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Dossier

Ältere im Betrieb

Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.

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im Aspekt "Berufsausstieg und Übergang in Rente"
  • Literaturhinweis

    Einstellungen älterer Arbeitnehmer zum Renteneintritt: eine empirische Untersuchung in nordrhein-westfälischen Betrieben. Kurzfassung (2005)

    Rothkirch, Christoph von; Seifert, Hartmut; Pfeifenroth, Werner; Rath, Herbert; Sommer, Vera-Britt; Naevecke, Stefan;

    Zitatform

    Naevecke, Stefan, Hartmut Seifert, Vera-Britt Sommer, Werner Pfeifenroth & Herbert Rath (2005): Einstellungen älterer Arbeitnehmer zum Renteneintritt. Eine empirische Untersuchung in nordrhein-westfälischen Betrieben. Kurzfassung. Düsseldorf u.a., 9 S.

    Abstract

    "Angesichts der Risiken des demographischen Wandels nicht nur für die Sozialversicherungssysteme, sondern auch für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft insgesamt suchen seit Mitte der 90er Jahre Politik, Wissenschaft und Teile der Wirtschaft danach, wie der 'Verjüngungstrend' der Belegschaften aufzuhalten und umzukehren ist. Die Förderung der Frühverrentungen ist gestoppt, die Altersteilzeit läuft aus und das gesetzliche Rentenalter liegt wieder bei 65 Jahren. Forschungsprogramme und Initiativen konzentrieren sich auf die Frage, was auf betrieblicher Ebene getan werden kann, um die Beschäftigung älter werdender bzw. älterer Arbeitnehmer zum beiderseitigen Nutzen zu fördern. Vergleichsweise gering ist bisher das Wissen über die Vorstellungen, die ältere Arbeitnehmer selbst dazu haben, wann und unter welchen Bedingungen sie früher aus dem Arbeitsleben aussteigen wollen oder nicht. Um hierzu nähere Informationen zu gewinnen, hat das Beratungskonsortium vom November 2004 bis Mai 2005 eine empirische Untersuchung durchgeführt.
    Drei forschungsleitende Untersuchungsfragen standen im Mittelpunkt: (1) Welche Vorstellungen und Einstellungen haben ältere Arbeitnehmer zum Eintritt in den Ruhestand? (2) Welche persönlichen und betrieblichen Bestimmungsfaktoren beeinflussen evtl. diese Vorstellungen und Einstellungen? (3) Welche Ansatzpunkte für arbeitspolitische Programme, betriebliche und überbetriebliche Maßnahmen lassen sich aus den Antworten auf (1) und (2) ableiten, um die Beschäftigung von älteren Arbeitnehmern zu fördern? Für die Untersuchung wurden 24 Betriebe unterschiedlicher Größen und Branchen ausgewählt, die, ohne im statistischen Sinne repräsentativ zu sein, das Unternehmensspektrum in Nordrhein-Westfalen abbilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Eingliedern statt ausmustern: Möglichkeiten und Strategien zur Sicherung der Erwerbsarbeit älterer Arbeitnehmer (2005)

    Schott, Thomas;

    Zitatform

    Schott, Thomas (Hrsg.) (2005): Eingliedern statt ausmustern. Möglichkeiten und Strategien zur Sicherung der Erwerbsarbeit älterer Arbeitnehmer. (Gesundheitsforschung), Weinheim u.a.: Juventa-Verl., 224 S.

    Abstract

    "Bis in die jüngste Vergangenheit war in Deutschland ein Trend zur vorzeitigen Berentung zu verzeichnen. Das mittlere Rentenzugangsalter sank kontinuierlich und mittlerweile ist die Erwerbsquote der über 55jährigen weltweit eine der geringsten im Vergleich zu anderen westlichen Industrienationen. Unternehmen investierten bislang wenig in das Humankapital 'ältere Arbeitnehmer'. Es steht jedoch nicht nur die Finanzierung des Sozialstaates auf dem Spiel. Für die nahe Zukunft kann auch ein Mangel an jüngeren Arbeitskräften prognostiziert werden. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit sollten deshalb Unternehmen und Gesellschaft verstärkt in die Einbindung älterer Arbeitnehmer investieren und sowohl deren Qualifikation als auch Gesundheit im Rahmen einer aktiven betrieblichen Personal- und staatlichen Sozialpolitik fördern.
    Die Beiträge gliedern sich wie folgt
    - Demographische, sozialpolitische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen
    - Arbeit, Krankheit und der Trend zur Frühberentung
    - Die Notwendigkeit der Integration von Prävention, Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Rehabilitation
    - Personalpolitik und Betriebliches Gesundheitsmanagement für ältere Arbeitnehmer
    - Wiedereingliederung nach einer schweren Erkrankung
    - Flankierende Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Couples' adjustment to retirement: a multi-actor panel study (2005)

    Solinge, Hanna van ; Henkens, Kène ;

    Zitatform

    Solinge, Hanna van & Kène Henkens (2005): Couples' adjustment to retirement. A multi-actor panel study. In: The Journals of Gerontology, Series B, Jg. 60B, H. 1, S. S11-S20.

    Abstract

    Objectives. This study examines adjustment to retirement by couples. For both older workers and their partners, we investigate the extent to which adjustment is influenced by the context in which the transition is made and psychological factors shaped by individual expectations and evaluations prior to retirement. Moreover, we examine the extent to which partners influence each other in the process of adjusting to retirement. Methods with use of multi-actor panel data from 559 older Dutch couples who experienced the transition into retirement of one of the partners, ordinary least squares, and three-stage least squares regression models are used to explain adjustment to retirement by both partners. Results. Adjustment to retirement is influenced by the context in which the transition is made as well as individual psychological factors. A strong "quantitative" attachment to work (full-time jobs, long work histories), a lack of control over the transition, retirement anxiety (negative preretirement expectations), and low scores on self-efficacy are predictors of difficult adjustment. The extent to which partners influence each other in the process of adjusting to retirement appears to be limited. Discussion. Retirement affects both partners, albeit in a different way. Retirement preparation programs should pay attention to the fact that adjustment is an individualized process experienced differently by each partner.

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  • Literaturhinweis

    Im Alter wieder länger arbeiten?: der Trend zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die Folgen für das HR-Management (2005)

    Spies, Rainer;

    Zitatform

    Spies, Rainer (2005): Im Alter wieder länger arbeiten? Der Trend zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die Folgen für das HR-Management. In: Personalführung, Jg. 38, H. 3, S. 18-31.

    Abstract

    Aufgrund des demographischen Wandels wird es in Zukunft auch für die Bundesrepublik Deutschland unvermeidbar sein, dass Arbeitnehmer länger arbeiten. Die Umsetzung dieser Einsicht erfordert bei über fünf Millionen Arbeitslosen und einer im europäischen Vergleich sehr niedrigen Erwerbsquote älterer Arbeitnehmer viel Überzeugungsarbeit. An der Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt aber mittel- und langfristig kein Weg vorbei, da immer weniger Erwerbstätige für immer mehr Rentner aufkommen müssen. In der Lebensarbeitszeit muss darüber hinaus Eigenvorsorge betrieben werden. Sachverständige und Kommissionsberichte zur Rentenpolitik wie die Rürup-Kommission oder die Herzog-Kommission gehen von einer Verlängerung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre aus. Doch vor einer Heraufsetzung der Altersgrenze von bisher 65 Jahren, muss das Problem angegangen werden, dass es eine Diskrepanz zwischen dieser gesetzlichen Altersgrenze und dem tatsächlichen Renteneinrittsalter, das bei knapp 63 Jahren liegt, gibt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die Arbeitswelt beschaffen sein muss, damit mehr Arbeitnehmer gesund und motiviert länger arbeiten können. Der Beitrag gibt einen mit Beispielen aus der Personalarbeit verschiedener Unternehmen und Wirtschaftszweige illustrierten Überblick über dieses Thema, das mit Sicherheit das Human Ressource-Management der kommenden Jahre prägen wird. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Übergang in den Rentenbezug im Spannungsfeld betrieblicher Personal- und staatlicher Sozialpolitik. Textband und Anhangband (2005)

    Wübbeke, Christina;

    Zitatform

    Wübbeke, Christina (2005): Der Übergang in den Rentenbezug im Spannungsfeld betrieblicher Personal- und staatlicher Sozialpolitik. Textband und Anhangband. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 290), Nürnberg, 269 S.; 189 S.

    Abstract

    "Die prognostizierte Verdoppelung des Altenquotienten bis 2050 stellt das Sozialversicherungssystem vor fortschreitende Finanzierungsprobleme und die Solidarität der Generationen vor eine harte Zerreißprobe. Um diese Problemlage zu entschärfen, hat der Gesetzgeber die Altersgrenzen für den abschlagsfreien Rentenbezug angehoben und die maximale Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes für Ältere verkürzt, mit dem Ziel, die durchschnittliche Lebensarbeitszeit zu verlängern und das mittlere Renteneintrittsalter zu erhöhen. Wissenschaftlich umstritten ist, wie sich diese Maßnahmen auswirken werden: Hängt die Entwicklung der Lebensarbeitzeit vor allem davon ab, welche finanziellen Anreize von den jeweiligen sozialrechtlichen Rahmenbedingungen auf die individuellen Arbeitsangebotsentscheidungen älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgehen, müssten die Reformmaßnahmen tatsächlich zu einer erheblichen Verlängerung der durchschnittlichen Erwerbsdauer führen. Bestimmt hingegen vorrangig die betriebliche Beschäftigungspolitik die Entwicklung des Ruhestandsalters, ist bei unverändertem Interesse der Betriebe an der frühzeitigen Ausgliederung Älterer eher mit einer Verschlechterung der materiellen Lebenslage vieler Betroffener als mit einem deutlichen Anstieg der Erwerbsdauer zu rechnen. Vor dem Hintergrund dieser Problematik untersucht die Arbeit auf Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-1995 mit Ergänzungsteil I, welche Faktoren im Zeitraum von 1975 bis 1995 auf Zeitpunkt und Form des Ausscheidens älterer Beschäftigter aus dem Erwerbsleben einwirkten. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass das Arbeitsnachfrageverhalten der Betriebe sowie gesundheitliche Einschränkungen der Betroffenen zum Trend des frühzeitigen Übergangs in den Ruhestand wesentlich beigetragen haben. Dies spiegelt sich wider in dem ausgeprägten Effekt der betrieblichen Beschäftigungsentwicklung, der branchenspezifischen Altersstrukturentwicklung, der Betriebsgröße, des Wirtschaftsbereichs sowie von Langzeiterkrankungen auf Zeitpunkt und Form des individuellen Erwerbsausstiegs. Aus der großen Bedeutung, die der betrieblichen Nachfrage nach der Arbeitskraft Älterer in den letzten Jahrzehnten für den Zeitpunkt des Erwerbsendes zukam, lässt sich schließen, dass die Erhöhung der Arbeitsanreize für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch die jüngeren sozialrechtlichen Reformen keinesfalls automatisch zu einer spürbaren Verlängerung der durchschnittlichen Lebensarbeitzeit führen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Alterung und Beschäftigungspolitik: Deutschland (2005)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2005): Alterung und Beschäftigungspolitik. Deutschland. (Ageing and employment policies), Paris, 187 S.

    Abstract

    "Angesichts der rasch fortschreitenden Bevölkerungsalterung und des Trends zum vorzeitigen Arbeitsmarktrückzug muss für bessere Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Menschen gesorgt werden. Über die Notwendigkeit einer Reform der Rentensysteme und der Vorruhestandsregelungen wurde bereits viel gesagt, die bisherigen Maßnahmen sind jedoch u.U. unzureichend, um die Beschäftigungsquoten der älteren Arbeitskräfte deutlich anzuheben oder das Risiko künftiger Arbeitskräfteverknappungen einzudämmen. Regierungen ebenso wie Unternehmen werden aktive Maßnahmen ergreifen müssen, um die Lohnfindungsmechanismen auf eine alternde Erwerbsbevölkerung abzustimmen, um zu verhindern, dass andere Sozialtransfersysteme als alternative Wege in die Frührente genutzt werden, um Altersdiskriminierung zu bekämpfen und um die Arbeitsplatzkompetenzen und Arbeitsbedingungen der älteren Arbeitskräfte zu verbessern. Außerdem müssen die älteren Arbeitskräfte selbst ihre Einstellung zu einem längeren Verbleib im Erwerbsleben und zur Aneignung neuer Kompetenzen ändern. Es ist nur wenig darüber bekannt, was die Länder in diesem Bereich unternehmen bzw. unternehmen sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pension reform in Germany: the impact on retirement decisions (2004)

    Berkel, Barbara; Börsch-Supan, Axel;

    Zitatform

    Berkel, Barbara & Axel Börsch-Supan (2004): Pension reform in Germany. The impact on retirement decisions. In: Finanzarchiv, Jg. 60, H. 3, S. 393-421.

    Abstract

    Die Arbeit untersucht die Langzeitwirkungen verschiedener Optionen zur Rentenreform auf die Berufsausstiegsentscheidungen sowie das tatsächliche Rentenalter von älteren Beschäftigten. Die Änderungen der Rentenregelungen seit 1992 und die Reformvorstellungen der Rürup-Kommission 2002 werden im Detail betrachtet. Die Simulationen zeigen, dass die 1992 eingeführte Vorruhestandsregelung das durchschnittliche effektive Rentenalter für Männer um circa zwei Jahre erhöhen wird. Die Vorschläge der Rürup-Kommission würden bei Männern ein weiteres Ansteigen des Rentenalters um weitere acht Monate bewirken. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Late careers and career exits in times of accelerating social change: globalization and its impact on late-midlife workers (2004)

    Buchholz, Sandra; Hofäcker, Dirk;

    Zitatform

    Buchholz, Sandra & Dirk Hofäcker (2004): Late careers and career exits in times of accelerating social change. Globalization and its impact on late-midlife workers. (Globalife working paper 62), Bamberg, 36 S.

