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Dossier

Schwerbehinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt

Vom Jobaufschwung der vergangenen Jahre hat die Gruppe der Menschen mit Behinderung vergleichsweise wenig profitiert. Gleiche Chancen in der Arbeitswelt sind das erklärte Ziel der Politik und auch im Hinblick auf den künftigen Fachkräftebedarf wird über dieses ungenutzte Potenzial vermehrt diskutiert. Wo liegen die Hürden bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung? Wie kann ein Umdenken der Unternehmen gefördert werden?
Diese Infoplattform stellt Literaturhinweise zur Arbeitsmarktsituation von Schwerbehinderten zusammen.

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  • Literaturhinweis

    Novellierung des Schwerbehindertengesetzes dringend erforderlich - Gewerkschaftliche Arbeit zugunsten Behinderter und die Vorschläge des DGB -. (1980)

    Möller-Lücking, Norbert;

    Zitatform

    Möller-Lücking, Norbert (1980): Novellierung des Schwerbehindertengesetzes dringend erforderlich - Gewerkschaftliche Arbeit zugunsten Behinderter und die Vorschläge des DGB -. In: Soziale Sicherheit, Jg. 29, H. 5, S. 141-145.

    Abstract

    Schwerpunkte der Novellierungsvorschläge des DGB sind: ++ Erhöhung der Pflichtquote von 6 auf 8 % ++ Erhöhung der Ausgleichsabgabe ++ verstärkte Bemühungen zur Stabilisierung der Beschäftigungs verhältnisse ++ verbesserter Kündigungsschutz ++ Änderung der Wahlordnung für die Wahl der Schwerbehinderten vertrauensmänner.

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  • Literaturhinweis

    Isolation statt Integration ? - Arbeitslosigkeit als psychosoziales und materielles Problem für rehabilitierte Schwerbehinderte dargestellt am Beispiel erstausgebildeter bzw. umgeschulter Querschnittgelähmter und anderer Schwerkörperbehinderter auf kaufmännische Berufe (1980)

    Mötzing, Friedhelm;

    Zitatform

    Mötzing, Friedhelm (1980): Isolation statt Integration ? - Arbeitslosigkeit als psychosoziales und materielles Problem für rehabilitierte Schwerbehinderte dargestellt am Beispiel erstausgebildeter bzw. umgeschulter Querschnittgelähmter und anderer Schwerkörperbehinderter auf kaufmännische Berufe. Tübingen: Universität Tübingen, Päd. Hochschule Reutlingen, 59 S. plus Anhang.

    Abstract

    "Ausgehend von einer Kurzanalyse zur psycho-sozialen Situation erkrankter bzw. verunfallter Schwerbehinderter, der Bedeutung von Beruf und Arbeit für diesen Personenkreis und der daraus resultierenden Rehabilitationspolitik und -praxis werden als wesentliche Fragestellungen herausgearbeitet und eingegrenzt: 1. Welches sind im einzelnen die Bedingungen bzw. Ursachen dafür, daß Schwerbehinderte schlechtere Wiedereingliede rungschancen haben als andere Arbeitslosengruppen ? 2. Welche Auswirkungen ergeben sich aus der Arbeitslosigkeit für die Behinderten ? 3. Welche Maßnahmen wurden seit dem Auftreten dieses Problems ergriffen und wie wirksam waren bzw. sind diese ? 4. Welche systemergänzenden, ggf. aber auch systemüberwinden den Strategien zur gegebenen Rehabilitationspolitik, Rehabi litationspraxis und Arbeitsmarktpolitik sind erforderlich, um diese Situation baldmöglichst und auf Dauer zu verbessern ? ... Das Vorgehen bei der Arbeit orientiert sich dabei, wo immer möglich, an Ergebnissen empirischer Teiluntersuchungen. Dazu werden auch eigene Befragungen herangezogen, die der Verfasser an Rehabilitanden des Berufsförderungswerkes Wildbad und Schwerbehindertenvertrauensleuten aus Baden-Württemberg vorgenommen hat."

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  • Literaturhinweis

    Schwerbehindertengesetz: Gesetz zur Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Kommentar (1980)

    Neumann, Dirk ; Gotzen, Otfried Begr.); Wilrodt, Hermann Begr.);

    Zitatform

    Neumann, Dirk, Hermann Begr.) Wilrodt & Otfried Begr.) Gotzen (1980): Schwerbehindertengesetz. Gesetz zur Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Kommentar. (Beck'sche Kommentare zum Arbeitsrecht 10), München: Beck, 648 S.

    Abstract

    Stand 1. Oktober 1979

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  • Literaturhinweis

    Medizinische Manipulatoren für Schwerbehinderte. Abschlußbericht (1980)

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  • Literaturhinweis

    Der Vertrauensmann der Schwerbehinderten und der Beauftragte des Arbeitgebers (1979)

    Jacobi, Volker;

    Zitatform

    Jacobi, Volker (1979): Der Vertrauensmann der Schwerbehinderten und der Beauftragte des Arbeitgebers. In: Caritas-Korrespondenz, Jg. 47, H. 10, S. 17-24.

    Abstract

    Der Artikel beschreibt Rechtsstellung und Aufgaben des Vertrauensmannes und der Beauftragten des Arbeitgebers, die durch das Schwerbehindertengesetz zum Vermittler zwischen Dienstgeber und behinderten Arbeitnehmern bestimmt wurden.

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  • Literaturhinweis

    Die Pflichten des Arbeitgebers gegenüber Schwerbehinderten (1979)

    Siegler, Hans Georg;

    Zitatform

    Siegler, Hans Georg (1979): Die Pflichten des Arbeitgebers gegenüber Schwerbehinderten. In: Behindertenrecht, Jg. 18, H. 1, S. 10-13.

    Abstract

    Der Autor erläutert die Pflichten, die Arbeitgebern nach §11 SchwbG entstehen: Die Prüfung der Einstellung Schwerbehinderter bei der Besetzung freier Arbeitsplätze, die Beschäftigung Schwerbehinderter auf angemessenen Arbeitsplätzen nach ihren Kenntnissen und Fähigkeiten, die Bereitstellung von Dauerarbeitsplätzen für die Schwerbehinderten und die Ausstattung ihrer Arbeitsplätze mit technischen Arbeitshilfen.

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  • Literaturhinweis

    Zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für Schwerbehinderte (1979)

    Zitatform

    (1979): Zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für Schwerbehinderte. In: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit, Jg. 27, H. 8, S. 847-853.

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  • Literaturhinweis

    Anerkannte Schwerbehinderte in Bayern - Umfang und Struktur des Bestandes am 30. Juni 1979 (1979)

    Zitatform

    (1979): Anerkannte Schwerbehinderte in Bayern - Umfang und Struktur des Bestandes am 30. Juni 1979. In: Arbeit und Soziales, Jg. 34, H. 8, S. 4-18.

    Abstract

    Die Zahl der amtlich anerkannten Schwerbehinderten betrug in Bayern Ende Juni 1979 490 400, das sind 4,5% der Bevölkerung.

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  • Literaturhinweis

    Dritte Verordnung zur Durchführung des Schwerbehindertengesetzes (Werkstättenverordnung Schwerbehindertengesetz - SchwbWV) (1979)

    Zitatform

    (1979): Dritte Verordnung zur Durchführung des Schwerbehindertengesetzes (Werkstättenverordnung Schwerbehindertengesetz - SchwbWV). (Verhandlungen des Bundesrates. Drucksachen 554/79), 39 S.

    Abstract

    Durch die Verordnung wird der Rahmen der neuen Werkstattkonzeption in §52 des Schwerbehindertengesetzes von 1974 ergänzt und ausgefüllt. Ihre Vorschriften regeln die fachlichen Anforderungen an die Werkstatt für Behinderte und das Verfahren zur Anerkennung solcher Werkstätten.

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  • Literaturhinweis

    Schwerbehinderte - Neues Sonderprogramm (1978)

    Cramer, Horst H.;

    Zitatform

    Cramer, Horst H. (1978): Schwerbehinderte - Neues Sonderprogramm. In: Bundesarbeitsblatt H. 3, S. 62-64.

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  • Literaturhinweis

    Die Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit nach dem Schwerbehindertenrecht (1978)

    Prüwer, Hans-Joachim;

    Zitatform

    Prüwer, Hans-Joachim (1978): Die Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit nach dem Schwerbehindertenrecht. In: Behindertenrecht, Jg. 17, H. 2, S. 25-31.

