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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "Übergänge in Ausbildung"
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    Herausforderung Hauptschule 1: Erfolgreich Lernen in Schule und Arbeitswelt (01.10.2001)

    AG sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung e.V. an der Universität Trier
    Eckert, Roland, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Fünf Hauptschulen in Rheinland-Pfalz und ein Projektteam der asw e.V. haben gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, Eltern, Schülerinnen und Schülern Praxiskonzepte zur Berufsorientierung erarbeitet.>> Auftrag des Projekts war es, Modelle für die Verbesserung des Übergangs von Hauptschülerinnen und -schülern in die Arbeitswelt zu entwickeln. Grundlage sollte eine abgestimmte und systematische Berufsorientierung sein, die den Jugendlichen den Erwerb der benötigten fachlichen, sozialen und personalen Kompetenzen ermöglicht. >> Es wurde das Praxiskonzept "ELISA" (Erfolgreich lernen in Schule und Arbeitswelt) zur Berufsorientierung entwickelt. Dieses hilft dabei, das schulische Lehren und Lernen und die Anforderungen der Arbeitswelt in den Klassen 7 bis 9 systematisch aufeinander abzustimmen. Die Jugendlichen sollen praxisnah lernen, eigene Fähigkeiten und Talente entdecken, in ihrer Berufswahl sicher werden und ihren individuellen Anschluss nach dem Schulabschluss finden. Bezugszeitraum: A 2001 |99|; E 2003 |99|; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Quantitative Methoden (standardisierter Fragebogen), qualitative Methoden (Expertenbefragung, Leitfadeninterviews, Gruppendiskussionen)

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    Jugendsozialarbeit an Hauptschulen und im BVJ in Baden-Württemberg (01.01.2001)

    Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft
    Bolay, Eberhard, Dr.

    Beschreibung

    Das Förderprogramm "Jugensozialarbeit an Schulen" des Landes Baden-Württemberg stützt sich vor allem auf die sozialpädagogische Unterstützung Leistungsschwächerer und in brisanten Lebenslagen befindlicher SchülerInnen sowie benachteiligten Jugendlichen in der schwierigen Übergangsphase zwischen Schule und Beruf. Das Landesprogramm bezieht sich auf die Entwicklung in der Kooperation von Schule und Jugendhilfe. Es werden allgemein sozialisatorisch orientierte Angebote der schulbezogenen Jugendhilfe um Angebote der Jugendsozialarbeit mit ihrem berufsbezogenen Fokus ergänzt und koppeln sich zunehmend mit Angeboten der arbeitsweltbezogenen Jugendhilfe. In diesem Kontext liegt der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Begleitung zum einen auf einer flächendeckenden Betrachtung der Standorte und zum anderen auf regionalraumorientierten Einzelfallstudien. In ausgewählten Modellregionen soll die Einbettung der Schulsozialarbeit in den Regionalraum sowie der Handlungskontext Schule in den sich Schulsozialarbeit entfaltet und die damit verzahnte Jugendhilfelandschaft genauer untersucht werden. Dabei sind folgende Fragestellungen von Interesse: 1. Was macht Schulsozialarbeit? (Wer? Mit welchen Mitteln? Wie? Für wen?) 2. Warum und mit welchen Zielen? (Welche Akteure brauchen welche Begründungsmuster?) 3. Mit welchen Verbindungen zu welchen Institutionen? 4. Mit welchem Nutzen für die SchülerInnen? 5. Was trägt zur Produktivität bei? (Auf den Handlungsebenen? Auf der Kooperationsebene? Auf der Strukturebene?) Methoden: In der Datenerhebung wird zweigleisig verfahren: zum einen erfolgt in drei Fragewellen eine flächendeckende Untersuchung an allen Standorten, zum anderen werden fünf regionalraumorientierte Einzelstudien durchgeführt. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragung - Einzelinterviews, Jugendhilfeplanung, Schulleitung bzw. Fachbereichsleitung, Sozialpäd.-ArbeitnehmerInnen, SchülerInnen; Gruppendiskussion, Schulleitungen bzw. Fachbereichsleitung,

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    Informationen zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" (01.01.2001)

    Universität Bielefeld, Zentrum für Lehrerbildung
    Quelle: Portal zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben"

