Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung
Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.
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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.
Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.
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Jugendliche an der "2. Schwelle". Ergebnisse der Befragung von BerufsschulabsolventInnen der Abgangsjahrgänge 1997 und 2001 (01.12.2000)
isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbHWagner, GeraldQuelle: Projektinformation des iswBeschreibung
Aufgrund zunehmender Schwierigkeiten von Jugendlichen beim Übergang von der Ausbildung in das Berufsleben hat die Jugendarbeitslosigkeit in Ostdeutschland erheblich zugenommen. Vor diesem Hintergrund soll die Untersuchung repräsentative Informationen darüber liefern, wie sich der Übergang an der "2. Schwelle" vollzieht. Analysiert werden:>> a) Berufsorientierung und Arbeitsuche von Jugendlichen, die kurz vor Abschluss der Berufsausbildung stehen,>> b) Übergangsmuster und Erfahrungen von Ausbildungsabsolventen 3 bis 4 Jahre nach Ausbildungsabschluss. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Schriftliche Befragung von Absolventen dualer und vollzeitschulischer Ausbildungsgänge in Sachsen-Anhalt in Abschlussklassen 1996/97 u. 2000/01
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Konzeptentwicklung zum Aufbau regionaler Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs von allgemeinbildenden Schulen in das duale System der Berufsausbildung (01.10.2000)
Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Fachgebiet Wirtschaftspädagogik, Betriebliche Aus- und WeiterbildungDobischat, Rolf, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Uni DuisburgBeschreibung
Wesentliches Ziel des Vorhabens ist die Überprüfung des Zusammenhangs, ob systematische Prozesse der Berufswahlorientierung in Schulen dazu beitragen können, signifikant mehr Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Transfer von der Schule in das duale System der Berufsausbildung und Beschäftigung friktionsärmer als bisher zu ermöglichen. Zur Operationalisierung des Oberziels wurden folgende Teilziele definiert:>> - Differenzierte Bestandsaufnahme der Ausbildungssituation Jugendlicher im Übergang von der Schule in die Berufsausbildung ("1.Schwelle") in der Region der Kreise Wesel und Kleve;>> - Analyse der Anforderungen, Voraussetzungen und Bedingungen der Berufswahlorientierung Jugendlicher und der Strukturen des Wirtscharts- und Beschäftigungssystems in der Absicht, diese voreinander entkoppelten Handlungsfelder in Richtung des Konzepts einer "Lernenden Region" zu verzahnen und auf diese Weise die Chancen Jugendlicher für den Transfer in das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem nachhaltig zu verbessern;>> - Ableitung sowie Ausgestaltung von Handlungsbedarfen und konkret-praktischen Gestaltungsansätzen zur Verbesserung von Prozessen der Berufswahlorientierung und des Transfers mit regionalspezifischen Implikationen. Methoden: - Sekundäranalyse des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkts einschließlich der demographischen Entwicklung der Region Wesel und Kleve in Zeitreihen-Darstellung;>> - Experteninterviews (leitfadengestützt);>> - Befragung (teil-standardisierter schriftlicher Fragebogen);>> - Dokumentation und Evaluation aller auf diesem Wege erhobenen Ergebnisse und>> - Plausibilitätsprüfung der im Projekt formulierten Hypothesen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: 21 Expertengespräche mit institutionellen Akteuren der Kreise Wesel und Kleve, Zufallsstichrpobe; 90 Schriftliche Befragung an allgemeinbildenden Schulen der Sek. I und II in den Kreisen Wesel und Kleve, Vollerhebung; Akten-, Dokumentenanalyse; Sekundäranalyse masch.-lesb
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Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Wissenschaftliche Begleitung des Förderprogramms der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (01.09.2000)
Institut Arbeit und TechnikKrone, Sirikit, Dr.Quelle: Projektinfo des IAQBeschreibung
Das 1998 von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung aufgelegte Förderprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit wird als eine Ergänzung zu staatlichen Maßnahmen verstanden, mit dem gezielt neue Konzepte angeregt werden sollen. Die Aufgabe der in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Begleitforschung ist es, die geförderten Projekte im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Übertragbarkeit hin zu untersuchen. Darauf aufbauend wird die Begleitforschung Vorschläge für weitere Förderstrategien der Krupp-Stiftung entwickeln. Vergleichend werden weitere, von der Stiftung nicht geförderte Projekte im In- und Ausland untersucht, um dort gemachte Erfahrungen zur Weiterentwicklung der Förderpraxis der Krupp-Stiftung nutzbar zu machen. Methoden: qualitativer Ansatz Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview (Stichprobe: 80; im Rahmen von Fallstudien werden qualitaive Interviews durchgeführt mit Vertreterinnen der Projektträger, Kooperationspartnerinnen, Teilnehmerinnen). Beobachtung, nicht teilnehmend (Stichprobe: 20; Maßnahmen in geförderten Projekten -Unterricht, Ausbildung, Betreuung etc.