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Dossier

Schwerbehinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt

Vom Jobaufschwung der vergangenen Jahre hat die Gruppe der Menschen mit Behinderung vergleichsweise wenig profitiert. Gleiche Chancen in der Arbeitswelt sind das erklärte Ziel der Politik und auch im Hinblick auf den künftigen Fachkräftebedarf wird über dieses ungenutzte Potenzial vermehrt diskutiert. Wo liegen die Hürden bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung? Wie kann ein Umdenken der Unternehmen gefördert werden?
Diese Infoplattform stellt Literaturhinweise zur Arbeitsmarktsituation von Schwerbehinderten zusammen.

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung und Etablierung eines digitalen Peer Support Netzwerks für die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen mit Anbindung an das Informationssystem REHADAT - IXNET (Inklusives Expert*innennetzwerk): Vorstudie (2019)

    Zapfel, Stefan; Schrauth, Bernhard; Zielinski, Bartholomäus;

    Zitatform

    Zapfel, Stefan, Bartholomäus Zielinski & Bernhard Schrauth (2019): Entwicklung und Etablierung eines digitalen Peer Support Netzwerks für die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen mit Anbindung an das Informationssystem REHADAT - IXNET (Inklusives Expert*innennetzwerk). Vorstudie. Nürnberg, 84 S.

    Abstract

    "Das 'Inklusive Expert*innen-NETZwerk - Digitales Peer Support Netzwerk für die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen' (IXNET) ist ein durch den 'Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben' des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördertes und auf Initiative der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) zurückgehendes Projekt, das von der ZAV gemeinsam mit dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (IfeS), dem Hildegardis-Verein e.V. und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) / REHADAT durchgeführt wird. Als Praxisprojekt hat IXNET die Aufgabe, mit Hilfe eines neuen webbasierten und inklusiven Support-Netzwerks die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die Vorstudie sollte klären, unter welchen Bedingungen IXNET als Praxisprojekt qualitativ hochwertig realisiert werden kann und welche Rahmenbedingungen dabei zu beachten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Beratung arbeitsloser Menschen mit Behinderung durch die Jobcenter: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/8157) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Zur Beratung arbeitsloser Menschen mit Behinderung durch die Jobcenter. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/8157). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/8887 (02.04.2019)), 11 S.

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  • Literaturhinweis

    Wage subsidies targeted to jobseekers with disabilities: subsequent employment and disability retirement (2018)

    Angelov, Nikolay; Eliason, Marcus ;

    Zitatform

    Angelov, Nikolay & Marcus Eliason (2018): Wage subsidies targeted to jobseekers with disabilities. Subsequent employment and disability retirement. In: IZA journal of labor policy, Jg. 7, S. 1-37. DOI:10.1186/s40173-018-0105-9

    Abstract

    "In many countries, a non-negligible percentage of the working-age population has impairments that also entail reduced work capacity, and disability retirement is increasing. Despite this, studies on the effects of policies aimed at enhancing the labour market inclusion among people with disabilities, such as targeted wage subsidies, are surprisingly few. In an attempt to fill this gap, we have studied how wage subsidies affect future labour market outcomes for jobseekers with disabilities, in terms of employment and disability retirement. By using inverse probability weighting applied to rich Swedish register data, we contrast participants in the wage subsidy program to observably similar non-participants during a 19-year period. We find that participation was associated with both positive and negative labour market outcomes. On the negative side, participants were less likely to have unsubsidised employment. On the positive side, leaving the labour market through the disability insurance program was somewhat less common among participants. Moreover, using a broader employment measure including subsidised jobs, the participants were found to be employed to a larger extent, which could be interpreted either as locking-in effects or as fostering labour market inclusion." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf: Hintergründe, Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis (2018)

    Arndt, Ingrid; Weber, Klaus; Neises, Frank;

    Zitatform

    Arndt, Ingrid, Frank Neises & Klaus Weber (Hrsg.) (2018): Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf. Hintergründe, Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bonn, 189 S.

