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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Arbeitszeitpolitik"
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    Unionsantrag abgelehnt - "Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familie" (06.06.2024)

    Deutscher Bundestag
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    Pilotstudie: Nur Teilzeit in der Kita? (29.05.2024)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Arbeitszeitumfang und Beschäftigungspotenziale in der Kindertagesbetreuung (TeKit)

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    ZDH-Stellungnahme zur Anhörung im Bundestag zur Arbeitszeiterfassung (05.10.2023)

    Zentralverband des deutschen Handwerks
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    Deutschland sollte die Viertagewoche ausprobieren (12.05.2023)

    Fratzscher, Marcel
    Quelle: ZEIT online

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    Kann sich die Wirtschaft die Viertagewoche überhaupt leisten? Der Ökonom Marcel Fratzscher ist überzeugt, dass sie einen Test wert wäre.

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    Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.

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    Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit (01.04.2018)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Der am 19.04.2018 vorgestellte Gesetzentwurf aus dem BMAS sieht vor, dass das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) um einen Rechtsanspruch auf Brückenteilzeit ergänzt wird. Dieser Anspruch führt dazu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach einer Teilzeitphase wieder zu ihrer vorherigen Arbeitszeit (Vollzeit oder Teilzeit) zurückkehren können. (04/2018)

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    Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur Anhörung am 20.3.2017 zur Arbeitszeit (20.03.2017)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Sachverständige: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Handelsverband Deutschland - HDE e.V., Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., BASF SE, Deutscher Gewerkschaftsbund, ver.di Bundesverwaltung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Lena Hipp, PhD, Berlin, Dr. Yvonne Lott, Düsseldorf

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    Überstunden: Weniger als vermutet (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland knapp 1,4 Milliarden Überstunden geleistet. Das klingt nach viel, ist aber wenig. Denn die Überstunden machen nur 2,8 Prozent der gesamten Arbeitszeit aus. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)

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    Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeld Plus (14.10.2014)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Hier finden Sie die Stellungnahmen der Verbände und Sachverständigen zur öffentliche Anhörung am 13.10.2014, zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeld Plus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im Bundeselterngeld - und Elternzeitgesetz".

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    Teilzeitbeschäftigung: Von wegen prekär (24.03.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Wer heute keinen sozialversicherungspflichtigen Nine-to-five-Job hat, wird oft zu den prekär Beschäftigten gezählt. Das war nicht immer so – und ist auch anno 2014 nicht gerechtfertigt. (iwd - Nr. 2 vom 9. Januar 2014)

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    Arbeitszeitverlängerung? (22.10.2013)

    LabourNet Germany

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    Zusammenstellung von Artikeln und Positionen zum Thema Arbeitszeitverlängerung von LabourNet Germany

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    ver.di: Nimm dir die Zeit (24.09.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

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    Portal der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft ver.di zum Thema Arbeitszeit

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    Arbeitszeitverlängerung ist ökonomischer Unsinn (24.09.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Position von ver.di

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    ABC der Arbeitszeitverkürzung (27.09.2011)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

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    Mai 2011, herausgeben von der Bremer Arbeitszeitinitiative

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    Arbeitszeit (27.09.2011)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

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    Massenarbeitslosigkeit auf der einen, immer länger werdende Arbeitszeiten auf der anderen Seite und die nach wie vor höchst ungleiche Verteilung von Haus- und Familienarbeit zu Lasten von Frauen machen Arbeitsumverteilung zu einer vordringlichen Aufgabe. Die Arbeitnehmerkammer versucht zur Entwicklung von Lösungsansätzen beizutragen.

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    Böckler-Themen: Flexible Arbeitszeiten (22.09.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

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    Das Arbeitszeitgesetz – Basis für flexible Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2007

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    Betriebliche Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik im Lebensverlauf (01.12.2009)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Solga, Heike, Prof. Dr.

