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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Berufseinstieg/Berufsverlauf"
  • Literaturhinweis

    Are Employment Trajectories of STEM Doctoral Degree Holders Gender-Specific?: Evidence from a Large German Technical University (2024)

    Bartsch, Simone; Theißen, Maria; Bünstorf, Guido; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Bartsch, Simone, Guido Bünstorf, Anne Otto & Maria Theißen (2024): Are Employment Trajectories of STEM Doctoral Degree Holders Gender-Specific? Evidence from a Large German Technical University. In: C. Gross & S. Jaksztat (Hrsg.) (2024 ): Career Paths Inside and Outside Academia (=Soziale Welt. Special Edition 26), S. 89-129, 2022-10-26. DOI:10.5771/9783748925590-89

    Abstract

    "Um den vorhandenen Talentpool optimal zu nutzen, profitiert die Gesellschaft von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in den verschiedenen Beschäftigungssektoren. Allerdings sind in Deutschland insbesondere in den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Frauen als Forscherinnen und Professorinnen an Universitäten sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen unterrepräsentiert. Um die Karrierewege von Promovierten besser zu verstehen, untersuchen wir die kritische Übergangsphase nach der Promotion. Auf der Grundlage umfangreicher prozessgenerierter Daten für eine große deutsche technische Universität untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Beschäftigungssektor und Beschäftigungsvolumen während und nach der Promotion. Die Ergebnisse einer Sequenzanalyse deuten darauf hin, dass die Beschäftigungsverläufe von Männern und Frauen ähnlichen Mustern folgen, sich die Prävalenz einzelner Sequenzmuster allerdings deutlich nach Geschlecht unter scheidet. Unsere Ergebnisse deuten auf eine erhebliche Pfadabhängigkeit in den Erwerbsbiografien hin. Die Regressionsergebnisse zeigen keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in Bezug auf die Sektorenwahl nach der Promotion, wenn man sektorspezifische Berufserfahrung und Fächerunterschiede berücksichtigt. Wenn wir jedoch zwischen Männern, Frauen ohne Kinder und Frauen mit Kindern (Müttern) unterscheiden, stellen wir fest, dass Frauen mit Kindern im Vergleich zu Männern eher im Hochschulsektor bleiben. Sowohl Frauen ohne Kinder als auch Frauen mit Kindern sind in den Jahren nach Abschluss der Promotion deutlich seltener vollzeitbeschäftigt als Männer." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Career Paths Inside and Outside Academia (2024)

    Christiane Gross, ; Steffen Jaksztat, ;

    Zitatform

    (2024): Career Paths Inside and Outside Academia. (Soziale Welt. Special edition 26), Baden-Baden: Nomos, 524 S. DOI:10.5771/9783748925590

    Abstract

    "Wissenschaftliche Arbeitskräfte gelten als Schlüsselfaktor für die Innovationsfähigkeit moderner Volkswirtschaften und für die Problemlösungsfähigkeit von Gesellschaften. Das deutsche Wissenschaftssystem ist allerdings von einem zunehmend härteren Wettbewerb geprägt und bietet jungen Forschenden schwer planbare Karriereperspektiven. Ziel des Sonderbandes ist es, die sozialen Mechanismen von Karriereentscheidungen und -chancen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu verstehen. Er beleuchtet Beschäftigungsverläufe und monetäre Erträge, die Einbettung von Karrieren in private und berufliche soziale Netzwerke sowie akademische Rekrutierungsprozesse. Die Beiträge liefern aktuelle Forschungsergebnisse in einem dynamischen Forschungsfeld." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    Social inequalities in postdoctoral dropout from academia by gender, parental academic background, and migration background, and their intersections (2024)

    Goldan, Lea; Gross, Christiane; Bohlen, Aaron;

    Zitatform

    Goldan, Lea, Aaron Bohlen & Christiane Gross (2024): Social inequalities in postdoctoral dropout from academia by gender, parental academic background, and migration background, and their intersections. In: C. Gross & S. Jaksztat (Hrsg.) (2024): Career Paths Inside and Outside Academia (=Soziale Welt. Special Edition 26), S. 130-168. DOI:10.5771/9783748925590-130

    Abstract

    "Akademische Laufbahnen sollten unabhängig von sozialen Merkmalen sein, allerdings sind die empirischen Befunde zu sozialen Ungleichheiten in der Wissenschaft in Deutschland nicht eindeutig und es gibt bisher wenig Forschung explizit zu intersektionalen Ungleichheiten. Um neue Einblicke in die empirisch umstrittene Frage zu gewinnen, ob es Ungleichheiten in akademischen Laufbahnen gibt, untersucht dieser Beitrag, ob der Dropout aus der Wissenschaft nach Promotionsabschluss mit dem Geschlecht, der sozialen Herkunft, Migrationserfahrung oder ihren Intersektionen zusammenhängt. Auf dem Intersektionalitätsansatz aufbauend, ergänzt durch Theorien zu Minder- und Mehrheitseffekten am Arbeitsplatz, nehmen wir an, dass mehrere Minderheitsgruppen ein höheres Risiko haben, aus der Wissenschaft auszuscheiden. Wir nutzen Längsschnittdaten, die repräsentativ für die 2014er Promotionsabschlusskohorte in Deutschland und ihre Erwerbsverläufe bis fünf Jahre nach dem Abschluss sind und wenden ereignisdatenanalytische Verfahren an. Es zeigt sich, dass viele Promovierte in den ersten Jahren nach ihrem Abschluss aus der Wissenschaft ausscheiden, aber – entgegen den aufgestellten Hypothesen – entlang keiner der untersuchten sozialen Merkmale Ungleichheiten beim Dropout aus der Wissenschaft bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven für Hanna: Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft (2024)

    Keller, Andreas; Frommont, Yasmin;

    Zitatform

    Keller, Andreas & Yasmin Frommont (Hrsg.) (2024): Perspektiven für Hanna. Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft. (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung 128), Bielefeld: wbv Media, 264 S. DOI:10.3278/9783763973576

    Abstract

    "Im Sommer 2021 beherrschte ein Hashtag in den sozialen Netzwerken den wissenschaftlichen Diskurs: Unter „#IchBinHanna“ diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die prekären Arbeitsverhältnisse an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Denn zu viele Zeitverträge mit zu kurzen Laufzeiten führen dazu, dass das Berufsfeld unattraktiv wird, Chancengleichheit in weite Ferne rückt und eine langfristige Lebens- und Karriereplanung unmöglich wird. Der Sammelband fasst die Ergebnisse der 11. Wissenschaftskonferenz der GEW zusammen, die diese Diskussion aufgegriffen hat. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus den Bereichen Hochschule und Forschung, Politikerinnen und Politiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Wissenschaftsorganisationen plädieren für eine umfassende Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), um die Beschäftigungsbedingungen nachhaltig verbessern zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku, © wbv)

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  • Literaturhinweis

    University-to-work transitions in Germany - do graduate job seekers benefit from migration and work experience? (2024)

    Teichert, Christian ; Niebuhr, Annekatrin ; Rossen, Anja ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Annekatrin Niebuhr, Anne Otto & Anja Rossen (2024): University-to-work transitions in Germany - do graduate job seekers benefit from migration and work experience? In: Education Economics, Jg. 32, H. 3, S. 355-380., 2023-05-03. DOI:10.1080/09645292.2023.2213413

    Abstract

    "This paper investigates the effects of migration and work experience on university-to-work transitions of German university graduates. We use a job search model, signaling and social network theory to discuss different links between the duration of labor market entry, graduate mobility and work experience. We apply event history analyses and make use of administrative social security records to examine whether work experience and pre-study as well as post-study migration accelerates the labor market entry of graduates. Our regression results stress the importance of both mobility and work experience for the length of the transition period. However, whether the effect is beneficial or adverse depends on the type of graduate migration and previous employment." (Author's abstract, IAB-Doku, © Taylor & Francis) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Double qualifications, earnings and gender in Germany (2023)

    Bellmann, Lutz ; Prümer, Stephanie;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Stephanie Prümer (2023): Double qualifications, earnings and gender in Germany. In: Bulletin of geography. Socio-economic series H. 62, S. 59-69., 2023-12-29. DOI:10.12775/bgss-2023-0034

    Abstract

    "Nach dem Abitur sind Schulabgänger in Deutschland frei in der Wahl ihres Berufsweges. Beliebt ist dabei der Erwerb einer Doppelqualifikation, indem zunächst eine Lehre absolviert und anschließend ein Studium abgeschlossen wird. Auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 werden in diesem Beitrag die individuellen Auswirkungen dieser Doppelqualifikationen unter Ausnutzung der umfangreichen Bildungsinformationen in den Daten analysiert. Im Vergleich zu früheren Studien stellen wir fest, dass der Anteil der Männer, die eine Doppelqualifikation erworben haben, um 8 Prozentpunkte gesunken ist, während er bei den Frauen nahezu konstant ist. Außerdem stellen wir einen signifikant negativen Effekt der Doppelqualifikation auf die Löhne von Frauen fest, aber keinen signifikanten Effekt auf die Löhne von Männern. Wir vermuten, dass diese Veränderungen mit der Ungleichheit durch die steigende Zahl von Akademikern und der Zunahme der Einkommensungleichheit zusammenhängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Prümer, Stephanie;
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  • Literaturhinweis

    Expansion of doctoral training and doctorate recipients’ labour market outcomes: evidence from German register data (2023)

    Bünstorf, Guido; König, Johannes ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Bünstorf, Guido, Johannes König & Anne Otto (2023): Expansion of doctoral training and doctorate recipients’ labour market outcomes: evidence from German register data. In: Studies in higher education, Jg. 48, H. 8, S. 1216-1242., 2023-03-03. DOI:10.1080/03075079.2023.2188397

    Abstract

    "In many countries around the world, the number of new doctorate recipients graduating from universities has grown sharply in the past few decades, but the implications of this expansion for the employment situation of doctorate recipients remain largely unexplored in longitudinal studies. In Germany, as in various other countries, the expansion of doctoral education coincided with other changes in higher education that may have had a relevant impact on the careers of doctorate recipients. We explore the labour market outcomes of more than 98,000 doctorate recipients who graduated between 1995 and 2013. Focusing on differences among 19 annual graduation cohorts, we find that, beginning in the mid-2000s, newly graduating doctorate recipients had lower rates of full-time employment and were less likely to earn high incomes than graduates of the 1995–2000 period. At the same time, rates of inter-regional mobility have declined, and more new doctorate recipients remain employed in the academic sector. Differences across cohorts are robust to disaggregation along gender and disciplinary lines and persist for at least five years after graduation. We relate these findings to a stronger socialisation of doctoral students towards academic ‘excellence’, new employment options in university administration and management as well as increasing fixed-term employment in research projects. Our findings indicate that the expansion of doctoral education, as well as potential reforms in the training of doctoral candidates, must be analysed in the context of the respective university system." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ; Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Students' Coworker Networks and Labor Market Entry (2023)

    Demir, Gökay; Hertweck, Friederike ; Sandner, Malte ; Yükselen, Ipek;

    Zitatform

    Demir, Gökay, Malte Sandner, Friederike Hertweck & Ipek Yükselen (2023): Students' Coworker Networks and Labor Market Entry. (Beiträge zur Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2023: Growth and the "sociale Frage"), Kiel ; Hamburg, 30 S.

    Abstract

    "This paper analyzes whether and to what extent college students’ coworker networks from student jobs affect their labor market transition after graduation. The empirical analysis is based on administrative data, which includes all pre- and post-graduation job-related networks of college students who graduated from a large German university between 1995 and 2016. Our identification strategy overcomes potential bias due to non-random selection into networks by controlling for coherent sets of individual, network, and firm characteristics, as well as firm fixed effects, and by distinguishing between close and less close colleagues in the same firm. Our results suggest that college graduates benefit from the quality of their coworkers in student jobs by speeding up their transition to the labor market and earning higher wages in their first job after graduation. Our results are important for understanding the relevant ingredients for a successful transition from higher education to the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sandner, Malte ; Yükselen, Ipek;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverläufe von Personen mit allgemeiner Hochschulreife: Auf den Abschluss kommt es an - Universität im Vergleich zu anderen Hochschulen (2023)

    Dietrich, Hans ; Patzina, Alexander ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans & Alexander Patzina (2023): Erwerbsverläufe von Personen mit allgemeiner Hochschulreife: Auf den Abschluss kommt es an - Universität im Vergleich zu anderen Hochschulen. (IAB-Kurzbericht 2/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2302

    Abstract

    "Junge Menschen mit allgemeiner Hochschulreife haben beim Erwerbseinstieg einen kurzzeitigen Startvorteil, wenn sie ihr Studium nicht an einer Universität, sondern an einer anderen Hochschule abschließen. Im weiteren Erwerbsverlauf müssen aber Personen mit einem anderen Hochschulabschluss im Vergleich zu denen mit Universitätsabschluss mit Einkommens- und Statusnachteilen rechnen. Nach Geschlecht betrachtet erfahren insbesondere Absolventinnen von den anderen Hochschulen längerfristig Nachteile bei Einkommen und Erwerbsstatus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ; Patzina, Alexander ;
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  • Literaturhinweis

    New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? (2023)

    Ehrenfried, Felix; Lindlacher, Valentin ; Fackler, Thomas A. ;

    Zitatform

    Ehrenfried, Felix, Thomas A. Fackler & Valentin Lindlacher (2023): New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? In: Regional Studies, Jg. 57, H. 7, S. 1239-1253. DOI:10.1080/00343404.2022.2119217

    Abstract

    "The extensive literature on university graduates’ regional mobility highlights the importance of early mobility, but is primarily descriptive. We contribute to the identification of the effect of mobility upon high-school graduation on subsequent mobility across labour market regions. The data permit a novel identification strategy that uses the distance to university as an instrument. To ensure comparability, we select high-school graduates from only the suburban region of a large German agglomeration in a university graduate survey. We find that early mobility leads to a sizable increase in later labour mobility, which has implications for labour market efficiency and distributional policy concerns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Double standards? Co-authorship and gender bias in early-stage academic evaluations (2023)

    Gërxhani, Klarita; Liechti, Fabienne ; Kulic, Nevena ;

    Zitatform

    Gërxhani, Klarita, Nevena Kulic & Fabienne Liechti (2023): Double standards? Co-authorship and gender bias in early-stage academic evaluations. In: European Sociological Review, Jg. 39, H. 2, S. 194-209. DOI:10.1093/esr/jcac045

    Abstract

    "This article studies gender bias in early-stage academic evaluations in Italy and investigates whether this bias depends on various types of authorship in collaborative work across three academic fields: humanities, economics, and social sciences. We test our hypotheses via a factorial survey (vignette) experiment on a sample from the entire population of associate and full professors employed at Italian public universities in 2019. This is one of the few experiments conducted with university professors to consider hiring propensities in academia. Contrary to our general expectations, we do not find gender bias in relation to co-authorship in our general population of interest. However, the results provide some evidence that when the evaluator is a man, highly collaborative women academics in Italy receive less favourable evaluations of their qualifications compared to male colleagues with identical credentials. This gender bias is found in economics, a field where the conventions of co-authorship allow for greater uncertainty about individual contributions to a joint publication." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven für Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem: Kulturwandel durch Struktur- und Personalentwicklung (2023)

    Jauch, Linda; Barth, Sandra; Herberger, Stefanie;

    Zitatform

    Jauch, Linda, Sandra Barth & Stefanie Herberger (Hrsg.) (2023): Perspektiven für Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem: Kulturwandel durch Struktur- und Personalentwicklung. (UniWiND-Publikationen 13), Freiburg, 58 S.