    Abstract

    "Der Übergang in Ausbildung und Beruf gelingt nicht allen Jugendlichen gleichermaßen gut. Am Ausbildungsmarkt setzen sich Selektions- und Ausgrenzungsprozesse fort. Wie es gelingt, allen jungen Menschen berufliche Handlungsfähigkeit zu vermitteln und die Teilhabe an regulärer Ausbildung und dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verbessern, ist Thema der Beiträge in diesem Sammelband. Einerseits werden Reformvorschläge aus wissenschaftlichen Analysen abgeleitet und andererseits Beispiele guter Praxis mit inklusiven Elementen gezeigt, die als Umsetzungshilfe dienen, wenn Institutionen sich inklusiver ausrichten möchten. Es wird deutlich, dass eine differenzierte individuelle Förderung die Basis für eine gelingende Inklusion in der beruflichen Bildung darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Ideal einer inklusiven Arbeitswelt: Teilhabegerechtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung (2018)

    Behrendt, Hauke ;

    Zitatform

    Behrendt, Hauke (2018): Das Ideal einer inklusiven Arbeitswelt. Teilhabegerechtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung. Frankfurt: Campus-Verl., 363 S.

    Abstract

    "Die gesellschaftliche Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger stellt eine zentrale Forderung sozialer Gerechtigkeit dar. Eine wichtige Dimension ist dabei, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben sollte, seinen Lebensunterhalt eigenverantwortlich zu bestreiten. Doch das ist in Deutschland noch immer nicht verwirklicht. Im Gegenteil: Das Gefühl einer Spaltung unserer Gesellschaft ist einschlägig, wenn man auf die Ausgrenzung am Arbeitsmarkt blickt. Der Autor widmet sich in diesem Buch dem bisher vernachlässigten Gesichtspunkt der Digitalisierung hinsichtlich ihres Potenzials, Menschen mit Behinderungen eine gerechte und würdevolle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die berufliche Teilhabesituation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in unterschiedlichen beruflichen Kontexten (2018)

    Bergelt, Daniel; Seidel, Anja; Goldbach, Anne; Leonhardt, Nico;

    Zitatform

    Bergelt, Daniel, Anne Goldbach, Nico Leonhardt & Anja Seidel (2018): Die berufliche Teilhabesituation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in unterschiedlichen beruflichen Kontexten. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 69, H. 3, S. 121-132.

    Abstract

    "Erwerbsarbeit bleibt Menschen mit Lernschwierigkeiten oft verwehrt, jedoch ist sie von zentraler Bedeutung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der Beitrag beleuchtet mittels partizipativer Forschung die berufliche Teilhabesituation von Menschen in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM), auf Außenarbeitsplätzen und in integrativen Betrieben. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Kompetenzeinschätzung der Studienteilnehmenden, wobei Nutzerinnen und Nutzer Leichter Sprache in einzelnen Wissensbereichen höhere Werte erreichen. Zudem wird eine große Bedeutung der Vorgesetzten als Wissensvermittlungsquelle sowie in der sehr hohen Zufriedenheit vor allem unter Beschäftigten der Werkstatt für behinderte Menschen deutlich. Hinsichtlich der Motivation einer Arbeit nachzugehen, unterscheiden sich die Befragten nicht von anderen Arbeitnehmern." (Autorenreferat, © 2018 Ernst Reinhardt Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Akteure der Rehabilitation bei gesundheitlichbedingter Erwerbsunterbrechung: Forschungsmonitor für den Verbund "Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei gesundheitlichen Einschränkungen" (2018)

    Brussig, Martin; Schulz, Susanne Eva;

    Zitatform

    Brussig, Martin & Susanne Eva Schulz (2018): Akteure der Rehabilitation bei gesundheitlichbedingter Erwerbsunterbrechung. Forschungsmonitor für den Verbund "Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei gesundheitlichen Einschränkungen". (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 104), Düsseldorf, 49 S.

    Abstract

    "Müssen Beschäftigte aufgrund gesundheitlicher Beschwerden oder Einschränkungen ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, kommen sie mit dem stark fragmentierten Reha-System Deutschlands in Kontakt. Diese Fragmentierung birgt Vorteile, hat zugleich aber auch Nachteile. Die mit den Nachteilen verbundenen Probleme können durch Kooperationen zwischen den verschiedenen Akteuren ausgeglichen werden. Der Forschungsmonitor gibt vor diesem Hintergrund einen Überblick über die an der Rehabilitation beteiligten Akteure und über mögliche Kooperationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Partizipation - Teilhabe - Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge (2018)

    Dobslaw, Gudrun;

    Zitatform

    (2018): Partizipation - Teilhabe - Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Leverkusen: Budrich, 182 S.

