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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "politische Förderstrategien"
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    Integration von jungen ALG-II-Empfängern (unter 25 Jahre) in Erwerbsarbeit. Sozialwissenschaftliche Evaluation des geförderten Modell-Verbundprojektes Arbeit statt Arbeitsgelegenheit der Stiftung zur WQA Saalfeld-Rudolstadt (01.08.2005)

    Universität Jena, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie
    Dörre, Klaus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Jena

    Beschreibung

    Ziel des Projektes ist die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation einer Beschäftigungsförderungsmaßnahme für arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene im Raum Saalfeld und Rudolstadt. Hierbei geht es um das Aufzeigen von Integrationschancen, aber auch Integrationshemmnissen von jungen Erwachsenen im Zuge der 'Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt' (ins. Hartz IV) anhand eines spezifischen regionalen Projektes. Neben dem Problem der Passfähigkeit zwischen regionalen arbeitsmarktpolitischen Projekten (Angebotsseite) und Voraussetzungen sowie Bedürfnissen der Teilnehmer (Nachfrageseite) geht es vor allem auch um eine Untersuchung der subjektiven Erwerbsorientierungen sowie Motivationslagen und der Bereitschaft der jungen Erwachsenen, aktiv derartige Angeboten zu nutzen. Insbesondere interessiert die Frage, ob und wenn ja, wie derartige Förderungen (Selbst-)Aktivierung bei den jungen Erwachsenen begünstigen. Methoden: Theoretische Grundlage des Projekts bilden Ansätze aus der Ungleichheits- und Prekarisierungsforschung. Neben teilstandardisierten Interviews mit Projektträgern und Lehrkräften wurde eine standardisierte schriftliche Befragung bei den Maßnahmeteilnehmern durchgeführt. Ergänzt wurde diese durch qualitative mündliche Interviews mit Teilnehmern. Bis Ende Januar 2006 werden weitere Interviews mit relevanten arbeitsmarktpolitischen Akteuren in der Region durchgeführt. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 115; Auswahlverfahren: total). Qualitatives Interview (Stichprobe: 8; Auswahlverfahren: Zufall. Stichprobe: 6; Auswahlverfahren: gezielt). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe unter Vorbehalt

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    Maßnahmen für ostdeutsche Jugendliche und Jungerwachsene an der zweiten Schwelle (01.06.2003)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Burkart, Lutz, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Seit der Mitte der 90er Jahre ist die Aufnahmefähigkeit der ostdeutschen Beschäftigungsstrukturen für Nachwuchskräfte weitaus geringer, als einem normalen Generationenaustausch entsprechen würde. Nachdem während längerer Zeit die Überzeugung vorherrschte, dass die hiermit verbundenen massiven Schwierigkeiten ostdeutscher Jugendlicher bei der Berufseinmündung vor allem durch die Bereitstellung zusätzlicher (betrieblicher und außerbetrieblicher) Ausbildungsplätze überwunden werden könnten, wird in jüngster Zeit zunehmend deutlich, dass: a) im Unterschied zu den Erfahrungen aus den alten Bundesländern der Abschluss einer Berufsausbildung noch keineswegs einen erfolgreichen Einstieg in Erwerbstätigkeit sichert und b) die wirklich gravierenden Probleme erst an der "zweiten Schwelle", beim Übertritt von Ausbildung in Erwerbstätigkeit, auftreten. Diesen Problemen an der zweiten Schwelle und der Frage nach erfolgversprechenden Wegen zu ihrer Lösung gilt das Interesse des Forschungsvorhabens. Maßnahmen, mit denen Jugendliche und Jungerwachsene beim Zugang zu Erwerbstätigkeit unterstützt werden sollen, gründen bisher fast ausschließlich auf einem Paradigma, demzufolge der Unterstützungsbedarf eine Folge individueller, mehr oder minder stigmatisierender Defizite ist und Ziel der Maßnahmen die Überwindung dieser Defizite sein sollte. Maßnahmen, die diesem Paradigma entsprechen, kann man verkürzt mit dem Begriff des "Bildungs-Push" bezeichnen. Nun haben allerdings die Schwierigkeiten von Jungerwachsenen an der zweiten Schwelle in Ostdeutschland offenkundig ganz überwiegend strukturelle Ursachen. Diese strukturellen Ursachen können nur durch Maßnahmen überwunden werden, die vorrangig darauf ausgerichtet sind, "Beschäftigungs-Pull" bei potentiellen Beschäftigern zu initiieren bzw. zu verstärken. Die Untersuchung will vor allem Maßnahmen beschreiben und analysieren, in denen sich der Paradigmenwechsel von Bildungs-Push zu Beschäftigungs-Pull ausdrückt. Methoden: Für das Vorha

