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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "politische Förderstrategien"
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    Stellungnahme zur Bildungskonferenz der Sozialpartner 2024 (11.06.2024)

    Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
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    Mehr Qualität und bessere Praxis in der Berufsorientierung (12.02.2024)

    Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
    Hannack, Elke
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    Trotz Pandemie: Ausbildung soll sich lohnen (17.03.2021)

    Bundesregierung

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    Programm „Ausbildungsplätze sichern“ wird ausgeweitet (17.03.2021)

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    Assistierte Ausbildung – eine Chance für benachteiligte Jugendliche (26.10.2017)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd vom 24.102017: Nicht immer können Unternehmen benachteiligte Jugendliche ohne externe Unterstützung zu Fachkräften ausbilden. In der sogenannten Assistierten Ausbildung werden verschiedene Maßnahmen zu einer Lösung gebündelt.

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    Erneut starker Anstieg der Anfänger bei Bildungsprogrammen im Übergangsbereich im Jahr 2016 (01.03.2017)

    Statistisches Bundesamt

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    Im Jahr 2016 begannen 298 800 junge Menschen ein Bildungsprogramm im Übergangsbereich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm damit nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Integrierten Ausbildungsberichterstattung die Zahl der Anfängerinnen und Anfänger im Übergangsbereich mit + 12,2 % erneut gegenüber dem Vorjahr zu. (03/2017)

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    Paritätisches Positionspapier zur Weiterentwicklung der Assistierten Ausbildung (01.01.2017)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Der Paritätische formuliert Änderungsbedarf und einen Vorschlag für einen zukünftigen Gesetzestext. (01/2017)

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    Weiterentwicklung der Assistierten Ausbildung zu einem flexiblen, bedarfsorientierten Förderangebot (01.07.2015)

    Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

    Beschreibung

    Im Frühjahr 2015 hat der Deutsche Bundestag die Verankerung der Assistierten Ausbildung (AsA) im SGB III, § 130, verabschiedet. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit greift in seiner Stellungnahme erste Erfahrungen der Träger vor Ort auf und benennt konkrete Verbesserungsvorschläge. (07/2015)

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    Fünf Jahre nach dem Bildungsgipfel – eine Bilanz: Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008 (22.11.2013)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Zum vierten Mal zieht der DGB Bilanz. Was ist aus den Versprechen der Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten auf dem Bildungsgipfel 2008 geworden? Die Untersuchung von Prof. Klaus Klemm zeigt, dass es auch fünf Jahre nach Ausruf der Bildungsrepublik noch immer deutliche Defizite gibt im deutschen Bildungswesen gibt. So ist die hohe Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss und Berufsabschluss weiter ein zentrales Problem.

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    Übergang Schule - Beruf (19.03.2013)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen zum neuen Übergangssystem in Nordrhein-Westfalen

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    Neues Übergangssystem Schule – Beruf in NRW - Zusammenstellung der Instrumente und Angebote (15.08.2012)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Gesamtkonzept und Zusammenstellung der Instrumente und Angebote zum neuen Übergangssystem Schule und Beruf. Arbeitspapier des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (Stand 01/2012)

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    Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten (26.04.2012)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Das überarbeitete Internetangebot informiert umfassend über das Programm zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten" (BOP), das vom BIBB im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wird.

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    Vom Chaos zur Kohärenz – Wie gestalten wir die Förderung am Übergang Schule - Beruf? (12.12.2011)

    Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

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    Dreizehn - Zeitschrift für Jugendsozialarbeit Heft 6/2011. Berufsvorbereitung, Berufsorientierung, niedrigschwellige Angebote, Nachqualifizierung müssen enger aufeinander abgestimmt werden mit dem Blick auf die Bedarfe junger Menschen. Im Mittelpunkt dieser DREIZEHN stehen daher Überlegungen, wie eine Förderung zukünftig aussehen könnte.

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    Leitlinien zur Verbesserung des Übergangs Schule – Beruf. Individuelle Förderung und konsistente Wege für den Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf schaffen (17.6.2011) (17.06.2011)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat auf seiner Sitzung am 17. Juni 2011 in Bonn einstimmig "Leitlinien zur Verbesserung des Übergangs Schule - Beruf" verabschiedet. Darin spricht sich das auch als "Parlament der Berufsbildung" bezeichnete BIBB-Gremium dafür aus, "die Ressourcen und Talente aller Jugendlichen in den Blick zu nehmen und junge Menschen individuell besser zu fördern". Um den direkten Übergang von der Schule in eine betriebliche Ausbildung zu stärken, müssten "konsistente und transparente Wege" geschaffen werden. Ziel sei es, "alle jungen Menschen zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung und einem Berufsabschluss zu führen". Bund und Länder werden aufgefordert, die Angebotsvielfalt am Übergang Schule-Berufsausbildung zu reduzieren, zu bündeln und besser aufeinander abzustimmen sowie in eine sinnvolle Struktur vor Ort unter Einbindung der verschiedenen Akteure in regionale Netzwerke einzugliedern.

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    Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf: Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Maßnahmen der Berufsausbildungsvorbereitung (30.07.2010)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Dossier des Deutschen Bildungsservers.

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    Wissenschaftliche Begleitforschung des Pilotprojektes "M+E-Einstieg" (01.07.2010)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Pfeiffer, Friedhelm, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    SÜDWESTMETALL hat im Rahmen seiner Ausbildungs- und Qualifizierungs-initiativen das Pilotprojekt "M+E-Einstieg" initiiert. Im Rahmen dieses von 2010 bis 2015 angelegten Projektes werden in 13 SWM-Bezirken benachteiligte Jugendliche von der Schule abgeholt und beim Übergang in den Betrieb begleitet. Weitere Unterstützung erhalten die Jugendlichen zudem während ihrer Ausbildung im Betrieb. Mit dem Pilotprojekt verfolgt SÜDWESTMETALL ein allgemeines bildungspolitisches und ein verbandsspezifisches Ziel. Das verbandsspezifische Ziel ist es, langfristig Fachkräfte an die Unternehmen von M+E zu binden, indem heute mehr geeignete Jugendliche für die dualen Ausbildungsgänge gewonnen werden. Dieses Ziel wird im Rahmen des Pilotprojektes mit dem allgemeinen bildungspolitischen Ziel verknüpft, von ihrer familiären Herkunft her benachteiligten Jugendlichen einen qualifizierten beruflichen Einstieg zu ermöglichen. Das Pilotprojekt M+E-Einstieg wird wissenschaftlich drei Jahre lang begleitend erforscht, um mögliche Wirkungen in den Unternehmen festzustellen. Aufbauend auf den Ergebnissen der Begleitforschung sollen Handlungsempfehlungen für die Entwicklung des Pilotprojektes erarbeitet werden.

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    Bildungsketten (11.05.2010)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Die BMBF-Bildungsketten-Initiative führt neue und bestehende Förderinstrumente zusammen. Es geht um die strukturelle Weiterentwicklung des Übergangssystems im Sinne von Anschlussfähigkeit und Anrechenbarkeit als fachpolitischen Prozess, der veränderte Rollen und zusätzliche Aktivitäten der Akteure in Schule, Übergangssystem und dualer Berufsausbilung als koordinierte "Hand in Hand" Kooperation erfordert.

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    Einfach weiter wie bisher? - Das wird nicht reichen! (19.1.2010) (19.01.2010)

    Arbeiterwohlfahrt

    Beschreibung

    Anregungen zur Gestaltung lokaler Gestaltungsansätze am Übergang Schule-Beruf. Ergebnisse eines Expertengesprächs - veranstaltet vom Gesamtverband der Arbeiterwohlfahrt.

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    Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III - Erfahrungen mit einem neuen Instrument im Übergang Schule-Beruf (07.12.2009)

    Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

    Beschreibung

    Tagungsdokumentation der bundesweiten Fachtagung am 29. Oktober 2009 in Frankfurt am Main im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit.

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    STARTKLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung (16.09.2009)

    Landesregierung Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    „Startklar – Mit Praxis fit für die Ausbildung“ ist ein Angebot für Haupt- Gesamt- und Förderschulen in Nordrhein-Westfalen für das Schuljahr 2009/2010. Es zielt auf eine systematische Stärkung der Lernkompetenz und damit der Ausbildungs- und Berufswahlreife von Jugendlichen in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10. Im Fokus stehen insbesondere Schülerinnen und Schüler, die den direkten Übergang in eine Ausbildung anstreben und zusätzlicher Unterstützung bedürfen.

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    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III (01.09.2009)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Boockmann, Bernhard, Dr.

    Beschreibung

    Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch - Verbesserung der Ausbildungschancen förderungsbedürftiger junger Menschen vom 26. August 2008 - wurde die Berufseinstiegsbegleitung eingeführt. Sie wird seit Februar 2009 in 1.000 allgemein bildenden Schulen erprobt. Mit der Berufseinstiegsbegleitung sollen befristet leistungsschwächere Schüler/innen der allgemein bildenden Schulen über längere Zeit individuell beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beschäftigung oder das Übergangssystem begleitet werden. Das Forschungsvorhaben soll die Auswirkungen der Berufseinstiegsbegleitung auf das Erreichen des Abschlusses der allgemein bildenden Schule und deren Erfolg, insbesondere beim Übergang in eine betriebliche Beraufsausbildung oder andere Alternativen untersuchen. Dabei werden die drei folgenden Wirkungsdimensionen als forschungsleitend herausgestellt:>> - Erstens der mit Hilfe der Berufseinstiegsbegleitung erreichte allgemein bildende Schulabschluss jener Gruppe von Schülerinnen und Schülern, von denen angenommen wurde, dass sie ohne dieses Unterstützungsangebot ihren Schulabschluss bzw. den Übergang in die berufliche Erstausbildung nicht geschafft hätten. Neben dem generellen Erfolgsindikator - Erreichen des Schulabschlusses - spielt dabei vor allem auch seine Qualität eine zentrale Rolle.>> - Die zweite zentrale Wirkungsdimension knüpft sich an den konkret vollzogenen Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass schulische Ausbildungswege in den letzten Jahren deutlich an Gewicht gewonnen haben. Dabei haben außerbetriebliche Ausbildungswege häufig den Charakter von Ersatzmaßnahmen, die daher auch mit spezifischen Schwierigkeiten an der so genannten zweiten Schwelle verbunden sind. Angesichts der Spezifika der Zielgruppe des Programms dürften auch Übergänge in berufsvorbereitende Maßnahmen zunächst auch als Erfolg zu bewerten sein. Nicht zuletzt wird auch jene

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    Projekt "Starke Schule" (30.07.2009)

    Gemeinnützige Hertie-Stiftung

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    „Starke Schule“ ist ein bundesweiter Wettbewerb für Schulformen, die ihre Schüler für den Hauptschulabschluss, die Berufsbildungsreife oder die Berufsreife qualifizieren. In vielen Bundesländern wurden Haupt- und Realschulen zusammengelegt oder neue vergleichbare Schulformen geschaffen. Diese Schulen eint die Aufgabe ihre Schüler zur Ausbildungsreife zu befähigen.