    Abstract

    "Viele Hochschulen möchten die Postdoc-Phase für die Wissenschaftler:innen transparenter gestalten. Das wird durch die Heterogenität der Gruppe erschwert, die nicht nur durch unterschiedliche Fachtraditionen, sondern auch durch unterschiedliche Ausgestaltungen der Tätigkeitsprofile geprägt ist. Somit beschäftigen wir uns in dieser Publikation zunächst mit der Frage danach, wer eigentlich als Postdoc bezeichnet wird, in welchen Organisationen diese arbeiten und ob und wie der Begriff enger gefasst werden sollte. Danach gehen wir auf die Karrieremodelle und Stellenkategorien einzelner Hochschulen und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (AUF) ein. Daran schließen sich Empfehlungen aus der Sicht der Graduiertenförderung und der Personalentwicklung mit Bezug zur Gestaltung von Stellenstrukturen und -kategorien an. Wir leisten damit einen Beitrag zur Strukturierung der Begrifflichkeiten und geben eine Übersicht über die Karrierewege und -modelle für promovierte Wissenschaftler:innen. Die vorliegende Publikation soll Hochschulen Handlungsempfehlungen an die Hand geben, um diese Karrierephase professionell und transparent zu gestalten" (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A Tale of Two Fields? STEM Career Outcomes (2023)

    Jiang, Xuan; Weinberg, Bruce A. ; Staudt, Joseph;

    Zitatform

    Jiang, Xuan, Joseph Staudt & Bruce A. Weinberg (2023): A Tale of Two Fields? STEM Career Outcomes. (NBER working paper / National Bureau of Economic Research 31835), Cambridge, Mass, 44 S.

    Abstract

    "Is the labor market for US researchers experiencing the best or worst of times? This paper analyzes the market for recently minted Ph.D. recipients using supply-and-demand logic and data linking graduate students to their dissertations and W2 tax records. We also construct a new dissertation-industry “relevance” measure, comparing dissertation and patent text and linking patents to assignee firms and industries. We find large disparities across research fields in placement (faculty, postdoc, and industry positions), earnings, and the use of specialized human capital. Thus, it appears to simultaneously be a good time for some fields and a bad time for others." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Graduates' early wages in Germany: Does a university's status of excellence make the difference? (2023)

    Lang, Sebastian ; Schwabe, Ulrike ;

    Zitatform

    Lang, Sebastian & Ulrike Schwabe (2023): Graduates' early wages in Germany: Does a university's status of excellence make the difference? In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 83. DOI:10.1016/j.rssm.2023.100765

    Abstract

    "The German initiative of excellence was the most far-reaching political measure in university funding–a shift from an equal distribution of funds, rooted in Humboldt's tradition, to large-scale merit-based funding. Recent studies have examined the question how the initiative has affected (in)equality in university funding; but as yet little is known about effects on graduates' monetary returns for university degrees. We analyse whether a degree from a 'university of excellence' leads to a wage premium at labour market entry. Inspired by previous work that found advantages only for subgroups, we further analyse whether the excellence effect on wages differs by social background and gender. Applying a difference-in-differences approach in combination with a simulation study, we do not identify a statistically significant excellence premium in the wages for graduates of 'universities of excellence'. Checking for effect heterogeneity, the overall result holds for different social backgrounds as well as for men and women. But even though the average treatment effect, university's status of excellence, is not significant at the usual thresholds, at least a tendency towards higher wages in the short run is identifiable (at a significance level of 13%). Finally, we discuss our results in light of policy evaluation and social stratification processes." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2023 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gender and Career Progression in Academia: European Evidence (2023)

    Morettini, Lucio; Tani, Massimiliano ;

    Zitatform

    Morettini, Lucio & Massimiliano Tani (2023): Gender and Career Progression in Academia: European Evidence. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16206), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "We study career trajectories of university researchers in Europe, with a particular emphasis on the speed of career progression by gender. Using the panel data collected by the MORE project (Mobility Survey of the Higher Education Sector) - a longitudinal database that gathers survey responses from over 10,000 university researchers across Europe - we find that women have a lower probability of promotion, but conditional on a career advance, their career development proceeds at a faster pace than that of comparable male researchers. Faster progression among women is positively influenced by the share of female researchers in the academic environment. Higher salaries in sectors outside academia appear to reinforce the positive selection of women preferring to stay in academia." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Career paths of PhD graduates in eastern and western Germany: same qualification, same labor market outcomes? (2023)

    Rehs, Andreas ; Fuchs, Michaela ;

    Zitatform

    Rehs, Andreas & Michaela Fuchs (2023): Career paths of PhD graduates in eastern and western Germany: same qualification, same labor market outcomes? In: Education Economics, Jg. 31, H. 1, S. 31-53., 2021-12-14. DOI:10.1080/09645292.2022.2027876

    Abstract

    "Dieses Papier geht der Frage nach, ob die regionale Herkunft ein Hindernis für die Inanspruchnahme der Bildungserträge einer Promotion darstellt. Ostdeutschland bietet hierfür aufgrund der anhaltenden Diskussionen über die Unterrepräsentation von Ostdeutschen in bundesdeutschen Spitzenpositionen ein gutes Beispiel. Wir untersuchen die Erwerbsbiografien ost- und westdeutscher Promovierter, die ihre Dissertationen zwischen 1995 und 2010 beendet haben, um herauszufinden, ob ein ostdeutscher Hintergrund die Bildungserträge reduziert. Diese messen wir anhand einer ausbildungsadäquaten Beschäftigung und hoher Löhne. Unser Datensatz kombiniert Informationen zu Promovierten und ihrem Geburtsort mit administrativen Daten und stellt damit einen einmaligen Datensatz für die Untersuchung der Erwerbbiografien ost- und westdeutscher Promovierter dar. Unsere Ergebnisse weisen weder dem Geburtsort noch dem Standort der Universität, an der die Promotion abgelegt wurde, einen signifikanten Einfluss auf die Bildungserträge zu. Eine zentrale Rolle spielt allerdings der Arbeitsort in Ostdeutschland. Er reduziert die Chancen auf hohe Löhne, was die Bedeutung der Unterschiede in den wirtschaftlichen Bedingungen in Ost- und Westdeutschland für die Arbeitsmarktaussichten der Promovierten betont." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ;
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  • Literaturhinweis

    Zehn Mythen rund um Ausbildung und Studium: Faktencheck nachschulische Bildung (2023)

    Schnelle, Caroline; Müller, Ulrich; Johanning, Naemi; Rischke, Melanie;

    Zitatform

    Schnelle, Caroline, Ulrich Müller, Naemi Johanning & Melanie Rischke (2023): Zehn Mythen rund um Ausbildung und Studium. Faktencheck nachschulische Bildung. Gütersloh, 23 S. DOI:10.11586/2023086

    Abstract

    "„Der Studienboom nimmt den Betrieben die Auszubildenden weg“, „Nach der Schule wird der berufliche Weg ein für alle Mal festgelegt“, „Akademiker:innen haben von der Praxis erstmal keine Ahnung“ - solche und ähnliche Falschaussagen rund um die nachschulische Bildung, also rund um Ausbildung und Studium, haben sich hartnäckig in der öffentlichen Wahrnehmung etabliert. Sie erschweren die berufliche Orientierung junger Menschen und erzeugen eine Konkurrenzbeziehung zwischen der akademischen und beruflichen Bildung. Dabei braucht es dringend gemeinsame Ansätze, um die Zukunftsfähigkeit des nachschulischen Bildungssystems in Deutschland zu sichern. In einer gemeinsamen Analyse der Bertelsmann Stiftung und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung stellen wir den zehn weitverbreitetsten Mythen rund um Ausbildung und Studium Fakten gegenüber. Sie zeigen: In der nachschulischen Bildung herrscht seit einigen Jahren eine erhebliche Dynamik; die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist so groß wie nie zuvor. Bildungsinteressierten eröffnen sich oft Möglichkeiten, von denen sie bislang nichts wussten. Hier muss die Informationslage verbessert werden, damit junge Menschen sich ergebnisoffen orientieren können und zu fundierten Entscheidungen kommen. Zudem besteht Verbesserungsbedarf hinsichtlich des Zusammenspiels der verschiedenen Bildungsbereiche. Es sollte nicht darum gehen, Ausbildung und Studium gegeneinander auszuspielen. Im Gegenteil: Die Akteur:innen in der beruflichen und akademischen Bildung müssen enger zusammenarbeiten, um verlässliche Übergänge zu schaffen und innovative Kooperationsmodelle zu entwickeln. Die Politik muss die nachschulische Bildung aus einer übergreifende Gesamtperspektive heraus betrachten und komplementär ausgestalten. Zugleich müssen junge Menschen bei der für sie passenden Berufswahl bestmöglich unterstützt werden, sodass niemand am Übergang Schule – Beruf verloren geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/6164) (2023)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2023): Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/6164). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/6561 (23.04.2023)), 11 S.

    Abstract

    "Die Bundesregierung antwortet auf die kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU zu den Plänen der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Insbesondere die Eckpunkte, Positionierungen und Ziele der Bundesregierung der avisierten Novellierung des WissZeitVG waren den Fragestellenden wichtig." (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna (2022)

    Berroth, Lara; Wegner, Antje; Briedis, Kolja; Adrian, Dominik;

    Zitatform

    Berroth, Lara, Dominik Adrian, Kolja Briedis & Antje Wegner (2022): Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna. (DZHW-Brief 2022,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2022.04.dzhw_brief

    Abstract

    "Die durchschnittliche Vertragslaufzeit der an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigten Promovierenden beträgt 27 Monate. 26 Prozent haben einen Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten. Auch wenn sich somit gegenüber älteren Studien eine Entwicklung zu längeren Vertragslaufzeiten abzeichnet, bleibt dennoch eine Lücke zwischen den Vertragslaufzeiten von Promovierenden und den tatsächlichen Promotionsdauern. Die subjektive Einschätzung der Finanzierungs- und Beschäftigungssituation fällt überwiegend positiv aus: Etwa drei Viertel der Promovierenden sind damit zufrieden. Im Durchschnitt wenden Promovierende mit einem Arbeitsvertrag an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung 23 Stunden pro Woche für ihre Promotion auf. Regelungen zur Promotionszeit werden im Arbeitsvertrag oder der Promotionsvereinbarung selten getroffen. Sie garantieren aber meist einen recht hohen Zeitanteil der Arbeitszeit für die Promotion bzw. gehen mit einer höheren Zahl an aufgewendeten Wochenstunden für die Promotion einher. Im Vergleich mit Hochschulabsolvent*innen, die in anderen Bereichen erwerbstätig sind, zeigen Promovierende mit einer Stelle in der Wissenschaft in vielen Teilaspekten der Beschäftigung eine höhere (berufliche) Zufriedenheit. Deutlich unzufriedener sind sie jedoch mit der Arbeitsplatzsicherheit. Zentrale Ergebnisse zur Finanzierungs- und Beschäftigungssituation Promovierender sowie zu zahlreichen weiteren Themen finden sich unter nacaps-datenportal.de." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    „Boomerang Students“: Rückgewinnung ehemaliger Praktikanten und Auszubildender (2022)

    Braun, Carina; Voußem, Ludwig;

    Zitatform

    Braun, Carina & Ludwig Voußem (2022): „Boomerang Students“: Rückgewinnung ehemaliger Praktikanten und Auszubildender. In: Personal quarterly, Jg. 74, H. 3, S. 34-41.

    Abstract

    "Forschungsfrage: Wie können Unternehmen die Bindung, Rückkehrintention und Weiterempfehlungsbereitschaft ehemaliger Praktikanten und Auszubildender positiv beeinflussen? Methodik: Mithilfe eines Onlinefragebogens wurden Studierende befragt und die Ergebnisse auf Basis eines Mediationsmodells analysiert. Praktische Implikation: Die Studie liefert Hinweise, welche Bindungsmaßnahmen Unternehmen nutzen, um Kontakt zu ehemaligen Praktikanten und Auszubildenden zu halten. Das dadurch verbleibende Commitment zahlt sich in einer höheren Rückkehrintention und Weiterempfehlungsbereitschaft aus." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Haufe-Lexware)

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    Grads on the Go: Measuring College-Specific Labor Markets for Graduates (2022)

    Conzelmann, Johnathan G.; Stange, Kevin; Martin, Shawn ; Hershbein, Brad J. ; Hemelt, Steven W. ; Simon, Andew;

    Zitatform

    Conzelmann, Johnathan G., Steven W. Hemelt, Brad J. Hershbein, Shawn Martin, Andew Simon & Kevin Stange (2022): Grads on the Go: Measuring College-Specific Labor Markets for Graduates. (IZA discussion paper 15323), Bonn, 60 S.

    Abstract

    "This paper introduces a new measure of the labor markets served by colleges and universities across the United States. About 50 percent of recent college graduates are living and working in the metro area nearest the institution they attended, with this figure climbing to 67 percent in-state. The geographic dispersion of alumni is more than twice as great for highly selective 4-year institutions as for 2-year institutions. However, more than one-quarter of 2-year institutions disperse alumni more diversely than the average public 4-year institution. In one application of these data, we find that the average strength of the labor market to which a college sends its graduates predicts college-specific intergenerational economic mobility. In a second application, we quantify the extent of "brain drain" across areas and illustrate the importance of considering migration patterns of college graduates when estimating the social return on public investment in higher education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? (2022)

    Ehrenfried, Felix; Fackler, Thomas A. ; Lindlacher, Valentin ;

    Zitatform

    Ehrenfried, Felix, Thomas A. Fackler & Valentin Lindlacher (2022): New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? (CESifo working paper 9922), München, 31 S.

    Abstract

    "The extensive literature on university graduates’ regional mobility highlights the importance of early mobility but is primarily descriptive. We contribute the identification of the effect of mobility upon high-school graduation on subsequent mobility across labour market regions. The data permit a novel identification strategy that uses the distance to university as an instrument. To ensure comparability, we select high-school graduates from only the suburban region of a large German agglomeration in a university graduate survey. We find that early mobility leads to a sizable increase in later labour mobility, which has implications for labour market efficiency and distributional policy concerns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wie lässt sich die Mobilität von Hochschulabsolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen? (2022)

    Fackler, Thomas; Lindlacher, Valentin ;

    Zitatform

    Fackler, Thomas & Valentin Lindlacher (2022): Wie lässt sich die Mobilität von Hochschulabsolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 75, H. 10, S. 58-61.