-). Gruppendiskussion (Stichprobe: 20; Teilnehmerinnen in den geförderten Projekten). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Krone, Sirikit / Muth, Josef, 2002: Aktionsfeld Schule: frühzeitige Ansätze zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 2001/2002. Gelsenkirchen, S. 61-72 (https://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/jahrb0102/05-krone-muth.pdf) ; Krone, Sirikit / Muth, Josef, 2002: Praxisbeispiel: Ausbildungsplätze in ausländischen Unternehmen. In: DGB, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen / KVR, Arbeitnehmerfraktion / Projekt Ruhr GmbH: Qualifizierung und Kompetenzentwicklung für die Metropolregion Ruhr: Schritte zu einer ruhrgebietsweiten Strategie und Praxis der Kompetenzentwicklung ; die Veröffentlichung beruht auf den Ergebnissen einer Veranstaltung am 27. September 2
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Übergang an der ersten Schwelle - Aufbau eines Beobachtungs- und Informationssystems (01.07.2000)
Bundesinstitut für BerufsbildungUlrich, Joachim, Dr.Quelle: Projektwebsite beim BIBBBeschreibung
Das Projekt verfolgt zwei Ziele: zum einen die konzeptionell-methodische Entwicklung eines Beobachtungs- und Informationssystems zur ersten Schwelle und zum anderen die Klärung inhaltlicher Fragestellungen durch gezielte Analyse bereits vorliegender Informationen, Forschungsergebnisse und Datenbestände. Mit der Entwicklung eines Beobachtungs- und Informationssystems sind zumindest vier Teilaufgaben verbunden: die Erfassung, Systematisierung, Auswertung und Dokumentation von:>> - vorhandenen Programmen, Maßnahmen, staatlichen und privaten Initiativen zur Förderung des Übergangs an der ersten Schwelle;>> - Daten aus der amtlichen Statistik, die für die Beobachtung des Übergangs relevant sind;>> - Daten, die im Rahmen von empirischen Erhebungen angefallen sind und weiterhin anfallen und ergänzende Informationen zur amtlichen Statistik liefern;>> - bereits vorliegenden Veröffentlichungen und allgemein zugänglichen Materialien>> - und Informationslücken, die auch bei einer gezielten (Nach-)Auswertung bereits vorhandener Daten und Materialien nicht geschlossen werden können.>> Begleitend sollen folgende Fragen untersucht werden:>> - Wie viele der neuen Ausbildungsverträge entfallen in den Regionen (Arbeitsamtsbezirken), Ländern und im Bundesgebiet auf betriebliche Verträge, auf außerbetriebliche Lehrverträge für Marktbenachteiligte und auf außerbetriebliche Ausbildungsverträge für sozial Benachteiligte und Lernbeeinträchtige? Welche statistischen Beziehungen bestehen zwischen den verschieden hohen Anteilen und regionalen Kennziffern?>> - Welchen Umfang nehmen staatliche und private Initiativen zur Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze ein? Wie unterscheiden sich diese Ansätze, und wo lassen sich Initiativen beobachten, die eine Steigerung der Ausbildungsangebote ermöglichen, ohne Attentismus, Subventionsmentalität und Mitnahmeeffekte heraufzubeschwören?>> - Wie verteilen sich die Teilnehmerzahlen an berufsvorbereitenden Maßnahmen auf die einzelnen Regionen, und i
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Kooperatives Modell Brandenburg (Evaluation) (01.01.2000)
Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie Arbeitsbereich Wirtschafts- und OrganisationspsychologieLiepmann, Detlev, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der FU BerlinBeschreibung
Im Rahmen eines abgestuften Systems unterschiedlicher Programme zur Verhinderung eines zu geringen Angebotes an Ausbildungsplätzen wird im Land Brandenburg seit dem Ausbildungs- bzw. Schuljahr 1997/98 ein Modell erprobt, das nicht vermittelten Bewerber/innen die Möglichkeit eröffnet, einen Bildungsgang gemäß Paragraph 26 Abs. 2 des Brandenburger Schulgesetzes in anerkannten Ausbildungsberufen (vgl. BBiG bzw. HwO) zu besuchen. Dieser Ausbildungsgang im sogenannten Kooperativen Modell ist aufgrund seiner Rahmenbedingungen und des mit ihm verbundenen Schülerstatus faktisch nachrangig gegenüber anderen Ausbildungsformen, seien sie betrieblicher, betriebsnaher oder außerbetrieblicher Art. Dies ist bei der Bewertung der Befragungsergebnisse zu berücksichtigen. Das sogenannte Kooperative Modell beruht auf Vereinbarungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (MASGF) mit den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern. Methoden: Das Evaluationsvorhaben beruht auf sogenannten Ersterhebungen (Zeitpunkt: Abschluss der Ausbildung) und einer Verbleibsanalyse (6 Monate nach Ausbildungsabschluss). Insgesamt wurden bisher 5 Prüfungskohorten (insgesamt über 5000 Teilnehmer/innen) in die Analysen einbezogen. Dabei werden als Vergleichsgruppen Auszubildende des Dualen Systems mitberücksichtigt. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 5.000 -ings.-; Auszubildende im Dualen System; Auswahlverfahren: Zufall. Teilnehmer im kooperativen Modell; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts.
