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Dossier

Kombinierte Firmendaten für Deutschland (KombiFiD)

Der Datensatz „KombiFiD – Kombinierte Firmendaten für Deutschland“ enthält Unternehmensdaten aus Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Bundesbank. Beim Datensatz KombiFiD konnten ausgewählte Datenbestände für ca. 14.000 Unternehmen über die Grenzen der jeweiligen Datenproduzenten hinweg zusammengeführt und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden.

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  • Literaturhinweis

    Entrepreneurship, human capital, and labor demand: a story of signaling and matching (2015)

    Bublitz, Elisabeth ; Noseleit, Florian; Nielsen, Kristian ; Timmermans, Bram;

    Zitatform

    Bublitz, Elisabeth, Kristian Nielsen, Florian Noseleit & Bram Timmermans (2015): Entrepreneurship, human capital, and labor demand. A story of signaling and matching. (HWWI research paper 166), Hamburg, 42 S.

    Abstract

    "Contrary to employees, there is no clear evidence that entrepreneurs' education positively effects income. In this study we propose that entrepreneurs can benefit from their education as a signal during the recruitment process of employees. This process is then assumed to follow a matching of equals among equals. Using rich data from Germany and Denmark we fully confirm a matching on qualification levels for high-skilled employees, partially for medium-skilled employees but not for low-skilled employees, suggesting that as skill levels of employees decrease it becomes equally probable that they work for different founders. Founder qualification is the most reliable predictor of recruitment choices over time. Our findings are robust to numerous control variables as well as across industries and firm age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    25 Jahre Nutzung vertraulicher Firmenpaneldaten der amtlichen Statistik für wirtschaftswissenschaftliche Forschung: Produkte, Projekte, Probleme, Perspektiven (2015)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2015): 25 Jahre Nutzung vertraulicher Firmenpaneldaten der amtlichen Statistik für wirtschaftswissenschaftliche Forschung. Produkte, Projekte, Probleme, Perspektiven. In: Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv, Jg. 9, H. 2, S. 83-106. DOI:10.1007/s11943-015-0168-7

    Abstract

    "Der Beitrag gibt einen Überblick über die Nutzung von Längsschnittdaten für Betriebe und Unternehmen aus Erhebungen der amtlichen Statistik durch empirische Wirtschaftsforscher. Nach einem Rückblick auf die Entwicklung seit 1990 werden die unterschiedlichen Typen von Firmendaten vorgestellt und es werden exemplarisch Projekte beschrieben, die diese Daten nutzen. Anschließend werden die Probleme diskutiert, die bei der Arbeit mit diesen Daten in den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter auftreten. Der Beitrag schließt mit Skizzen zu zwei Szenarien für eine zukünftige Entwicklung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Is innovative firm behavior correlated with age and gender composition of the workforce?: evidence from a new type of data for German enterprises (2014)

    Pfeifer, Christian ; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Pfeifer, Christian & Joachim Wagner (2014): Is innovative firm behavior correlated with age and gender composition of the workforce? Evidence from a new type of data for German enterprises. In: Journal for labour market research, Jg. 47, H. 3, S. 223-231., 2013-07-01. DOI:10.1007/s12651-013-0137-y

    Abstract

    "Dieser kurze empirische Beitrag dokumentiert den Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung der Belegschaft eines Unternehmens (mit einem speziellen Fokus auf Alter und Geschlecht der Beschäftigten) und den Innovationsaktivitäten der Firma (gemessen anhand der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) und der Beschäftigten in diesem Bereich) auf der Grundlage neu verfügbarer Daten für eine umfangreiche Stichprobe von Industrieunternehmen in Deutschland. Wir finden, dass Firmen mit einem höheren Anteil älterer Arbeitnehmer einen signifikant niedrigeren Anteil der FuE-Ausgaben am Umsatz und der FuE-Beschäftigten an allen Beschäftigten aufweisen, während Firmen mit einem höheren Anteil weiblicher Beschäftigter in FuE aktiver sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    ReLOC-Linkage: Eine neue Methode zur Verknüpfung von Unternehmensdaten mit den Betriebsdaten des IAB (2014)

    Schäffler, Johannes;