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    Evaluation des Kooperationsmanagement der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft "Übergang Schule-Beruf in Köln" (01.05.2002)

    Fachhochschule Köln, Forschungsschwerpunkt Sozial-Raum-Management
    Schubert, Herbert, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ausgangspunkt der Entwicklungspartnerschaft EQUAL ist die Jugendarbeitslosigkeit, als einem zentralen sozialen Problem in Köln. Ansatzpunkt ist ein Übergangsmanagement, das die direkte Überleitung von Schule in Ausbildung und Arbeit nachhaltig verbessert. Dieses Übergangsmanagement hat durch entsprechende Gremien eine koordinierende Funktion mit Verantwortlichkeiten auf der Ebene der Gesamtstadt und in den abgebenden und aufnehmenden Institutionen. Darauf basierend soll eine Arbeitsstruktur entwickelt werden, die in Form eines Schnittstellenmanagements die Arbeitsbereiche Schulen, Maßnahmeträger und Betriebe miteinander verbindet. Im Zentrum der Entwicklungspartnerschaft steht die gezielte Förderung der Kooperation zwischen den Akteuren, die in dem Schnittstellenbereich Übergang Schule Beruf tätig sind. Handlungsfelder sind u.a.: das Praxisangebot in den Betrieben, die betrieblichen Akteuren im Berufsorientierungsprozess der Schulen; die Entwicklung von Initiativen zur Ausweitung des Ausbildungsplatzangebotes; die personale und mediale Präsenz der Arbeitsmarktakteure im Berufsorientierungsprozess der Sekundarstufe I, Zusammenarbeit von abgebenden Sekundarstufe I-Schulen und den aufnehmenden Berufskollegs bzw. Maßnahmeträgern, Optimierung didaktischer Ansätze im Bereich der Vermittlung von Deutsch und Mathematik/ Naturwissenschaften; Optimierung der Projekt- und Maßnahmelandschaft. Die beschriebenen Themenfelder und Ziele werden in Form von 12 Einzelprojekten konkretisiert. Ein Hauptaugenmerk liegt auf jugendlichen Zielgruppen, die in besonderer Weise gefördert werden müssen, wie jugendliche Migranten, Jugendliche mit Sonder- oder Hauptschulabschluss oder Mädchen mit Migrationshintergrund. Die Projektziele verweisen auf die Kernaufgaben des Vorhabens. Die direkten Beziehungen zwischen dem Schul- und Qualifizierungsbereich und dem ersten Arbeitsmarkt sollen inhalts- und zielgruppenbezogen gestärkt werden. Die Entwicklungspartnerschaft wird also zum aktivierenden

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    Fallstudien zum Vergleich zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung für Jugendliche durch die Bundesanstalt für Arbeit und Maßnahmen der Jugendhilfe (01.01.2002)