    Abstract

    Der Autor beschreibt die Aufgaben der Bundesanstalt bei der Durchführung des Schwerbehindertengesetzes: Arbeitsberatung und Arbeitsvermittlung, Berufsberatung und Vermittlung in Ausbildungsstellen, besondere Förderung von Arbeitsplätzen für Schwerbehinderte im Rahmen der Maßnahmen nach § 3 Abs. 2 Nr. 5 AFG, Gleichstellung gemäß §2 SchwbG, Durchführung des Anzeigenverfahrens, Überwachung der Erfüllung der Beschäftigungspflicht, Zulassung der Anrechnung und der Mehrfachanrechnung und der Werkstätten für Behinderte, ihre Anerkennung und die Aufhebung der Anerkennung, Kündigungsschutz und nachgehende Hilfe im Arbeitsleben.

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  • Literaturhinweis

    Der Schwerbehinderte am Arbeitsplatz. Mit der neuen Ausgleichsabgabeverordnung (1978)

    Zanker, Hugo;

    Zitatform

    (1978): Der Schwerbehinderte am Arbeitsplatz. Mit der neuen Ausgleichsabgabeverordnung. München: Verlag für Verwaltungspraxis Rehm, 128 S.

    Abstract

    "Die Ausgabe enthält das Schwerbehindertengesetz, das Gesetz zur Weiterentwicklung des Schwerbehindertengesetzes und die beiden zum Schwerbehindertengesetz ergangenen Durchführungsverordnungen in den jeweils neuesten Fassungen. An den Text des Schwerbehindertengesetzes sind Leitsätze aus der bis Mitte August 1978 bekanntgewordenen arbeits- und verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung angefügt." "Dem Text der neuen Ausgleichsabgabenverordnung geht eine Einführung voraus, in der versucht wird, Inhalt und Problematik zusammenfassend darzustellen."

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung für Schwerbehinderte (Fünftes Rentenversicherungs-Änderungsgesetz - 5.RVÄndG) (1978)

    Zitatform

    (1978): Entwurf eines Gesetzes zur Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung für Schwerbehinderte (Fünftes Rentenversicherungs-Änderungsgesetz - 5.RVÄndG). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 8/2101 (14.09.1978)), 6 S.

    Abstract

    "Für die Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze sind für die Bundesregierung in erster Linie sozialpolitische Erwägungen maßgebend. Darüber hinaus erwartet die Bundesregierung von der Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze für Schwerbehinderte auch eine günstige Beeinflussung der Beschäftigungssituation."

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  • Literaturhinweis

    Zweite Verordnung zur Durchführung des Schwerbehindertengesetzes (Ausgleichsabgabeverordnung Schwerbehindertengesetz - SchwbAV) (1978)

    Zitatform

    (1978): Zweite Verordnung zur Durchführung des Schwerbehindertengesetzes (Ausgleichsabgabeverordnung Schwerbehindertengesetz - SchwbAV). In: Bundesarbeitsblatt H. 10, S. 484-487.

    Abstract

    Im ersten Abschnitt der Verordnung wird die Verwendung der Mittel der Ausgleichsabgabe durch die Hauptfürsorgestellen geregelt. Mit ihnen werden z.B. die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsstellen für Schwerbehinderte gefördert, Leistungen zur nachgehenden Hilfe im Arbeitsleben für Schwerbehinderte gewährt und Einrichtungen zur Arbeits- und Berufsförderung Schwerbehinderter bezuschußt. Der zweite Abschnitt behandelt den "Ausgleichsfonds für überregionale Maßnahmen zur Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft."

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt und Schwerbehindertengesetz (1977)

    Becker, Wolfgang;

    Zitatform

    Becker, Wolfgang (1977): Arbeitsmarkt und Schwerbehindertengesetz. In: Soziale Sicherheit, Jg. 26, H. 2, S. 49-52.

    Abstract

    Der Aufsatz enthält Angaben zur Lage der Schwerbehinderten auf dem Arbeitsmarkt im Nov. 1976 sowie Erläuterungen zum Schwerbehindertengesetz, zum Regierungsprogramm zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für Schwerbehinderte, das am 1. Nov. 1976 in Kraft trat, und zu weiteren geplanten Maßnahmen.

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  • Literaturhinweis

    Schwerbehindertengesetz und Personalaufwand (1977)

    Laubinger, Hans-Werner; Krause, Dieter;

    Zitatform

    Laubinger, Hans-Werner & Dieter Krause (1977): Schwerbehindertengesetz und Personalaufwand. (Speyerer Arbeitshefte 16), Speyer: Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Getr. Sz.