    Abstract

    "We want to describe how the situation and structure of labor markets have changed due to globalization effects (Section 2) and carve out how these processes affect late-midlife workers' labor market participation (Section 3). Section 4 consecutively highlights the importance of national institutions such as welfare regimes, production regimes, labor market related policies and educational systems in filtering the impact of globalization on late-midlife workers' employment careers and possible exiting processes from the labor market. After the discussion of macro-level factors affecting older workers' career patterns, we subsequently identify specific factors on the individual level that might impact the labor force participation of older employers in times of accelerating change (Section 5)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Men's late careers and career exits in West Germany (2004)

    Buchholz, Sandra;

    Zitatform

    Buchholz, Sandra (2004): Men's late careers and career exits in West Germany. (Globalife working paper 63), Bamberg, 27 S.

    Abstract

    "The German economic system is classified as flexibly coordinated (Mayer 1997, Soskice 1991, Soskice 1999): Since the rising global interconnectedness changed noticeably the demands on enterprises and markets (Castells 2000, Piore/Sabel 1984), this concept of economic organization is more and more set under pressure. In Germany, the core of employment (i.e. men's continuous employment and mid career) is still highly protected. One might assume that in an insider-outsider labor market regime (like Germany represents) the high level of protection for the core of employment is achieved by offering enterprises flexibility and adjusting-possibilities at the 'margins' of employment, i.e. the employment of older workers (e.g. by using welfare state offers like early retirement or old age unemployment as a form of 'pre-early retirement'). I study if and in which way older employees in Germany have to face a flexibilization of their labor market participation from a longitudinal perspective by using data from the German Life History Study and the German Socio-Economic Panel. I analyze and compare transitions out of employment for the birth cohorts 1919 to 1921 and 1929 to 1936 as well as transitions into old age unemployment for birth cohort 1929 to 1940. The central research questions are: (1) Is there a change across cohorts in dropping out of employment (i.e. higher risk of early drop-out in times of globalization)?, (2) Are there differences in being affected by an early drop-out (i.e. social selectivity)? The results show that employees of younger cohorts drop out of employment earlier and have a much higher risk of old age unemployment. Detailed analyses show (1) that employees in the transformative sector (where one might assume that there is a high need of reorganization under globalization) exit employment earlier compared to employees in the service sectors and are also at higher risk to be unemployed in old age and (2) that employees in large(r) firms have a higher probability of early retirement and old age unemployment. All in all the process under study seems to be more selective on a horizontal level (firm size, branch of industry) than on a vertical level (occupational class, qualification)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Alternsmanagement im Betrieb: ältere Arbeitnehmer - zwischen Frühverrentung und Verlängerung der Lebensarbeitszeit (2004)

    Busch, Rolf;

    Zitatform

    Busch, Rolf (Hrsg.) (2004): Alternsmanagement im Betrieb. Ältere Arbeitnehmer - zwischen Frühverrentung und Verlängerung der Lebensarbeitszeit. (Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis 23), München u.a.: Hampp, 292 S.

    Abstract

    "Alle fordern einen Paradigmenwechsel: Unternehmer, Politiker, Gewerkschaften. Dennoch werden Ältere Arbeitnehmer im Betrieb noch eine ganze Weile, so ist zu erwarten, zwischen Frühverrentung und Verlängerung der Lebensarbeitszeit hin und her gezerrt werden. Ein Umsteuern im Betrieb hin zu einem Alternsmanagement, das diesen Namen verdient, hat noch nicht stattgefunden, ist jedoch überfällig. Die Notwendigkeit und die Möglichkeit zeigen die Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern, Unternehmensvertretern und Betriebsräten, Betriebsärzten und Krankenkassenvertretern in diesem Band auf. Konzeptionen alternsgerechter Personalpolitik und Arbeitsorganisation ebenso wie betriebliches Gesundheitsmanagement werden in vielen Unternehmen erprobt, aber die Wirklichkeit sperrt sich bei uns noch gegen nachhaltige Entscheidungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geplantes und realisiertes Austrittsalter aus dem Erwerbsleben: Ergebnisse des Alterssurveys 1996 und 2002 (2004)

    Engstler, Heribert ;

    Zitatform

    Engstler, Heribert (2004): Geplantes und realisiertes Austrittsalter aus dem Erwerbsleben. Ergebnisse des Alterssurveys 1996 und 2002. (Deutsches Zentrum für Altersfragen. Kurzbericht 03), Berlin, 30 S.

    Abstract

    In der Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel von einem frühen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hin zu einem längeren Verbleib im Erwerbsleben in den Erwartungen und Plänen der Erwerbstätigen seinen Niederschlag findet. Es zeigt sich, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Erwartungen hinsichtlich des Eintritts in den Ruhestand in den letzten Jahren deutlich verändert haben. Der Anteil der Erwerbstätigen ab 40 Jahren, die mit spätestens 60 Jahren aus dem Erwerbsleben ausscheiden wollten, fiel zwischen 1996 und 2002 von 50 auf 35 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil derjenigen, die keine konkreten Angaben zum geplanten Ausstiegsalter machen können, von 18 auf 32 Prozent. Heute geht eine Mehrheit von 65 Prozent der Befragten davon aus, dass sie länger arbeiten werden, um im Ruhestand ein besseres Alterseinkommen zu erzielen. Die Abkehr von einem frühen Ausstieg aus dem Erwerbsleben vollzieht sich bei Frauen stärker als bei Männern und ist im Westen ausgeprägter als im Osten Deutschlands. Männer planen im Schnitt mit 62 Jahren ihren Austritt aus dem Erwerbsleben, Frauen mit 61,1 Jahren. Die Pläne und Erwartungen der Erwerbstätigen werden als Indikatoren für das tatsächliche Übergangsalter in den Ruhestand gewertet. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Minimum hours constraints, job requirements and retirement (2004)

    Gustman, Alan L.; Steinmeier, Thomas L.;

    Zitatform

    Gustman, Alan L. & Thomas L. Steinmeier (2004): Minimum hours constraints, job requirements and retirement. (NBER working paper 10876), Cambridge, Mass., 43 S. DOI:10.3386/w10876

    Abstract

    "A structural retirement model estimated with data from the Health and Retirement Study is used to simulate the effects of policies firms might adopt to improve employment conditions for older workers and thereby encourage delayed retirement. Firm policies that effectively abolished minimum hours constraints would strongly increase the number partially retired, while reducing full time work and full retirement, resulting in only a small net increase in full-time equivalent employment. Reducing physical and mental requirements of jobs would have much weaker effects on retirement than was suggested by work with the 1970s Retirement History Study. Reducing informal pressures to retire, increasing employer accommodations to health problems, and reducing the prevalence of layoffs and retirement windows would have only small effects on retirement outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Who among white collar workers has a opportunity for phased retirement? (2004)

    Hutchens, Robert M.; Grace-Martin, Karen;

    Zitatform

    Hutchens, Robert M. & Karen Grace-Martin (2004): Who among white collar workers has a opportunity for phased retirement? (IZA discussion paper 1155), Bonn, 40 S.

