Springe zum Inhalt

Dossier

Generation Corona? Der Ausbildungsmarkt in und nach der Pandemie

Die Corona-Krise belastet viele Betriebe in hohem Ausmaß. Aufgrund der häufig schlechten Ertragslage und unsicheren Zukunftsperspektive sinkt die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze. Gleichzeitig ist ein hoher Fachkräftebedarf für die nächsten Jahre zu erwarten. Die Bundesregierung hat mit dem Programm "Ausbildungsplätze sichern" reagiert. Wie hat sich die Situation auf dem Lehrstellenmarkt seit Beginn der Pandemie entwickelt? Wie können gefährdete Ausbildungsplätze langfristig gesichert werden? Diese Infoplattform bietet Forschungsergebnisse und Positionen zum Thema Berufsausbildung in Pandemie-Zeiten.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2020: Analysen auf Basis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. September (2020)

    Oeynhausen, Stephanie; Milde, Bettina; Ulrich, Joachim Gerd; Flemming, Simone; Granath, Ralf-Olaf;

    Zitatform

    Oeynhausen, Stephanie, Bettina Milde, Joachim Gerd Ulrich, Simone Flemming & Ralf-Olaf Granath (2020): Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2020. Analysen auf Basis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. September. Bonn, VII, 73 S.

    Abstract

    "Der Ausbildungsmarkt musste im Zuge der Covid 19-Pandemie und ihrer Bekämpfung erhebliche Einbußen verkraften. Das Ausbildungsangebot sank 2020 um 50.700 Plätze bzw. 8,8% auf 527.400, und die Zahl der jungen Menschen, die eine Ausbildungsstelle nachfragten, verringerte sich um 53.000 bzw. 8,9% auf 545.700. Zugleich nahmen die Schwierigkeiten zu, das Ausbildungsangebot der Betriebe und die Nachfrage der jungen Menschen zusammenzuführen: Zum Stichtag 30. September waren 59.900 bzw. 11,7% der betrieblichen Ausbildungsplatzangebote immer noch nicht besetzt (Vorjahr: 53.100 bzw. 9,4%). Von den jungen Menschen, die Ausbildungsplätze nachfragten, befanden sich 78.200 bzw. 14,3% weiterhin auf der Suche (Vorjahr 73.700 bzw. 12,3%). Als Folge des sinkenden Angebots, der sinkenden Nachfrage sowie der zunehmenden Passungsprobleme zwischen beiden Marktseiten fiel die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge um 57.600 bzw. 11,0% niedriger aus als ein Jahr zuvor (2019: 525.000). Mit nunmehr 467.500 lag sie in Deutschland erstmals unter 500.000. Dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2020. Sie basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum Stichtag 30. September sowie auf der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Corona-Virus: Eine regionale Betrachtung am Beispiel des Gastgewerbes: Erste Einschätzungen des QuBe-Projektes (2020)

    Parton, Frederik; Maier, Tobias ; Schneemann, Christian;

    Zitatform

    Parton, Frederik, Tobias Maier & Christian Schneemann (2020): Das Corona-Virus: Eine regionale Betrachtung am Beispiel des Gastgewerbes. Erste Einschätzungen des QuBe-Projektes. (GWS-Kurzmitteilung 2020,05), Osnabrück, 9 S.

    Abstract

    "Das Gastgewerbe beschäftigt rund 4,2 % aller Erwerbstätigen und rund 3,3 % aller Auszubildenden. Eine Insolvenz- und Schließungswelle würde somit sowohl eine hohe Zahl an Erwerbstätigen als auch Auszubildenden treffen. Letztere verfügen vor allem über einen Hauptschulabschluss oder eine mittlere Reife. Um die Integration dieser Jugendlichen ohne Studienberechtigung in den Arbeitsmarkt nicht zu gefährden, müssten Betriebsschließungen im Gastgewerbe möglichst verhindert werden. Dies kann zum einen mit entsprechenden Liquiditäts- und Soforthilfen gelingen, zum anderen könnten die Beschränkungen zum Eindämmen der COVID-19-Infektionen regional unterschiedlich gehandhabt werden. Während durch die regionalen Unterschiede in der Beschäftigtenstruktur vor allem die Regionen im Norden und Nord-Osten Deutschlands durch die Maßnahmen für das Gastgewerbe betroffen sind, ist die regionale Betroffenheit durch COVID-19-Infektionen in den süd- und westlichen Regionen am größten. Diese regionale Diskrepanz von wirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen für das Gastgewerbe und Infektionsgeschehen legt ein stärkeres Einbeziehen regionalspezifischer Gesichtspunkte bei der Entwicklung eines zukünftigen Maßnahmenpaketes nahe. Das strukturelle Problem bleibt: Selbst wenn die gastronomischen Betriebe an der Küste und in den Bergen wieder für heimisches Publikum geöffnet werden, bleiben die hohen, auf Touristinnen und Touristen ausgerichteten Kapazitäten bestehen. Regionale Öffnungen können nur einen kleinen Beitrag leisten." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schneemann, Christian;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausbildungsunternehmen 4.0: Digitalisierung der betrieblichen Ausbildung (2020)

