugendlichen in Sachsen-Anhalt ergeben. Am Beispiel des Arbeitsagenturbezirks Magdeburg stand im Zentrum die Frage: Gelingt es tatsächlich, mit Hilfe des neuen Förderinstrumentariums das Verweilen der Jugendlichen im Beruflichen Übergangssystem so zu gestalten, dass sich diese Statuspassage für sie als eine "produktive Lernzeit" erweist? Gelingen die versprochene S

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    Erprobung neuer arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit. Umsetzung von Hartz IV - wo bleiben die Jugendlichen? (01.06.2005)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.

    Beschreibung

    Die Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit zählt zu den wichtigsten Aufgaben des Bundes resp. der BA. Das neue Instrument "Einstiegsqualifizierung" (EQJ) steht im Kontext der aktuellen Arbeitsmarktreformen und ist Bestandteil der Selbstverpflichtung der Wirtschaft, durch eine Steigerung der Ausbildungsleistungen ihren Beitrag zur Lösung dieses gesellschaftlichen Problems zu leisten. Kontext/ Problemlage: Mit dem Sonderprogramm des Bundes zur Einstiegsqualifizierung Jugendlicher wurde im Juli 2004 im Rahmen des "Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland" ein neues Förderprogramm aufgelegt, das leistungsschwächeren Jugendlichen gezielte Unterstützung beim Einstieg in Ausbildung und Beschäftigung bieten soll. Der Pakt hat eine Laufzeit von drei Jahren. Angesprochen sind Jugendliche bzw. junge Erwachsene mit abgeschlossener Schulausbildung, die "aus individuellen Gründen" eingeschränkte Vermittlungsperspektiven und auch nach bundesweiten Vermittlungsaktionen keinen Ausbildungsplatz haben, und solche, die noch nicht in vollem Maße über die erforderliche Ausbildungsbefähigung verfügen. Mit den Praktika wird das arbeitsmarkt- und sozialpolitische Ziel verfolgt, die Jugendlichen möglichst eng an die Berufsausbildung im Dualen System heran zu führen. Die ersten EQJ-Maßnahmen begannen im Oktober 2004. In der Kurzstudie, die im Sommer 2005 durchgeführt wurde, wurden die arbeitsmarktlichen und bildungspolitischen Effekte der neuen EQJ-Maßnahmen in der Wirtschafts- und Arbeitsregion "Westfälisches Ruhrgebiet" (identisch mit dem IHK-Bezirk Dortmund und dem DGB-Kreis "Östliches Ruhrgebiet") in den Blick genommen. Im Jahr Eins der Umsetzung dieses neuen Instruments sollte exemplarisch untersucht werden, wie von Seiten der regionalen Akteure dessen kurz- und mittelfristige Wirksamkeit (Akzeptanz bei Jugendlichen und Betrieben, Beitrag zur Behebung der betrieblichen Ausbildungsplatzknappheit, Integration der Jugendlichen in Ausbildung

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    Externe Evaluation des Modellversuches "Hand-Werk-Lernen": Einschätzungen nachschulischer Akteure (01.01.2005)

    Universität zu Köln, Heilpädagogisch-Rehabilitationswissenschaftliche Fakultät, Arbeitsbereich Arbeit und berufliche Rehabilitation
    Niehaus, Mathilde, Prof. Dr. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Köln

    Beschreibung

    Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2006 |99|; Methoden: Es werden Jugendliche von 12 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Köln untersucht. An 6 Schulen wird das Modellprojekt durchgeführt (Experimentalgruppe), d.h. dort unterrichteten neben den üblichen Lehrkräften auch Praktiker nach dem Konzept "Hand-Werk-Lernen" (HWL). Die anderen 6 Schulen dienen als Kontrollgruppe. Um Störeffekte durch soziale Unterschiede zu verhindern, sind jeweils 3 der 6 Schulen rechts-rheinisch und die anderen 3 Schulen links-rheinisch angesiedelt. >> Es werden zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe die beruflichen Werdegänge über einen Zeitraum von zwei Jahren und die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen der Jugendlichen in der nachschulischen Phase verglichen.>> Die Werdegänge werden über eine Verbleibstatistik der Jugendlichen erfasst. >> Die arbeitsrelevanten Kompetenzen werden in der nachschulischen Phase erhoben. In Anlehnung an unseren Kompetenzbegriff, Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Umwelt und Person zu verstehen, werden die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen nicht von Pädagog/innen oder von den Jugendlichen selbst eingeschätzt. Sondern es werden betriebliche Akteure befragt, die die Jugendlichen situationsbezogen am Arbei

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    Jugendsozialarbeit im Wandel. Zu den Auswirkungen der Reformen der Agenda 2010 auf die fachliche und organisatorische Ausgestaltung der Jugendsozialarbeit und der Jugendberufshilfe (01.08.2004)

    Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe
    Reis, Claus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektbeschreibung

    Beschreibung

    Das Ziel des Projektes ist es, die direkt und indirekt mit der Einführung des SGB II verbundenen Wirkungen auf den Leistungsprozess insbesondere der Jugendberufshilfe zu ermitteln und zu untersuchen, welche Strategien zur Bewältigung der Veränderungen entwickelt werden. Der Untersuchung liegt die Hypothese zugrunde, dass sich Wege und Form der beruflichen und sozialen Integration benachteiligter junger Menschen im Rahmen der Reformagenda 2010 wesentlich verändern werden. Es wird deshalb danach gefragt, ob im Rahmen dieses Umbaus sich die Lebenslage dieser Zielgruppe durch eine vorrangig arbeitsorientierte Integration verbessert oder ob jugendhilfespezifische Ansätze aus der Integrationsleistung zurückgedrängt werden und sich als Folge davon die Lebenslage dieser Zielgruppe verschlechtern wird. Dies wird anhand einer Analyse des Wandels der Leistungsprozesse zur beruflichen und sozialen Integration benachteiligter junger Menschen untersucht. Der Praxisbezug des Projekts liegt u.a. darin , dass Wirkungen und Veränderungsstrategien zeitnah an die beteiligten Kooperationspartner zurückgespiegelt und damit die zu erwartenden Strukturveränderungen transparent und öffentlich gemacht werden. Damit soll der notwendige fachliche und politische Diskurs über Wirkungen und Folgen unterstützt werden. Methoden: Empirische Studie, die zunächst das Feld der Benachteiligtenförderung strukturell und konzeptionell erfasst und den maßnahmenübergreifenden Leistungsprozesses der sozialen und beruflichen Integration von benachteiligten junge Menschen (idealtypisch) rekonstruiert und auf dieser Grundlage dann mithilfe verschiedener empirischer Methoden Veränderungsprozesse erfasst und analysiert. Untersuchungsdesign: Panel; Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 113; alle Einrichtungen der in der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit zusammengeschlossenen Trägergruppen, die Maßnahmen der Jugendberufshilfe

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    Berufswahl und Transfer. Evaluation innovativer Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs benachteiligter Jugendlicher und Migranten in Ausbildung und Beschäftigung am Beispiel der Region Duisburg/Wesel/Kleve (01.06.2004)

    Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Fachgebiet Wirtschaftspädagogik, Betriebliche Aus- und Weiterbildung
    Dobischat, Rolf, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Duisburg

    Beschreibung

    Im Rahmen des lebenslangen Lernens als europäisches Thema werden einerseits national gewachsene Bildungssysteme zunehmend auf den Prüfstand gestellt. Andererseits werden betriebliche Qualifikations- und Kompetenzbedarfe diskutiert, die präventiven Charakter haben und auf spezifische regionale Bedingungen abgestimmt sind bzw. sein sollen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Bildung und Pfade sozialer wie wirtschaftlicher Innovationen immer noch und in erster Linie raumbezogen stattfinden und wirken. Folglich geht es zunächst darum, die Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt für benachteiligte Jugendliche und Migranten sowie deren regionalstrukturelle Interdependenzen aufzuspüren und aus dieser Perspektive eine Position im europäischen Bildungsdialog zu finden. Dabei ist vor allem im Ruhrgebiet die regionalstrukturelle Wandlungsfähigkeit im Wirtschafts- und Beschäftigungssystem nach wie vor trotz politischer Initiativen und finanzieller Revitalisierungsprogramme der Landesregierung und des Europäischen Sozialfonds noch nicht so weit entwickelt, wie es zu wünschen wäre. Dass für eine erfolgreiche Bewältigung dieser wirtschaftlichen Strukturbrüche berufliches Lernen und berufliche Qualifizierung ein notwendiges Referenzsystem darstellt, wird inzwischen von niemandem mehr bestritten. Ziel des Projektes: Die prekäre Situation des Arbeitsmarktes im Allgemeinen sowie die überaus schwierige Verfassung des Ausbildungsstellenmarktes im Besonderen, stellt, fokussiert auf den Bereich Benachteiligter, vorrangig auf die Vermeidung von Ausgrenzung durch präventive Maßnahmen, vor allem im Bereich der Berufswahlvorbereitung, ab. Für die wachsende Gruppe Jugendlicher mit Übergangsproblemen ist die Chance auf einen Ausbildungsplatz bisher bereits äußerst gering und es ist zu vermuten, dass sich diese Situation in den nächsten Jahren nicht wesentlich verbessern wird. Die Folgen einer fehlenden Berufsausbildung für die Konstituierung einer dauerhaften und stabil

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    Startchancen verbessern - Förderung der Berufsorientierung und -qualifikation von benachteiligten Jugendlichen an Hauptschulen mit Ganztagsangebot (01.04.2004)

    Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung an der Universität Trier e.V.
    Eckert, Roland

