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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "Personengruppen"
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    Erneut starker Anstieg der Anfänger bei Bildungsprogrammen im Übergangsbereich im Jahr 2016 (01.03.2017)

    Statistisches Bundesamt

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    Im Jahr 2016 begannen 298 800 junge Menschen ein Bildungsprogramm im Übergangsbereich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm damit nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Integrierten Ausbildungsberichterstattung die Zahl der Anfängerinnen und Anfänger im Übergangsbereich mit + 12,2 % erneut gegenüber dem Vorjahr zu. (03/2017)

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    Paritätisches Positionspapier zur Weiterentwicklung der Assistierten Ausbildung (01.01.2017)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Der Paritätische formuliert Änderungsbedarf und einen Vorschlag für einen zukünftigen Gesetzestext. (01/2017)

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    Assistierte Ausbildung flexibel, bedarfsgerecht und praxistauglich gestalten (01.11.2016)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

    Beschreibung

    Das Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit kritisiert mangelnde(n) Bekanntheitsgrad und Akzeptanz des im Mai 2015 (befristet bis 2018) eingeführten arbeitsmarktpolitischen Instruments der Assistierten Ausbildung und fordert, Kooperationen mit den Betrieben, aber auch mit den Arbeitsagenturen und den Jobcentern zu optimieren. (11/2016)

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    Berufsausbildung: Bekannte Muster (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die Zwischenbilanz für den Ausbildungsmarkt 2015 zeigt bekannte Muster: Angebot und Nachfrage passen regional oft nicht zusammen. Außerdem konzentrieren sich die Berufswünsche der Jugendlichen weiterhin auf wenige Berufe. iwd - Nr. 34 vom 20. August 2015

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    Weiterentwicklung der Assistierten Ausbildung zu einem flexiblen, bedarfsorientierten Förderangebot (01.07.2015)

    Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

    Beschreibung

    Im Frühjahr 2015 hat der Deutsche Bundestag die Verankerung der Assistierten Ausbildung (AsA) im SGB III, § 130, verabschiedet. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit greift in seiner Stellungnahme erste Erfahrungen der Träger vor Ort auf und benennt konkrete Verbesserungsvorschläge. (07/2015)

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    Evaluierung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahme beat&win (01.12.2010)

    abif - analyse beratung und interdisziplinäre forschung
    Steiner, Karin
    Quelle: Projektinformation der abif

    Beschreibung

    beat&win ist eine sozialpädagogische und Qualifizierungsmaßnahme für gesundheitlich beeinträchtigte Jugendliche. Das dreimonatige Grundlagenmodul, das zur Ausbildungsplanung, Basisqualifizierung und Festlegung des Ausbildungsplatzes dient, bietet auch die Möglichkeit, Kurzpraktika zu absolvieren, um den Berufswunsch abzusichern. Anschließend findet eine 15-monatige betriebsnahe Ausbildung im kaufmännischen (Bürokaufmann/frau, BuchhalterIn, Einzelhandeslkauffrau) oder technischen Bereich (EDV-TechikerIn, ElektronikerIn, MechatronikerIn, technische/r oder bautechnische/r ZeichnerIn) statt. Während dieser Zeit werden die Jugendlichen durch das BBRZ individuell begleitet und betreut. Im Rahmen der Evaluierung werden Jugendliche, TrainerInnen und Ausbildungsbetriebe befragt, wobei Stärken und Schwächen der Maßnahme im Fokus stehen. Weiters sollen Resilienzfaktoren bei den Jugendlichen eruiert werden: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass die Jugendlichen den Lehrabschluss schaffen? Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Jugendliche zu Dropout werden? Inwieweit ist die gesundheitliche Beeinträchtigung und andere soziale Benachteiligungen ausschlaggebend für die Arbeitsmarktintegration?

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    Wissenschaftliche Begleitforschung des Pilotprojektes "M+E-Einstieg" (01.07.2010)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Pfeiffer, Friedhelm, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    SÜDWESTMETALL hat im Rahmen seiner Ausbildungs- und Qualifizierungs-initiativen das Pilotprojekt "M+E-Einstieg" initiiert. Im Rahmen dieses von 2010 bis 2015 angelegten Projektes werden in 13 SWM-Bezirken benachteiligte Jugendliche von der Schule abgeholt und beim Übergang in den Betrieb begleitet. Weitere Unterstützung erhalten die Jugendlichen zudem während ihrer Ausbildung im Betrieb. Mit dem Pilotprojekt verfolgt SÜDWESTMETALL ein allgemeines bildungspolitisches und ein verbandsspezifisches Ziel. Das verbandsspezifische Ziel ist es, langfristig Fachkräfte an die Unternehmen von M+E zu binden, indem heute mehr geeignete Jugendliche für die dualen Ausbildungsgänge gewonnen werden. Dieses Ziel wird im Rahmen des Pilotprojektes mit dem allgemeinen bildungspolitischen Ziel verknüpft, von ihrer familiären Herkunft her benachteiligten Jugendlichen einen qualifizierten beruflichen Einstieg zu ermöglichen. Das Pilotprojekt M+E-Einstieg wird wissenschaftlich drei Jahre lang begleitend erforscht, um mögliche Wirkungen in den Unternehmen festzustellen. Aufbauend auf den Ergebnissen der Begleitforschung sollen Handlungsempfehlungen für die Entwicklung des Pilotprojektes erarbeitet werden.

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    Wissenschaft ohne Elfenbeinturm: DJI-Längsschnittstudien liefern Kommunen empirische Grundlagen für effektive Übergangssteuerung an der Schwelle Schule-Beruf (23.02.2010)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Das neue Forschungsprofil der Außenstelle des Deutschen Jugendinstituts in Halle rückt die Bereitstellung wissenschaftlicher Grundlagen für eine nachhaltige Kinder- und Jugendsozialpolitik in den Mittelpunkt seiner Arbeit – insbesondere im Hinblick auf die berufliche und soziale Integration von benachteiligten Jugendlichen.