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    Das Projekt untersucht neue Handlungsansätze im Bereich der demografiebewussten und lebenslauforientierten Personalarbeit von Unternehmen. Im Zentrum stehen innovative Ansätze der Arbeitszeitgestaltung und Qualifizierungspolitik, die in der Lage sind, eine breite und nachhaltige Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an betrieblicher Weiterbildung sicherzustellen. Ziel des Projekts ist es, Vorreiterbetriebe und "Best Practice" Beispiele der lebenslauforientierten Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik zu identifizieren und die Bedingungen ihrer erfolgreichen Einführung, Weiterentwicklungen und möglichen Übertragbarkeit zu untersuchen. Das Projekt erstellt dazu ein genaues Bild der aktuellen und geplanten Arbeitszeit- und Qualifizierungsinstrumente, ihrer Zielsetzungen, Entstehungsbedingungen und Einführungsprozesse sowie (erster) Erfahrungen und Einschätzungen. Im Zentrum stehen präventive, langfristig ausgerichtete Instrumente der Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik, die hinsichtlich ihrer "Passung" mit den im Lebensverlauf wechselnden zeitlichen und finanziellen Bedarfen (Lebenslaufperspektive) männlicher und weiblicher Beschäftigter in unterschiedlichen Arbeits- und Lebenskontexten und unterschiedlichen Qualifikationen (Differenzierungs- bzw. Ungleichheitsperspektive) bewertet werden. Leitend ist die Frage, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen diese Ansätze einerseits bedarfsgerechte Zeiträume für berufliche und außerberufliche Interessen der Beschäftigten ermöglichen (Vereinbarkeit) und diese andererseits systematisch mit Angeboten der beruflichen Weiterbildung (Beschäftigungsfähigkeit) verbinden. Das Forschungsvorhaben verfolgt dabei ein soziologisches Erkenntnisinteresse, in dessen Zentrum die Analyse der institutionellen Voraussetzungen einer präventiv ausgerichteten Arbeitspolitik von Organisationen steht. Methoden: Das Untersuchungsfeld des Projekts bilden Vorreiterbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland, die aktuell Ansätze u

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    Arbeitszeit: Je länger, desto langsamer (18.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 20/2008: Die EU-Länder mit den kürzesten Arbeitszeiten haben die höchste Produktivität. Das geht aus einer Auswertung des WSI-Arbeitsmarktexperten Hartmut Seifert hervor.

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    Das Arbeitszeitgesetz (22.10.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (Stand Juli 2008) gibt einen Überblick über das Arbeitszeitgesetz, speziell zur Pausengestaltung, zur Nacht- und Sonntagsarbeit, für gesonderte Berufsgruppen und wie das Gesetz in der Praxis angewendet und kontrolliert wird.

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    Arbeitszeit: Mehrarbeit oft unbezahlt (09.04.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 05/2008: Im Aufschwung der vergangenen Jahre haben zahlreiche Betriebe ihre Arbeitszeiten verlängert. Nur ein Teil der Beschäftigten bekommt für mehr Arbeit auch mehr Geld.

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    Arbeitszeiten: Kurze Arbeitszeit, hohe Produktivität (10.01.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler-Impuls 17/2007: Europäische Länder mit kurzen Arbeitszeiten haben eine hohe Arbeitsproduktivität – und umgekehrt.

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    Bremer Arbeitszeitinitiative (09.11.2007)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    Beschreibung

    Im Frühjahr 2005 gegründeter Zusammenschluss von Arbeitnehmerkammer Bremen, DGB und seinen Einzelgewerkschaften, Kirchlichem Dienst in der Arbeitswelt (KDA), Katholischer Arbeitnehmerbewegung (KAB), attac u.a. mit dem Ziel, auf die negativen gesellschaftlichen Folgen von Arbeitszeitverlängerung aufmerksam zu machen und Wege einer gerechten und sozial verträglichen Verteilung von Arbeit aufzuzeigen.

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    EU-Sozialpartnervereinbarung zum Elternurlaub - BDA kompakt (01.10.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die europäischen Sozialpartner BUSINESSEUROPE, EGB (Europäischer Gewerkschaftsbund), CEEP (Europäischer Verband der öffentlichen Arbeitgeber und Unternehmen) und UEAPME (Europäische Union des Handwerks und der Klein-und Mittelbetriebe) haben am 18. Juni 2009 eine Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub unterzeichnet.