    Hans-Böckler-Stiftung
    Deubel, Klaus, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Mit Fallbeispielen, einer Expertenbefragung und weiteren Recherchen wird die Situation in der Jugendberufshilfe beleuchtet. Insbesondere werden Schnittstellen zwischen Schule, Berufsausbildung und den Begleitungs- und Vermittlungsangeboten des Jugend- und des Arbeitsamtes analysiert.>> 1. Kontext/ Problemlage: So wie die Arbeitslosigkeit für den einzelnen Erwachsenen, aber auch für die Gesellschaft zu einer nicht mehr hinnehmbaren Belastung wird, so gilt das auch und noch verstärkt für Jugendliche. Obwohl viele davon betroffen sind und die gesamte Gesellschaft die Auswirkungen zu spüren bekommt, gibt es noch keine ausreichend zufriedenstellende Reaktion auf die Lage. Richtige Schritte wurden eingeleitet, wie z.B. das Sofortprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Die vorhandenen Bemühungen reichen aber nicht aus. Das Hartz-Konzept und erste aus der Pisa-Studie abgeleitete Maßnahmen sind notwendige Schritte, denen weitere folgen müssen. Jugendberufshilfe muss, ausgehend von der Arbeitsmarktsituation, grundsätzlich gestärkt, überdacht und effektiver werden.>> 2. Fragestellung: Welche Benachteiligungen bzw. individuellen Beeinträchtigungen sind durch fehlende Ausbildung bzw. Jugendarbeitslosigkeit verursacht? Wie ist die Situation benachteiligter Jugendlicher bzw. junger Erwachsener einzuschätzen? Wie schätzen Fachexperten die Probleme und notwendige Veränderungen auf dem Gebiet Jugendberufshilfe ein? Welche Auswirkungen auf die Jugendberufshilfe sind aufgrund der eingeleiteten Reformen des Arbeitsmarktes zu erwarten? Wie ist die Jugendberufshilfe zwischen Schule, Jugendamt, Arbeitsamt, Trägern der Jugendhilfe, Sozialarbeitern und Therapeuten zu vernetzen? Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit auf dem Gebiet Jugendberufshilfe sind vorzuschlagen?>> 3. Darstellung der Ergebnisse: Die Ursachen für das Scheitern von Jugendlichen in Ausbildung und Beruf sind vielfältig. Die Lebenssituation der Jugendlichen und deren Persönlichkeit ist als Ganzes

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    Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Wissenschaftliche Begleitung des Förderprogramms der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (01.09.2000)

    Institut Arbeit und Technik
    Krone, Sirikit, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Das 1998 von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung aufgelegte Förderprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit wird als eine Ergänzung zu staatlichen Maßnahmen verstanden, mit dem gezielt neue Konzepte angeregt werden sollen. Die Aufgabe der in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Begleitforschung ist es, die geförderten Projekte im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Übertragbarkeit hin zu untersuchen. Darauf aufbauend wird die Begleitforschung Vorschläge für weitere Förderstrategien der Krupp-Stiftung entwickeln. Vergleichend werden weitere, von der Stiftung nicht geförderte Projekte im In- und Ausland untersucht, um dort gemachte Erfahrungen zur Weiterentwicklung der Förderpraxis der Krupp-Stiftung nutzbar zu machen. Methoden: qualitativer Ansatz Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview (Stichprobe: 80; im Rahmen von Fallstudien werden qualitaive Interviews durchgeführt mit Vertreterinnen der Projektträger, Kooperationspartnerinnen, Teilnehmerinnen). Beobachtung, nicht teilnehmend (Stichprobe: 20; Maßnahmen in geförderten Projekten -Unterricht, Ausbildung, Betreuung etc.-). Gruppendiskussion (Stichprobe: 20; Teilnehmerinnen in den geförderten Projekten). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Krone, Sirikit / Muth, Josef, 2002: Aktionsfeld Schule: frühzeitige Ansätze zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 2001/2002. Gelsenkirchen, S. 61-72 (https://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/jahrb0102/05-krone-muth.pdf) ; Krone, Sirikit / Muth, Josef, 2002: Praxisbeispiel: Ausbildungsplätze in ausländischen Unternehmen. In: DGB, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen / KVR, Arbeitnehmerfraktion / Projekt Ruhr GmbH: Qualifizierung und Kompetenzentwicklung für die Metropolregion Ruhr: Schritte zu einer ruhrgebietsweiten Strategie und Praxis der Kompetenzentwicklung ; die Veröffentlichung beruht auf den Ergebnissen einer Veranstaltung am 27. September 2