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Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen (01.01.2000)
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Selbständige Nachwuchsgruppe AusbildungslosigkeitSolga, Heike, Prof.Dr.Quelle: ProjekthomepageBeschreibung
Innerhalb dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird der sozio-ökonomische Hintergrund, der Migrationshintergrund und der Schulkontext von jungen Erwachsenen zwischen 1950 und 2000 in den Blick genommen, für die der "normale" Übergang von der allgemeinbildenden Schule ins Berufsausbildungssystem in Frage gestellt, gefährdet oder bereits unerreichbar ist. Angesichts der schwierigen Datenlage für diese Bildungsgruppe - nicht nur in historisch-vergleichender, sondern auch in mitgrationsgeschichtlicher Hinsicht - ist es ein großer Verdienst dieser Studie, dass sie unter Nutzung vielfältiger Datenquellen wichtige empirische Entwicklungen für diese Bildungsgruppe präsentiert. Die Autorin hat sowohl - in der für historische Vergleiche notwendigen sensiblen Weise - Daten der amtlichen Statistik aufbereitet, als auch eigene Analysen mit dem Sozio-ökonomischen Panel des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), mit der Deutschen Lebensverlaufsstudie des Max-Planck-Instituts für B ildungsforschung (MPIfB) sowie einer Befragung der Selbständigen Nachwuchsgruppe "Ausbildungslosigkeit" am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 106 SonderschulabsolventInnen durchgeführt. Diese hat sie überdies mit Analysen der Hamburger LAU- und LAUF-Studien sowie der PISA-2000-Studie kontrastiert bzw. wo möglich ergänzt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Bildungsgruppe der Jugendlichen ohne Berufsausbildung heute im Vergleich zu den 1950er und 1960er Jahren anteilsmäßig abnahm und gleichzeitig sozial ärmer, männlicher, zunehmend ethnisiert sowie zugleich höher gebildet ist bezüglich Schulzeit, Lernstoff und Schulabschlüssen. Methoden: Die Analysen orientieren sich an dem Versuch, wie sich für Jugendliche in einem historisch möglichst weit zurückliegenden und dennoch nahe an die Gegenwart heranreichenden Zeitraum die Abhängigkeit des Erreichens eines beruflichen Ausbildungsabschlusses vor den Bedingungen der sozialen Herkunft, des Migrationshintergrun
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Evaluation aktueller Ansätze zur Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Jugendlicher mit schlechten Startchancen. Verknüpfungsansätze zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (01.11.1999)
Bundesinstitut für BerufsbildungZimmermann, Hildegard, Dr.Beschreibung
Ein aktueller Ansatz zur Integration junger benachteiligter Menschen in den Arbeitsmarkt setzt auf intensive Kooperation zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung. Durch gegenseitige Abstimmung und Verzahnung der Ausbildung an den verschiedenen Lernorten (Träger, Betrieb, Berufsschule) soll Jugendlichen noch während bzw. direkt nach Abschluss der Ausbildung der Übergang in den Betrieb und somit die Einmündung in den ersten Arbeitsmarkt gelingen. Die Jugendlichen absolvieren ihre fachpraktische Ausbildung dabei ganz oder teilweise in Betrieben. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Vielfalt und Ausprägung derartiger Kooperationsmodelle erfasst und beschrieben, die Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen außerbetrieblichen Ausbildung herausgearbeitet und die Wirkung dieser Ansätze in Hinblick auf die Qualität und den Erfolg der Ausbildung in der Benachteiligtenförderung analysiert. Von besonderem Interesse war dabei, welche Faktoren die Beteiligten (Trägervertreter, Berufsberater, Betriebsvertreter, Berufsschullehrer, Auszubildende, Absolventen) für erfolgsrelevant halten. Eckpunkte wurden, auf Basis der Untersuchungsergebnisse eine Empfehlung zur Gestaltung von Kooperationsmodellen in der Benachteiligtenförderung erarbeitet. Methoden: Die Untersuchung war multiperspektivisch angelegt. Es kamen folgende qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung zum Einsatz:>> Recherche zur Ermittlung von Trägern, die eine Verzahnung der außerbetrieblichen und betrieblichen Ausbildung von benachteiligten jungen Menschen praktizieren.>> Dokumentenanalyse: Analyse vorhandener Unterlagen und Materialien sowie der Fachliteratur zu Kooperationsmodellen in der außerbetrieblichen Ausbildung.>> In Zusammenarbeit mit ausgewählten Trägereinrichtungen und deren Kooperationspartnern wurden zunächst Fallstudien (Experteninterviews mit den verschiedenen Beteiligten) durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.>> Bundesweite schriftliche Be
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Erstausbildung im dualen System - und was kommt dann? (01.09.1999)
Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, MünchenJaudas, Joachim, Dr.Quelle: Projektinformation beim ISF MünchenBeschreibung
Die Industrie und andere Wirtschaftsbereiche haben über lange Zeit Arbeitskräfte aus dem Handwerk eingestellt, vor allem, um sie als "angelernte Arbeitskräfte" einzusetzen. Man schätzte ihre Praxiserfahrung, ihre Arbeitsdisziplin, ihre Flexibilität im Arbeitseinsatz. Inzwischen bauen Industrie und andere Wirtschaftsbereiche, die traditionell Handwerksgesellen aufgenommen haben, jedoch Arbeitsplätze ab, und in den expandierenden Branchen, etwa im IT-Bereich, werden handwerklich ausgebildete Fachkräfte weniger gesucht. So zerbricht die Symbiose zwischen der Ausbildung im Handwerk und dem Einsatz in anderen Wirtschaftsbereichen, die lange Zeit gut funktioniert hat. Damit zeichnet sich ab, daß die Ausbildung im Handwerk nicht mehr länger als "Berufsschule der Nation" fungiert, aus der die Industrie und andere Wirtschaftsbereiche einen Teil ihrer Fachkräfte rekrutieren können. Vor diesem Hintergrund wird das Projekt neben der empirischen Überprüfung und Weiterentwicklung der Ausgangsthesen Szenarien über mögliche Entwicklungsperspektiven von Ausbildung, Berufseinmündung und Arbeitskräftemobilität entwickeln und sie in die Diskussion mit Experten aus Unternehmen, Verbänden und Politik einbringen, um so strukturierende Entscheidungsgrundlagen für berufsbildungs- und arbeitsmarktpolitische Schlußfolgerungen zu liefern. Methoden: Auswertung Betriebspanel und Berufsverlaufsuntersuchung; Betriebsfallstudien; Expertenbefragungen.