    Abstract

    "Wie kann ein partizipatives Miteinander gelingen, wenn Menschen mit und ohne Behinderung zusammenkommen? Denn auch wenn mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Bürgerrechte von Menschen mit Behinderung in unserer demokratisch verfassten Gesellschaft deutlich herausgestellt wurden, ist die Praxis von dieser Forderung noch recht weit entfernt. Die Beiträge diskutieren diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven und stellen Lösungsansätze vor." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit 4.0 - Chancen und Risiken für Menschen mit (Lern-)Behinderung? (2018)

    Eser, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Eser, Karl-Heinz (2018): Arbeit 4.0 - Chancen und Risiken für Menschen mit (Lern-)Behinderung? In: Lernen fördern, Jg. 38, H. 1, S. 11-16.

    Abstract

    "Nach Bekanntmachen mit den neuen Begrifflichkeiten zu Arbeit 4.0 und Einordnung in die Phasen industrieller Revolutionen werden gefragte Kompetenzen und ihre Konsequenzen für die schulische und berufliche Bildung vorgestellt und am Beispiel der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bzw. zum Fachlageristen erläutert. Anschließend werden mögliche Veränderungen des Arbeitsplatzangebots und schlussendlich die Frage nach den Chancen und Risiken der Digitalisierung für Menschen mit (Lern-)Behinderung angesprochen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Measuring the impact of an organizational intervention on absence of employees with disabilities: a quasi-experimental design (2018)

    Folguera-i-Bellmunt, Conxita; Fernández-i-Marín, Xavier; Batista-Foguet, Joan Manel;

    Zitatform

    Folguera-i-Bellmunt, Conxita, Xavier Fernández-i-Marín & Joan Manel Batista-Foguet (2018): Measuring the impact of an organizational intervention on absence of employees with disabilities. A quasi-experimental design. In: International Labour Review, Jg. 157, H. 4, S. 651-669. DOI:10.1111/ilr.12071

    Abstract

    "This paper presents research on an organizational intervention aimed at employees with disabilities. Qualitative fieldwork was followed by a quasi-experimental design with two non-equivalent no-treatment control groups using short Time Series (2005 to 2015). We used hierarchical non-nested negative binomial regression with a lagged outcome variable to assess the impact on absence from work caused by illness and injuries. We compared the data of employees with disabilities who participated in the intervention with those who did not, and with employees without disabilities. We found strong evidence of a reduction in absence due to illness of employees with disabilities, and evidence, although weaker, of reduced absence due to injuries." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Assessing the impact of the 2008 financial crisis on the labor force, employment, and wages of persons with disabilities in Spain (2018)

    Garrido-Cumbrera, Marco ; Chacón-García, Jorge;

    Zitatform

    Garrido-Cumbrera, Marco & Jorge Chacón-García (2018): Assessing the impact of the 2008 financial crisis on the labor force, employment, and wages of persons with disabilities in Spain. In: Journal of Disability Policy Studies, Jg. 29, H. 3, S. 178-188. DOI:10.1177/1044207318776437

    Abstract

    "The financial crisis of 2008 has had a greater effect on people with disabilities than on those without disabilities in Spain. In recent years, the number of persons with disabilities registered as part of the labor force and having a higher educational level has increased. However, the unemployment rate among people with disabilities has grown at a faster pace, especially for women and young people. A similar situation has occurred with respect to the annual gross average wage; the gap between those with and without disabilities has increased in the years following the crisis. The present study reveals that Spanish public policies aimed at improving levels of employment for people with disabilities have not achieved the expected results. Here, we explore the possible causes and compare the results with those obtained in the United States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Praxishandbuch Eingliederungsmanagement (2018)

    Geisen, Thomas; Mösch, Peter;