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    Ausbildungs- und Förderprogramme des Bundes im Überblick (19.06.2009)

    Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

    Beschreibung

    Zusammenstellung des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung vom 19.06.2009

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    Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang von Schülerinnen und Schülern in den Beruf wird grundlegend verbessert (Juni 2009) (17.06.2009)

    Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg

    Beschreibung

    Die Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg präsentiert ein neues Rahmenkonzept für eine grundlegende Neuausrichtung des Übergangssystems Schule-Beruf.

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    Förderprogramme für berufliche Bildung und Benachteiligte von Bund, Ländern und EU (05.06.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Informationen über Förderprogramme für die berufliche Bildung und die Förderung von Benachteiligten auf EU-, Bundes- und Länderebene.

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    Tagung "Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen" (20.05.09) (05.06.2009)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Zu der Tagung, die der PARITÄTISCHE für den Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit veranstaltet hat, stehen jetzt die Vortragsmaterialien bereit.

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    Programm "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten" (04.06.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie vom 4.6.2009 über den Erfolg des Programms.

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    Begleitforschung "Auswirkungen des Ausbildungsbonus auf den Ausbildungsmarkt und die öffentlichen Haushalte" (01.06.2009)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Der Ausbildungsbonus soll in Bezug auf die Wirkungen am Ausbildungsmarkt evaluiert werden. Es soll festgestellt werden, ob der Ausbildungsbonus die erhoffte erhöhte Eingliederung in den Ausbildungsmarkt von förderungsbedürftigen Auszubildenden bewirkt. Hierzu soll ein Implementationsanalyse eine deskriptive Analyse und eine kausale Wirkungsanalyse durchgeführt werden. Außerdem sollen die Folgen für die öffentlichen Haushalte abgeschätzt werden.

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    Datenbank der Qualifizierungsbausteine (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Diese Datenbank dient der Dokumentation der Qualifizierungs- bausteine, die entsprechend der Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung bestätigt wurden. Derzeit sind über 500 Qualifizierungsbausteine in der Datenbank enthalten.

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    Planet-beruf.de (20.05.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Online-Portal der Bundesagentur für Arbeit soll die Berufsorientierung der Jugendlichen verbessern. Es soll die Eigeninitiative der Jugendlichen bei der Berufswahl fördern, ihre Entscheidungsgrundlagen verbessern, zum Umgang mit weiterführenden beruflichen Informationen anregen.

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    Schule und Betriebe als Partner. Ein Handlungsleitfaden zur Berufsorientierung und Ausbildungsreife (20.05.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Im Rahmen des Ausbildungspakts von den Paktpartnern erarbeiteter Katalog, der klärt, worum es bei der Ausbildungsreife geht und deren Merkmale aufgestellt.

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    Projekt „Ganzheitliches Integrationscoaching (GINCO)“ (Februar 2009) (20.05.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    „GINCO“ ist ein Modellprojekt in Ludwigshafen, das im Februar gestartet ist und vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund unterstützt.

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    Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2009 (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Datenband zum Berufsbildungsbericht 2009, der vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben wurde. Diesjähriges Schwerpunktthema „Ausbildungsbausteine“ (Kapitel C).

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    Wissen A-Z. Schule-Beruf: Lokales/regionales Übergangsmanagement (20.05.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Kompakte Zusammenstellung der wichtigsten Fakten aus Sicht des Deutschen Jugendinstituts (DJI), sowie DJI-Publikationen zum Download und weiterführende Informationen.

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    Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" (20.05.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Website zum Programm "Schule-Wirtschaft/Arbeitsleben" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das den Übergang Jugendlicher von der Schule in die Berufsausbildung verbessern sollte. Dazu wurden in der Zeit von Herbst 1999 bis 31.12.2007 in allen Bundesländern sowie bei den Sozialpartnern insgesamt 46 innovative Projekte gefördert. Die Projekte bearbeiteten auf unterschiedlichen Wegen die zahlreichen Orientierungs-, Kompetenz- und Koordinationsprobleme beim Übergang von der Schule in Arbeit und Beruf.

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    Wissenslandkarte "Förderprogramme" im Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung KIBB (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Überblick über relevante öffentliche Förderprogramme aus der beruflichen Bildung, die von Arbeitsverwaltung, Bund, Ländern und der EU finanziert werden.

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    Online-Portal Kompetenzagenturen (20.05.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das von der ESF - Regiestelle des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Online-Portal gibt den Anstoß für den Aufbau von Kompetenzagenturen, die als fachlich anerkannte Dienstleister eine zentrale Vermittlungs- und Lotsenfunktion zur beruflichen und sozialen Integration besonders benachteiligter Jugendlicher an sozialen Brennpunkten und in strukturschwachen ländlichen Regionen einnehmen.

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    Individuelle, kooperative Unterstützung von Schülern am Beispiel KÜM („Kooperatives Übergangsmanagement Schule-Beruf“) (20.05.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Anliegen von KÜM ist es, Berufsaussichten zu verbessern - durch unterstützende Angebote über drei Jahre hinweg. Begonnen wird in der siebten Klasse. Stärken von Schülern werden festgestellt, Praktika in Unternehmen vermittelt. Kernstück von Küm sind ehrenamtliche Lotsen, die Hauptschüler - zum Großteil mit Migrationshintergrund - von Anfang an individuell betreuen.

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    Internetportal der Arbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft. (20.05.2009)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Schule Wirtschaft

    Beschreibung

    Informationen zurm Thema Berufsorientierung und Ausbildungsreife

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    Innovationsportal des Deutschen Bildungsservers (20.05.2009)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Das Portal präsentiert Projekte und Modellversuche des Bundes und der Länder, die auf bildungspolitisch innovative Maßnahmen – darunter Förderung von Benachteiligten - abzielen, sowie relevante Vorhaben freier Träger (z.B. Stiftungen) und internationale bzw. europäische Programme, die reformpolitische Bedeutung haben.

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    Förderkonzepte der Berufsausbildungsvorbereitung (27.03.2009)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Informationsseite des Deutschen Bildungsservers.

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    Das Good Practice Center zur Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung (27.03.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Online-Portal des Bundesinstituts für Berufsbildung zu allen Handlungsfeldern der berufsbiografischen Qualifizierung von Benachteiligten. Themen sind Berufsorientierung. Berufsvorbereitung, Begleitung hin zur Ausbildung, (Berufs-)Ausbildung, Übergang in Arbeit, Nachqualifizierung.

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    Berufswahl und Berufsausbildung (27.03.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit: Eintritte von Teilnehmern in ausgewählte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Berufswahl und Berufsausbildung

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    Analyse des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes für unter 25-Jährige (26.03.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Analytikreport der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

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    Initiativen und Programme zur sozialen und beruflichen Integration des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (25.03.2009)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Informationsseite des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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    Kein Anschluss nach dem Abschluss? Lokales Übergangsmanagement erleichtert Berufseinstieg für Jugendliche (Februar 2008) (25.03.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Das Dossier des Deutschen Jugendinstituts gibt in seinem redaktionellen Teil einen Einblick in die Problematik und interviewt Experten zum Thema.

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    Statt "Programmitis" - Wege aus dem Maßnahmedschungel (4.3.2009) (04.03.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Beitrag von Walter Würfel (Internationale Bund/Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) auf der Website des "Good Practice Center zur Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung", der die Unübersichtlichkeit und fehlende Koordination der Maßnahmen im sog. Übergangssystem thematisiert.

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    Benachteiligtenförderung - Auswahlbibliografie (Stand Februar 2008) (11.02.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Die Auswahlbibliografie wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren. Bei Online-Dokumenten sind die Nachweise über die URL direkt mit den jeweiligen Volltexten verlinkt.

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    Berufswegeplanung ist Lebensplanung - Partnerschaft für eine kompetente Berufsorientierung von und mit Jugendlichen (02.02.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Erklärung der Partner des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, der Bundesagentur für Arbeit, der Kultusministerkonferenz und der Wirtschaftsministerkonferenz (2.2.2009).

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    ESF-Programm "Schulverweigerung - Die 2. Chance" (30.01.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Im Rahmen der Initiative "JUGEND STÄRKEN" wurde das erfolgreiche Programm "Schulverweigerung - Die 2. Chance" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bis 2013 weitergeführt. Mit der Initiative JUGEND STÄRKEN wollte das BMFSFJ die soziale, schulische und berufliche Integration junger Menschen mit schlechteren Startchancen fördern. (Laufzeit 01.09.2008 - 30.06.2014 )

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    Praxisprojekte im Handlungsfeld von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung (2004) (29.01.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) organisierte und moderierte ein Netzwerk von Projekten, die in Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schulen gemeinsame Anstrengungen zur Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung unternehmen.

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    Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (21.12.2008) (21.12.2008)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Zur Verbesserung der beruflichen Eingliederungschancen führt § 61a SGB III für Auszubildende ohne Schulabschluss einen Anspruch auf Vorbereitung für einen nachträglichen Erwerb eines Hauptschulabschlusses im Rahmen einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme ein.

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    Der Ausbildungsmarkt in Deutschland - Berufsberatungsjahr 2008/2009 (Stand Oktober 2009) (19.12.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit beinhaltet vertiefte Informationen über die Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt. Betrachtet werden neben der verbesserten Gesamtsituation sowohl regionale Unterschiede als auch Entwicklungen in ausgewählten Berufen. Daneben werden Angebote zur Berufsorientierung vorgestellt.

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    Evaluation des Projektes "Hauptschultalente für die Metropolregion - Kooperatives Übergangsmanagement Beruf-Schule" (KÜM) (01.12.2008)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Kluve, Jochen, Dr.
    Quelle: Projektinformation des RWI

    Beschreibung

    Ziel des Projekts "Hauptschultalente für die Metropolregion - Kooperatives Übergangsmanagement Schule-Beruf (KÜM)" ist, den Übergang von der Hauptschule in die Berufsausbildung und den Arbeitsmarkt besser zu begleiten und die Schüler hierbei aktiv zu unterstützen. Ziel der Evaluation ist, die kausale Wirkung von KÜM zu bestimmen. Dazu werden Schüler der an KÜM teilnehmenden Schulen mit Schülern von nicht an KÜM teilnehmenden Schulen verglichen.