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Lebensverläufe im Globalisierungsprozess (GLOBALIFE) (01.09.1999)
Universität Bamberg, Lehrstuhl für Soziologie IBlossfeld, Hans-Peter, Prof. Dr.Quelle: ProjekthomepageBeschreibung
Der Prozess der Globalisierung ist kein neues Phänomen. Aber die Intensität und Reichweite grenzüberschreitender Interaktionsbeziehungen haben seit dem Ende des Ost-West-Gegensatzes in den meisten Industrieländern schubartig zugenommen. Vor allem der Wandel auf den weltweit sich vernetzenden Kapital-, Produkt- und Arbeitsmärkten nimmt an Tempo zu und im selben Maße nimmt die Berechenbarkeit künftiger Entwicklungen ab. Diese Unsicherheit erschwert die Planbarkeit des Lebens der Individuen. Dennoch müssen diese hinsichtlich ihrer Ausbildung, ihres Berufes und ihrer Familie langfristig bindende Entscheidungen treffen. Das Projekt untersucht dieses Spannungsverhältnis von wachsender Unsicherheit und der Notwendigkeit langfristiger Selbstbindungen international vergleichend. Es konzentriert sich dabei vor allem auf die Frage, in welcher Weise der Globalisierungsprozess in verschiedenen Ländern die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen verändert. Von Interesse ist dabei, welche der historisch gewachsenen nationalen "Lebensverlaufslösungen" sich in diesem weltweiten Entgrenzungsprozess durchsetzen und welche neuen "Lebensverlaufsmuster" sich global verbreiten. Dabei geht es um die Veränderung der Rolle verschiedener Wohlfahrtsstaaten und der in verschiedenen Ländern historisch gewachsenen Institutionen. Untersucht werden soll insbesondere, ob sich durch die Verlagerung von Marktrisiken auf die einzelnen Individuen, wie es teilweise heute geschieht, neue Muster der sozialen Ungleichheit ergeben. Das Projekt ist auf fünf Jahre konzipiert und bezieht Daten aus zahlreichen Ländern West- und Osteuropas sowie den USA und aus Kanada ein. Das Projekt verfolgt dabei eine international vergleichende Längsschnittperspektive. Methoden: There are four life course related topics that are of major interest for the project: (1) the transition from youth to adulthood (leaving the educational system, entering the job market, starting own household/family, having child
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Bedarfsgerechte Zusatzqualifikationen in der Ausbildung zur Verbesserung der Chancen für qualifizierte berufliche Tätigkeit von jungen Frauen (01.06.1999)
Landesinstitut Sozialforschungsstelle DortmundKühnlein, Gertrud, Dr.Quelle: Projektinformation der sfsBeschreibung
1. Ausgangslage>> Das Projektvorhaben setzt an der mangelnden Passung zwischen Angebot und Nachfrage auf den regionalen Arbeitsmärkten einerseits und der Orientierung auf berufliche Weiterbildung andererseits an. Das zentrale Anliegen besteht darin, jungen Frauen, die - soweit absehbar - keine Beschäftigung in ihrem erlernten Ausbildungsberuf erhalten, die Chance zu geben, für Tätigkeiten in ausbildungsfremden Berufssegmenten qualifiziert zu werden und zugleich Weiterbildungselemente vermittelt zu bekommen, die über den aktuellen und konkreten Arbeitsplatrbezug ausdrücklich hinausweisen.>> 2. Zielsetzung>> Zum einen geht es darum, die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben zu bestärken, indem sie bis zu einem bestimmten Grad von der Verantwortung entlastet werden, ihren (weiblichen) Auszubildenden berufliche Perspektiven in ihrem Ausbildungsberuf und -betrieb zu sichern. Zum zweiten sollen die beruflichen Einsatzmöglichkeiten von jungen Frauen über das Feld der traditionellen, "typischen Frauenberufe" hinaus erweitert werden, um sie anschlussfähiger zu machen für Zukunftsentwicklungen der Arbeits- und Berufswelt. Dabei wird hier der Versuch unternommen, den jungen Frauen ausbildungs- und berufsbegleitende Lernberatung und entsprechende Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Methoden: In drei Regionen Nordrhein-Westfalens (Dortmund und Hamm; Mittlerer Niederrhein/ Krefeld; Bonn/Rhein-Sieg-Kreis) werden regionale Netzwerke eingerichtet, die die Umsetrung der Projektidee vor Ort begleiten. Im Netzwerk sind vertreten die Kammern, die Gewerkschaften, die örtlichen Arbeitsämter, die Regionalstellen Frau und Beruf/Wirtschaft, Berufskollegs, Kommunalverwaltungen und weitere regionaler Akteure. Die Sozialforschungsstelle Dortmund übernimmt in diesem Projekt die Koordination der regionalen Aktivitäten sowie die Beratung und die wissenschaftliche Begleitung der Modelle. Sie gewährleistet die Kontakte zum MASQT und zum Ausbildungskonsens NRW als Auftraggeber und veröffentl
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Wissenschaftliche Begleitung zum Modellversuch Modulare-Duale QualifizierungsMaßnahme (MDQM) (01.03.1999)
Humboldt-Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung WirtschaftspädagogikBuer, Jürgen van, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der HU BerlinBeschreibung