    Zitatform

    Schäffler, Johannes (2014): ReLOC-Linkage: Eine neue Methode zur Verknüpfung von Unternehmensdaten mit den Betriebsdaten des IAB. (FDZ-Methodenreport 05/2014 (de)), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "Dieser Artikel beschreibt eine neue Methode zur Verknüpfung von Unternehmensdaten mit den Betriebsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Diese wurde im Rahmen des Projekts 'Research on Locational and Organisational Change' (ReLOC) entwickelt und erstmalig angewendet. Hierbei wird der Umstand genutzt, dass bei der Vergabe der Betriebsnummern durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) für einen Betrieb der zugehörige Unternehmensname erfasst wird. Dies ermöglicht die Zusammenführung von Unternehmens- mit Betriebsdaten allein auf Basis des Unternehmensnamens. Der Erfolg dieses Vorgehens hängt aber von der Korrektheit und Einzigartigkeit der Unternehmensnamen ab. Deshalb wird vor der Datenverknüpfung untersucht, inwieweit diese Voraussetzungen erfüllt sind und worauf dabei zu achten ist. Da diese Methode für viele Projekte eine innovative Erweiterung bei der Bearbeitung von Forschungsfragen darstellen kann und mittlerweile auch vom Forschungsdatenzentrum (FDZ) der BA und dem German Record Linkage Center (GRLC) für erste Projekte übernommen wurde, erläutert dieser Artikel die Verknüpfung der ReLOC-Datenbank und die dafür zugrundeliegenden Informationen im Detail." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Combined firm data for Germany": possibilities and consequences of merging firm data from different data producers (2012)

    Biewen, Elena; Weiß, Emanuel; Gürke, Christopher; Gruhl, Anja; Hethey-Maier, Tanja;

    Zitatform

    Biewen, Elena, Anja Gruhl, Christopher Gürke, Tanja Hethey-Maier & Emanuel Weiß (2012): "Combined firm data for Germany". Possibilities and consequences of merging firm data from different data producers. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 3, S. 361-377., 2012-04-01. DOI:10.3790/schm.132.3.361

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts 'Kombinierte Firmendaten für Deutschland' (KombiFiD) wurden erstmals Unternehmensdaten verschiedener Institutionen zusammengeführt und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Sowohl aufgrund der engen rechtlichen Grenzen, denen eine solche Zusammenführung unterliegt, als auch durch einen zum Teil nicht vorhandenen eindeutigen Identifikator standen die an dem Projekt beteiligten Institutionen vor großen Herausforderungen. Der Aufsatz gibt einen Überblick über die mit dem Projekt einhergehenden Ziele und den Verlauf des Projekts." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    KombiFiD: first glimpse of the Bundesbank Data (2012)

    Biewen, Elena;

    Zitatform

    Biewen, Elena (2012): KombiFiD. First glimpse of the Bundesbank Data. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 3, S. 405-418.

    Abstract

    "This contribution gives a first overview of the data in KombiFiD which refers to information on the balance sheets of firms (as collected in the Corporate Balance Sheet Statistics, USTAN) and also to information on foreign direct investment activities of German firms (as collected in Microdatabase Direct Investment, MiDi). Using descriptive statistics and a simple regression analysis we compare the results based on the original and the KombiFiD data. Although many statistics based on the KombiFiD sample are similar to the original, we observe partly large deviations, in particular regarding the MiDi sample. These differences may be attributable to the fact that large firms and firms from the manufacturing sector are over-represented in the KombiFiD sample." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kombinierte Firmendaten für Deutschland: Möglichkeiten und Konsequenzen der Zusammenführung von Unternehmensdaten unterschiedlicher Datenproduzenten (2012)

    Biewen, Elena; Hethey-Maier, Tanja; Weiß, Emanuel; Gürke, Christopher; Gruhl, Anja;

    Zitatform

    Biewen, Elena, Anja Gruhl, Christopher Gürke, Tanja Hethey-Maier & Emanuel Weiß (2012): Kombinierte Firmendaten für Deutschland. Möglichkeiten und Konsequenzen der Zusammenführung von Unternehmensdaten unterschiedlicher Datenproduzenten. (FDZ-Methodenreport 05/2012 (de)), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts 'Kombinierte Firmendaten für Deutschland' (KombiFiD) wurden erstmals Unternehmensdaten verschiedener Institutionen zusammengeführt und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Sowohl aufgrund der engen rechtlichen Grenzen, denen eine solche Zusammenführung unterliegt, als auch durch einen zum Teil nicht vorhandenen eindeutigen Identifikator standen die an dem Projekt beteiligten Institutionen vor großen Herausforderungen. Der Aufsatz gibt einen Überblick über die mit dem Projekt einhergehenden Ziele und den Verlauf des Projekts." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Age and gender composition of the workforce, productivity and profits: evidence from a new type of data for German enterprises (2012)

    Pfeifer, Christian ; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Pfeifer, Christian & Joachim Wagner (2012): Age and gender composition of the workforce, productivity and profits. Evidence from a new type of data for German enterprises. (IZA discussion paper 6381), Bonn, 36 S.

    Abstract

    "This empirical paper documents the relationship between composition of a firm's workforce (with a special focus on age and gender) and its performance (productivity and profitability) for a large representative sample of enterprises from manufacturing industries in Germany. We use unique newly available data that for the first time combine information from the statistics of employees covered by social security that is aggregated at the enterprise level and information from enterprise level surveys performed by the Statistical Offices. Our microeconometric analysis confirms previous findings of concave age-productivity profiles, which are consistent with human capital theory, and adds a new finding of a rather negative effect of age on firms' profitability, which is consistent with deferred compensation considerations. Moreover, our analysis reveals for the first time that the ceteris paribus lower level of productivity in firms with a higher share of female employees does not go hand in hand with a lower level of profitability in these firms. If anything, profitability is (slightly) higher in firms with a larger share of female employees. This finding might indicate that lower productivity of women is (over)compensated by lower wage costs for women, which might be driven by general labor market discrimination against women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Is innovative firm behavior correlated with age and gender composition of the workforce?: evidence from a new type of data for German enterprises (2012)

    Pfeifer, Christian ; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Pfeifer, Christian & Joachim Wagner (2012): Is innovative firm behavior correlated with age and gender composition of the workforce? Evidence from a new type of data for German enterprises. (Universität Lüneburg. Working paper series in economics 256), Lüneburg, 13 S.

    Abstract

    "Dieser empirische Forschungsbeitrag dokumentiert den Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung der Belegschaft eines Unternehmens (mit einem speziellen Fokus auf Alter und Geschlecht der Beschäftigten) und den Innovationsaktivitäten der Firma (gemessen anhand der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) und der Beschäftigten in diesem Bereich) auf der Grundlage neu verfügbarer Daten für eine umfangreiche Stichprobe von Industrieunternehmen in Deutschland. Wir finden, dass Firmen mit einem höheren Anteil älterer Arbeitnehmer einen signifikant niedrigeren Anteil der FuE-Ausgaben am Umsatz und der FuE-Beschäftigten an allen Beschäftigten aufweisen, während Firmen mit einem höheren Anteil weiblicher Beschäftigter in FuE aktiver sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Is innovative firm behavior correlated with age and gender composition of the workforce?: evidence from a new type of data for German enterprises (2012)

    Pfeifer, Christian ; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Pfeifer, Christian & Joachim Wagner (2012): Is innovative firm behavior correlated with age and gender composition of the workforce? Evidence from a new type of data for German enterprises. (IZA discussion paper 7050), Bonn, 13 S.

    Abstract

    "Dieser empirische Forschungsbeitrag dokumentiert den Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung der Belegschaft eines Unternehmens (mit einem speziellen Fokus auf Alter und Geschlecht der Beschäftigten) und den Innovationsaktivitäten der Firma (gemessen anhand der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) und der Beschäftigten in diesem Bereich) auf der Grundlage neu verfügbarer Daten für eine umfangreiche Stichprobe von Industrieunternehmen in Deutschland. Wir finden, dass Firmen mit einem höheren Anteil älterer Arbeitnehmer einen signifikant niedrigeren Anteil der FuE-Ausgaben am Umsatz und der FuE-Beschäftigten an allen Beschäftigten aufweisen, während Firmen mit einem höheren Anteil weiblicher Beschäftigter in FuE aktiver sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Age and gender composition of the workforce, productivity and profits: evidence from a new type of data for German enterprises (2012)

    Pfeifer, Christian ; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Pfeifer, Christian & Joachim Wagner (2012): Age and gender composition of the workforce, productivity and profits. Evidence from a new type of data for German enterprises. (Universität Lüneburg. Working paper series in economics 232), Lüneburg, 36 S.

    Abstract

    "This empirical paper documents the relationship between composition of a firm's workforce (with a special focus on age and gender) and its performance (productivity and profitability) for a large representative sample of enterprises from manufacturing industries in Germany. We use unique newly available data that for the first time combine information from the statistics of employees covered by social security that is aggregated at the enterprise level and information from enterprise level surveys performed by the Statistical Offices. Our microeconometric analysis confirms previous findings of concave age-productivity profiles, which are consistent with human capital theory, and adds a new finding of a rather negative effect of age on firms' profitability, which is consistent with deferred compensation considerations. Moreover, our analysis reveals for the first time that the ceteris paribus lower level of productivity in firms with a higher share of female employees does not go hand in hand with a lower level of profitability in these firms. If anything, profitability is (slightly) higher in firms with a larger share of female employees. This finding might indicate that lower productivity of women is (over)compensated by lower wage costs for women, which might be driven by general labor market discrimination against women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The quality of the KombiFiD-sample of business services enterprises: evidence from a replication study (2012)

    Vogel, Alexander; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Vogel, Alexander & Joachim Wagner (2012): The quality of the KombiFiD-sample of business services enterprises. Evidence from a replication study. (Universität Lüneburg. Working paper series in economics 226), Lüneburg, 14 S.

    Abstract

    "This study tests whether the KombiFiD sample can be regarded as a high quality data set for empirical research on enterprises from business services industries. It performs an empirical investigation using the original data in a first step and replicates exactly this investigation using the KombiFiD sample in a second step. We find that large business services firms are oversampled in the KombiFiD agreement sample which leads to a higher share of exporting business services firms compared to the original data. After controlling for firm size and industries results based on the original data and on the KombiFiD sample are highly similar for West German firms. Therefore, the KombiFiD sample can be regarded as a sound base for empirical studies on West German firms from business services industries. For East Germany, however, the number of business services firms seems to be too small for empirical analyses, at least in the field of firm's export participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The quality of the KombiFiD-Sample of business services enterprises: evidence from a replication study (2012)

    Vogel, Alexander; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Vogel, Alexander & Joachim Wagner (2012): The quality of the KombiFiD-Sample of business services enterprises. Evidence from a replication study. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 3, S. 393-403.

    Abstract

    "This study tests whether the KombiFiD sample can be regarded as a high quality data set for empirical research on enterprises from business services industries. It performs an empirical investigation using the original data in a first step and replicates exactly this investigation using the KombiFiD sample in a second step. We find that large business services firms are oversampled in the KombiFiD agreement sample which leads to a higher share of exporting business services firms compared to the original data. After controlling for firm size and industries results based on the original data and on the KombiFiD sample are highly similar for West German firms. Therefore, the KombiFiD sample can be regarded as a sound base for empirical studies on West German firms from business services industries. For East Germany, however, the number of business services firms seems to be too small for empirical analyses, at least in the field of firm's export participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Average wage, qualification of the workforce and export performance in German enterprises: evidence from KombiFiD data (2012)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2012): Average wage, qualification of the workforce and export performance in German enterprises. Evidence from KombiFiD data. (Universität Lüneburg. Working paper series in economics 224), Lüneburg, 22 S.

    Abstract

    "Empirische Untersuchungen mit Firmendaten der amtlichen Statistik verwenden oft den Durchschnittslohn als eine Proxy-Variable für die Qualifikation der Belegschaft. Der Grund dafür liegt zumeist darin, dass es in den Daten keine detaillierten Informationen über die Belegschaftsqualifikation gibt. Dieser Beitrag nutzt einen einzigartigen neu verfügbaren Datensatz für deutsche Industrieunternehmen aus dem KombiFiD-Projekt. In diesem Projekt wurden zum ersten Mal Informationen aus der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Daten aus Erhebungen der Statischen Ämter kombiniert. Diese kombinierten Daten werden herangezogen um die Qualität der Proxyvariable Durchschnittslohnsatz zu überprüfen. Hierzu wird zunächst der Zusammenhang zwischen dem Durchschnittslohnsatz in einer Unternehmung und der Qualifikation der Belegschaft untersucht. Darüber hinaus wird gezeigt, dass detaillierte Angaben über die Qualifikation der Arbeitskräfte zu neuen Erkenntnissen über die Rolle der hochqualifizierten Beschäftigten für den Erfolg auf Exportmärkten führen, die sich aus einer Betrachtung der durchschnittlichen Lohnhöhe in der Firma nicht gewinnen lassen. Dieser Beitrag zeigt, dass Datensätze, in denen Unternehmensinformationen aus verschiedenen Quellen kombiniert werden, für wissenschaftliche Untersuchungen breit verfügbar gemacht werden sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Average wage, qualification of the workforce and export performance in German enterprises: evidence from KombiFiD data (2012)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2012): Average wage, qualification of the workforce and export performance in German enterprises. Evidence from KombiFiD data. In: Journal for labour market research, Jg. 45, H. 2, S. 161-170. DOI:10.1007/s12651-012-0106-x