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    JOBSTARTER CONNECT (18.8.2008) (18.08.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Trotz der erfreulichen Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt gelingt vielen jungen Menschen nicht der unmittelbare Einstieg in eine abschlussorientierte Berufsausbildung. Um die Einmündung in die berufliche Ausbildung und nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt zu erhöhen, ist die Förderung bisher ungenutzter Potenziale von Jugendlichen und jungen Erwachsenen unerlässlich. Mit dem Programm JOBSTARTER CONNECT fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Entwicklung und Erprobung von Lösungsansätzen für eine frühzeitige Integration junger Menschen in die duale Berufsbausbildung mittels bundeseinheitlicher Ausbildungsbausteine.

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    Übergänge. Jugendliche an der ersten und zweiten Schwelle - Auswahlbibliografie (Stand Mai 2009) (05.05.2008)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Die Auswahlbibliografie wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren. Bei Online-Dokumenten sind die Nachweise über die URL direkt mit den jeweiligen Volltexten verlinkt.

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    Erweiterte Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt - Vorphase eines Forschungsprojektes (01.03.2008)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Bylinski, Ursula, Dr.

    Beschreibung

    Im Forschungsprojekt soll der Frage nachgegangen werden, welche erweiterten Anforderungen vor dem Hintergrund der Wandlungsprozesse im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt an die Professionalität von Bildungspersonal zu stellen sind. Die Studie fokussiert exemplarisch vier Gruppen des Bildungspersonals, die spezifisch für Akteure des "Übergangssystems" betrachtet werden können und darüber hinaus in besonderem Maße auf eine gemeinsame Kooperation angewiesen sind: Lehrkräfte in allgemein bildenden und beruflichen Schulen, Personal beim Bildungsträger und in Praktikumsbetrieben.>> Als ein besonderer Aspekt wird der "Benachteiligtenfokus" herausgestellt, d.h. in der Forschungsarbeit soll sich abbilden, wie insbesondere Risikogruppen, -situationen und - bereiche von den pädagogisch Handelnden identifiziert werden und im Kontext einer "Biografie begleitenden Berufswegeplanung" von der Schule in die Arbeitswelt aufgegriffen werden können. Methoden: Im Forschungsprojekt ist vorgesehen, den Zugang zum Gegenstandsbereich und den subjektiven Deutungsstrukturen und Handlungsmustern des Bildungspersonals über qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung zu erschließen. Beabsichtigt ist die Rekonstruktion individueller Bedeutungszuweisungen und die Herausarbeitung von typischen Handlungsmustern. Deshalb sind Expertengespräche - Einzelinterviews und Fallstudien sowie Gruppendiskussionen - problemzentriert und als eine Methodenkombination vorgesehen. Die Datenerhebung stellt somit eine methodische Triangulation dar: Die Expertengespräche orientieren sich an einem Leitfaden (als thematisches Steuerungsinstrument) und werden mit Hilfe der Moderationstechnik strukturiert und Kernelemente visualisiert.

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    Bundesprogramm "Perspektive Berufsabschluss" (21.01.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert aus Bundesmitteln und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen der ESF Förderperiode 2007 - 2013 das Programm "Perspektive Berufsabschluss" mit den beiden Förderinitiativen "Regionales Übergangsmanagement" und "Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung". Mit den Förderinitiativen wird der Tatsache Rechnung getragen, dass zum erfolgreichen Einstieg Jugendlicher und junger Erwachsener mit besonderem Förderbedarf (Benachteiligte) in Ausbildung und ihrer dauerhaften Integration in das Beschäftigungssystem sowohl präventive Fördermaßnahmen zum Erreichen von Bildungs- und Berufsabschlüssen als auch reintegrative Maßnahmen zur nachträglichen Qualifizierung und zum Nachholen von Berufsabschlüssen notwendig sind.

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    Wissenschaftliche Begleitung der Förderinitiative 1 Regionales Übergangsmanagement im BMBF-Programm "Perspektive Berufsabschluss" (01.01.2008)

    Deutsches Jugendinstitut
    Braun, Frank, Dr.
    Quelle: Projekthomepage beim DJI

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert aus Bundesmitteln und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen der ESF Förderperiode 2007-2013 das Programm "Perspektive Berufsabschluss" mit den beiden Förderinitiativen "Regionales Übergangsmanagement" und "Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung". Das BMBF strebt mit dem Programm die strukturelle Weiterentwicklung und eine Verbesserung der beruflichen Integrationsförderung zur Schaffung von Ausbildungschancen für alle an.>> Schule bis zum Ende der Pflichtschulzeit, danach eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, anschließend Facharbeit. Diese Abfolge von Schritten gilt traditionell als der Königsweg in das Arbeitsleben für Jugendliche in Deutschland, wenn sie keine weiterführenden Schulen besuchen wollen oder können. Tatsächlich gelingt aber nur einer Minderheit der Absolventinnen und Absolventen von Hauptschulen (und vergleichbaren Schulzweigen an Mittel-, Sekundar- oder Gesamtschulen) der direkte Einstieg in die Berufsausbildung.>> Auf dem Weg von der Schule in die Berufsausbildung absolvieren viele Jugendliche Zwischenschritte: in Schulen, in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, in Angeboten der Jugendhilfe. Diese Zwischenschritte sollen helfen, die Jugendlichen besser auf die Anforderungen einer Berufsausbildung vorzubereiten. Jugendliche riskieren aber auch, in Maßnahmekarrieren zu geraten, die sie nicht voran bringen und in deren Verlauf sie ihre Bildungsanstrengungen aufgeben, weil sich ihre Aussichten, eine Berufsausbildung aufzunehmen und abzuschließen, subjektiv und objektiv nicht verbessert, sondern verschlechtert haben. Die Konsequenz ist, dass unter den 25-jährigen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und gemeldete Arbeitslose) bundesweit gut jede/r Fünfte keine Ausbildung abgeschlossen hat. Die großen Unterschiede zwischen den Regionen (die Spanne reicht von Arbeitsagenturbezirken mit Ungelerntenquoten

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    Wissenschaftliche Begleitforschung von Bildungsmaßnahmen zur Integration benachteiligter Jugendlicher (01.01.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Pfeiffer, Friedhelm, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen Südwestmetall und dem ZEW, im Rahmen des Forschungsnetzwerks "Nicht-kognitive Fähigkeiten: Erwerb und Konsequenzen". Ziel der Kooperation ist die wissenschaftliche Evaluation von Bildungsmaßnahmen, die dazu dienen, die Übergänge zwischen Schule und beruflicher Ausbildung sowie zum Arbeitsmarkt für benachteiligte Jugendliche zu verbessern. Das Ziel der von Südwestmetall finanzierten Maßnahmen ist, dass die Teilnehmer einen Hauptschulabschluss erwerben (Maßnahme A), dass sie auf eine Lehre vorbereitet werden (Maßnahme B) beziehungsweise dass sie einen Lehrabschluss erwerben (Maßnahme C). Die Autoren möchten die Wirkungen der einzelnen Maßnahmen hinsichtlich der Steigerung nicht-kognitiver Fähigkeiten sowie der erfolgreichen Integration in das Erwerbsleben untersuchen und, aufbauend auf den empirischen Befunden, Handlungsempfehlungen für die Integration benachteiligter Jugendlicher formulieren.

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    Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Aktueller Monatsbericht der Statistik-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit.

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    Datenbank PRAXIMO - Praxismodelle "Jugend in Arbeit" (27.02.2007)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Die Datenbank PRAXIMO - Praxismodelle "Jugend in Arbeit" des Deutschen Jugendinstituts bietet Fachkräften in Praxis, Politik und Verwaltung Informationen über innovative Modellversuche und Regelangebote zur beruflichen und sozialen Integration von benachteiligten Jugendlichen. Sie dokumentiert Projekte aus den Jahren 1998-2002.

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    Formative Evaluation von Best Practice im Rahmen der 15. INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" (01.03.2006)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Frei, Marek
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Mit dem demographischen Wandel scheiden in den nächsten Jahren altersbedingt zahlreiche qualifizierte Mitarbeiter/-innen aus den Unternehmen aus. Ein flächendeckender Fachkräftemangel ist zwar für Brandenburg nicht zu erwarten, doch drohen regional und sektoral differenzierte Fachkräftebedarfe nicht gedeckt werden zu können. Deshalb gilt es, die Ausbildungsfähigkeit und -bereitschaft der Betriebe zu erhöhen, um so die betriebliche Erstausbildung als eine Form und Strategie der Fachkräfterekrutierung in den Betrieben Brandenburgs zu stärken. Das Ministerium für Arbeit, Soziales Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg verfolgt mit der aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanzierten INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" daher das Ziel einer deutlich stärkeren betrieblichen Beteiligung an der Erstausbildung, insbesondere durch die verstärkte Einbeziehung bisher nicht ausbildender Betriebe. Insbesondere sollen Betriebe mit und ohne Ausbildungseignung, die bisher nicht ausgebildet haben, verstärkt in Ausbildung oder Durchführung von Ausbildungsabschnitten einbezogen werden.>> SÖSTRA und PIW werden im Rahmen einer formativen Evaluation die INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" wissenschaftlich begleiten.

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    Die Erprobung der neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen. Erste Erfahrungen in Sachsen-Anhalt (AA-Bezirk Magdeburg) (01.01.2006)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Trotz des regierungsamtlichen Versprechens, dass "kein Jugendlicher unter 25 Jahre länger als drei Monate arbeitslos ist", bleiben die Übergangsprobleme - von der Schule in die Arbeitswelt - und die Arbeitslosigkeit junger Menschen ein politischer Dauerbrenner. In dem Projekt geht es speziell um die Anstrengungen ostdeutscher Bundesländer bei der Bewältigung dieses gesellschaftlichen Problems.>> Kontext / Problemlage: Unter dem Eindruck der anhaltenden Probleme bei der Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit haben sich in den letzten Jahren die politischen Parameter und Interventionsstrategien der Förderstrategien für Jugendliche mit Berufsstartschwierigkeiten nachhaltig verändert. Die Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ("Hartz-Gesetze") wie auch die Reform des Berufsbildungsgesetzes, BBiG, zielen auf eine stärkere Systematisierung des Beruflichen Übergangsbereichs ab, der bisher allgemein als ein undurchsichtiger "Förder- und Maßnahmendschungel" wahrgenommen wird. Insbesondere wurden im Kontext dieser Neuerungen neue arbeitsmarktpolitische Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen entwickelt, die auf eine Aktivierung der Jugendlichen abzielen und auch Betriebe (wieder) stärker in die Verantwortung einbeziehen sollen. Mit diesen Neuerungen ist zudem ein politische Aufwertung der lokalen/kommunalen Handlungsebene verbunden.>> Fragestellung: Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Reorganisationsprozesse sollte überprüft werden, welche (Integrations- resp. Exklusions-) Effekte sich aus den Umstrukturierungsmaßnahmen für die ausbildungs- bzw. arbeitslosen Jugendlichen in Sachsen-Anhalt ergeben. Am Beispiel des Arbeitsagenturbezirks Magdeburg stand im Zentrum die Frage: Gelingt es tatsächlich, mit Hilfe des neuen Förderinstrumentariums das Verweilen der Jugendlichen im Beruflichen Übergangssystem so zu gestalten, dass sich diese Statuspassage für sie als eine "produktive Lernzeit" erweist? Gelingen die versprochene S

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    Untersuchung des Verbleibs und der Übergangsprobleme von Absolventen beruflicher und vorberuflicher Bildungsgänge als Beitrag zur Beurteilung der Wirksamkeit verschiedener Unterstützungs- und Ausbildungsprogramme im Freistaat Sachsen (Verbleibsstudie) (01.01.2006)

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Dolze, Liane

    Beschreibung

    Die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt im Freistaat Sachsen ist nach wie vor angespannt. Trotz einer demographisch bedingten Entlastung der Nachfrage in den nächsten Jahren wird aufgrund der hohen Altbewerberzahlen ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage nur durch weiterhin intensive Entlastungsangebote der öffentlichen Hand möglich sein. Neben den öffentlich geförderten voll qualifizierenden Ausbildungsangeboten GISA und BaE stehen insgesamt 12 unterschiedliche vorberufliche Förderinstrumente zur Verfügung. In besonderem Maße stellt sich hier die Frage, inwieweit diese Instrumente die jeweils gesetzten Ziele erreichen und wie effektiv und effizient sie sind. Methoden: Das Forschungsvorhaben wird von einem Lenkungsausschuss begleitet, in dem neben dem SMWA alle weiteren relevanten Akteure (SMK, SMS, HWKn, IHKn, Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit) vertreten sind. Über einen Panelansatz soll der Verbleib von Absolventen und Abgängern beruflicher und vorberuflicher Ausbildungsgänge nachgezeichnet werden. Hierzu wurden im Rahmen einer Totalerhebung fast 60.000 Abgänger und Absolventen im Jahr 2006 befragt. Die Ergebnisse der Erstbefragung zu den sozio- und bildungsdemographischen Strukturen der Jugendlichen, zur Einschätzung der absolvierten Ausbildungsgänge sowie zu ihren weiteren beruflichen Planungen wurden im Rahmen eines 1. Zwischenberichts zusammengefasst und liegen dem Auftraggeber vor. Erste Folgebefragung: 2. Quartal 2007, zweite Folgebefragung: 2. Quartal 2008.

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    Optimierung lokaler Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen (01.07.2005)

    Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
    Nispel, Andrea
    Quelle: Projektwebsite

    Beschreibung

    Ziel des Projektes: In Hessen gibt es in allen Regionen vielfältige Initiativen, die dazu beitragen, das Ausbildungsplatzangebot sowie die Vermittlung und berufliche Orientierung von Schulabgänger/inne/n zu verbessern, damit sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt entschärft. Das Projekt 'Optimierung lokaler Vermittlungsarbeit' (OloV) hat zum Ziel, die lokalen Kooperationsstrukturen der Akteure des Ausbildungsmarktes zu optimieren, indem es sie bei der Abstimmung ihrer Aktivitäten in den Themenfeldern: a) Berufsorientierung von Schulabgänger/inne/n, b) Ausbildungsplatz-Akquise, c) Matching und Vermittlung in Ausbildung unterstützt. Kooperationspartner: Alle Unterzeichner des Hessischen Paktes für Ausbildung 2004-2006 und ihre lokalen Vertretungen: Land Hessen, Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, Arbeitsgemeinschaft der hessischen Handwerkskammern, Vereinigung der hessischen Unternehmer, Verband Freier Beruf e in Hessen, Hessischer Landkreistag, Hessischer Städtetag, Hessischer Städte- und Gemeindebund. Methoden: Thematische Schwerpunkte: Im Rahmen des Projektes OloV werden Workshop-Reihen durchgeführt, die den relevanten Akteuren vor Ort die Möglichkeit und den Rahmen zur Abstimmung ihrer Aktivitäten bieten. Die Konzepte der Workshops sind dabei auf die jeweilige lokale Ausgangssituation abgestimmt und ergebnisorientiert gestaltet, so dass ein nachhaltiger Aufbau der Kooperationsstrukturen auch über den Projektzeitraum hinaus gewährleistet ist. Im Zuge von Recherchen und in den Workshops werden Beispiele guter Praxis gesammelt, die im Rahmen des Transfers in Hessen überregional bekannt gemacht werden. Parallel dazu werden Empfehlungen entwickelt, die die Grundlage für eine langfristige Qualitätsentwicklung in den oben genannten Themenfeldern des Projektes bilden sollen.>> Leistungen im Überblick: Recherche nach Beispielen guter Praxis in Bezug auf die Optimierung lokaler Vermittlu

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    Erprobung neuer arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit. Umsetzung von Hartz IV - wo bleiben die Jugendlichen? (01.06.2005)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.

    Beschreibung

    Die Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit zählt zu den wichtigsten Aufgaben des Bundes resp. der BA. Das neue Instrument "Einstiegsqualifizierung" (EQJ) steht im Kontext der aktuellen Arbeitsmarktreformen und ist Bestandteil der Selbstverpflichtung der Wirtschaft, durch eine Steigerung der Ausbildungsleistungen ihren Beitrag zur Lösung dieses gesellschaftlichen Problems zu leisten. Kontext/ Problemlage: Mit dem Sonderprogramm des Bundes zur Einstiegsqualifizierung Jugendlicher wurde im Juli 2004 im Rahmen des "Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland" ein neues Förderprogramm aufgelegt, das leistungsschwächeren Jugendlichen gezielte Unterstützung beim Einstieg in Ausbildung und Beschäftigung bieten soll. Der Pakt hat eine Laufzeit von drei Jahren. Angesprochen sind Jugendliche bzw. junge Erwachsene mit abgeschlossener Schulausbildung, die "aus individuellen Gründen" eingeschränkte Vermittlungsperspektiven und auch nach bundesweiten Vermittlungsaktionen keinen Ausbildungsplatz haben, und solche, die noch nicht in vollem Maße über die erforderliche Ausbildungsbefähigung verfügen. Mit den Praktika wird das arbeitsmarkt- und sozialpolitische Ziel verfolgt, die Jugendlichen möglichst eng an die Berufsausbildung im Dualen System heran zu führen. Die ersten EQJ-Maßnahmen begannen im Oktober 2004. In der Kurzstudie, die im Sommer 2005 durchgeführt wurde, wurden die arbeitsmarktlichen und bildungspolitischen Effekte der neuen EQJ-Maßnahmen in der Wirtschafts- und Arbeitsregion "Westfälisches Ruhrgebiet" (identisch mit dem IHK-Bezirk Dortmund und dem DGB-Kreis "Östliches Ruhrgebiet") in den Blick genommen. Im Jahr Eins der Umsetzung dieses neuen Instruments sollte exemplarisch untersucht werden, wie von Seiten der regionalen Akteure dessen kurz- und mittelfristige Wirksamkeit (Akzeptanz bei Jugendlichen und Betrieben, Beitrag zur Behebung der betrieblichen Ausbildungsplatzknappheit, Integration der Jugendlichen in Ausbildung

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    Externe Evaluation des Modellversuches "Hand-Werk-Lernen": Einschätzungen nachschulischer Akteure (01.01.2005)

    Universität zu Köln, Heilpädagogisch-Rehabilitationswissenschaftliche Fakultät, Arbeitsbereich Arbeit und berufliche Rehabilitation
    Niehaus, Mathilde, Prof. Dr. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Köln

    Beschreibung

    Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2006 |99|; Methoden: Es werden Jugendliche von 12 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Köln untersucht. An 6 Schulen wird das Modellprojekt durchgeführt (Experimentalgruppe), d.h. dort unterrichteten neben den üblichen Lehrkräften auch Praktiker nach dem Konzept "Hand-Werk-Lernen" (HWL). Die anderen 6 Schulen dienen als Kontrollgruppe. Um Störeffekte durch soziale Unterschiede zu verhindern, sind jeweils 3 der 6 Schulen rechts-rheinisch und die anderen 3 Schulen links-rheinisch angesiedelt. >> Es werden zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe die beruflichen Werdegänge über einen Zeitraum von zwei Jahren und die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen der Jugendlichen in der nachschulischen Phase verglichen.>> Die Werdegänge werden über eine Verbleibstatistik der Jugendlichen erfasst. >> Die arbeitsrelevanten Kompetenzen werden in der nachschulischen Phase erhoben. In Anlehnung an unseren Kompetenzbegriff, Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Umwelt und Person zu verstehen, werden die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen nicht von Pädagog/innen oder von den Jugendlichen selbst eingeschätzt. Sondern es werden betriebliche Akteure befragt, die die Jugendlichen situationsbezogen am Arbei

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    Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund -FÖRMIG- Nordrhein-Westfalen (01.09.2004)

    Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA NRW)
    Bainski, Christiane

    Beschreibung

    Das Vorhaben orientiert sich an den Modulen Sprachstandsfeststellung (Modul 1), Sprachförderung als Baustein von Ganztagsangeboten (Modul 5), Konzepte der Mehrsprachigkeit (Modul 6) und Sprache in der beruflichen Qualifikation (Modul 7). Zum Teil beziehen sich die Schwerpunkte des Vorhabens auch auf weitere Module des Gesamtprogramms. Die vier Schwerpunkte setzen an den biografischen Schnittstellen im Bildungswesen an und konzentrieren sich auf ausgewählte Regionen:>> Schwerpunkt 1 befasst sich mit Sprachbeobachtungsverfahren im Elementarbereich und Verfahren der Sprachstandsfeststellung vor und in der Grundschule sowie beim Übergang in die Sek I (Modul 1). Drei Verfahren sollen in Verbindung mit Sprachförderkonzepten erprobt und bewertet werden: SISMIK (Wuppertal, Remscheid und Solingen), der bereits in NRW erprobte CITO-Test (Duisburg) sowie das Hamburger Verfahren HAVAS 5 (Mönchengladbach und Neuss). Die Wirksamkeit von Sprachfördermaßnahmen soll durch Erhebung von Sprachentwicklungsb iographien über vier Jahre überprüft werden.Außerdem werden Maßnahmen des "Kompetenzzentrums Sprachförderung" in Köln eingebunden: die "Koordinierte Alphabetisierung im Anfangsunterricht" (KOALA) und Sprachförderung in der Sek I bis hin zum Übergang in den Beruf.>> Schwerpunkt 2 (Dortmund, Bochum und Herne) befasst sich mit Sprachförderung als Baustein von Ganztagsangeboten (Modul 5). Es geht um den Stellenwert von Sprachförderung und interkulturellem Lernen im offenen Ganztag und um die Optimierung einer gezielten Sprachförderung am Nachmittag. Dazu soll mit Partnern der Jugendhilfe kooperiert und die Kinder bei Hausaufgaben unterstützt werden, um durch außerunterrichtliche Sprach- und Sprechanlässe (z.B. im musisch-kulturellen Bereich, Sport oder Freizeit) eine gezielte Sprachförderung am Nachmittag zu optimieren. Der Zusammenarbeit mit den Eltern kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Der Schwerpunkt liegt im Übergang vom Kindergarten in die Ganztagsgrundschule. Eine E

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    Jugendsozialarbeit im Wandel. Zu den Auswirkungen der Reformen der Agenda 2010 auf die fachliche und organisatorische Ausgestaltung der Jugendsozialarbeit und der Jugendberufshilfe (01.08.2004)

    Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe
    Reis, Claus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektbeschreibung

    Beschreibung

    Das Ziel des Projektes ist es, die direkt und indirekt mit der Einführung des SGB II verbundenen Wirkungen auf den Leistungsprozess insbesondere der Jugendberufshilfe zu ermitteln und zu untersuchen, welche Strategien zur Bewältigung der Veränderungen entwickelt werden. Der Untersuchung liegt die Hypothese zugrunde, dass sich Wege und Form der beruflichen und sozialen Integration benachteiligter junger Menschen im Rahmen der Reformagenda 2010 wesentlich verändern werden. Es wird deshalb danach gefragt, ob im Rahmen dieses Umbaus sich die Lebenslage dieser Zielgruppe durch eine vorrangig arbeitsorientierte Integration verbessert oder ob jugendhilfespezifische Ansätze aus der Integrationsleistung zurückgedrängt werden und sich als Folge davon die Lebenslage dieser Zielgruppe verschlechtern wird. Dies wird anhand einer Analyse des Wandels der Leistungsprozesse zur beruflichen und sozialen Integration benachteiligter junger Menschen untersucht. Der Praxisbezug des Projekts liegt u.a. darin , dass Wirkungen und Veränderungsstrategien zeitnah an die beteiligten Kooperationspartner zurückgespiegelt und damit die zu erwartenden Strukturveränderungen transparent und öffentlich gemacht werden. Damit soll der notwendige fachliche und politische Diskurs über Wirkungen und Folgen unterstützt werden. Methoden: Empirische Studie, die zunächst das Feld der Benachteiligtenförderung strukturell und konzeptionell erfasst und den maßnahmenübergreifenden Leistungsprozesses der sozialen und beruflichen Integration von benachteiligten junge Menschen (idealtypisch) rekonstruiert und auf dieser Grundlage dann mithilfe verschiedener empirischer Methoden Veränderungsprozesse erfasst und analysiert. Untersuchungsdesign: Panel; Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 113; alle Einrichtungen der in der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit zusammengeschlossenen Trägergruppen, die Maßnahmen der Jugendberufshilfe

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    Berufswahl und Transfer. Evaluation innovativer Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs benachteiligter Jugendlicher und Migranten in Ausbildung und Beschäftigung am Beispiel der Region Duisburg/Wesel/Kleve (01.06.2004)

    Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Fachgebiet Wirtschaftspädagogik, Betriebliche Aus- und Weiterbildung
    Dobischat, Rolf, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Duisburg

    Beschreibung

    Im Rahmen des lebenslangen Lernens als europäisches Thema werden einerseits national gewachsene Bildungssysteme zunehmend auf den Prüfstand gestellt. Andererseits werden betriebliche Qualifikations- und Kompetenzbedarfe diskutiert, die präventiven Charakter haben und auf spezifische regionale Bedingungen abgestimmt sind bzw. sein sollen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Bildung und Pfade sozialer wie wirtschaftlicher Innovationen immer noch und in erster Linie raumbezogen stattfinden und wirken. Folglich geht es zunächst darum, die Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt für benachteiligte Jugendliche und Migranten sowie deren regionalstrukturelle Interdependenzen aufzuspüren und aus dieser Perspektive eine Position im europäischen Bildungsdialog zu finden. Dabei ist vor allem im Ruhrgebiet die regionalstrukturelle Wandlungsfähigkeit im Wirtschafts- und Beschäftigungssystem nach wie vor trotz politischer Initiativen und finanzieller Revitalisierungsprogramme der Landesregierung und des Europäischen Sozialfonds noch nicht so weit entwickelt, wie es zu wünschen wäre. Dass für eine erfolgreiche Bewältigung dieser wirtschaftlichen Strukturbrüche berufliches Lernen und berufliche Qualifizierung ein notwendiges Referenzsystem darstellt, wird inzwischen von niemandem mehr bestritten. Ziel des Projektes: Die prekäre Situation des Arbeitsmarktes im Allgemeinen sowie die überaus schwierige Verfassung des Ausbildungsstellenmarktes im Besonderen, stellt, fokussiert auf den Bereich Benachteiligter, vorrangig auf die Vermeidung von Ausgrenzung durch präventive Maßnahmen, vor allem im Bereich der Berufswahlvorbereitung, ab. Für die wachsende Gruppe Jugendlicher mit Übergangsproblemen ist die Chance auf einen Ausbildungsplatz bisher bereits äußerst gering und es ist zu vermuten, dass sich diese Situation in den nächsten Jahren nicht wesentlich verbessern wird. Die Folgen einer fehlenden Berufsausbildung für die Konstituierung einer dauerhaften und stabil

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    Startchancen verbessern - Förderung der Berufsorientierung und -qualifikation von benachteiligten Jugendlichen an Hauptschulen mit Ganztagsangebot (01.04.2004)

    Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung an der Universität Trier e.V.
    Eckert, Roland

    Beschreibung

    In Zusammenarbeit mit sechs Hauptschulen und ihren Praxispartnern wurden Modelle zur Berufsorientierung und -qualifikation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf entwickelt und umgesetzt.>> Ziel war es, den Erwerb von grundlegenden fachlichen, personalen und sozialen Kompetenzen dieser jungen Menschen zu unterstützen und ihnen damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen. Im Vordergrund stand dabei die Prävention. Drohendes schulisches Scheitern sollte bereits früh erkannt und rechtzeitig entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Der erfolgreiche Umgang mit Heterogenität und Konzepte der individuellen Förderung in den schulischen Lehr- und Lernprozessen standen im Mittelpunkt der Projektarbeit. Dabei wurden insbesondere die Möglichkeiten der Ganztagsschule genutzt. Methoden: Situationsanalyse: Projektgruppen einrichten, Akteure nach ihren Erfahrungen und Ideen befragen; Umsetzung und Evaluation: Modelle entwickeln, Modelle an Projektschulen umsetzen, Evaluation und Dokumentation; Verstetigung und Transfer: nachhaltige Verankerung der Maßnahmen, Transfer der Modelle auf weitere Schulen Veröffentlichungen: S. https://www.startchancen-verbessern.de/hauptschule/index.php?submenuNum=6&contentNum=1&bannerNum=0

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    Integrationshilfen für jugendliche Aussiedler und Aussiedlerinnen (01.04.2004)

    Universität Bamberg, FB Soziale Arbeit, Professur für Politologie
    Bott, Wulf
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Es geht es um die Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf. Im Projekt geht es nicht um die herkunftbedingten persönlichen und sozialen Defizite der Zielgruppe, sondern um die Erhaltung und Förderung der russischen Sprachkompetenz, über die diese Gruppe verfügt. Überprüft werden soll, ob ein Kurs zur Reaktivierung und Förderung der russischen Sprachkenntnisse gleichzeitig auch die deutsche Sprachkompetenz verbessert, wenn das Kursangebot auf Übersetzungsübungen fokussiert wird. Weiterhin soll untersucht werden, ob durch den Kurs eine allgemeine Erhöhung des schulischen Leistungsniveaus erreicht wird und ob eine zertifizierte Sprachprüfung den Übergang von der Schule in den Beruf, bzw. die Berufsausbildung erleichtert. Mitwirkende Institutionen: Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern/ EJSA.

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    Qualifizierungsbausteine in der Ausbildungsvorbereitung (QUAV) (01.02.2004)

    Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz, Bereich Berufsbildende Schulen
    Lohmann, Jörg

    Beschreibung

    Im Rahmen des Modellversuchs sollen die Chancen benachteiligter Jugendlicher im Hinblick auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz durch den Erwerb von Qualifizierungsbausteinen (QB) verbessert werden. Durch ein umfangreiches Förderangebot werden SchülerInnen im Berufsvorbereitungsjahr zudem in der Weiterentwicklung ihrer Schlüsselqualifikationen unterstützt. Dadurch soll ihr Lernerfolg gesichert und die Chancen auf einen Übergang in den ersten Arbeitsmarkt gesteigert werden. QB sind als Instrument der Berufsausbildungsvorbereitung (BBV) im schulischen Kontext noch neu. Es sollen zum einen QB für den schul. Kontext entwickelt werden. Diese haben die BAVBVO als Grundlage und werden durch die zuständigen Stellen bestätigt. Zum anderen sollen bereits andernorts bestätigte QB im schul. Kontext erprobt werden. Leitfragen: Wie können QB im schul. Rahmen für die Ausbildungsvorbereitung von benachteil. Jugendlichen von Nutzen sein? Welche Rahmenbedingungen sind für einen erfolgr. Einsatz des Instrum entes QB im schul. Kontext förderlich? Welche konzeptionellen Voraussetzungen müssen gegeben sein und welche methodisch-didaktischen Herangehensweisen sind für die Zielerreichung förderlich? Erst durch eine konsequente Verzahnung von QB mit einer individ. Förderplanung kann - ausgehend von den Kompetenzen und Fähigkeiten des einz. Jugendlichen einerseits und den regionalen Gegebenheiten andererseits - ein verbesserter Übergang der Jugendlichen von der BAV in eine Ausbildung oder Arbeit ermöglicht werden. Ein verstärkter Einbezug der Schulsozialarbeit in die BAV ist für die Umsetzung einer qualifiz. Förderplanung notwendig und sinnvoll. Leitfragen: Welche Methoden/ Standards der individ. Förderplanung sind für eine Umsetzung im BVJ unter den Rahmenbedingungen des Systems BBS geeignet? Wie können individ. Förderplanung und QB im schul. Kontext optimal miteinander verzahnt werden? QB beziehen sich immer auf die Inhalte anerkannter Ausbildungsberufe. Durch den Nachweis von erfol

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    Gesteuerte Vielfalt und Systematik beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf - Modellprojekt zur Ausbildungsförderung (01.11.2003)

    Küpper Sozialforschung
    Küpper, Gunhild, Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Schulen und Unternehmen bilden lokale Partnerschaften. Lehrerinnen und Lehrer absolvieren Betriebspraktika mit Unterstützung und Begleitung. Eltern werden als wichtige Akteure in den Berufswahlprozeß junger Menschen systematisch eingebunden. Eine Praktikumsagentur vermittelt Lehrerinnen und Lehrern auf Wunsch eine Betriebspraktikumsstelle. Die Agentur ist bei Küpper Sozialforschung angesiedelt. Lehrerbetriebspraktika kommen den Schülerinnen und Schülern auf ihrem Weg ins Berufsleben zu gute. >> Ziel ist, betriebliche und schulische Rahmenbedingungen sowie Konzepte, die eine erfolgreiche Eiunmündung junger Menschen in eine Berufsausbildung ermöglichen, zu entwickeln, auszuprobieren und zu dokumentieren. >> Das Modellprojekt beinhaltet die systematische Durchführung von betrieblichen Erkundungen für Lehrer/innen. Hier werden Kenntnisse über Auswahlverfahren und Ausbildungserfordernisse erworben sowie ein konkreteres Bild über Schlüsselqualifikationen vermittelt, die Schulabgänger mitbringen müssen. Vor dem Hintergrund schneller wirtschaftlicher Entwicklungen benötigen Schüler/innen umfassende Einblicke in die sich immer komplexer gestaltende Berufs- und Arbeitswelt. Durch die Kooperationsarbeit zwischen Schulen und Wirtschaft können Jugendliche Betriebe und Arbeitswelt frühzeitig kennenlernen und sich zielgerichteter auf den Beruf vorbereiten.>> Das Modellvorhaben ist zeitlich befristet, die Agentur hingegen auf Dauer angelegt. Methoden: Es handelt sich um eine explorative Studie, die erste Trends aufzeigen kann. Es werden keine repräsentativen Ergebnisse vorliegen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Einzelinterview mit allen Akteuren: Eltern, Lehrer/innen, Schulleiter/innen, Ansprechpartner/innen der Unternehmen (N=30; direkte Auswahl)>> Gruppendiskussion mit Eltern, Lehrer/innen, Ansprechpartner/innen der Unternehmen (N=20; direkte Auswahl)>> Expertengespräch mit einem Expertengremium (N=12; direkte Auswahl)>> Schriftliche Befragung mit

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    STARegio - Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen (01.04.2003)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Raskopp, Kornelia
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Das Ausbildungsprogramm STARegio zielt auf die Initiierung innovativer Ansätze zur Bereitstellung weiterer Ausbildungsplätze und die Verbesserung der Kapazität bestehender Programme. So sollen durch die Einrichtung und Fortführung regionaler Projekte zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze gewonnen werden; STARegio soll zu "Mehr an Ausbildung" motivieren. Hierzu gehört die Organisation und Koordination von neuen und die Ausweitung von bestehenden Ausbildungsverbünden, ein gezieltes Ausbildungscoaching sowie die gezielte Ansprache und Information von Betrieben durch Besuche vor Ort (Akquise). Die Aus-bildungsplatzakquise kann sich sowohl auf bestimmte Betriebe und Branchen konzentrieren (z.B. Existenzgründer, innovative Branchen, Inhaber ausländischer Herkunft) als auch als Suche für spezielle Personengruppen (z.B. benachteiligte und ausländische Jugendliche) erfolgen.>> Um Betrieben, die bisher nicht ausgebildet haben oder nicht mehr ausbilden, den (Wieder-)Einstieg in die betriebliche Ausbildung zu erleichtern, sollen von regionalen Projekten Ausbildungsmodelle entwickelt werden, die z.B. durch externes Ausbildungsmanagement die Betriebe weitgehend administrativ entlasten. Diese Hilfen betreffen Fragen zur Beratung, zu Ausbildungsverträgen und zur administrativen Abwicklung mit den Auszubildenden, den Kammern und Berufsschulen und verbessern die Konzentration der Betriebe auf die betrieblich-fachliche Ausbildungsvermittlung, die Betreuung der Auszubildenden und die Organisation bzw. das Angebot von ausbildungsbegleitenden Maßnahmen.>> Durch regionale Wirtschaftsstrukturanalysen und Wirtschaftentwicklungsprognosen sollen zudem die prioritäre Qualifikationsnachfrage und zukunftsträchtige Ausbildungsbranchen in der Region identifiziert und aktiv entwickelt werden. Insgesamt soll in den Problemregionen ein Bewusstsein und eine Handlungsbereitschaft für die Gemeinschaftsaufgabe der Erhöhung des betrieblichen Ausbildungsplatzangebots erzeugt werden. Methoden

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    Projekt zur Integration benachteiligter Jugendlicher in den ersten Ausbildungsstellenmarkt (PIA) (01.07.2002)

    Universität Karlsruhe, Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Abt. Berufspädagogik
    Lipsmeier, Antonius, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    In der ME-Industrie im Südwesten klagen immer mehr Betriebe über den zunehmenden Fachkräftemangel. Gleichzeitig bleiben gewerbliche Ausbildungsstellen mangels "geeigneter" Bewerberinnen unbesetzt. Diese Entwicklung führte z.B. zu der gemeinsam von den Sozialpartnern initiierten und getragenen Imagekampagne für die M+E Berufe. Außerdem besteht - aufgrund der Dynamik der Wissens- und Informationsentwicklung - für viele Betriebe immer mehr die Notwendigkeit, an- und ungelernte Arbeitnehmerinnen berufsfachlich zu qualifizieren. Lernschwache und benachteiligte junge Menschen haben auf dem Ausbildungsstellenmarkt mit erheblich erschwerten Bedingungen zu rechnen. Auch die vielfältigen berufsvorbereitenden Maßnahmen können das Problem für viele Betroffene nur hinauszögern. In der Konsequenz bleiben rund 15 Prozent der Jugendlichen in Deutschland ohne Beruf. Aufgrund der beschriebenen Ausgangslage wird zunächst an zwei Standorten in Baden-Württemberg (Karlsruhe und Stuttgart) ein Projekt durchgeführt, bei dem die Erfordernisse des Arbeitsmarktes/ der Ausbildung mit den schulischen, persönlichen und sozialen Voraussetzungen der Teilnehmer abgestimmt werden. Ziele des Projektes sind die Unterstützung der Betriebe bei der Deckung ihres Fachkräftebedarfs, durch die Förderung von schwächeren und benachteiligten Jugendlichen mit dem Ziel, am Ende der Ausbildungszeit die volle berufliche Handlungsfähigkeit (voller Facharbeiterabschluss) in einem gewerblichen Metallberuf zu erreichen. Sollte dieses Ziel trotz Förderung nicht erreicht werden, werden Teilqualifikationen (Teilezurichter) zertifiziert. Zielgruppen des angestrebten Projektes sind demnach einerseits metallverarbeitende Betriebe in Baden-Württemberg (Karlsruhe und Stuttgart) und andererseits schwächere und benachteiligte Jugendliche, die ohne bzw. mit schlechtem Abschluss die Schule verlassen, Bildungsdefizite aufweisen, eine beruflichen Bildungsmaßnahme abgebrochen haben, schwer vermittelbar sind, intensive Betreuung

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    Evaluation des Kooperationsmanagement der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft "Übergang Schule-Beruf in Köln" (01.05.2002)

    Fachhochschule Köln, Forschungsschwerpunkt Sozial-Raum-Management
    Schubert, Herbert, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ausgangspunkt der Entwicklungspartnerschaft EQUAL ist die Jugendarbeitslosigkeit, als einem zentralen sozialen Problem in Köln. Ansatzpunkt ist ein Übergangsmanagement, das die direkte Überleitung von Schule in Ausbildung und Arbeit nachhaltig verbessert. Dieses Übergangsmanagement hat durch entsprechende Gremien eine koordinierende Funktion mit Verantwortlichkeiten auf der Ebene der Gesamtstadt und in den abgebenden und aufnehmenden Institutionen. Darauf basierend soll eine Arbeitsstruktur entwickelt werden, die in Form eines Schnittstellenmanagements die Arbeitsbereiche Schulen, Maßnahmeträger und Betriebe miteinander verbindet. Im Zentrum der Entwicklungspartnerschaft steht die gezielte Förderung der Kooperation zwischen den Akteuren, die in dem Schnittstellenbereich Übergang Schule Beruf tätig sind. Handlungsfelder sind u.a.: das Praxisangebot in den Betrieben, die betrieblichen Akteuren im Berufsorientierungsprozess der Schulen; die Entwicklung von Initiativen zur Ausweitung des Ausbildungsplatzangebotes; die personale und mediale Präsenz der Arbeitsmarktakteure im Berufsorientierungsprozess der Sekundarstufe I, Zusammenarbeit von abgebenden Sekundarstufe I-Schulen und den aufnehmenden Berufskollegs bzw. Maßnahmeträgern, Optimierung didaktischer Ansätze im Bereich der Vermittlung von Deutsch und Mathematik/ Naturwissenschaften; Optimierung der Projekt- und Maßnahmelandschaft. Die beschriebenen Themenfelder und Ziele werden in Form von 12 Einzelprojekten konkretisiert. Ein Hauptaugenmerk liegt auf jugendlichen Zielgruppen, die in besonderer Weise gefördert werden müssen, wie jugendliche Migranten, Jugendliche mit Sonder- oder Hauptschulabschluss oder Mädchen mit Migrationshintergrund. Die Projektziele verweisen auf die Kernaufgaben des Vorhabens. Die direkten Beziehungen zwischen dem Schul- und Qualifizierungsbereich und dem ersten Arbeitsmarkt sollen inhalts- und zielgruppenbezogen gestärkt werden. Die Entwicklungspartnerschaft wird also zum aktivierenden

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    Fallstudien zum Vergleich zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung für Jugendliche durch die Bundesanstalt für Arbeit und Maßnahmen der Jugendhilfe (01.01.2002)

    Hans-Böckler-Stiftung
    Deubel, Klaus, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Mit Fallbeispielen, einer Expertenbefragung und weiteren Recherchen wird die Situation in der Jugendberufshilfe beleuchtet. Insbesondere werden Schnittstellen zwischen Schule, Berufsausbildung und den Begleitungs- und Vermittlungsangeboten des Jugend- und des Arbeitsamtes analysiert.>> 1. Kontext/ Problemlage: So wie die Arbeitslosigkeit für den einzelnen Erwachsenen, aber auch für die Gesellschaft zu einer nicht mehr hinnehmbaren Belastung wird, so gilt das auch und noch verstärkt für Jugendliche. Obwohl viele davon betroffen sind und die gesamte Gesellschaft die Auswirkungen zu spüren bekommt, gibt es noch keine ausreichend zufriedenstellende Reaktion auf die Lage. Richtige Schritte wurden eingeleitet, wie z.B. das Sofortprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Die vorhandenen Bemühungen reichen aber nicht aus. Das Hartz-Konzept und erste aus der Pisa-Studie abgeleitete Maßnahmen sind notwendige Schritte, denen weitere folgen müssen. Jugendberufshilfe muss, ausgehend von der Arbeitsmarktsituation, grundsätzlich gestärkt, überdacht und effektiver werden.>> 2. Fragestellung: Welche Benachteiligungen bzw. individuellen Beeinträchtigungen sind durch fehlende Ausbildung bzw. Jugendarbeitslosigkeit verursacht? Wie ist die Situation benachteiligter Jugendlicher bzw. junger Erwachsener einzuschätzen? Wie schätzen Fachexperten die Probleme und notwendige Veränderungen auf dem Gebiet Jugendberufshilfe ein? Welche Auswirkungen auf die Jugendberufshilfe sind aufgrund der eingeleiteten Reformen des Arbeitsmarktes zu erwarten? Wie ist die Jugendberufshilfe zwischen Schule, Jugendamt, Arbeitsamt, Trägern der Jugendhilfe, Sozialarbeitern und Therapeuten zu vernetzen? Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit auf dem Gebiet Jugendberufshilfe sind vorzuschlagen?>> 3. Darstellung der Ergebnisse: Die Ursachen für das Scheitern von Jugendlichen in Ausbildung und Beruf sind vielfältig. Die Lebenssituation der Jugendlichen und deren Persönlichkeit ist als Ganzes

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    Herausforderung Hauptschule 1: Erfolgreich Lernen in Schule und Arbeitswelt (01.10.2001)

    AG sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung e.V. an der Universität Trier
    Eckert, Roland, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Fünf Hauptschulen in Rheinland-Pfalz und ein Projektteam der asw e.V. haben gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, Eltern, Schülerinnen und Schülern Praxiskonzepte zur Berufsorientierung erarbeitet.>> Auftrag des Projekts war es, Modelle für die Verbesserung des Übergangs von Hauptschülerinnen und -schülern in die Arbeitswelt zu entwickeln. Grundlage sollte eine abgestimmte und systematische Berufsorientierung sein, die den Jugendlichen den Erwerb der benötigten fachlichen, sozialen und personalen Kompetenzen ermöglicht. >> Es wurde das Praxiskonzept "ELISA" (Erfolgreich lernen in Schule und Arbeitswelt) zur Berufsorientierung entwickelt. Dieses hilft dabei, das schulische Lehren und Lernen und die Anforderungen der Arbeitswelt in den Klassen 7 bis 9 systematisch aufeinander abzustimmen. Die Jugendlichen sollen praxisnah lernen, eigene Fähigkeiten und Talente entdecken, in ihrer Berufswahl sicher werden und ihren individuellen Anschluss nach dem Schulabschluss finden. Bezugszeitraum: A 2001 |99|; E 2003 |99|; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Quantitative Methoden (standardisierter Fragebogen), qualitative Methoden (Expertenbefragung, Leitfadeninterviews, Gruppendiskussionen)

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    Jugendsozialarbeit an Hauptschulen und im BVJ in Baden-Württemberg (01.01.2001)

    Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft
    Bolay, Eberhard, Dr.

    Beschreibung

    Das Förderprogramm "Jugensozialarbeit an Schulen" des Landes Baden-Württemberg stützt sich vor allem auf die sozialpädagogische Unterstützung Leistungsschwächerer und in brisanten Lebenslagen befindlicher SchülerInnen sowie benachteiligten Jugendlichen in der schwierigen Übergangsphase zwischen Schule und Beruf. Das Landesprogramm bezieht sich auf die Entwicklung in der Kooperation von Schule und Jugendhilfe. Es werden allgemein sozialisatorisch orientierte Angebote der schulbezogenen Jugendhilfe um Angebote der Jugendsozialarbeit mit ihrem berufsbezogenen Fokus ergänzt und koppeln sich zunehmend mit Angeboten der arbeitsweltbezogenen Jugendhilfe. In diesem Kontext liegt der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Begleitung zum einen auf einer flächendeckenden Betrachtung der Standorte und zum anderen auf regionalraumorientierten Einzelfallstudien. In ausgewählten Modellregionen soll die Einbettung der Schulsozialarbeit in den Regionalraum sowie der Handlungskontext Schule in den sich Schulsozialarbeit entfaltet und die damit verzahnte Jugendhilfelandschaft genauer untersucht werden. Dabei sind folgende Fragestellungen von Interesse: 1. Was macht Schulsozialarbeit? (Wer? Mit welchen Mitteln? Wie? Für wen?) 2. Warum und mit welchen Zielen? (Welche Akteure brauchen welche Begründungsmuster?) 3. Mit welchen Verbindungen zu welchen Institutionen? 4. Mit welchem Nutzen für die SchülerInnen? 5. Was trägt zur Produktivität bei? (Auf den Handlungsebenen? Auf der Kooperationsebene? Auf der Strukturebene?) Methoden: In der Datenerhebung wird zweigleisig verfahren: zum einen erfolgt in drei Fragewellen eine flächendeckende Untersuchung an allen Standorten, zum anderen werden fünf regionalraumorientierte Einzelstudien durchgeführt. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragung - Einzelinterviews, Jugendhilfeplanung, Schulleitung bzw. Fachbereichsleitung, Sozialpäd.-ArbeitnehmerInnen, SchülerInnen; Gruppendiskussion, Schulleitungen bzw. Fachbereichsleitung,

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    Informationen zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" (01.01.2001)

    Universität Bielefeld, Zentrum für Lehrerbildung
    Quelle: Portal zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben"

    Beschreibung

    Am Zentrum für Lehrerbildung an der Universität Bielefeld wird in Kooperation mit der Universität Flensburg die wissenschaftliche Begleitung zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" durchgeführt. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert sowie vom Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Das Programm verfolgt das Ziel, den Übergang Jugendlicher von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern. Dazu werden innovative Projekte der Länder und Sozialpartner gefördert, die auf unterschiedlichen Wegen die zahlreichen Orientierungs-, Kompetenz- und Koordinierungsprobleme an der sogenannten ersten Schwelle zwischen Schule und Wirtschaft bearbeiten. Als Kooperationspartner der Projekte sind neben Schulen, Hochschulen, wissenschaftlichen Instituten, Trägern außerschulischer Einrichtungen und Lehrerfortbildungseinrichtungen vor allem Betriebe, Industrie- und Handelskammern, Arbeitsämter und Wohlfahrtsverbände zu nennen. Zu der großen Vielfalt an thematischen Schwerpunkten gehört u.a. die anspruchsvolle Bearbeitung realer betrieblicher Aufgaben, die Realisierung individuell zugeschnittener Förderpraktika, die Entwicklung internetgestützter Bildungsangebote, die Einführung eines schulischen Qualitätsmanagements sowie die Entwicklung eines Berufswahlpasses. Daneben haben sich eine Reihe von Projekten der Förderung benachteiligter Jugendlicher gewidmet.>>Die wissenschaftliche Begleitung des Programms hat die vordringliche Aufgabe, eine wissenschaftsgestützte Evaluation der beteiligten Projekte durchzuführen. Hierzu gehört die Beratung der Projekte in Bezug auf die Programmziele sowie die Erstellung von Zwischen- und Abschlussgutachten. Zusätzlich vernetzt sie die Projekte durch eine Internetplattform (https://www.swa-programm.de/). Eine abrufbare Sammlung möglicher Erhebungsinstrumente bietet die wissenschaftliche Begleitung über ihre Internetseite an, ebenso eine Literaturdatenbank, eine Sammlung nützlicher Links zu and

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    Kooperatives Modell Brandenburg (Evaluation) (01.01.2000)

    Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie Arbeitsbereich Wirtschafts- und Organisationspsychologie
    Liepmann, Detlev, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der FU Berlin

    Beschreibung

    Im Rahmen eines abgestuften Systems unterschiedlicher Programme zur Verhinderung eines zu geringen Angebotes an Ausbildungsplätzen wird im Land Brandenburg seit dem Ausbildungs- bzw. Schuljahr 1997/98 ein Modell erprobt, das nicht vermittelten Bewerber/innen die Möglichkeit eröffnet, einen Bildungsgang gemäß Paragraph 26 Abs. 2 des Brandenburger Schulgesetzes in anerkannten Ausbildungsberufen (vgl. BBiG bzw. HwO) zu besuchen. Dieser Ausbildungsgang im sogenannten Kooperativen Modell ist aufgrund seiner Rahmenbedingungen und des mit ihm verbundenen Schülerstatus faktisch nachrangig gegenüber anderen Ausbildungsformen, seien sie betrieblicher, betriebsnaher oder außerbetrieblicher Art. Dies ist bei der Bewertung der Befragungsergebnisse zu berücksichtigen. Das sogenannte Kooperative Modell beruht auf Vereinbarungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (MASGF) mit den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern. Methoden: Das Evaluationsvorhaben beruht auf sogenannten Ersterhebungen (Zeitpunkt: Abschluss der Ausbildung) und einer Verbleibsanalyse (6 Monate nach Ausbildungsabschluss). Insgesamt wurden bisher 5 Prüfungskohorten (insgesamt über 5000 Teilnehmer/innen) in die Analysen einbezogen. Dabei werden als Vergleichsgruppen Auszubildende des Dualen Systems mitberücksichtigt. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 5.000 -ings.-; Auszubildende im Dualen System; Auswahlverfahren: Zufall. Teilnehmer im kooperativen Modell; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts.

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    Evaluation aktueller Ansätze zur Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Jugendlicher mit schlechten Startchancen. Verknüpfungsansätze zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (01.11.1999)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Zimmermann, Hildegard, Dr.

    Beschreibung

    Ein aktueller Ansatz zur Integration junger benachteiligter Menschen in den Arbeitsmarkt setzt auf intensive Kooperation zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung. Durch gegenseitige Abstimmung und Verzahnung der Ausbildung an den verschiedenen Lernorten (Träger, Betrieb, Berufsschule) soll Jugendlichen noch während bzw. direkt nach Abschluss der Ausbildung der Übergang in den Betrieb und somit die Einmündung in den ersten Arbeitsmarkt gelingen. Die Jugendlichen absolvieren ihre fachpraktische Ausbildung dabei ganz oder teilweise in Betrieben. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Vielfalt und Ausprägung derartiger Kooperationsmodelle erfasst und beschrieben, die Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen außerbetrieblichen Ausbildung herausgearbeitet und die Wirkung dieser Ansätze in Hinblick auf die Qualität und den Erfolg der Ausbildung in der Benachteiligtenförderung analysiert. Von besonderem Interesse war dabei, welche Faktoren die Beteiligten (Trägervertreter, Berufsberater, Betriebsvertreter, Berufsschullehrer, Auszubildende, Absolventen) für erfolgsrelevant halten. Eckpunkte wurden, auf Basis der Untersuchungsergebnisse eine Empfehlung zur Gestaltung von Kooperationsmodellen in der Benachteiligtenförderung erarbeitet. Methoden: Die Untersuchung war multiperspektivisch angelegt. Es kamen folgende qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung zum Einsatz:>> Recherche zur Ermittlung von Trägern, die eine Verzahnung der außerbetrieblichen und betrieblichen Ausbildung von benachteiligten jungen Menschen praktizieren.>> Dokumentenanalyse: Analyse vorhandener Unterlagen und Materialien sowie der Fachliteratur zu Kooperationsmodellen in der außerbetrieblichen Ausbildung.>> In Zusammenarbeit mit ausgewählten Trägereinrichtungen und deren Kooperationspartnern wurden zunächst Fallstudien (Experteninterviews mit den verschiedenen Beteiligten) durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.>> Bundesweite schriftliche Be

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    Wissenschaftliche Begleitung zum Modellversuch Modulare-Duale QualifizierungsMaßnahme (MDQM) (01.03.1999)

    Humboldt-Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Wirtschaftspädagogik
    Buer, Jürgen van, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der HU Berlin

    Beschreibung

    MDQM steht für Modulare Duale Qualifizierungsmaßnahme. Diese Maßnahme ist ein Angebot besonders für lernschwache Schüler nach Beendigung der allgemein bildenden Schule, in eine berufliche Ausbildung einzumünden. MDQM besteht zwei Stufen: der Berufsvorbereitung (MDQM I) und der beruflichen Ausbildung (MDQM II). Die Berufsvorbereitung findet in 10 Berufsfeldern, die Ausbildung derzeit in 19 anerkannten, ausgewählten kaufmännischen, gewerblich-technischen Berufen und Dienstleistungsberufen statt.>> MDQM findet an 2 Lernorten statt. Fachtheoretische Kenntnisse werden in den Oberstufenzentren (OSZ) vermittelt, der fachpraktische Anteil findet in der bbw Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsgesellschaft mbH oder einem Kooperationspartner statt. MDQM läuft als Modellversuch und wird wissenschaftlich begleitet: die Wissenschaftlichen Begleitung orientiert sich am Evaluationsschema Input-process-output-outcome; >> Ausgewählte Themen: Beschreibung der Klientel; Entwicklung von Modulen für Stufe I und Stufe II; Untersuchungen zu Basiskompetenzen der Schüler, Kompetenzprofilen, Erfolg, Fehlzeiten, Verbleib, Abbruch>> Durchführung von Sprachförderunterricht anhand der jeweiligen Fachsprache in den einzelnen Berufen bzw. Berufsfeldern Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Input-process-output-outcome. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Inhaltsanalyse, standardisiert (Stichprobe: 3.000; SchülerInnen in MDQM; Auswahlverfahren: total). Aktenanalyse, standardisiert. Beobachtung, teilnehmend; Qualitatives Interview (Stichprobe: 30; ausländische Jugendliche). Standardisierte Befragung, Videoaufnahmen; telefonisch (Abbrecher - dropout-Studie). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Badel, S: Zur Nutzung von Lernzeitangeboten Jugendlicher in berufsvorbereitenden Maßnahmen (2003). In van Buer, J. & Zlatikin-Troitschanskaia (Hrsg.). Berufsliche Bildung auf dem Prüfstand

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    Verbesserung des Übergangs benachteiligter Schulabgängerinnen und Schulabgänger in die Berufsausbildung (01.10.1998)

    Universität Flensburg, Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik
    Heidegger, Gerald, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Flensburg

    Beschreibung

    Im Rahmen dieses Projektes wurden Maßnahmen zur Berufsausbildungsvorbereitung benachteiligter Jugendlicher untersucht. Vergleichende Studien zwischen den beteiligten Ländern, aber auch zwischen verschiedenen Maßnahmen innerhalb dieser Länder selbst, hatten die Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens in Ausbildungsvorbereitungsmaßnahmen für benachteiligte Jugendliche als Fokus. Das Projekt zielte daher sowohl auf der Makroebene der Bildungsplanung als auch auf der Mikroebene der verschiedenen Initiativen auf die Unterstützung einer Reform der Maßnahmen zur Benachteiligtenförderung. Eines der Hauptprobleme, dem sich die Europäischen Staaten gegenübergestellt sehen, ist die hohe Arbeitslosigkeit, die in vielen Ländern vor allem Jugendliche besonders betrifft (Europäische Kommission, 1993). Hohe Jugendarbeitslosigkeit führt immer zu einer Verschlechterung der Ausbildungschancen für benachteiligte Jugendliche und lässt deren Chancen auf einen Eintritt in den ersten Arbeitsmarkt drastisch sinken. Die Arbeitslosenrate benachteiligter Jugendlicher hat daher in den meisten Europäischen Staaten eine Höhe erreicht, die sozial kaum noch tragbar erscheint. Alle europäischen Länder haben daher Maßnahmen ergriffen, die benachteiligten Jugendlichen den (Wieder-)Einstieg in einen "normalen" (Aus-)Bildungsverlauf erleichtern sollen. Leider haben sich diese Maßnahmen in den verschiedenen Ländern aus ähnlichen Gründen nicht besonders erfolgreich gezeigt. Bei der anstehenden Untersuchung wurde davon ausgegangen, dass innerhalb der Maßnahmen der Benachteiligtenförderung der angemessenen Berücksichtigung von Schlüsselkompetenzen, so wie sie im jeweiligen nationalen Kontext definiert werden, eine überaus große Bedeutung zuzumessen sei. Der innovative Aspekt dieses Projekts besteht in der Evaluation von Maßnahmen der Benachteiligtenförderung im Hinblick auf diese Schlüsselqualifikationen im Kontext von "situated learning" in "communities of practice". Ziele: 1. Auf der Basis berei

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    Förderung der Ausbildung durch Tarifvertrag (01.01.1996)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
    Bispinck, Reinhard, Dr.
    Quelle: Projektinformation des WSI

    Beschreibung

    Seit einigen Jahren vereinbaren die Tarifparteien Regelungen zur Förderung der beruflichen Ausbildung. Sie beziehen sich auf die Sicherung bzw. den Ausbau von betrieblichen Ausbildungskapazitäten sowie auf die Übernahme der Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung. Darüber hinaus werden im Zusammenhang mit dem Ausbildungsverhalten der Betriebe gelegentlich auch die Ausbildungsvergütungen angepaßt. Im Rahmen des Bündnisses für Arbeit haben sich die Tarifparteien verpflichtet, verstärkt solche Regelungen zu vereinbaren. Das Projekt hat die Analyse dieser Vereinbarungen zum Gegenstand.>> Die Auswertungen liefern einen detaillierten Überblick über die reale tarifpolitische Entwicklung in diesem Regelungsgebiet und bietet damit Ansatzpunkte für die Entwicklung weiterer tarifpolitischer Perspektiven. Methoden: Im Rahmen eines bereits seit 1996 laufenden Projekts werden die entsprechenden Vereinbarungen der Tarifparteien fortlaufend dokumentiert und analysiert.

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    Inklusionsstrategien für junge Aussiedler im Übergang Schule - Beruf

    Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Evaluation des Werkstattjahres Nordrhein-Westfalen

    Universität Köln, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Kooperationsprojekt Berufliche Bildung beim Übergang (Sonder-)Schule - Beruf

    Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, Studiengang Soziale Arbeit
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    Berufsorientierung beim Übergang von der (Haupt-)Schule in den Beruf, Entwicklung eines motivationspsychologischen Berufsberatungskonzeptes

    Universität Tübingen, Fak. für Informations- und Kognitionswissenschaften, Psychologisches Institut Abt. Allgemeine Psychologie und Psychologische Methoden - Kognitionspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Das Berufsvorbereitungsjahr - eine Hilfestellung für benachteiligte Jugendliche

    Technische Universität München, Fak. für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Pädagogik
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    Startchancen verbessern - Berufsorientierung und -qualifikation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf an Hauptschulen mit Ganztagsangebot

    asw e.V. - Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung an der Universität Trier
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Qualifizierungsbausteine in der Ausbildungsvorbereitung (QUAV)

    Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz Bereich Berufsbildende Schulen
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Förderunterricht für Hauptschülerinnen und Hauptschüler mit Migrationshintergrund

    Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fak. I Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät einschließl. Sonderpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft Abt. Allgemeine Pädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Schulsozialarbeit und schulbezogene Jugendsozialarbeit an Haupt-, Förder- und Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen

    Universität Oldenburg, Fak. 01 Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Pädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FörMig)

    Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Erziehungswissenschaft Sektion 1 Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Evaluation des Aktionsprogramms zum Abbau von Benachteiligungen am Übergang Schule - Ausbildung - Beruf im Landkreis Saarlouis

    Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung GmbH -ISPO-
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    BQN - Berufliche QualifizierungsNetzwerke für junge Menschen mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliche Beratung und Evaluation des beruflichen Qualifizierungsnetzwerks in Ulm

    Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung
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    Berufsausbildung ohne Barrieren

    Universität Trier, FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Zentrum für Arbeit und Soziales
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    "Auf Kurs" - ein Modellprojekt zur Förderung schulmüder und schulverweigernder HauptschülerInnen an der Kasseler Produktionsschule BuntStift

    Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Fachgebiet Sozialpädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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