MDQM steht für Modulare Duale Qualifizierungsmaßnahme. Diese Maßnahme ist ein Angebot besonders für lernschwache Schüler nach Beendigung der allgemein bildenden Schule, in eine berufliche Ausbildung einzumünden. MDQM besteht zwei Stufen: der Berufsvorbereitung (MDQM I) und der beruflichen Ausbildung (MDQM II). Die Berufsvorbereitung findet in 10 Berufsfeldern, die Ausbildung derzeit in 19 anerkannten, ausgewählten kaufmännischen, gewerblich-technischen Berufen und Dienstleistungsberufen statt.>> MDQM findet an 2 Lernorten statt. Fachtheoretische Kenntnisse werden in den Oberstufenzentren (OSZ) vermittelt, der fachpraktische Anteil findet in der bbw Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsgesellschaft mbH oder einem Kooperationspartner statt. MDQM läuft als Modellversuch und wird wissenschaftlich begleitet: die Wissenschaftlichen Begleitung orientiert sich am Evaluationsschema Input-process-output-outcome; >> Ausgewählte Themen: Beschreibung der Klientel; Entwicklung von Modulen für Stufe I und Stufe II; Untersuchungen zu Basiskompetenzen der Schüler, Kompetenzprofilen, Erfolg, Fehlzeiten, Verbleib, Abbruch>> Durchführung von Sprachförderunterricht anhand der jeweiligen Fachsprache in den einzelnen Berufen bzw. Berufsfeldern Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Input-process-output-outcome. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Inhaltsanalyse, standardisiert (Stichprobe: 3.000; SchülerInnen in MDQM; Auswahlverfahren: total). Aktenanalyse, standardisiert. Beobachtung, teilnehmend; Qualitatives Interview (Stichprobe: 30; ausländische Jugendliche). Standardisierte Befragung, Videoaufnahmen; telefonisch (Abbrecher - dropout-Studie). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Badel, S: Zur Nutzung von Lernzeitangeboten Jugendlicher in berufsvorbereitenden Maßnahmen (2003). In van Buer, J. & Zlatikin-Troitschanskaia (Hrsg.). Berufsliche Bildung auf dem Prüfstand
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Wissenschaftliche Begleitung des Sofortprogramms der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher (01.01.1999)
Bundesinstitut für BerufsbildungFriedrich, MichaelQuelle: Projektinformation beim BIBBBeschreibung
Das Bundesinstitut für Berufsbildung ist gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit im Jahre 1999 mit der Begleitforschung zum "Sofortprogramm der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher" beauftragt worden. Der Schwerpunkt der Arbeiten des Bundesinstituts lag im Jahre 2001 auf Artikel 2 (Analyse von Maßnahmen zur Förderung von lokalen und regionalen Projekten zur Ausschöpfung und Erhöhung des betrieblichen Lehrstellenangebots) sowie auf Artikel 11 (Soziale Betreuung zur Hinführung an Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen). Im Mittelpunkt der Erhebungen stehen 21 ausgewählte Arbeitsamtsbezirke (Berlin-Nord, Chemnitz, Frankfurt (Oder), Gotha, Magdeburg, Neubrandenburg in den neuen Bundesländern und Aachen, Augsburg, Bad Kreuznach, Bremerhaven, Coburg, Göttingen, Hamburg, Heide, Kassel, Lörrach, Mainz, Paderborn, Saarbrücken, Tauberbischofsheim, Wuppertal in den alten Bundesländern), in denen exemplarisch die Umsetzung der oben genannten Artikel des Programms analysiert werden soll. Die Untersuchungen verfolgen keinen repräsentativen Ansatz, sondern die Auswahl der zu untersuchenden Arbeitsamtsbezirke erfolgte auf der Basis regionaler und struktureller Kriterien. Ziel ist es, die regionale Umsetzung des Sofortprogramms beispielhaft aufzuzeigen. Die durchgeführten Erhebungen sollten daher - neben der reinen (quantitativen) Datensammlung - auch Informationen über Projekte und Maßnahmen, beispielsweise im Rahmen von Tagungen oder durch Veröffentlichungen, einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. Auf diese Weise soll der Transfer von nachahmenswerten Projekten und Maßnahmen gefördert werden. Methoden: Schriftliche und mündliche Befragungen von Auszubildenden, Mitarbeitern von Arbeitsämtern, Bildungsträgern und Sozialämtern. Dokumentenanalysen. Sekundäranalysen einschlägiger Statistiken. Erhebungstechniken und Au
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Verbesserung des Übergangs benachteiligter Schulabgängerinnen und Schulabgänger in die Berufsausbildung (01.10.1998)
Universität Flensburg, Berufsbildungsinstitut Arbeit und TechnikHeidegger, Gerald, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Uni FlensburgBeschreibung
Im Rahmen dieses Projektes wurden Maßnahmen zur Berufsausbildungsvorbereitung benachteiligter Jugendlicher untersucht. Vergleichende Studien zwischen den beteiligten Ländern, aber auch zwischen verschiedenen Maßnahmen innerhalb dieser Länder selbst, hatten die Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens in Ausbildungsvorbereitungsmaßnahmen für benachteiligte Jugendliche als Fokus. Das Projekt zielte daher sowohl auf der Makroebene der Bildungsplanung als auch auf der Mikroebene der verschiedenen Initiativen auf die Unterstützung einer Reform der Maßnahmen zur Benachteiligtenförderung. Eines der Hauptprobleme, dem sich die Europäischen Staaten gegenübergestellt sehen, ist die hohe Arbeitslosigkeit, die in vielen Ländern vor allem Jugendliche besonders betrifft (Europäische Kommission, 1993). Hohe Jugendarbeitslosigkeit führt immer zu einer Verschlechterung der Ausbildungschancen für benachteiligte Jugendliche und lässt deren Chancen auf einen Eintritt in den ersten Arbeitsmarkt drastisch sinken. Die Arbeitslosenrate benachteiligter Jugendlicher hat daher in den meisten Europäischen Staaten eine Höhe erreicht, die sozial kaum noch tragbar erscheint. Alle europäischen Länder haben daher Maßnahmen ergriffen, die benachteiligten Jugendlichen den (Wieder-)Einstieg in einen "normalen" (Aus-)Bildungsverlauf erleichtern sollen. Leider haben sich diese Maßnahmen in den verschiedenen Ländern aus ähnlichen Gründen nicht besonders erfolgreich gezeigt. Bei der anstehenden Untersuchung wurde davon ausgegangen, dass innerhalb der Maßnahmen der Benachteiligtenförderung der angemessenen Berücksichtigung von Schlüsselkompetenzen, so wie sie im jeweiligen nationalen Kontext definiert werden, eine überaus große Bedeutung zuzumessen sei. Der innovative Aspekt dieses Projekts besteht in der Evaluation von Maßnahmen der Benachteiligtenförderung im Hinblick auf diese Schlüsselqualifikationen im Kontext von "situated learning" in "communities of practice". Ziele: 1. Auf der Basis berei
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Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die "Normalbiographie" (01.05.1997)
Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte SozialwissenschaftenBujard, Otker, Prof. Dr.Quelle: ProjekthomepageBeschreibung
Herausarbeitung von Passungen und Transaktionen zwischen Jugendwerkstätten und ihren TeilnehmerInnen. Es soll erforscht werden, inwieweit die Angebote der Jugendwerkstätten zu einer Stabilisierung der Persönlichkeit und Lebensführung der Jugendlichen beitragen, so dass die Jugendlichen gegebenfalls Brüche ihrer Biographie, die durch Arbeitslosigkeit, Stellenwechsel u.ä. bedingt sind, besser bewältigen können. Methoden: Längschnittuntersuchung mit vier Untersuchungszeitpunkten (Anfang des Jugendwerkstattbesuchs bis zwei Jahre nach Aufenthaltsende);>> Kontrollgruppendesign;>> qualitative Interviews, Fragebögen und Einschätzungsskalen mit jugendlichen JugendwerkstattbesucherInnen;>> qualitative Experteninterviews mit Jugendwerkstatt-Fachkräften. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitative Interviews (Stichprobe: 195 in der ersten Erhebung; Jugendwerkstatt-TeilnehmerInnen und sozial benachteiligte Jugendliche in Köln; Auswahlverfahren: total -in den Jugendwerkstätten-). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. QualitativeInterviews mit 18 JW-MitarbeiterInnen Veröffentlichungen: Niehues, Christof ; Pötter, Nicole ; Venrath, Barbara ; Land Nordrhein- Westfalen Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsg.): Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die "Normalbiografie" : zweiter Zwischenbericht des Projektes. Düsseldorf: 2000, 133 S. Standort: UuStB Köln(38)- 20020107717 ; Niehues, Chr. ; Pötter, N. ; Venrath, B.: Erste Ergebnisse der Kölner Längsschnittstudie "Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die'Normalbiografie', Teil eines zirkulären 'Aufbewahrungssystems' für jugendliche Problemgruppen des Bildungs- und Beschäftigungssystems oder Beitrag zur Vermeidung von'Desozialisierungs-' und Exklusionsprozessen?" Zweiter Zwischenbericht, Juni 2000. Köln 2000, 129 S. Download: https://www.sw.fh-koeln.de/htdocs/forschung/Bericht250800.pdf ; +++Baros, W. ; Niehues, Chr. ; Pötter, N.: Ergebnisse der Kölner Längssc
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Chancengeminderte junge Frauen beim Übergang ins Erwerbsleben (01.01.1997)
Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, Institut für angewandte Forschung, Fachbereich Soziale ArbeitHennige, Ute, Prof. Dr.Quelle: Publikationen zum ProjektBeschreibung
Gegenstand des Projekts ist die Untersuchung der Übergangswege chancengeminderter junger Frauen von der Schule in die Arbeit. Unter Chancenminderung soll dabei die Ausstattung mit relativ geringen kulturellen, materiellen und sozialen Ressourcen verstanden werden; es geht also um junge Frauen, die eine relativ glücklose Schullaufbahn hinter sich gebracht haben, in instabilen oder ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnissen leben, über nur dürftige oder brüchige soziale Netze verfügen und von Ausgrenzung oder sozialem Abstieg bedroht sind.>> Ziel unserer Untersuchung ist es, über eine mehrjährige Zeitspanne hinweg die Lebens- und Berufspläne bzw. -wege sowie die individuellen Bewältigungsstrategien dieses Personenkreises zu verfolgen, um zu erfahren, ob und ggf. wie sich von Arbeitsmarktrisiken betroffene junge Frauen trotz brüchiger Erwerbsbiographien Fähigkeiten und Kompetenzen zu gelingender Lebensbewältigung aneignen und wie sie diese entfalten.>> Zu diesem Zweck wurden rund zwanzig junge Frauen mit schwachem Hauptschulabschluss drei Jahre lang mittels narrativ-lebensgeschichtlicher und teilstrukturierter Interviews befragt. Eines der Hauptergebnisse ist, dass die jungen Frauen bei allen Widrigkeiten, denen sie ausgesetzt sind (z.B. von Seiten der Schule, der AusbilderInnen, im Hinblick auf ihre eingeschränkte Berufswahl, den geringen Lohn, die zusätzlichen häuslichen Verpflichtungen, denen sie nachzukommen haben u.a.) die berufliche Qualifikation über einen dreijährigen Lehrberuf für unverzichtbar halten, weil für sie eine abgeschlossene Lehre selbst auf unterem Niveau nicht nur Beweis für die Mindestgüte und den Wert einer Arbeitskraft, sondern auch für ihren eigenen, persönlichen Wert ist. Dabei ahnen oder wissen sie, dass die Chance, dass sie mit ihrem Lehrberuf - meist sog. Sackgassenberufe mit geringem gesellschaftlichen Ansehen wie Verkäuferin, Arzt-/ Zahnarzthelferin oder Friseurin - Berufe "gewählt" haben, die ihnen weder eine selbständige Lebens
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Förderung der Ausbildung durch Tarifvertrag (01.01.1996)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBispinck, Reinhard, Dr.Quelle: Projektinformation des WSIBeschreibung
Seit einigen Jahren vereinbaren die Tarifparteien Regelungen zur Förderung der beruflichen Ausbildung. Sie beziehen sich auf die Sicherung bzw. den Ausbau von betrieblichen Ausbildungskapazitäten sowie auf die Übernahme der Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung. Darüber hinaus werden im Zusammenhang mit dem Ausbildungsverhalten der Betriebe gelegentlich auch die Ausbildungsvergütungen angepaßt. Im Rahmen des Bündnisses für Arbeit haben sich die Tarifparteien verpflichtet, verstärkt solche Regelungen zu vereinbaren. Das Projekt hat die Analyse dieser Vereinbarungen zum Gegenstand.>> Die Auswertungen liefern einen detaillierten Überblick über die reale tarifpolitische Entwicklung in diesem Regelungsgebiet und bietet damit Ansatzpunkte für die Entwicklung weiterer tarifpolitischer Perspektiven. Methoden: Im Rahmen eines bereits seit 1996 laufenden Projekts werden die entsprechenden Vereinbarungen der Tarifparteien fortlaufend dokumentiert und analysiert.