    Beschreibung

    Am Zentrum für Lehrerbildung an der Universität Bielefeld wird in Kooperation mit der Universität Flensburg die wissenschaftliche Begleitung zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben" durchgeführt. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert sowie vom Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Das Programm verfolgt das Ziel, den Übergang Jugendlicher von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern. Dazu werden innovative Projekte der Länder und Sozialpartner gefördert, die auf unterschiedlichen Wegen die zahlreichen Orientierungs-, Kompetenz- und Koordinierungsprobleme an der sogenannten ersten Schwelle zwischen Schule und Wirtschaft bearbeiten. Als Kooperationspartner der Projekte sind neben Schulen, Hochschulen, wissenschaftlichen Instituten, Trägern außerschulischer Einrichtungen und Lehrerfortbildungseinrichtungen vor allem Betriebe, Industrie- und Handelskammern, Arbeitsämter und Wohlfahrtsverbände zu nennen. Zu der großen Vielfalt an thematischen Schwerpunkten gehört u.a. die anspruchsvolle Bearbeitung realer betrieblicher Aufgaben, die Realisierung individuell zugeschnittener Förderpraktika, die Entwicklung internetgestützter Bildungsangebote, die Einführung eines schulischen Qualitätsmanagements sowie die Entwicklung eines Berufswahlpasses. Daneben haben sich eine Reihe von Projekten der Förderung benachteiligter Jugendlicher gewidmet.>>Die wissenschaftliche Begleitung des Programms hat die vordringliche Aufgabe, eine wissenschaftsgestützte Evaluation der beteiligten Projekte durchzuführen. Hierzu gehört die Beratung der Projekte in Bezug auf die Programmziele sowie die Erstellung von Zwischen- und Abschlussgutachten. Zusätzlich vernetzt sie die Projekte durch eine Internetplattform (https://www.swa-programm.de/). Eine abrufbare Sammlung möglicher Erhebungsinstrumente bietet die wissenschaftliche Begleitung über ihre Internetseite an, ebenso eine Literaturdatenbank, eine Sammlung nützlicher Links zu and

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    Konzeptentwicklung zum Aufbau regionaler Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs von allgemeinbildenden Schulen in das duale System der Berufsausbildung (01.10.2000)

    Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Fachgebiet Wirtschaftspädagogik, Betriebliche Aus- und Weiterbildung
    Dobischat, Rolf, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Duisburg

    Beschreibung

    Wesentliches Ziel des Vorhabens ist die Überprüfung des Zusammenhangs, ob systematische Prozesse der Berufswahlorientierung in Schulen dazu beitragen können, signifikant mehr Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Transfer von der Schule in das duale System der Berufsausbildung und Beschäftigung friktionsärmer als bisher zu ermöglichen. Zur Operationalisierung des Oberziels wurden folgende Teilziele definiert:>> - Differenzierte Bestandsaufnahme der Ausbildungssituation Jugendlicher im Übergang von der Schule in die Berufsausbildung ("1.Schwelle") in der Region der Kreise Wesel und Kleve;>> - Analyse der Anforderungen, Voraussetzungen und Bedingungen der Berufswahlorientierung Jugendlicher und der Strukturen des Wirtscharts- und Beschäftigungssystems in der Absicht, diese voreinander entkoppelten Handlungsfelder in Richtung des Konzepts einer "Lernenden Region" zu verzahnen und auf diese Weise die Chancen Jugendlicher für den Transfer in das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem nachhaltig zu verbessern;>> - Ableitung sowie Ausgestaltung von Handlungsbedarfen und konkret-praktischen Gestaltungsansätzen zur Verbesserung von Prozessen der Berufswahlorientierung und des Transfers mit regionalspezifischen Implikationen. Methoden: - Sekundäranalyse des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkts einschließlich der demographischen Entwicklung der Region Wesel und Kleve in Zeitreihen-Darstellung;>> - Experteninterviews (leitfadengestützt);>> - Befragung (teil-standardisierter schriftlicher Fragebogen);>> - Dokumentation und Evaluation aller auf diesem Wege erhobenen Ergebnisse und>> - Plausibilitätsprüfung der im Projekt formulierten Hypothesen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: 21 Expertengespräche mit institutionellen Akteuren der Kreise Wesel und Kleve, Zufallsstichrpobe; 90 Schriftliche Befragung an allgemeinbildenden Schulen der Sek. I und II in den Kreisen Wesel und Kleve, Vollerhebung; Akten-, Dokumentenanalyse; Sekundäranalyse masch.-lesb

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    Übergang an der ersten Schwelle - Aufbau eines Beobachtungs- und Informationssystems (01.07.2000)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Ulrich, Joachim, Dr.
    Quelle: Projektwebsite beim BIBB

    Beschreibung

    Das Projekt verfolgt zwei Ziele: zum einen die konzeptionell-methodische Entwicklung eines Beobachtungs- und Informationssystems zur ersten Schwelle und zum anderen die Klärung inhaltlicher Fragestellungen durch gezielte Analyse bereits vorliegender Informationen, Forschungsergebnisse und Datenbestände. Mit der Entwicklung eines Beobachtungs- und Informationssystems sind zumindest vier Teilaufgaben verbunden: die Erfassung, Systematisierung, Auswertung und Dokumentation von:>> - vorhandenen Programmen, Maßnahmen, staatlichen und privaten Initiativen zur Förderung des Übergangs an der ersten Schwelle;>> - Daten aus der amtlichen Statistik, die für die Beobachtung des Übergangs relevant sind;>> - Daten, die im Rahmen von empirischen Erhebungen angefallen sind und weiterhin anfallen und ergänzende Informationen zur amtlichen Statistik liefern;>> - bereits vorliegenden Veröffentlichungen und allgemein zugänglichen Materialien>> - und Informationslücken, die auch bei einer gezielten (Nach-)Auswertung bereits vorhandener Daten und Materialien nicht geschlossen werden können.>> Begleitend sollen folgende Fragen untersucht werden:>> - Wie viele der neuen Ausbildungsverträge entfallen in den Regionen (Arbeitsamtsbezirken), Ländern und im Bundesgebiet auf betriebliche Verträge, auf außerbetriebliche Lehrverträge für Marktbenachteiligte und auf außerbetriebliche Ausbildungsverträge für sozial Benachteiligte und Lernbeeinträchtige? Welche statistischen Beziehungen bestehen zwischen den verschieden hohen Anteilen und regionalen Kennziffern?>> - Welchen Umfang nehmen staatliche und private Initiativen zur Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze ein? Wie unterscheiden sich diese Ansätze, und wo lassen sich Initiativen beobachten, die eine Steigerung der Ausbildungsangebote ermöglichen, ohne Attentismus, Subventionsmentalität und Mitnahmeeffekte heraufzubeschwören?>> - Wie verteilen sich die Teilnehmerzahlen an berufsvorbereitenden Maßnahmen auf die einzelnen Regionen, und i

