Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben durch Gestaltung sozialverträglicher Arbeitszeiten - dargestellt am Beispiel von Krankenhäusern (01.01.2009)
Universität Karlsruhe, Institut für Arbeitswissenschaft und BetriebsorganisationGamber, ThiloQuelle: Projektinformation des ifabBeschreibung
Für bestimmte Berufsbereiche unserer Gesellschaft besteht derzeit ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der im Laufe der Zeit noch zuzunehmen droht. Arbeitnehmern, die bereits beruflich überlastet sind, werden zu noch mehr Arbeit aufgefordert. Gesellschaftliche Bereiche, vor allem Familienleben, aber auch Vereinsarbeit oder Sportinteressen rücken dabei tendenziell in den Hintergrund. Besonders im Dienstleistungsbereich "Krankenhaus" sind die Ärzte und das Pflegepersonal einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Diese Problematik verlangt einen Gestaltungsansatz, der beide Bereiche miteinander verbindet und den Personalbedarf im Einklang sowohl mit betriebsspezifischen und ökonomischen als auch mit personalbezogenen Gesichtspunkten bringt. Im beantragten Forschungsvorhaben soll ausgehend von Arbeitszeitbedarfen ein agentenbasiertes Verfahren entwickelt und durch Simulationsstudien evaluiert werden, das die genannte ganzheitliche Zielsetzung im Sinne einer sozialverträglichen Arbeitszeitgestaltung berücksichtigt. Aufgrund der aktuellen Problematik soll dieser Ansatz am Beispiel des ärztlichen und pflegerischen Personals in Krankenhäusern verifiziert und damit ein Weg aufgezeigt werden, um Berufs- und Privatleben besser miteinander vereinbaren zu können.
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Themen-Lotse Elterngeld (22.12.2008)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend rund um das Thema Elterngeld und Elternzeit.
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Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit (11.12.2008)
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgBeschreibung
Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit der LASA Brandenburg berät werdende Mütter, junge Eltern und Arbeitgeber zu den Themenbereichen Mutterschutz, Elternzeit und Rückkehr an den Arbeitsplatz. Es werden praktische Möglichkeiten zur Entlastung für alle Beteiligten aufgezeigt.
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Berufsrisiko Familie!? - Bestandsaufnahme mit Praxisbeispielen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf (09.04.2008)
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieBeschreibung
Broschüre der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bezirk Hamburg-Harburg mit Informationen zu Unternehmenskultur, Arbeitszeit und Arbeitsorganisation, Kinderbetreuung, Pflege und Rückkehrmanagement (Stand: Juli 2007).
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EU-Sozialpartnervereinbarung zum Elternurlaub - BDA kompakt (01.10.2007)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die europäischen Sozialpartner BUSINESSEUROPE, EGB (Europäischer Gewerkschaftsbund), CEEP (Europäischer Verband der öffentlichen Arbeitgeber und Unternehmen) und UEAPME (Europäische Union des Handwerks und der Klein-und Mittelbetriebe) haben am 18. Juni 2009 eine Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub unterzeichnet.
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Elterngeld: Väter selten allein zu Haus (23.08.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In dem iwd-Beitrag in Nr. 34 vom 23.08.2007 wird gezeigt, dass bundesweit gingen im ersten Halbjahr 2007 gerade 8,5 Prozent der 200.224 bewilligten Elterngeldanträge auf Männer entfielen.
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Mehr Väter nehmen Elternzeit (20.08.2007)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Seit Jahresbeginn 2007 hat sich der Anteil von Vätern, die in Elternzeit gehen, verdoppelt; er lag im ersten Quartal bei sieben Prozent.
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Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (01.08.2007)
Rheinisch-Westfälisches Institut für WirtschaftsforschungKluve, Jochen, Dr.Quelle: Projektinformation des RWIBeschreibung
Aufbauend auf dem Bericht des RWI zur Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (RWI 2008) soll eine weitere Untersuchung zu den Auswirkungen des BEEG durchgeführt werden. Schwerpunkt ist es, die Auswirkungen der Einführung des Elterngeldes auf die Erwerbstätigkeit zu untersuchen. Dies betrifft insbesondere die Beantwortung der Fragen, inwieweit das Elterngeld die Arbeitsmarktteilhabe von Müttern und Vätern beeinflusst und - soweit möglich - welche Rolle strukturelle Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz für eine flexible Vereinbarkeitsplanung von Familie und Beruf spielen. Ergänzend soll untersucht werden, in welchem Umfang das Elterngeld zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Lebensstandards während und nach der Bezugszeit beiträgt, sowie inwieweit die Einführung des Elterngeldes die innerfamiliäre Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern beeinflusst.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf (12.07.2007)
Beschreibung
Informationen im Online-Familienhandbuch des bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik. .
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten (01.06.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundStockfisch, ChristinaBeschreibung
Ziel des Projektes ist es, flexible und familienbewusste Arbeitszeitmodelle zu fördern sowie bestehende Ansätze zu verbreiten und miteinander zu verbinden. Hierzu sollen die Kooperationen mit Gewerkschaften sowie die entsprechende Qualifizierung und Vernetzung von Betriebs- und Personalräten zum Themenfeld ausgebaut werden. Auch betriebliche Beratung und - neu ab 2013 - ein Coaching für Gremien der Interessenvertretungen werden angeboten .>> 2013 und 2014 werden wir uns intensiv mit dem Thema "lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung" befassen. Fünf thematische Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund:>> - Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Einstiegsphase/ Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an Hochschulen>> - Passende Arbeitszeiten in der Familien(gründungs)phase; vor allem die Elterngeldnutzung durch Väter und deren langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft>> - Optionszeiten im Lebensverlauf sowie Gestaltung von Aus- und Wiedereinstiegen>> - Leichte Vollzeit als Möglichkeit lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung>> - Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgearbeit und Selbstsorge im späten Erwachsenenalter.
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Das neue Elterngeld - Umsetzung in der betrieblichen Praxis (05.03.2007)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Der Leitfaden des BMFSFJ soll Unternehmen über die neuen Regelungen des Elterngeldgesetzes informieren und ihnen helfen, sich darauf vorzubereiten (Stand: August 2008).
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Elternzeit / Rückkehr - Überblick, Empfohlenes Vorgehen, Arbeitsmaterialien, Recht & Steuern (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zum Thema Elternzeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Familienorientierte Personalpolitik: Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen (07.09.2006)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag und der berufundfamilie gGmbH im Mai 2006 herausgegebene Broschüre stellt Unternehmer vor, die in ihren kleinen und mittleren Betrieben familienorientierte Leistungen für ihre Beschäftigten bieten und häufig die Vereinbarkeit von Arbeitswelt und Familie vorleben.
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Online-Handbuch Flexible Kinderbetreuung (03.08.2006)
Institut Arbeit und TechnikBeschreibung
Das im Rahmen des Equal-Projekts „Arbeit - Betreuung - Chancengleichheit" (ABC) erstellte Handbuch soll Impulse für die Entwicklung einer flexiblen Infrastruktur in der Kinderbetreuung geben, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern.
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Erfolgsfaktor Familie (06.06.2006)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesfamilienministeriums und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Es versteht sich als zentrale Plattform für Unternehmen, die sich für familienbewusste Personalpolitik interessieren oder bereits engagieren.
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audit berufundfamilie - Chancen für Ihren Unternehmenserfolg (07.03.2006)
Gemeinnützige Hertie-StiftungBeschreibung
Die Broschüre informiert über das audit berufundfamilie, das Unternehmen darin unterstützt, Unternehmensziele und Mitarbeiterinteressen in eine tragfähige Balance zu bringen. 1995 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung entwickelt, ist das audit ein strategische Managementinstrument zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Stand Juli 2007).
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ZeitZeichen - Informationsstelle für eine chancengerechte Arbeitswelt (16.01.2006)
Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-PfalzBeschreibung
Die Informationsstelle des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend bietet eine multimediale und persönliche Anlaufstelle zu Fragen einer chancengerechten Arbeitsweltgestaltung .
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Portal "Mittelstand und Familie" (16.01.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Die Balance von Beruf und Privatleben wird zunehmend wichtig für Unternehmen. Auch für kleine und mittlere Unternehmen gibt es einfache Möglichkeiten, Mitarbeiter zu unterstützen. Das Portal der Bertelsmann-Stiftung unterstützt Arbeitgeber, Beschäftigte und Multiplikatoren mit übersichtlichen Informationen und praktischen Lösungen, kostenfreier Beratung durch Experten sowie Hintergrundwissen.
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Arbeitsmarkt und Kinderbetreuung (01.01.2006)
Institut Arbeit und TechnikStöbe-Blossey, Sybille, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Arbeitsmarktpolitik einerseits und die Infrastrukturentwicklung in der Kinderbetreuung andererseits stehen in einem doppelten Zusammenhang. Erstens wird die außerfamiliäre, zunehmend auch ganztägig erforderliche Betreuung von Kindern selber zu einem bedeutenden Beschäftigungsbereich, in dem Arbeitsplätze (meistens für Frauen) entstehen. Ohne geeignete Konzepte könnte es allerdings angesichts der demographischen Entwicklung in diesem eigentlich expansionsträchtigen Beschäftigungsfeld auch zum Wegfall von Arbeitsplätzen kommen; die Chancen bestehen vor allen darin, dass Arbeitsplätze abgesichert und neu geschaffen werden, indem die Betreuungsangebote erweitert und ergänzt werden - sowohl bezüglich der Altersgruppen als auch im Hinblick auf die Entwicklung von differenzierten, ganztägig verfügbaren Angeboten, die Eltern auch bei sog. "atypischen" Arbeitszeiten tatsächlich eine Berufstätigkeit ermöglichen. Damit ist der zweite Aspekt des Zusammenhangs zwischen Arbeitsmarkt und Kinderbetreuung angesprochen: Eltern brauchen geeignete Kinderbetreuungslösungen, um am Erwerbsleben teilhaben zu können - die Verfügbarkeit von Kinderbetreuung ist damit ein zentrales Element, das die Beschäftigungsfähigkeit von Eltern beeinflusst.>> Ziel des Modellprojekts "Arbeitsmarkt und Kinderbetreuung" ist die Forschung und Entwicklung zu Konzepten, zu einer Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsinfrastruktur mit größtmöglichen positiven arbeitsmarktpolitischen Effekten beitragen. Im Sinne eines Aktivierungsansatzes soll das Projekt ein Anschub- und Entwicklungsmanagement für den Aufbau von ergänzenden flexiblen und individualisierten Betreuungsangeboten leisten, lokale Akteure bei dieser Aufgabe unterstützen und damit zur Entwicklung innovativer, nachhaltiger Strukturen führen. Dem IAT obliegt dabei die Aufgabe der Forschung, dem Kooperationspartner do.it Projektmanagement GmbH & Co. KG (Castrop-Rauxel) die Aufgabe der Entwicklung. Methoden: Im Rahmen des Projektes werden den Ziels
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Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam
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