    Risius, Paula; Seyda, Susanne;

    Zitatform

    Risius, Paula & Susanne Seyda (2020): Ausbildungsunternehmen 4.0. Digitalisierung der betrieblichen Ausbildung. (IW-Gutachten), Köln, 27 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert die Ausbildung in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur die vermittelten Inhalte, sondern auch die verwendeten Methoden wandeln sich. Dies stellt die betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbilder vor neue Herausforderungen. Auf der operativen Ebene ist die Digitalisierung in vielen Unternehmen bereits in der dualen Ausbildung angekommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Hochwertige und nachhaltige Lehrlingsausbildung in der Europäischen Union: Meilensteine, erste Bilanz und künftige Herausforderungen (2020)

    Schöbel, Norbert;

    Zitatform

    Schöbel, Norbert (2020): Hochwertige und nachhaltige Lehrlingsausbildung in der Europäischen Union. Meilensteine, erste Bilanz und künftige Herausforderungen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 49, H. 3, S. 12-16.

    Abstract

    "Der Beitrag beschreibt die zwei wichtigsten Meilensteine der Europäischen Union zur Förderung der Lehrlingsausbildung: die Gründung der Europäischen Ausbildungsallianz 2013 und die Schaffung eines Europäischen Rahmens für eine hochwertige und nachhaltige Lehrlingsausbildung 2018. Nach einer ersten Bilanz des bislang Erreichten werden die künftigen Herausforderungen auch im Hinblick auf die Folgen der Covid-19-Pandemie erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wie wirken sich die Schulschließungen auf die Bildungs- und Arbeitsmarktchancen von Schülerinnen und Schülern aus? (Serie „Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt“) (2020)

    Segert-Hess, Nadine;

    Zitatform

    Segert-Hess, Nadine (2020): Wie wirken sich die Schulschließungen auf die Bildungs- und Arbeitsmarktchancen von Schülerinnen und Schülern aus? (Serie „Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt“). In: IAB-Forum H. 02.09.2020, o. Sz., 2020-08-28.

    Abstract

    "Zehn Wochen lang fand an deutschen Schulen infolge der Covid-19-Pandemie kein Präsenzunterricht statt. Zwar haben in dieser Zeit viele Lehrkräfte auf Möglichkeiten des Online-Lernens zurückgegriffen, um ihren Schülerinnen und Schülern Wissen zu vermitteln. Dennoch ist zu befürchten, dass es zu erheblichen Lernrückständen gekommen ist. Bringen die Schulschließungen also langfristig Nachteile für die Bildungskarrieren und Arbeitsmarktchancen der Jugendlichen? Darüber diskutierten Forschende gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Politik und Praxis bei der Konferenz „Wissenschaft trifft Praxis“." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Persistent Effects of Initial Labor Market Conditions for Young Adults and Their Sources (2020)

    Von Wachter, Till;

    Zitatform

    Von Wachter, Till (2020): The Persistent Effects of Initial Labor Market Conditions for Young Adults and Their Sources. In: The Journal of Economic Perspectives, Jg. 34, H. 4, S. 168-194. DOI:10.1257/jep.34.4.168