    Abstract

    "Frühe Mobilität führt zu einem beträchtlichen Anstieg der späteren Arbeitsmobilität, was Auswirkungen auf die Arbeitsmarkteffizienz und verteilungspolitische Belange hat. So steigt mit jedem Kilometer Entfernung zum Stadtzentrum die Wahrscheinlichkeit, zum Studium umzuziehen, um 2 Prozentpunkte. Im Vergleich zu jemandem, der in der gleichen Arbeitsmarktregion zur Schule gegangen ist und studiert hat, macht ein erster Umzug für das Studium einen späteren Umzug zum Berufseinstieg dreimal so wahrscheinlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Working-time mismatch and job satisfaction of junior academics (2022)

    Frei, Irina; Grund, Christian ;

    Zitatform

    Frei, Irina & Christian Grund (2022): Working-time mismatch and job satisfaction of junior academics. In: Journal of business economics, Jg. 92, H. 7, S. 1125-1166. DOI:10.1007/s11573-022-01091-y

    Abstract

    "We examine the role of working-time mismatches (defined as the difference between actual and desired weekly working hours) in academics' job satisfaction. In doing so, we investigate how academics' career stage (predoc vs. postdoc) and contract status (part-time vs. full-time employment) moderate the relation between a mismatch in working hours and job-related well-being. Our results are based on longitudinal survey data among junior academics in the STEM fields indicate that mismatches in working hours are prevalent in academia and are associated with a loss of job satisfaction. In this context, overemployment (working more than desired) tends to unfold more severe consequences with respect to job satisfaction compared to underemployment. We find evidence for a similar reaction of doctoral students and postdocs with respect to job satisfaction when experiencing a working-time mismatch. Part-time employment positively moderates the link between working-time mismatch and job satisfaction for the case of underemployment." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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    Laufbahnintentionen, Tätigkeitsbereiche und Berufserfolg von Promovierten (2022)

    Goldan, Lea; Gross, Christiane; Jaksztat, Steffen;

    Zitatform

    Goldan, Lea, Steffen Jaksztat & Christiane Gross (2022): Laufbahnintentionen, Tätigkeitsbereiche und Berufserfolg von Promovierten. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 44, H. 1, S. 30-51.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird mithilfe des DZHW-Promoviertenpanels 2014 untersucht, in welchen Bereichen Promovierte fünf Jahre nach ihrer Promotion tätig sind und inwiefern diese Tätigkeitsbereiche ihren ursprünglichen Laufbahnintentionen entsprechen. Zudem werden objektive und subjektive Indikatoren des Berufserfolgs differenziert nach Tätigkeitsbereich der Promovierten beschrieben. Die Analysen zeigen, dass für Promovierte einerseits Tätigkeiten außerhalb der Wissenschaft und andererseits forschungsbezogene Tätigkeiten von hoher Relevanz sind. Die Mehrzahl der Promovierten kann ihre ursprüngliche Laufbahnintention realisieren und ist gemessen an verschiedenen objektiven und subjektiven Indikatoren beruflich erfolgreich. Promovierte in der Privatwirtschaft mit und ohne Forschungsbezug haben zahlreiche Vorteile gegenüber Promovierten in anderen Tätigkeitsbereichen. Promovierte in der Wissenschaft haben zwar bei einigen objektiven Indikatoren das Nachsehen, sind dafür aber besonders häufig adäquat beschäftigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Re-Strukturierung des Berufseinstiegs: Hat das sich das Berufsanerkennungsjahr 2035 überholt? (2022)

    Janssen, Inka;

    Zitatform

    Janssen, Inka (2022): Re-Strukturierung des Berufseinstiegs. Hat das sich das Berufsanerkennungsjahr 2035 überholt? In: Sozial extra, Jg. 46, H. 3, S. 186-189. DOI:10.1007/s12054-022-00490-3

    Abstract

    "Das Berufsanerkennungsjahr steht unter dem Schutzmantel der Anleitung und hat eine gesonderte Stellung innerhalb einer Kolleg_innenschaft. Die im Studium erworbenen Qualifikationen bedürfen eines angemessenen Transfers in der Praxis. Doch dieser muss, dem abgeschlossenen Studium entsprechend, adäquat entlohnt und anerkannt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Übergänge in Wissenschaftskarrieren: Ereignisse - Prozesse - Strategien (2022)

    Korff, Svea; Truschkat, Inga;

    Zitatform

    Korff, Svea & Inga Truschkat (Hrsg.) (2022): Übergänge in Wissenschaftskarrieren. Ereignisse - Prozesse - Strategien. (Wissenschaft - Hochschule - Bildung), Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, IX, 160 S. DOI:10.1007/978-3-658-35717-7

    Abstract

    "Wissenschaftskarrieren sind durch notwendige Übergänge im Sinne von Statuswechseln gekennzeichnet, wie z. B. durch die Promotion oder die Berufung. Als ebenso relevant lassen sich die vielen Erfahrungen verstehen, die in den jeweiligen Phasen bedeutsam werden. Auslaufende Verträge, Peer Review und Evaluationen etc. stellen Ereignisse dar, die entscheidend für das Erleben und das Fortsetzen der Laufbahn sind. Diese kleinen ggf. kritischen Ereignisse können somit als eine Vielzahl kleiner Übergänge verstanden werden. Während die Übergangs- und Hochschulforschung oftmals die zentralen Übergänge thematisieren, werden hier Beiträge versammelt, die explizit die kleinen Übergänge diskutieren. Die Herausgeberinnen Dr. Svea Korff: Geschäftsführerin des Graduiertenzentrums, Universität Hildesheim Prof. Dr. Inga Truschkat: Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Institutionen im Erziehungs- und Bildungssystem, Freie Universität Berlin." (Verlagsangaben)

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    Postdoctoral employment and future non-academic career prospects (2022)

    König, Johannes ;

    Zitatform

    König, Johannes (2022): Postdoctoral employment and future non-academic career prospects. In: PLoS ONE, Jg. 17, H. 12. DOI:10.1371/journal.pone.0278091

    Abstract

    "Most recipients of doctorates leave universities some years after graduation, while little is known about their future non-academic career prospects. I report results from a novel microlevel database that links information about doctoral dissertations completed in Germany with doctorate recipients' social security records. The results, based on graduates' individual careers for five broader subject groups, indicate that postdoctoral periods do not result in a wage premium when changing to the non-academic sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ;
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    Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement (2022)

    Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Maier, Tobias (2022): Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00309-4

    Abstract

    "Although the number of graduates with a bachelor’s degree has risen over recent years, little information is available as to which position such persons hold within an establishment and whether they compete on the career ladder with persons from the vocational sector with advanced further training, for example master craftsmen, technicians or certified senior clerks. This article presents the results of a choice experiment in which decision makers at German establishments had to choose between three candidates to fill a vacant project management position. The candidates had completed either advanced further training or a bachelor’s programme in dual courses of study (training- or practice-integrated). They further differed in other characteristics, such as the place of training, final mark, occupational experience and specialisation. The results show that the training strategy of the establishments as well as their general experience with bachelor’s graduates plays an important role when the chances of career advancement are assessed. Persons with advanced further training certificates are only preferred if the establishments exclusively support advanced training programmes. For all other establishments the qualification path of the candidates does not matter. The results give rise to the supposition that dual higher education studies will represent an attractive alternative for young people as opposed to advanced further training if such dual programmes are expanded and awareness of them increases." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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    Do internships pay off? The effects of student internships on earnings (2022)

    Margaryan, Shushanik ; Siedler, Thomas; Schumann, Mathias; Saniter, Nils;

    Zitatform

    Margaryan, Shushanik, Nils Saniter, Mathias Schumann & Thomas Siedler (2022): Do internships pay off? The effects of student internships on earnings. In: The Journal of Human Resources, Jg. 57, H. 4, S. 1242-1275. DOI:10.3368/jhr.57.4.0418-9460R2

    Abstract

    "This paper studies the causal effect of student internship experience in firms on earnings later in life. We use mandatory firm internships at German universities as an instrument for doing a firm internship while attending university. Employing longitudinal data from graduate surveys, we find positive and significant earnings returns of about 6% in both OLS and IV regressions. The positive returns are particularly pronounced for individuals and areas of study that are characterized by a weak labor market orientation. The empirical findings show that graduates who completed a firm internship face a lower risk of unemployment during the first year of their careers, suggesting a smoother transition to the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

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    Entry conditions and the transition from tertiary education to employment (2022)

    Moffat, John; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Moffat, John & Duncan Roth (2022): Entry conditions and the transition from tertiary education to employment. (IAB-Discussion Paper 23/2022), Nürnberg, 34 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2223

    Abstract

    "Anhand von Daten zu Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus 17 europäischen Ländern und den Jahren 2004-2017 untersuchen wir die kurzfristigen Auswirkungen, die die Bedingungen zum Zeitpunkt des Eintritts in den Arbeitsmarkt auf den Übergang in Beschäftigung haben. Mit einem Instrumentvariablenansatz schätzen wir, dass ein Anstieg in der Arbeitslosenquote zum Zeitpunkt des Abschlusses um einen Prozentpunkt die Hazardrate eines erfolgreichen Übergangs in Beschäftigung um 3,6 Prozent reduziert. Dieser Effekt fällt für Frauen stärker aus als für Männer. Berücksichtigt man jedoch Übergänge aus Inaktivität in Beschäftigung, stellt sich dieser Unterschied nicht ein. Eine längere Arbeitslosigkeit nach Eintritt in den Arbeitsmarkt könnte einen Grund für die aus anderen Studien bekannten langfristigen folgen ungünstiger Eintrittsbedingungen darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Roth, Duncan ;
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    Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“ (2022)

    Müller, Christoph Emanuel;

    Zitatform

    Müller, Christoph Emanuel (2022): Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“. In: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 21, H. 1, S. 77-90. DOI:10.31244/zfe.2022.01.05

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über das wirkungsorientierte Monitoring zu den beiden EXIST-Programmen EGS und EFT. Das Konzept stützt sich dabei in erster Linie auf die Forschungsliteratur, eine Analyse einschlägiger Dokumente (v.a. Förderrichtlinie, Berichte der Begleitforschung, Evaluationsberichte) sowie auf die Erfahrungen des verantwortlichen Projektträgers Jülich aus der operativen Betreuung des Förderprogramms. Der Beitrag verfolgt einerseits das Ziel, über eine wichtige Grundlage der Erfolgskontrolle im Rahmen öffentlich geförderter Gründungsförderung zu informieren. Andererseits wird ein wirkungsorientiertes Monitoringkonzept präsentiert, welches für ähnlich geartete Förderprogramme als Inspirationsquelle dienen kann. Im Gegensatz zu eher allgemein gehaltenen und programmunspezifischen Ansätzen zum Thema Monitoring und Evaluation von Gründungsförderprogrammen wurde das Konzept aus einem konkreten Anwendungsfall heraus entwickelt und bietet damit praxisnahe Einblicke. Ob und in welchem Umfang das Konzept auf andere Förderprogramme anwendbar ist, muss allerdings immer im Zusammenhang mit dem konkreten Förderprogramm geprüft werden und ist nicht Gegenstand des vorliegenden Artikels. Nachfolgend werden die Zielsetzungen des Monitoringsystems, seine konzeptionelle Fundierung, die Indikatorik, das empirische Erhebungsdesign sowie Analysestrategien vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Post-study migration behaviour: Differences between native, foreign and international university graduates in Germany (2022)

    Niebuhr, Annekatrin ; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Niebuhr, Annekatrin, Anne Otto, Anja Rossen & Christian Teichert (2022): Post-study migration behaviour: Differences between native, foreign and international university graduates in Germany. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.) (2022): Regionale Mobilität und Hochschulbildung, 2021-05-20. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_5

    Abstract

    "We investigate differences in the mobility behaviour of graduates who completed secondary school in Germany (German, foreign) or abroad (international) and analyse factors that may cause disparities in mobility. Our analysis focuses on job-relevant networks and work experience as they seem to be associated with the area of job search and with migration decisions. Results of an event history analysis show that the proportion of long-term “stayers” in the university region is relatively low among international graduates. Regression results indicate that the probability to leave the region differs depending on individual, study-related and regional factors. Pre-study mobility and work experience in particular turn out to be important predictors. When controlling for these factors, the likelihood of staying in the university region does not significantly differ between German and international graduates. In contrast, foreign graduates who attended school in Germany show a higher propensity to leave the university region in order to enter the labour market than the other graduate groups, conditional on covariates." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

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    Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung: Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten (2022)

    Osterburg, Mara;

    Zitatform

    Osterburg, Mara (2022): Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung. Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten. (BestMasters), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, IX, 53 S. DOI:10.1007/978-3-658-39306-9

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund steigender Studierenden- und Promoviertenzahlen sind die Beschäftigungsaussichten von Hochschulabsolvent:innen wieder stärker in den Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. Dabei steht häufig die Frage im Vordergrund, ob bzw. inwiefern Akademiker:innen eine adäquate Beschäftigung ausüben. Bisherige Forschungsarbeiten zur Beschäftigungs(in)adäquanz haben sich sehr einseitig mit diesem Thema beschäftigt und hauptsächlich niedrigere Qualifikationsniveaus in den Blick genommen. Umstritten ist zudem die Messung und Operationalisierung der Beschäftigungs(in)adäquanz. Ziel dieser Analyse ist es, die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Mithilfe von Daten des DZHW-Promoviertenpanels 2014 kann festgestellt werden, dass sich zwar arbeitsmarktstrukturelle Gegebenheiten und somit die Arbeitsmarktsegmentierung als zumindest teilweise signifikante Indikatoren erweisen, aber erst eine differenzierte Betrachtung verschiedener Adäquanzformen eine angemessene Beurteilung der Beschäftigungsadäquanz ermöglicht. Die Autorin Mara Osterburg studierte Sozialwissenschaften sowie Wissenschaft und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover. Seit Januar 2022 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) beschäftigt." (Verlagsangaben)

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    The Over-Education Wage Penalty among PhD Holders: A European Perspective (2022)

    Rycx, François ; Vermeylen, Guillaume; Santosuosso, Giulia;

    Zitatform

    Rycx, François, Giulia Santosuosso & Guillaume Vermeylen (2022): The Over-Education Wage Penalty among PhD Holders: A European Perspective. (IZA discussion paper 15417), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "While the literature on the incidence and wage effects of over-education is substantial, specific results for doctoral graduates are surprisingly scarce. This article aims to fill this gap, not only by measuring the prevalence of over-educated PhD holders in Europe (i.e. in EU Member States and the UK), but also by estimating their wage penalty relative to what they could have earned in a job corresponding to their level of education. Using a unique pan-European dataset, we rely on two alternative measures of over-education and control stepwise for four groups of covariates (i.e. socio-demographic characteristics, skills needed for the job, other job-specific characteristics and motivations for employment) in order to interpret the over-education wage penalty in light of theoretical models. Depending on the specification adopted, we find that over-educated PhD holders face a wage penalty ranging from 25 to 13.5% with respect to their well-matched counterparts. Our results also show that the over-education wage penalty is significantly higher for PhD holders who are both over-educated and over-skilled and especially for those who are both over-educated and dissatisfied with their jobs. Finally, unconditional quantile regressions highlight that the over-education wage penalty among PhD holders increases greatly along the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia (2022)

    Tani, Massimiliano ;

    Zitatform

    Tani, Massimiliano (2022): Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00324-5

    Abstract

    "This paper used data on career destinations over the period 1999–2015 to study the labour market outcomes of native and foreign PhD graduates staying on in Australia as skilled migrants. Natives with an English-speaking background emerge as benefiting from positive employer ‘discrimination’ (a wage premium unrelated to observed characteristics such as gender, age, and previous work experience). The premium is field-specific and applies to graduates in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM). In contrast, foreign PhD graduates with a non-English speaking background experience inferior labour market outcomes, especially if they work in the university sector. Against expectations to the contrary, completing the highest degree of education in the host country and staying on in the same sector where one acquired human capital does not appear to eliminate lesser labour market outcomes for the foreign-born." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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    How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science (2022)

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ; Liefner, Ingo ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Ingo Liefner & Anne Otto (2022): How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science. In: Journal of Geography in Higher Education, Jg. 46, H. 4, S. 599-627., 2021-07-12. DOI:10.1080/03098265.2021.1960490

