Im Rahmen der IAB-Stellenerhebung wurden den Betrieben im dritten und vierten Quartal 2022 Sonderfragen zur Betroffenheit vom Ukraine-Krieg sowie zu ihren aktuellen Erfahrungen ...
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Zuwanderungsmonitor März 2023
Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Februar 2023 gegenüber dem Vormonat um rund 56.
Neu: IAB-Politikbrief
Der IAB-Politikbrief informiert in komprimierter Form über aktuelle Themen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Es erscheinen circa drei bis vier Ausgaben jährlich.
Mit Pandemiebeginn arbeiteten auch Ältere mehr im Homeoffice als davor
Von der Covid-19-Pandemie waren Über-60-Jährige mehrfach betroffen. Einerseits wegen des höheren Risikos für einen schweren Infektionsverlauf.
IAB-Regionalprognose: Die Beschäftigung entwickelt sich 2023 in Westdeutschland positiver als in Ostdeutschland
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung dürfte 2023 in Westdeutschland mit 1,1 Prozent stärker steigen als in Ostdeutschland mit 0,7 Prozent.
Krise der dualen Ausbildung?
Das OECD Berlin Centre und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) laden Sie herzlich ein zu Vortrag und Diskussion.
IAB-Arbeitsmarktbarometer: Positiver Beschäftigungsausblick verbessert sich weiter
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer steigt mit 0,3 Punkten zum fünften Mal in Folge und liegt im März bei 103,4 Punkten. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und ...
Berufswechsel zu Beginn der Covid-19-Pandemie
Beschäftigte, die zu Beginn der Covid-19-Pandemie ihren Beruf gewechselt haben, taten dies in einem krisenhaften Arbeitsmarktumfeld.
IAB-Prognose 2023: Rekord-Arbeitskräftebedarf in schwierigen Zeiten
Der Ukraine-Krieg und die damit ausgelöste Energiekrise haben die wirtschaftliche Entwicklung gedämpft, zugleich liegt der Arbeitskräftebedarf in Deutschland auf Rekordniveau.
Fachkräftemangel: Wie Unternehmen erfolgreich Beschäftigte gewinnen
Der Fachkräftemangel ist die nächste Herausforderung für die Wirtschaft. Prognosen zufolge könnte Deutschland bis 2035 sieben Millionen Arbeitnehmende verlieren.