    Abstract

    "Utilizing a new survey of employers, this paper examines how and why establishments differ in their willingness to permit an older full-time white-collar worker to take phased retirement. Phased retirement means that an older worker remains with his or her employer while gradually reducing work hours and effort. Although older workers often express an interest in phased retirement, actual occurrences are evidently rare. A possible explanation is that employers limit opportunities for phased retirement. The survey indicates that employers are often willing to permit phased retirement, but primarily as an informal arrangement. The results also indicate that opportunities for phased retirement are greater in establishments that employ part-time white-collar workers, allow job sharing, and have flexible starting times. Opportunities tend to be more limited in establishments where white collar workers are unionized, and where the establishment is part of a larger organization." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The effects of pre-retirement factors and retirement route on circumstances in retirement: findings from the Whitehall II study (2004)

    Hyde, Martin; Ferrie, Jane; Mein, Gill; Higgs, Paul; Nazroo, James;

    Zitatform

    Hyde, Martin, Jane Ferrie, Paul Higgs, Gill Mein & James Nazroo (2004): The effects of pre-retirement factors and retirement route on circumstances in retirement. Findings from the Whitehall II study. In: Ageing and society, Jg. 24, H. 2, S. 279-296. DOI:10.1017/S0144686X03001624

    Abstract

    "Retirement has traditionally been seen as the beginning of old age. It has been depicted as mandatory expulsion from the workforce and seen to mark the transition to a period of ill health and poverty. Such ideas and associations are however being challenged in the developed world by socio-demographic changes in retirement and old age. People in the United Kingdom as elsewhere are living longer and healthier lives, and many older people have access to non-state incomes that afford them a reasonable standard of living in retirement. There is however still concern that inequalities persist into old age. Data from two waves of the British Whitehall II study have been used to assess the relative effects of occupational grade, psychological and general health during working life, and retirement patterns or pathways on activities, attitudes to health and income in retirement. The results show that the majority of the sample reported good health, financial security and overall satisfaction with life, but with observable inequalities. Regression analyses demonstrate that pre-retirement circumstances generally had a greater effect on later life than the retirement route or pathway. Retirement no longer represents a drastic break between working and post-work life but rather, the results suggest, there are continuities between the two periods. It is concluded that the main causes of inequalities in retirement are work-based rather than in retirement itself." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Computer use and the employment status of older workers: an analysis based on individual data (2004)

    Schleife, Katrin;

    Zitatform

    Schleife, Katrin (2004): Computer use and the employment status of older workers. An analysis based on individual data. (ZEW discussion paper 2004-62), Mannheim, 43 S.

    Abstract

    "This paper analyzes computer use by older male employees and estimates the impact of computer use on their employment status, based on individual data from the German Socio-Economic Panel (GSOEP) for the years 1997 and 2001. In line with previous research on the diffusion of new technologies, a strong and negative relationship between the age of workers and computer use is found. In addition, the impact of occupational status and hourly wage on computer use is significantly positive. However, the estimated impact of computer use on the change in employment status of older workers becomes insignificant when controlling for individual and firm-specific characteristics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Phasing into retirement (2003)

    Allen, Steven G.; Ghent, Linda S.; Clark, Robert L.;

    Zitatform

    Allen, Steven G., Robert L. Clark & Linda S. Ghent (2003): Phasing into retirement. (NBER working paper 9779), Cambridge, Mass., 30 S. DOI:10.3386/w9779

    Abstract

    "Employers have been launching phased retirement programs to help workers navigate the transition from work to retirement more effectively. This paper examines the experience of the phased retirement system for tenured faculty in the University of North Carolina system. After phased retirement was introduced, there was a sizable increase in the overall separation rate in the system. A multinomial logit model of the retirement decision as a function of pension incentives, employee performance, demographics, and campus characteristics is developed. The key empirical result is that the odds of entering phased retirement are strongly and inversely related to employee performance, as measured by recent pay increases." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Sicht- und Verhaltensweisen gegenüber älteren Arbeitnehmern (2003)

    Bellmann, Lutz ; Kistler, Ernst; Wahse, Jürgen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Ernst Kistler & Jürgen Wahse (2003): Betriebliche Sicht- und Verhaltensweisen gegenüber älteren Arbeitnehmern. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. B 20, S. 26-34.

    Abstract

    "Der demographische Wandel wird das Erwerbspersonenpotenzial künftig dramatisch verändern, vor allem wird es älter. Eine Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials wird aber erst ab ca. 2020 wirklich relevant. Die bisher von vielen Betrieben praktizierte Politik der frühzeitigen Entlassung Älterer (in Arbeitslosigkeit und Frührente) kann so nicht weitergehen. Eine aktuelle, große Unternehmensbefragung zeigt, dass Personalverantwortliche die traditionellen Arbeitsstunden durchaus sehr hoch einschätzen: Älteren Arbeitskräften werden Stärken bei anderen Eigenschaften als jüngeren zugeschrieben; sie schneiden in der Summe aus Sicht der Betriebe nicht schlechter ab als die jungen. Dennoch berichten nur wenige Betriebe von Maßnahmen der Arbeitsorganisation und Personalpolitik für ältere Arbeitnehmer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungschancen für ältere Arbeitnehmer: internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen (2003)

    Funk, Lothar; Seyda, Susanne; Waas, Bernd; Birk, Rolf; Klös, Hans-Peter;

    Zitatform

    Funk, Lothar, Hans-Peter Klös, Susanne Seyda, Rolf Birk & Bernd Waas (2003): Beschäftigungschancen für ältere Arbeitnehmer. Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 229 S.

    Abstract

    Die Autoren untersuchen in einem internationalen Vergleich, welche gesetzlichen und tarifrechtlichen Rahmenbedingungen beschäftigungspolitisch erfolgreiche Länder geschaffen haben, um die Berufstätigkeit älterer Arbeitnehmer und die Reintegration älterer Arbeitsloser in den Arbeitsmark zu fördern. Die Länderstudien beziehen sich neben Deutschland auf die Schweiz, die USA, Dänemark, Großbritannien, Irland, Finnland und die Niederlande. Die volkswirtschaftlichen Effekte der geringen Alterserwerbstätigkeit in Deutschland wie Belastung der sozialen Sicherungssysteme und entgangene Wertschöpfungspotenziale werden abgeschätzt. Als Anregungen von ausländischen Systemen werden Anreize zur Frühverrentung, Flexibilität des Arbeitsmarktes sowie Humankapitalbildung und lebensbegleitendes Lernen diskutiert. Empfehlungen für die Tarif-, Sozial-, Regulierungs- und Qualifizierungspolitik werden gegeben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit in einer alternden Gesellschaft: Problembereiche und Entwicklungstendenzen der Erwerbssituation Älterer (2003)

    Herfurth, Matthias; Zimmermann, Klaus F. ; Kohli, Martin;

    Zitatform

    Herfurth, Matthias, Martin Kohli & Klaus F. Zimmermann (Hrsg.) (2003): Arbeit in einer alternden Gesellschaft. Problembereiche und Entwicklungstendenzen der Erwerbssituation Älterer. (Sozialwissenschaften im Überblick), Opladen: Leske und Budrich, 304 S., CD-ROM.

    Abstract

    Der Band gibt aus ökonomischer und soziologischer Perspektive einen Überblick über den Forschungsstand zur Beteiligung Älterer am Erwerbsleben und den Bedingungen und Konsequenzen ihres Übergangs in den Ruhestand. Nach einer Problemeinführung erläutert Kapitel 2 den demografischen Hintergrund und zeigt an Modellrechnungen Tendenzen der zukünftigen Entwicklung für ältere ArbeitnehmerInnen auf. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Erwerbsbeteiligung Älterer und deren Arbeitsmarktsituation. Dabei wird insbesondere auf die Bereiche Gesundheit und Qualifikation eingegangen. Kapitel 4 erläutert die am Individuum ansetzende mikroökonomische Erklärung der Wahl des Zeitpunktes des Übergangs in den Ruhestand. Kapitel 5 widmet sich der betrieblichen Praxis im Umgang mit älteren ArbeitnehmerInnen und zeigt dabei eine gewisse Diskrepanz zwischen betrieblicher Realität und wissenschaftlichen Erkenntnissen. In Kapitel 6 wird der Blickwinkel auf die Konsequenzen der Alterung für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung erweitert. Von Interesse ist hier v.a. der Zusammenhang von Alterung und Arbeitsproduktivität, Einkommen und Humankapitalbildung. Analysiert werden auch die aus den Budgetdefiziten resultierenden finanzpolitischen Reformzwänge. Das abschließende 8. Kapitel vermittelt einen Überblick zu Wissenschaftsentwicklung, Forschungsstand und Methodik bisheriger Studien zum Themengebiet. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Pathways to early retirement: structure and agency in decision-making among British civil servants (2003)

    Higgs, Paul; Mein, Gill; Ferrie, Jane; Nazroo, James; Hyde, Martin;

    Zitatform

    Higgs, Paul, Gill Mein, Jane Ferrie, Martin Hyde & James Nazroo (2003): Pathways to early retirement. Structure and agency in decision-making among British civil servants. In: Ageing and society, Jg. 23, H. 6, S. 761-778. DOI:10.1017/S0144686X03001326

    Abstract

    "The context of this paper is the changing nature of later life in the United Kingdom. It examines some of the broader issues of early retirement. While there has been considerable debate about the restructuring of employment during the latter part of the 20th century which led to a shake-out of older workers from the labour force, less attention has been given to those who take voluntary early retirement. Given the importance of early retirement to the economy and to social policy, it is important to find out how individuals make retirement decisions. The paper examines the results of a semi-structured interview study of the decisions made by a purposively drawn sample of British civil servants who are participants in the Whitehall II study. The sample included participants who chose early retirement and those who did not. From the interview data, ideal types of possible routes into retirement have been constructed. Illustrating these ideal types, individual life histories are drawn upon to show how responses to the issues surrounding retirement feature in people's lives. It is argued that decisions about early retirement are not made in a vacuum, neither are they free from pressures or inducements. Some are to do with organisational restructuring, some are about financial offers, and some are influenced by the opportunities for leisure and self-fulfilment that early retirement offers. The paper concludes by arguing that early retirement needs to be studied as a process involving the interplay between structure and agency." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Proage - die demographische Herausforderung meistern (2003)

    Kannegießer, Christoph; Hörder, Alexandra;

    Zitatform

    Kannegießer, Christoph (2003): Proage - die demographische Herausforderung meistern. Berlin u.a., 64 S.

    Abstract

    Das Projekt wurde in Kooperation dänischer, niederländischer, irischer und deutscher Verbände von 2001 bis 2003 durchgeführt. Vor dem Hintergrund einer alternden und rückläufigen Erwerbsbevölkerung wurden im Rahmen von transnationalen Experten-Seminaren und internationalen Konferenzen grundlegene Fragen der Beschäftigungsförderung Älterer thematisiert: die Sicherung des Verbleibs in Beschäftigung sowie die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Verbesserung von Beschäftigungschancen Älterer. Neben wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen werden auf der Ebene der betrieblichen Praxis Strategien altersadäquater Arbeitsorganisation, Personalentwicklung und Weiterbildung thematisiert. 'Ziel des Projekts war es auch, die Notwendigkeit des gesellschafts- und arbeitsmarkpolitischen Paradigmenwechsels hin zu längeren Erwerbsbiographien stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ältere ab 55 Jahren - Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit (2003)

    Koller, Barbara; Bach, Hans-Uwe; Brixy, Udo ;

    Zitatform

    Koller, Barbara, Hans-Uwe Bach & Udo Brixy (2003): Ältere ab 55 Jahren - Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit. (IAB-Werkstattbericht 05/2003), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    Der Bericht bietet grundlegende statistische Informationen zur Beschreibung der Situation Älterer auf dem Arbeitsmarkt. Es wird dabei untersucht, wie lange heute tatsächlich gearbeitet wird, welche Rolle Arbeitslosigkeit in diesem Zusammenhang spielt und welcher Anteil der Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit auf die Altersgruppe von 55 bis 65 Jahren entfällt. Datenbasis sind der Mikrozensus, die Beschäftigungsstatistik und die Arbeitslosenstatistiken der Bundesanstalt für Arbeit. Als Ergebnis der Analyse wird festgehalten, dass der Weg zu einer besseren Eingliederung Älterer in das Erwerbsleben gegenwärtig nicht über eine Anhebung des Rentenzugangsalters führen kann. Eine solche Regelung brächte Ältere nicht in Arbeit, sondern würde vor allem zu noch längeren Arbeitslosigkeitsphasen Älterer führen. Zuallererst ist die hohe Arbeitslosigkeit Älterer abzubauen, die für die niedrigen Erwerbsquoten im Alter ab 60 Jahren sehr wesentlich ist. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Demografischer Wandel und Ältere in unserer Gesellschaft (2003)

    Lehr, Ursula; Birg, Herwig; Bellmann, Lutz ; Kistler, Ernst; Künemund, Harald; Wahse, Jürgen; Kohli, Martin; Staudinger, Ursula M. ;

    Zitatform

    Lehr, Ursula, Herwig Birg, Martin Kohli, Harald Künemund, Lutz Bellmann, Ernst Kistler, Jürgen Wahse & Ursula M. Staudinger (2003): Demografischer Wandel und Ältere in unserer Gesellschaft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. B 20, S. 1-56.

    Abstract

    "Der demographische Wandel bzw. das Altern unserer Gesellschaft hat zahlreiche Probleme zur Folge, die in dem Heft erörtert werden. Das große Ausmaß der heutigen, vor allem aber zukünftigen demographischen Veränderungen wird anhand zahlreicher Daten und Fakten aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht dargestellt. Ferner werden Ergebnisse empirischer Untersuchungen präsentiert bezüglich der Einstellungen von Betrieben gegenüber älteren Arbeitnehmern, die positiver sind als allgemein bekannt. Daraus sollte die Politik Konsequenzen ziehen. Dies betrifft ebenfalls den im Heft vorgestellten neuen 'Alters-Survey', der die Lebensbedingungen älterer Menschen untersucht. Zum Schluss findet sich eine Dokumentation wichtiger Ergebnisse der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum demographischen Wandel. Das Heft bietet zahlreiche Hintergrundinformationen zur aktuellen Rentendiskussion und dem Strukturwandel unserer Gesellschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich mit älteren Arbeitnehmern: Strategien und Beispiele für die betriebliche Praxis (2003)

    Morschhäuser, Martina; Ochs, Peter; Huber, Achim;

    Zitatform

    Morschhäuser, Martina, Peter Ochs & Achim Huber (2003): Erfolgreich mit älteren Arbeitnehmern. Strategien und Beispiele für die betriebliche Praxis. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 183 S.

    Abstract

    Die Autoren stellen Handlungsansätze dar, wie sich die Wirtschaft auf die sich schleichend verändernden Altersstrukturen einstellen kann. Unternehmen mit einer vorausschauenden Personalpolitik schaffen Voraussetzungen, um den demographischen Wandel produktiv zu bewältigen. Als Ansätze werden detailliert diskutiert: Nutzung der besonderen Fähigkeiten älterer Mitarbeiter; Weiterentwicklung der Qualifikation; persönliche Entwicklungsplanung und Mitarbeitergespräche; Personalentwicklungswege und Fachkarrieren; altersgerechter Personaleinsatz und Gruppenarbeit; Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt; Flexible Gestaltung und gleitender Übergang in den Ruhestand. In einem Service-Teil werden arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente sowie praktische Hilfestellungen für Unternehmer und Personalverantwortliche, Betriebsräte und Arbeitnehmer vorgestellt. (IAB)

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    Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Dera, Susanne;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Susanne Dera (2003): Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,01), Frankfurt, Main, 12 S.

    Abstract

    "Ziel des Betriebspanels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Rheinland- Pfalz zu gewinnen. Der vorliegende Report ist der erste aus der Befragungswelle 2002 und widmet sich der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer/innen ab 50 Jahren. Zunächst geben wir einen kurzen Überblick, welche Betriebe Arbeitnehmer ab 50 Jahre beschäftigen bzw. in welchen Bereichen diese unterrepräsentiert sind. Des weiteren wird untersucht, ob es von Seiten der Betriebe spezifische Maßnahmen zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer im Unternehmen gibt. Anschließend betrachten wir, welche Qualifikationen die Betriebe vermehrt nachfragen und wem sie diese im Vergleich eher zuschreiben: Älteren oder Jüngeren. Auf dieser Basis wird schließlich untersucht, welche Betriebe bereit sind, ältere Arbeitnehmer einzustellen und ob es Diskrepanzen zwischen der Beurteilung der Leistungsfähigkeit Älterer und der Einstellungsbereitschaft der Betriebe gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ältere Mitarbeiter im Betrieb: ein Leitfaden für Unternehmer (2003)

    Abstract

    Die Broschüre des BDA behandelt den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf die Unternehmen. Im ersten Teil geht es um die betriebliche Personalpolitik als Schlüssel zur Erhaltung generationsübergreifender Innovations- und Leistungsfähigkeit. Der zweite Teil behandelt die Möglichkeiten der öffentlichen Förderung älterer Arbeitnehmer im Betrieb. Der dritte Teil geht auf die Rahmenbedingungen der Beschäftigung Älterer ein. (IAB)

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    The National Programme on Ageing Workers: evaluation (2002)

    Arnkil, Robert; Hietikko, Merja; Rissanen, Pekka; Spangar, Timo; Mattila, Kati; Nieminen, Jarmo;

    Zitatform

    Arnkil, Robert, Merja Hietikko, Kati Mattila, Jarmo Nieminen, Pekka Rissanen & Timo Spangar (2002): The National Programme on Ageing Workers. Evaluation. (Reports of the Ministry of Social Affairs and Health 2002-05), Helsinki, 44 S.

    Abstract

    "The report deals with the results of the National Programme on Ageing Workers, gathered from its central target areas. The report does not describe the implementation and administration of the programme. Concerning the implementation, such aspects as co-operation, networking and learning structures were evaluated. The evaluation is included in the summary presented in chapter five of the report. The external evaluation of the Programme on Ageing Workers was carried out by Social Development Co Ltd. The evaluation is based on the follow-up material and evaluation material produced by the programme, as well as special interviews and observations made by the evaluator about the developments of the programme. Additionally, the material collected in connection with the international peer review was utilised." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Retirement timing in Germany: the impact of household characteristics (2002)

    Drobnic, Sonja;

    Zitatform

    Drobnic, Sonja (2002): Retirement timing in Germany. The impact of household characteristics. In: International Journal of Sociology, Jg. 32, H. 2, S. 75-102.

    Abstract

    "This article examines the timing of retirement in a household context, using longitudinal data on employment and family careers. It investigates the retirement decisions of unmarried and married elderly men and women. Since in (West) Germany, patterns of investment in alternative family and market roles over the life course are highly gendered, a separate analysis is also performed on a subsample of working spouses where both partners were employed at age fifty. The determinants of retirement decisions considered in the models are: early life course employment patterns, employment characteristics in later life, health situation, and household circumstances, including the income level. Data come from the German Socioeconomic Panel Study. An event history analysis is conducted using a piecewise constant hazard model with time-varying covariates. The analysis indicates that there are indeed important differences in retirement behavior between men and women as well as between unmarried and married individuals. The household context does matter in retirement decisions but the study discloses gender asymmetry in response to marital status and displays differences between partnerships in which both spouses are employed in late life and those that portray a traditional division of paid/unpaid labor." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Spousal influences on the decision to retire (2002)

    Henkens, Kène ; Solinge, Hanna van ;

    Zitatform

    Henkens, Kène & Hanna van Solinge (2002): Spousal influences on the decision to retire. In: International Journal of Sociology, Jg. 32, H. 2, S. 55-74.

    Abstract

    "Although it is widely recognized that retirement is a family affair affecting both the retiree and his or her spouse, most studies still treat retirement as an individual phenomenom. Research is focused primarily on individual factors and their impact on individuals' retirement decisions. Data from the 1995 Netherlands Interdisciplinary Demographic Institute Survey on Older Workers, in which 1,052 older workers and their spouses participated, show that the decision to retire is much less an individual decision than is generelly assumed. Early retirement of one of the spouses is the result of influence processes within the household. This leads to the conclusion that retirement, to a certain extent, can be considered a household decision: social pressures by the partner do play an important role in the decision to retire early. This holds not only for dual-earner couples but also for non-dual-earner couples." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    National Programme for Ageing Workers: presentation and assessment of the policy by an independent expert as a basis for the rewiew by peer countries (2001)

    Arnkil, Robert; Nieminen, Jarma;

    Zitatform

    Arnkil, Robert & Jarma Nieminen (2001): National Programme for Ageing Workers. Presentation and assessment of the policy by an independent expert as a basis for the rewiew by peer countries. Helsinki, 16 S.

    Abstract

    Auf der Basis einer Analyse des Arbeitsmarktes für ältere Arbeitnehmer und der sich abzeichnenden zukünftigen Entwicklung hat Finnland ein nationales Programm für ältere Arbeitnehmer in Kraft gesetzt, um den Herausforderungen des strukturellen Wandels der Erwerbsbevölkerung und der sich verschlechternden Stellung älterer Menschen am Arbeitsmarkt zu begegnen. Hauptziel des Programms ist die Verbesserung der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer. Zu den Maßnahmen gehört die Förderung der Beschäftigung von Arbeitnehmern im Alter von 45 bis 64, um das Eintrittsalter in den Ruhestand zu erhöhen. Der Beitrag untersucht, ob das Programm bezogen auf den finnischen Kontext sinnvoll ist, ob es positive Resultate gezeitigt hat, ob man von einem innovativen Ansatz sprechen und wie seine Nachhaltigkeit gesichert werden kann. Auf einer Skala von Null bis drei werden diese Fragen im Durchschnitt mit zwei (= gut) beantwortet. Der Beitrag kommt daher zu dem Schluss, dass es sich bei dem Programm um eine sinnvolle Maßnahme handelt, die gute Ergebnisse vorweisen kann, in Maßen innovativ und auf Nachhaltigkeit angelegt ist. Das Programm bedeutet keinen Paradigmenwechsel im Sinne eines 'Kulturwandels', bietet aber eine gute Grundlage zur Erreichung des definierten Ziels. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Follow-up report on the Programme for Ageing Workers 2000 (2001)

    Myhrmann, Rolf;

    Zitatform

    Myhrmann, Rolf (2001): Follow-up report on the Programme for Ageing Workers 2000. Helsinki, 42 S.

    Abstract

    "Economic growth is dependent on the labour force, total capital and technological development. The total capital can be divided into material, human and social capital. Human capital is a fundamental condition for economic growth, but it is not sufficient. Economic incentives must support employment and the development of human capital. The incentives are determined as a result of the social capital of society. Behind the National Programme for Ageing Workers lie the greying population and the low level of employment among older persons. The large differences in education between generations and a favourable age structure have caused the emergence of early ways out of work life. These ways out have been created in order to solve an emergency situation and are contradictory to the long-term aims. This has brought society attitude problems. Even those who have the capacity to continue want to take early retirement pension. The aim of the National Programme for Ageing Workers is that work ability is maintained past working life age so that employees want to stay in the work life and the employers want to keep them employed until retirement age. Measures of the National Programme for Ageing Workers include research and development projects, education and educational materials and information. These measures strive to create good practices for the work life and in this way to strengthen individual resources and the social capital of society in order to maintain employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Vom Erwerbsleben in den Ruhestand: eine Praxisdarstellung der Formen des frühzeitigen und gleitenden Übergangs (2000)

    Boecken, Winfried; Spieß, Nicole;

    Zitatform

    Boecken, Winfried & Nicole Spieß (2000): Vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Eine Praxisdarstellung der Formen des frühzeitigen und gleitenden Übergangs. (Arbeits- und Sozialrecht 59), Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 269 S.

    Abstract

    "Der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand, das heißt, die Phase der Beendigung einer Erwerbstätigkeit und der sich hieran anschließende Eintritt in einen Lebensabschnitt, der materiell in der Regel durch den Bezug von Alterseinkommen abgesichert ist, wird heute vor allemunter den Schlagwort 'Frühzeitiger Übergang' und 'Gleitender Übergang' diskutiert. Während mit jenem die Beendigung des Erwerbslebens zu einem Zeitpunkt vor der Vollendung des 65. Lebensjahres und damit vor dem Erreichen der rentenversicherungsrechtlich als sogenannte Regelaltersgrenze definierten Lebensalters gemeint ist, beschreibt diese eine Form des Ausscheidens aus dem Erwerbsleben, das sich als ein über einen längeren Zeitraum stattfindender Prozess, während dem der in den Ruhestand wechselnde Arbeitnehmer den Umfang seiner Arbeitsleistung reduziert, darstellt. In der Lebenswirklichkeit spielt der frühzeitige Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand seit langem eine viel bedeutsamere Rolle als das Ausscheiden nach der Vollendung des 65. Lebensjahres: Die gesetzlich als 'Regelaltersrente' bezeichnete Altersrente ab Vollendung des 65. Lebensjahres ist schon seit langem zu einem Ausnahmetatbestand des Rentenzugangs geworden. Insbesondere wegen der damit verbundenen erheblichen finanziellen Belastungen für die Sozial- und vor allem auch Rentenversicherung versucht der Gesetzgeber, mit einem Konzept der Lebensarbeitszeitverlängerung der sogenannten 'Frühverrentung' Einhalt zu gebieten. Zu diesem Konzept zählen ganz wesentlich die Anhebung der frühzeitigen Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung, die Erschwerung der Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen unter Inanspruchnahme von Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit wie auch die Stärkung eines gleitenden Übergangs in den Ruhestand. Das Buch zielt darauf ab, die für einen frühzeitigen und gleitenden Übergang in den Ruhestand maßgebenden rechtlichen Grundlagen darzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Frühverrentung: Arbeitsmarktentlastung durch Altersteilzeit (2000)

    Ellguth, Peter; Koller, Barbara;

    Zitatform

    Ellguth, Peter & Barbara Koller (2000): Frühverrentung: Arbeitsmarktentlastung durch Altersteilzeit. In: IAB-Materialien H. 1, S. 4-5.

    Abstract

    Ergebnisse des IAB-Betriebspanels, in dem 1999 auch nach Vereinbarungen zur Altersteilzeit und ihrer Inanspruchnahme gefragt wurde, deuten auf ein beachtliches Potenzial zur Entlastung des Arbeitsmarkt aufgrund der bestehenden Regelungen. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Betriebsgröße und Branche. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Economic well-being of the elderly: a comparison across five European countries (2000)

    Stanovnik, Tine; Prinz, Christopher; Stropnik, Nada;

    Zitatform

    Stanovnik, Tine, Nada Stropnik & Christopher Prinz (Hrsg.) (2000): Economic well-being of the elderly. A comparison across five European countries. (Public policy and social welfare 25), Aldershot u.a.: Ashgate, 269 S.

