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Dossier

Betriebliche Weiterbildung

Sowohl für eine nachhaltige Sicherung der betrieblichen Produktivität als auch für die individuelle Beschäftigungsfähigkeit spielt eine arbeitsplatznahe Weiterbildung eine wichtige Rolle. Dieses Themendossier präsentiert eine Auswahl von Literaturnachweisen zu betrieblicher Weiterbildungsforschung und zu Erfahrungen aus der betrieblichen Weiterbildungspraxis.
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  • Literaturhinweis

    The Impact of Recession on Adult Training: Evidence from the United Kingdom in 2008-2009 (2015)

    Masom, Geogg; Bishop, Kate;

    Zitatform

    Masom, Geogg & Kate Bishop (2015): The Impact of Recession on Adult Training. Evidence from the United Kingdom in 2008-2009. In: BJIR, Jg. 53, H. 4, S. 736-759. DOI:10.1111/bjir.12057

    Abstract

    "Analysis of longitudinal data from Employers Skills Updating Surveys in the United Kingdom suggests that in many establishments training plans were blown off course by the 2008 - 2009 recession, with reduced coverage of adult training and especially of off-the-job training. The effects of such cutbacks on skill levels have been partially alleviated by more precise targeting of on-the-job training on meeting skills improvement needs. However, in a sizeable proportion of establishments, future productivity and competitiveness are likely to be impaired by failure to upgrade adult workers' skills to standards which employers themselves perceived as necessary prior to the recession." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Skill prices, skill composition, and the structure of wages (2015)

    Rinawi, Miriam; Backes-Gellner, Uschi ;

    Zitatform

    Rinawi, Miriam & Uschi Backes-Gellner (2015): Skill prices, skill composition, and the structure of wages. (UZH Business Working Paper Series 112), Zürich, 42 S.

    Abstract

    "In the discussion on the impact of technology on wages, the impact of changes in skills remains under-investigated. Using RIF regression-based decompositions, we find that changes in the skill composition decrease wage inequality, whereas changing skill prices largely increase wage inequality. Both changes account for about one third of the changes of the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Worker reciprocity and the returns to training: evidence from a field experiment (2015)

    Sauermann, Jan;

    Zitatform

    Sauermann, Jan (2015): Worker reciprocity and the returns to training. Evidence from a field experiment. (IZA discussion paper 9179), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "Workers' reciprocal behavior is one argument used to explain why firms invest in employee human capital. We explore the relation between firm-sponsored training and reciprocity by providing evidence that workers reciprocate employer training investments by making greater effort. Using a field experiment with random assignment to a training program, we show that reciprocal workers have significantly higher performance than their non-reciprocal peers after participation in the training course. This result suggests that reciprocal workers exert greater effort in response to the firm's investment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf und betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Metropolregion Nürnberg: Auswertungen aus dem IAB-Betriebspanel 2013 (2015)

    Schwengler, Barbara; Eigenhüller, Lutz; Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Schwengler, Barbara, Lutz Eigenhüller & Lutz Bellmann (2015): Fachkräftebedarf und betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Metropolregion Nürnberg. Auswertungen aus dem IAB-Betriebspanel 2013. (IAB-Forschungsbericht 01/2015), Nürnberg, 58 S.

