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Dossier

Akademikerinnen

Der Trend zur Höherqualifizierung im Erwerbssystem bescherte vor allem Akademikerinnen und Akademikern über viele Jahre hinweg Beschäftigungszuwächse und niedrige Arbeitslosenquoten. Doch hervorragend ausgebildete Frauen haben eine ähnlich problematische Situation wie ihre geringer qualifizierten Geschlechtsgenossinnen: Sie verdienen weniger als vergleichbar ausgebildete Männer und haben es schwerer, eine Karriere zu verfolgen. Dieses Themendossier bietet Publikationen und weiterführende Links zu den Arbeitsmarktchancen und den Beschäftigungsbedingungen hochqualifizierter Frauen.
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  • Literaturhinweis

    Gender differences in student dropout in STEM (2019)

    Isphording, Ingo E.; Qendrai, Pamela;

    Zitatform

    Isphording, Ingo E. & Pamela Qendrai (2019): Gender differences in student dropout in STEM. (IZA research report 87), Bonn, 15 S.

    Abstract

    "The misrepresentation of females among STEM graduates is believed to be an important driver behind the gender gap in labor market success. While barriers to entry into STEM for female students have gained strong attention by education researchers, subsequent gender differences in the persistence of pursuing STEM studies are less well understood. In this research note, we quantify the gender gap in dropout out of STEM using a representative student survey in Germany and apply a descriptive decomposition technique to differentiate between gender differences driven by differences in observed characteristics and behavioral differences. Our results point to a significant gap in dropout rates that cannot be explained by observable characteristics. Rather, female students in STEM appear to be positively selected in terms of the study capital, yet display higher dropout rates than their male counterparts. We discuss potential behavioral explanations and provide recommendations for policy interventions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Precarity, gender and care in the neoliberal academy (2019)

    Ivancheva, Mariya ; Keating, Kathryn; Lynch, Kathleen ;

    Zitatform

    Ivancheva, Mariya, Kathleen Lynch & Kathryn Keating (2019): Precarity, gender and care in the neoliberal academy. In: Gender, work & organization, Jg. 26, H. 4, S. 448-462. DOI:10.1111/gwao.12350

    Abstract

    "This article examines the rise in precarious academic employment in Ireland as an outcome of the higher education restructuring following OECD, government initiatives and post-crisis austerity. Presenting the narratives of academic women at different career stages, we claim that a focus on care sheds new light on the debate on precarity. A more complete understanding of precarity should take account not only the contractual security but also affective relational security in the lives of employees.
    The intersectionality of paid work and care work lives was a dominant theme in our interviews among academic women. In a globalised academic market, premised on the care-free masculinised ideals of competitive performance, 24/7 work and geographical mobility, women who opt out of these norms, suffer labour-led contractual precarity and are over-represented in part-time and fixed-term positions. Women who comply with these organisational commands need to peripheralise their relational lives and experience care-led affective precarity." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement (2019)

    Kauffeld, Simone; Spurk, Daniel;

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    Kauffeld, Simone & Daniel Spurk (Hrsg.) (2019): Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement. (Springer Reference Psychologie), Berlin: Springer London, 1069 S. DOI:10.1007/978-3-662-48750-1

    Abstract

    "Dieses Handbuch bietet einen interdisziplinären Einblick in verschiedene Forschungs- und Anwendungsfelder des Laufbahnmanagements sowie der Karriereplanung. Die thematische Bandbreite der einzelnen Beiträge reicht von der Berufswahl über die Laufbahnentwicklung, Laufbahnphasen, Laufbahnerfolg, Laufbahnberatung, Karriereentwicklung in Organisationen bis hin zu Austritt aus dem Erwerbsleben, Karriere-Coaching und weiteren Themen. Jedes Thema wird einheitlich gegliedert vorgestellt: Auf ein verständliches Fallbeispiel folgen Hinweise zur aktuellen Relevanz des Themas, ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowie ein Fazit für die Praxis." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis.
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    Frauenförderung und Gleichstellungspolitik an Hochschulen - was wissen und wie handeln Professoren und Professorinnen? (2019)

    Klammer, Ute; Altenstädter, Lara; Petrova-Stoyanov, Ralitsa; Wegrzyn, Eva;

    Zitatform

    Klammer, Ute, Lara Altenstädter, Eva Wegrzyn & Ralitsa Petrova-Stoyanov (2019): Frauenförderung und Gleichstellungspolitik an Hochschulen - was wissen und wie handeln Professoren und Professorinnen? (IAQ-Report 2019-04), Duisburg, 30 S. DOI:10.17185/duepublico/49091

    Abstract

    "- Trotz großer gleichstellungspolitischer Bemühungen ist bis heute weniger als jede vierte Professur in Deutschland mit einer Frau besetzt.
    - Wie die Ergebnisse eines qualitativen Forschungsprojekts zeigen, werden Gleichstellungsziele von Professor_innen beiderlei Geschlechts grundsätzlich befürwortet oder zumindest akzeptiert. Allerdings ist diese Zielvorgabe aus Sicht vieler Professor_innen widersprüchlich und unvereinbar mit der Norm der Bestenauswahl.
    - Die Wissenschaft wird als eine 'Kampfarena' ständiger Bewährungsproben erlebt. Dabei werden Strukturen und Bewertungskriterien des Wissenschaftssystems zumeist nicht hinterfragt.
    - Während hochschulische Gleichstellungsakteur_innen den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG eine hohe Bedeutung beimessen, erweist sich ihr Einfluss auf das Gleichstellungswissen und -handeln der einzelnen Professor_innen (bisher) als gering.
    - Aus den Ergebnissen der Studie ergeben sich vielfältige Handlungsempfehlungen, die von der besseren Verbreitung von Geschlechter- und Gleichstellungswissen über gezielte Entlastungen bei Gremientätigkeiten bis zur Reflexion widersprüchlicher Zielvorstellungen im Hochschulsystem reichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gender-Report 2019: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen ; Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Gender Pay Gap (2019)

    Kortendiek, Beate; Niegel, Jennifer; Beaufaÿs, Sandra; Bünnig, Jenny; Mense, Lisa; Hendrix, Ulla; Mauer, Heike; Herrmann, Jeremia;

    Zitatform

    Kortendiek, Beate, Lisa Mense, Sandra Beaufaÿs, Jenny Bünnig, Ulla Hendrix, Jeremia Herrmann, Heike Mauer & Jennifer Niegel (2019): Gender-Report 2019. Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen ; Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Gender Pay Gap. (Gender-Report … / Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 31), Essen, 452 S.

    Abstract

    Der Gender-Report 2019 besteht aus drei Teilstudien: Teil A: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen – Daten, Strukturen, Entwicklungen In Teil A des Gender-Reports wird auf der Basis der amtlichen Statistik statusgruppenübergreifend und statusgruppenspezifisch die aktuelle Entwicklung von Geschlechter(un)gleichheiten an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen nachgezeichnet und es werden die quantitativen Datenanalysen der letzten Berichte weitergeführt. Im Fokus stehen die 37 Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW. Teil B: Gleichstellung – zur Umsetzung (rechtlicher) Interventions- und Steuerungsmaßnahmen In Teil B wird untersucht, wie die Hochschulen die gesetzlichen Gleichstellungsvorgaben in konkrete Gleichstellungspolitik umsetzen. Neben den Analysen der Entwicklung bisheriger Maßnahmen stehen die zwei Handlungsfelder ‚sexualisierte Belästigung und Gewalt‘ sowie ‚geschlechterbezogene Entgeltungleichheit am Arbeitsplatz Hochschule‘ neu im Fokus. Teil C: Der Gender Pay Gap an den Hochschulen in NRW Mit dem Gender Pay Gap steht in Teil C ein gleichstellungspolitisches Thema im Mittelpunkt, das aktuell gesellschaftlich viel diskutiert wird, in Bezug auf Hochschulen bislang jedoch nur selektiv erforscht ist. Vor diesem Hintergrund werden in der Schwerpunktstudie geschlechterbezogene Entgeltungleichheiten auf der Ebene der Professuren, im wissenschaftlichen Mittelbau sowie unter Mitarbeitenden in Technik und Verwaltung untersucht. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, dass die Einführung von variablen Gehaltsbestandteilen im Rahmen der W-Besoldung zu einer Vergrößerung des Gender Pay Gaps unter verbeamteten Professor_innen geführt hat.

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  • Literaturhinweis

    A Rare Case of Gender Parity in Academia (2019)

    Lynn, Freda B.; Sauder, Michael; Noonan, Mary C. ; Andersson, Matthew A.;

    Zitatform

    Lynn, Freda B., Mary C. Noonan, Michael Sauder & Matthew A. Andersson (2019): A Rare Case of Gender Parity in Academia. In: Social forces, Jg. 98, H. 2, S. 518-547. DOI:10.1093/sf/soy126

    Abstract

    "In academia, women trail men in nearly every major professional reward, such as earnings, publications, and funding. Bibliometric studies, however, suggest that citations are unique with regard to gender inequality: female penalties have been reported, but gender parity or even female premiums are routinely documented as well. Two questions follow from this puzzle. First, does gender matter for citations in sociology and neighboring social science disciplines? No theoretically informed study of gender and citations exists for the social science core. We begin to fill this gap by analyzing roughly 10,000 publications in economics, political science, and sociology. In contrast to many big data studies, we estimate the effect of author gender on citations alongside other author-, article-, journal-, and (sub)field-level predictors. Our results strongly suggest that when male and female authors publish articles that are comparably positioned to receive citations, their publications do in fact accrue citations at the same rate. This finding raises a second question: Why would gender matter “everywhere but here”? We hypothesize that the answer is related to the mechanisms (e.g., self-selection, biased assessments of commitment) that are activated in the context of some professional rewards but not citations. We discuss why a null gender finding should not be discarded as an anomaly but rather approached as an analytical opportunity." (Author's Abstract, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirkungen von gleichstellungspolitischen Programmen: Rigorose Wirkungsevaluation des Professorinnenprogramms (2019)

    Löther, Andrea;

    Zitatform

    Löther, Andrea (2019): Wirkungen von gleichstellungspolitischen Programmen. Rigorose Wirkungsevaluation des Professorinnenprogramms. In: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 18, H. 1, S. 77-96.

    Abstract

    "Das seit 2008 bestehende Professorinnenprogramm zielt auf eine Erhöhung des Professorinnenanteils und die Verstärkung von strukturellen Gleichstellungswirkungen. Mit dem Ansatz einer rigorosen Wirkungsevaluation wird untersucht, ob sich kausale Effekte des Programms auf die Erhöhung des Professorinnenanteils nachweisen lassen. Im Vergleich von teilnehmenden und nicht teilnehmenden Hochschulen mit einer Pre-Post-Messung und der Berechnung der Differenz von Differenzen kann ein Effekt von 1,8% an teilnehmenden Hochschulen nachgewiesen werden. Auswahleffekte haben keinen Einfluss. Eine Zeitreihenanalyse belegt, dass bundesweit der Professorinnenanteil stärker stieg, als nach dem Durchschnitt der Vorjahre zu erwarten war. Wie sich die Wirkungen in den Hochschulen entfalten, ist eine offene Forschungsfrage. Mit dem Beitrag konnte ein quasi-experimentelles Forschungsdesign in einem Politikfeld verwirklicht werden, in dem rigorose Wirkungsevaluationen bisher wenig Anwendung finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Duales Studium oder Fortbildung - Was erhöht die Chancen für einen betrieblichen Aufstieg? (2019)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie;

    Zitatform

    Maier, Tobias & Stefanie Steeg (2019): Duales Studium oder Fortbildung - Was erhöht die Chancen für einen betrieblichen Aufstieg? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 2, S. 16-20.

    Abstract

    "Obwohl die Anzahl von Bachelorabsolventinnen und -absolventen in den letzten Jahren zugenommen hat, ist wenig dazu bekannt, welche Positionen sie im Betrieb einnehmen und vor allem, ob sie aufgrund ihrer formalen Gleichwertigkeit mit Personen mit Meister-, Techniker- oder Fachwirtabschluss im betrieblichen Aufstieg konkurrieren. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Betriebsbefragung vorgestellt, in der mittels eines Choice-Experiments eine mögliche Konkurrenz zwischen Personen mit Aufstiegsfortbildung und Bachelorabschluss (duales Studium) bei der Besetzung von Projektleitungspositionen identifiziert wird." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Changierende Subjektpositionen und implizite Vergeschlechtlichungen Zur diskursiven (Re-)Produktion hierarchischer Geschlechterverhältnisse am Beispiel der Ingenieurarbeit im Bereich erneuerbare Energien (2019)

    Prietl, Bianca;

    Zitatform

    Prietl, Bianca (2019): Changierende Subjektpositionen und implizite Vergeschlechtlichungen Zur diskursiven (Re-)Produktion hierarchischer Geschlechterverhältnisse am Beispiel der Ingenieurarbeit im Bereich erneuerbare Energien. In: Soziale Welt, Jg. 70, H. 1, S. 93-120. DOI:10.5771/0038-6073-2019-1-93

    Abstract

    "Dieser Beitrag analysiert am Beispiel der Ingenieurarbeit im Bereich erneuerbare Energien, wie hierarchische Geschlechterverhältnisse auf der Ebene kultureller (Wissens-)Ordnungen unter Bedingungen des Wandels, nämlich im Kontext der sogenannten Energiewende, diskursiv aufrechterhalten bzw. transformiert werden. Hierzu rekonstruiert er auf Basis qualitativer Interviews, welche Subjektpositionen Ingenieur_innen im Regenerativenergiebereich in gegebenenfalls vergeschlechtlichter Form deutungsmächtig machen. Anstatt einer monolithischen Vorstellung von dem oder der Ingenieur_in finden sich dabei changierende Deutungungen von Ingenieurarbeit und ihren Träger_innen, die vordergründig neutral, aber implizit mit teils widersprüchlichen Vorstellungen von Geschlecht verknüpft sind. Diese androzentrischen Formen der (beruflichen) Subjektivierung eröffnen für Männer und Frauen ungleiche Chancen der sozialen (An-)Erkennung (in der Erwerbssphäre) und können so als diskursive Mechanismen der (Re-)Produktion hierarchisch vergeschlechtlichter Strukturen im technischen Feld gewertet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Outsourcing housework and highly skilled women's labour force participation: An analysis of a policy intervention (2019)

    Raz-Yurovich, Liat; Marx, Ive ;

    Zitatform

    Raz-Yurovich, Liat & Ive Marx (2019): Outsourcing housework and highly skilled women's labour force participation. An analysis of a policy intervention. In: European Sociological Review, Jg. 35, H. 2, S. 205-224. DOI:10.1093/esr/jcz001

    Abstract

    "Women in developed countries still bear the brunt of care and household work, often with severe consequences for their professional careers. In addition to policies to promote gender equality in the realm of household work, state-supported outsourcing has the potential to help women reduce work-family conflict in a more optimal way and thus to realize their professional potential. We use the enactment of the Belgian Service Voucher Scheme to examine whether the introduction of a heavily state-subsidized outsourcing option increased women's employment rates at the extensive margins, especially among the highly educated. Using time-series analyses as well as difference-in-differences models, we find both short- and long-term positive changes in the employment rates of highly skilled women in Belgium after the enactment of the scheme in January 2004. Moreover, the results of our difference-in-differences models suggest that highly skilled women's increased ability to outsource housework is the main mechanism driving the change in their employment rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gender and academic rank in the UK (2019)

    Santos, Georgina ; Phu, Stéphanie Dang Van;

    Zitatform

    Santos, Georgina & Stéphanie Dang Van Phu (2019): Gender and academic rank in the UK. In: Sustainability, Jg. 11, H. 11, S. 1-46. DOI:10.3390/su11113171

    Abstract

    "This paper fills in a research gap in what concerns gender and academic rank at UK universities, where women are not far from reaching the 50% share of all academic and research staff, but not even close to reaching such a share at (full) professorial level. Using an ordered logit model and the results of a survey conducted in 2013 with 2270 responses from academics from all fields of knowledge at the 24 Russell Group universities, we find three consistent results. First, being a woman has a negative and significant association with academic rank, except for the case when parenthood is timed with career considerations in mind. Second, the percentage of time spent on teaching and teaching-related activities has a negative and statistically significant association with academic rank. This association is more pronounced in the case of women, who spend a higher percentage of their working time on teaching and teaching-related activities than men, as do those in lower academic ranks. Since women tend to be in lower ranks, the percentage of time spent on teaching and teaching-related activities may be considered both a cause and a result of the gender gap. Third, we find a positive and significant association between the number of children under the age of 18 years and the academic rank of both men and women, as long as babies were timed with career considerations in mind, and a non-significant association when they were not. A possible explanation for this is unlikely to be that children have a positive impact on academic rank, but rather that they arrived after a certain rank had been secured. We conclude with some policy recommendations to help reduce the gender gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Public discussion affects question asking at academic conferences (2019)

    Telis, Natalie; Gunter, Chris; Pritchard, Jonathan K.; Glassberg, Emily C.;

    Zitatform

    Telis, Natalie, Emily C. Glassberg, Jonathan K. Pritchard & Chris Gunter (2019): Public discussion affects question asking at academic conferences. In: The American journal of human genetics, Jg. 105, H. 1, S. 189-197. DOI:10.1016/j.ajhg.2019.06.004

    Abstract

    "Women are under-represented in science, technology, engineering, and mathematics (STEM). Despite the recent emphasis on diversity in STEM, our understanding of what drives differences between women and men scientists remains limited. This, in turn, limits our ability to intervene to level the playing field. To quantify the representation and participation of women and men at academic meetings in human genetics, we developed high-throughput and crowd-sourced approaches focused on question-asking behavior. Question asking is one voluntary and self-initiated scientific activity we can measure. Here we report that women ask fewer questions than expected regardless of their representation in talk audiences. We present evidence that external barriers affect the representation of women in STEM. However, differences in question-asking behavior suggest that internal factors also impact women's participation. We then examine the effects of specific interventions and show that wide public discussion of the relative under-participation of women in question-and-answer sessions alters question-asking behavior. We suggest that engaging the community in such projects promotes visibility of diversity issues at academic meetings and allows for efficient data collection that can be used to further explore and understand differences in conference participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Herausforderungen für Frauen in wissenschaftlichen Karriereverläufen: Einblicke in vier Karrierestationen (2019)

    Trübswetter, Angelika;

    Zitatform

    Trübswetter, Angelika (2019): Herausforderungen für Frauen in wissenschaftlichen Karriereverläufen. Einblicke in vier Karrierestationen. In: Die Hochschule, Jg. 28, H. 1, S. 25-41.

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht Herausforderungen von Frauen an vier unterschiedlichen Karrierestationen. Als Grundlage der sozialwissenschaftlichen Forschungsarbeit dienen eine quantitative Erhebung der Situation studentisch Beschäftigter, eine konzeptionelle Erarbeitung und Evaluation eines szenariobasierten Unterstützungsformates für Nachwuchswissenschaftlerinnen, leitfadengestützte Interviews mit Postdocs sowie eine quantitative Lebenslaufanalyse etablierter Wissenschaftlerinnen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    She figures 2018 (2019)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Forschung und Innovation (2019): She figures 2018. (She figures), Brüssel, 215 S. DOI:10.2777/936

    Abstract

    "Equality between women and men is a core value of the European Union, actively promoted in all aspects of life by the European Commission. What is the situation in Research and Innovation? Are women participating and contributing to it to the same extent as men? Or is the so-called 'leaky pipeline', the phenomenon of women dropping out of research and academic careers at a faster rate than men, still prevalent?
    The She Figures 2018 presents the latest available official statistics on the footprint of women in the research landscape. The data follow the 'chronological journey' of researchers, from graduating from higher education programmes to acquiring decision-making roles, while considering their working conditions and intellectual outputs. The publication highlights also the differences between women and men in all these respects.
    Produced in close collaboration between the European Commission and the Statistical Correspondents of the EU Member States and Associated Countries, She Figures 2018 is recommended reading for policymakers, researchers and anybody with a general interest in these issues." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 23. Fortschreibung des Datenmaterials (2017/2018) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2019)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2019): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 23. Fortschreibung des Datenmaterials (2017/2018) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 23 65), Bonn, 87, 21 S.

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  • Literaturhinweis

    The career dynamics of high-skilled women and men: evidence from Sweden (2018)

    Albrecht, Jim; Vroman, Susan; Bronson, Mary Ann; Skogman Thoursie, Peter;

    Zitatform

    Albrecht, Jim, Mary Ann Bronson, Peter Skogman Thoursie & Susan Vroman (2018): The career dynamics of high-skilled women and men. Evidence from Sweden. (Working papers / Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy 2018,09), Uppsala, 37 S.

    Abstract

    "In this paper, we use matched worker-firm register data from Sweden to examine the career dynamics of high-skill women and men. Specifically, we track wages for up to 20 years among women and men born in the years 1960 - 70 who completed a university degree in business or economics. These women and men have similar wages and earnings at the start of their careers, but their career paths diverge substantially as they age. These men and women also have substantial differences in wage paths associated with becoming a parent. We look at whether firm effects account for the differences we observe between women's and men's wage profiles. We document differences between the firms where men work and those where women work. However, a wage decomposition suggests that these differences in firm characteristics play only a small role in explaining the gender log wage gap among these workers. We then examine whether gender differences in firm-to-firm mobility help explain the patterns in wages that we see. Men and women both exhibit greater mobility early in their careers, but there is little gender difference in this firm-to-firm mobility. We find that the main driver of the gender difference in log wage profiles are that men experience higher wage gains than women do both as 'switchers' and as 'stayers'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Mit Wagemut und Wissensdurst: die ersten Frauen in Universitäten und Berufen (2018)

    Aretin, Felicitas von;

    Zitatform

    Aretin, Felicitas von (2018): Mit Wagemut und Wissensdurst. Die ersten Frauen in Universitäten und Berufen. München: Sandmann, 200 S.