    Abstract

    "Providing an in-depth analysis of the economic well-being of the elderly across five European countries - UK, Austria, Hungary, Poland and Slovenia - this book offers an assessment of the performance of national social security systems in terms of income provision for the elderly. Each country analysis strictly adheres to a common methodological framework. This enables meaningful cross-country comparisons, revealing important common developments in the economic well-being of the elderly in all five countries. The authors also examine country specific features and every country chapter is written by an expert in the field who has a thorough knowledge of both the national pension systems and the data sets on which the empirical analyses are based." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Thüringen: Ergebnisse der vierten Welle 1999 (2000)

    Zitatform

    Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur (2000): Betriebspanel Thüringen. Ergebnisse der vierten Welle 1999. (Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur. Reihe Forschungsberichte), Erfurt, 110 S.

    Abstract

    Für die Auswertung des IAB-Betriebspanels Thüringen 1999 lagen verwertbare Interviews mit 1.043 Betrieben vor. Thematisiert wurden 1. Beschäftigungsentwicklung; 2. Personalprobleme und Personalstruktur; 3. Personaleinstellungen und -abgänge; 4. Auszubildende; 5. Fort- und Weiterbildung; 6. Löhne und Gehälter; 7. Investitionen; 8. öffentliche Förderung; 9. Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung sowie 10. Thüringer Handwerksbetriebe (Sonderauswertung). Die Beschäftigungslage zwischen Juni 1998 und 1999 ist in Thüringen durch einen Anstieg der Beschäftigung um 13.000 charakterisiert. Beschäftigungszuwächse verzeichnete vor allem der Dienstleistungssektor. 31 Prozente der Betriebe bilden Lehrlinge aus und 47 Prozent führen Weiterbildungsmaßnahmen durch. Der Bruttodurchschnittslohn lag im Juni 1999 bei 77 Prozent des westdeutschen Niveaus. 24 Prozent der Betriebe haben zumindest eines der Instrumente der regionalen Wirtschaftsförderung in Anspruch genommen. (IAB)

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    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der vierten Welle 1999 (2000)

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über: 1. Beschäftigungsentwicklung 1998 bis 1999 (nach Branchen und Betriebsgrößenklassen), 2. Zukünftige Beschäftigungsentwicklung, 3. Personalprobleme und Personalstruktur, 4. Personaleinstellungen und Personalabgänge, 5. Auszubildende, 6. Fort- und Weiterbildung, 7. Löhne und Gehälter, Tarifbindung der Betriebe, 8. Betriebliche Investitionen, 9. Öffentliche Förderung, 10. Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung sowie 11. Teilnahmebereitschaft der Betriebe. Die Ergebnisse der vierten Welle beruhen auf einer Befragung von 938 Betrieben (416 aus Berlin-West und 522 aus Berlin-Ost) Mitte 1999. Die Beschäftigungslage in Berlin hat sich zwischen Juni 1998 und Juni 1999 mit einem Personalabbau um 16.000 weiter verschlechtert. Bei einer Schätzung der befragten Betriebe über die Entwicklung ihres Personalbestandes in den nächsten fünf Jahren zeichnet sich eine positive Grundstimmung in Bezug auf die Beschäftigungsentwicklung und den Arbeitsmarkt Berlin ab. Schwerpunktthema der Befragung 1999 waren Fragenkomplexe zur 'Novellierung des 630-DM-Gesetzes' und zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Wieder aufgenommen wurde zudem der Schwerpunkt der zweiten Beratungswelle 1997 zur betrieblichen Fort- und Weiterbildung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Das Arbeitsangebot im Übergang von der Beschäftigung in den Ruhestand: eine Analyse der Arbeitsanreize durch sozialrechtliche Regelungen in der Spätphase des Erwerbslebens (1997)

    Viebrok, Holger;

    Zitatform

    Viebrok, Holger (1997): Das Arbeitsangebot im Übergang von der Beschäftigung in den Ruhestand. Eine Analyse der Arbeitsanreize durch sozialrechtliche Regelungen in der Spätphase des Erwerbslebens. Frankfurt am Main: Lang, 381 S.

    Abstract

    "Die Vorschriften im Sozialrecht, insbesondere die Regelungen der gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung, beeinflussen Zeitpunkt und Art des Überganges vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Die Arbeit beschreibt die wichtigsten Zusammenhänge und analysiert die ökonomischen Arbeitsanreize, die von ihnen ausgehen. Dazu verwendet der Autor unter anderem ein numerisches, dynamisches Optimierungsmodell. Damit lassen sich Hinweise darauf gewinnen, welche individuellen Strategien durch das Sozialrecht begünstigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Älter werden - aktiv bleiben: Beschäftigung in Wirtschaft und Gesellschaft. Carl Bertelsmann-Preis 2006. Mit DVD-ROM, 2007 erschienen (2006; 2007)

    Kunstmann, Heike Maria; Lemke, Anja; Kruse, Andreas; Thode, Eric; Baumann, Ernst; Barth, Hans J.; Empter, Stefan; Meier, Johannes; Esche, Andreas; Müntefering, Franz; Hank, Karsten ; Pfeiffer, Iris; Hasiewicz, Christian; Placke, Gerd; Heyer, Andreas; Prager, Jens U.; Keese, Marc; Riess, Birgit; Eichert, Christof; Rothen, Hans Jörg; Genz, Martin; Schleiter, Andre; Heimer, Andreas; Schmoldt, Hubertus; Thumann, Jürgen R.; Schoof, Ulrich; Hanker, Peter; Spidla, Vladimir; Erlinghagen, Marcel; Stierle, Mirjam; Hollmann, Detlef; Stuck, Stephanie;

    Abstract

    "Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden demographischen Wandel. Immer weniger und älter werdende Erwerbspersonen müssen die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt bewältigen. Es ist an der Zeit, einen Paradigmenwechsel zu forcieren: hin zu längeren und differenzierteren Tätigkeitsbiografien mit einem positiven Leitbild des aktiven Alterns. Um der vorzeitigen Inaktivierung der Älteren entgegenzuwirken, bedarf es integrierter Anstrengungen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern und Ebenen. In der Politik, bei den Tarifpartnern, in den Unternehmen und auch bei jedem Einzelnen muss ein Umdenken erfolgen.
    Mit dem Carl Bertelsmann-Preis 2006 will die Bertelsmann Stiftung diese Entwicklung unterstützen: Der Richtungswechsel hin zu mehr werteschaffender Beschäftigung älterer Menschen in Wirtschaft und Gesellschaft soll neue Dynamik erhalten. In dieser Publikation werden Perspektiven und Lösungsansätze vorgestellt. Außerdem präsentieren wir die im Rahmen der internationalen Preisrecherche gefundenen 'Best Practices', die als Teile einer Gesamtstrategie des aktiven Alterns für Deutschland große Bedeutung haben können. Zum Abschluss kommen gesellschaftspolitische Akteure zu Wort, die erläutern, welche Aufgabe den Verantwortungsträgern für eine längere, aktivere wirtschaftliche und soziale Teilhabe Älterer zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Gesellschaft ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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