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    Bedarfsgerechte Zusatzqualifikationen in der Ausbildung zur Verbesserung der Chancen für qualifizierte berufliche Tätigkeit von jungen Frauen (01.06.1999)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.
    Quelle: Projektinformation der sfs

    Beschreibung

    1. Ausgangslage>> Das Projektvorhaben setzt an der mangelnden Passung zwischen Angebot und Nachfrage auf den regionalen Arbeitsmärkten einerseits und der Orientierung auf berufliche Weiterbildung andererseits an. Das zentrale Anliegen besteht darin, jungen Frauen, die - soweit absehbar - keine Beschäftigung in ihrem erlernten Ausbildungsberuf erhalten, die Chance zu geben, für Tätigkeiten in ausbildungsfremden Berufssegmenten qualifiziert zu werden und zugleich Weiterbildungselemente vermittelt zu bekommen, die über den aktuellen und konkreten Arbeitsplatrbezug ausdrücklich hinausweisen.>> 2. Zielsetzung>> Zum einen geht es darum, die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben zu bestärken, indem sie bis zu einem bestimmten Grad von der Verantwortung entlastet werden, ihren (weiblichen) Auszubildenden berufliche Perspektiven in ihrem Ausbildungsberuf und -betrieb zu sichern. Zum zweiten sollen die beruflichen Einsatzmöglichkeiten von jungen Frauen über das Feld der traditionellen, "typischen Frauenberufe" hinaus erweitert werden, um sie anschlussfähiger zu machen für Zukunftsentwicklungen der Arbeits- und Berufswelt. Dabei wird hier der Versuch unternommen, den jungen Frauen ausbildungs- und berufsbegleitende Lernberatung und entsprechende Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Methoden: In drei Regionen Nordrhein-Westfalens (Dortmund und Hamm; Mittlerer Niederrhein/ Krefeld; Bonn/Rhein-Sieg-Kreis) werden regionale Netzwerke eingerichtet, die die Umsetrung der Projektidee vor Ort begleiten. Im Netzwerk sind vertreten die Kammern, die Gewerkschaften, die örtlichen Arbeitsämter, die Regionalstellen Frau und Beruf/Wirtschaft, Berufskollegs, Kommunalverwaltungen und weitere regionaler Akteure. Die Sozialforschungsstelle Dortmund übernimmt in diesem Projekt die Koordination der regionalen Aktivitäten sowie die Beratung und die wissenschaftliche Begleitung der Modelle. Sie gewährleistet die Kontakte zum MASQT und zum Ausbildungskonsens NRW als Auftraggeber und veröffentl

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    Wissenschaftliche Begleitung des Sofortprogramms der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher (01.01.1999)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Friedrich, Michael
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Das Bundesinstitut für Berufsbildung ist gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit im Jahre 1999 mit der Begleitforschung zum "Sofortprogramm der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher" beauftragt worden. Der Schwerpunkt der Arbeiten des Bundesinstituts lag im Jahre 2001 auf Artikel 2 (Analyse von Maßnahmen zur Förderung von lokalen und regionalen Projekten zur Ausschöpfung und Erhöhung des betrieblichen Lehrstellenangebots) sowie auf Artikel 11 (Soziale Betreuung zur Hinführung an Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen). Im Mittelpunkt der Erhebungen stehen 21 ausgewählte Arbeitsamtsbezirke (Berlin-Nord, Chemnitz, Frankfurt (Oder), Gotha, Magdeburg, Neubrandenburg in den neuen Bundesländern und Aachen, Augsburg, Bad Kreuznach, Bremerhaven, Coburg, Göttingen, Hamburg, Heide, Kassel, Lörrach, Mainz, Paderborn, Saarbrücken, Tauberbischofsheim, Wuppertal in den alten Bundesländern), in denen exemplarisch die Umsetzung der oben genannten Artikel des Programms analysiert werden soll. Die Untersuchungen verfolgen keinen repräsentativen Ansatz, sondern die Auswahl der zu untersuchenden Arbeitsamtsbezirke erfolgte auf der Basis regionaler und struktureller Kriterien. Ziel ist es, die regionale Umsetzung des Sofortprogramms beispielhaft aufzuzeigen. Die durchgeführten Erhebungen sollten daher - neben der reinen (quantitativen) Datensammlung - auch Informationen über Projekte und Maßnahmen, beispielsweise im Rahmen von Tagungen oder durch Veröffentlichungen, einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. Auf diese Weise soll der Transfer von nachahmenswerten Projekten und Maßnahmen gefördert werden. Methoden: Schriftliche und mündliche Befragungen von Auszubildenden, Mitarbeitern von Arbeitsämtern, Bildungsträgern und Sozialämtern. Dokumentenanalysen. Sekundäranalysen einschlägiger Statistiken. Erhebungstechniken und Au