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    Das falsche Nullsummenspiel mit der Arbeitszeit: Warum die Produktionsmenge in einer Volkswirtschaft nicht fix ist (18.09.2007)

    Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, Münchener Zentrum für Ökonomie und Demographischen Wandel (MEA)

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    Beitrag über die Beschäftigungswirkungen von Arbeitszeitverkürzungen in Policy Brief No. 3/2007 des Mannheim Research Institute for the Economics of Aging.

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    Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten (01.06.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund
    Stockfisch, Christina

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    Ziel des Projektes ist es, flexible und familienbewusste Arbeitszeitmodelle zu fördern sowie bestehende Ansätze zu verbreiten und miteinander zu verbinden. Hierzu sollen die Kooperationen mit Gewerkschaften sowie die entsprechende Qualifizierung und Vernetzung von Betriebs- und Personalräten zum Themenfeld ausgebaut werden. Auch betriebliche Beratung und - neu ab 2013 - ein Coaching für Gremien der Interessenvertretungen werden angeboten .>> 2013 und 2014 werden wir uns intensiv mit dem Thema "lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung" befassen. Fünf thematische Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund:>> - Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Einstiegsphase/ Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an Hochschulen>> - Passende Arbeitszeiten in der Familien(gründungs)phase; vor allem die Elterngeldnutzung durch Väter und deren langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft>> - Optionszeiten im Lebensverlauf sowie Gestaltung von Aus- und Wiedereinstiegen>> - Leichte Vollzeit als Möglichkeit lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung>> - Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgearbeit und Selbstsorge im späten Erwachsenenalter.

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    Arbeitszeitverlängerung als wirtschaftspolitisches Allheilmittel? (01.03.2007)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Beitrag von Eckhard Hein in den WSI-Mitteilungen 12/2004, S. 690-691

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    Ältere Arbeitnehmer - BDA kompakt (27.07.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Laut BDA sind ein konsequenter Kurswechsel hin zu einer stärkeren Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer und einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit im ureigenen Interesse der Unternehmen in Deutschland.

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    Arbeitszeit - BDA kompakt (27.07.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    BDA-Position: Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit brauchen die Betriebe mehr Gestaltungsspielräume auch beim Arbeitszeitvolumen. Wichtig ist es daher, die Arbeitszeitregelungen weiter zu differenzieren.

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    Regulierung: Weniger Vorschriften bringen Jobs (20.04.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Artikel in Nr. 16 vom 20.04.2006: Unternehmen und Bürger müssen in Deutschland sehr viel höhere Regulierungshürden überwinden als in vielen anderen OECD-Ländern. Ein vergleichsweise restriktiver Kündigungsschutz, strenge Arbeitszeitvorschriften, inflexible Lohnfindungsmechanismen und die umfassendsten Mitbestimmungsgesetze aller OECD-Länder sorgen dafür, dass Deutschland den letzten Platz im Teilindex Arbeitsmarktregulierung belegt.

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    ZeitZeichen - Informationsstelle für eine chancengerechte Arbeitswelt (16.01.2006)

    Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz

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    Die Informationsstelle des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend bietet eine multimediale und persönliche Anlaufstelle zu Fragen einer chancengerechten Arbeitsweltgestaltung .

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    Zeitpolitisches Magazin 4/2005 (06.12.2005)

    Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik

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    Magazin der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik. Schwerpunktthema: Arbeit Leben Zukunft.

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    Zeit ist Leben (06.12.2005)

    Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik

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    Manifest der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmerkammer Bremen zur Arbeitszeitdebatte (erschienen 2005).

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    Wieso nicht Rente mit 67? (14.11.2005)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

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    Beitrag von Thomas Straubhaar im Wirtschaftsdienst 2000/09 zur Notwendigkeit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit.

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    Ansatzpunkte für eine innovative Arbeitszeitpolitik (20.10.2005)

    Gesamtmetall - Die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie

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    Vortrag von Dr. Hans Werner Busch, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, bei der Internationalen Tagung: "Arbeitszeit und soziale Sicherheit in der Lebensperspektive“ organisiert von der Europäischen Kommission, SISWO und der Hans-Böckler-Stiftung

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    Zwölf Argumente gegen längere Arbeitszeiten (12.10.2005)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

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    Vorgelegt am 7. Juli 2004 von Jörg Wiedemuth, Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung von ver.di

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    Working Time Developments and the Future of the Standard Relationship. Does it Make Sense to Work Longer? (04.10.2005)

    Institut Arbeit und Technik

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    Seminar European Institute of Public Administration, Maastricht, 26-27 september 2005. Foliensatz von Thomas Haipeter (IAT)

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    Zentrale Regulierung der Arbeitszeit aufgeben (20.09.2005)

    IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

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    Stellungnahme von Winfried Koeniger, Arbeitsökonom im IZA, zur Forderung nach Verkürzungen der Wochenarbeitszeit

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    Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer und ihre Auswirkungen auf die Sicherung im Alter (01.09.2005)

    Institut Arbeit und Technik
    Knuth, Matthias, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

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    Bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels durch die Gesetzliche Rentenversicherung stehen prinzipiell drei Stellgrößen zur Verfügung: (1) Senkung des Rentenniveaus, (2) Erhöhung der Beitragssätze oder der Zuflüsse aus Steuern und (3) Verlängerung der Lebensarbeitszeit und damit der Beitragszeiten sowie die damit verbundene Kürzung der Rentenlaufzeit. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Bedingungen für eine erhöhte und verlängerte Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und darauf bezogene sozialpolitische, arbeitsmarktpolitische und personalwirtschaftliche Interventionsmöglichkeiten. Diese Perspektive schließt Formen privater Vorsorge ein, die die Gesetzliche Rentenversicherung ergänzen und die ja i. d. R: ebenfalls aus laufendem Erwerbseinkommen finanziert werden müssen. Die groben Trends von Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung sowie Beitrags- und Leistungsentwicklung in den Zweigen der Altersvorsorge wurden in zahlreichen Studien untersucht. Doch die Bedingungen und vor allem die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren, die einen verlängerten Verbleib im Erwerbsleben und einen späteren Rentenbeginn möglich und wahrscheinlich machen, sind zu wenig bekannt, um daraus konsistente politische Strategien ableiten zu können. Es fehlt vor allem eine über Partialanalysen hinausgehende empirisch fundierte Gesamtbetrachtung.>> Projektinformation: https://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/bass.shtml Methoden: Dafür werden wir den teilweise durchaus entwickelten Wissensstand zusammenführen sowie bestehende Wissenslücken durch originäre sekundärstatistische Analysen schließen, die wir in vier Themenfelder strukturieren:>> Themenfeld 1: Institutioneller Rahmen und Entwicklung der Anwartschaften. Im ersten Themenfeld werden die institutionellen Anreizstrukturen für Erwerbstätigkeit im Alter bzw. den Eintritt in den Ruhestand untersucht. Dabei werden sowohl Anreize für Beschäftigte als auch für

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    ifo Spezialthema: Arbeitszeitverlängerung (19.07.2005)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

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    Zusammenstellung der ifo Veröffentlichungen, ifo Beiträgen in den Medien und des Presseechos zum Thema Arbeitszeitverlängerung.

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    Deutschland auf dem Weg zu längeren Arbeitszeiten (28.06.2005)

    Deutsche Bank Research

    Beschreibung

    Beitrag von Dieter Bräuninger (Deutsche Bank Research) zur Debatte um längere Arbeitszeiten

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    Vom Unsinn der Arbeitszeitverlängerung: Blickwende in die Zukunft der Arbeit (23.06.2005)

    Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

    Beschreibung

    Beitrag von Helmut Spitzley zur Diskussion um die Arbeitszeitverlängerung

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    Arbeitszeitverlängerung ist kontraproduktiv: sieben Argumente (23.06.2005)

    Heinrich Böll Stiftung

    Beschreibung

    Argumente von Helmut Spitzley gegen die Arbeitszeitverlängerung

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    Arbeitszeitgesetz (23.06.2005)

    juris

    Beschreibung

    Text des Gesetzes

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    Arbeitszeit - Lebenszeit (16.06.2005)

    Österreichischer Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Bericht über den 15. ÖGB-Bundeskongress zur Arbeitszeitpolitik vom 14.-17. Oktober 2003 in Wien .

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    Zeitpolitisches Glossar (15.06.2005)

    Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik

    Beschreibung

    Nachschlagewerk für einschlägige Schlüsselbegriffe der Zeitpolitik

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    Forschungsstelle Zeitpolitik (Time Lab) (06.06.2005)

    Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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    Die Forschungsstelle will zur praktischen Ausbalancierung von Arbeit und Leben beitragen. Mit einem zeitpolitischen Ansatz forschen die MitarbeiterInnen des Zeitlabors „Time-Lab“ für eine bessere zeitliche Organisation des städtischen Lebens, um zukünftig mehr Gestaltungsmöglichkeiten für den individuellen und gemeinsamen Alltagsablauf bieten zu können. Auf dieser Grundlage werden Modelle, Projekte und Experimente für die Verbesserung des Alltags unter Beteiligung der Betroffenen entwickelt und erprobt.

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    Arbeitsgestaltung (03.03.2005)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Chancengleichheitsorientierte Arbeitszeitpolitik in der betrieblichen Praxis: Eine Wirkungsanalyse des Bundeserziehungsgeldgesetzes und des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (01.02.2005)

    Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie
    Koch, Angelika

    Beschreibung

    Das Forschungsprojekt untersucht die betriebliche Umsetzung der arbeitszeitpolitischen Neuregelungen des Bundeserziehungsgeldgesetzes und des Teilzeit- und Befristungsgesetzes. Vor dem Hintergrund eines unzureichenden Stellenwerts familien- und gleichstellungsorientierter Maßnahmen auf der betrieblichen Ebene geht es um eine Wirkungsanalyse der neuen Normierungen zur Kombination von Erwerbstätigkeit und Familie. Neben der öffentlichen Kinderbetreuung sowie der sozialen Sicherung in Phasen der Kindererziehung ist die Arbeitszeitpolitik die dritte Komponente, die die Entwicklung des weiblichen Arbeitsangebots institutionell beeinflusst. Zum 1.1.2001 führte der Gesetzgeber Neuregelungen zur gleichzeitigen Kombination von Erwerbstätigkeit und Betreuung ein. Kernstück ist zum einen ein Anspruch auf Arbeitszeitreduzierung innerhalb der Elternzeit, zum anderen ein nicht auf bestimmte Lebensphasen bezogener Anspruch auf Arbeitszeitreduzierung. Ziel der empirischen Untersuchung ist eine Wirkungsanalyse der Neuregelungen auf der betrieblichen Ebene unter dem Gesichtspunkt einer familien- und gleichstellungsorientierten Arbeitszeitpolitik.>> Zentrale Forschungsfragen sind hierbei>> 1. ob und in welcher Form die zur Verfügung stehenden rechtlichen Instrumente von den weiblichen und männlichen Beschäftigten mit Kindern genutzt werden,>> 2. welche Rolle den Personalverantwortlichen und Arbeitnehmervertretungen bei der Implementation zukommt und welche Bedingungen und Faktoren sich in der betrieblichen Praxis auf die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben fördernd oder hindernd auswirken,>> 3. welche Konsequenzen sich aus der Umsetzung der gesetzlichen Normen für die Beschäftigten ergeben,>> 4. ob sich aufgrund der erweiterten Rechtsgrundlagen und der damit verbundenen Erfahrungen neue Wahrnehmungsweisen von erwerbsbezogenen Problemen in der Kombination von Erwerbs- und Kinderbetreuungsarbeit ergeben, die neue Handlungsimpulse zur Folge haben. Methoden: Das Forschung

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    Eckpunkte zur Arbeitszeitpolitik: Flexible Arbeitszeiten statt starre 40-Stunden-Woche (30.11.2004)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

    Beschreibung

    Positionspapier der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Arbeitszeitpolitik vom 30.11.2004.

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