    Abstract

    "With growing numbers of university graduates, the choice of academic programs has gained in importance to enter the labor market successfully. Simultaneously, the link between the field of study and actual professional career is becoming increasingly blurry. This paper aims to contribute to a better understanding of these relations and to position geography in this wide spectrum. We develop a conceptual framework to systematically categorize the relations between academic programs and their associated labor markets. We employ this framework in a most-different-case design to quantitatively analyze the influence of the field on the graduates’ career prospects, using student records of several German universities linked with administrative biographical data from social security records. We find evidence that the influence of the field of study on full-time employment and wage is substantial, controlling for various factors. Geographers do face difficulties on the labor market, but the demand for their core competencies – interdisciplinary, spatially specific and sustainability-related thinking – is rising through current societal developments. Moreover, we find some indication that those performance gaps are not an exceptional phenomenon of geographers but also apply to graduates of different fields of study with multidimensional and indirect links to the associated labor markets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ;
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    Mobilität und adäquate Beschäftigung von Hochschulabsolvent*innen: Welchen Einfluss hat räumliche Mobilität nach dem Berufsstart? (2022)

    Trennt, Fabian; Dahm, Gunther;

    Zitatform

    Trennt, Fabian & Gunther Dahm (2022): Mobilität und adäquate Beschäftigung von Hochschulabsolvent*innen: Welchen Einfluss hat räumliche Mobilität nach dem Berufsstart? In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.) (2022): Regionale Mobilität und Hochschulbildung, Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 173-202. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_7

    Abstract

    "Despite overall good labor market opportunities, not all higher education graduates find jobs that match their qualification level. This can be due to a low propensity of graduates to become spatially mobile. While there is ample evidence documenting the favorable influence of spatial mobility on graduates’ career entry, only a few studies examine the importance of mobility for the further career path. The present article addresses this research gap. A causal analysis of data from the DZHW alumni panel 2013 shows that spatial mobility increases chances of adequate employment even at later stages of a career. However, this applies only to academics who started their professional lives in inadequate positions, whereas employees who started in adequate positions hardly benefit from mobility." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer VS) ((en))

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    Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss (2022)

    Trommer, Maximilian; Euler, Thorsten;

    Zitatform

    Trommer, Maximilian & Thorsten Euler (2022): Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.): Regionale Mobilität und Hochschulbildung (2022), Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 203-241. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_8

    Abstract

    "Monetary returns are an important criterion of professional success. In the labor market, salaries and occupational positions of employees are correlated, with a higher occupational status resulting in higher income. But favorable positions are unevenly distributed across regions, professional fields, and companies. Therefore employers and employees need to match supply and demand in specialised, regional, and segmented labor markets. A higher willingness of employees to become mobile increases the spatial dimensions of the potential labor market and hence the number of positions available as well as the income that can be achieved. Existing studies fail to fully account for the relationship between expected and realised changes in income and the willingness to become mobile. Using data from three waves of the DZHW Graduate Panel 2009, we examine the correlation of mobility between workplaces and the gross hourly wages of graduates. Applying entropy balancing and controlling for other variables that influence the likelihood to become mobile, our analysis confirms that regional mobility has a positive effect on income in the order of five to seven percent in the first ten years after graduation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany (2022)

    Weichselbaumer, Doris ; Ransmayr, Juliane;

    Zitatform

    Weichselbaumer, Doris & Juliane Ransmayr (2022): The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany. (Working paper / Department of Economics, Johannes Kepler Universität of Linz 2022-12), Linz, 48 S.

    Abstract

    "In this paper we examine the gender wage gap among university graduates in Germany from 1997 to 2013 based on the DZHW (the German Centre for Higher Education Research and Science Studies) Absolventenpanel. We focus in particular on the effect of female presence in a subject or occupation on wage inequality. Earlier research has shown not only that female-dominated university subjects or occupations pay less, but also that men face a higher wage penalty than women when they graduated in a female-dominated subject and experience a lower penalty for working in a female-dominated occupation. For the five waves considered, we confirm the very strong negative association between female presence in a subject or occupation and wages. However, no consistent pattern emerges with regard to whether men’s or women’s wages suffer larger penalties. There is also no time trend observable with regard to the wage penalty that is associated with female-dominated fields. We further show that significant gender wage gaps exist within fields of studies, especially in male-dominated fields like engineering and natural science." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment (2022)

    Westphal, Matthias; Schmitz, Hendrik ; Kamhöfer, Daniel A.;

    Zitatform

    Westphal, Matthias, Daniel A. Kamhöfer & Hendrik Schmitz (2022): Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment. In: The Economic Journal, Jg. 132, H. 646, S. 2231-2272. DOI:10.1093/ej/ueac021

    Abstract

    "We identify female long-term wage returns to college education using the educational expansion between 1960–90 in West Germany as exogenous variation for college enrolment. We estimate marginal treatment effects and propose a simple partial identification technique accounting for women selecting into employment due to having a college education. College-educated women are, on average, more than 18 percentage points more likely to be employed due to having a college education than those without college education. Taking this into account, we bound wage returns to 5.7%–13.9% per year of education completed (average treatment effects on the treated)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen (2021)

    Bijedić, Teita; Nielen, Sebastian; Schröder, Christian;

    Zitatform

    Bijedić, Teita, Sebastian Nielen & Christian Schröder (2021): Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen. (IfM-Materialien 287), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie werden die Einflüsse auf den Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen über einen Zeitraum von sieben Jahren analysiert. Der Prozess des Gründungserfolgs wird in drei Stufen untersucht – vom Planungsfortschritt in der Vorgründungsphase (I) über den Gründungsvollzug (II) bis hin zur Frühentwicklung der jungen Unternehmen (III). Dabei erweisen sich eigene Erfindungen, die Nutzung gründungsfördernder Infrastruktur sowie Kontakte in die Wirtschaft als Treiber für den Gründungserfolg, während insbesondere Defizite im Geschäftskonzept den Gründungserfolg in der Vorgründungsphase hemmen. Auf Basis der Ergebnisse können bisherige wirtschaftspolitische Unterstützungsmaßnahmen noch zielgruppenspezifischer angepasst und auf einzelne Prozessschritte der Gründung abgestimmt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft (2021)

    Bloch, Roland; Würmann, Carsten;

    Zitatform

    Bloch, Roland & Carsten Würmann (2021): Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 71, H. 46, S. 48-54.

    Abstract

    "Die Professur ist in Deutschland Leitbild der wissenschaftlichen Karriere. Wie hat sich das universitäre Karriere- und Beschäftigungssystem entwickelt? Welche Konsequenzen könnten sich daraus für die Wissenschaftsfreiheit ergeben?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? (2021)

    Brandt, Gesche ; Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ;

    Zitatform

    Brandt, Gesche, Kolja Briedis & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 43, H. 3, S. 1-30.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hochschulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern. Diese ist bei Müttern geringer als bei Vätern und variiert sowohl zwischen Promotionsfächern als auch -formen. Eine als gut eingeschätzte Promotionsbetreuung in Form von Betreuungsstabilität und emotionaler Unterstützung erweist sich als besonders bedeutsam. Die Analysen zeigen somit Handlungsspielräume auf, in denen hochschulische Maßnahmen zur Förderung von Familienfreundlichkeit verortet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study (2021)

    Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ; Brandt, Gesche ;

    Zitatform

    Briedis, Kolja, Gesche Brandt & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft. Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW-Brief 2021,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2021.04.dzhw_brief

    Abstract

    "Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Auf einer Skala mit insgesamt elf Stufen liegt der mittlere Wert der Zufriedenheit bei einem Wert von 6,1. Promovierende Väter geben mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 6,3 eine höhere Zufriedenheit an als promovierende Mütter (5,8). Die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit steht in einem positiven Zusammenhang mit der Stabilität der Promotionsbetreuung, der emotionalen Unterstützung in der Promotionsphase sowie der Unterstützung bei der allgemeinen Karriereplanung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gender Differences in Job Search and the Earnings Gap: Evidence from Business Majors (2021)

    Cortés, Patricia; Zafar, Basit; Pilossoph, Laura ; Pan, Jessica;

    Zitatform

    Cortés, Patricia, Jessica Pan, Laura Pilossoph & Basit Zafar (2021): Gender Differences in Job Search and the Earnings Gap. Evidence from Business Majors. (IZA discussion paper 14373), Bonn, 63 S.

    Abstract

    "To understand gender differences in the job search process, we collect rich information on job offers and acceptances from past and current undergraduates of Boston University's Questrom School of Business. We document two novel empirical facts: (1) there is a clear gender difference in the timing of job offer acceptance, with women accepting jobs substantially earlier than men, and (2) the gender earnings gap in accepted offers narrows in favor of women over the course of the job search period. Using survey data on risk preferences and beliefs about expected future earnings, we present empirical evidence that the patterns in job search can be partly explained by the higher levels of risk aversion displayed by women and the higher levels of overoptimism (and slower belief updating) displayed by men. We develop a job search model that incorporates these gender differences in risk aversion and (over)optimism about prospective offers. Our counterfactual exercises show that simple policies such as eliminating "exploding offers" by allowing students to hold onto offers for an additional month, or providing them with accurate information about the labor market, can reduce the gender gap significantly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Einkommenssteigerung durchs Studium als wichtiges Maß (2021)

    Dilger, Alexander;

    Zitatform

    Dilger, Alexander (2021): Einkommenssteigerung durchs Studium als wichtiges Maß. (Discussion Papers of the Institute for Organisational Economics 2021,9), Münster, 13 S.

    Abstract

    "Die akademische Qualität der Lehre lässt sich nur schwer messen. Dagegen ist es relativ einfach, die späteren Einkommenszuwächse durch ein Studium zu bestimmen. Das ist für private wie staatliche Allokationsentscheidungen wichtig, etwa ob jemand aus finanziellen Gründen studieren soll, was und wo, während gegebene staatliche Mittel für Studienplätze effizient eingesetzt und zusätzliche Mittel gerechtfertigt werden können, wenn sie mehr bringen als kosten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Statusbericht zum Frauenanteil in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten (2021)

    Friebel, Guido; Fuchs-Schündeln, Nicola ; Weinberger, Alisa;

    Zitatform

    Friebel, Guido, Nicola Fuchs-Schündeln & Alisa Weinberger (2021): Statusbericht zum Frauenanteil in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 22, H. 2, S. 142-155. DOI:10.1515/pwp-2021-0005

    Abstract

    "In diesem Artikel stellen wir die Ergebnisse einer ersten systematischen Erhebung des Frauenanteils in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten auf allen Karriereebenen dar. Unsere Zahlen verdeutlichen, dass Frauen auf allen Stufen unterrepräsentiert sind. Dabei fällt der Frauenanteil von der Assistenzprofessur zur „vollen“ Professur stark ab: Nur 15 Prozent der volkswirtschaftlichen Lehrstühle werden von Frauen besetzt. In Österreich und der Schweiz ist der Frauenanteil unter den Professuren ähnlich niedrig, in den meisten anderen europäischen Ländern jedoch höher. Der Frauenanteil variiert erheblich zwischen den Forschungsfeldern und ist besonders gering in den Bereichen Makroökonomie und Finanzen. Wir weisen auf potentielle Ursachen, Konsequenzen und Maßnahmen hin, um dem Problem der geringen Repräsentation von Frauen in unserer Profession entgegenzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Europe's evolving graduate labour markets: supply, demand, underemployment and pay (2021)

    Green, Francis ; Henseke, Golo ;

    Zitatform

    Green, Francis & Golo Henseke (2021): Europe's evolving graduate labour markets: supply, demand, underemployment and pay. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00288-y

    Abstract

    "For most students the aspiration to gain employment in a graduate job is the main motivation for going to university. Whether they fulfill this aspiration depends considerably on national graduate labour markets. We analyse the comparative evolution of these markets across Europe over the decade leading up to 2015, focusing on supply, graduate/high-skilled jobs, underemployment, wages, the graduate wage premium and the penalty for underemployment. The supply of tertiary graduates increased everywhere and converged, and this upward convergence is forecast to persist. In contrast the growth of graduate jobs was slower, not ubiquitous and nonconvergent. Underemployment was spreading, though at a modest rate; this rise was convergent but not ubiquitous. The rise was most substantial in Slovenia, Slovakia, the Czech Republic, Poland, Italy and Greece. Graduates’ real wages trended predominantly downward, but varied a great deal between countries. The graduate wage premium declined by more than one percentage point in seven countries. Inferences are drawn for the formation of education policy, for the broader discourse on HE, and for research on graduate futures." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Access and returns to unpaid graduate work experience (2021)

    Holford, Angus;

    Zitatform

    Holford, Angus (2021): Access and returns to unpaid graduate work experience. In: Labour, Jg. 35, H. 3, S. 348-377. DOI:10.1111/labr.12196

    Abstract

    "We use longitudinal data on graduates from UK universities to evaluate whether unpaid work experience is a stepping stone into paid or stable employment. We document the characteristics and occupations of recent graduates taking unpaid work experience and then use propensity score matching to estimate the treatment effect of unpaid work experience on outcomes 3.5 years after graduation. We find negative treatment effects compared with initially being in paid work, on annual salary (£2900), job security and attainment of a professional occupation (both 9% pts). We find no evidence of a benefit to salary or job attributes compared with initially being out of the labour force." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    The Global COVID-19 Student Survey: First Wave Results (2021)

    Jaeger, David A.; Arellano-Bover, Jaime; Karbownik, Krzysztof; Nunley, John M. ; Seals, R. Alan; Martínez-Matute, Marta;

    Zitatform

    Jaeger, David A., Jaime Arellano-Bover, Krzysztof Karbownik, Marta Martínez-Matute, John M. Nunley & R. Alan Seals (2021): The Global COVID-19 Student Survey: First Wave Results. (IZA discussion paper 14419), Bonn, 171 S.

    Abstract

    "University students have been particularly affected by the COVID-19 pandemic. We present results from the first wave of the Global COVID-19 Student Survey, which was administered at 28 universities in the United States, Spain, Australia, Sweden, Austria, Italy, and Mexico between April and October 2020. The survey addresses contemporaneous outcomes and future expectations regarding three fundamental aspects of students' lives in the pandemic: the labor market, education, and health. We document the differential responses of students as a function of their country of residence, parental income, gender, and for the US their race." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Place of study, field of study and labour-market region: What matters for wage differences among higher-education graduates? (2021)

    Kopecny, Silvia; Hillmert, Steffen ;

    Zitatform

    Kopecny, Silvia & Steffen Hillmert (2021): Place of study, field of study and labour-market region: What matters for wage differences among higher-education graduates? In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00301-4

    Abstract

    "This paper focuses on the structure and extent of wage differences among graduates of different higher-education institutions in Germany. We ask how large these differences are and how they relate to fields of study and regional labour markets. The results from our application of cross-classified random-effects models to a cohort of the DZHW Graduate Panel show that there is a considerable amount of wage variation depending on the graduates’ alma mater. However, this variation can be fully explained by structural characteristics: Selection based on individual characteristics is of only minor importance, while regional labour markets do matter. Most of all, however, the differences relate to fields of study." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter - zur Multifunktionalität der Promotion: Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021 (2021)

    König, Johannes ; Bünstorf, Guido; Briedis, Kolja; Otto, Anne ; Schirmer, Hendrik; Cordua, Fine;

    Zitatform

    König, Johannes, Anne Otto, Guido Bünstorf, Kolja Briedis, Fine Cordua & Hendrik Schirmer (2021): Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter - zur Multifunktionalität der Promotion. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4,B3), 161 S.

    Abstract

    "Die Begleitstudie mit dem Titel „Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter – zur Multifunktionalität der Promotion“ nimmt die Karriereverläufe und die berufliche Situation nach der Promotion in den Blick und liefert zahlreiche detaillierte Befunde z. B. zur Übernahme von Leitungspositionen, zum Einkommen und zum Verbleib im Wissenschaftssystem. Eine Besonderheit der Begleitstudie ist, dass sie mit den Absolventenstudien, dem Promoviertenpanel des DZHW und dem IAB-INCHER-Projekt zu erworbenen Doktorgraden unterschiedliche Datenbasen einbezieht. Dadurch wird eine Analyse der Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter vor, während und nach der Promotion in Deutschland möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ; Otto, Anne ;
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    Who are the fittest? The question of skills in national employment systems in an age of global labour mobility (2021)

    Liu-Farrer, Gracia ; Shire, Karen;

    Zitatform

    Liu-Farrer, Gracia & Karen Shire (2021): Who are the fittest? The question of skills in national employment systems in an age of global labour mobility. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, Jg. 47, H. 10, S. 2305-2322. DOI:10.1080/1369183X.2020.1731987

    Abstract

    "Faced with demographic as well as economic changes, Germany and Japan have liberalised immigration controls for skilled migrants, set targets for foreign student enrolments in university, and introduced visa categories to enable foreign graduates to enter their labour markets. Yet a relatively modest share of foreign graduates actually receives jobs appropriate to their skill-level and remain in these labour markets. In this article, we focus on organisational recruitment and employment practices, especially those related to skill formation and the structuring of careers, as factors affecting the remain rates of foreign graduates. Our analysis shows that while obtaining the same educational credentials as native students, foreign graduates are disadvantaged because the employment systems of the host countries operate according to the logic of national labour markets, entailing institutionally and culturally specific skill expectations as well as formation processes. Consequently, foreign graduates either fail to enter the market, or are placed in lower or niche categories in a differentiated labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Prevalence of Long Work Hours by Spouse’s Degree Field and the Labor Market Outcomes of Skilled Women (2021)

    McKinnish, Terra ;

    Zitatform

    McKinnish, Terra (2021): Prevalence of Long Work Hours by Spouse’s Degree Field and the Labor Market Outcomes of Skilled Women. In: ILR review, Jg. 74, H. 4, S. 898-919. DOI:10.1177/0019793920901703

    Abstract

    "Using 2009 to 2015 American Community Survey (ACS) data, this article estimates the effect of the prevalence of long hours and short hours of work in a husband’s field of work, as defined by his undergraduate degree field, on the labor market outcomes of skilled married women. When individuals work in fields that require longer hours of work, their spouses experience spillover effects. The labor market outcomes of female spouses are more negatively affected than are those of male spouses. Specifically, female spouses face lower total earnings, hourly wages, employment options, and hours of work for married women with children relative to married men with children or married women without children. Little evidence supports the idea that the rate of short hours of work in a spouse’s degree field differentially affects married women with children." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Higher Education Non-Completion, Employers, and Labor Market Integration: Experimental Evidence (2021)

    Neugebauer, Martin ; Daniel, Annabell ;

    Zitatform

    Neugebauer, Martin & Annabell Daniel (2021): Higher Education Non-Completion, Employers, and Labor Market Integration. Experimental Evidence. (SocArXiv papers), 46 S. DOI:10.31235/osf.io/evm74

    Abstract

    "Theories of job assignment suggest that employers give a lot of weight to achieved educational credentials. But what if credentials are missing? We theorize how college noncompletion affects the hiring chances, identify its causal effect in different labor market segments, and assess which factors facilitate labor market entry for dropouts. Based on a simulated hiring process with N = 1,382 German employers who rated more than 10,000 fictitious CVs, we show that college non-completion is not a scar per se, but rather depends on the educational attainment of the competitors who constitute the labor queue, and on the degree of occupational closure which varies on a granular level between firms that hire for the same occupations. We also find that employers, when rating dropouts, attach most value to CV attributes that signal a high stock of job-relevant skills, such as good performance during college or an occupation-specific internship. We conclude by discussing implications of our work for research on the labor market integration of dropouts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Mapping the (mis)match of university degrees in the graduate labor market (2021)

    Salas-Velasco, Manuel ;

    Zitatform

    Salas-Velasco, Manuel (2021): Mapping the (mis)match of university degrees in the graduate labor market. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00297-x

    Abstract

    "This paper contributes to the scarce literature on the topic of horizontal education-job mismatch in the labor market for graduates of universities. Field-of-study mismatch or horizontal mismatch occurs when university graduates, trained in a particular field, work in another field at their formal qualification level. The data used in the analysis come from the first nationally representative survey of labor insertion of recent university graduates in Spain. By estimating a multinomial logistic regression, we are able to identify the match status 4 years after graduation based on self-assessments. We find a higher likelihood of horizontal mismatch among graduates of Chemistry, Mathematics, Physics, Pharmacy, and Languages and Literature. Only graduates in Medicine increase the probability of being adequately matched in their jobs. It may be hypothesized that horizontal mismatch is more likely among those graduates in degree fields that provide more general skills and less likely among those from degree fields providing more occupation-specific skills. Other degrees such as Business Studies, and Management and Economics Studies increase the probability of being vertically mismatched (over-educated). Vertical mismatch preserves at least some of the specific human capital gained through formal educational qualifications. However, some workers with degrees in Labor Relations and Social Work are in non-graduate positions and study areas unrelated to their studies. The paper also shows that graduates in the fields of health sciences and engineering/architecture increase the probability of achieving an education-job match after external job mobility." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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    Die Veränderung der Chancenverhältnisse auf Führungspositionen akademisch und beruflich Ausgebildeter im Zeitverlauf (2021)

    Thielemann, Johannes;

    Zitatform

    Thielemann, Johannes (2021): Die Veränderung der Chancenverhältnisse auf Führungspositionen akademisch und beruflich Ausgebildeter im Zeitverlauf. (LIfBi working paper 97), Bamberg, 16 S. DOI:10.5157/LIfBi:WP97:1.0

    Abstract

    "Ziel dieses Working Papers ist es, einen Einblick in die zeitlichen Trends von Bildungsrenditen zu gewähren. Auf Grundlage von einschlägigen Theorien und aktueller Forschung wird überprüft, inwiefern sich die Chancen auf Führungspositionen von Personen mit akademischer Bildung im Vergleich zu Personen mit beruflicher Ausbildung im Zeitraum von 1996 bis 2015 geändert haben. Als Datengrundlage dienen sechs Erhebungen des Mikrozensus, die sowohl einen Einblick in perioden- als auch in kohortenspezifische Muster bieten können. In den durchgeführten multivariaten Analysen zeigt sich, dass die Chancen von Personen mit akademischer Ausbildung auf Führungspositionen im Zeitverlauf tatsächlich gestiegen sind. Die Ergebnisse geben außer‐ dem Hinweise auf eine stärkere Bedeutung des Perioden- als des Kohorteneffekts. Mit diesem Vergleich der Ausbildungswege kann die Arbeit unter anderem dazu beitragen, die sinkende Attraktivität von beruflichen Ausbildungen im Zusammenhang mit ihrer abnehmenden Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten zu verstehen. Das Paper schließt mit einer Diskussion der Ergebnisse und ihrer Implikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    KWReq - a new instrument for measuring knowledge work requirements of higher education graduates (2021)

    Trommer, Maximilian; Fabian, Gregor; Schaeper, Hildegard ;

    Zitatform

    Trommer, Maximilian, Hildegard Schaeper & Gregor Fabian (2021): KWReq - a new instrument for measuring knowledge work requirements of higher education graduates. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00303-2

    Abstract

    "Starting from the observation that questionnaires for appropriately measuring the changing working conditions and requirements of the highly qualified workforce do not exist, we developed a new German-language instrument focussing on knowledge work. Based on theoretical considerations, we first identified three basic dimensions that constitute knowledge work: novelty, complexity, and autonomy. During the subsequent process of questionnaire development with higher education graduates, including a cognitive pretest, a quantitative development study, and a replication study, these dimensions were operationalised by initially 173 and finally 22 items. Confirmatory factor analysis and structural equation modelling of the data of both the development and the replication study show that the 22-item instrument validly and reliably measures novelty (4 items), complexity with three subdimensions (9 items), and autonomy, also with three subdimensions (9 items). An English version of the questionnaire is available. However, the empirical test of the English-language questionnaire as well as possible refinements of the measurement instrument, which will be discussed in the final section of the paper, are left to future research." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Bildungsaufstiege in der Wissenschaft: Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur (2021)

    Zimmer, Lena M.;

    Zitatform

    Zimmer, Lena M. (2021): Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 50, H. 6, S. 415-433. DOI:10.1515/zfsoz-2021-0025

    Abstract

    "Der Beitrag wendet sich einem in Bildungs- und Ungleichheitssoziologie weitgehend vernachlässigten Phänomen zu: Wie lässt sich die Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit in einer bereits stark selektierten Population erklären? Untersucht wird, welche Faktoren dazu beitragen, dass Juniorprofessor*innen sog. bildungsferner Herkunft auf eine Lebenszeitprofessur berufen werden. Dieser Frage wird mit eigenen Befragungsdaten nachgegangen, die 2015 unter Juniorprofessor*innen erhoben wurden; die Ungleichheitssoziologie Bourdieus gibt die analytische Perspektive vor. Die Analysen zeigen, dass soziale Aufstiege durch (1) einen Mangel an bürgerlicher Gelassenheit, (2) einen ungerichteten Arbeitseifer und (3) eine asketische Lebensführung der Aufsteiger*innen erklärt werden können. Der Beitrag ergänzt eine eher defizitorientierte Ungleichheitsforschung dahingehend, dass mit einer sog. bildungsfernen Herkunft nicht nur Mängel und Benachteiligungen identifiziert werden, sondern auch Ressourcen, die den sozialen Aufstieg begünstigen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © De Gruyter)

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    Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021: Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland (2021)

    Zitatform

    Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (2021): Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021. Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4), Bielefeld: wbv Publikation, 244 S. DOI:10.3278/6004603aw

    Abstract

    "Der Bericht präsentiert empirische Befunde zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Schwerpunktthema der Ausgabe 2021 sind die Karriereverläufe Promovierter, weitere Themen sind Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, Qualifizierungsbedingungen in der Promotionsphase, Übergänge in die Qualifizierung sowie Karrierewege und berufliche Perspektiven nach der Promotion. Die Personalstruktur und -entwicklung, Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere, Mobilitätsverhalten und Analysen zu Fachkulturen werden ebenfalls behandelt. Basis des Berichtes sind Daten aus amtlichen Statistiken sowie aus regelmäßig durchgeführten Befragungen. Vergleichbarkeit und Einordnung der Befunde stehen bei der Aufbereitung der Daten im Mittelpunkt. Der Bericht schafft eine Wissensbasis für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Interessenvertretungen, Förderorganisationen und Entscheidungsträger:innen in Bund und Ländern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
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    Reducing the precarity of academic research careers (2021)

    Zitatform

    OECD (2021): Reducing the precarity of academic research careers. (OECD science, technology and industry policy papers 113), Paris, 68 S. DOI:10.1787/0f8bd468-en

    Abstract

    "This report analyses academic research careers, with a focus on the “research precariat”, defined as postdoctoral researchers holding fixed-term positions without permanent or continuous employment prospects. It identifies policies and practices that aim to improve researchers’ well-being, develop more diverse, equitable and inclusive research systems, attract and retain the best talent in academia, and ultimately improve the quality of science. The report presents a conceptual framework and synthesis of available data and policy information. It draws on a survey of OECD countries that included country notes and interviews with policy officials, funders, representatives of research performing organisations and researchers. It offers recommendations and a set of policy options to improve working conditions and professional development, better link funding to human resource policies, make governance more inclusive, promote equal opportunities and diversity, improve human resource management, promote inter-sectoral and international mobility, and develop the evidence base on research careers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 25. Fortschreibung des Datenmaterials (2019/2020) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2021)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2021): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 25. Fortschreibung des Datenmaterials (2019/2020) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 25 75), Bonn, 87, 29 S.

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    Caught in the Cycle: Economic Conditions at Enrollment and Labor Market Outcomes of College Graduates (2020)

    Bičáková, Alena ; Mazza, Jacopo ; Cortes, Matias;

    Zitatform

    Bičáková, Alena, Matias Cortes & Jacopo Mazza (2020): Caught in the Cycle: Economic Conditions at Enrollment and Labor Market Outcomes of College Graduates. (IZA discussion paper 13561), 62 S.

    Abstract

    "We find robust evidence that cohorts of male graduates who start college during worse economic times earn higher average wages than those who start during better times. This gap is not explained by differences in selection into employment, in economic conditions at the time of college graduation, or in field of study choices. Graduates who enroll in bad times are not more positively selected based on their high-school outcomes, but they achieve higher college grades, sort into higher-paying occupations, and earn higher wages conditional on their grades. We find similar but less robust patterns for female graduates. Our results suggest that individuals who enroll during economic downturns exert more effort during their studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung: Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021 (2020)

    Burkhardt, Anke; Philipp, Aaron; Schäfer, Jens-Heinrich; Rediger, Philipp;

    Zitatform

    Burkhardt, Anke, Aaron Philipp, Philipp Rediger & Jens-Heinrich Schäfer (2020): Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung. Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4,B1), Wittenberg, 265 S.

    Abstract

    "Die vierte Ausgabe des Bundesberichts für den Wissenschaftlichen Nachwuchs (Bu­WiN) stellt statistische Daten und empirische Forschungsbefunde bereit. Ergänzend zum fortlaufenden Daten-Mo­nitoring greift er jeweils wechselnde Themen auf, die von besonderer hochschulpolitischer Re­levanz sind. Hierzu hat HoF eine Studie zum Thema "Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung" übernommen. Erkenntnisgewinn versprechen die von der Bundesstatistik neu erfassten Merkmale, mit deren Hilfe Aussagen zum Qualifikationsniveau und zu laufenden Promotions- und Habilitationsverfahren der Wissenschaftler.innen in Kombination mit Finanzierungsart und Beschäftigungsumfang getroffen werden können. Seit kurzem sind auch Daten zu Tenure-Track-Professor.innen und Nachwuchsgruppenleiter.innen verfügbar. Ergänzend zur Statistik wird untersucht, welche Regelungen zur Tenure-Track-Pro­fessur in den Landeshochschulgesetzen getroffen wurden, werden Stellenanzeigen für den promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs ausgewertet und die Personalentwicklung an ausgewählten Universitäten und den vier außeruniversitären Forschungsorganisationen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit: Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (2020)

    Domke, Friedrun;

    Zitatform

    Domke, Friedrun (2020): Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit. Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. (Arbeits- und Sozialrecht 161), Baden-Baden: Nomos, 392 S. DOI:10.5771/9783748907336

    Abstract

    "Art. 5 Abs. 3 des Grundgesetzes verpflichtet den Staat, die Pflege der freien Wissenschaft und ihre Vermittlung an die nachfolgende Generation durch die Bereitstellung von personellen, finanziellen und organisatorischen Mitteln zu ermöglichen und zu fördern. Dazu gehört auch, planbare und verlässliche Karrierewege zu schaffen und die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit an der Hochschule zu gewährleisten. Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz hat sich zum Ziel gesetzt, die dafür erforderliche Rechtssicherheit und Transparenz zu schaffen. Die Anzahl und die Längen der Befristungen an den Hochschulen stehen jedoch weiter in der Kritik. Unsachgemäße Kurzbefristungen und Kettenbefristungen sollten durch die Novellierung unter anderem eingedämmt werden. Die Autorin untersucht anhand der einzelnen existierenden Rechtsprobleme, ob das fortdauernde Ziel des Gesetzes durch die letzte Überarbeitung wieder mehr fokussiert wurde und unterbreitet Lösungsvorschläge für eine Verbesserung der Situation." (Autorenreferat, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    The Expected (Signaling) Value of Higher Education (2020)

    Ehrmantraut, Laura; Pinger, Pia; Stans, Renske;

    Zitatform

    Ehrmantraut, Laura, Pia Pinger & Renske Stans (2020): The Expected (Signaling) Value of Higher Education. (IZA discussion paper 13729), Bonn, 60 S.