    Beschreibung

    In Zusammenarbeit mit sechs Hauptschulen und ihren Praxispartnern wurden Modelle zur Berufsorientierung und -qualifikation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf entwickelt und umgesetzt.>> Ziel war es, den Erwerb von grundlegenden fachlichen, personalen und sozialen Kompetenzen dieser jungen Menschen zu unterstützen und ihnen damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen. Im Vordergrund stand dabei die Prävention. Drohendes schulisches Scheitern sollte bereits früh erkannt und rechtzeitig entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Der erfolgreiche Umgang mit Heterogenität und Konzepte der individuellen Förderung in den schulischen Lehr- und Lernprozessen standen im Mittelpunkt der Projektarbeit. Dabei wurden insbesondere die Möglichkeiten der Ganztagsschule genutzt. Methoden: Situationsanalyse: Projektgruppen einrichten, Akteure nach ihren Erfahrungen und Ideen befragen; Umsetzung und Evaluation: Modelle entwickeln, Modelle an Projektschulen umsetzen, Evaluation und Dokumentation; Verstetigung und Transfer: nachhaltige Verankerung der Maßnahmen, Transfer der Modelle auf weitere Schulen Veröffentlichungen: S. https://www.startchancen-verbessern.de/hauptschule/index.php?submenuNum=6&contentNum=1&bannerNum=0

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    Qualifizierungsbausteine in der Ausbildungsvorbereitung (QUAV) (01.02.2004)

    Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz, Bereich Berufsbildende Schulen
    Lohmann, Jörg

    Beschreibung

    Im Rahmen des Modellversuchs sollen die Chancen benachteiligter Jugendlicher im Hinblick auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz durch den Erwerb von Qualifizierungsbausteinen (QB) verbessert werden. Durch ein umfangreiches Förderangebot werden SchülerInnen im Berufsvorbereitungsjahr zudem in der Weiterentwicklung ihrer Schlüsselqualifikationen unterstützt. Dadurch soll ihr Lernerfolg gesichert und die Chancen auf einen Übergang in den ersten Arbeitsmarkt gesteigert werden. QB sind als Instrument der Berufsausbildungsvorbereitung (BBV) im schulischen Kontext noch neu. Es sollen zum einen QB für den schul. Kontext entwickelt werden. Diese haben die BAVBVO als Grundlage und werden durch die zuständigen Stellen bestätigt. Zum anderen sollen bereits andernorts bestätigte QB im schul. Kontext erprobt werden. Leitfragen: Wie können QB im schul. Rahmen für die Ausbildungsvorbereitung von benachteil. Jugendlichen von Nutzen sein? Welche Rahmenbedingungen sind für einen erfolgr. Einsatz des Instrum entes QB im schul. Kontext förderlich? Welche konzeptionellen Voraussetzungen müssen gegeben sein und welche methodisch-didaktischen Herangehensweisen sind für die Zielerreichung förderlich? Erst durch eine konsequente Verzahnung von QB mit einer individ. Förderplanung kann - ausgehend von den Kompetenzen und Fähigkeiten des einz. Jugendlichen einerseits und den regionalen Gegebenheiten andererseits - ein verbesserter Übergang der Jugendlichen von der BAV in eine Ausbildung oder Arbeit ermöglicht werden. Ein verstärkter Einbezug der Schulsozialarbeit in die BAV ist für die Umsetzung einer qualifiz. Förderplanung notwendig und sinnvoll. Leitfragen: Welche Methoden/ Standards der individ. Förderplanung sind für eine Umsetzung im BVJ unter den Rahmenbedingungen des Systems BBS geeignet? Wie können individ. Förderplanung und QB im schul. Kontext optimal miteinander verzahnt werden? QB beziehen sich immer auf die Inhalte anerkannter Ausbildungsberufe. Durch den Nachweis von erfol

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    DJI-Übergangspanel (01.01.2004)

    Deutsches Jugendinstitut
    Braun, Frank, Dr.
    Quelle: Projekthomepage beim DJI

    Beschreibung

    Der 2006 veröffentlichte erste Nationale Bildungsbericht zeigt, dass die Wege in Berufsausbildung und Erwerbsarbeit von Jugendlichen, die die Hauptschule besucht haben, in den letzten Jahren zunehmend komplizierter geworden sind. Um zu anerkannten Ausbildungsabschlüssen und zu marktfähigen Qualifikationen zu gelangen, müssen diese Jugendlichen nach Ende der Schulpflicht längere Abfolgen von Qualifizierungsschritten absolvieren. Um der Bildungspolitik Wissen über die Bildungs- und Ausbildungswege von Jugendlichen mit Hauptschulbildung bereit zu stellen, führt das DJI eine bundesweite Längsschnittuntersuchung zu den Wegen dieser Jugendlichen durch. Das DJI-Übergangspanel ist als "echtes Panel" angelegt mit insgesamt zehn Befragungswellen vom Frühjahr 2004 bis zum Herbst 2009. Erste inhaltliche aber auch methodische Erträge liegen vor. So hat sich u.a. gezeigt, dass Hauptschulabsolventinnen und -absolventen in zwei Richtungen planen: entweder schnell eine Berufsausbildung zu beginnen, oder aber durch weiteren Schulbesuch bessere Abschlüsse zu erwerben. Methoden: Quantitativer Längsschnitt zu den Übergangsverläufen von HauptschulabsolventInnen. Untersuchungsdesign: Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, telefonisch (Stichprobe: N=4.000; Jugendliche im letzten verplichtenden Schuljahr an Hauptschulen bzw. in Hauptschulzügen -Basiserhebung-; Auswahlverfahren: bundesweit, aber nicht repräsentativ). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts; Feldarbeit durch ein kommerzielles Umfrageinstitut. Veröffentlichungen: Gaupp, Nora ; Lex, Tilly ; Reißig, Birgit: Skeptischer Blick in die berufliche Zukunft : junge Migrantinnen und Migranten am Ende der Schulzeit. in: Jugend, Beruf, Gesellschaft, Jg. 55, 2004, H. 3 Migration und Integration, S. 154-162.+++Gaupp, Nora ; Hofmann-Lun, Irene ; Lex, Tilly ; Mittag, Hartmut ; Reißig, Birgit ; Deutsches Jugendinstitut e.V. Forschungsschwerpunkt 1 Übergänge in Arbeit (Hrsg.): Schule -