    Abstract

    "Das grandios recherchierte Buch zeichnet die innovativen und mutigen Lebensentwürfe der ersten berufstätigen Akademikerinnen nach, die sich Anfang des vorigen Jahrhunderts in allen drei deutschsprachigen Ländern stark für ihre Rechte einsetzten. Darunter sind Frauen, die als Architektin, Juristin, Zoologin, Pfarrerin oder Mathematikerin nicht nur Männerdomänen eroberten, sondern auch wegweisende Frauenorganisationen begründeten, wie den ersten Soroptimisten- oder Zonta-Club und erste Verbände für Unternehmerinnen.
    - 21 Porträts der ersten 24 studierten Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    - Vision, Werdegang und Werk der akademischen Pionierinnen - gegen alle Widerstände
    - Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Has the college wage premium continued to rise?: evidence from multiple U.S. surveys (2018)

    Ashworth, Jared; Ransom, Tyler ;

    Zitatform

    Ashworth, Jared & Tyler Ransom (2018): Has the college wage premium continued to rise? Evidence from multiple U.S. surveys. (IZA discussion paper 11657), Bonn, 34 S.

    Abstract

    "This paper examines trends in the college wage premium (CWP) by birth cohort across the five major household surveys in the United States: the Census/ACS, CPS, NLSY, PSID, and SIPP. We document a flattening in the CWP for birth cohorts 1978 and onward in each survey and even a decline for birth cohorts 1980-1985 in the NLSY and SIPP. We discuss potential reasons for this finding and show that the empirical discrepancy is not a function of differences in composition across surveys. Our results provide crucial context for the vast economic literatures that use these surveys to measure returns to skill, and intertemporal changes in those returns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Examining the relationship between academic performance and workplace position: does the glass ceiling exist among graduates from the same university? (2018)

    Beaudin, Laura;

    Zitatform

    Beaudin, Laura (2018): Examining the relationship between academic performance and workplace position. Does the glass ceiling exist among graduates from the same university? In: Applied Economics Letters, Jg. 26, H. 4, S. 286-289. DOI:10.1080/13504851.2018.1467546

    Abstract

    "This study examines the relationship between academic performance and workplace position. Academic performance is measured by undergraduate grade point average (GPA). A series of ordered probit regression models are estimated to isolate the impact of undergraduate GPA on the probability that female and male graduates from the same university hold middle or upper management jobs within their companies. After all potential heterogeneity and explanatory variables are controlled for, results of the pooled regression models suggest that women are less likely to hold both middle and upper management positions. Further analysis also suggests that lower GPA significantly decreases the probability that women hold these positions, while GPA seems to have no significant impact on workplace position for men. Moreover, most factors which positively impact the probability that women attain these positions also benefit men more at the highest level." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Patterns of overeducation in Europe: The role of field of study (2018)

    Boll, Christina ; Wolf, André; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Boll, Christina, Anja Rossen & André Wolf (2018): Patterns of overeducation in Europe: The role of field of study. (IAB-Discussion Paper 20/2018), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht das Auftreten von Überqualifikation unter hochqualifizierten Beschäftigten in 21 EU-Ländern und ihre zugrundeliegenden Faktoren auf Grundlage der Europäischen Arbeitskräfteerhebung 2016 (EU-LFS). Obwohl für eine Vielzahl an erklärenden Variablen kontrolliert wird, liegt das besondere Interesse der Studie in der Rolle des Studienfaches. Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu den Sozialwissenschaften männliche Absolventen der Studienfächer 'Bildung, Gesundheit und Soziales', 'Ingenieurwesen' und 'Informatik und Kommunikation' ein geringeres und solche der Naturwissenschaften und Dienstleistungen ein höheres Risiko aufweisen überqualifiziert beschäftigt zu sein. Gleichzeitig weisen die verschiedenen Länder unterschiedliche geschlechtsspezifische Risikomuster auf, die auf relevante strukturelle Unterschiede zwischen den nationalen Arbeitsmärkten und zwischen den Bildungssystemen hindeuten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rossen, Anja ;
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