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Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FörMig)
Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Erziehungswissenschaft Sektion 1 Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft Institut für International und Interkulturell Vergleichende ErziehungswissenschaftQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Lokale Schulabsolventenstudien
Deutsches JugendinstitutQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Institutions and policies in the school-to-work transition
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH FSP Bildung, Arbeit und Lebenschancen Projektgruppe "Education and Transitions into the Labour Market"Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Berufliche Bildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt - Bildungsetappe 5 des Nationalen Bildungspanels von Deutschland/ NEPS
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Evaluation des Gesamtsystems zur Unterstützung benachteiligter Ausbildungsbewerber in Sachsen
Institut für Sozialforschung und GesellschaftspolitikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Berufsorientierung beim Übergang von der (Haupt-)Schule in den Beruf, Entwicklung eines motivationspsychologischen Berufsberatungskonzeptes
Universität Tübingen, Fak. für Informations- und Kognitionswissenschaften, Psychologisches Institut Abt. Allgemeine Psychologie und Psychologische Methoden - KognitionspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Wege in Ausbildung und Ausbildungslosigkeit. Determinanten gelingender/ misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung
Deutsches Jugendinstitut -
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Evaluation des Aktionsprogramms zum Abbau von Benachteiligungen am Übergang Schule - Ausbildung - Beruf im Landkreis Saarlouis
Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung GmbH -ISPO-Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Flexibilitätsformen beim Berufseinstieg und in der frühen Erwerbskarriere. Ein internationaler Vergleich der Veränderung sozialer Ungleichheit
Universität Bamberg, Fak. Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Soziologie IQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Qualifizierungsbausteine in der Ausbildungsvorbereitung (QUAV)
Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz Bereich Berufsbildende SchulenQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Förderunterricht für Hauptschülerinnen und Hauptschüler mit Migrationshintergrund
Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fak. I Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät einschließl. Sonderpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft Abt. Allgemeine PädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Einstiegsqualifizierung und Praktika als Teil betrieblicher Personalstrategie (EquiPe)
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb-Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Krisen in der Berufsausbildung - eine Evaluation von Interventionen
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Fak. I, Institut für Erziehungswissenschaft Fach SchulpädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Startchancen verbessern - Berufsorientierung und -qualifikation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf an Hauptschulen mit Ganztagsangebot
asw e.V. - Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung an der Universität TrierQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Schulsozialarbeit und schulbezogene Jugendsozialarbeit an Haupt-, Förder- und Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen
Universität Oldenburg, Fak. 01 Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für PädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Vollzeitschulische Berufsausbildung in ausgewählten europäischen Ländern mit dualen Berufsbildungsangeboten
Bundesinstitut für Berufsbildung -BIBB-Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Übergang Schule - Beruf
Universität Bochum, Fak. für Philosophie, Pädagogik und Publizistik, Institut für Pädagogik LehrstuhlQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Übergangsmanagement Schule - Ausbildung/Beruf: Eine systematische Aufnahme und Bewertung von Modellversuchen, Projekten und Maßnahmen (ÜSAB)
Institut Arbeit und Technik -
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Transitions of less-educated youth in German-speaking countrie
Universität Göttingen, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für SoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Neue Wege in den Beruf - Mentoring für junge Frauen mit Zuwanderungsgeschichte
Zentrum Frau in Beruf und TechnikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Destandardisierte Beschäftigung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Landesinstitut Sozialforschungsstelle DortmundKock, Klaus, Dr.Beschreibung
Der Übergangsprozess von der Ausbildung in den Beruf unterliegt einer gewissen Destandardisierung, häufiger als früher sind Umwege und Brüche festzustellen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass zunehmend auch Beschäftigungsverhältnisse von Jugendlichen als prekär anzusehen sind. Es fehlt jedoch noch an Analysen über Sichtweisen und Handlungsoptionen der Individuen.>> Als "Königsweg" der Arbeitsmarktintegration gilt eine Ausbildung im dualen System. Trotz des Ausbaus tertiärer Bildungswege hat sie ihre große Bedeutung bis heute erhalten. Der Übergang aus einer dualen Ausbildung in den Arbeitsmarkt - die sog. zweite Schwelle - wird von Bildungsforscher/innen als ein "komplexes neokorporatistisches Steuerungsgefüge" des Ausbildungssystems beschrieben. Anhand einer Sekundäranalyse vorliegender empirischer Studien geht die Untersuchung der Frage nach, inwieweit - erstens - der Prozess des Übergangs von der Ausbildung in den Beruf heute abweicht vom allgemeinen Standard einer Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb in eine Tätigkeit als Fachkraft (Destandardisierung). Inwieweit muss - zweitens - die Beschäftigung von Jugendlichen im Anschluss an ihre Ausbildung als prekär bezeichnet werden? Methoden: Die Studie beinhaltet im Wesentlichen eine Zusammenstellung und Systematisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema. Voneinander abweichende Aussagen werden miteinander konfrontiert und gegeneinander abgewogen. Statistiken werden interpretiert anhand qualitativer Forschungsergebnisse, um so zu einer fundierten Einschätzung des Forschungsstandes zu kommen. Es werden Forschungslücken und offene Fragen thematisiert, die dazu dienen können, weitere Forschungen anzuregen. Veröffentlichungen: Kock, Klaus (2008): Auf Umwegen in den Beruf. Destandardisierte und prekäre Beschäftigung von Jugendlichen an der zweiten Schwelle - eine Auswertung empirischer Befunde, Dortmund,110 S. (sfs Beiträge aus der Forschung 162), https://www.sfs-dortmund.de/odb/Repository/Publication/Doc
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Berufliche Orientierung: Bildungs- und Berufsbiographien entwickeln (BOBB)
Pädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-PfalzQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Berufliche Qualifizierung von integrationsschwierigen Jugendlichen. Wissenschaftliche Begleitung zum Schulversuch "Dual-kooperative Berufsfachschule für den Ausbildungsberuf Teilezurichterin/ Teilezurichter"
Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Fachgebiet BerufspädagogikQuelle: Projek -
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Übergang Förderschule - Beruf (wissenschaftliche Begleitung)
Universität Würzburg, Philosophische Fakultät 03 Philosophie, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, Institut für Sonderpädagogik Bereich GeistigbehindertenpädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Selbständige Nachwuchsgruppe Ausbildungslosigkeit - Bedingungen und Folgen mangelnder BerufsausbildungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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BerufsWegeBegleitung - durchstarten in den Job
Technische Universität Darmstadt, FB 03 Humanwissenschaften, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Arbeitsbereich Berufspädagogik, insb. Berufliche Sozialisation von Frauen und betriebliche Weiterbildung im europäischen VergleichQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Neue Wege in die Ausbildung: Übergangskarrieren benachteiligter Jugendlicher
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungSolga, Heike, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim WZBBeschreibung
Das sogenannte "Übergangssystem" hat seit dem ersten Nationalen Bildungsbericht 2006 in der Öffentlichkeit eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Angesichts der enormen Expansion des Übergangssystems in den letzten Jahrzehnten sowie seiner finanziellen und sozialen Kosten ist diese Aufmerksamkeit mehr als berechtigt. Bei dem Übergangssystem handelt es sich um (Aus-)Bildungsangebote, die unterhalb einer qualifizierten Berufsausbildung liegen und zu keinem anerkannten Ausbildungsabschluss im Sinne des dualen oder des Schulberufssystems führen. Die Angebote haben allerdings weder "System", noch führen sie in der Mehrzahl zu erfolgreichen "Übergängen". Ihrer institutionellen Definition nach zielen sie auf eine Verbesserung der individuellen Kompetenzen von Jugendlichen zur Aufnahme einer Ausbildung, ggf. auch einer Beschäftigung. Dies soll durch Verbesserung des Allgemeinbildungsniveaus (einschließlich des Nachholens eines Schulabschlusses) oder durch Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und/oder Teilqualifizierung für einen Übergang in eine Ausbildung des dualen oder des Schulberufssystems oder durch eine Kombination allgemein bildender, motivationaler und berufsvorbereitender Elemente geschehen. Institutionell finden wir ein breites Spektrum von nebeneinander laufenden Angeboten unterschiedlicher Träger des Übergangssystems und unterschiedlicher Dauer. Einen wesentlichen Anteil am Übergangssystem haben die von der Bundesagentur für Arbeit initiierten und finanzierten Maßnahmen zur Berufsvorbereitung. Eine neue Entwicklung ist dabei die Vorverlagerung von berufsvorbereitenden Maßnahmen bereits in die Schulzeit, insbesondere an Förder- und Hauptschulen. Dazu wurden/werden Praxis-, Berufstarter- oder Werkstattklassen eingerichtet. Markante Gemeinsamkeit dieser Maßnahmen ist, dass sie - entsprechend der Logik des deutschen Bildungsverständnisses und -systems - zu einer internen Differenzierung, d. h. zu einer Segregation innerhalb von Hauptschulen führen, indem "a
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Integrationshilfen für jugendliche Aussiedler und Aussiedlerinnen
Universität Bamberg, FB Soziale Arbeit, Professur für PolitologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Informationen zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben"
Universität Bielefeld, Zentrum für LehrerbildungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Übergangsmanagement "Schule-Erwerbsleben" und "Wiedereinstieg" (Teilprojekt im Rahmen des Leitvorhabens "Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement")
Universität Hildesheim, FB I Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Sozial- und OrganisationspädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Übergänge von der Ausbildung in Beschäftigung in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Projektgruppe "Education and Transitions into the Labour Market"Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Erfolgreicher Start in den Beruf - Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund der Klassen 9 und 10
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Fak. II, Institut für Sprache und LiteraturQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Wissenschaftliche Begleitung. Projekt zur Förderung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen -Regionalprojekt-
Technische Universität Dresden, Fak. Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl WirtschaftspädagogikQuelle: Projektinformation in SOF -
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Projekt zur Integration benachteiligter Jugendlicher in den ersten Ausbildungsstellenmarkt (PIA)
Universität Karlsruhe, Fak. für Geistes- und Sozialwissenschaften, Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Abt. BerufspädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS