Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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- Arbeitszeitpolitik
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- Arbeitszeit aus Sicht der Beschäftigten
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Arbeitszeitgestaltung
- gleitende Arbeitszeit
- Vertrauensarbeitszeit
- Arbeitszeitkonten
- Schichtmodelle, Wochenendarbeit
- Langzeiturlaub, Blockfreizeit
- Arbeit auf Abruf, KAPOVAZ
- Bereitschaftsdienst
- Job Sharing, Teilzeit, Altersteilzeit
- Telearbeit
- Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung, Elternzeit
- Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
- Alter
- Geschlecht
- geografischer Bezug
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Telearbeit Deutschland (10.12.2020)
Beschreibung
Männer und Frauen in Telearbeit
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Rechtliche Fragen bei Telearbeit und Mobilarbeit (27.06.2019)
Beschreibung
Video-Mitschnitt eines Vortrags von Dr. Magnus Bergmann, Rechtsanwalt in Münster, zum Thema Telearbeit und Mobilarbeit beim 12. dbb-Forum Personalvertretungsrecht 12.04.2019 (Dauer ca. 1 Std.)
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Arbeitsorganisation: Gute Erfahrungen mit dem Home Office (20.03.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 03/2013: Einer britischen Studie zufolge macht die Möglichkeit zur Telearbeit Beschäftigte insgesamt zufriedener. Es gibt allerdings geschlechtsspezifische Unterschiede.
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Flexible Arbeitszeitmodelle: Egal wo, egal wann (23.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 8 vom 23. Februar 2012: Telearbeit und flexible Arbeitszeiten sind heute schon in vielen Betrieben Alltag. Und die Flexibilität wird zunehmen: Im Jahr 2030 könnten Arbeitnehmer bereits mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit zu Hause verbringen.
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Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ArbeitsmedizinBeschreibung
In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.
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Arbeitsort - Überblick, Nutzen und Hürden, Maßnahmen, Recht & Steuern (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zu mobilen Formen der Arbeit/Telearbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Online-Forum mobiles Arbeiten (OnFormA) (04.10.2006)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Mit der Verbreitung mobiler Arbeit verändert sich die Arbeitswelt gravierend. Arbeitsort und –zeit verlieren an Bedeutung. OnFormA bietet als Kompetenzplattform Unterstützung für die Gestaltung mobiler Arbeit.
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Telearbeit (09.05.2006)
ergo-onlineBeschreibung
Die Internetsite bei ergo-online informiert über die Arbeitsorganisationsform Telearbeit. Dabei werden u.a. die Themen Arbeitsschutz, eigenverantwortliches Handeln und Einrichtung des Telearbeitsplatz behandelt.
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Moderne Arbeitsformen - Arbeitszeitflexibilisierung und Telearbeit (22.06.2005)
dbb beamtenbund und tarifunionBeschreibung
In dem Papier der dbb beamtenbund und tarifunion werden flexible Arbeitszeitmodelle und Formen der Telearbeit vorgestellt, arbeitsrechtliche Statusfragen und Ausgestaltungsmöglichkeiten erörtert und die Rolle der Personalvertretungen und Betriebsräte hinterfragt.
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Telearbeit und Führung (01.01.2004)
Technische Universität München, Lehrstuhl für PsychologieGlaser, Jürgen, Dr.Quelle: Projektinformation der TU MünchenBeschreibung
Räumlich verteilte Organisationsformen von Arbeit werden nicht zuletzt angesichts der Entwicklung der Märkte und der informationstechnologischen Fortschritte in Zukunft weiter zunehmen. Die Ausgestaltung unterschiedlicher Formen von Telearbeit wird nicht nur unter Effizienz- und Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten, sondern gerade auch im Hinblick auf die Sozialverträglichkeit der Arbeitssituation einer immer größeren Anzahl von Arbeitenden vorzunehmen sein. Mit dem Projekt "Führung unter Telearbeit (Tele-F)", das in Kooperation mit den Oberfinanzdirektionen in Bayern durchgeführt wird, werden zwei maßgebliche Ziele verfolgt. Zum einen soll eine umfassende Evaluation der Telearbeit in der Steuerverwaltung landesweit durchgeführt werden. Die Ergebnisse aus dieser Evaluation sollen den Projektpartnern als Dokumentation und zugleich als eine Entscheidungsgrundlage dienen. Zum anderen sollen die in früheren Projekten gewonnenen Erkenntnisse zur Telearbeit (AQUATEL) erweitert bzw. noch stärker fokussiert werden auf Aspekte der Führung, u.a. der Kommunikation, Koordination, Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung unter Telearbeit. Die Schaffung geeigneter Strukturen und Prozesse der Führung stellt gerade bei Telearbeit eine besondere Herausforderung dar. Methoden: Im Rahmen einer standardisierten schriftlichen Befragung in den bayerischen Finanzämtern wurden 150 Sachbearbeiter in alternierender Telearbeit und 481 Außenprüfer in mobiler Telearbeit untersucht. Eine Vergleichsgruppe von Finanzbeamten - 130 Sachbearbeiter und 248 Außendienstmitarbeiter, die in konventioneller Form der Arbeitsorganisation tätig sind - wurden im Sinne eines quasi-experimentellen Designs in die Studie einbezogen. Zusätzlich wurden 264 Vorgesetzte der alternierenden und mobilen Telearbeiter befragt. Mit der Differenzierung verschiedener Formen von Telearbeit, mit sorgfältig ausgewählten Vergleichsgruppen, der Berücksichtigung der Vorgesetztenperspektive und nicht zuletzt einer repräsentativ
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Sozialverträgliche Arbeitszeitgestaltung (01.01.1992)
Technische Universität München, Lehrstuhl für PsychologieBüssing, André, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der TU MünchenBeschreibung
Im Rahmen des Projekts wurde das Konzept der "Sozialverträglichen Arbeitszeitgestaltung" operationalisiert und empirisch untersucht. Im Mittelpunkt standen folgende Aspekte:>> Arbeitszeitwirklichkeit und Arbeitszeitwünsche; >> Untersuchungen zur Funktion von Flexibilität und Autonomie zur Arbeitszeitgestaltung mit Blick auf die Qualität des Arbeitslebens (z.B. Wohlbefinden, Stresserleben, Psychosomatische Beschwerden); >> Vereinbarkeit von Arbeitszeit, außerberuflichen Verpflichtungen, Familie und Freizeit; >> Teilzeitarbeit; >> Nichtstandardarbeitszeiten (Schicht,- Nacht-, Wochenendarbeit) und ihre Auswirkungen auf die Qualität des Arbeitslebens. Methoden: Feldstudie Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Fragebogenstudie Veröffentlichungen: Büssing, A. (1993): Sozialverträglichkeit von Arbeitszeitstrukturen. Untersuchungen eines neuen Konzeptes in der Krankenpflege. WSI-Mitteilungen, 46, 154-163 ; Büssing, A. (1993): Sozialverträglichkeit von Arbeitszeitstrukturen. Untersuchungen eines neuen Konzeptes in der Krankenpflege. In W. Fastenmeier, P. Stadler, G. Strobel (Hrsg.), Neue Wege der präventiven Gesundheitsarbeit im Betrieb (S. 58-70). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW ; Büssing, A. (1994): Sozialverträglichkeit von Arbeitszeitstrukturen. Untersuchungen eines neuen Konzepts im Krankenhausbereich. In Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Arbeits- und Betriebszeiten (S. 30-35). Düsseldorf: MAGS ; Büssing, A. (1995): Autonomie und Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung. In A. Büssing, H. Seifert (Hrsg.), Sozialverträgliche Arbeitszeitgestaltung (S. 81-102). München: Hampp ; Büssing, A. (1995): Autonomie und Selbstorganisation in der Arbeitszeitgestaltung: Alternativen zu Arbeitsunzufriedenheit und Burnout in Krankenpflege? In Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen (Hrsg.), Arbeitszeitpolitik 2000. Arbeitszeitflexibilisierung und -verkürzung sowie Teilzeitförderung als Wege zu mehr
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Telearbeit in der Forschung (TIF)
Hochschule Niederrhein, Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und GesundheitswesenHemmelrath, BettinaBeschreibung
Ausgangslage: Die Sicherung von qualifizierten Mitarbeitern im Forschungssektor ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Wissenschaft. Im Zeitalter alternativer Arbeitsformen von New Economy, ist auch Telearbeit eine Möglichkeit flexible Arbeitsbedingungen zu schaffen, und somit Anreize für eine Beschäftigung im Wissenschaftssektor zu erreichen. Wie Telearbeit gestaltet sein muss, um eine alternative Arbeitsform bilden zu können, soll dieses Forschungsprojekt evaluieren. Ziele: Entwicklung eines Konzeptes zur Telearbeit in der Forschung und dessen praktische Erprobung; Erstellung eines Leitfadens zur Einführung von Telearbeit im Forschungsbereich; Schaffung eines Anreizes durch flexible Arbeitsgestaltung zur Sicherung des Bedarfs an qualifizierten wissenschaftlichen Mitarbeitern in der Forschung. Methoden: Auswertung von Literatur und relevanten Forschungsprojekten; Analyse der Anforderungen an die Telearbeitsplätze; Erprobung der Telearbeitsplätze (Evaluation); Entwicklung eines Leitfadens zur Gestaltung von Telearbeit in der Forschung
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