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Dossier

Arbeit 4.0 und Gender – Mehr Geschlechtergerechtigkeit durch flexible Arbeitsmodelle?

Mobiles Arbeiten in einer flexibilisierten Arbeitswelt birgt einerseits Chancen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, andererseits aber auch die Gefahr der Selbstausbeutung durch die Entgrenzung von Arbeit und Freizeit. Wie wirken sich flexible Arbeitsmodelle auf Berufs- und Karriereverläufe und die partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit aus?
In diesem Themendossier finden Sie aktuelle Literatur und weiterführende Links zu den Auswirkungen mobiler Arbeit auf die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen und Männern. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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  • Literaturhinweis

    Mobiles und entgrenztes Arbeiten: aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung (2015)

    Arnold, Daniel; Steffes, Susanne; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    (2015): Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung. (Monitor), Berlin, 26 S.

    Abstract

    "Die Weiterentwicklung mobiler Endgeräte und die Ausbreitung des Breitband-Internets haben die Digitalisierung der Arbeitswelt in den letzten Jahren schnell vorangetrieben. Flexible Arbeitsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und rücken immer stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Debatte. Zwei Dimensionen der Flexibilität - die zeitliche und die räumliche - führen zu einem Phänomen, das häufig als 'Entgrenzung der Arbeit' bezeichnet wird.
    Bisher ist wenig bekannt über die tatsächlich gelebte Entgrenzung der Arbeit, deren Voraussetzungen, Chancen und Risiken. Dieser Monitor fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragung zusammen, dem Linked Personnel Panel (LPP). Zunächst wird die Verbreitung des Phänomens Entgrenzung aus Betriebs- und Beschäftigtensicht für die zeitliche und räumliche Dimension untersucht. Anschließend werden Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken dieser Form der Flexibilisierung betrachtet.
    Der Monitor basiert auf der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg', die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) getragen und vom IAB, vom Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) und Personalwirtschaftslehre der Universität zu Köln und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Mobiles und entgrenztes Arbeiten: Bericht zum Monitor (2015)

    Arnold, Daniel; Steffes, Susanne; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    (2015): Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Bericht zum Monitor. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 460), Berlin, 35 S.

    Abstract

    "Durch die stetig ansteigende Leistungsfähigkeit der Breitbandtechnologie sowie der Weiterentwicklung mobiler Anwendungen und mobiler Endgeräte, gewann die Digitalisierung der Arbeit in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend an Dynamik.
    Vor diesem Hintergrund erlangen flexible Arbeitsformen - wie z.B. mobiles Arbeiten - stetig an Relevanz und rücken in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen.
    Es stellen sich hierzu verschiedene Fragen. Wie verbreitet ist mobiles bzw. entgrenztes Arbeiten heute? Welche Personengruppen betroffen sind und welche aber auch nicht?
    Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP) aus.
    Aus den Aussagen der erlebten Vor- und Nachteile mobiler bzw. entgrenzter Arbeit lassen sich weitere Fragen nach den Unterschieden in der erlebten Arbeitsqualität ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft - Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt (2015)

    Bertschek, Irene ; Buhr, Daniel; Falck, Oliver ; Heimisch, Alexandra; Hirsch-Kreinsen, Hartmut; Jacob-Puchalska, Anita; Clement, Reiner; Mazat, Andreas;

    Zitatform

    Bertschek, Irene, Reiner Clement, Daniel Buhr, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Oliver Falck, Alexandra Heimisch, Anita Jacob-Puchalska & Andreas Mazat (2015): Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft - Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 68, H. 10, S. 3-18.

    Abstract

    "Seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Arbeitswelt genutzt, in wachsendem Ausmaß und mit wachsender Bedeutung. Die verstärkte Digitalisierung verändert sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft. Es wird sogar von der 'vierten industriellen Revolution' gesprochen, denn traditionelle Geschäftsmodelle geraten unter Druck. Welche Auswirkungen sind von dieser Entwicklung zu erwarten? Irene Bertschek, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim und Universität Mannheim, sieht in der Verschmelzung von IKT und Produktion, und damit der IKT-Branche und dem Verarbeitenden Gewerbe, die Gelegenheit für Deutschland, eine Vorreiterrolle im digitalen Wettbewerb zu übernehmen. Die Digitalisierung der Arbeit biete zudem Unternehmen die Chance, Fachkräfte durch individuelle Arbeitszeitmodelle an das Unternehmen zu binden und Arbeitnehmern eine bessere Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben zu ermöglichen. Es stelle aber auch die Unternehmen und die Beschäftigten vor die Herausforderung, diese Flexibilität effizient und verantwortungsvoll zu nutzen. Die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung hänge wesentlich von komplementären Investitionen in organisatorisches Kapital und in Humankapital ab. Reiner Clement, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, stellt beispielhaft das Crowdsourcing vor. Dieses Konzept beinhaltet die Auslagerung einer Aufgabe an eine unbestimmte bzw. unbekannte Gruppe, in der Regel über eine Internetplattform. Ziel ist eine interaktive Form der Leistungserbringung. Crowdsourcing sei mit einer Reihe von Chancen und Risiken verbunden. Positiv sei zu werten, dass Crowdsourcing für Unternehmen den Zugriff auf einen Pool an Arbeitskräften und auf Wissen ermögliche, das die eigenen Fähigkeiten übersteige. Kritisch zu betrachten seien die negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wenn die Preise für Erwerbsarbeit verfallen. Für Daniel Buhr, Universität Tübingen, ist Industrie 4.0 weit mehr als Technik: Es gelte, Industrie 4.0 als Zusammenspiel von technischen und sozialen Innovationen zu begreifen. Nur so ließe sich sicherstellen, dass möglichst viele von den Chancen profitieren können, und nicht nur ein kleiner Teil der Gesellschaft. Hartmut Hirsch-Kreinsen, Technische Universität Dortmund, sieht auch die Planungs- und Managementbereiche in Folge der Einführung von Industrie-4.0-Systemen längerfristig nachhaltig betroffen. Auf der operativen Ebene lege eine Vielzahl von Studien die Auffassung nahe, dass digitale Technologien einfache Tätigkeiten weitgehen automatisieren und daher substituieren, sich also mit den neuen Technologien absehbar ein generelles 'Upgrading von Tätigkeiten und Qualifikationen verbinden werde. Oliver Falck, Alesandra Heimisch, Anita Jacob-Puchalska und Andreas Mazat, ifo-Institut, erwarten zwar generell positive Impulse, jedoch bergen Computerisierung und Automatisierung, und damit wohl auch deren Verknüpfung in der Industrie 4.0, ihrer Ansicht nach potenzielle Gefahren für Teile des Arbeitsmarktes, so dass die mit den strukturellen Änderungen einhergehenden Beschäftigungswirkungen hohe Flexibilisierungserfordernisse an den Arbeitsmarkt stellen, um alle Gesellschaftsgruppen am technischen Fortschritt teilhaben zu lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Soziale Innovationspolitik für die Industrie 4.0 (2015)

    Buhr, Daniel;

    Zitatform

    Buhr, Daniel (2015): Soziale Innovationspolitik für die Industrie 4.0. (WISO Diskurs), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Der Begriff 'Industrie 4.0' wurde 2011 von der Forschungsunion Wirtschaft und Wissenschaft in die öffentliche Debatte eingeführt. Er beschreibt die Digitalisierung der industriellen Produktion. Das Konzept umreißt die Vision einer Smart Factory, die von der umfassenden Vernetzung aller Produktionsteile und -prozesse geprägt ist: Die virtuelle Steuerung in Echtzeit, der zunehmende Einsatz von Robotern und sich selbst steuernden Arbeitseinheiten sollen zur Produktivitätssteigerung durch Ressourceneffizienz beitragen. Dieser Wandel findet bereits statt, und der Begriff 'Industrie 4.0' prägt mittlerweile den Digitalisierungsdiskurs in Deutschland. Die durch Vernetzung und den Einsatz von Daten getriebenen Veränderungen betreffen weit mehr als nur die Industrieproduktion. In Teilen stellen sie grundsätzliche Elemente der Arbeits- und Produktionswelt infrage. Sie betreffen unsere Wirtschaftsstrukturen und unser gesellschaftliches Zusammenleben als Ganzes. Wir befinden uns am Anfang einer grundlegenden Debatte, die derzeit noch mehr Fragen als Antworten liefert. Aus diesem Grund hat die Friedrich-Ebert-Stiftung in einer Reihe von Fachgesprächen über die Auswirkungen der Industrie 4.0 diskutiert. Diese Studie präsentiert die Ergebnisse." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel (2015)

    Cernavin, Oleg; Thiele, Thomas; Winter, Stephanie; Kowalski, Markus;

    Zitatform

    Cernavin, Oleg, Thomas Thiele, Markus Kowalski & Stephanie Winter (2015): Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel. In: (Hrsg.), A. Richert, F. Hees & C. Jooß (Hrsg.) (2015): Exploring demographics : transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel, S. 67-81. DOI:10.1007/978-3-658-08791-3_6

    Abstract

    "Die Arbeitsforschung hat sich in den letzten fünfzehn Jahren intensiv mit dem Thema des demografischen Wandels befasst. Nun deutet sich ein neuer Megatrend an, der in das Zentrum der Arbeitsforschung geraten wird: Die zunehmende Digitalisierung der Arbeit, die mit dem Schlagwort Industrie 4.0 beschrieben wird. Personen und Unternehmen werden sich mit beiden Entwicklungen gleichermaßen auseinandersetzen und Gestaltungsfähigkeit für die sich weiter dynamisch verändernden Arbeits- und Lebenswelten entwickeln müssen. Die Aufgabe der Arbeitsforschung liegt dabei in der Erarbeitung von Strategien, Konzepten und Modellen, damit Menschen und Unternehmen die Entwicklungspotenziale der Digitalisierung der Arbeit nutzen und gleichzeitig lernen, mit den zunehmenden Ambivalenzen der Entwicklung umzugehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Technical change and the un/troubling of gendered ageing in healthcare work (2015)

    Halford, Susan; Lotherington, Ann Therese; Obstfelder, Aud; Kukarenko, Natalia;

    Zitatform

    Halford, Susan, Natalia Kukarenko, Ann Therese Lotherington & Aud Obstfelder (2015): Technical change and the un/troubling of gendered ageing in healthcare work. In: Gender, Work and Organization, Jg. 22, H. 5, S. 495-509. DOI:10.1111/gwao.12087

    Abstract

    "Whilst recent years have seen increasing pressure to extend the participation of older people in the labour market, it is clear that there remain significant challenges in achieving this and that these take specifically gendered forms. This paper explores if and how these might be shaped in intra-action with the rapid pace of technological change linked to the pervasive spread of digital technologies in the workplace. We take our theoretical lead from critical gerontology, feminist accounts of inter-sectionality and Science & Technology Studies, which together insist on an anti-essentialist and performative account of gendered ageing that focuses on everyday practices and the conditions that shape these in particular spaces, places and times. Our empirical focus is on healthcare work, where we find that gendered ageing appears in more or less troubled relations to the increasingly technological practices of medicine and nursing. We conclude with a discussion exploring the implications of our theoretical perspective and empirical findings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeit der Zukunft: Möglichkeiten nutzen - Grenzen setzen (2015)

    Hoffmann, Reiner; Bogedan, Claudia;

    Zitatform

    Hoffmann, Reiner & Claudia Bogedan (Hrsg.) (2015): Arbeit der Zukunft. Möglichkeiten nutzen - Grenzen setzen. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 520 S.

    Abstract

    "Wirtschaft und die Arbeit verändern sich heutzutage rasant: Technologische Umbrüche folgen immer schneller aufeinander, Dienstleistungen werden in globalem Maßstab erbracht, prekäre Beschäftigungsformen und psychische Belastungen nehmen zu. Neue Lebensentwürfe stellen den 'klassischen Arbeitstag' in Frage. Konflikte brechen auf: um den Wert der Arbeit, um gerechte Bezahlung, um die Entgrenzung von Arbeit und Leben.
    Dieses Buch analysiert aktuelle Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene, nennt Handlungsfelder und Lösungsansätze für Politik, Gewerkschaften und Arbeitgeber. Im Spannungsfeld der neuen Wirtschafts- und Arbeitsbedingungen zeigt es programmatisch auf, wie Leitlinien für Gute Arbeit entwickelt werden können - für eine 'Arbeit der Zukunft'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien (2015)

    Klatt, Rüdiger; Ciesinger, Kurt-Georg; Thiele, Thomas; Bücker, Meike; Bakuhn, Saskia;

    Zitatform

    Klatt, Rüdiger, Kurt-Georg Ciesinger, Thomas Thiele, Meike Bücker & Saskia Bakuhn (2015): Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien. In: (Hrsg.), A. Richert, F. Hees & C. Jooß (Hrsg.) (2015): Exploring demographics : transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel, S. 111-117. DOI:10.1007/978-3-658-08791-3_10

    Abstract

    "Der seit dem Ende des 20. Jahrhunderts anhaltende Trend zur Flexibilisierung und Entgrenzung von Erwerbsverläufen wird derzeit durch die Digitalisierung von Arbeitsprozessen und Unternehmensformen weiter verschärft. Auch subjektive Sinnansprüche an Arbeit - vor allem der jüngeren Generation - führen dazu, dass Arbeitsbiografien bunter werden.
    Vor diesem Hintergrund hat die Session 'Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien' auf der Tagung des Metaprojektes DEMOSCREEN im BMBF-Förderschwerpunkt 'Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel' den Stand der Debatte skizziert und die Gestaltungsaufgaben und Forschungsfragen der Zukunft auf diesem Feld entwickelt. Der Beitrag dokumentiert die Ergebnisse der Session." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    For love or money? Gender differences in how one approaches getting a job (2015)

    Ng, Weiyi; Leung, Ming D.;

    Zitatform

    Ng, Weiyi & Ming D. Leung (2015): For love or money? Gender differences in how one approaches getting a job. (IRLE working paper 2015-103), Berkeley, CA, 45 S.

    Abstract

    "Extant supply-side labor market theories conclude that women and men apply to different jobs but are unable to explain gender differences in how they may behave when applying to the same job. We correct this discrepancy by considering gendered approaches to the hiring process. We propose that applicants can emphasize either the relational or the transactional aspects of the job and that this affects whether they are hired. Relational job seekers focus on developing a social connection with their employer. In contrast, transactional job seekers focus on quantitative and mechanical aspects of the job. We expect women to be more relational and men to be more transactional and that this behavior will contribute to differences in hiring outcomes. Specifically, we contend that being relational suggest that one is more committed to the job at hand and therefore should increases the chances of being hired - holding constant competence. We examine behaviors in an online contract labor market for graphic designers, Elance.com where we find that women are more likely to be hired than men by about 4.1%. Quantitative linguistic analysis on the unstructured text of job proposals reveals that women (men) adopt more relational (transactional) language in their applications. These different approaches affect a job seeker's likelihood of being hired and attenuate the gender gap we identified. Attenuation suggests that how one approaches the hiring process matters and that gender is correlated with a particular style of engagement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das demokratische Unternehmen: neue Arbeits- und Führungskulturen im Zeitalter digitaler Wirtschaft (2015)

    Sattelberger, Thomas; Welpe, Isabell; Boes, Andreas;

    Zitatform

    Sattelberger, Thomas, Isabell Welpe & Andreas Boes (Hrsg.) (2015): Das demokratische Unternehmen. Neue Arbeits- und Führungskulturen im Zeitalter digitaler Wirtschaft. Freiburg: Haufe, 310 S.

    Abstract

    "In Wirtschaft und Gesellschaft zeichnet sich eine grundlegende Veränderung ab: Das Thema 'Demokratisches Unternehmen' liegt in der Luft. Denn der Ruf nach Beteiligung und Einflussnahme wird insgesamt immer wichtiger. Zugleich erleben wir geradezu eine Explosion an neuen Möglichkeiten der Beteiligung durch die Digitalisierung.
    Dieses Buch greift die aktuellen Herausforderungen auf und stellt neuartige Konzepte für das Unternehmen der Zukunft vor. Hochrangige internationale Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik zeigen, welche Vorteile, Chancen und auch Risiken in der Demokratisierung der Arbeitswelt liegen. Die Autoren verdeutlichen, wie alle - auch Mittelständler und Konzerne - vom Trend zur Demokratisierung profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Teil I: Perspektiven auf die Demokratisierung der Wirtschaft
    Teil II: Transformationaler Wandel in der Wirtschaft - Reflexionen zu Beteiligung und Demokratie in modernen Unternehmen
    Teil III: Experimente, Erfahrungsfelder, Leuchttürme

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  • Literaturhinweis

    Arbeit in der digitalisierten Welt: Beiträge der Fachtagung des BMBF 2015 (2015)

    Schlick, Christopher; Rix, Michael; Bullmann, Erich; Adolph, Lars; Busch, Felix; Pfeiffer, Sabine ; Oeij, Peter; Meisen, Tobias; Jeschke, Sabina; Steffen, Marlies; Hirsch-Kreinsen, Hartmut; Strina, Giuseppe; Hellinger, Ariane; Weiss, Peter; Heinen, Ewald; Winge, Susanne; Hees, Frank; Wolf, Christian; Hasse, Ferdinand; Ludwig, Franziska; Hasebrook, Joachim; Leimeister, Jan Marco; Harde, Jens; Boes, Andreas; Hahnenkamp, Klaus; Klebe, Thomas; Hägele, Ralf; Jeske, Tim; Gül, Katrin; Preenen, Paul; Grötsch, Alexander; Stowasser, Sascha; Grauel, Britta Marleen; Wiener, Bettina; Georg, Arno; Zogaj, Shkodran; Geilen, Jan; Lacker, Thomas; Gärtner, Ralf; Kämpf, Tobias; Gäde-Butzlaff, Vera; Schröder, Lothar; Flüter-Hoffmann, Christiane; Wischniewski, Sascha; Dhondt, Steven ; Klein-Magar, Margret; Deuse, Jochen; Weisner, Kirsten; Delden, Catharina van; Persin, Detlef; Chia, David; Lennings, Frank; Büscher, Christian;

    Zitatform

    (2015): Arbeit in der digitalisierten Welt. Beiträge der Fachtagung des BMBF 2015. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 249 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert zunehmend die Arbeitswelt. Sie bietet Beschäftigten die Möglichkeit, Arbeitszeiten und -orte flexibel zu gestalten und gleichzeitig ergebnisorientiert zu arbeiten. Die Erfolge des Wirtschaftsstandorts Deutschland hängen stark davon ab, inwieweit es Wirtschaft und Gesellschaft gelingt, diese Veränderungen konstruktiv zu nutzen.
    Unter dem Titel 'Arbeit in der digitalisierten Welt' diskutierten am 28. und 29. Mai 2015 in Berlin mehr als 600 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Arbeitsforschung und -gestaltung.
    Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf die Fragen, welche Rolle Arbeit zukünftig in der digitalen Gesellschaft spielen wird und wie die Arbeit der Zukunft gestaltet werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhalt:
    Vera Gäde-Butzlaff: Arbeiten in der digitalen Welt ( 11-20);
    Catharina van Delden, David Chia: Crowdsourced Innovation - Kollaborative Innovation im digitalen Zeitalter ( 21-24);
    Hartmut Hirsch-Kreinsen: Gestaltungsperspektiven von Produktionsarbeit bei Industrie 4.0 ( 25-34);
    Sascha Stowasser, Tim Jeske: Arbeitswelt der Zukunft ( 35-43);
    Lothar Schröder : Wie sich die Digitalisierung entwickelt und warum die Zukunft in der Guten Arbeit liegt (44-54);
    Arno Georg, Ariane Hellinger : Soziale und technische Innovationen in der Industrie 4.0 gestalten (57-65);
    Sabine Pfeiffer : Der Mensch kann Industrie 4.0 - Industrie 4.0 am Hallenboden partizipativ gestalten (66-74);
    Erich Bullmann: Kompetenzentwicklung als Motor für soziale Innovation (75-79);
    Alexander Grötsch, Jan Geilen, Britta Marleen Grauel, Sascha Wischniewski, Lars Adolph: Chancen und Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung in der Arbeitswelt ( 83-93);
    Detlef Persin: Always online - Chance und Gefahr zugleich ( 94-103);
    Jan Marco Leimeister, Thomas Klebe, Shkodran Zogaj: Digital Working und Crowd Working: Neue Arbeits- und Beschäftigungsformen jetzt und für die Zukunft ( 107-116);
    Katrin Gül, Andreas Boes, Tobias Kämpf: Den Umbruch in den digitalen Unternehmen nutzen: Zentrale Handlungsfelder für eine lebensphasensensible Personalpolitik ( 119-126);
    Christiane Flüter-Hoffmann: Ausbalancierte Flexibilität - Wie werden Anforderungen und Angebote zu einer echten Win-win-Situation für Betriebe und Beschäftigte? ( 127-133); Peter Weiss, Ewald Heinen, Giuseppe Strina: Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung im Handwerk (137-141);
    Giuseppe Strina, Ewald Heinen: Arbeitsprozesse im digitalen Handwerk - Stand und Perspektiven ( 142-152);
    Steven Dhondt, Peter Oeij, Paul Preenen : Working in the Digitalized World: The Meaning of the Link between Advanced Manufacturing and Workplace Innovation in the EU Growth Strategy (155-170);
    Bettina Wiener, Susanne Winge, Ralf Hägele : Die Digitalisierung in der Landwirtschaft - Deutschland und Osteuropa im Vergleich (171-181);
    Michael Rix, Frank Hees, Tobias Meisen, Christian Büscher, Sabina Jeschke: Der Gießer im Mittelpunkt der Digitalisierung - Wie Innovationen aus der Informationstechnologie den Maschinenbau erobern ( 182-190);
    Frank Lennings, Ralf Gärtner, Jens Harde, Ferdinand Hasse, Thomas Lacker: Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung für KMU (193-204);
    Joachim Hasebrook, Klaus Hahnenkamp: Robodoc und Medlink: Digitalisierung verändert die Arbeit im Krankenhaus ( 207-218);
    Franziska Ludwig, Christian Wolf: Arbeit in der digitalen Welt - Digital geführte Mitarbeiter: Erfolgsfaktoren und Hemmnisse aus Sicht einer Mitarbeiterin ( 221-229);
    Margret Klein-Magar: Führung in der digitalisierten Arbeitswelt - Es geht nur gemeinsam! (230-232);
    Jochen Deuse, Felix Busch, Kirsten Weisner, Marlies Steffen: Differenzielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung ( 235-245).

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  • Literaturhinweis

    Arbeit 4.0: was Beschäftigte und Unternehmen verändern müssen (2015)

    Wetzel, Detlef;

    Zitatform

    Wetzel, Detlef (2015): Arbeit 4.0. Was Beschäftigte und Unternehmen verändern müssen. Freiburg im Breisgau: Herder, 200 S.

    Abstract

    "Fachkräftemangel, Industrie 4.0, Arbeitszeitpolitik, erschöpfte Beschäftigte - die Zukunft der Arbeit in Deutschland ist mit drängenden Themen unserer Zeit gekoppelt. Detlef Wetzel hat sich auf die Reise gemacht durch das Industrieland Deutschland und spürt in diesem Buch den Grundlagen Guter Arbeit nach. In Interviews und Gesprächen mit Beschäftigten, Unternehmern und Arbeitsexperten wird eines klar: Vielerorts sind bereits kluge, kreative und überraschende Lösungsansätze vorhanden. Es gibt Orte, an denen die Zukunft der Arbeit bereits begonnen hat. Gute Arbeit ist möglich!" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechterarrangements in Bewegung: veränderte Arbeits- und Lebensweisen durch Informatisierung? (2015)

    Wischermann, Ulla; Hernandez, Alina S.; Fey, Stefan; Flake, Uli; Kirschenbauer, Annette; Grossegger, Beate; Bultemeier, Anja; Roth-Ebner, Caroline; Wischermann, Ulla; Hofmeister, Heather; Dick, Rolf van; Kirschenbauer, Annette; Alemann, Annette von; Oechsle, Mechtild;

    Zitatform

    Wischermann, Ulla & Annette Kirschenbauer (Hrsg.) (2015): Geschlechterarrangements in Bewegung. Veränderte Arbeits- und Lebensweisen durch Informatisierung? (Gender studies), Bielefeld: Transcript, 329 S. DOI:10.14361/9783839427293

    Abstract

    "Zwischen den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und der zunehmend geforderten Balance von Erwerbsarbeits- und Privatleben bestehen komplexe Zusammenhänge. Neue digitale Formen von Kommunikation, die besonders durch das Web 2.0 möglich geworden sind, führen zu einer zunehmenden Flexibilisierung von Arbeit. Sie bedeutet einerseits Arbeitsintensivierung, Zeitdruck und erhöhte Mobilität, andererseits bietet sie aber auch Potenziale für freieres Zeitmanagement und damit die Chance einer besser gelingenden Work-Life-Balance. Das Buch widmet sich dieser 'Zukunft der Arbeit' und geht der Frage nach, ob und wie beweglichere Geschlechterarrangements entstehen können und welchen Einfluss das auf die Berufs- und Karriereverläufe von Frauen haben kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Familienreport 2014: Leistungen, Wirkungen, Trends (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Familienreport 2014. Leistungen, Wirkungen, Trends. (Familienreport ...), Berlin, 110 S.

    Abstract

    "Der Familienreport 2014 informiert über die aktuellen Entwicklungen von Familien in unserem Land und stellt die Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bundesregierung dar. Er belegt die aktuellen Trends rund um Familie in aktuellen Zahlen und Daten zu den Familienformen, familiären Werten, Kinderwünschen, Geburten, Eheschließungen und Ehescheidungen. Umfassend dargestellt werden Leistungen, Wirkungen und Entwicklungen in der Familienpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work trends study: discover the future of social recruiting and smartworking (2015)

    Abstract

    "The world of work is changing. New trends are emerging that will affect the work environments of large corporations and small businesses alike. To find out how job seekers and recruiters use social media to search for jobs or candidates, and what they think about smartworking, Adecco, the world's leading provider of HR solutions, has conducted this Work Trends Study.
    Extending the scope of the 2014 Social Recruiting Study, the 2015 Work Trends Study also looks at emerging practices and beliefs around smartworking and draws some interesting conclusions on how both job seekers and recruiters see the way we will work in the future. Technology is changing not only the way people search for jobs and recruit candidates - the social media sphere is increasingly becoming the new job marketplace - but also the very concept of the 'workplace'. The impact of smartworking and flexible working environments will require new thinking on the traditional relationship between employer and employee.
    The study was conducted in 26 countries (see appendix for full list), making it the most comprehensive global study on the future of search and select as well as the workplace environment. Over 31,793 job seekers and more than 4,168 recruiters responded to a survey developed in partnership with the Università Cattolica in Milan, Italy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Weichenstellungen für die Aufgabenteilung in Familie und Beruf: Untersuchungsbericht zu einer repräsentativen Befragung von Elternpaaren im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015)

    Abstract

    "Die Entscheidung von Eltern, wer nach der Geburt der Kinder welchen Anteil der Erwerbs- und der Familienarbeit übernimmt, prägt die (Erwerbs-)Biographien von Müttern und Vätern. Zudem nimmt sie in vielen Familien Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität, die soziale Teilhabe und die jeweiligen Entwicklungsmöglichkeiten der Partner bis hin zur Absicherung für das Alter. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellte Studie untersucht diese Weichenstellung im Familienleben anhand einer repräsentative Befragung von Müttern und Vätern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Industriebeschäftigung im Wandel: Arbeiter, Angestellte und ihre Arbeitsbedingungen (2014)

    Haipeter, Thomas; Slomka, Christine;

    Zitatform

    Haipeter, Thomas & Christine Slomka (2014): Industriebeschäftigung im Wandel. Arbeiter, Angestellte und ihre Arbeitsbedingungen. (IAQ-Report 2014-06), Duisburg, 19 S. DOI:10.17185/duepublico/45719

    Abstract

    "In der Industrie findet ein kontinuierlicher Prozess der internen Tertiarisierung statt. Die Zahl der Angestellten ist inzwischen ebenso hoch wie die der Arbeiter. Der Frauenanteil unter den Angestellten stagniert allerdings.
    - Das Niveau der prekären Beschäftigungsformen wie Befristungen, Minijobs oder Leiharbeit ist bei den Angestellten weit niedriger als bei den Arbeitern.
    - Zugleich weisen Angestellte im Durchschnitt höhere Qualifikationen, einen höheren betrieblichen Status und höhere Einkommen auf.
    - Dennoch sind die Arbeitsbedingungen widersprüchlich. Wichtigste Anzeichen dafür sind lange Arbeitszeiten, wachsende Arbeitsintensität und Klagen über schlechte Aufstiegschancen. Zugleich empfinden viele Angestellte ihre Arbeitsplätze als sicher.
    - Zu den Gewerkschaften bleiben die Angestellten stärker auf Distanz, auch wenn ihr Organisationsgrad schwächer gesunken ist als derjenige der Arbeiter. Dafür ist ihr Anteil an aktiven Betriebsratsmitgliedern inzwischen höher als bei den Arbeitern." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit in Deutschland: Potenziale und Problemlagen (2012)

    Schwemmle, Michael; Wedde, Peter;

    Zitatform

    Schwemmle, Michael & Peter Wedde (2012): Digitale Arbeit in Deutschland. Potenziale und Problemlagen. Bonn, 136 S.

    Abstract

    "Große Freiheit oder Überwachung pur? Die Digitalisierung hat das Arbeitsleben immer mehr im Griff. Ohne festen Arbeitsplatz, ohne klar umrissene Arbeitszeiten. Sind Smartphones, Pads und Laptops Instrumente zu nie geahnter Selbstverwirklichung in der Arbeitswelt 2.0 oder verführerische Werkzeuge zur absoluten (Selbst-)Ausbeutung?
    Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Studie die Veränderungen des Arbeitslebens untersuchen lassen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer des digitalen Nomadentums? Kann das Arbeitsrecht noch Schutz bieten? Eine Debatte, die ins Zentrum von Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialpolitik vorgedrungen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelten 4.0: wie wir morgen arbeiten und leben (2012)

    Spath, Dieter; Jurecic, Mitja; Rief, Stefan; Haner, Udo-Ernst; Bauer, Wilhelm; Kelter, Jörg;

    Zitatform

    Bauer, Wilhelm, Stefan Rief, Jörg Kelter, Udo-Ernst Haner & Mitja Jurecic (2012): Arbeitswelten 4.0. Wie wir morgen arbeiten und leben. Stuttgart: Fraunhofer-Verl., 61 S.

    Abstract

    "Basierend auf einem Forecast-Prozess mit über 100 Experten beschreibt das Szenario die Arbeits- und Lebenswelt von Büro- und Wissensarbeitern im Jahr 2025. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten einer hochvernetzten, räumlich und zeitlich flexibilisierten Arbeitsorganisation, die sich an den individuellen Lebenskontexten orientiert und damit zu einer Steigerung von Innovationskraft, Effizienz und Effektivität beiträgt und sich auch in einer veränderten Gestaltung des Büroumfelds ausdrückt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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