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    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III (01.09.2009)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Boockmann, Bernhard, Dr.

    Beschreibung

    Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch - Verbesserung der Ausbildungschancen förderungsbedürftiger junger Menschen vom 26. August 2008 - wurde die Berufseinstiegsbegleitung eingeführt. Sie wird seit Februar 2009 in 1.000 allgemein bildenden Schulen erprobt. Mit der Berufseinstiegsbegleitung sollen befristet leistungsschwächere Schüler/innen der allgemein bildenden Schulen über längere Zeit individuell beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beschäftigung oder das Übergangssystem begleitet werden. Das Forschungsvorhaben soll die Auswirkungen der Berufseinstiegsbegleitung auf das Erreichen des Abschlusses der allgemein bildenden Schule und deren Erfolg, insbesondere beim Übergang in eine betriebliche Beraufsausbildung oder andere Alternativen untersuchen. Dabei werden die drei folgenden Wirkungsdimensionen als forschungsleitend herausgestellt:>> - Erstens der mit Hilfe der Berufseinstiegsbegleitung erreichte allgemein bildende Schulabschluss jener Gruppe von Schülerinnen und Schülern, von denen angenommen wurde, dass sie ohne dieses Unterstützungsangebot ihren Schulabschluss bzw. den Übergang in die berufliche Erstausbildung nicht geschafft hätten. Neben dem generellen Erfolgsindikator - Erreichen des Schulabschlusses - spielt dabei vor allem auch seine Qualität eine zentrale Rolle.>> - Die zweite zentrale Wirkungsdimension knüpft sich an den konkret vollzogenen Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass schulische Ausbildungswege in den letzten Jahren deutlich an Gewicht gewonnen haben. Dabei haben außerbetriebliche Ausbildungswege häufig den Charakter von Ersatzmaßnahmen, die daher auch mit spezifischen Schwierigkeiten an der so genannten zweiten Schwelle verbunden sind. Angesichts der Spezifika der Zielgruppe des Programms dürften auch Übergänge in berufsvorbereitende Maßnahmen zunächst auch als Erfolg zu bewerten sein. Nicht zuletzt wird auch jene

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    Förderprogramme für berufliche Bildung und Benachteiligte von Bund, Ländern und EU (05.06.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Informationen über Förderprogramme für die berufliche Bildung und die Förderung von Benachteiligten auf EU-, Bundes- und Länderebene.

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    Tagung "Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen" (20.05.09) (05.06.2009)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Zu der Tagung, die der PARITÄTISCHE für den Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit veranstaltet hat, stehen jetzt die Vortragsmaterialien bereit.

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    Wissenslandkarte "Förderprogramme" im Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung KIBB (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Überblick über relevante öffentliche Förderprogramme aus der beruflichen Bildung, die von Arbeitsverwaltung, Bund, Ländern und der EU finanziert werden.

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    Projekt „Ganzheitliches Integrationscoaching (GINCO)“ (Februar 2009) (20.05.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

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    „GINCO“ ist ein Modellprojekt in Ludwigshafen, das im Februar gestartet ist und vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund unterstützt.

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    Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2009 (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Datenband zum Berufsbildungsbericht 2009, der vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben wurde. Diesjähriges Schwerpunktthema „Ausbildungsbausteine“ (Kapitel C).

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    Forschungsschwerpunkt: Übergänge in Arbeit (20.05.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Der Forschungsschwerpunkt »Übergänge in Arbeit« untersucht die Lebenslagen und Lebensverläufe von »benachteiligten« Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Schulen, im Ausbildungssystem, in Betrieben, in Arbeitsmarktmaßnahmen und in der Arbeitslosigkeit.

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    Wissen A-Z. Schule-Beruf: Lokales/regionales Übergangsmanagement (20.05.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Kompakte Zusammenstellung der wichtigsten Fakten aus Sicht des Deutschen Jugendinstituts (DJI), sowie DJI-Publikationen zum Download und weiterführende Informationen.

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    Datenbank der Qualifizierungsbausteine (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Diese Datenbank dient der Dokumentation der Qualifizierungs- bausteine, die entsprechend der Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung bestätigt wurden. Derzeit sind über 500 Qualifizierungsbausteine in der Datenbank enthalten.

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    Online-Portal Kompetenzagenturen (20.05.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das von der ESF - Regiestelle des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Online-Portal gibt den Anstoß für den Aufbau von Kompetenzagenturen, die als fachlich anerkannte Dienstleister eine zentrale Vermittlungs- und Lotsenfunktion zur beruflichen und sozialen Integration besonders benachteiligter Jugendlicher an sozialen Brennpunkten und in strukturschwachen ländlichen Regionen einnehmen.

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    Innovationsportal des Deutschen Bildungsservers (20.05.2009)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Das Portal präsentiert Projekte und Modellversuche des Bundes und der Länder, die auf bildungspolitisch innovative Maßnahmen – darunter Förderung von Benachteiligten - abzielen, sowie relevante Vorhaben freier Träger (z.B. Stiftungen) und internationale bzw. europäische Programme, die reformpolitische Bedeutung haben.

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    Jungen: Oft im Hintertreffen (23.04.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 17 vom 23.04.2009: Die Verlierer im deutschen Bildungssystem sind männlich. Jungen stellen die Mehrheit in Förder- und Hauptschulen, haben schlechtere Schulabschlüsse und benötigen anschließend häufiger als Mädchen eine Berufsvorbereitung, um den Sprung in eine Ausbildung zu schaffen.

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