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Dossier

IAB-Stellenerhebung

Diese Betriebsbefragung wird seit 1989 vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Auftrag gegeben. Sie ist die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ und statistisch valide die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und den betrieblichen Rekrutierungsprozess im Detail untersucht.
Informationen über die Anzahl an offenen und sofort zu besetzenden Stellen sowie über Such- und Besetzungszeiten und Wege der Rekrutierung von Personal sind sowohl für die Forschung als auch für die Arbeitsmarktpolitik und nicht zuletzt für die Unternehmen/Verwaltungen sowie ihre Verbände von hoher Relevanz. So konnten die Analysen auf Basis dieser Erhebung zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, Ursachen und Ausmaß von Engpässen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu untersuchen. Auf Basis der Ergebnisse aus der Erhebung werden Empfehlungen sowohl an die Betriebe als auch an die Politik abgegeben. Ein Beispiel ist die Frage, wie einem möglichen Fachkräfteengpass entgegengesteuert werden könnte. Konjunkturelle Schwankungen lassen sich dabei ebenso beobachten wie das Verhalten von Betrieben in Wirtschaftskrisen.
Die Infoplattform enthält Forschungsliteratur, die auf der Grundlage der IAB-Stellenerhebung seit 1989 entstanden ist.

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch Ausbildung: Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen (2023)

    Jansen, Anika; Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Jansen, Anika, Jurek Tiedemann & Dirk Werner (2023): Fachkräftesicherung durch Ausbildung. Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen. (IW-Studien / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln), Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 37 S.

    Abstract

    "Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen. In Berufen, in denen es seit 2013 durchgehend Engpässe am Arbeitsmarkt gibt, hat die Beteiligung an der Ausbildung sowohl von Jugendlichen als auch von Unternehmen zu-genommen. Die Ausbildungsplatznachfrage der Jugendlichen ist in Berufen mit anhaltendem Fachkräftemangel seit 2013 um 10,8 Prozent gestiegen. Die Unternehmen reagieren sogar noch wesentlich stärker auf die Eng-pässe am Arbeitsmarkt. So stieg das Ausbildungsplatzangebot in Berufen, die durchgehende Fachkräfteeng-pässe aufwiesen, seit 2013 um beinahe 20 Prozent. Wenn Jugendliche nicht deutlich stärker Engpassberufe als andere Nicht-Engpassberufe ergreifen würden, wäre der Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt noch ausgeprägter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Fachkräftesituation in Hotel- und Gaststättenberufen – Nachwehen der Corona-Lockdowns (2023)

    Jansen, Anika;

    Zitatform

    Jansen, Anika (2023): Die Fachkräftesituation in Hotel- und Gaststättenberufen – Nachwehen der Corona-Lockdowns. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,07), Köln, 6 S.

    Abstract

    "Im Sommer 2022 fehlten im Hotelund Gaststättengewerbe viele Fachkräfte. Die Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie hatten diese Branche stark beeinträchtigt. Viele Restaurants, Kneipen und Hotels mussten schließen oder ihre Öffnungszeiten einschränken. Das wirkte sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Viele Beschäftigte haben die Branche verlassen und nur wenige sind dazugekommen. Seit dem letzten Sommer gab es keine weiteren Einschränkungen mehr für diese Branche. Doch seitdem hat sich die Arbeitsmarktsituation nicht wieder entspannt. Der vorliegende KOFA-Kompakt beschreibt die Entwicklung der Fachkräftesituation in Hotel- und Gaststättenberufen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ein neuer IAB-Monitor zum Brennpunktthema Arbeitskräftebedarf (Interview mit Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis und Martin Popp) (Serie "Arbeitskräftesicherung") (2023)

    Keitel, Christiane; Kubis, Alexander; Popp, Martin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Keitel, Christiane, Alexander Kubis, Martin Popp & Nicole Gürtzgen; Alexander Kubis, Martin Popp & Nicole Gürtzgen (sonst. bet. Pers.) (2023): Ein neuer IAB-Monitor zum Brennpunktthema Arbeitskräftebedarf (Interview mit Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis und Martin Popp) (Serie "Arbeitskräftesicherung"). In: IAB-Forum H. 01.06.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230601.02

    Abstract

    "Arbeitskräfte werden in Deutschland dringend gesucht. Das IAB veröffentlicht deshalb ab jetzt vierteljährlich eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Personalbedarfs: den IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf. Die Redaktion des IAB-Forums hat dazu beim verantwortlichen Team nachgefragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 1/2023: 1,75 Millionen offene Stellen am Arbeitsmarkt (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 1/2023: 1,75 Millionen offene Stellen am Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum H. 11.05.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230511.01