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    Kooperatives Modell Brandenburg (Evaluation) (01.01.2000)

    Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie Arbeitsbereich Wirtschafts- und Organisationspsychologie
    Liepmann, Detlev, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der FU Berlin

    Beschreibung

    Im Rahmen eines abgestuften Systems unterschiedlicher Programme zur Verhinderung eines zu geringen Angebotes an Ausbildungsplätzen wird im Land Brandenburg seit dem Ausbildungs- bzw. Schuljahr 1997/98 ein Modell erprobt, das nicht vermittelten Bewerber/innen die Möglichkeit eröffnet, einen Bildungsgang gemäß Paragraph 26 Abs. 2 des Brandenburger Schulgesetzes in anerkannten Ausbildungsberufen (vgl. BBiG bzw. HwO) zu besuchen. Dieser Ausbildungsgang im sogenannten Kooperativen Modell ist aufgrund seiner Rahmenbedingungen und des mit ihm verbundenen Schülerstatus faktisch nachrangig gegenüber anderen Ausbildungsformen, seien sie betrieblicher, betriebsnaher oder außerbetrieblicher Art. Dies ist bei der Bewertung der Befragungsergebnisse zu berücksichtigen. Das sogenannte Kooperative Modell beruht auf Vereinbarungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (MASGF) mit den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern. Methoden: Das Evaluationsvorhaben beruht auf sogenannten Ersterhebungen (Zeitpunkt: Abschluss der Ausbildung) und einer Verbleibsanalyse (6 Monate nach Ausbildungsabschluss). Insgesamt wurden bisher 5 Prüfungskohorten (insgesamt über 5000 Teilnehmer/innen) in die Analysen einbezogen. Dabei werden als Vergleichsgruppen Auszubildende des Dualen Systems mitberücksichtigt. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 5.000 -ings.-; Auszubildende im Dualen System; Auswahlverfahren: Zufall. Teilnehmer im kooperativen Modell; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts.

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    Transitionen zwischen Erstausbildung und Erwerbsleben in der Schweiz (TREE) (01.01.2000)

    Kanton Bern, Erziehungsdirektion Abteilung für Bildungsplanung und Evaluation
    Meyer, Thomas
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    TREE ist in der Schweiz die erste nationale Längsschnittuntersuchung zum Übergang Jugendlicher von der Schule ins Erwachsenenleben (Transition). Im Zentrum der Untersuchung stehen die Ausbildungs- und Erwerbsverläufe nach Austritt aus der obligatorischen Schule. Die TREE-Stichprobe umfasst rund 6000 Jugendliche, die im Jahr 2000 am Projekt PISA (Programme for International Student Assessment) teilnahmen und im selben Jahr aus der obligatorischen Schulpflicht entlassen wurden. Die Stichprobe ist national und sprachregional repräsentativ. >> Im Rahmen von TREE wurden in einer ersten Phase bis 2003 drei (jährliche) Nachbefragungen durchgeführt. Dabei wurden die Ausbildungs- und Erwerbsverläufe der Befragten an der Schnittstelle zwischen obligatorischer Schule und Sekundarstufe II detailliert erfasst. Im Fokus dieser ersten Phase stehen Entstehungsbedingungen, Prozessmerkmale und Wirkungen von sog. irregulären oder kritischen Ausbildungsverläufen, insbesondere des frühzeitigen Ausstiegs aus der Bildungslaufbahn (Jugendliche, die ohne Abschluss einer mehrjährigen nachobligatorischen Ausbildung bleiben).>> In der zweiten Phase von TREE (vier weitere jährliche Nachbefragungen zwischen 2004 und 2007) stand die so genannte Zweite Schwelle im Zentrum der Erhebung, d.h. der Übertritt von einer Ausbildung der Sekundarstufe II (Lehre, Gymnasium, Diplommittelschule, etc.) ins Erwerbsleben oder in eine weiter führende Tertiärausbildung.>> In einer dritten Phase (2008-2012) ist eine weitere Panel-Erhebung im Jahre 2010 geplant, also zehn Jahre, nachdem die untersuchte Kohorte die obligatorische Schule verlassen hat. Im Zentrum dieser Phase steht ausserdem die vertiefte Analyse der 2001 bis 2007 erhobenen Daten. Bezugszeitraum: A 2000 |99|; E 2007 |99|; Methoden: Stichprobenbasierte Längsschnittuntersuchung (jährlich 2000-2007 mit PISA 2000 als Basisbefragung) Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich; Standardisierte Befragun

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    Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen (01.01.2000)

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Selbständige Nachwuchsgruppe Ausbildungslosigkeit
    Solga, Heike, Prof.Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Innerhalb dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird der sozio-ökonomische Hintergrund, der Migrationshintergrund und der Schulkontext von jungen Erwachsenen zwischen 1950 und 2000 in den Blick genommen, für die der "normale" Übergang von der allgemeinbildenden Schule ins Berufsausbildungssystem in Frage gestellt, gefährdet oder bereits unerreichbar ist. Angesichts der schwierigen Datenlage für diese Bildungsgruppe - nicht nur in historisch-vergleichender, sondern auch in mitgrationsgeschichtlicher Hinsicht - ist es ein großer Verdienst dieser Studie, dass sie unter Nutzung vielfältiger Datenquellen wichtige empirische Entwicklungen für diese Bildungsgruppe präsentiert. Die Autorin hat sowohl - in der für historische Vergleiche notwendigen sensiblen Weise - Daten der amtlichen Statistik aufbereitet, als auch eigene Analysen mit dem Sozio-ökonomischen Panel des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), mit der Deutschen Lebensverlaufsstudie des Max-Planck-Instituts für B ildungsforschung (MPIfB) sowie einer Befragung der Selbständigen Nachwuchsgruppe "Ausbildungslosigkeit" am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 106 SonderschulabsolventInnen durchgeführt. Diese hat sie überdies mit Analysen der Hamburger LAU- und LAUF-Studien sowie der PISA-2000-Studie kontrastiert bzw. wo möglich ergänzt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Bildungsgruppe der Jugendlichen ohne Berufsausbildung heute im Vergleich zu den 1950er und 1960er Jahren anteilsmäßig abnahm und gleichzeitig sozial ärmer, männlicher, zunehmend ethnisiert sowie zugleich höher gebildet ist bezüglich Schulzeit, Lernstoff und Schulabschlüssen. Methoden: Die Analysen orientieren sich an dem Versuch, wie sich für Jugendliche in einem historisch möglichst weit zurückliegenden und dennoch nahe an die Gegenwart heranreichenden Zeitraum die Abhängigkeit des Erreichens eines beruflichen Ausbildungsabschlusses vor den Bedingungen der sozialen Herkunft, des Migrationshintergrun

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    Evaluation aktueller Ansätze zur Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Jugendlicher mit schlechten Startchancen. Verknüpfungsansätze zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (01.11.1999)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Zimmermann, Hildegard, Dr.

    Beschreibung

    Ein aktueller Ansatz zur Integration junger benachteiligter Menschen in den Arbeitsmarkt setzt auf intensive Kooperation zwischen außerbetrieblicher und betrieblicher Ausbildung. Durch gegenseitige Abstimmung und Verzahnung der Ausbildung an den verschiedenen Lernorten (Träger, Betrieb, Berufsschule) soll Jugendlichen noch während bzw. direkt nach Abschluss der Ausbildung der Übergang in den Betrieb und somit die Einmündung in den ersten Arbeitsmarkt gelingen. Die Jugendlichen absolvieren ihre fachpraktische Ausbildung dabei ganz oder teilweise in Betrieben. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Vielfalt und Ausprägung derartiger Kooperationsmodelle erfasst und beschrieben, die Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen außerbetrieblichen Ausbildung herausgearbeitet und die Wirkung dieser Ansätze in Hinblick auf die Qualität und den Erfolg der Ausbildung in der Benachteiligtenförderung analysiert. Von besonderem Interesse war dabei, welche Faktoren die Beteiligten (Trägervertreter, Berufsberater, Betriebsvertreter, Berufsschullehrer, Auszubildende, Absolventen) für erfolgsrelevant halten. Eckpunkte wurden, auf Basis der Untersuchungsergebnisse eine Empfehlung zur Gestaltung von Kooperationsmodellen in der Benachteiligtenförderung erarbeitet. Methoden: Die Untersuchung war multiperspektivisch angelegt. Es kamen folgende qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung zum Einsatz:>> Recherche zur Ermittlung von Trägern, die eine Verzahnung der außerbetrieblichen und betrieblichen Ausbildung von benachteiligten jungen Menschen praktizieren.>> Dokumentenanalyse: Analyse vorhandener Unterlagen und Materialien sowie der Fachliteratur zu Kooperationsmodellen in der außerbetrieblichen Ausbildung.>> In Zusammenarbeit mit ausgewählten Trägereinrichtungen und deren Kooperationspartnern wurden zunächst Fallstudien (Experteninterviews mit den verschiedenen Beteiligten) durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.>> Bundesweite schriftliche Be

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    Wissenschaftliche Begleitung zum Modellversuch Modulare-Duale QualifizierungsMaßnahme (MDQM) (01.03.1999)

    Humboldt-Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Wirtschaftspädagogik
    Buer, Jürgen van, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der HU Berlin

    Beschreibung

    MDQM steht für Modulare Duale Qualifizierungsmaßnahme. Diese Maßnahme ist ein Angebot besonders für lernschwache Schüler nach Beendigung der allgemein bildenden Schule, in eine berufliche Ausbildung einzumünden. MDQM besteht zwei Stufen: der Berufsvorbereitung (MDQM I) und der beruflichen Ausbildung (MDQM II). Die Berufsvorbereitung findet in 10 Berufsfeldern, die Ausbildung derzeit in 19 anerkannten, ausgewählten kaufmännischen, gewerblich-technischen Berufen und Dienstleistungsberufen statt.>> MDQM findet an 2 Lernorten statt. Fachtheoretische Kenntnisse werden in den Oberstufenzentren (OSZ) vermittelt, der fachpraktische Anteil findet in der bbw Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsgesellschaft mbH oder einem Kooperationspartner statt. MDQM läuft als Modellversuch und wird wissenschaftlich begleitet: die Wissenschaftlichen Begleitung orientiert sich am Evaluationsschema Input-process-output-outcome; >> Ausgewählte Themen: Beschreibung der Klientel; Entwicklung von Modulen für Stufe I und Stufe II; Untersuchungen zu Basiskompetenzen der Schüler, Kompetenzprofilen, Erfolg, Fehlzeiten, Verbleib, Abbruch>> Durchführung von Sprachförderunterricht anhand der jeweiligen Fachsprache in den einzelnen Berufen bzw. Berufsfeldern Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Input-process-output-outcome. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Inhaltsanalyse, standardisiert (Stichprobe: 3.000; SchülerInnen in MDQM; Auswahlverfahren: total). Aktenanalyse, standardisiert. Beobachtung, teilnehmend; Qualitatives Interview (Stichprobe: 30; ausländische Jugendliche). Standardisierte Befragung, Videoaufnahmen; telefonisch (Abbrecher - dropout-Studie). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Badel, S: Zur Nutzung von Lernzeitangeboten Jugendlicher in berufsvorbereitenden Maßnahmen (2003). In van Buer, J. & Zlatikin-Troitschanskaia (Hrsg.). Berufsliche Bildung auf dem Prüfstand

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    Verbesserung des Übergangs benachteiligter Schulabgängerinnen und Schulabgänger in die Berufsausbildung (01.10.1998)

    Universität Flensburg, Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik
    Heidegger, Gerald, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Flensburg

    Beschreibung

    Im Rahmen dieses Projektes wurden Maßnahmen zur Berufsausbildungsvorbereitung benachteiligter Jugendlicher untersucht. Vergleichende Studien zwischen den beteiligten Ländern, aber auch zwischen verschiedenen Maßnahmen innerhalb dieser Länder selbst, hatten die Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens in Ausbildungsvorbereitungsmaßnahmen für benachteiligte Jugendliche als Fokus. Das Projekt zielte daher sowohl auf der Makroebene der Bildungsplanung als auch auf der Mikroebene der verschiedenen Initiativen auf die Unterstützung einer Reform der Maßnahmen zur Benachteiligtenförderung. Eines der Hauptprobleme, dem sich die Europäischen Staaten gegenübergestellt sehen, ist die hohe Arbeitslosigkeit, die in vielen Ländern vor allem Jugendliche besonders betrifft (Europäische Kommission, 1993). Hohe Jugendarbeitslosigkeit führt immer zu einer Verschlechterung der Ausbildungschancen für benachteiligte Jugendliche und lässt deren Chancen auf einen Eintritt in den ersten Arbeitsmarkt drastisch sinken. Die Arbeitslosenrate benachteiligter Jugendlicher hat daher in den meisten Europäischen Staaten eine Höhe erreicht, die sozial kaum noch tragbar erscheint. Alle europäischen Länder haben daher Maßnahmen ergriffen, die benachteiligten Jugendlichen den (Wieder-)Einstieg in einen "normalen" (Aus-)Bildungsverlauf erleichtern sollen. Leider haben sich diese Maßnahmen in den verschiedenen Ländern aus ähnlichen Gründen nicht besonders erfolgreich gezeigt. Bei der anstehenden Untersuchung wurde davon ausgegangen, dass innerhalb der Maßnahmen der Benachteiligtenförderung der angemessenen Berücksichtigung von Schlüsselkompetenzen, so wie sie im jeweiligen nationalen Kontext definiert werden, eine überaus große Bedeutung zuzumessen sei. Der innovative Aspekt dieses Projekts besteht in der Evaluation von Maßnahmen der Benachteiligtenförderung im Hinblick auf diese Schlüsselqualifikationen im Kontext von "situated learning" in "communities of practice". Ziele: 1. Auf der Basis berei

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    Chancengeminderte junge Frauen beim Übergang ins Erwerbsleben (01.01.1997)

    Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, Institut für angewandte Forschung, Fachbereich Soziale Arbeit
    Hennige, Ute, Prof. Dr.
    Quelle: Publikationen zum Projekt