    Abstract

    "This paper explores students' expectations about the returns to completing higher education and provides first evidence on perceived signaling and human capital effects. We elicit counterfactual labor market expectations for the hypothetical scenarios of leaving university with or without a degree certificate among a large and diverse sample of students at different stages of higher education. Our findings indicate substantial perceived returns to higher education. Moreover, by exploiting within-individual variation, we document sizeable expected labor market returns from signaling, whereas perceived productivity-enhancing (human capital) returns seem to be less pronounced. Over the expected course of career, we find lasting education premia as well as evidence consistent with employer learning." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die Bedeutung von Auslandserfahrung für den Karriereerfolg von Hochschulabsolventen auf dem deutschen Arbeitsmarkt: DAAD-Wirkungsstudie Langfassung : Endbericht (2020)

    Geifes, Stephan; Placke, Beate; Konegen-Grenier, Christiane;

    Zitatform

    Konegen-Grenier, Christiane & Beate Placke (2020): Die Bedeutung von Auslandserfahrung für den Karriereerfolg von Hochschulabsolventen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. DAAD-Wirkungsstudie Langfassung : Endbericht. Bonn, 189 S.

    Abstract

    "Zum vierten Mal seit 2007 hat der DAAD 2019 in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Arbeitgeber in Deutschland nach dem Stellenwert von Auslandserfahrung bei Akademikerinnen und Akademikern gefragt. Untersucht wurde erneut die Bedeutung von Auslandserfahrung im Studium für den Berufseinstieg. Zusätzlich wurde erstmals auch nach der Bedeutung von Auslandserfahrung für den späteren Karriereverlauf gefragt. Neben der Ausweitung des Untersuchungsgegenstands wurde auch methodisch ein zukunftsweisender Ansatz gewählt. Personaler wurden danach gefragt, welche Kompetenzen für sie bei der Einstellung und späteren Auswahl von Führungskräften ausschlaggebend sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Overeducation and overskilling in the early careers of PhD graduates: Does international migration reduce labour market mismatch? (2020)

    Ghosh, Sucharita ; Grassi, Emanuele ;

    Zitatform

    Ghosh, Sucharita & Emanuele Grassi (2020): Overeducation and overskilling in the early careers of PhD graduates. Does international migration reduce labour market mismatch? In: Papers in Regional Science, Jg. 99, H. 4, S. 915-944. DOI:10.1111/pirs.12509

    Abstract

    "This paper examines the effect of international mobility on the education-job mismatch and skill-mismatch of PhD graduates after controlling for self-selection into cross-border mobility. Using individual-level data from two waves of surveys of PhD recipients in Italy conducted by the Italian National Institute of Statistics, we find that migration to foreign countries reduces significantly the risk of overeducation and overskilling. These results remain robust to different empirical methodologies and subsamples." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    A supervised machine learning approach to trace doctorate recipients’ employment trajectories (2020)

    Heinisch, Dominik; Otto, Anne ; König, Johannes ;

    Zitatform

    Heinisch, Dominik, Johannes König & Anne Otto (2020): A supervised machine learning approach to trace doctorate recipients’ employment trajectories. In: Quantitative Science Studies, Jg. 1, H. 1, S. 94-116., 2019-08-03. DOI:10.1162/qss_a_00001

    Abstract

    "Only scarce information is available on doctorate recipients' career outcomes (BuWiN, 2013). With the current information base, graduate students cannot make an informed decision on whether to start a doctorate or not (Benderly, 2018; Blank et al., 2017). However, administrative labor market data, which could provide the necessary information, are incomplete in this respect. In this paper, we describe the record linkage of two data sets to close this information gap: data on doctorate recipients collected in the catalog of the German National Library (DNB), and the German labor market biographies (IEB) from the German Institute of Employment Research. We use a machine learning-based methodology, which (a) improves the record linkage of data sets without unique identifiers, and (b) evaluates the quality of the record linkage. The machine learning algorithms are trained on a synthetic training and evaluation data set. In an exemplary analysis, we compare the evolution of the employment status of female and male doctorate recipients in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne ; König, Johannes ;
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    Historical comparison of gender inequality in scientific careers across countries and disciplines (2020)

    Huang, Junming; Barabasi, Albert-Laszlo; Sinatra, Roberta ; Gates, Alexander J.;

    Zitatform

    Huang, Junming, Alexander J. Gates, Roberta Sinatra & Albert-Laszlo Barabasi (2020): Historical comparison of gender inequality in scientific careers across countries and disciplines. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Jg. 117, H. 9, S. 4609-4616. DOI:10.1073/pnas.1914221117

    Abstract

    "Empirical evidence suggests significant gender differences in the total productivity and impact of academic careers across science, technology, engineering, and mathematics (STEM) fields. Paradoxically, the increase in the number of women academics over the past 60 years has increased these gender differences. Yet, we find that men and women publish a comparable number of papers per year and have equivalent career-wise impact for the same total number of publications. This suggests the productivity and impact of gender differences are explained by different publishing career lengths and dropout rates. This comprehensive picture of gender inequality in academic publishing can help rephrase the conversation around the sustainability of women’s careers in academia, with important consequences for institutions and policy makers.There is extensive, yet fragmented, evidence of gender differences in academia suggesting that women are underrepresented in most scientific disciplines and publish fewer articles throughout a career, and their work acquires fewer citations. Here, we offer a comprehensive picture of longitudinal gender differences in performance through a bibliometric analysis of academic publishing careers by reconstructing the complete publication history of over 1.5 million gender-identified authors whose publishing career ended between 1955 and 2010, covering 83 countries and 13 disciplines. We find that, paradoxically, the increase of participation of women in science over the past 60 years was accompanied by an increase of gender differences in both productivity and impact. Most surprisingly, though, we uncover two gender invariants, finding that men and women publish at a comparable annual rate and have equivalent career-wise impact for the same size body of work. Finally, we demonstrate that differences in publishing career lengths and dropout rates explain a large portion of the reported career-wise differences in productivity and impact, although productivity differences still remain. This comprehensive picture of gender inequality in academia can help rephrase the conversation around the sustainability of women’s careers in academia, with important consequences for institutions and policy makers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The sticky steps of the career ladder for engineers: the case of first-generation students in Germany (2020)

    Huesmann, Monika; Calveley, Moira; Smith, Paul; Rosenbaum, Lisa; Forson, Cynthia;

    Zitatform

    Huesmann, Monika, Moira Calveley, Paul Smith, Cynthia Forson & Lisa Rosenbaum (2020): The sticky steps of the career ladder for engineers: the case of first-generation students in Germany. In: Work Organisation, Labour and Globalisation, Jg. 14, H. 2, S. 81-97. DOI:10.13169/workorgalaboglob.14.2.0081

    Abstract

    "Although governments and higher education institutions across Europe are promoting agendas for widening the educational participation and increasing the social mobility of young people from lower socio-economic groups, very little has been written about the experiences of these individuals when seeking and entering employment. We aim to address this gap. Using a qualitative research approach, we explore the career expectations, experiences and limitations of first-generation university engineering students and graduates in Germany. The article draws upon the work of Pierre Bourdieu to demonstrate how social and cultural capitals instilled by parents and social peers are invaluable in developing personal and professional networks and eventual entry into the engineering professions. A lack of, or underdeveloped, capitals can inhibit career opportunities and ultimately the social mobility and professional choices of graduate engineers. Our research discovered that university graduates from less advantaged backgrounds face a 'class ceiling' at university, in obtaining an internship and then when gaining entry to and working in the engineering profession; they encounter 'sticky steps' at each stage of their career ladder." (Author's abstract, IAB-Doku, © Pluto Journals Ltd.) ((en))

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    Die Arbeits- und Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in Deutschland: eine zusammenfassende Analyse von Befragungsergebnissen aus sechs Fachrichtungen (2020)

    Joachim, Stephanie C.; Raspe, Matthias; Arnold, Hannah; Lermann, Johannes; Bitzinger, Diane; Schulte, Kevin; Oechtering, Thekla H.; Schott, Sarah;

    Zitatform

    Joachim, Stephanie C., Diane Bitzinger, Hannah Arnold, Johannes Lermann, Thekla H. Oechtering, Sarah Schott, Kevin Schulte & Matthias Raspe (2020): Die Arbeits- und Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Eine zusammenfassende Analyse von Befragungsergebnissen aus sechs Fachrichtungen. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 82, H. 3, S. 227-235. DOI:10.1055/a-0945-9387

    Abstract

    "Ziel der Studie: Die Arbeits- und Weiterbildungsbedingungen junger Ärzte in Deutschland haben sich im Zuge weitreichender Veränderungen im Gesundheitssystem über die letzten Jahre geändert. Daher sollten deutschlandweite Umfragen unter jungen Ärzten mehrerer Fachdisziplinen gemeinsam analysiert werden, um einen aktuellen fachübergreifenden Eindruck der Zustände in ihrem Arbeitsalltag zu erhalten. Methodik: Daten aus webbasierten Befragungen von jungen Ärzten aus 6 Fachrichtungen wurden einer Sekundäranalyse unterzogen. Einen Schwerpunkt bildete dabei das Modell beruflicher Gratifikationskrisen zur Beurteilung psychosozialer Arbeitsbelastung. Ergebnisse: Es wurden Daten von insgesamt 4041 Teilnehmern analysiert. Im Arbeitsalltag werden junge Ärzte mit einem hohen Anteil nicht unmittelbar ärztlicher Aufgaben belastet. Instrumente einer guten Weiterbildung, wie Weiterbildungsverträge, feste Curricula und regelmäßige Weiterbildungsgespräche, sind mit einer geringeren psychosozialen Arbeitsbelastung assoziiert, die unter den Teilnehmern insgesamt stark ausgeprägt war. Ein ökonomischer Einfluss auf ärztlich-fachliche Entscheidungen ist unter den Teilnehmern subjektiv deutlich vorhanden. Schlussfolgerung: Viele junge Ärzte empfinden die aktuellen Arbeits- und Weiterbildungsbedingungen im ärztlichen Arbeitsumfeld als unbefriedigend. Dies kann nicht nur Konsequenzen für die betroffenen Ärzte selbst, sondern auch für die von ihnen versorgten Patienten haben. Ein gesundes Arbeitsumfeld mit gesunden Fachkräften in der Patientenversorgung ist daher von zentraler Bedeutung und sollte im Fokus aller an der Organisation des Gesundheitswesens beteiligten Partner stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Myriad potential for mentoring: Understanding the process of transformational change through a gender equality intervention (2020)

    Leenders, Joke ; Brink, Marieke C. L. van den; Bleijenbergh, Inge L. ;

    Zitatform

    Leenders, Joke, Inge L. Bleijenbergh & Marieke C. L. van den Brink (2020): Myriad potential for mentoring: Understanding the process of transformational change through a gender equality intervention. In: Gender, work & organization, Jg. 27, H. 3, S. 379-394. DOI:10.1111/gwao.12385

    Abstract

    "This paper contributes to understanding transformational change towards gender equality by examining the transformational change potential of a mentoring programme for women, a type of gender equality intervention both criticized and praised for its ability to bring about change. Drawing upon an empirical case study of a mentoring programme for women academics in a Dutch university, we explore three dimensions of transformational change: organizational members 1) discussing and reflecting upon gendered organizational norms and work practices, 2) creating new narratives, and 3) experimenting with new work practices. Our findings indicate five specific conditions that enable transformational change: cross-mentoring, questioning what is taken for granted, repeating participation and individual stories, facilitating peer support networks and addressing and equipping all participants as change agents. We suggest these conditions should be taken into account when (re)designing effective organizational gender equality interventions." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Wissenschaftler auf Zeit: Die Durchsetzung der Personalpolitik der Befristung in der Max-Planck-Gesellschaft seit den 1970er-Jahren (2020)

    Leendertz, Ariane;

    Zitatform

    Leendertz, Ariane (2020): Wissenschaftler auf Zeit. Die Durchsetzung der Personalpolitik der Befristung in der Max-Planck-Gesellschaft seit den 1970er-Jahren. (MPIFG discussion paper / Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung 2020,15), Köln, 35 S.

    Abstract

    "Die Mehrheit des wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland ist heute befristet beschäftigt. Der Beitrag rekonstruiert die Ursachen und Dynamiken dieser Entwicklung, die in den 1970er-Jahren begann, am Gegenstand der Max-Planck-Gesellschaft. Lag der Befristungsanteil 1976 lediglich bei 15,7 Prozent, stieg er bis 2016 auf 69,2 Prozent an. Die Beweggründe der MPGSpitze, die die Möglichkeiten der Befristung über die Jahre immer weiter ausdehnte, veränderten sich dabei über die Zeit. Sollten Zeitverträge in den 1970er- und 1980er-Jahren zuerst dazu beitragen, die personelle Mobilität im Bereich des Mittelbaus zu erhalten und eine Überalterung des wissenschaftlichen Personals sowie Stellenblockaden zu verhindern, traten im Verlauf der 1990er-Jahre strategische Organisationsinteressen in den Vordergrund. Um die Jahrtausendwende verfestigte sich die Überzeugung, dass die MPG über ein größtmögliches Maß personeller und institutioneller Flexibilität verfügen müsse, um sich im globalen Wettbewerb der Forschungsorganisationen um Reputation und Leitungspersonal behaupten zu können. Je mehr wissenschaftliche Beschäftigte nur befristet angestellt waren, desto leichter war es, obsolete Abteilungen und Institute zu schließen, stattdessen neue zu gründen und den neu berufenen Direktorinnen und Direktoren aus der ganzen Welt so viele freie Wissenschaftlerstellen wie möglich anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Women in economics (2020)

    Lundberg, Shelly;

    Zitatform

    (2020): Women in economics. London: CEPR Press, 135 S.