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    Projekt zur Integration benachteiligter Jugendlicher in den ersten Ausbildungsstellenmarkt (PIA) (01.07.2002)

    Universität Karlsruhe, Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Abt. Berufspädagogik
    Lipsmeier, Antonius, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    In der ME-Industrie im Südwesten klagen immer mehr Betriebe über den zunehmenden Fachkräftemangel. Gleichzeitig bleiben gewerbliche Ausbildungsstellen mangels "geeigneter" Bewerberinnen unbesetzt. Diese Entwicklung führte z.B. zu der gemeinsam von den Sozialpartnern initiierten und getragenen Imagekampagne für die M+E Berufe. Außerdem besteht - aufgrund der Dynamik der Wissens- und Informationsentwicklung - für viele Betriebe immer mehr die Notwendigkeit, an- und ungelernte Arbeitnehmerinnen berufsfachlich zu qualifizieren. Lernschwache und benachteiligte junge Menschen haben auf dem Ausbildungsstellenmarkt mit erheblich erschwerten Bedingungen zu rechnen. Auch die vielfältigen berufsvorbereitenden Maßnahmen können das Problem für viele Betroffene nur hinauszögern. In der Konsequenz bleiben rund 15 Prozent der Jugendlichen in Deutschland ohne Beruf. Aufgrund der beschriebenen Ausgangslage wird zunächst an zwei Standorten in Baden-Württemberg (Karlsruhe und Stuttgart) ein Projekt durchgeführt, bei dem die Erfordernisse des Arbeitsmarktes/ der Ausbildung mit den schulischen, persönlichen und sozialen Voraussetzungen der Teilnehmer abgestimmt werden. Ziele des Projektes sind die Unterstützung der Betriebe bei der Deckung ihres Fachkräftebedarfs, durch die Förderung von schwächeren und benachteiligten Jugendlichen mit dem Ziel, am Ende der Ausbildungszeit die volle berufliche Handlungsfähigkeit (voller Facharbeiterabschluss) in einem gewerblichen Metallberuf zu erreichen. Sollte dieses Ziel trotz Förderung nicht erreicht werden, werden Teilqualifikationen (Teilezurichter) zertifiziert. Zielgruppen des angestrebten Projektes sind demnach einerseits metallverarbeitende Betriebe in Baden-Württemberg (Karlsruhe und Stuttgart) und andererseits schwächere und benachteiligte Jugendliche, die ohne bzw. mit schlechtem Abschluss die Schule verlassen, Bildungsdefizite aufweisen, eine beruflichen Bildungsmaßnahme abgebrochen haben, schwer vermittelbar sind, intensive Betreuung

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    Evaluation des Kooperationsmanagement der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft "Übergang Schule-Beruf in Köln" (01.05.2002)

    Fachhochschule Köln, Forschungsschwerpunkt Sozial-Raum-Management
    Schubert, Herbert, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ausgangspunkt der Entwicklungspartnerschaft EQUAL ist die Jugendarbeitslosigkeit, als einem zentralen sozialen Problem in Köln. Ansatzpunkt ist ein Übergangsmanagement, das die direkte Überleitung von Schule in Ausbildung und Arbeit nachhaltig verbessert. Dieses Übergangsmanagement hat durch entsprechende Gremien eine koordinierende Funktion mit Verantwortlichkeiten auf der Ebene der Gesamtstadt und in den abgebenden und aufnehmenden Institutionen. Darauf basierend soll eine Arbeitsstruktur entwickelt werden, die in Form eines Schnittstellenmanagements die Arbeitsbereiche Schulen, Maßnahmeträger und Betriebe miteinander verbindet. Im Zentrum der Entwicklungspartnerschaft steht die gezielte Förderung der Kooperation zwischen den Akteuren, die in dem Schnittstellenbereich Übergang Schule Beruf tätig sind. Handlungsfelder sind u.a.: das Praxisangebot in den Betrieben, die betrieblichen Akteuren im Berufsorientierungsprozess der Schulen; die Entwicklung von Initiativen zur Ausweitung des Ausbildungsplatzangebotes; die personale und mediale Präsenz der Arbeitsmarktakteure im Berufsorientierungsprozess der Sekundarstufe I, Zusammenarbeit von abgebenden Sekundarstufe I-Schulen und den aufnehmenden Berufskollegs bzw. Maßnahmeträgern, Optimierung didaktischer Ansätze im Bereich der Vermittlung von Deutsch und Mathematik/ Naturwissenschaften; Optimierung der Projekt- und Maßnahmelandschaft. Die beschriebenen Themenfelder und Ziele werden in Form von 12 Einzelprojekten konkretisiert. Ein Hauptaugenmerk liegt auf jugendlichen Zielgruppen, die in besonderer Weise gefördert werden müssen, wie jugendliche Migranten, Jugendliche mit Sonder- oder Hauptschulabschluss oder Mädchen mit Migrationshintergrund. Die Projektziele verweisen auf die Kernaufgaben des Vorhabens. Die direkten Beziehungen zwischen dem Schul- und Qualifizierungsbereich und dem ersten Arbeitsmarkt sollen inhalts- und zielgruppenbezogen gestärkt werden. Die Entwicklungspartnerschaft wird also zum aktivierenden