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2023 gab es bundesweit 1,75 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 237.000 oder 11,9 Prozent. Im Vergleich zum ersten Quartal 2022 liegt sie um 7.700 niedriger – und damit auf fast auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 3/2023: Die Vakanzrate ist insbesondere in Ostdeutschland gesunken (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 3/2023: Die Vakanzrate ist insbesondere in Ostdeutschland gesunken. In: IAB-Forum H. 09.11.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231109.01

    Abstract

    "Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2/2023: 10 Prozent weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 2/2023: 10 Prozent weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor. In: IAB-Forum H. 10.08.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230810.01

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2023 gab es bundesweit 1,74 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 6.000 oder 0,4 Prozent und liegt damit fast auf dem gleichen Niveau. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 fällt sie jedoch um 188.000 oder 10 Prozent niedriger aus. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 4/2022: Neuer Rekord mit 1,98 Millionen offenen Stellen (Serie "Arbeitskräftesicherung") (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 4/2022: Neuer Rekord mit 1,98 Millionen offenen Stellen (Serie "Arbeitskräftesicherung"). In: IAB-Forum H. 09.03.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230309.01

    Abstract

    "Im vierten Quartal 2022 gab es bundesweit 1,98 Millionen offene Stellen. Damit wurde der Rekord vom zweiten Quartal dieses Jahres nochmals um 55.200 Stellen übertroffen. Gegenüber dem Vorquartal stieg die Zahl der offenen Stellen um rund 160.900 oder 8,8 Prozent, im Vergleich zum vierten Quartal 2021 um 295.500 oder 17,5 Prozent. Das ist das Ergebnis der IAB-Stellenerhebung, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Betriebe mit entsprechenden Erfahrungen stellen häufiger Geflüchtete ein (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): Betriebe mit entsprechenden Erfahrungen stellen häufiger Geflüchtete ein. In: IAB-Forum H. 30.01.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230130.01

    Abstract

    "Erfahrungen mit Geflüchteten haben gerade in kleinen und mittleren Betrieben einen positiven Effekt auf die Einstellungschancen von geflüchteten Menschen. Das zeigen Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung. Dies dürfte auch für Personen aus der Ukraine gelten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftereport März 2023: Fachkräftelücke im ersten Quartal 2023 unverändert hoch (2023)

    Köhne-Finster, Sabine; Tiedemann, Jurek;

    Zitatform

    Köhne-Finster, Sabine & Jurek Tiedemann (2023): Fachkräftereport März 2023. Fachkräftelücke im ersten Quartal 2023 unverändert hoch. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,06), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Der vorliegende KOFA Kompakt untersucht die Arbeitsmarktentwicklung im Vergleich zum Vorjahr und betrachtet zugleich die aktuelle Entwicklung im ersten Quartal 2023. Die Zahl der offenen Stellen stieg zwischen 2021 und 2022 aufgrund der konjunkturellen Wiederbelebung nach der Corona-Pandemie an. Die Zahl der offenen Stellen für qualifizierte Fachkräfte betrug im März 2023 gut 1,2 Millionen. Dies entspricht etwa dem Vorjahreswert im März 2022." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung verknüpft mit administrativen Daten des IAB (IABSE-ADIAB) 1975-2020 (2023)

    Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin (2023): IAB-Stellenerhebung verknüpft mit administrativen Daten des IAB (IABSE-ADIAB) 1975-2020. (FDZ-Datenreport 01/2023 (de)), Nürnberg, 73 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2301.de.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die Daten des IAB-Stellenerhebungs-ADIABs (IABSE-ADIAB), die Verknüpfung des Falls der letzten Einstellung aus der IAB-Stellenerhebung mit den administrativen Prozessdaten der eingestellten Personen. Die Personendaten folgen im Umfang und Logik der „Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB)“. Die Befragungsdaten der Stellenerhebung können durch den Nutzer über einen eindeutigen Schlüssel, der in beiden Datensätzen vorhanden ist, zugespielt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;

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  • Literaturhinweis

    IAB Job Vacancy Survey data linked to administrative data of the IAB (IABSE-ADIAB) 1975-2020 (2023)

    Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin (2023): IAB Job Vacancy Survey data linked to administrative data of the IAB (IABSE-ADIAB) 1975-2020. (FDZ-Datenreport 01/2023 (en)), Nürnberg, 73 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2301.en.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die Daten des IAB-Stellenerhebungs-ADIABs (IABSE-ADIAB), die Verknüpfung des Falls der letzten Einstellung aus der IAB-Stellenerhebung mit den administrativen Prozessdaten der eingestellten Personen. Die Personendaten folgen im Umfang und Logik der „Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB)“. Die Befragungsdaten der Stellenerhebung können durch den Nutzer über einen eindeutigen Schlüssel, der in beiden Datensätzen vorhanden ist, zugespielt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;

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  • Literaturhinweis

    Wie Männer und Frauen sich bei der Jobsuche unterscheiden: Bewerbungsverhalten kann die Hälfte der bereinigten Verdienstlücke erklären (2023)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Christian Merkl (2023): Wie Männer und Frauen sich bei der Jobsuche unterscheiden: Bewerbungsverhalten kann die Hälfte der bereinigten Verdienstlücke erklären. (IAB-Kurzbericht 8/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2308

    Abstract

    "Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer. Dies wird in der Wissenschaft intensiv analysiert und in der Politik oft debattiert. Dabei findet das geschlechtsspezifische Bewerbungsverhalten bisher kaum Beachtung. Die Analyse detaillierter Betriebsdaten zeigt aber, dass sich Männer und Frauen selbst innerhalb eng definierter Berufe auf Stellen mit unterschiedlichen Eigenschaften bewerben und dass dies einen erheblichen Teil der Verdienstlücke erklärt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    How men and women differ when searching for a job: application behaviour can explain half of the residual earnings gap (2023)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Christian Merkl (2023): How men and women differ when searching for a job: application behaviour can explain half of the residual earnings gap. In: IAB-Forum H. 25.10.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231025.01

    Abstract

    "On average, women earn less than men. So far, gender-specific application behaviour has received little attention in this context. It can, however, explain a considerable part of the gender earnings gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf (2023)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Stefanie Steeg & Gerd Zika (2023): Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 176-209.

    Abstract

    "Zur Identifikation beruflicher Passungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt bedarf es eines Indikators, welcher unter Berücksichtigung möglicher Anpassungsprozesse beider Marktseiten einfach zu interpretieren ist. Das QuBe-Projekt modelliert dafür anhand der IAB-Stellenerhebung sogenannte adjustierte Suchdauern. Diese geben für Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeiten die mittlere Anzahl an Tagen an, die es benötigt, um für die Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle eine geeignete Person zu finden. Sie lassen sich anhand der im QuBe-Instrumentarium verankerten berufsspezifischen Arbeitsmarktindikatoren fortschreiben und können nach Berufen, Anforderungsniveaus und Regionen Auskunft über die jetzige und künftig mögliche Fachkräftesituation geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Ingenieurmonitor 2023/II – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen: Sonderteil: Entwicklung der Beschäftigung (2023)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2023): Ingenieurmonitor 2023/II – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen. Sonderteil: Entwicklung der Beschäftigung. (IW-Gutachten), Köln, 24 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen zeigt im zweiten Quartal 2023 erste konjunkturelle Bremsspuren, befindet sich aber weiterhin auf einem hohen Engpassniveau." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftereport September 2023 – Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt (2023)

    Quispe, Valeria;

    Zitatform

    Quispe, Valeria (2023): Fachkräftereport September 2023 – Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,9), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Im September 2023 ist die Zahl der offenen Stellen für qualifizierte Fachkräfte im Vergleich zum Vorjahresmonat leicht gesunken. Zugleich stieg die Arbeitslosigkeit bei qualifizierten Fachkräften. In der Folge hat sich die Fachkräftelücke im gleichen Zeitraum leicht verringert, bleibt aber mit einem saisonbereinigten Wert von gut 510.000 auf einem hohen Niveau. Im Durchschnitt konnten etwa vier von zehn offenen Stellen für Fachkräfte nicht mit passend qualifizierten Arbeitslosen besetzt werden. Auch dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Zwischen den Berufen gab es jedoch deutliche Unterschiede: So ging die Nachfrage am stärksten zurück in Berufen der „Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung“. Deutlich mehr offene Stellen gab es hingegen in Berufen, die für das Erreichen der Klimaziele wichtig sind, wie zum Beispiel im Bereich der regenerativen Energietechnik. Hier werden vor allem Fachkräfte mit Berufsausbildung und Expert:innen mit Hochschulabschluss gesucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Viele geflüchtete Ukrainerinnen könnten mittelfristig in Engpassberufen unterkommen (2022)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2022): Viele geflüchtete Ukrainerinnen könnten mittelfristig in Engpassberufen unterkommen. In: IAB-Forum H. 23.03.2022 Nürnberg, 2022-03-22. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220323.01

    Abstract

    "Die sich abzeichnende Zuwanderung von ukrainischen Frauen im erwerbsfähigen Alter könnte helfen, die hiesigen Engpässe in akademischen, technischen und medizinischen Berufen zu verringern. Allerdings arbeiten viele Ukrainerinnen auch in Helferberufen. Die Tatsache, dass hier insgesamt sehr viel weniger Engpässe bestehen, könnte ihre Integration in den Arbeitsmarkt verzögern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2021: Stand: 12. Mai 2022 (2022)

    Bossler, Mario ; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander; Popp, Martin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Martin Popp (2022): Befristungen bei Neueinstellungen 2021. Stand: 12. Mai 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Diskrepanz zwischen dem Anteil befristeter Neueinstellungen und dem Befristungsanteil aller Beschäftigter zeigt, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse in nennenswertem Ausmaß in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt werden (Müller et al. 2017: 55). Bedingt durch die COVID19-Pandemie sank 2020 der Anteil an Umwandlungen in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse (Hohendanner 2021). Auch der Anteil befristeter Neueinstellungen stieg gegenüber dem Vorjahr 2019 leicht auf 34 Prozent. Aktuell liegt der Anteil mit 32 Prozent im Jahr 2021 nun jedoch wieder fast auf dem Vorkrisen-Niveau. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich der vor der COVID-19-Pandemie beobachtete Trend eines Rückgangs befristeter Neueinstellungen fortsetzt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2019 and subsequent quarters 2006 to 2021 (2022)

    Bossler, Mario ; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Martin Popp (2022): The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2019 and subsequent quarters 2006 to 2021. (FDZ-Datenreport 08/2022 (en)), Nürnberg, 23 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2208.en.v1

    Abstract

    "The IAB Job Vacancy Survey is a quarterly and representative establishment survey on labour demand and recruitment processes in Germany. The survey identifies the overall stock of vacancies in the German labour market, including those vacancies that are not reported to the Federal Employment Agency (FEA). The first module of the questionnaire collects information about the number and structure of vacancies, future personnel requirements, about the current economic situation and the expected development of participating establishments. The second module enquires employer attitudes and firm use of current labour market instruments as well as the employer handling of persons disadvantaged in the labor market. The third module questionnaire asks for information about the last new hiring and the last case of a failed recruitment effort. The Research Data Centre of the Federal Employment Agency offers the data sets of the survey waves from 2000 onwards." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Frequencies and labels
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  • Literaturhinweis

    Revision and new data quality concept due to deviant interviewer behavior in the IAB Job Vacancy Survey (2022)

    Bossler, Mario ; Olbrich, Lukas ; Schwanhäuser, Silvia ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2022): Revision and new data quality concept due to deviant interviewer behavior in the IAB Job Vacancy Survey. (FDZ-Methodenreport 05/2022 (en)), Nürnberg, 19 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2205.en.v1

    Abstract

    "Dieser Bericht dokumentiert einen konkreten Fall von Interviewerfälschung in der IAB-Stellenerhebung, die anschließende Revision der Daten und das neue Datenqualitätskonzept. Im konkreten Fall wurden zwei Interviewer mit gefälschten Interviews im Zeitraum zwischen Q1 2020 und Q2 2021 identifiziert. Alle Interviews der fälschenden Interviewer wurden rückwirkend aus den Mikrodaten gelöscht. Die Veröffentlichungen über die aggregierte Anzahl der offenen Stellen, die 44 Tage nach Quartalsende erfolgt sind, wurden revidiert. Angesichts der aufgedeckten Fälschungen von Interviews wurden zusätzliche Maßnahmen eingeführt, um solche Fälschungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Zu diesen Maßnahmen gehören die Begrenzung der maximalen Interviewzahl pro Interviewer der Interviewer, eine verbesserte Schulung und Überwachung der Interviewer, eine intensivere Auswertung der Audiodateien und vor allem die Einführung eines paradatenbasierten Dashboards zur systematischeren und regelmäßigen Überwachung der Interviewer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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