    Abstract

    "Women are substantially under-represented in the field of economics. Few women reach senior positions in the profession, even though over the last few decades, between 30% and 35% of PhDs in economics have been earned by women. Women in economics face clear barriers to field entry and professional success that are distinct from those in other mathematics-focused fields. Women also appear to face implicit bias in the assessment of their research and other professional contributions that limit their success and persistence in the field This book, featuring leading experts on the issue of gender in economics, examines the role and progress of women in professional economics, reviews the barriers women that face at various stages of the training and promotional pipeline, evaluates programmes designed to support and encourage female economists, and discusses the benefits of greater gender equality across the economics research professions. Beginning with an overview of the representation of women in economics departments in the United States and in Europe, the opening chapters highlight the scarcity of Black women in American economics and provide some background on the ‘first gender reckoning’ of economics. Later chapters examine the forces that discourage women from majoring in economics as undergraduates and how they might be combatted, and on the paths to success for female graduate students. The book also documents differential treatment of women in the evaluation of research for publication and acceptance at conferences, as well as gender differences in collaborative networks that may affect research productivity. The ‘leaky pipeline’ in economics is reviewed, with a focus on the promotion gender gap in academics and central banking, and institutional factors that contribute to that gap, including gender bias in student evaluations and the inequitable consequences of gender-neutral tenure-clock-extension policies. The concluding chapters returns to policies and programmes that can support women and combat bias at all stages of the professional pipeline in economics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Unequal effects of the COVID-19 pandemic on scientists (2020)

    Myers, Kyle R. ; Wang, Dashun ; Thursby, Marie C. ; Schiffer, Peter ; Thursby, Jerry G.; Lakhani, Karim R. ; Tham, Wei Yang; Cohodes, Nina; Yin, Yian ; Walsh, Joseph T.;

    Zitatform

    Myers, Kyle R., Wei Yang Tham, Yian Yin, Nina Cohodes, Jerry G. Thursby, Marie C. Thursby, Peter Schiffer, Joseph T. Walsh, Karim R. Lakhani & Dashun Wang (2020): Unequal effects of the COVID-19 pandemic on scientists. In: Nature Human Behaviour, Jg. 4, H. 9, S. 880-883. DOI:10.1038/s41562-020-0921-y

    Abstract

    "COVID-19 has not affected all scientists equally. A survey of principal investigators indicates that female scientists, those in the 'bench sciences' and, especially, scientists with young children experienced a substantial decline in time devoted to research. This could have important short- and longer-term effects on their careers, which institution leaders and funders need to address carefully." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    20 Jahre Bologna und Beschäftigungsfähigkeit – Eine qualitative Studie zu Einflussmöglichkeiten der Hochschulausbildung auf die Resilienz von Absolventinnen und Absolventen (2020)

    Nicolaus, Meike; Duchek, Stephanie; Duchek, Stephanie;

    Zitatform

    Nicolaus, Meike & Stephanie Duchek (2020): 20 Jahre Bologna und Beschäftigungsfähigkeit – Eine qualitative Studie zu Einflussmöglichkeiten der Hochschulausbildung auf die Resilienz von Absolventinnen und Absolventen. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 42, H. 1/2, S. 56-80.

    Abstract

    "Kernziel der vor 20 Jahren geschlossenen „Bologna“-Erklärung ist unter anderem die Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Vor dem Hintergrund einer komplexen und dynamischen Arbeitswelt überrascht es kaum, dass in diesem Zusammenhang Resilienz als eine zentrale Fähigkeit künftiger Fach- und Führungskräfte zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Forschung zum Thema „Resilienz im Hochschulkontext“ beschäftigt sich jedoch meist mit der Reduzierung von Studienabbrecherquoten und weniger mit Resilienzentwicklung für die spätere Arbeitswelt. Somit findet sich auch keine umfassende Darstellung der verschiedenen hochschulseitigen Einflussbereiche auf Resilienz. Diese Lücke soll mit unserem Beitrag geschlossen werden. Aufbauend auf den Ergebnissen eines systematischen Literaturreviews wurden 25 Experteninterviews mit Hochschulmitgliedern verschiedener Bereiche, mit denen Studierende im Laufe des Studiums in Kontakt kommen, durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Fiscal and individual rates of return to university education with and without graduation (2020)

    Pfeiffer, Friedhelm; Stichnoth, Holger;

    Zitatform

    Pfeiffer, Friedhelm & Holger Stichnoth (2020): Fiscal and individual rates of return to university education with and without graduation. (ZEW discussion paper 2020-016), Mannheim, 13 S.

    Abstract

    "Based on a detailed model of the German tax-benefit system, this paper simulates private and fiscal returns to education for college graduates and college dropouts. Completing a five-year college degree is found to be associated with an internal rate of return (IRR) of 14.2% for gross earnings, 7.4% for disposable income, and 6.6% for the net fiscal contribution. Individuals who drop out of college after two years, and subsequently complete a three-year period of vocational training, are found to have negative IRRs: -0.5% for gross earnings and -5.9% for both disposable income and the net fiscal contribution. In a series of counterfactual experiments, we explore how these returns react to changes in gross earnings, expenditure per student, and the level of income tax payments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Career paths of PhD graduates in eastern and western Germany: Same qualification, same labor market outcomes? (2020)

    Rehs, Andreas ; Fuchs, Michaela ;

    Zitatform

    Rehs, Andreas & Michaela Fuchs (2020): Career paths of PhD graduates in eastern and western Germany. Same qualification, same labor market outcomes? (IAB-Discussion Paper 01/2020), Nürnberg, 45 S.

    Abstract

    "Dieses Papier geht der Frage nach, ob die regionale Herkunft ein Hindernis für die Inanspruchnahme der Bildungserträge einer Promotion darstellt. Ostdeutschland bietet hierfür aufgrund der anhaltenden Diskussionen über die Unterrepräsentation von Ostdeutschen in bundesdeutschen Spitzenpositionen ein gutes Beispiel. Wir untersuchen die Erwerbsbiografien ost- und westdeutscher Promovierter, die ihre Dissertationen zwischen 1995 und 2010 beendet haben, um herauszufinden, ob ein ostdeutscher Hintergrund die Bildungserträge reduziert. Diese messen wir anhand einer ausbildungsadäquaten Beschäftigung und hoher Löhne. Unser Datensatz kombiniert Informationen zu Promovierten und ihrem Geburtsort mit administrativen Daten und stellt damit einen einmaligen Datensatz für die Untersuchung der Erwerbbiografien ost- und westdeutscher Promovierter dar. Unsere Ergebnisse weisen weder dem Geburtsort noch dem Standort der Universität, an der die Promotion abgelegt wurde, einen signifikanten Einfluss auf die Bildungserträge zu. Eine zentrale Rolle spielt allerdings der Arbeitsort in Ostdeutschland. Er reduziert die Chancen auf hohe Löhne, was die Bedeutung der Unterschiede in den wirtschaftlichen Bedingungen in Ost- und Westdeutschland für die Arbeitsmarktaussichten der Promovierten betont." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ;
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    Home or away?: Pathways to employment for the highly qualified in Armenia after the Velvet Revolution (2020)

    Sargsyan, Marine; Cairns, David;

    Zitatform

    Sargsyan, Marine & David Cairns (2020): Home or away? Pathways to employment for the highly qualified in Armenia after the Velvet Revolution. In: Young. Nordic Journal of Youth Research, Jg. 28, H. 3, S. 259-274. DOI:10.1177/1103308819861793

    Abstract

    "In this article, we take a look at transitions to employment in Armenia for the highly qualified, focusing on students and graduates. Theoretically, we acknowledge the importance of insights from prior research, including the idea of the transition-to-work as a journey, with our research questions aimed at highlighting specific challenges facing Armenian youth following spatialized and sedentary transition pathways; moving abroad for work and entering the local labour market respectively. As evidence, we make use of interviews conducted with 51 young Armenians in the months that followed the Velvet Revolution of 2018. Discussion highlights factors that inhibit highly qualified youth from finding jobs at home, including perceptions of corruption in the workplace, difficulties associated with entering foreign labour markets and the salience of recent political events." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Consequences of Overeducation among Career Starters in Germany: A Trap for the Vocationally Trained as well as for University Graduates? (2020)

    Schmelzer, Paul; Schneider, Thorsten;

    Zitatform

    Schmelzer, Paul & Thorsten Schneider (2020): Consequences of Overeducation among Career Starters in Germany: A Trap for the Vocationally Trained as well as for University Graduates? In: European Sociological Review, Jg. 36, H. 3, S. 413-428. DOI:10.1093/esr/jcz061

    Abstract

    "Research on the consequences of starting in overeducation often focuses on either secondary or tertiary graduates. We focus on both within one country, Germany. While matching and search models imply the improvement of initial overeducation, human capital theory and stigma associated with overeducation predict entrapment. The strongly skill- and occupation-based labour market for the vocationally trained in Germany mitigates the bridge function of overeducation. As the less standardized tertiary system creates more uncertainties, initial overeducation should be more prevalent and should serve as a bridge to better positions. However, depreciation of human capital and the stigma associated with overeducation oppose the bridge function of overeducation here, too. Using data from the German National Educational Panel Study (NEPS), we compare labour market positions of career starters in overeducation with those not in overeducation in subsequent years using propensity score matching. In the fifth year after labour market entrance, the differences in overeducation between initially overeducated and non-overeducated individuals amounts to 38 percentage points for graduates and 28 for vocationally trained persons. In addition, vocationally trained persons starting in overeducation face higher unemployment risks later on. Our findings challenge the assumption of a bridge function in both educational groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work experience and graduate migration: An event history analysis of German data (2020)

    Teichert, Christian ; Niebuhr, Annekatrin ; Otto, Anne ; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Annekatrin Niebuhr, Anne Otto & Anja Rossen (2020): Work experience and graduate migration. An event history analysis of German data. In: Regional Studies, Jg. 54, H. 10, S. 1413-1424., 2020-01-07. DOI:10.1080/00343404.2020.1716965

    Abstract

    "Administrative social security records and event history analysis are used to investigate the significance of previous work experience for the migration decision of German university graduates. The regression results suggest that work experience gained previously and while studying in the university region reduces the likelihood of graduates out-migrating, while extra-regional work activity enhances the probability of labour market entry outside the region of study. The size of the effect depends on the type of work experience. The findings point to the importance of knowledge about local labour markets and social networks for graduates' migration decision at the start of their career." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mapping Career Patterns in Research: A Sequence Analysis of Career Histories of ERC Applicants (2020)

    Vinkenburg, Claartje; Schels, Brigitte ; Connolly, Sara; Fuchs, Stefan; Herschberg, Channah;

    Zitatform

    Vinkenburg, Claartje, Sara Connolly, Stefan Fuchs, Channah Herschberg & Brigitte Schels (2020): Mapping Career Patterns in Research: A Sequence Analysis of Career Histories of ERC Applicants. In: PLoS ONE, Jg. 15, H. 7, 2020-07-06. DOI:10.1371/journal.pone.0236252

    Abstract

    "Despite the need to map research careers, the empirical evidence on career patterns of researchers is limited. We also do not know whether career patterns of researchers can be considered conventional in terms of steady progress or international mobility, nor do we know if career patterns differ between men and women in research as is commonly assumed. We use sequence analysis to identify career patterns of researchers across positions and institutions, based on full career histories of applicants to the European Research Council frontier research grant schemes. We distinguish five career patterns for early and established men and women researchers. With multinomial logit analyses, we estimate the relative likelihood of researchers with certain characteristics in each pattern. We find grantees among all patterns, and limited evidence of gender differences. Our findings on career patterns in research inform further studies and policy making on career development, research funding, and gender equality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ; Fuchs, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Die Finanzierungs- und Beschäftigungssituation Promovierender: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study (2020)

    Wegner, Antje;

    Zitatform

    Wegner, Antje (2020): Die Finanzierungs- und Beschäftigungssituation Promovierender: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW-Brief 2020,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2020.04.dzhw_brief

    Abstract

    "In diesem DZHW-Brief geben wir einen Überblick zur aktuellen Finanzierungs- und Beschäftigungssituation Promovierender. Eingangs resümieren wir zentrale Diskussionspunkte in der medialen Berichterstattung der letzten Jahre und stellen diesen wissenschaftliche Befunde zur Finanzierungs- und Beschäftigungssituation Promovierender gegenüber. Anschließend gehen wir anhand der ersten Befragung der jüngst initiierten Studienreihe „National Academics Panel Study (Nacaps)“ den Fragen nach, aus welchen unterschiedlichen Quellen Promovierende aktuell ihren Lebensunterhalt bestreiten und über welche Nettoeinnahmen sie verfügen. Als Ergänzung zu objektiv messbaren Größen wie Einkommenshöhe und Vertragsdauer berichten wir anhand subjektiver Einschätzungen, inwieweit die Promovierenden ihre Finanzierung vor dem Hintergrund ihrer individuellen Lebensbedingungen als ausreichend und über die gesamte Promotionsphase gesichert bewerten. Abschließend stellen wir die aktuellen Ergebnisse den Befunden früherer Promovierendenbefragungen gegenüber, um so Veränderungen aufzeigen zu können." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Individuelle und strukturierte Formen der Promotion: Zugang, Lernumweltbedingungen und beruflicher Übergang (2020)

    de Vogel, Susanne;

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    de Vogel, Susanne (2020): Individuelle und strukturierte Formen der Promotion. Zugang, Lernumweltbedingungen und beruflicher Übergang. (Higher Education Research and Science Studies), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, XVI, 377 S. DOI:10.1007/978-3-658-29508-0

    Abstract

    "In der vorliegenden Studie von Susanne de Vogel werden die Effekte strukturierter Promotionen in Deutschland erstmalig einer umfassenden Evaluation unterzogen. Mit neuen Daten untersucht die Autorin theoretisch fundiert, inwieweit die Ausweitung strukturierter Promotionen zu einer Verbesserung der Doktorandenausbildung geführt hat. Im Vergleich zu Individualpromotionen erweist sich der Zugang zur Promotion als sozial weniger selektiv. Auch bieten die Lernumgebungen strukturierter Programme sehr umfangreiche Förderbedingungen, denen Promotionen im Rahmen wissenschaftlicher Mitarbeiterstellen aber kaum nachstehen. Dass strukturierte Promotionen bessere Startvoraussetzungen für Aufstiege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft schaffen, zeigt sich schließlich nicht. Der Inhalt Aktuelle Entwicklungen der Promotionslandschaft Wege zur Promotion Überlegungen zur Rolle der formalen Promotionsformen Soziale Ungleichheit bei der Promotionsaufnahme Ausgestaltung der Lernumweltbedingungen Beruflicher Übergang nach dem Promotionsabschluss Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bildungsforschung, Hochschulforschung, Soziologie und Pädagogik Fachkräfte des Wissenschaftsmanagement, der Bildungs- und Wissenschaftspolitik sowie der Karriereberatung Die Autorin Susanne de Vogel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am DZHW in Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bildungsforschung, wissenschaftlicher Nachwuchs und soziale Ungleichheit." (Verlagsangaben)

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    The gender wage gap among PhD holders: an empirical examination based on Italian data (2019)

    Alfano, Vincenzo ; Cicatiello, Lorenzo; Gaeta, Giuseppe Lucio ; Pinto, Mauro;

    Zitatform

    Alfano, Vincenzo, Lorenzo Cicatiello, Giuseppe Lucio Gaeta & Mauro Pinto (2019): The gender wage gap among PhD holders: an empirical examination based on Italian data. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 393), Maastricht, 20 S.

    Abstract

    "A growing number of academic studies are devoting their attention to the study of the gender wage gap. This paper contributes to the literature by analyzing the existence of this gap specifically among those who hold the highest possible educational qualification, i.e. a PhD. The analysis relies on Italian cross-sectional data collected through a highly representative survey of the employment conditions of PhD holders. The econometric analysis is carried out by means of OLS regression, Oaxaca-Blinder decomposition analysis and quantile decomposition. Findings suggest that a gender gap in hourly wages exists among PhD holders, that it lies approximately between 5% and 8%, with sizeable differences by sector of employment and field of specialization, and that such a gap is largely unexplained." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Bezahlt oder unbezahlt? Überstunden im akademischen Mittelbau (2019)

    Ambrasat, Jens;

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    Ambrasat, Jens (2019): Bezahlt oder unbezahlt? Überstunden im akademischen Mittelbau. In: Forschung und Lehre, Jg. 26, H. 2, S. 152-154.

    Abstract

    "Bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird unausgesprochen vorausgesetzt, dass sie intrinsisch motiviert sind und Überstunden zu ihrem wissenschaftlichen Selbstverständnis gehören. Welche Rolle spielen Überstunden im akademischen Mittelbau? Die DZHW Wissenschaftlerbefragung liefert Einblicke." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Has the college wage premium continued to rise?: evidence from multiple U.S. surveys (2019)

    Ashworth, Jared; Ransom, Tyler ;

    Zitatform

    Ashworth, Jared & Tyler Ransom (2019): Has the college wage premium continued to rise? Evidence from multiple U.S. surveys. In: Economics of education review, Jg. 69, H. April, S. 149-154. DOI:10.1016/j.econedurev.2019.02.003

    Abstract

    "This paper examines trends in the college wage premium (CWP) by birth cohort across the five major household surveys in the United States: the Census/ACS, CPS, NLSY, PSID, and SIPP. We document a general flattening in the CWP for birth cohorts 1970 and onward in each survey and even a decline for birth cohorts 1980 - 1984 in the NLSY. We discuss potential reasons for this finding and show that the empirical discrepancy is not a function of differences in composition across surveys. Our results provide crucial context for the vast economic literatures that use these surveys to answer important policy questions about intertemporal changes in the returns to skill." (Author's abstract, © 2019 Elsevier) ((en))

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    The role of selection and socialization processes in career mobility: explaining expatriation and entrepreneurial intentions (2019)

    Baluku, Martin Mabunda; Löser, Dorothee; Schummer, Steffen Erik; Otto, Kathleen;

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    Baluku, Martin Mabunda, Steffen Erik Schummer, Dorothee Löser & Kathleen Otto (2019): The role of selection and socialization processes in career mobility. Explaining expatriation and entrepreneurial intentions. In: International Journal for Educational and Vocational Guidance, Jg. 19, H. 2, S. 313-333. DOI:10.1007/s10775-018-9382-5

    Abstract

    "Die “traditionelle Karriere”, das heißt, das gesamte Berufsleben in einem einzigen Beruf zu verbringen, wird immer unbedeutender; das aktuelle Karriereumfeld erfordert zunehmend Flexibilität und Mobilität. Die Forschung zeigt, dass es individuelle Unterschiede zwischen mobilen und nicht-mobilen Menschen gibt. Auf der Grundlage von Selektions- (Karriere- und Wettbewerbsorientierung) und Sozialisationsprozessen (Studiengang und Studiendauer) untersucht diese Studie die Absichten von Hochschulstudentinnen und -studenten, ins Ausland zu gehen oder sich selbstständig zu machen, als Alternativen zur traditionellen Beschäftigung. Die Ergebnisse zeigen, dass unternehmerische Absichten überwiegend eine Funktion von Selektionsprozessen sind, während Expatriierungsabsichten eine Funktion von gleichermaßen Selektions- und Sozialisationsprozessen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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    Allocating effort and talent in professional labor markets (2019)

    Barlevy, Gadi; Neal, Derek;

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    Barlevy, Gadi & Derek Neal (2019): Allocating effort and talent in professional labor markets. In: Journal of labor economics, Jg. 37, H. 1, S. 187-246. DOI:10.1086/698899

    Abstract

    "In many professional service firms, new associates work long hours while competing in up-or-out promotion contests. Our model explains why. We argue that the productivity of skilled partners in professional service firms (e.g., law, consulting, investment banking, and public accounting) is quite large relative to the productivity of their peers who are competent and experienced but not well suited to the partner role. Therefore, these firms adopt personnel policies that facilitate the identification of new partners. In our model, both heavy workloads and up-or-out rules serve this purpose." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wissenschaftskarriere als Glückspiel? Zur Karriererelevanz von Glück aus professoraler Sicht (2019)

    Berli, Oliver; Reuter, Julia; Hammann, Bernd;

    Zitatform

    Berli, Oliver, Bernd Hammann & Julia Reuter (2019): Wissenschaftskarriere als Glückspiel? Zur Karriererelevanz von Glück aus professoraler Sicht. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 41, H. 4, S. 114-134.

    Abstract

    "Erfolgreiche Wissenschaftskarrieren werden häufig als das Resultat von persönlich erbrachten Leistungen betrachtet. Jedoch lässt sich Karriereerfolg mit Blick auf fremdes Handeln auch als „Glück“ deuten. Hier ist im wissenschaftlichen Feld eine interessante Spannung zwischen Leistungsglauben und Infragestellung desselben zu beobachten. An dieser Spannung setzt der vorliegende Artikel an und behandelt die Frage der Relevanz von Glück für wissenschaftliche Karrieren aus der Sicht von Professorinnen und Professoren. Grundlage bilden Daten einer standardisierten Befragung dieser Gruppe in ausgewählten Fächern an promotionsberechtigten Hochschulen in Deutschland. Hauptaugenmerk liegt auf den Faktoren, welche mit dem Glauben an die Karriererelevanz von Glück zusammenhängen. Dabei zeigt sich, dass der Glaube an Glück einerseits mit konkreten negativen Erfahrungen im Karriereverlauf, andererseits aber auch mit der Fachkultur sowie der Einschätzung anderer Karrierefaktoren zusammenhängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zwischen "Exzellenz" und Existenz. Wissenschaftskarriere, Arbeits- und Geschlechterarrangements in Deutschland und Österreich (2019)

    Binner, Kristina; Weber, Lena;

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    Binner, Kristina & Lena Weber (2019): Zwischen "Exzellenz" und Existenz. Wissenschaftskarriere, Arbeits- und Geschlechterarrangements in Deutschland und Österreich. In: Gender, Jg. 11, H. 1, S. 31-46. DOI:10.3224/gender.v11i1.03

    Abstract

    "In der Gesellschaft wie auch in der Wissenschaft haben einige Veränderungen in Richtung Geschlechtergleichstellung stattgefunden. In den letzten Jahren werden wissenschaftliche Karrieren in Deutschland und Österreich jedoch nach 'Exzellenzkriterien' und dem Leitbild der 'unternehmerischen Hochschule' reorganisiert und Karrierepfade prekarisiert. Dieser Beitrag untersucht länderübergreifend, ob sich dadurch Geschlechterarrangements erneut ungleich gestalten. Dazu wird mit der Perspektive der alltäglichen und biografischen Arbeitsarrangements der Zusammenhang zwischen wissenschaftlichen Karrieren und Geschlecht analysiert. Im Fokus stehen die subjektiven Wahrnehmungen von Alltagsorganisation und biografischen Entscheidungen von NachwuchswissenschaftlerInnen, die in zwei qualitativen Interviewstudien befragt wurden. Es wird auf der Subjektebene gezeigt, wie in Zeiten 'exzellenter' Spitzenforschung Geschlechterungleichheiten in Alltag und Biografie erzeugt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    From theory to practice: Field experimental evidence on early exposure of engineering majors to professional work (2019)

    Boudreau, Kevin J.; Marx, Matt;

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    Boudreau, Kevin J. & Matt Marx (2019): From theory to practice: Field experimental evidence on early exposure of engineering majors to professional work. (NBER working paper 26013), Cambrige, Mass., 42 S. DOI:10.3386/w26013

    Abstract

    "Young workers typically enter the professional labor market only after completing higher education. We investigate how earlier professional work experience affects skilled worker development. In a field experiment, 1,787 Engineering majors were randomly assigned to 6-month work terms to begin either in the second or third year of studies. Early exposure caused systematic differences in inclination to take Engineering elective courses, choice of major, and the probability of persisting in Engineering years later - consistent with engagement, retention, and sorting effects. Early exposure notably increased academic and professional outcomes of lower-income students." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Studienabbruch und Einstellungschancen auf dem Ausbildungsmarkt: Ein faktorieller Survey mit Arbeitgeber/innen (2019)

    Daniel, Annabell ; Neugebauer, Martin ; Watermann, Rainer;

    Zitatform

    Daniel, Annabell, Martin Neugebauer & Rainer Watermann (2019): Studienabbruch und Einstellungschancen auf dem Ausbildungsmarkt. Ein faktorieller Survey mit Arbeitgeber/innen. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 22, H. 5, S. 1147-1174. DOI:10.1007/s11618-019-00905-0

    Abstract

    "Tausende Studienabbrecher/innen versuchen über die Aufnahme einer beruflichen Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Da bislang kaum etwas zu den Einstellungschancen und damit zu den beruflichen Folgen eines Studienabbruchs bekannt ist, untersucht der Beitrag unter Rückgriff auf humankapital- und signaltheoretische Ansätze die Einstellungschancen von Studienabbrecher/innen im Vergleich zu Abiturient/innen, mit denen sie um attraktive Ausbildungsplätze konkurrieren. Im Rahmen eines faktoriellen Surveys bewerteten hierzu N = 695 Arbeitgeber/innen mehr als 5000 fiktive Bewerbungsprofile, in denen das Vorliegen eines Studienabbruchs neben weiteren Merkmalen experimentell variiert wurde. Insgesamt zeigen die Mehrebenenanalysen, dass Studienabbrecher/innen bei IT-Ausbildungsberufen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden als Abiturient/innen, nicht jedoch bei kaufmännischen Ausbildungsberufen. Darüber hinaus begünstigen gute Studienleistungen, eine fachliche Nähe zwischen dem Studienfach und dem Ausbildungsberuf sowie ein berufsrelevantes Praktikum die Einladungswahrscheinlichkeit, während ein später Abbruchzeitpunkt diese verringert. Die Studie stellt praktisch relevante Befunde zu den kausalen Folgen eines Studienabbruchs bereit, welche die häufig diskutierte Annahme, Studienabbrecher/innen würde ein Makel des Scheiterns anhaften, relativiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Challenging the gendered rhetoric of success?: The limitations of women-only mentoring for tackling gender inequality in the workplace (2019)

    Dashper, Katherine ;

    Zitatform

    Dashper, Katherine (2019): Challenging the gendered rhetoric of success? The limitations of women-only mentoring for tackling gender inequality in the workplace. In: Gender, work & organization, Jg. 26, H. 4, S. 541-557. DOI:10.1111/gwao.12262

    Abstract

    "Mentoring is widely acknowledged to be an important contributor to women's career success and progression, but women often struggle to access mentoring networks that can help sponsor and develop their careers. Formal mentoring programmes designed specifically for women help overcome this challenge, but such schemes may at the same time reinforce masculine discourses which position women as deficient in relation to the invisibly male norm that is implicit within contemporary working practices. Drawing on a formal women-only mentoring programme built on gender-positive goals to empower women to 'be the best they can be' within the events industry, this article considers the extent to which such programmes can both challenge and reproduce gendered discourses of business and success. Interviews with mentors and mentees illustrate how such programmes make gender visible within business and individual careers, but masculinist underpinnings of organizational discourses remain invisible, unacknowledged and thus largely unchallenged." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Industry, firm, job title: The layered nature of early-career advantage for graduates of elite private universities (2019)

    Davis, Daniel ; Binder, Amy;

    Zitatform

    Davis, Daniel & Amy Binder (2019): Industry, firm, job title: The layered nature of early-career advantage for graduates of elite private universities. In: Socius, Jg. 5, S. 1-23. DOI:10.1177/2378023119859711

    Abstract

    "Using concepts associated with effectively maintained inequality theory and horizontal stratification, the authors ask whether the private-public dividing line is a 'threshold of consequence' for early-career market entry. To address this empirically, the authors use a novel LinkedIn data set to analyze job pathways for the graduating class of 2016 from the top 25 private and top 25 public universities in the United States. In line with past qualitative research, the authors find evidence that elite private graduates enter high-status industries in greater proportion than their public university counterparts. They also tend to get jobs at more prestigious and higher paying firms and to attain more prestigious job titles. On the basis of the evidence, the authors call for more closely analyzing the layers of advantage that may accumulate to elite graduates during key transitional moments, such as during the postgraduation job search. The authors also shed additional light on how the private-public divide is a threshold of consequence for university graduates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Job preferences of business and economics students (2019)

    Demel, Simona; Meyerhoff, Jürgen ;

    Zitatform

    Demel, Simona & Jürgen Meyerhoff (2019): Job preferences of business and economics students. In: International journal of manpower, Jg. 40, H. 3, S. 473-499. DOI:10.1108/IJM-09-2017-0249

    Abstract

    "Purpose: The purpose of this paper is to elicit young economists' job preferences through the use of a choice experiment (CE).
    Design/methodology/approach: A CE conducted at a total of five universities in Spain, the Czech Republic and Germany. After estimating a random parameter logit model, the monetary value of the willingness to accept a specific job attribute is simulated.
    Findings: The most important job characteristic, consistent across countries and universities, is a long-term career prospect at the company.
    Originality/value: This is the first CE conducted on business and economics students' job preferences in three European countries. Using the same survey instrument allows for the comparison of students' job preferences across countries and also between private and public universities." (Author's abstract, © Emerald Group) ((en))

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    Wage returns to interregional mobility among Ph.D graduates: Do occupations matter? (2019)

    Ermini, Barbara ; Papi, Luca ; Scaturro, Francesca ;

    Zitatform

    Ermini, Barbara, Luca Papi & Francesca Scaturro (2019): Wage returns to interregional mobility among Ph.D graduates. Do occupations matter? In: Papers in regional science, Jg. 98, H. 2, S. 995-1025. DOI:10.1111/pirs.12375

    Abstract

    "This paper addresses the wage returns to interregional mobility among Italian Ph.D workers. We control for selection bias in both migration and occupation choice by estimating a double sample selection model. While OLS estimates indicate a positive wage premium of mobility across all types of occupations examined, wage equations estimated by correcting for double sample selection evidence a wage penalty for movers within academia, no effects for movers carrying out R&D activities but positive returns if they work within the industry sector. The selection process appears to be stronger when mobility choice is considered in comparison to the choice of occupation." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Erwerbsbiographien ost- und westdeutscher Promovierter nach der Wiedervereinigung: Gleiche Qualifikation, gleiche Karriereverläufe? (2019)

    Fuchs, Michaela ; Rehs, Andreas ;

    Zitatform

    Fuchs, Michaela & Andreas Rehs (2019): Erwerbsbiographien ost- und westdeutscher Promovierter nach der Wiedervereinigung: Gleiche Qualifikation, gleiche Karriereverläufe? In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 26, H. 6 Dresden, Dresden, S. 17-22., 2019-11-04.

    Abstract

    "30 Jahre nach dem Mauerfall wird eine hitzige öffentliche Debatte über die Teilhabe gebürtiger Ostdeutscher an ost- wie bundesdeutschen Spitzenpositionen in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geführt. Der vorliegende Beitrag nimmt diese Debatte zum Anlass, den Arbeitsmarkterfolg von Promovierten aus beiden Landesteilen gegenüber zu stellen. Hierfür findet ein innovativer Datensatz Anwendung, der Informationen zu den Promovierten mit Informationen zu ihren Erwerbsverläufen verknüpf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Herkunft aus Ostdeutschland weder eine ausbildungsadäquate Beschäftigung noch den im Job erzielten Lohn beeinträchtigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ;
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