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    Fallstudien zum Vergleich zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung für Jugendliche durch die Bundesanstalt für Arbeit und Maßnahmen der Jugendhilfe (01.01.2002)

    Hans-Böckler-Stiftung
    Deubel, Klaus, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Mit Fallbeispielen, einer Expertenbefragung und weiteren Recherchen wird die Situation in der Jugendberufshilfe beleuchtet. Insbesondere werden Schnittstellen zwischen Schule, Berufsausbildung und den Begleitungs- und Vermittlungsangeboten des Jugend- und des Arbeitsamtes analysiert.>> 1. Kontext/ Problemlage: So wie die Arbeitslosigkeit für den einzelnen Erwachsenen, aber auch für die Gesellschaft zu einer nicht mehr hinnehmbaren Belastung wird, so gilt das auch und noch verstärkt für Jugendliche. Obwohl viele davon betroffen sind und die gesamte Gesellschaft die Auswirkungen zu spüren bekommt, gibt es noch keine ausreichend zufriedenstellende Reaktion auf die Lage. Richtige Schritte wurden eingeleitet, wie z.B. das Sofortprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Die vorhandenen Bemühungen reichen aber nicht aus. Das Hartz-Konzept und erste aus der Pisa-Studie abgeleitete Maßnahmen sind notwendige Schritte, denen weitere folgen müssen. Jugendberufshilfe muss, ausgehend von der Arbeitsmarktsituation, grundsätzlich gestärkt, überdacht und effektiver werden.>> 2. Fragestellung: Welche Benachteiligungen bzw. individuellen Beeinträchtigungen sind durch fehlende Ausbildung bzw. Jugendarbeitslosigkeit verursacht? Wie ist die Situation benachteiligter Jugendlicher bzw. junger Erwachsener einzuschätzen? Wie schätzen Fachexperten die Probleme und notwendige Veränderungen auf dem Gebiet Jugendberufshilfe ein? Welche Auswirkungen auf die Jugendberufshilfe sind aufgrund der eingeleiteten Reformen des Arbeitsmarktes zu erwarten? Wie ist die Jugendberufshilfe zwischen Schule, Jugendamt, Arbeitsamt, Trägern der Jugendhilfe, Sozialarbeitern und Therapeuten zu vernetzen? Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit auf dem Gebiet Jugendberufshilfe sind vorzuschlagen?>> 3. Darstellung der Ergebnisse: Die Ursachen für das Scheitern von Jugendlichen in Ausbildung und Beruf sind vielfältig. Die Lebenssituation der Jugendlichen und deren Persönlichkeit ist als Ganzes

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    Jugendsozialarbeit an Hauptschulen und im BVJ in Baden-Württemberg (01.01.2001)

    Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft
    Bolay, Eberhard, Dr.

    Beschreibung

    Das Förderprogramm "Jugensozialarbeit an Schulen" des Landes Baden-Württemberg stützt sich vor allem auf die sozialpädagogische Unterstützung Leistungsschwächerer und in brisanten Lebenslagen befindlicher SchülerInnen sowie benachteiligten Jugendlichen in der schwierigen Übergangsphase zwischen Schule und Beruf. Das Landesprogramm bezieht sich auf die Entwicklung in der Kooperation von Schule und Jugendhilfe. Es werden allgemein sozialisatorisch orientierte Angebote der schulbezogenen Jugendhilfe um Angebote der Jugendsozialarbeit mit ihrem berufsbezogenen Fokus ergänzt und koppeln sich zunehmend mit Angeboten der arbeitsweltbezogenen Jugendhilfe. In diesem Kontext liegt der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Begleitung zum einen auf einer flächendeckenden Betrachtung der Standorte und zum anderen auf regionalraumorientierten Einzelfallstudien. In ausgewählten Modellregionen soll die Einbettung der Schulsozialarbeit in den Regionalraum sowie der Handlungskontext Schule in den sich Schulsozialarbeit entfaltet und die damit verzahnte Jugendhilfelandschaft genauer untersucht werden. Dabei sind folgende Fragestellungen von Interesse: 1. Was macht Schulsozialarbeit? (Wer? Mit welchen Mitteln? Wie? Für wen?) 2. Warum und mit welchen Zielen? (Welche Akteure brauchen welche Begründungsmuster?) 3. Mit welchen Verbindungen zu welchen Institutionen? 4. Mit welchem Nutzen für die SchülerInnen? 5. Was trägt zur Produktivität bei? (Auf den Handlungsebenen? Auf der Kooperationsebene? Auf der Strukturebene?) Methoden: In der Datenerhebung wird zweigleisig verfahren: zum einen erfolgt in drei Fragewellen eine flächendeckende Untersuchung an allen Standorten, zum anderen werden fünf regionalraumorientierte Einzelstudien durchgeführt. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragung - Einzelinterviews, Jugendhilfeplanung, Schulleitung bzw. Fachbereichsleitung, Sozialpäd.-ArbeitnehmerInnen, SchülerInnen; Gruppendiskussion, Schulleitungen bzw. Fachbereichsleitung,

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    Informationen zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" (01.01.2001)

    Universität Bielefeld, Zentrum für Lehrerbildung
    Quelle: Portal zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben"

    Beschreibung

    Am Zentrum für Lehrerbildung an der Universität Bielefeld wird in Kooperation mit der Universität Flensburg die wissenschaftliche Begleitung zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" durchgeführt. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert sowie vom Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Das Programm verfolgt das Ziel, den Übergang Jugendlicher von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern. Dazu werden innovative Projekte der Länder und Sozialpartner gefördert, die auf unterschiedlichen Wegen die zahlreichen Orientierungs-, Kompetenz- und Koordinierungsprobleme an der sogenannten ersten Schwelle zwischen Schule und Wirtschaft bearbeiten. Als Kooperationspartner der Projekte sind neben Schulen, Hochschulen, wissenschaftlichen Instituten, Trägern außerschulischer Einrichtungen und Lehrerfortbildungseinrichtungen vor allem Betriebe, Industrie- und Handelskammern, Arbeitsämter und Wohlfahrtsverbände zu nennen. Zu der großen Vielfalt an thematischen Schwerpunkten gehört u.a. die anspruchsvolle Bearbeitung realer betrieblicher Aufgaben, die Realisierung individuell zugeschnittener Förderpraktika, die Entwicklung internetgestützter Bildungsangebote, die Einführung eines schulischen Qualitätsmanagements sowie die Entwicklung eines Berufswahlpasses. Daneben haben sich eine Reihe von Projekten der Förderung benachteiligter Jugendlicher gewidmet.>>Die wissenschaftliche Begleitung des Programms hat die vordringliche Aufgabe, eine wissenschaftsgestützte Evaluation der beteiligten Projekte durchzuführen. Hierzu gehört die Beratung der Projekte in Bezug auf die Programmziele sowie die Erstellung von Zwischen- und Abschlussgutachten. Zusätzlich vernetzt sie die Projekte durch eine Internetplattform (https://www.swa-programm.de/). Eine abrufbare Sammlung möglicher Erhebungsinstrumente bietet die wissenschaftliche Begleitung über ihre Internetseite an, ebenso eine Literaturdatenbank, eine Sammlung nützlicher Links zu and

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    Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen (01.01.2000)

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Selbständige Nachwuchsgruppe Ausbildungslosigkeit
    Solga, Heike, Prof.Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Innerhalb dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird der sozio-ökonomische Hintergrund, der Migrationshintergrund und der Schulkontext von jungen Erwachsenen zwischen 1950 und 2000 in den Blick genommen, für die der "normale" Übergang von der allgemeinbildenden Schule ins Berufsausbildungssystem in Frage gestellt, gefährdet oder bereits unerreichbar ist. Angesichts der schwierigen Datenlage für diese Bildungsgruppe - nicht nur in historisch-vergleichender, sondern auch in mitgrationsgeschichtlicher Hinsicht - ist es ein großer Verdienst dieser Studie, dass sie unter Nutzung vielfältiger Datenquellen wichtige empirische Entwicklungen für diese Bildungsgruppe präsentiert. Die Autorin hat sowohl - in der für historische Vergleiche notwendigen sensiblen Weise - Daten der amtlichen Statistik aufbereitet, als auch eigene Analysen mit dem Sozio-ökonomischen Panel des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), mit der Deutschen Lebensverlaufsstudie des Max-Planck-Instituts für B ildungsforschung (MPIfB) sowie einer Befragung der Selbständigen Nachwuchsgruppe "Ausbildungslosigkeit" am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 106 SonderschulabsolventInnen durchgeführt. Diese hat sie überdies mit Analysen der Hamburger LAU- und LAUF-Studien sowie der PISA-2000-Studie kontrastiert bzw. wo möglich ergänzt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Bildungsgruppe der Jugendlichen ohne Berufsausbildung heute im Vergleich zu den 1950er und 1960er Jahren anteilsmäßig abnahm und gleichzeitig sozial ärmer, männlicher, zunehmend ethnisiert sowie zugleich höher gebildet ist bezüglich Schulzeit, Lernstoff und Schulabschlüssen. Methoden: Die Analysen orientieren sich an dem Versuch, wie sich für Jugendliche in einem historisch möglichst weit zurückliegenden und dennoch nahe an die Gegenwart heranreichenden Zeitraum die Abhängigkeit des Erreichens eines beruflichen Ausbildungsabschlusses vor den Bedingungen der sozialen Herkunft, des Migrationshintergrun

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    Evaluation aktueller Ansätze zur Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Jugendlicher mit schlechten Startchancen. Verknüpfungsansätze zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (01.11.1999)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Zimmermann, Hildegard, Dr.

    Beschreibung

    Ein aktueller Ansatz zur Integration junger benachteiligter Menschen in den Arbeitsmarkt setzt auf intensive Kooperation zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung. Durch gegenseitige Abstimmung und Verzahnung der Ausbildung an den verschiedenen Lernorten (Träger, Betrieb, Berufsschule) soll Jugendlichen noch während bzw. direkt nach Abschluss der Ausbildung der Übergang in den Betrieb und somit die Einmündung in den ersten Arbeitsmarkt gelingen. Die Jugendlichen absolvieren ihre fachpraktische Ausbildung dabei ganz oder teilweise in Betrieben. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Vielfalt und Ausprägung derartiger Kooperationsmodelle erfasst und beschrieben, die Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen außerbetrieblichen Ausbildung herausgearbeitet und die Wirkung dieser Ansätze in Hinblick auf die Qualität und den Erfolg der Ausbildung in der Benachteiligtenförderung analysiert. Von besonderem Interesse war dabei, welche Faktoren die Beteiligten (Trägervertreter, Berufsberater, Betriebsvertreter, Berufsschullehrer, Auszubildende, Absolventen) für erfolgsrelevant halten. Eckpunkte wurden, auf Basis der Untersuchungsergebnisse eine Empfehlung zur Gestaltung von Kooperationsmodellen in der Benachteiligtenförderung erarbeitet. Methoden: Die Untersuchung war multiperspektivisch angelegt. Es kamen folgende qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung zum Einsatz:>> Recherche zur Ermittlung von Trägern, die eine Verzahnung der außerbetrieblichen und betrieblichen Ausbildung von benachteiligten jungen Menschen praktizieren.>> Dokumentenanalyse: Analyse vorhandener Unterlagen und Materialien sowie der Fachliteratur zu Kooperationsmodellen in der außerbetrieblichen Ausbildung.>> In Zusammenarbeit mit ausgewählten Trägereinrichtungen und deren Kooperationspartnern wurden zunächst Fallstudien (Experteninterviews mit den verschiedenen Beteiligten) durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.>> Bundesweite schriftliche Be

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    Wissenschaftliche Begleitung zum Modellversuch Modulare-Duale QualifizierungsMaßnahme (MDQM) (01.03.1999)

    Humboldt-Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Wirtschaftspädagogik
    Buer, Jürgen van, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der HU Berlin

    Beschreibung

    MDQM steht für Modulare Duale Qualifizierungsmaßnahme. Diese Maßnahme ist ein Angebot besonders für lernschwache Schüler nach Beendigung der allgemein bildenden Schule, in eine berufliche Ausbildung einzumünden. MDQM besteht zwei Stufen: der Berufsvorbereitung (MDQM I) und der beruflichen Ausbildung (MDQM II). Die Berufsvorbereitung findet in 10 Berufsfeldern, die Ausbildung derzeit in 19 anerkannten, ausgewählten kaufmännischen, gewerblich-technischen Berufen und Dienstleistungsberufen statt.>> MDQM findet an 2 Lernorten statt. Fachtheoretische Kenntnisse werden in den Oberstufenzentren (OSZ) vermittelt, der fachpraktische Anteil findet in der bbw Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsgesellschaft mbH oder einem Kooperationspartner statt. MDQM läuft als Modellversuch und wird wissenschaftlich begleitet: die Wissenschaftlichen Begleitung orientiert sich am Evaluationsschema Input-process-output-outcome; >> Ausgewählte Themen: Beschreibung der Klientel; Entwicklung von Modulen für Stufe I und Stufe II; Untersuchungen zu Basiskompetenzen der Schüler, Kompetenzprofilen, Erfolg, Fehlzeiten, Verbleib, Abbruch>> Durchführung von Sprachförderunterricht anhand der jeweiligen Fachsprache in den einzelnen Berufen bzw. Berufsfeldern Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Input-process-output-outcome. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Inhaltsanalyse, standardisiert (Stichprobe: 3.000; SchülerInnen in MDQM; Auswahlverfahren: total). Aktenanalyse, standardisiert. Beobachtung, teilnehmend; Qualitatives Interview (Stichprobe: 30; ausländische Jugendliche). Standardisierte Befragung, Videoaufnahmen; telefonisch (Abbrecher - dropout-Studie). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Badel, S: Zur Nutzung von Lernzeitangeboten Jugendlicher in berufsvorbereitenden Maßnahmen (2003). In van Buer, J. & Zlatikin-Troitschanskaia (Hrsg.). Berufsliche Bildung auf dem Prüfstand

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    Verbesserung des Übergangs benachteiligter Schulabgängerinnen und Schulabgänger in die Berufsausbildung (01.10.1998)

    Universität Flensburg, Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik
    Heidegger, Gerald, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Flensburg

    Beschreibung

    Im Rahmen dieses Projektes wurden Maßnahmen zur Berufsausbildungsvorbereitung benachteiligter Jugendlicher untersucht. Vergleichende Studien zwischen den beteiligten Ländern, aber auch zwischen verschiedenen Maßnahmen innerhalb dieser Länder selbst, hatten die Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens in Ausbildungsvorbereitungsmaßnahmen für benachteiligte Jugendliche als Fokus. Das Projekt zielte daher sowohl auf der Makroebene der Bildungsplanung als auch auf der Mikroebene der verschiedenen Initiativen auf die Unterstützung einer Reform der Maßnahmen zur Benachteiligtenförderung. Eines der Hauptprobleme, dem sich die Europäischen Staaten gegenübergestellt sehen, ist die hohe Arbeitslosigkeit, die in vielen Ländern vor allem Jugendliche besonders betrifft (Europäische Kommission, 1993). Hohe Jugendarbeitslosigkeit führt immer zu einer Verschlechterung der Ausbildungschancen für benachteiligte Jugendliche und lässt deren Chancen auf einen Eintritt in den ersten Arbeitsmarkt drastisch sinken. Die Arbeitslosenrate benachteiligter Jugendlicher hat daher in den meisten Europäischen Staaten eine Höhe erreicht, die sozial kaum noch tragbar erscheint. Alle europäischen Länder haben daher Maßnahmen ergriffen, die benachteiligten Jugendlichen den (Wieder-)Einstieg in einen "normalen" (Aus-)Bildungsverlauf erleichtern sollen. Leider haben sich diese Maßnahmen in den verschiedenen Ländern aus ähnlichen Gründen nicht besonders erfolgreich gezeigt. Bei der anstehenden Untersuchung wurde davon ausgegangen, dass innerhalb der Maßnahmen der Benachteiligtenförderung der angemessenen Berücksichtigung von Schlüsselkompetenzen, so wie sie im jeweiligen nationalen Kontext definiert werden, eine überaus große Bedeutung zuzumessen sei. Der innovative Aspekt dieses Projekts besteht in der Evaluation von Maßnahmen der Benachteiligtenförderung im Hinblick auf diese Schlüsselqualifikationen im Kontext von "situated learning" in "communities of practice". Ziele: 1. Auf der Basis berei

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    Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die "Normalbiographie" (01.05.1997)

    Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
    Bujard, Otker, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Herausarbeitung von Passungen und Transaktionen zwischen Jugendwerkstätten und ihren TeilnehmerInnen. Es soll erforscht werden, inwieweit die Angebote der Jugendwerkstätten zu einer Stabilisierung der Persönlichkeit und Lebensführung der Jugendlichen beitragen, so dass die Jugendlichen gegebenfalls Brüche ihrer Biographie, die durch Arbeitslosigkeit, Stellenwechsel u.ä. bedingt sind, besser bewältigen können. Methoden: Längschnittuntersuchung mit vier Untersuchungszeitpunkten (Anfang des Jugendwerkstattbesuchs bis zwei Jahre nach Aufenthaltsende);>> Kontrollgruppendesign;>> qualitative Interviews, Fragebögen und Einschätzungsskalen mit jugendlichen JugendwerkstattbesucherInnen;>> qualitative Experteninterviews mit Jugendwerkstatt-Fachkräften. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitative Interviews (Stichprobe: 195 in der ersten Erhebung; Jugendwerkstatt-TeilnehmerInnen und sozial benachteiligte Jugendliche in Köln; Auswahlverfahren: total -in den Jugendwerkstätten-). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. QualitativeInterviews mit 18 JW-MitarbeiterInnen Veröffentlichungen: Niehues, Christof ; Pötter, Nicole ; Venrath, Barbara ; Land Nordrhein- Westfalen Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsg.): Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die "Normalbiografie" : zweiter Zwischenbericht des Projektes. Düsseldorf: 2000, 133 S. Standort: UuStB Köln(38)- 20020107717 ; Niehues, Chr. ; Pötter, N. ; Venrath, B.: Erste Ergebnisse der Kölner Längsschnittstudie "Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die'Normalbiografie', Teil eines zirkulären 'Aufbewahrungssystems' für jugendliche Problemgruppen des Bildungs- und Beschäftigungssystems oder Beitrag zur Vermeidung von'Desozialisierungs-' und Exklusionsprozessen?" Zweiter Zwischenbericht, Juni 2000. Köln 2000, 129 S. Download: https://www.sw.fh-koeln.de/htdocs/forschung/Bericht250800.pdf ; +++Baros, W. ; Niehues, Chr. ; Pötter, N.: Ergebnisse der Kölner Längssc

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    Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Selbständige Nachwuchsgruppe Ausbildungslosigkeit - Bedingungen und Folgen mangelnder Berufsausbildung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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