    Abstract

    "Insgesamt ist die Metropolregion Nürnberg von einem Bevölkerungsrückgang und einer zunehmenden Alterung der Erwerbsbevölkerung betroffen. Der Arbeitsmarkt hat sich allerdings in den letzten Jahren günstig entwickelt: Die Zahl der Beschäftigten ist gestiegen und die Arbeitslosigkeit ist zurückgegangen. Charakteristisch ist für die Beschäftigung in der Metropolregion ein hoher Anteil an Beschäftigten im Produzierenden Gewerbe und mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Die Auszubildendenquote ist in der Metropolregion relativ hoch und rechnerisch hat sich der Ausbildungsstellenmarkt in der jüngsten Vergangenheit zu Gunsten der Bewerber verändert. Zwischen den Städten und Landkreisen in der Metropolregion gibt es bei all diesen Indikatoren allerdings erhebliche Unterschiede und damit auch unterschiedliche Bedingungen bezogen auf die Deckung des Fachkräftebedarfs.
    Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen, dass sich die Größenordnung des Fachkräftebedarfs der Betriebe in der Metropolregion Nürnberg nur wenig von Bayern, Westdeutschland und Deutschland unterscheidet. Allerdings war die Nichtbesetzungsquote von Fachkräftestellen in der Metropolregion höher als in den anderen Regionen. Dies deutet auf größere Herausforderungen bei der Deckung des Fachkräftebedarfs in der Metropolregion Nürnberg hin.
    Betriebliche Ausbildung ist für Betriebe eine Möglichkeit Fachkräfte zu rekrutieren. In der Metropolregion waren überdurchschnittlich viele Betriebe ausbildungsberechtigt, jedoch konnten Ausbildungsstellen häufiger als in Bayern, Westdeutschland oder Deutschland insgesamt nicht besetzt werden. Auch die betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten in der Metropolregion lagen niedriger als in den anderen Regionen. In der betrieblichen Ausbildung und in der betrieblichen Weiterbildung könnten also noch Potenziale liegen, die Problematik von Fachkräftebedarfen und Fachkräfteengpässen in der Metropolregion zu verringern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work-based learning in continuing vocational education and training: policies and practices in Europe (2015)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2015): Work-based learning in continuing vocational education and training. Policies and practices in Europe. (CEDEFOP research paper 49), Thessaloniki, 71 S. DOI:10.2801/51005

    Abstract

    "Work-based continuing vocational education and training (CVET) requires more attention and strategic action. Work-based learning (WBL) is a powerful way to support adult learning and human resource development in enterprises, but the potential it has to offer has not yet been fully exploited in Europe. Systematic and comprehensive knowledge of WBL in CVET is still lacking. What exactly is WBL in CVET? How is it practised on the ground, and which forms and patterns of WBL are used in CVET? Do European and national policies on WBL in CVET exist, and in how far do they shape practices? What do different stakeholders perceive as main advantages, needs and challenges? This publication addresses these issues and contributes to better understanding of policies and practices of WBL in CVET in Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bildungsmonitor 2014: die richtigen Prioritäten setzen (2014)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Esselmann, Ina; Kemeny, Felicitas;

    Zitatform

    Anger, Christina, Ina Esselmann, Felicitas Kemeny & Axel Plünnecke (2014): Bildungsmonitor 2014. Die richtigen Prioritäten setzen. Köln, 199 S.

    Abstract

    "Die Studie stellt fest, dass es in der deutschen Bildungslandschaft verschiedene Leuchttürme gibt. Sachsen weist eine exzellente Förderinfrastruktur auf, überzeugt durch eine hohe Schulqualität und vermeidet sehr erfolgreich die Entstehung von Bildungsarmut. Thüringen gibt Bildung bei den Ausgaben eine hohe Priorität und überzeugt durch gute Betreuungsrelationen. Bayern verwendet die Mittel sehr effizient und hat ein leistungsstarkes System der beruflichen Bildung. Rheinland-Pfalz liegt bei der Integration vorn, Bremen im Bereich Hochschule/MINT, Berlin bei der Forschung, Hamburg bei der Internationalisierung und Schleswig-Holstein beim effizienten Umgang mit Zeit im Bildungssystem. Auch die anderen Bundesländer erzielen in einigen Handlungsfeldern vorbildliche Ergebnisse: Baden-Württemberg erreicht zweite Plätze bei Internationalisierung, Zeiteffizienz und berufliche Bildung, Hessen einen zweiten Platz bei der Inputeffizienz, Sachsen-Anhalt bei den Betreuungsbedingungen, das Saarland bei der Integration. NRW und Niedersachsen schaffen die Plätze drei und vier bei der Zeiteffizienz, Mecklenburg-Vorpommern jeweils vierte Plätze bei Integration und beruflicher Bildung. Brandenburgs Förderinfrastruktur liegt im Bundesvergleich immerhin auf dem fünften Platz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung für Ältere: Es geht bergauf (2014)

    Bellmann, Lutz ; Dummert, Sandra ; Leber, Ute;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Ute Leber & Sandra Dummert (2014): Betriebliche Weiterbildung für Ältere: Es geht bergauf. In: IAB-Forum H. 1, S. 52-55., 2014-07-15. DOI:10.3278/IFO1401W052

    Abstract

    "Betriebliche Weiterbildung kann für Beschäftigte ein wichtiges Rüstzeug sein, um die Leistungsfähigkeit bis ins höhere Erwerbsalter hinein aufrechtzuerhalten. Tatsächlich ist unter den Betrieben, die Ältere beschäftigten, der Anteil derjenigen, die ihre älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zumindest teilweise weiterbilden, zwischen 2006 und 2011 von sieben auf 13 Prozent gestiegen. Gleichwohl dürfte bei der Weiterbildungsbeteiligung Älterer in manchen Betrieben noch Nachholbedarf bestehen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Dummert, Sandra ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Firm-provided training during the great recession (2014)

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Gerner, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Hans-Dieter Gerner & Ute Leber (2014): Firm-provided training during the great recession. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 234, H. 1, S. 5-22., 2014-01-02. DOI:10.1515/jbnst-2014-0103

    Abstract

    "Even though the 2008/09 economic crisis had only minor employment effects on the German labor market, it might have affected firms' further training and apprenticeship training behavior. From a theoretical point of view, the impact of the business cycle on firms' training behaviour is ambiguous. There are reasons for an increase of training during a downturn (e.g., declining opportunity costs of training, fewer exit options for trained workers) as well as arguments for a decrease of training (e.g., uncertain future benefits of training). The existing empirical evidence on the relationship between training and economic downturns is relatively scarce. In particular, we are not aware of any empirical study investigating the effects of the most recent crisis on firms' training activities in Germany. Our paper aims to fill this gap by using data from the IAB Establishment Panel, a representative German panel data set with annual information about almost 16,000 establishments. In particular, we analyzed the provision and the intensity of further training and apprenticeship training in firms which were affected by the crisis and in those which were not. Our empirical investigation revealed that the establishments, irrespective of whether or not they were hit by the economic crisis, decreased their further training and apprenticeship training efforts in 2009 compared to 2008. However, establishments directly affected by the great recession tended to reduce their training activities more often than those which were not affected. Furthermore, we found much stronger variations in the development of firms' further training activities than in the development of their apprenticeship training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der achtzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2014)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2014): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der achtzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 38), Potsdam, 100 S., Anhang.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Brandenburg als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg hat durch seine finanzielle Beteiligung im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) einen Auswertungsbericht für das Land Brandenburg ermöglicht. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Brandenburgs bereitzustellen.
    Die Themen 'Fachkräfte' und 'Ausbildung' stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Panelauswertungen. Die jährlich vorliegenden Informationen zu Einstellungen, nicht besetzten Stellen sowie zur Suche nach Fachkräften zeigten in der Vergangenheit einen Anstieg des Fachkräftebedarfs bei gleichzeitig steigenden Besetzungsschwierigkeiten in den Betrieben. In der Diskussion um den künftigen Fachkräftebedarf und um die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen spielt auch die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe eine wesentliche Rolle. Es werden Angaben der Betriebe sowohl zu ihrer Ausbildungsberechtigung wie auch zur tatsächlichen Ausbildungsbeteiligung erhoben. Vor dem Hintergrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Ausbildungsstellen sind die betrieblichen Gründe der Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen für politisches Handeln relevant. Darüber hinaus liegen betriebliche Informationen über Voraussetzungen vor, unter denen ein Betrieb bereit ist, auch Jugendliche mit schlechten schulischen Leistungen bzw. Jugendliche ohne Schulabschluss einzustellen. Betriebe gehen sowohl bei der Besetzung von Fachkräftestellen als auch von Ausbildungsplätzen Kompromisse ein. Aussagen zu konkret eingegangenen Kompromissen spiegeln betriebliche Reaktionsmuster wider und liefern Ansatzpunkte für politische Handlungsempfehlungen - bspw. für betriebliche Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbeteiligung: Ursachen unterschiedlicher Teilnahmequoten in verschiedenen Datenquellen (2014)

    Eisermann, Merlind; Janik, Florian; Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Eisermann, Merlind, Florian Janik & Thomas Kruppe (2014): Weiterbildungsbeteiligung: Ursachen unterschiedlicher Teilnahmequoten in verschiedenen Datenquellen. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 17, H. 3, S. 473-495., 2014-04-13. DOI:10.1007/s11618-014-0561-y

    Abstract

    "Das wissenschaftliche und politische Interesse am Thema Weiterbildung gewinnt zunehmend an Bedeutung, deswegen werden in vielen Befragungen die Determinanten der Weiterbildungsbeteiligung erfasst. Die Ergebnisse verschiedener Datenquellen weichen jedoch zum Teil stark voneinander ab. Dies wirft die Frage auf, wie hoch die Weiterbildungsbeteiligung schließlich ist. Im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung werden in diesem Beitrag die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von vier Personen- und Haushaltsbefragungen herausgearbeitet. Für diesen Vergleich werden das Adult Education Survey, die BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung, der Mikrozensus und das Sozio-oekonomische Panel herangezogen. Im Anschluss an die vergleichende Betrachtung werden eigene Berechnungen durchgeführt, um zu überprüfen, ob die vier Datenquellen mit einer einheitlichen Vergleichsbasis zu ähnlicheren Ergebnissen kommen. Eine besondere Rolle kommt bei der vergleichenden Betrachtung und dem Versuch, die Unterschiede zu minimieren, der Erfassung der informellen Weiterbildung sowie der Bedeutung von Weiterbildung innerhalb der Befragung und dem daraus resultierenden Umfang an und der Differenzierung der Fragen zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;
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  • Literaturhinweis

    Doing gender: Elternschaft, Erwerbsarbeit und Weiterbildungsteilnahme (2014)

    Friebel, Harry;

    Zitatform

    Friebel, Harry (2014): Doing gender. Elternschaft, Erwerbsarbeit und Weiterbildungsteilnahme. In: Leviathan, Jg. 42, H. 3, S. 420-432. DOI:10.5771/0340-0425-2014-3-420

    Abstract

    "Die lebenslauforientierte empirische Analyse verweist auf ein 'doing gender' in der Weiterbildungsteilnahme. In Abhängigkeit von der Familienbildung und der Berufsarbeit realisieren sich erheblich unterschiedliche Weiterbildungskarrieren von Müttern und Vätern - aufgrund unterschiedlicher Familienrollen und Arbeitserfahrungen. Datengrundlage ist das Hamburger Biografie- und Lebenslaufpanel (HBLP) - eine Panelstudie von 1980 bis 2012. Die hier vorgestellte Kontext-Analyse zur Weiterbildung verschränkt die Individualperspektive (Teilnehmer/in) mit der Institutionenperspektive (Familie/Arbeitswelt), um sowohl individuelle als auch strukturelle Einflüsse in einem gemeinsamen Paradigma zu verfugen: Weiterbildungsverhalten und Weiterbildungsmöglichkeiten stehen in einem Zusammenhang." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Employability-miles" and worker employability awareness (2014)

    Gerards, Ruud ; Witlox, Maaike; Grip, Andries de;

    Zitatform

    Gerards, Ruud, Andries de Grip & Maaike Witlox (2014): "Employability-miles" and worker employability awareness. In: Applied Economics, Jg. 46, H. 9, S. 952-965. DOI:10.1080/00036846.2013.864036

    Abstract

    "This article studies the use and impact of a firm-sponsored training ('Employability-miles') voucher scheme that aims to stimulate employees to develop a more active attitude toward their own employability. Using data from two surveys of the firm's workforce, we find that voucher use is related to various personality traits and personal characteristics. In particular, a worker's ambition, goal setting, and education level are positively related to voucher use. In addition, women and those with longer tenure spend their vouchers more often. Conversely, workers with a more positive self-image as well as those who are negatively reciprocal spend their vouchers less often. The negative relation between voucher use and negative reciprocity suggests that workers who are more negatively reciprocal perceive the voucher as an HR tool for outplacement. Further, we find that voucher use positively affects worker employability awareness and willingness to train. Remarkably, participation in non-voucher training shows little relation to personality traits. From a human resources perspective, this finding suggests that by employing a voucher scheme, the firm makes training participation more dependent on employee personality and individual characteristics instead of the human resources development strategy of the firm." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Weiter- und Fortbildung als Strategie zur Fachkräftebedarfsdeckung (2014)

    Grunau, Philipp ; Koscheck, Stefan;

    Zitatform

    Grunau, Philipp & Stefan Koscheck (2014): Weiter- und Fortbildung als Strategie zur Fachkräftebedarfsdeckung. In: L. Bellmann & R. Helmrich (Hrsg.) (2014): Unternehmerische Herausforderungen zu Beginn des demografischen Einbruchs, S. 143-174.

    Abstract

    "Gegenstand der Analysen dieses Kapitels ist ausschließlich die berufliche Weiterbildung, welche sowohl betrieblicher als auch außerbetrieblicher Natur sein kann. Zudem beschränken sich die Untersuchungen auf formale Weiterbildung. Weiterbildung in Form des informellen Lernens - insbesondere am Arbeitsplatz - kann trotz seiner wachsenden Bedeutung in diesem Band aufgrund der schwierigen empirischen Erfassbarkeit nicht berücksichtigt werden. Der erste Abschnitt analysiert anhand des IAB-Betriebspanels berufliche Weiterbildungsaktivitäten, welche vom beschäftigenden Betrieb durch Freistellung und/ oder durch Kostenübernahme gefördert werden. Ob die Maßnahme dabei inner- oder außerbetrieblich stattfindet und organisiert wird, wird hier nicht unterschieden. Im zweiten Abschnitt werden externe Weiterbildungsanbieter mit marktoffenem Angebot betrachtet, wobei sich die Analyse auf solche Anbieter beschränkt, die (auch) berufliche Weiterbildung anbieten. Somit werden Anbieter von lediglich allgemeiner Erwachsenenbildung nicht berücksichtigt. Die Weiterbildung kann hier sowohl inhouse bei betrieblichen Kunden als auch in Räumlichkeiten der Anbieter stattfinden. Zusammen decken die beiden Teile bzw. Datenquellen dieses Kapitels die Weiterbildungsaktivitäten in Deutschland. Sie bieten zwei Blickwinkel auf einen Aspekt, dem im Rahmen des 'lebenslangen Lernens' und der Deckung des Fachkräftebedarfs zunehmend mehr Bedeutung zukommt" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Strategien der Marktrekrutierung (2014)

    Grunau, Philipp ; Wünsche, Tom; Lewalder, Anna Cristin;

    Zitatform

    Grunau, Philipp, Anna Cristin Lewalder & Tom Wünsche (2014): Strategien der Marktrekrutierung. In: L. Bellmann & R. Helmrich (Hrsg.) (2014): Unternehmerische Herausforderungen zu Beginn des demografischen Einbruchs, S. 79-108.

    Abstract

    "Wie bereits in vorangegangenen Kapiteln dargestellt, kann augenblicklich gesamtwirtschaftlich nicht von einem flächendeckenden Arbeitskräfte- oder Fachkräfteengpass gesprochen werden. Jedoch können regionale oder auch berufsbezogene Engpässe bestehen, die zu Rekrutierungsschwierigkeiten führen können. Es stellt sich also die Frage, wie es den Unternehmen gelingen kann, ihren Personal- und Qualifikationsbedarf auch in Zukunft zu decken. Das folgende Kapitel beschäftigt sich im Rahmen dieser Frage mit den Möglichkeiten und Problemen, offene Stellen zu besetzen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Does regional training supply determine employees' training participation? (2014)

    Görlitz, Katja; Rzepka, Sylvi;

    Zitatform

    Görlitz, Katja & Sylvi Rzepka (2014): Does regional training supply determine employees' training participation? (Ruhr economic papers 479), Essen, 22 S. DOI:10.4419/86788543

    Abstract

    "Dieser Artikel untersucht den Zusammenhang zwischen der Weiterbildungsbeteiligung von Arbeitnehmern und dem regionalem Weiterbildungsangebot (gemessen als Zahl der Weiterbildungsanbieter pro km in der Region). Die Analyse basiert auf den Mikrodaten der Erwachsenen Kohorte des Nationalen Bildungspanels 2009/10. Es wird ein lineares Wahrscheinlichkeitsmodell geschätzt, welches neben individuellen und firmenspezifischen ebenso für weitere regionale Faktoren (wie die Arbeitslosenquote, die Qualifikationsstruktur der Arbeitnehmer, die Bevölkerungsdichte und die industrielle Struktur) kontrolliert. Im Ergebnis zeigt sich ein positiver, statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Weiterbildungsanbieter im lokalen Arbeitsmarkt und der Weiterbildungsbeteiligung von Arbeitnehmern. Die übrigen regionalen Faktoren erklären nur zu einem geringeren Maße die individuelle Weiterbildungswahrscheinlichkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lernen im Arbeitsalltag - Fit im Beruf: ein ganzheitliches Konzept zur Weiterbildung älterer Arbeitnehmer (2014)

    Görtner, Lara; Röhr-Sendlmeier, Una M.; Käser, Udo; Hüber, Tanja;

    Zitatform

    Görtner, Lara, Tanja Hüber, Udo Käser & Una M. Röhr-Sendlmeier (2014): Lernen im Arbeitsalltag - Fit im Beruf. Ein ganzheitliches Konzept zur Weiterbildung älterer Arbeitnehmer. In: Bildung und Erziehung, Jg. 67, H. 4, S. 471-488. DOI:10.7788/bue-2014-0410

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der allgemeinen Grundsätze für Lernangebote für ältere Beschäftigte wurde das Konzept LiA ('Lernen im Arbeitsalltag') entwickelt, welches nicht auf eine fachspezifische Qualifizierung von Arbeitnehmern, sondern auf ihre Weiterbildung im Sinne einer Förderung ihrer Selbstwirksamkeits- und Kompetenzerwartung, einer individuellen Aktivierung, einer Vergrößerung der subjektiven Zufriedenheit sowie einer Erhöhung des beruflichen Engagements zielt und bei dem es sich um ein ganzheitliches Training handelt, das nachhaltig wirken und nicht nur kurzfristig Impulse setzen möchte." (Textauszug, © Böhlau Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Teilnahme an Weiterbildung in der Migrationsgesellschaft: Perspektiven deutscher Frauen mit "Migrationshintergrund" (2014)

    Heinemann, Alisha M. B.;

    Zitatform

    Heinemann, Alisha M. B. (2014): Teilnahme an Weiterbildung in der Migrationsgesellschaft. Perspektiven deutscher Frauen mit "Migrationshintergrund". (Theorie Bilden 33), Bielefeld: Transcript, 325 S.

    Abstract

    "Mit dem demographischen Wandel steigt aktuell der Anteil von Personen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in den nachwachsenden Generationen. Folglich nehmen auch die Ansprache neuer Zielgruppen als reguläre Weiterbildungsteilnehmende und deren Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungseinrichtungen weiter an Bedeutung zu. Alisha M.B. Heinemann untersucht Perspektiven und Weiterbildungsteilnahmegründe der heterogenen Gruppe von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Die differenzierte rassismuskritische Analyse öffnet neue Zugänge und Perspektiven in der Erwachsenenbildungsforschung und präsentiert Hintergrundwissen für die Weiterbildungspraxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employer learning, productivity, and the earnings distribution: evidence from performance measures (2014)

    Kahn, Lisa B. ; Lange, Fabian;

    Zitatform

    Kahn, Lisa B. & Fabian Lange (2014): Employer learning, productivity, and the earnings distribution. Evidence from performance measures. In: The Review of Economic Studies, Jg. 81, H. 4, S. 1575-1613. DOI:10.1093/restud/rdu021

    Abstract

    "Pay distributions fan out with experience. The leading explanations for this pattern are that over time, either employers learn about worker productivity but productivity remains fixed or workers' productivities themselves evolve heterogeneously. We propose a dynamic specification that nests both employer learning and dynamic productivity heterogeneity. We estimate this model on a 20-year panel of pay and performance measures from a single, large firm. The advantage of these data is that they provide us with repeat measures of productivity, some of which have not yet been observed by the firm when it sets wages. We use our estimates to investigate how learning and dynamic productivity heterogeneity jointly contribute to the increase in pay dispersion with age. We find that both mechanisms are important for understanding wage dynamics. The dispersion of pay increases with experience primarily because productivity differences increase. Imperfect learning, however, means that wages differ significantly from individual productivity all along the life cycle because firms continuously struggle to learn about a moving target in worker productivity. Our estimates allow us to calculate the degree to which imperfect learning introduces a wedge between the private and social incentives to invest in human capital. We find that these disincentives exist throughout the life cycle but increase rapidly after about 15 years of experience. Thus, in contrast to the existing literature on employer learning, we find that imperfect learning might have especially large effects on investments among older workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Post-schooling training investment and employer learning (2014)

    Kaymak, Baris;

    Zitatform

    Kaymak, Baris (2014): Post-schooling training investment and employer learning. In: Journal of Human Capital, Jg. 8, H. 3, S. 318-349. DOI:10.1086/678261

    Abstract

    "Wage growth among young workers relates positively to ability and negatively to education, conditional on ability. This was interpreted as evidence for statistical discrimination with employer learning. I show that this pattern is also consistent with a version of the Ben-Porath model of skill formation in which (i) workers differ in their learning ability and (ii) job training is a substitute for formal schooling. Data on job training from the NLSY confirm both modeling extensions for young workers. Nonetheless, for more experienced workers, job training and formal schooling appear to be positively related, even after controlling for ability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2013: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2014)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2014): Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2013. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2014,03), Tübingen, 53 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht beleuchtet die Thematik aus der Perspektive der Betriebe, indem der betriebliche Beitrag zur beruflichen Fort- und Weiterbildung auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg analysiert wird. Dabei wird untersucht, in welchem Maße sich die Betriebe im Land - finanziell und/oder durch Freistellung - an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Beschäftigten beteiligen und welche Qualifikationsgruppen besonders davon profitieren. Der Fokus wird auch auf die inner- und außerbetrieblichen Maßnahmen gerichtet, die bei der Weiterbildung zum Einsatz kommen. Des Weiteren erlauben die vorhandenen Daten auch Aussagen darüber, wie sich die Kosten der Weiterbildung - inklusive des zeitlichen Aufwands - zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aufteilen. Zudem wird die Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsförderung im Zeitablauf betrachtet, teilweise auch auf einzelbetrieblicher Ebene. Dabei wird ein detaillierter Vergleich zwischen den Befragungswellen 2005, 2007, 2009, 2011 und 2013, die jeweils einen ausführlichen Themenblock 'Weiterbildung' mit identischen Fragestellungen enthalten, vorgenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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