    Beschreibung

    Gegenstand des Projekts ist die Untersuchung der Übergangswege chancengeminderter junger Frauen von der Schule in die Arbeit. Unter Chancenminderung soll dabei die Ausstattung mit relativ geringen kulturellen, materiellen und sozialen Ressourcen verstanden werden; es geht also um junge Frauen, die eine relativ glücklose Schullaufbahn hinter sich gebracht haben, in instabilen oder ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnissen leben, über nur dürftige oder brüchige soziale Netze verfügen und von Ausgrenzung oder sozialem Abstieg bedroht sind.>> Ziel unserer Untersuchung ist es, über eine mehrjährige Zeitspanne hinweg die Lebens- und Berufspläne bzw. -wege sowie die individuellen Bewältigungsstrategien dieses Personenkreises zu verfolgen, um zu erfahren, ob und ggf. wie sich von Arbeitsmarktrisiken betroffene junge Frauen trotz brüchiger Erwerbsbiographien Fähigkeiten und Kompetenzen zu gelingender Lebensbewältigung aneignen und wie sie diese entfalten.>> Zu diesem Zweck wurden rund zwanzig junge Frauen mit schwachem Hauptschulabschluss drei Jahre lang mittels narrativ-lebensgeschichtlicher und teilstrukturierter Interviews befragt. Eines der Hauptergebnisse ist, dass die jungen Frauen bei allen Widrigkeiten, denen sie ausgesetzt sind (z.B. von Seiten der Schule, der AusbilderInnen, im Hinblick auf ihre eingeschränkte Berufswahl, den geringen Lohn, die zusätzlichen häuslichen Verpflichtungen, denen sie nachzukommen haben u.a.) die berufliche Qualifikation über einen dreijährigen Lehrberuf für unverzichtbar halten, weil für sie eine abgeschlossene Lehre selbst auf unterem Niveau nicht nur Beweis für die Mindestgüte und den Wert einer Arbeitskraft, sondern auch für ihren eigenen, persönlichen Wert ist. Dabei ahnen oder wissen sie, dass die Chance, dass sie mit ihrem Lehrberuf - meist sog. Sackgassenberufe mit geringem gesellschaftlichen Ansehen wie Verkäuferin, Arzt-/ Zahnarzthelferin oder Friseurin - Berufe "gewählt" haben, die ihnen weder eine selbständige Lebens

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    Förderung der Ausbildung durch Tarifvertrag (01.01.1996)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
    Bispinck, Reinhard, Dr.
    Quelle: Projektinformation des WSI

    Beschreibung

    Seit einigen Jahren vereinbaren die Tarifparteien Regelungen zur Förderung der beruflichen Ausbildung. Sie beziehen sich auf die Sicherung bzw. den Ausbau von betrieblichen Ausbildungskapazitäten sowie auf die Übernahme der Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung. Darüber hinaus werden im Zusammenhang mit dem Ausbildungsverhalten der Betriebe gelegentlich auch die Ausbildungsvergütungen angepaßt. Im Rahmen des Bündnisses für Arbeit haben sich die Tarifparteien verpflichtet, verstärkt solche Regelungen zu vereinbaren. Das Projekt hat die Analyse dieser Vereinbarungen zum Gegenstand.>> Die Auswertungen liefern einen detaillierten Überblick über die reale tarifpolitische Entwicklung in diesem Regelungsgebiet und bietet damit Ansatzpunkte für die Entwicklung weiterer tarifpolitischer Perspektiven. Methoden: Im Rahmen eines bereits seit 1996 laufenden Projekts werden die entsprechenden Vereinbarungen der Tarifparteien fortlaufend dokumentiert und analysiert.

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    Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU) (01.11.1991)

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
    Baumert, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    1. Schulische Bildungsverläufe und ihre Determinanten im Vergleich alte/neue Bundesländer>> 2. Internationale Leistungsvergleiche im Sekundarschulbereich>> 3. Schulmotivationsentwicklung im Jugendalter>> 4. Übergang ins Studium bzw. die berufliche Erstausbildung Methoden: Querschnittserhebung; Panel; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Fragebogen mit 8000 Schüler/Innen, beginnend im 7. Schuljahr (Zufall; Quota); Veröffentlichungen: Lüdtke, O., Köller, O., Marsh, H. W., & Trautwein, U. (2005). Teacher Frame of Reference and the Big-Fish-Little-Pond Effect. Contemporary Educational Psychology, 30, 263-285 ; Trautwein, U. & Brunner, M. (2005). Unterricht, Beziehungsqualität und Zufriedenheit der Eltern - die empirischen Befunde. In: R. Watermann, S. Thurn, K.-J. Tillmann und P. Stanat (Hrsg.), Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse - Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (S. 237-244). Weinheim: Juventa ; Trautwein, U. (2005). Selbstregulation und Selbstkonzept bei Schülerinnen und Schülern der Laborschule Bielefeld. In: R. Watermann, S. Thurn, K.-J. Tillmann und P. Stanat (Hrsg.), Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse - Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (S. 213-224). Weinheim: Juventa ; Baumert, J., Marsh, H. W., Trautwein, U., & Richards, G. (2004). Third International Biennial SELF Research Conference, Berlin: Book of Abstracts. Berlin: Max Planck Institute for Human Development ; Köller, O. & Trautwein, U. (2004). Englischleistungen von Schülerinnen und Schülern an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien. In: O. Köller, R. Watermann, U. Trautwein & O. Lüdtke (Hrsg.), Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg. TOSCA - Eine Untersuchung an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien (S. 285-326). Opladen: Leske + Budrich ; Köller, O., Baumert, J., Cortina, K. S., Trautwein, U. & Watermann,

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    Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FörMig)

    Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Erziehungswissenschaft Sektion 1 Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Lokale Schulabsolventenstudien

    Deutsches Jugendinstitut
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    Evaluation des Gesamtsystems zur Unterstützung benachteiligter Ausbildungsbewerber in Sachsen

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
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    Berufsorientierung beim Übergang von der (Haupt-)Schule in den Beruf, Entwicklung eines motivationspsychologischen Berufsberatungskonzeptes

    Universität Tübingen, Fak. für Informations- und Kognitionswissenschaften, Psychologisches Institut Abt. Allgemeine Psychologie und Psychologische Methoden - Kognitionspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Wege in Ausbildung und Ausbildungslosigkeit. Determinanten gelingender/ misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung

    Deutsches Jugendinstitut
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    Evaluation des Aktionsprogramms zum Abbau von Benachteiligungen am Übergang Schule - Ausbildung - Beruf im Landkreis Saarlouis

    Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung GmbH -ISPO-
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    Qualifizierungsbausteine in der Ausbildungsvorbereitung (QUAV)

    Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz Bereich Berufsbildende Schulen
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Förderunterricht für Hauptschülerinnen und Hauptschüler mit Migrationshintergrund

    Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fak. I Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät einschließl. Sonderpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft Abt. Allgemeine Pädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Einstiegsqualifizierung und Praktika als Teil betrieblicher Personalstrategie (EquiPe)

    Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb-
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Startchancen verbessern - Berufsorientierung und -qualifikation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf an Hauptschulen mit Ganztagsangebot

    asw e.V. - Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung an der Universität Trier
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Schulsozialarbeit und schulbezogene Jugendsozialarbeit an Haupt-, Förder- und Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen

    Universität Oldenburg, Fak. 01 Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Pädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Inklusionsstrategien für junge Aussiedler im Übergang Schule - Beruf

    Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Vollzeitschulische Berufsausbildung in ausgewählten europäischen Ländern mit dualen Berufsbildungsangeboten

    Bundesinstitut für Berufsbildung -BIBB-
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Übergang Schule - Beruf

    Universität Bochum, Fak. für Philosophie, Pädagogik und Publizistik, Institut für Pädagogik Lehrstuhl
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Übergangsmanagement Schule - Ausbildung/Beruf: Eine systematische Aufnahme und Bewertung von Modellversuchen, Projekten und Maßnahmen (ÜSAB)

    Institut Arbeit und Technik
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    Berufliche Orientierung: Bildungs- und Berufsbiographien entwickeln (BOBB)

    Pädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-Pfalz
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Berufliche Qualifizierung von integrationsschwierigen Jugendlichen. Wissenschaftliche Begleitung zum Schulversuch "Dual-kooperative Berufsfachschule für den Ausbildungsberuf Teilezurichterin/ Teilezurichter"

    Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Fachgebiet Berufspädagogik
    Quelle: Projek
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    Übergang Förderschule - Beruf (wissenschaftliche Begleitung)

    Universität Würzburg, Philosophische Fakultät 03 Philosophie, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, Institut für Sonderpädagogik Bereich Geistigbehindertenpädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Selbständige Nachwuchsgruppe Ausbildungslosigkeit - Bedingungen und Folgen mangelnder Berufsausbildung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    BerufsWegeBegleitung - durchstarten in den Job

    Technische Universität Darmstadt, FB 03 Humanwissenschaften, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Arbeitsbereich Berufspädagogik, insb. Berufliche Sozialisation von Frauen und betriebliche Weiterbildung im europäischen Vergleich
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Neue Wege in die Ausbildung: Übergangskarrieren benachteiligter Jugendlicher

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Solga, Heike, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim WZB

    Beschreibung

    Das sogenannte "Übergangssystem" hat seit dem ersten Nationalen Bildungsbericht 2006 in der Öffentlichkeit eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Angesichts der enormen Expansion des Übergangssystems in den letzten Jahrzehnten sowie seiner finanziellen und sozialen Kosten ist diese Aufmerksamkeit mehr als berechtigt. Bei dem Übergangssystem handelt es sich um (Aus-)Bildungsangebote, die unterhalb einer qualifizierten Berufsausbildung liegen und zu keinem anerkannten Ausbildungsabschluss im Sinne des dualen oder des Schulberufssystems führen. Die Angebote haben allerdings weder "System", noch führen sie in der Mehrzahl zu erfolgreichen "Übergängen". Ihrer institutionellen Definition nach zielen sie auf eine Verbesserung der individuellen Kompetenzen von Jugendlichen zur Aufnahme einer Ausbildung, ggf. auch einer Beschäftigung. Dies soll durch Verbesserung des Allgemeinbildungsniveaus (einschließlich des Nachholens eines Schulabschlusses) oder durch Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und/oder Teilqualifizierung für einen Übergang in eine Ausbildung des dualen oder des Schulberufssystems oder durch eine Kombination allgemein bildender, motivationaler und berufsvorbereitender Elemente geschehen. Institutionell finden wir ein breites Spektrum von nebeneinander laufenden Angeboten unterschiedlicher Träger des Übergangssystems und unterschiedlicher Dauer. Einen wesentlichen Anteil am Übergangssystem haben die von der Bundesagentur für Arbeit initiierten und finanzierten Maßnahmen zur Berufsvorbereitung. Eine neue Entwicklung ist dabei die Vorverlagerung von berufsvorbereitenden Maßnahmen bereits in die Schulzeit, insbesondere an Förder- und Hauptschulen. Dazu wurden/werden Praxis-, Berufstarter- oder Werkstattklassen eingerichtet. Markante Gemeinsamkeit dieser Maßnahmen ist, dass sie - entsprechend der Logik des deutschen Bildungsverständnisses und -systems - zu einer internen Differenzierung, d. h. zu einer Segregation innerhalb von Hauptschulen führen, indem "a

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    Integrationshilfen für jugendliche Aussiedler und Aussiedlerinnen

    Universität Bamberg, FB Soziale Arbeit, Professur für Politologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Informationen zum Programm "Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben"

    Universität Bielefeld, Zentrum für Lehrerbildung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Übergangsmanagement "Schule-Erwerbsleben" und "Wiedereinstieg" (Teilprojekt im Rahmen des Leitvorhabens "Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement")

    Universität Hildesheim, FB I Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Erfolgreicher Start in den Beruf - Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund der Klassen 9 und 10

    Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Fak. II, Institut für Sprache und Literatur
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Wissenschaftliche Begleitung. Projekt zur Förderung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen -Regionalprojekt-

    Technische Universität Dresden, Fak. Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOF
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    Projekt zur Integration benachteiligter Jugendlicher in den ersten Ausbildungsstellenmarkt (PIA)

    Universität Karlsruhe, Fak. für Geistes- und Sozialwissenschaften, Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Abt. Berufspädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Evaluation des BQF-Projekts des Landes NRW "Schulische Berufsvorbereitung durch Dualisierung"

    Universität Köln, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gesteuerte Vielfalt und Systematik beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf - Modellprojekt zur Ausbildungsförderung

    Küpper Sozialforschung & Consulting GmbH Institut für Organisationsentwicklung und Personalmanagement
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    Benachteiligte Jugendliche in Europa

    Institut für regionale Innovation und Sozialforschung -IRIS- e.V
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    Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts "Zielgenauer Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung"

    Institut für empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg
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    Evaluation der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Köln "Übergangsmanagement Schule-Beruf"

    Universität Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Heilpädagogik und Rehabilitation Professur für Arbeit und berufliche Rehabilitation
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    Verbesserung der beruflichen Integration von AbsolventInnen von Förderschulen

    Deutsches Jugendinstitut
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    Übergänge von der Schule in das Erwerbsleben in den deutschsprachigen Ländern

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit -IAB-
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    Integration in Schule und Beruf

    Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, Arbeitsstelle Integrationspädagogik
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    Berufsbildung im Umbruch - Gutachten zur beruflichen Bildung in Deutschland

    Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen e.V. -SOFI-
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    Beratungs- und Evaluationstool zur Erfassung der individuellen Wirkung von beruflicher Beratung für Berufseinsteiger unter 25 Jahren (BET-U25)

    Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Mannheim
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    Das Berufsvorbereitungsjahr - eine Hilfestellung für benachteiligte Jugendliche

    Technische Universität München, Fak. für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Pädagogik
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    Sonderschulabgänger/innen im Übergang von der Schule in den Beruf. Diskursive und biographische Konstruktionen von Lernbehinderung (Arbeitstitel)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH FSP Bildung, Arbeit und Lebenschancen Abt. Ausbildung und Arbeitsmarkt
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    Die Bewältigung des Übergangs Schule-Berufsausbildung bei Migrantinnen und Migranten im Vergleich zu autochthonen Jugendlichen

    Deutsches Jugendinstitut
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    Orientierungen im 'Übergangssystem' zwischen Schule und Beruf. Rekonstruktion von Einstellungen im schulischen Alltag

    Universität Bochum, Fak. für Philosophie, Pädagogik und Publizistik, Institut für Pädagogik Lehrstuhl Erwachsenenbildung
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    Evaluation des Werkstattjahres Nordrhein-Westfalen

    Universität Köln, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Kooperationsprojekt Berufliche Bildung beim Übergang (Sonder-)Schule - Beruf

    Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, Studiengang Soziale Arbeit
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    Berufsausbildung ohne Barrieren

    Universität Trier, FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Zentrum für Arbeit und Soziales
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    BQN - Berufliche QualifizierungsNetzwerke für junge Menschen mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliche Beratung und Evaluation des beruflichen Qualifizierungsnetzwerks in Ulm

    Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung
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    Übergänge von der Hauptschule in die berufliche Bildung

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Fitzenberger, Bernd
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    "Auf Kurs" - ein Modellprojekt zur Förderung schulmüder und schulverweigernder HauptschülerInnen an der Kasseler Produktionsschule BuntStift

    Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Fachgebiet Sozialpädagogik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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