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    Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die "Normalbiographie" (01.05.1997)

    Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
    Bujard, Otker, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Herausarbeitung von Passungen und Transaktionen zwischen Jugendwerkstätten und ihren TeilnehmerInnen. Es soll erforscht werden, inwieweit die Angebote der Jugendwerkstätten zu einer Stabilisierung der Persönlichkeit und Lebensführung der Jugendlichen beitragen, so dass die Jugendlichen gegebenfalls Brüche ihrer Biographie, die durch Arbeitslosigkeit, Stellenwechsel u.ä. bedingt sind, besser bewältigen können. Methoden: Längschnittuntersuchung mit vier Untersuchungszeitpunkten (Anfang des Jugendwerkstattbesuchs bis zwei Jahre nach Aufenthaltsende);>> Kontrollgruppendesign;>> qualitative Interviews, Fragebögen und Einschätzungsskalen mit jugendlichen JugendwerkstattbesucherInnen;>> qualitative Experteninterviews mit Jugendwerkstatt-Fachkräften. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitative Interviews (Stichprobe: 195 in der ersten Erhebung; Jugendwerkstatt-TeilnehmerInnen und sozial benachteiligte Jugendliche in Köln; Auswahlverfahren: total -in den Jugendwerkstätten-). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. QualitativeInterviews mit 18 JW-MitarbeiterInnen Veröffentlichungen: Niehues, Christof ; Pötter, Nicole ; Venrath, Barbara ; Land Nordrhein- Westfalen Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsg.): Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die "Normalbiografie" : zweiter Zwischenbericht des Projektes. Düsseldorf: 2000, 133 S. Standort: UuStB Köln(38)- 20020107717 ; Niehues, Chr. ; Pötter, N. ; Venrath, B.: Erste Ergebnisse der Kölner Längsschnittstudie "Jugendwerkstätten - Hilfe bei der Passage in die'Normalbiografie', Teil eines zirkulären 'Aufbewahrungssystems' für jugendliche Problemgruppen des Bildungs- und Beschäftigungssystems oder Beitrag zur Vermeidung von'Desozialisierungs-' und Exklusionsprozessen?" Zweiter Zwischenbericht, Juni 2000. Köln 2000, 129 S. Download: https://www.sw.fh-koeln.de/htdocs/forschung/Bericht250800.pdf ; +++Baros, W. ; Niehues, Chr. ; Pötter, N.: Ergebnisse der Kölner Längssc

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    BerufsWegeBegleitung - durchstarten in den Job

    Technische Universität Darmstadt, FB 03 Humanwissenschaften, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Arbeitsbereich Berufspädagogik, insb. Berufliche Sozialisation von Frauen und betriebliche Weiterbildung im europäischen Vergleich
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    Wissenschaftliche Begleitung. Projekt zur Förderung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen -Regionalprojekt-

    Technische Universität Dresden, Fak. Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik
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    Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
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