    Abstract

    "Empirische Untersuchungen mit Firmendaten der amtlichen Statistik verwenden oft den Durchschnittslohn als eine Proxy-Variable für die Qualifikation der Belegschaft. Der Grund dafür liegt zumeist darin, dass es in den Daten keine detaillierten Informationen über die Belegschaftsqualifikation gibt. Dieser Beitrag nutzt einen einzigartigen neu verfügbaren Datensatz für deutsche Industrieunternehmen aus dem KombiFiD-Projekt. In diesem Projekt wurden zum ersten Mal Informationen aus der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Daten aus Erhebungen der Statischen Ämter kombiniert. Diese kombinierten Daten werden herangezogen um die Qualität der Proxyvariable Durchschnittslohnsatz zu überprüfen. Hierzu wird zunächst der Zusammenhang zwischen dem Durchschnittslohnsatz in einer Unternehmung und der Qualifikation der Belegschaft untersucht. Darüber hinaus wird gezeigt, dass detaillierte Angaben über die Qualifikation der Arbeitskräfte zu neuen Erkenntnissen über die Rolle der hochqualifizierten Beschäftigten für den Erfolg auf Exportmärkten führen, die sich aus einer Betrachtung der durchschnittlichen Lohnhöhe in der Firma nicht gewinnen lassen. Dieser Beitrag zeigt, dass Datensätze, in denen Unternehmensinformationen aus verschiedenen Quellen kombiniert werden, für wissenschaftliche Untersuchungen breit verfügbar gemacht werden sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Average wage, qualification of the workforce and export performance in German enterprises: evidence from KombiFiD data (2012)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2012): Average wage, qualification of the workforce and export performance in German enterprises. Evidence from KombiFiD data. (IZA discussion paper 6274), Bonn, 22 S.

    Abstract

    "Empirische Untersuchungen mit Firmendaten der amtlichen Statistik verwenden oft den Durchschnittslohn als eine Proxy-Variable für die Qualifikation der Belegschaft. Der Grund dafür liegt zumeist darin, dass es in den Daten keine detaillierten Informationen über die Belegschaftsqualifikation gibt. Dieser Beitrag nutzt einen einzigartigen neu verfügbaren Datensatz für deutsche Industrieunternehmen aus dem KombiFiD-Projekt. In diesem Projekt wurden zum ersten Mal Informationen aus der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Daten aus Erhebungen der Statischen Ämter kombiniert. Diese kombinierten Daten werden herangezogen um die Qualität der Proxyvariable Durchschnittslohnsatz zu überprüfen. Hierzu wird zunächst der Zusammenhang zwischen dem Durchschnittslohnsatz in einer Unternehmung und der Qualifikation der Belegschaft untersucht. Darüber hinaus wird gezeigt, dass detaillierte Angaben über die Qualifikation der Arbeitskräfte zu neuen Erkenntnissen über die Rolle der hochqualifizierten Beschäftigten für den Erfolg auf Exportmärkten führen, die sich aus einer Betrachtung der durchschnittlichen Lohnhöhe in der Firma nicht gewinnen lassen. Dieser Beitrag zeigt, dass Datensätze, in denen Unternehmensinformationen aus verschiedenen Quellen kombiniert werden, für wissenschaftliche Untersuchungen breit verfügbar gemacht werden sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The quality of the KombiFiD-Sample of enterprises from manufacturing industries: evidence from a replication study (2012)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2012): The quality of the KombiFiD-Sample of enterprises from manufacturing industries. Evidence from a replication study. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 3, S. 379-392.

    Abstract

    "This study tests whether the KombiFiD sample can be regarded as a high quality data set for empirical research on enterprises from manufacturing industries. It performs an empirical investigation using the original data in a first step and replicates exactly this investigation using the KombiFiD sample in a second step. For West Germany a comparison of the results based the original data and on the KombiFiD sample points to by and large highly similar results. Contrary to this the big picture is not in favour of the quality of the KombiFiD sample for East Germany where the KombiFiD sample is too small and differences between the results based on this sample and the original data are too large to suggest the use of the KombiFiD data in empirical investigations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kombinierte Firmendaten für Deutschland - (KombiFiD): Handbuch Version 1.0 (2011)

    Gruhl, Anja; Hethey-Maier, Tanja; Oberschachtsiek, Dirk; Guerke, Christopher; Seitz, Julia;

    Zitatform

    Gruhl, Anja, Christopher Guerke, Tanja Hethey-Maier, Dirk Oberschachtsiek & Julia Seitz (2011): Kombinierte Firmendaten für Deutschland - (KombiFiD). Handbuch Version 1.0. (FDZ-Datenreport 02/2011 (de)), Nürnberg, 68 S.

    Abstract

    "Der Datenreport gibt einen Überblick über den im Projekt KombiFiD (Kombinierte Firmendaten für Deutschland) entwickelten Datensatz in seiner Version 1.0. Innerhalb des Projektes KombiFiD wurden für eine Stichprobe von Unternehmen Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Bundesbank miteinander verknüpft. Ziel der Verknüpfung war es, einen Datensatz zu generieren, dessen Analysepotential jenes der einzelnen Datensätze erheblich vergrößert. Der Datensatz ist als Panel angelegt und umfasst die Jahre 2003-2006, mit einer durchschnittlichen Fallzahl pro Jahr von ca. 14.000 Unternehmen. Der Datenreport gliedert sich wie folgt, nach Kapitel eins mit einer kurzen Einleitung gibt Kapitel zwei einen Überblick über die Stichprobenziehung und den Rücklauf, sowie Ergebnisse zur Verknüpfung der einzelnen Datenbestände. Kapitel drei beschreibt den Datenzugang und das Antragsverfahren. Kapitel vier gibt einen Überblick über die einzelnen Datenbestände, die miteinander verknüpft wurden. Kapitel fünf listet alle im KombiFiD Datensatz vorhandenen Variablen, gegliedert nach Ausgangsdatensatz. Ausführliche Variablenbeschreibungen, ebenfalls gegliedert nach Ausgangsdatensatz, finden sich in den ausgegliederten Anhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verknüpfung von Unternehmensdaten verschiedener Datenproduzenten: das Projekt "Kombinierte Firmendaten für Deutschland" (2011)

    Gürke, Christopher; Gruhl, Anja; Hethey-Maier, Tanja;

    Zitatform

    Gürke, Christopher, Anja Gruhl & Tanja Hethey-Maier (2011): Verknüpfung von Unternehmensdaten verschiedener Datenproduzenten. Das Projekt "Kombinierte Firmendaten für Deutschland". In: Wirtschaft und Statistik H. 2, S. 91-97.

    Abstract

    "Von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder, vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie von der Deutschen Bundesbank werden kontinuierlich wirtschaftsstatistische Daten erhoben und aufbereitet. Viele dieser Daten sind über institutionseigene Einrichtungen für die Wissenschaft zugänglich. Eine Verknüpfung der Datenbestände über die Grenzen der genannten Datenproduzenten hinweg ist bislang aber noch nicht durchgeführt worden. Da dies aus verschiedenen Gründen sehr lohnenswert erscheint, wurde das Projekt 'Kombinierte Firmendaten für Deutschland' (KombiFiD) ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts ist es, im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zu klären, inwiefern sich Unternehmens- und Betriebsdaten der statistischen Ämter mit Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Deutschen Bundesbank auf Unternehmensebene verknüpfen lassen und welche zusätzlichen Analyse- und Informationspotenziale hierdurch entstehen. Untersucht wird im Projekt weiterhin, ob solche Datenverknüpfungen Möglichkeiten für eine weitere Entlastung der Wirtschaft von Auskunftspflichten eröffnen. Die im Rahmen des Projekts verknüpften Datenbestände stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ab dem 1. April 2011 zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The quality of the KombiFiD-sample of enterprises from manufacturing industries: evidence from a replication study (2011)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2011): The quality of the KombiFiD-sample of enterprises from manufacturing industries. Evidence from a replication study. (Universität Lüneburg. Working paper series in economics 217), Lüneburg, 23 S.

    Abstract

    "This study tests whether the KombiFiD sample can be regarded as a high quality data set for empirical research on enterprises from manufacturing industries. It performs an empirical investigation using the original data in a first step and replicates exactly this investigation using the KombiFiD sample in a second step. For West Germany a comparison of the results based the original data and on the KombiFiD sample points to by and large highly similar results. Contrary to this the big picture is not in favour of the quality of the KombiFiD sample for East Germany where the KombiFiD sample is too small and differences between the results based on this sample and the original data are too large to suggest the use of the KombiFiD data in empirical investigations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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