    Abstract

    "Seit April 1975 wird im Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer auf Anregung des Bundesinnenministeriums ein Forschungsprojekt 'Auswirkungen neuer Gesetze auf den Personalaufwand im öffentlichen Dienst' durchgeführt. Über die erste Phase dieses Forschungsvorhabens wurde im Januar 1976 unter dem Titel 'Gesetzesvollzug und Personalaufwand - Zur Bestimmung des für den Vollzug neuer Gesetze erforderlichen Personalaufwandes' (Speyerer Arbeitshefte 2) berichtet. Hiermit wird der Abschlußbericht über die zweite Phase des Projekts vorgelegt. Er stellt die Ergebnisse eines ersten Tests dar, in dem der Versuch unternommen wurde, das in der Studie vom Januar 1976 entworfene theoretische Konzept auf seine Praktikabilität hin zu überprüfen."

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  • Literaturhinweis

    Schwerbehindertengesetz und Personalaufwand (1977)

    Laubinger, Hans-Werner; Krause, Dieter;

    Zitatform

    Laubinger, Hans-Werner & Dieter Krause (1977): Schwerbehindertengesetz und Personalaufwand. In: Speyerer Arbeitsheft H. 16, S. 1-70. Anhang.

    Abstract

    Forschungsprojekt aus dem Verwaltungsbereich. Untersucht wird am Beispiel des Schwerbehindertengesetzes, welcher Personalaufwand bei der Durchführung neuer Gesetze erforderlich wird. Der Testversuch sollte erst Aufschlüsse darüber vermitteln," ++ ob der mit der Ausarbeitung eines Gesetzes befaßte Referent anhand des von uns vorgeschlagenen Verfahrens in der Lage ist, den voraussichtlichen Personalaufwand zu prognostizie ren, ++ welche Schwierigkeiten dabei auftreten und ++ wie hoch der Aufwand für eine derartige Prognose ist." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schwerbehindertengesetzes (1977)

    Zitatform

    (1977): Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schwerbehindertengesetzes. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 8/1105 (27.10.1977)), 3 S.

    Abstract

    "In Ausbildung Stehende sollen nicht mehr bei der Berechnung der Pflichtsätze für Schwerbehinderte berücksichtigt werden, um Hemmungen abzubauen, die heute vielfach der Schaffung von Ausbildungsplätzen entgegenstehen. Schwerbehinderte Arbeitgeber sollen außerdem auf Antrag auf die Pflichtzahl angerechnet werden können." "Der Gesetzentwurf sieht entsprechende Änderungen der §§ 6 und 7 vor."

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  • Literaturhinweis

    Das neue Schwerbehindertengesetz - Erfahrungen eines Landesarbeitsamtes (1976)

    Prüwer, Hans-Joachim;

    Zitatform

    Prüwer, Hans-Joachim (1976): Das neue Schwerbehindertengesetz - Erfahrungen eines Landesarbeitsamtes. In: Arbeit und Beruf, Jg. 27, H. 4, S. 99-103.

    Abstract

    "Die Ausführungen stellen eine Betrachtung der vielfältigen Aufgaben der BA bei der Durchführung des neuen Schwerbehindertengesetzes dar. Sie sollen ferner aus der Sicht eines Landesarbeitsamtes Erfahrungen zum Umfang und zur Lösung der mit dem gesetzlichen Auftrag verbundenen Verpflichtungen vermitteln. Ein Jahr nach Inkrafttreten eines so umfassenden Gesetzes kann noch nicht festgestellt werden, ob die Ziele und die geknüpften Erwartungen erfüllt werden können. Es ist zunächst festzuhalten, daß die Lösung vom Kausalprinzip zugunsten einer finalen Wertung mit der Einbeziehung eines größeren Behindertenkreises in den Gesetzesschutz bei den Betroffenen ein breites Echo gefunden hat. Aufnahmebereitschaft der Arbeitgeber und Vermittlungsaktivitäten der BA müssen jedoch künftig im Gleichklang mit dem erweiterten Personenkreis stehen."

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  • Literaturhinweis

    Das neue Schwerbehindertengesetz (1974)

    Wohlleben, Reinhard;

    Zitatform

    Wohlleben, Reinhard (1974): Das neue Schwerbehindertengesetz. In: Arbeit, Beruf und Arbeitslosenhilfe, Jg. 25, H. 7, S. 209-212.

    Abstract

    Überblicksartikel.

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