    Zitatform

    Geisen, Thomas & Peter Mösch (Hrsg.) (2018): Praxishandbuch Eingliederungsmanagement. (Springer Reference Sozialwissenschaften), Wiesbaden: Springer VS, getr. Sz. DOI:10.1007/978-3-658-07462-3

    Abstract

    "Eingliederungsmanagement ist ein neues Konzept in der Sozialen Arbeit im Bereich Arbeitsintegration, im internationalen Kontext wird das Konzept als Disability Management bezeichnet. Es umfasst Aktivitäten, die darauf ausgerichtet sind, die Erwerbsfähigkeit von Beschäftigten, die aufgrund von Leistungsveränderungen und Leistungsbeeinträchtigungen, etwa aufgrund von Krankheit oder Unfall, zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Auf diese Weise soll der Verlust des Arbeitsplatzes vermieden, eine neue, angepasste Erwerbstätigkeit erfolgreich angestrebt oder die Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt erreicht werden. Das Praxishandbuch bereitet Theorie, Geschichte, Grundlagen und Methoden des Eingliederungsmanagements systematisch auf und macht diese für professionell Handelnde im Bereich Arbeitsintegration zugänglich." (Verlagsangaben, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    Designing a process evaluation to examine mechanisms of change in return to work outcomes following participation in occupational rehabilitation: a theory-driven and interactive research approach (2018)

    Gensby, Ulrik; Eftedal, Monica; Braathen, Tore Norendal; Jensen, Chris;

    Zitatform

    Gensby, Ulrik, Tore Norendal Braathen, Chris Jensen & Monica Eftedal (2018): Designing a process evaluation to examine mechanisms of change in return to work outcomes following participation in occupational rehabilitation. A theory-driven and interactive research approach. In: International Journal of Disability Management, Jg. 13, S. 1-16. DOI:10.1017/idm.2018.2

    Abstract

    "There is a growing consensus that professional action in occupational rehabilitation should be research-based, and that practice-based knowledge is needed to achieve contextual insight and new theoretical understanding. Few study design examples exist to help inform an evaluation plan and develop research-practice interactions to examine process complexity of targeted occupational rehabilitation programs. This study design article is a proposal on a theory-driven and interactive research methodology for a process evaluation of a pragmatic intervention trial, known as STAiR. The aim of the process evaluation is to examine the delivery and implementation of an inpatient and an outpatient occupational rehabilitation program, and explore active mechanisms pertaining to patient experiences of the return to work (RTW) process. Qualitative and interactive data collection methods will include (a) participant observation of program setting and activities; (b) participatory dialogue conferences with program providers to facilitate initial logic modelling; (d) individual patient interviews at program intake and follow up; and (d) focus groups with rehabilitation teams and external stakeholders. The qualitative data will be supplemented with description of program activities and patient questionnaires. Program logic modelling is suggested to inform a logic analysis of how expected RTW outcomes and delivery of program activities are aligned and how contextual characteristics may clarify differences in achieved RTW outcomes. The proposed process evaluation approach may inform future design discussions and theoretical understanding, and it is expected that the applied knowledge gained through this study may help rehabilitation professionals better navigate potential challenges in clinical evaluation efforts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Inklusive Berufsbildung junger Menschen: Auf dem Weg zu neuen Dienstleistungen von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation (2018)

    Goth, Günther G.; Kretschmer, Susanne; Pfeiffer, Iris;

    Zitatform

    Goth, Günther G., Susanne Kretschmer & Iris Pfeiffer (Hrsg.) (2018): Inklusive Berufsbildung junger Menschen. Auf dem Weg zu neuen Dienstleistungen von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation. (Wirtschaft und Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 228 S. DOI:10.3278/6004643w

    Abstract

    "In Zusammenarbeit mit zehn Berufsbildungswerken wurden im Projekt PAUA neue Angebote für benachteiligte junge Menschen und junge Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt. Der Band präsentiert die entwickelten Konzepte sowie Materialsammlungen und stellt diese ambulanten und stationären Einrichtungen beruflicher Rehabilitation zur Verfügung.
    Ziel der Autor:innen ist es, die Kompetenzen der Berufsbildungswerke in Richtung Inklusion aufzuzeigen und ihre Entwicklungsprozesse und Fortschritte zu präsentieren. Mit der Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen für ausbildende Unternehmen wird gleichzeitig die Chance auf eine betriebliche Ausbildung für Menschen mit Förderbedarf erhöht.
    Das Projekt Anfänge, Übergänge und Anschlüsse gestalten - Inklusive Dienstleistungen von Berufsbildungswerken (PAUA) wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und soll das Prinzip Inklusion in der beruflichen Bildung stärker verankern." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Einblick in die "Teilhabebefragung": erste Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutschland (2018)

    Harand, Julia; Steinwede, Jacob; Schröder, Helmut; Kersting, Anne; Schäfers, Markus; Schachler, Viviane;

    Zitatform

    Harand, Julia, Anne Kersting, Viviane Schachler, Markus Schäfers, Helmut Schröder & Jacob Steinwede (2018): Einblick in die "Teilhabebefragung". Erste Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 32, H. 1, S. 67-75.

    Abstract

    "Mit der Teilhabebefragung wird die bislang größte bundesweite Erhebung zur Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland umgesetzt. Ziel der Studie ist es, die Lebenssituationen der Untersuchungsgruppe mit ausreichenden Fallzahlen und differenziert nach Art und Ausmaß der Beeinträchtigung sowie weiteren sozialstrukturellen Merkmalen abzubilden. In der Studie werden rund 22.000 Menschen dieser Personengruppe befragt, darunter auch Gruppen, die bisher in empirischen Befragungen nur wenig oder gar nicht berücksichtigt sind. Explizit werden 5.000 Personen einbezogen, die in stationären Einrichtungen leben, sowie 1.000 wohnungslose und schwer erreichbare Personen. Eine Befragung von zusätzlich 5.000 Personen ohne Beeinträchtigung dient vergleichenden Zwecken. Zum vertieften Verständnis der Lebenslagen von Menschen mit Behinderung werden ergänzende qualitative Zusatzerhebungen durchgeführt. Die Ergebnisse werden 2021 erwartet." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen: Möglichkeiten und Grenzen von Inklusionsbetrieben (2018)

    Hohner, Sören;

    Zitatform

    Hohner, Sören (2018): Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen: Möglichkeiten und Grenzen von Inklusionsbetrieben. In: Soziale Sicherheit, Jg. 67, H. 8/9, S. 305-310.

    Abstract

    "Inklusionsbetriebe sollen die Beschäftigungsinklusion für Menschen mit Behinderungen vorantreiben und als Bindeglieder zwischen der Werkstatt für behinderte Menschen und einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt fungieren. Etwa 1.000 solcher Betriebe gibt es derzeit in Deutschland. Was unterscheidet sie von anderen Betrieben? Welche (rechtlichen) Voraussetzungen müssen sie erfüllen? Wie werden sie gefördert? Welchen und wie vielen behinderten Menschen bieten sie eine Chance? Diesen Fragen geht der folgende Beitrag nach." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Wiedereingliederung zukunftssicher gestalten: Zur Umsetzung veränderter gesellschaftspolitischer Anforderungen am Beispiel des RehaFutur-Projektes und dessen Bedeutung für die Bildungsangebote der Berufsförderungswerke und vergleichbaren Einrichtungen (2018)

    Kappus, Sandra;

    Zitatform

    Kappus, Sandra (2018): Berufliche Wiedereingliederung zukunftssicher gestalten. Zur Umsetzung veränderter gesellschaftspolitischer Anforderungen am Beispiel des RehaFutur-Projektes und dessen Bedeutung für die Bildungsangebote der Berufsförderungswerke und vergleichbaren Einrichtungen. (Berichte aus der Pädagogik), Herzogenrath: Shaker, 421 S.

    Abstract

    "In einer nach wie vor um Erwerbsarbeit zentrierten Gesellschaft nimmt die berufliche Teilhabe einen hohen Stellenwert ein. Zugleich eröffnet sich über die Erwerbsarbeit die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, dass auch Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Behinderung, die ihren ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben können, eine (neue) dauerhafte berufliche Perspektive eröffnet wird. Das wesentliche Mittel hierfür ist die berufliche Wiedereingliederung. Grundsätzlich verfügt Deutschland über ein im internationalen Vergleich sehr gut ausgebautes System der beruflichen Rehabilitation. Dennoch muss sich das System veränderten Bedingungen auf gesellschaftlicher, struktureller und politischer Ebene anpassen, um zukunftssicher zu sein. Daher befasst sich diese Arbeit mit den Möglichkeiten der Ausgestaltung einer zukunftssicheren beruflichen Rehabilitation. Am Beispiel des RehaFutur-Projekts werden Strategien zur Umsetzung veränderter gesellschaftspolitischer Anforderungen aufgezeigt. Zugleich wird deren Bedeutung für die Bildungsangebote der Berufsförderungswerke und vergleichbaren Einrichtungen betrachtet. Dabei folgt die Arbeit einer triangulativen Forschungsmethodik, indem Erkenntnisse einer umfassenden Literaturrecherche und die Befragung ausgewählter Experten auf dem Gebiet der beruflichen Rehabilitation miteinander kombiniert werden." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben: Überblick über die Neuerungen durch das BTHG (2018)

    Kempe, Astrid;

    Zitatform

    Kempe, Astrid (2018): Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben. Überblick über die Neuerungen durch das BTHG. In: Impulse H. 86, S. 6-15.

    Abstract

    Die Autorin befasst sich mit der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung im Hinblick auf die Verpflichtungen durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und die Novellierung durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG). Zunächst erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem neugefassten Behinderungsbegriff in Paragraph 2 Abs. 1 SGB IX. Anschließend werden inhaltliche Änderungen der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) auf dem ersten Arbeitsmarkt und sodann Leistungen in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen dargestellt. Den Schwerpunkt bilden hierbei die neu eingeführten Paragraphen 60-62 SGB IX, wesentlich das seit 01.01.2018 in Paragraph 61 SGB IX geregelte Budget für Arbeit, das Menschen mit Behinderung eine Alternative zur Werkstattbeschäftigung bieten und einen Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglichen soll. Schließlich wird ein Überblick über die Zuständigkeiten für LTA gegeben und klargestellt, dass trotz regelmäßiger Verantwortlichkeit der Eingliederungshilfeträger für Leistungen des Paragraphen 61 SGB IX, die Bundesagentur für Arbeit ihre Zuständigkeit für LTA nicht verliert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The effect of the disability insurance application decision on the employment of denied applicants (2018)

    Khan, Mashfiqur R.;

    Zitatform

    Khan, Mashfiqur R. (2018): The effect of the disability insurance application decision on the employment of denied applicants. In: AEA papers and proceedings, Jg. 108, S. 267-271. DOI:10.1257/pandp.20181046

    Abstract

    "Social Security Disability Insurance (SSDI) affects the labor supply of applicants through its work discouragement and through human capital deterioration regardless of the ultimate acceptance or denial of the claim. In this paper, I provide an estimate of the causal effect of SSDI application on denied applicants using non-applicants as a comparison group. Exploiting instrumental variable approach, I find that the SSDI causes a 36 percentage point reduction in employment of the denied applicants of ages 50 to 58 in the short run. The loss of potential employment of the denied SSDI applicants is a welfare loss to the society." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Measuring the effects of employment protection policies: theory and evidence from the Americans with Disabilities Act (2018)

    Kim, Soojin; Rhee, Serena;

    Zitatform

    Kim, Soojin & Serena Rhee (2018): Measuring the effects of employment protection policies. Theory and evidence from the Americans with Disabilities Act. In: Labour economics, Jg. 54, H. October, S. 116-134. DOI:10.1016/j.labeco.2018.08.001

    Abstract

    "Title I of the Americans with Disabilities Act (ADA) is an employment protection policy for disabled workers. By exploiting cross-state variation in pre-ADA legislation, we measure the effects of the law on transition rates of disabled workers. We find a decline in employment-to-non-employment transitions after the ADA, with an insignificant change in flow into employment. We use a model to disentangle the costs of firing and hiring imposed by the ADA. Our findings suggest that the ADA induces firms to fire less frequently but become more selective with new hires, impacting the aggregate productivity of the workforce and output of the economy." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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