    Abstract

    "Unlucky young workers entering the labor market in recessions suffer a range of medium- to long-term consequences. This paper summarizes the findings of the growing empirical literature on this subject and uses it to assess economic models of career development. The literature finds large initial effects on earnings, labor supply, and wages that tend to fade after ten to fifteen years in the labor market, and that are accompanied by changes in occupation, job mobility, and employer characteristics. Adverse initial labor market entry also has persistent effects on a range of social outcomes, including timing and completed fertility, marriage and divorce, criminal activities, attitudes, and risky alcohol consumption. There is also evidence that early exposure to depressed labor market lowers health and raises mortality in middle age, patterns accompanied by a reopening of earnings gaps." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2020 (2020)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2020): Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2020. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Im Beratungsjahr 2019/20 zeigten sich bei den gemeldeten Ausbildungsstellen und bei den gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern spürbare Rückgänge, wobei auf die Corona-Krise nur ein Teil zurückzuführen war. Diese Rückgänge fielen auf beiden Marktseiten in etwa gleich hoch aus (Bewerber/-innen -39.000, betriebliche Ausbildungsstellen -41.000). Die rechnerischen Chancen auf die Besetzung bzw. den Erhalt einer Ausbildungsstelle haben sich deshalb gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen, wie im Vorjahr, rechnerisch 92 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber. Damit übersteigt die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen nach wie vor die der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber. Insgesamt standen 473.000 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber 530.000 gemeldeten Ausbildungsstellen (darunter 515.000 betriebliche) gegenüber. Neben den bereits aus den Vorjahren bekannten regionalen, berufsfachlichen und qualifikatorischen Ungleichgewichten hat die Corona-Pandemie seit April den Ausgleich auf dem Ausbildungsmarkt deutlich beeinträchtigt und die Ausgleichsprozesse stark verlangsamt. In den letzten drei bis vier Monaten war zwar ein Aufholen erkennbar, es verblieb aber im September ein deutlicher Rückstand im Vergleich zu einem normalen Jahr. So waren am 30. September 2020 mit 29.000 deutlich mehr Bewerberinnen und Bewerber unversorgt als im letztjährigen September (+5.000). Zusätzlich suchten 49.000 Bewerberinnen und Bewerber, die auf eine Alternative ausgewichen waren, weiterhin eine Ausbildungsstelle. Das waren so viele wie im Vorjahr. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stieg um 7.000 auf 60.000. Der Anteil von gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern, die bis September eine Ausbildung gefunden hatten, entsprach dem zur Zeit der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009. Ausgeprägte Besetzungsprobleme waren festzustellen im Bäcker- und Fleischerhandwerk einschließlich des Lebensmittelverkaufs, in der Gastronomie und Hotellerie, in Bau- und baunahen Berufen (wie der Malerei und Lackiererei oder der Klempnerei, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) oder auch dem Berufskraftverkehr. Eine grundlegende Veränderung der berufsfachlichen Chancen im Kontext der Corona-Krise war damit in den Ausbildungsmarktdaten nicht zu erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Education responses to covid-19: Embracing digital learning and online collaboration (2020)

    Abstract

    "With the spread of the covid-19, countries are implementing emergency plans to slow down and limit the spread of the virus –and prepare for a possible longer term disruption of school and university attendance. Every week of school closure will imply a massive loss in the development of human capital with significant long-term economic and social implications. While this is a strong stress test for education systems, this is also an opportunity to develop alternative education opportunities. China, which was hit first by the corona virus, is already well advanced in providing a large share of its students with access to online learning opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How are European countries managing apprenticeships to respond to the COVID-19 crisis?: Synthesis report based on information provided by Cedefop community of apprenticeship experts (2020)

    Abstract

    "Cedefop’s community of apprenticeship experts launched an internal consultation on how European countries are managing apprenticeships in the current health emergency due to the coronavirus pandemic. Twenty five experts contributed to this exercise from: Austria, Belgium (fr, fl, de), Bulgaria, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ireland, Italy, Lithuania, Malta, the Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Slovenia, Spain, Sweden, UK-England and UK-Wales. A synthesis of the information shared was produced. The experts expressed their individual professional opinion, not that of their institution or Cedefop’s." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019-2021: Gemeinsame Erklärung der Allianz für Aus- und Weiterbildung: Gemeinsam den aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Krise auf dem Ausbildungsmarkt begegnen - gemeinsam den Ausbildungsmarkt stabilisieren! (2020)

    Abstract

    "Am 26. August 2019 haben Vertreter der Bundesregierung, der Bundesagentur für Arbeit, der Spitzenverbände der Wirtschaft, der Gewerkschaften und der Länder im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die neue Vereinbarung der Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019 - 2021 unterzeichnet. Mit der Erklärung bekennen sich die Allianzpartner zu einer starken beruflichen Bildung und richten die Handlungsfelder und konkrete Maßnahmen dafür neu aus. Das Ende 2014 gegründete Bündnis, das den im Jahr 2014 ausgelaufenen Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs abgelöst hat, setzt sich dafür ein, die Attraktivität, Qualität und Leistungsfähigkeit sowie die Integrationskraft der beruflichen Bildung weiter zu stärken. Im Zuge der Corona-Krise befasst sich die Allianz zudem intensiv mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die betriebliche Ausbildung. Gemeinsames Ziel aller Akteure bleibt dabei die Sicherstellung der Ausbildungsplätze sowie die Unterstützung der Ausbildungsbetriebe." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Der Ausbildungsmarkt im Juni 2020 - Corona-Spezial (2020)

    Zitatform

    Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (2020): Der Ausbildungsmarkt im Juni 2020 - Corona-Spezial. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Dieser KOFA Kompakt stellt die Situation auf dem Ausbildungsmarkt in Deutschland in Zeiten der Corona-Krise dar. Mit Hilfe der monatlichen Daten der Bundesagentur für Arbeit zum Ausbildungsmarkt können Tendenzen für das Ausbildungsjahr 2019/2020 abgeleitet werden. Eine abschließende Bilanz ist allerdings erst zum Herbst 2020 möglich." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Randstad-ifo-Personalleiterbefragung : Ergebnisse: 3. Quartal 2020 (2020)

    Abstract

    "Viele Unternehmen reduzierten in der Pandemie die Anzahl der übernommenen Azubis – und auch der eingestellten neuen Lehrlinge. Das zeigt die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern wurde die Planung noch häufiger angepasst. Hier korrigierten mehr als ein Fünftel die Anzahl der geplanten Übernahmen nach unten (22%). Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung, die im 3. Quartal 2020 Personalverantwortliche zur Ausbildung während der Corona-Pandemie befragte." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The importance of being vocational: challenges and opportunities for VET in the next decade (2020)

    Abstract

    "This paper, jointly prepared by Cedefop and the ETF, aims to inform the next steps in VET policy- making at EU level, including the Osnabruck declaration expected to be discussed by ministers in the autumn of 2020. It puts forward key challenges and opportunities for VET which have emerged from the intelligence, research and evidence collected over the years by the two agencies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Career guidance policy and practice in the pandemic: results of a joint international survey - June to August 2020 (2020)

    Abstract

    "In light of the growing negative impact of the Covid-19 pandemic on national labour markets and people’s lives and livelihoods, the role of career guidance has become ever more important to individuals, families, communities, the workforce, employers and society. This report is based on a flash joint international survey, designed to provide a snapshot of how career guidance policies, systems and services were adapting and coping, following the declaration of the world Covid-19 pandemic in March 2020. The survey, launched on 8 June 2020 and closed on 3 August 2020, included an exploration of these policies, systems and practices (focusing on remote and ICT-based delivery) in the context of the early phase of government reactions to the pandemic, the extent to which the pandemic and its social consequences triggered a debate on career guidance reform, and the role for career guidance in pandemic recovery measures. It also considered the support role of international and donor bodies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digital gap during COVID-19 for VET learners at risk in Europe: Synthesis report on seven countries based on preliminary information provided by Cedefop’s Network of Ambassadors tackling early leaving from VET (2020)

    Abstract

    "Cedefop’s ambassadors for tackling early leaving from education and training call for further support to address the needs of learners at risk and ensure their equal access to quality distance learning. The coronavirus pandemic disrupted the education and training of an entire generation of vocational education and training (VET) learners. Those already at risk – from disadvantaged socioeconomic backgrounds, migrants and from ethnic minorities, learners with disabilities and special education needs – often find themselves out of school. With schools being closed, they risk falling further behind, while further disruption to their learning is imminent if distance learning is not ensured. At the same time, they are at increased risk of violence, abuse and neglect, as families and households are locked down. Examples of initiatives from seven European countries in Cedefop’s new report show the efforts made to ensure that learning continues for all VET learners, as well as to support VET teachers and trainers who had to convert physical classrooms and working places into digital learning environments overnight. According to the report, VET teachers and trainers face challenges such as no access to equipment and internet connection required to offer distance learning; lack of digital skills and competences to make efficient use of the platforms; poor experience in creating digital teaching content; no experience in e-learning and other distance learning pedagogies in VET, especially for teaching practical components; concerns over privacy issues, copyright and data protection. The report also points out that learners at risk, not participating in distance education, disconnect for a longer period and may eventually drop out of their VET programme. Prior to the pandemic, European countries had made significant progress in lowering the rates of early leaving from education and training, results which should be sustained in the post-coronavirus era. Cedefop’s VET toolkit for tackling early leaving has never been more important in supporting policy-makers and VET practitioners to prevent early leaving." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausbildung 2020: Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung (2020)

    Abstract

    "Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Ausbildungserfahrungen und -plänen befragt. In der Zeit vom 15. bis 19. Juni 2020 konnten sich Unternehmen online an der Befragung beteiligen. Die Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgte über die Industrie- und Handelskammern. Insgesamt beteiligten sich 15.001 Unternehmen an der Online-Umfrage. Die Ergebnisse: Das betriebliche Ausbildungsplatzangebot wird in diesem Jahr niedriger ausfallen als im Vorjahr. Die Bewerbungsprozesse in den Unternehmen sind ins Stocken geraten. Einstellungen verzögern sich vielerorts. Es gibt aber immer noch vielfältige Chancen. Die Übernahmeperspektiven für ausgebildete Fachkräfte sind auch dieses Jahr gut. Betriebe gestalten Ausbildungsalltag durch kreative Lösungen. Digitales wichtiger denn je – Nachholbedarf bei den Berufsschulen. " (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen