Springe zum Inhalt

Dossier

Arbeitszufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?

Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Arbeitszeit"
  • Literaturhinweis

    "Momentan ist es noch ganz okay..." Arbeitswelten und Berufsverläufe von jungen Erwerbstätigen mit mittleren Bildungsabschlüssen (2014)

    Eichmann, Hubert; Saupe, Bernhard;

    Zitatform

    Eichmann, Hubert & Bernhard Saupe (2014): "Momentan ist es noch ganz okay..." Arbeitswelten und Berufsverläufe von jungen Erwerbstätigen mit mittleren Bildungsabschlüssen. (FORBA-Forschungsbericht 2014,01), Wien, 104 S.

    Abstract

    "In dieser Studie untersuchen wir Erwerbsarbeitsformen und Berufsbiografien von jungen Erwachsenen unter 35 Jahren in Österreich, mit einem besonderen Fokus auf Personen mit mittleren Bildungsabschlüssen. Anlass für dieses Projektvorhaben war eine eigene Untersuchung zu Praktika bzw. zur 'Generation Praktikum' in Österreich (Eichmann/Saupe 2011). Während schlecht entlohnte Arbeitsverhältnisse bei Studierenden bzw. Graduierten medialer Dauerbrenner sind, ist der Wissensstand über Strukturen von (atypischen) Arbeitsverhältnissen bei der wesentlich größeren Gruppe junger Erwachsener unterhalb des Hochschulniveaus vergleichsweise bescheiden. Diese 'mittleren' Gruppen sind im Vergleich zu einerseits (angehenden) HochschulabsolventInnen und andererseits Jugendlichen ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder sonstigen Problemgruppen wenig erforscht." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsqualität aus der Sicht von jungen Beschäftigten: 5. Sonderauswertung zum DGB-Index Gute Arbeit (2014)

    Gerdes, Johann; Wagner, Michael ; Wagner, Alexandra;

    Zitatform

    Gerdes, Johann & Alexandra Wagner (2014): Arbeitsqualität aus der Sicht von jungen Beschäftigten. 5. Sonderauswertung zum DGB-Index Gute Arbeit. Berlin, 35 S.

    Abstract

    "Die Studie 'Arbeitsqualität aus der Sicht von jungen Beschäftigten' wertet die Daten des aktuellen DGB-Index Gute Arbeit aus und zeigt, wie Beschäftigte unter 35 Jahren ihre Arbeits- und Einkommensbedingungen beurteilen. So zeigt die Auswertung etwa, dass zwei von drei Beschäftigten unter 35 Jahren regelmäßig Überstunden machen - mehr als ein Drittel sogar über fünf Stunden jede Woche.
    Fast ein Drittel (29 Prozent) der Beschäftigten dieser Altersgruppe arbeiten in atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Zum Vergleich: Bei den über 35-Jährigen sind es nur 18 Prozent.
    Weiteres Ergebnis: 57 Prozent der jungen Beschäftigten unter 35 Jahren geben an, oft oder sehr oft unter Zeitdruck arbeiten zu müssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IGA-Barometer 4. Welle 2013: Die Arbeitssituation in Unternehmen: eine repräsentative Befragung der Erwerbsbevölkerung in Deutschland. Flexibilität, Life-Domain-Balance und Gesundheit. Auswirkungen von Erwerbslosigkeitserfahrungen (2014)

    Hessenmöller, Anna-Maria; Schröer, Sarah; Schüpbach, Heinz; Pieper, Claudia; Schiml, Nina; Pangert, Barbara; Otto, Kathleen; Scheel, Tabea; Mohr, Gisela;

    Zitatform

    Hessenmöller, Anna-Maria, Barbara Pangert, Claudia Pieper, Nina Schiml, Sarah Schröer, Heinz Schüpbach, Kathleen Otto, Tabea Scheel & Gisela Mohr (2014): IGA-Barometer 4. Welle 2013: Die Arbeitssituation in Unternehmen. Eine repräsentative Befragung der Erwerbsbevölkerung in Deutschland. Flexibilität, Life-Domain-Balance und Gesundheit. Auswirkungen von Erwerbslosigkeitserfahrungen. (IGA-Report 27), Essen, 114 S.

    Abstract

    "Die Initiative Gesundheit und Arbeit befragte zum vierten Mal seit 2004 etwa 2.000 Erwerbstätige in Deutschland zum Stellenwert der Arbeit. Die Ergebnisse dieser vierten Befragungswelle des iga.Barometers geben Aufschluss darüber, wie die deutsche Erwerbsbevölkerung den Einfluss der Arbeit auf die Gesundheit, die Bereitschaft, das Unternehmen zu wechseln, oder die eigene Arbeitsfähigkeit bis zur Rente einschätzt.
    Die befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben ihre Arbeitssituation im Wesentlichen als positiv. Zum Beispiel würde nur jeder fünfte Befragte den Beruf, die Branche oder den Arbeitgeber wechseln, wenn die Möglichkeit bestünde. Bei einer Reihe von Fragen zeigt sich jedoch auch Verbesserungsbedarf für die Unternehmen. Denn nur jeder Zweite sagt, dass er sich vorstellen kann, seine aktuelle Tätigkeit uneingeschränkt bis zur Rente auszuüben.
    Ein aktuelles Schwerpunktthema sind die Veränderung von Flexibilitätsanforderungen und -angeboten für die Beschäftigten und deren Folgen für Gesundheit und Life-Domain-Balance. Die Mehrzahl der Befragten berichtet, dass sich die Arbeit positiv auf ihr Privatleben auswirkt. Ein Fünftel hingegen fühlt sich erschöpft, zum Beispiel weil Erholungszeiten fehlen. Als zentrale Ansatzpunkte erweisen sich im iga.Barometer ausreichend Zeitpuffer und eine Begrenzung der ständigen Erreichbarkeit.
    Ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausgabe sind die Erfahrungen der Beschäftigten mit Erwerbslosigkeit und die Auswirkungen auf weitere Arbeitsverhältnisse. So sind Menschen, die mindestens einmal erwerbslos waren, seltener in ihrem gelernten Beruf tätig und häufiger befristet beschäftigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    DGB-Index Gute Arbeit: Der Report 2013: wie die Beschäftigten die Arbeitsbedingungen in Deutschland beurteilen. Mit dem Themenschwerpunkt: Unbezahlte Arbeit (2014)

    Holler, Markus; Kulemann, Peter;

    Zitatform

    Holler, Markus (2014): DGB-Index Gute Arbeit: Der Report 2013. Wie die Beschäftigten die Arbeitsbedingungen in Deutschland beurteilen. Mit dem Themenschwerpunkt: Unbezahlte Arbeit. (DGB-Index Gute Arbeit 08), Berlin, 23 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt scheint sich zu entspannen - nicht jedoch die Arbeitsbedingungen. Bei den Belastungen am Arbeitsplatz zeigen sich seit Jahren Spitzenwerte. Mehr als 60 Prozent der Beschäftigten müssen immer mehr Arbeit in der gleichen Zeit schaffen. 56 Prozent arbeiten gehetzt und nur knapp die Hälfte glaubt daran, bis zum Rentenalter durchhalten zu können. Das sind die zentralen Ergebnisse des DGB-Index Gute Arbeit 2013." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Temporal and locational flexibility of work, working-time fit, and job satisfaction (2014)

    Possenriede, Daniel; Plantenga, Janneke;

    Zitatform

    Possenriede, Daniel & Janneke Plantenga (2014): Temporal and locational flexibility of work, working-time fit, and job satisfaction. (IZA discussion paper 8436), Bonn, 32 S.

    Abstract

    "In this paper we analyse the effects of arrangements that provide temporal and locational flexibility of work (TLF), namely flexi-time, tele-homework, and part-time work, on employees' satisfaction with the fit between working time and private life and their overall job satisfaction. TLF arrangements provide employees with more control over their working life and therefore are likely to improve on the match between paid work and private life. Based on Dutch household panel data, the results show that TLF arrangements, flexi-time in particular, are generally associated with sizeable increases in satisfaction with working-time fit and overall job satisfaction. Somewhat surprisingly, the effects hardly differ between male and female employees and between employees with and without children. Temporal and locational flexibility apparently appeals not only to employees with family responsibilities but more general to all employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Part-time work, women's work-life conflict, and job satisfaction: a cross-national comparison of Australia, the Netherlands, Germany, Sweden, and the United Kingdom (2014)

    Roeters, Anne; Craig, Lyn ;

    Zitatform

    Roeters, Anne & Lyn Craig (2014): Part-time work, women's work-life conflict, and job satisfaction. A cross-national comparison of Australia, the Netherlands, Germany, Sweden, and the United Kingdom. In: International Journal of Comparative Sociology, Jg. 55, H. 3, S. 185-203. DOI:10.1177/0020715214543541

    Abstract

    "This study uses the International Social Survey Programme (ISSP) 2013 'Family and Changing Gender Roles' module (N?=?1773) to examine cross-country differences in the relationship between women's part-time work and work - life conflict and job satisfaction. We hypothesize that part-time work will lead to less favorable outcomes in countries with employment policies that are less protective of part-time employees because the effects of occupational downgrading counteract the benefits of increased time availability. Our comparison focuses on the Netherlands and Australia while using Germany, the United Kingdom, and Sweden as benchmarks. Part-time employment is prevalent in all five countries, but has the most support and protection in the Dutch labor market. We find little evidence that country of residence conditions the effects of part-time work. Overall, the results suggest that part-time work reduces work-life conflict to a similar extent in all countries except Sweden. The effects on job satisfaction are negligible. We discuss the implications for social policies meant to stimulate female labor force participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance: Schlussbericht zum Forschungsvorhaben "Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance mit Hilfe der rechnerunterstützten Simulation - ARBWOL" (2014)

    Stock, Patricia; Leupold, Michael; Schmidt, Daniel;

    Zitatform

    Stock, Patricia, Daniel Schmidt & Michael Leupold (2014): Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance. Schlussbericht zum Forschungsvorhaben "Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance mit Hilfe der rechnerunterstützten Simulation - ARBWOL". Karlsruhe, XII, 102 S.

    Abstract

    "Ziel des Forschungsvorhabens ARBWOL ist die Aufdeckung von Effekten flexibler Arbeitszeitmodelle auf die Work-Life-Balance und die daraus resultierende ganzheitliche Belastungssituation der Mitarbeiter. Hierzu sollen innerhalb der heterogenen Gruppe der Beschäftigten zunächst sog. 'soziale Rollen' identifiziert werden. Als soziale Rolle wird die Position eines Beschäftigten in seinem außerberuflichen Umfeld verstanden sowie die daraus resultierenden Verpflichtungen und Erwartungen (z.B. eigen- und gemeinnützige Arbeit, ehrenamtliche Tätigkeiten, sportliche Aktivitäten), welche aus dieser Position resultieren und so zu einer (außerberuflichen) Belastung des Beschäftigten führen können. Im Anschluss daran werden typische Belastungen sowie potenzielle soziale Konflikte für die verschiedenen sozialen Rollen ermittelt und ein Rollen-Belastungs-Modell abgeleitet, das die Wirkungszusammenhänge beschreibt. Hierzu wird in diesem Forschungsprojekt ein dualer Forschungsansatz verfolgt:
    - Einerseits soll durch eine Befragung die Belastungssituation der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich erfasst und analysiert werden. Aus dem Ergebnis soll ein genaueres Bild bezüglich der individuell von den Beschäftigten empfundenen Arbeitssituation abgeleitet werden.
    - Andererseits sollen mittels einer personalorientierten Simulationsstudie die Auswirkungen verschiedener Arbeitszeitmodelle auf die Work-Life-Balance in Abhängigkeit von sozialen Rollen abgebildet werden.
    Es sollen Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur belastungsreduzierenden Gestaltung von Arbeitszeitmodellen entwickelt werden. Diese gewonnen Erkenntnisse sollen in ein simulationsunterstütztes Analyse- und Gestaltungsinstrument eingebunden werden, das es ermöglicht, im konkreten Anwendungsfall Empfehlungen für die Arbeitszeitgestaltung abzuleiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Not so dissatisfied after all?: the impact of union coverage on job satisfaction (2013)

    Bryson, Alex ; White, Michael;

    Zitatform

    Bryson, Alex & Michael White (2013): Not so dissatisfied after all? The impact of union coverage on job satisfaction. (NIESR discussion paper 412), London, 27 S.

    Abstract

    "The links between unionisation and job satisfaction remain controversial. In keeping with the existing literature we find strong statistically significant negative correlations between unionisation and overall job satisfaction. However, in contrast to the previous literature we find that once one accounts for fixed unobservable differences between covered and uncovered employees, union coverage is positively and significantly associated with satisfaction with pay and hours of work. Failure to account for fixed unobservable differences between covered and uncovered employees leads to a systematic underestimate of the positive effects of coverage on job satisfaction for both union members and non-members. It seems union coverage has a positive impact on job satisfaction that is plausibly causal." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Flexibilität: europäischer Vergleich und Adaptions- und Antizipationseffekte (2013)

    Hanglberger, Dominik;

    Zitatform

    Hanglberger, Dominik (2013): Arbeitszufriedenheit und Flexibilität. Europäischer Vergleich und Adaptions- und Antizipationseffekte. (Schriften des Forschungsinstituts Freie Berufe 21), Baden-Baden: Nomos, 311 S.

    Abstract

    "Die Fähigkeit flexibel auf veränderte Marktbedingungen reagieren zu können hat durch die Globalisierung an Bedeutung gewonnen. Infolgedessen ist eine zunehmende Verbreitung flexibler Arbeitszeiten und Beschäftigungsverhältnisse zu konstatieren. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wird in der Studie der Frage nachgegangen, welche Rolle Flexibilität für die Qualität der Arbeit aus Sicht von Arbeitnehmern und Selbstständigen spielt. Dazu werden in einem ersten Schwerpunkt regionale Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich des Einflusses arbeitgeber- und arbeitnehmerorientierter Flexibilität auf die Arbeitszufriedenheit analysiert. In einem zweiten Schwerpunkt wird der zeitliche Verlauf des Effekts auf die Arbeitszufriedenheit (kurz- und langfristige Wirkung) untersucht. Mit Gleitzeitregelungen und Wechselschichtarbeit sowie mit (un)befristeter Beschäftigung und Selbständigkeit werden je zwei zentrale Formen flexibler Arbeitszeiten und Beschäftigungsverhältnisse betrachtet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch allgemein die Bedeutung der Berücksichtigung von Antizipations- und Adaptionseffekten bei der Analyse subjektiver Wohlfahrtsmaße wie der Arbeitszufriedenheit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Job satisfaction, expectations, and gender: beyond the European Union (2013)

    Linz, Susan; Semykina, Anastasia;

    Zitatform

    Linz, Susan & Anastasia Semykina (2013): Job satisfaction, expectations, and gender. Beyond the European Union. In: International journal of manpower, Jg. 34, H. 6, S. 584-615. DOI:10.1108/IJM-06-2013-0149

    Abstract

    "Do gender differences in expected rewards contribute to gender differences in job satisfaction?
    Design/methodology/approach - This paper utilizes data collected from over 9,400 employees in five economically and culturally diverse former socialist economies, first, to determine whether there are gender differences in desired and expected rewards, and second, to assess whether the link between job satisfaction and expected reward varies by gender or reward desirability.
    Findings - This paper finds that for women, job satisfaction is positively linked to both extrinsic and intrinsic rewards, but for men, job satisfaction tends to be positively linked to extrinsic rewards. When reward desirability is included, more often for women than for men, non-monetary rewards are positively linked to job satisfaction regardless of whether they are viewed as desirable. Among men, the link between job satisfaction and a particular reward tends to be stronger if the reward is desired, although for job security this result holds for women as well. While own earnings tend to be positively linked to job satisfaction, comparison earnings are not statistically significant among most groups of respondents. Finally, we find that the magnitude of the estimated partial effect of increasing the expectation of receiving a particular reward tends to be greater for men than for women.
    Research limitations/implications - By focussing on gender difference results that are common across these five diverse countries, we are able to add information that will prove useful in developing a more global perspective of factors influencing job satisfaction and worker performance.
    Originality/value - This paper identifies gender differences in desired and expected rewards, both intrinsic and extrinsic, enabling us to more systematically explore gender differences in the link between job satisfaction, expectations, and reward desirability. Because our data come from employees in over 600 workplaces, we are able to control for an extensive number of worker, job, and workplace characteristics, which allows us to investigate in more detail, not only our primary objective - gender differences in the link between job satisfaction and expected rewards - but also several related topics: the proposition that women generally have lower workplace expectations, the link between job satisfaction and comparison earnings, for example." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    What makes workers happy? (2013)

    Meer, Peter H. van der; Wielers, Rudi;

    Zitatform

    Meer, Peter H. van der & Rudi Wielers (2013): What makes workers happy? In: Applied Economics, Jg. 45, H. 3, S. 357-368. DOI:10.1080/00036846.2011.602011

    Abstract

    "This article answers the question what makes workers happy? It does so by combining insights from micro-economics, sociology and psychology. Basis is the standard utility function of a worker that includes income and hours of work and is elaborated with job characteristics. In this way it is possible to answer whether part-time workers are happier than full-time workers. The utility function is estimated on basis of the European Social Survey 2004 which contains all necessary information. The results show that workers optimize income and hours of work as predicted by micro-economics, but also that part-time workers are happier than full-time workers. Challenging work with a high level of autonomy makes the workers happy, work pressure makes workers unhappy. Higher educated workers are unhappier than lower educated workers, we find a negative effect of education, but this is compensated by the type of jobs these higher educated hold." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Unsicherheit des Arbeitsplatzes mindert Arbeitszufriedenheit besonders in Deutschland: Vergleichende Analysen zur Wahrnehmung und Bewertung der Arbeitsbedingungen in Europa (2012)

    Balz, Anne; Krell, Kristina;

    Zitatform

    Balz, Anne & Kristina Krell (2012): Unsicherheit des Arbeitsplatzes mindert Arbeitszufriedenheit besonders in Deutschland. Vergleichende Analysen zur Wahrnehmung und Bewertung der Arbeitsbedingungen in Europa. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren H. 48, S. 11-15.

    Abstract

    "Die Arbeitsbedingungen und Qualität von Arbeitsplätzen sind immer wieder Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Auf der einen Seite sind durch äußere Zwänge wie technischer Fortschritt und die Globalisierung induzierte Veränderungen der Arbeitswelt unvermeidbar, auf der anderen Seite stellt sich die Frage, was den Erwerbstätigen zugemutet werden kann. Besonders von Gewerkschaftsseite wird der Fokus immer wieder auf die Belastungen gerichtet, denen Erwerbstätige heute ausgesetzt sind. Zunehmende Befristungsquoten und daraus entstehende Jobunsicherheit, flexiblere Arbeitszeiten und eine mit dem technischen Wandel einhergehende permanente Erreichbarkeit sowie die verlängerte Lebensarbeitszeit durch Erhöhung des Rentenalters sind nur einige Beispiele für veränderte Belastungen, denen Erwerbstätige heute ausgesetzt sind. Da die Erwerbstätigkeit einen zentralen Aspekt des Lebens darstellt, nicht zuletzt weil die Menschen einen Großteil des Tages damit verbringen und Arbeit neben ökonomischen Ressourcen auch Status und Sinn vermittelt, sind die Arbeitsbedingungen für die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Erwerbstätigen insgesamt von erheblicher Bedeutung. In welchem Umfang die Erwerbstätigen in Deutschland und den übrigen Ländern der EU tatsächlich von belastenden Arbeitsbedingungen betroffen sind und wie sie ihre Arbeitsplatzsituation subjektiv wahrnehmen und bewerten, wird im vorliegenden Beitrag näher untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsqualität aus der Sicht von jungen Beschäftigten: vierte Sonderauswertung zum DGB-Index Gute Arbeit. Schwerpunkte: Stress, Überstunden, Arbeitsintensität. Studie (2012)

    Gerdes, Johann; Heyser, Jessica;

    Zitatform

    Gerdes, Johann (2012): Arbeitsqualität aus der Sicht von jungen Beschäftigten. Vierte Sonderauswertung zum DGB-Index Gute Arbeit. Schwerpunkte: Stress, Überstunden, Arbeitsintensität. Studie. 39 S.

    Abstract

    "Weil die Wirkungen von Arbeit so weitreichend sind, hat die DGB-Index GmbH eine bundesweite Repräsentativumfrage über die Entwicklung der Arbeitsbedingungen aus Sicht der Beschäftigten in Deutschland in Auftrag gegeben. Die Befragung wurde 2011 vom Umfragezentrum Bonn (uzbonn) durchgeführt und fachlich vom Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES) begleitet. Die Gesamtstichprobe umfasste 6.083 Personen, darunter 1.238 abhängig Beschäftigte unter 35 Jahren. Der vorliegende Bericht wertet nur die Ergebnisse für diese 'jungen abhängig Beschäftigten unter 35 Jahren ' aus. Ältere Beschäftigte, die 35 Jahre und älter sind sowie Auszubildende finden nur punktuell als Vergleichsgruppen Berücksichtigung. Befragt wurden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus allen Branchen, Einkommens- und Altersgruppen, Regionen, Betriebsgrößen, Wirtschaftszweigen und Beschäftigungsformen, gewerkschaftlich Organisierte wie Nicht-Mitglieder. Das vorliegende Ergebnis ist repräsentativ für das Urteil der Beschäftigten über ihre Arbeitsbedingungen in Deutschland. Nach der Gewichtung der Daten sind 26,1% der Befragten 'junge abhängig Beschäftigte unter 35 Jahren'. Mit der Befragung wurde die Arbeitsqualität aus der Sicht von abhängig Beschäftigten ermittelt. Diese Arbeitsqualität setzt sich immer aus verschiedenen Dimensionen zusammen. Aus den in der Befragung beleuchteten insgesamt 11 Dimensionen soll im folgenden Bericht der Fokus auf die Faktoren Arbeitszeit, Arbeitshetze und zeitliche Beanspruchung durch Arbeit gelegt werden. Außerdem wird durch die Zusammenfassung der Einzelbewertungen eine Übersicht über die Gesamtbeurteilung ausgewählter Dimensionen vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The psychology of quality of life: hedonic well-being, life satisfaction, and eudaimonia (2012)

    Sirgy, M. Joseph;

    Zitatform

    Sirgy, M. Joseph (2012): The psychology of quality of life. Hedonic well-being, life satisfaction, and eudaimonia. (Social indicators research series 50), Dordrecht: Springer London, 622 S.

    Abstract

    "The updated edition of this popular book covers up-to-date research on hedonic well-being (emotional well-being, positive/negative affect, affective dimension of happiness, etc.), life satisfaction (subjective well-being, perceived quality of life, subjective well-being, and cognitive dimension of happiness), and eudaimonia (psychological well-being, self-actualization, self-realization, growth, mental health, character strengths, etc.).
    The book is divided in six major sections. Part 1 begins with a chapter that covers much of the history and philosophical foundations of the psychology of quality of life in terms of three major pillars: hedonic well-being, life satisfaction, and eudaimonia. This part also covers much of the research that has successfully made distinctions among these three major constructs and its varied dimensions. To establish to the importance of the topic (the psychology of quality of life), this part also covers much of the literature on the positive benefits of hedonic well-being, life satisfaction, and eudaimonia on the individual, the community, organizations, and society at large. Part 2 focuses on capturing much of research dealing with the effects of objective reality (objective factors grounded in real, environmental conditions) on hedonic well-being, life satisfaction, and eudaimonia. Specifically, this part captures the quality-of-life literature related to biological and health-related effects, income effects, other demographic effects, effects of personal activities, and socio-cultural effects. Part 3 shifts gears to focus on the effects of subjective reality on hedonic well-being, life satisfaction, and eudaimonia. In this context, the book reviews research on personality effects, effects of affect and cognition, effects of beliefs and values, effects of goals, self-concept effects, and social comparison effects. Part 4 focuses on quality-of-life research that is domain specific. That is, the book covers the research on the psychology of life domains in general and delves in some depth to describe research on work well-being, residential well-being, material well-being, social well-being, health well-being, leisure well-being, and the well-being of other life domains of lesser salience. Part 5 focuses on covering much of the psychology of quality-of-life literature dealing with specific populations such as the elderly, women, children and youth, and specific countries. Part 6 is essentially an epilogue. This part discusses a variety of theories proposed by quality-of-life scholars designed to integrate much of the literature on the psychology of quality of life. The last chapter covers the author's own integrative theory." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Full-time, part-time employment and life satisfaction of the elderly (2011)

    Chang, Hung-Hao; Yen, Steven T.;

    Zitatform

    Chang, Hung-Hao & Steven T. Yen (2011): Full-time, part-time employment and life satisfaction of the elderly. In: The Journal of Socio-Economics, Jg. 40, H. 6, S. 815-823. DOI:10.1016/j.socec.2011.08.008

    Abstract

    "There is continued interest in employment and subjective well-being among the elderly because of the increasing proportion of elderly population in the labor force. This study investigates the association between part-time and full-time employment and life satisfaction of the elderly in Taiwan. We also examine how these associations may differ across socio-demographic groups. An ordinal treatment effect model is developed to accommodate the discrete feature of the employment decision and the potential endogeneity of these two outcomes. Using a unique sample of the elderly in Taiwan, in contrast to findings for the general population of the previous studies, we find that part-time employment is significant and positively associated with life satisfaction, while elderly with full-time employment have lower life satisfaction. These results are robust across socio-demographic groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    And I will try to fix you: a study of heterogeneity in job satisfaction with implications for flexible employment contracts (2011)

    Chongvilaivan, Aekapol; Powdthavee, Nattavudh ;

    Zitatform

    Chongvilaivan, Aekapol & Nattavudh Powdthavee (2011): And I will try to fix you. A study of heterogeneity in job satisfaction with implications for flexible employment contracts. (IZA discussion paper 5868), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "This paper is an empirical study of slope heterogeneity in job satisfaction. It provides evidence from the generalized ordered probit models that different job characteristics tend to have different distributional impacts on the overall job satisfaction. For instance, standard models tend to significantly underestimate the effects of monthly salary and hours worked at generating the 'highly' satisfied workers, whilst lowering the incidence of the 'very dissatisfied' workers. Although our results should be viewed as illustrative, we provide discussions of their potential implications for employers and they could help with the design of employment contracts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Does job satisfaction adapt to working conditions?: an empirical analysis for rotating shift work, flextime, and temporary employment in UK (2011)

    Hanglberger, Dominik;

    Zitatform

    Hanglberger, Dominik (2011): Does job satisfaction adapt to working conditions? An empirical analysis for rotating shift work, flextime, and temporary employment in UK. (FFB-Diskussionspapier 87), Lüneburg, 18 S.

    Abstract

    "Die Adaptionstheorie - basierend auf dem hedonic treadmill model - wurde in mehreren Studien hauptsächlich von Psychologen und Ökonomen empirisch überprüft. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die Auswirkungen einzelner Lebensereignisse auf globale subjektive Wohlfahrtsindikatoren (Lebenszufriedenheit/Happiness) gelegt. Auf die Zufriedenheit mit einzelnen Lebensbereichen wurde die Adaptionstheorie bislang kaum angewendet. Ziel dieses Beitrags ist es deshalb zu untersuchen, inwiefern die Arbeitszufriedenheit von Adaptionseffekten beeinflusst wird und welche Umstände einer individuellen Adaption an veränderte Arbeitsbedingungen förderlich bzw. hinderlich ist? Dazu analysieren wir auf Basis von bis zu 18 Wellen des British Household Panel Surveys (BHPS), wie abhängig Beschäftigte in ihrer subjektiven Bewertung der Arbeitssituation auf die Einführung von Gleitzeitregelungen, die Arbeit in Wechselschichtsystemen und befristete Beschäftigungsverhältnisse reagieren. Unsere auf fixed-effects Regressionsmodellen basierenden Analysen zeigen, dass das Adaptionspotential je nach Arbeitsplatzmerkmal deutlich variiert. Während positive Effekte von Gleitzeitregelungen auf die Arbeitszufriedenheit voll adaptiert werden, findet sich für die befristete Beschäftigung nur eine teilweise Adaption. Für die Arbeit in Wechselschichtsystemen zeigt sich ein dauerhaft negativer Effekt auf die Arbeitszufriedenheit, also kein Adaptionseffekt." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit im internationalen Vergleich (2011)

    Hanglberger, Dominik;

    Zitatform

    Hanglberger, Dominik (2011): Arbeitszufriedenheit im internationalen Vergleich. (FFB-Diskussionspapier 86), 43 S.

    Abstract

    "Ziel dieses Beitrags ist es, Niveaus und Bestimmungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit von abhängig Beschäftigten in Europa zu vergleichen. Dafür werden Daten aus dem European Working Conditions Survey (EWCS) 2005 für 31 europäische Staaten ausgewertet. Neben detaillierten Informationen über Art und Ausgestaltung der Arbeit liegen dafür Personen- und Haushaltsinformationen sowie objektive und subjektive Einkommensinformationen vor. Ordered-Probit Regressionsmodelle für alle 31 Länder sowie getrennte Schätzungen für fünf Ländergruppen mit unterschiedlichen Wohlfahrtsniveaus und unterschiedlicher Ausgestaltung der Wohlfahrtsstaaten zeigen, dass die Erklärungsmuster der Arbeitszufriedenheit nicht einheitlich sind. Über alle Länder zeigt sich ein starkes Gewicht der subjektiven Bewertung des Einkommens, die nur in Skandinavien und Kontinentaleuropa nicht die stärkste Einflussgröße darstellt. Bezüglich der Arbeitszeiten zeigt sich in Ländern mit niedrigerem Wohlstandsniveau ein geringerer negativer Einfluss, wenn Arbeitszeiten mit privaten Verpflichtungen kollidieren. In Großbritannien und Irland spielt die Sicherheit des Arbeitsplatzes eine größere Rolle als in den übrigen betrachteten Ländern. Die Autonomie bei der Organisation der Arbeitsaufgaben findet sich nur in Staaten mit hohem Wohlstandsniveau (Großbritannien, Irland, Kontinentaleuropa und Skandinavien) unter den zehn stärksten Einflüssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitszeiten außerhalb der Normalarbeitszeit nehmen weiter zu: eine Analyse zu Arbeitszeitarrangements und Arbeitszufriedenheit (2011)

    Hanglberger, Dominik;

    Zitatform

    Hanglberger, Dominik (2011): Arbeitszeiten außerhalb der Normalarbeitszeit nehmen weiter zu. Eine Analyse zu Arbeitszeitarrangements und Arbeitszufriedenheit. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren H. 46, S. 12-16.

    Abstract

    "Die Arbeitszeitpolitik der vergangenen Jahre zielte vielfach auf eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Ein Grund für diese Flexibilisierungspolitik ist in der Flexibilisierung der Produktmärkte zu sehen. Durch eine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten und dem Übergang zum Ausgleich von Nachfrageschwankungen nicht über die Lagerhaltung, sondern über die Produktionsmenge (Bosch 2003) haben flexible Arbeitszeitformen in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden beschrieben, wie sich die Verbreitung von Wochenend-, Abend- und Nachtarbeit seit 1995 in Deutschland entwickelt hat. Zudem wird auf die Nutzung unterschiedlicher Regelungen zum Ausgleich von Überstunden eingegangen. In einer Regressionsanalyse basierend auf Paneldaten wird die Frage untersucht, wie sich unterschiedliche Formen flexibler Arbeitszeiten auf die Arbeitszufriedenheit als Indikator der Qualität der Arbeit aus Sicht der Erwerbstätigen auswirken" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigte in der Forschung: Analyse der Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit auf Grundlage des österreichischen Arbeitsklima-Index (2011)

    Michenthaler, Georg;

    Zitatform

    Michenthaler, Georg (2011): Beschäftigte in der Forschung. Analyse der Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit auf Grundlage des österreichischen Arbeitsklima-Index. (Beiträge zur Wirtschaftspolitik 31), Wien, 50 S.

    Abstract

    "Der nicht zuletzt in der Lissabon-Strategie der EU vorgezeichnete Weg Europas von der industriellen Produktions- in die Wissensgesellschaft rückt die Herstellung und Vermittlung von Wissen ins Zentrum des Interesses. Besondere Aufmerksamkeit verdient in diesem Zusammenhang die Lebens- und Arbeitssituation der Beschäftigten in Forschung und Entwicklung, die zur Erreichung dieses Ziels maßgeblich beitragen. Um einen Blick in deren Arbeitsverhältnisse zu gewinnen, wurde nun das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) wurde von der Arbeiterkammer Wien mit der Durchführung einer repräsentativen Befragung von Forschungsbeschäftigten in Österreich beauftragt. In dem Bericht werden die Hauptergebnisse der im letzten Quartal 2010 und im ersten Quartal 2011 durchgeführten - schriftlichen sowie telefonischen - Befragung dargestellt. Besondere Aktualität gewinnen die Befragungsergebnisse dadurch, dass eben in diesem Zeitraum die von der Bundesregierung geplanten Kürzungen der Förderungen von Forschungseinrichtungen publik wurden. Primäre Zielsetzung der Studie ist die Berechnung des Arbeitsklima Index für Beschäftigte in der Forschung sowie die vergleichende Darstellung einzelner Aspekte der Arbeitssituation dieser Berufsgruppe aus deren subjektiven Sicht. Ausgeklammert aus der Betrachtung wurden einerseits die universitäre Forschung, andererseits die den öffentlichen Einrichtungen zuzurechnenden Forschungsbereiche wie Forschungsaktivitäten seitens des Bundes, der Länder, der Gemeinden oder etwa auch von Museen u.ä. Grundgesamtheit der Untersuchung waren somit jene von der Statistik Austria in der 'Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung 2007 - Unternehmenssektor' - in Vollzeitäquivalenten - ausgewiesenen rund 20.000 WissenschaftlerInnen und rund 14.000 Angehörigen des höher qualifizierten nichtwissenschaftlichen Personals im privatwirtschaftlichen bzw. kooperativen Bereich, die - als Haupttätigkeit oder temporär projektbezogen - im engeren Sinn mit Forschungsaufgaben wissenschaftlicher oder nichtwissenschaftlicher Art befasst sind, nicht jedoch Hilfs- oder administrative Kräfte. Es handelt sich dabei sowohl um Beschäftigte in spezifischen Forschungseinrichtungen, aber auch um solche in F&E-Abteilungen größerer Unternehmen der Produktions- und Dienstleistungssektoren. Vom Projektteam der Arbeiterkammer und der GPA-djp wurden eine Reihe von forschungsleitenden Fragestellungen und Thesen zur Berufsarbeit von Forschungsbeschäftigten eingebracht, die implizit oder explizit den Fokus der vorliegenden Analyse bilden - wie z.B.: - Charakter der ForscherInnenlaufbahnen, Karrierewege in der Forschung - insbesondere auch unter dem Gender-Aspekt - Gestaltungsmöglichkeiten, 'Freiheit der Forschung' - Arbeitsstrukturen - Teamarbeit vs. Einzelkämpfertum - Führungskompetenzen und Konfliktfähigkeit - Reputation bzw. Status von ForscherInnen in der Gesellschaft - Tätigkeitsumfang: von 'reiner' Forschung bis zu Akquisition, ForscherInnen als 'Mädchen für alles' - Familie-Beruf, Arbeitszeiten, Doppelbelastungen - Gesundheitsbedingungen, Sicherheit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    'Managing' reductions in working hours: A study of work-time and leisure preferences in UK industry (2011)

    Wheatley, Dan; Philp, Bruce; Hardill, Irene;

    Zitatform

    Wheatley, Dan, Irene Hardill & Bruce Philp (2011): 'Managing' reductions in working hours: A study of work-time and leisure preferences in UK industry. In: Review of Political Economy, Jg. 23, H. 3, S. 409-420. DOI:10.1080/09538259.2011.583832

    Abstract

    "This paper, which is predicated on the view that reductions in work-time are generally desirable, explores the working hours of managers and professionals in UK industry. Managers and professionals are often grouped together in empirical and theoretical work, e.g. in the literature on the professional-managerial class, and Goldthorpe's 'Service Class'. Nevertheless, there are differences: professionals, historically, are autonomous workers; the role of managers, in contrast, is to extract work from others on behalf of the organisation. Using data collected from the 2005 Labour Force Survey we establish there are statistically significant empirical differences between managers and professionals; one of these differences is in attitudes to work-time. We theorise that this is because managers' roles align their attitudes with those desired by the firm or organisation, and we conclude that, as a consequence, the 'voluntary' nature of work-time regulation should be revisited." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Eurofound yearbook 2010: living and working in Europe (2011)

    Abstract

    "This second annual Yearbook on Living and working in Europe 2010 aims to convey the main findings of some of Eurofound's key currents of research - in particular, results and analysis from its three pan-European surveys on company practices, working conditions and quality of life. All the surveys now enable us to paint some pictures of trends over time, crucial for understanding how Europe is developing and the changing challenges it is encountering. Not least among these challenges is the creation of a truly multicultural European society, a task being undertaken daily by both majority and minority communities. As detailed in last year's publication, European governments and social partners are still dealing with the effects of the economic crisis; in many countries, short-time working schemes were extended or introduced as one response. Eurofound's Yearbook also outlines how such responses to the crisis may also provide an opportunity, highlighting ways of adapting such schemes to combine both greater flexibility and greater security. Such adaptation can only take place with the cooperation of the social partners: the Yearbook 2010 looks at how both trade unions and employer organisations are adapting to meet the challenges of changing times." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Women between part-time and full-time work: The influence of changing hours of work on happiness and life-satisfaction (2010)

    Gash, Vanessa; Gordo, Laura Romeu; Mertens, Antje ;

    Zitatform

    Gash, Vanessa, Antje Mertens & Laura Romeu Gordo (2010): Women between part-time and full-time work: The influence of changing hours of work on happiness and life-satisfaction. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 268), Berlin, 42 S.

    Abstract

    "This paper asks whether part-time work makes women happy. Previous research on labour supply has assumed that as workers freely choose their optimal working hours on the basis of their innate preferences and the hourly wage rate, outcome reflects preference. This paper tests this assumption by measuring the impact of changes in working-hours on life satisfaction in two countries (the UK and Germany using the German Socio-Economic Panel and the British Household Panel Survey). We find decreases in working-hours bring about positive and significant improvement on well-being for women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Employee-friendly labour time: A key element to a sustainable pattern of production and consumption (2010)

    Grözinger, Gerd; Tobsch, Verena; Matiaske, Wenzel;

    Zitatform

    Grözinger, Gerd, Wenzel Matiaske & Verena Tobsch (2010): Employee-friendly labour time: A key element to a sustainable pattern of production and consumption. In: International Journal of Public Policy, Jg. 5, H. 4, S. 357-372. DOI:10.1504/IJPP.2010.032302

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels 2004 die Arbeitszeitwünsche der abhängig Beschäftigten in Deutschland unter Berücksichtigung von damit einhergehenden Einkommensveränderungen. Es wird gezeigt, dass die in der arbeitsmarktpolitischen Diskussion häufig übersehenen Zeitpräferenzen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen von hoher Relevanz für die Lebens-, Gesundheits- und Arbeitszufriedenheit sind. Fallen gewünschte und realisierte Arbeitszeit auseinander, sinkt die jeweilige Bereichszufriedenheit erheblich. Zufrieden mit ihrer Arbeitszeit ist ein gutes Viertel. Ihre bezahlten Wochenstunden erhöhen möchten weniger als ein Fünftel, vorwiegend teilbeschäftigte Männer in den neuen Bundesländern. Dagegen wollen mehr als die Hälfte der Befragten sie senken, und zwar Männer wie Frauen. Alle Wünsche zusammen genommen ergibt sich, wie auch schon in anderen Studien berichtet, ein rechnerisches Umverteilungsvolumen von über 2,4 Mill. Vollzeitstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Employment contracts, psychological contracts, and employee well-being: an international study (2010)

    Guest, David E.; De Witte, Hans ; Isaksson, Kerstin;

    Zitatform

    Guest, David E., Kerstin Isaksson & Hans De Witte (Hrsg.) (2010): Employment contracts, psychological contracts, and employee well-being. An international study. Oxford: Oxford University Press, 327 S.

    Abstract

    "Temporary employment has become a focus of policy debate, theory, and research. The book addresses as its core concern the relationship between temporary employment contracts and employee well-being. It does so within the analytic framework of the psychological contract, and advances theory and knowledge about the psychological contract by exploring it from a variety of perspectives. It also sets the psychological contract within the context of a range of other potential influences on work-related well-being including workload, job insecurity, employability, and organizational support. A key aim of the book is to identify the relative importance of these various potential influences on well-being.
    The book covers seven countries; Belgium, Germany, The Netherlands, Spain, Sweden and the UK, as well as Israel as a comparator outside Europe. Data were collected from over 5,000 workers in over 200 organizations; and from both permanent and temporary workers as well as from employers.
    The book's conclusions are interesting and controversial. The central finding is that contrary to expectations, temporary workers report higher well-being than permanent workers. As expected, a range of factors help to explain variations in work-related well-being and the research highlights the important role of the psychological contract. However, even after taking into account alternative explanations, the significant influence of type of employment contract remains, with temporary workers reporting higher well-being. In addition to this core finding, by exploring several aspects of the psychological contract, and taking into account both employer and employee perspectives, the book sheds new light on the nature and role of the psychological contract. It also raises some challenging policy questions and while acknowledging the potentially precarious nature of temporary jobs, highlights the need to consider the increasingly demanding nature of permanent jobs and their effects on the well-being of employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und flexible Arbeitszeiten: empirische Analyse mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (2010)

    Hanglberger, Dominik;

    Zitatform

    Hanglberger, Dominik (2010): Arbeitszufriedenheit und flexible Arbeitszeiten. Empirische Analyse mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 304), Berlin, 15 S.

    Abstract

    "Ziel dieser Analyse ist die Identifikation von Auswirkungen unterschiedlicher flexibler Arbeitszeitformen und Abgeltungsarten von Überstunden auf die subjektive Arbeitszufriedenheit. Dazu wird zunächst die Verbreitung flexibler Arbeitszeitformen in Deutschland im Zeitverlauf beschrieben. Auf Basis von Daten der Jahre 2005 und 2007 des Soziooekonomischen Panels (SOEP) wird ein Fixed-Effects Panelmodell geschätzt. Es zeigt sich ein positiver Effekt von selbst bestimmten Arbeitszeiten auf die Arbeitszufriedenheit bei Vollzeitbeschäftigten und eine klare Präferenz von bezahlten Überstunden gegenüber allen anderen Abgeltungsarten bei Teilzeitbeschäftigten. Die Lage der Arbeitszeiten spielt hingegen eine untergeordnete Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Hours of work and gender identity: does part-time work make the family happier? (2009)

    Booth, Alison L.; Ours, Jan C. van;

    Zitatform

    Booth, Alison L. & Jan C. van Ours (2009): Hours of work and gender identity. Does part-time work make the family happier? In: Economica, Jg. 76, H. 301, S. 176-196. DOI:10.1111/j.1468-0335.2007.00670.x

    Abstract

    "Taking into account interdependence within the family, we investigate the relationship between part-time work and family wellbeing. We use panel data from the Household, Income and Labor Dynamics in Australia (HILDA) Survey. We find that part-time women are more satisfied with working hours than full-time women, and that women's life satisfaction is increased if their partners work full-time. Male partners' life satisfaction is unaffected by their partners' market hours but is increased if they themselves are working full-time. Our results are consistent with the gender identity hypothesis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Working time mismatch and subjective well-being (2009)

    Wooden, Mark ; Warren, Diana; Drago, Robert;

    Zitatform

    Wooden, Mark, Diana Warren & Robert Drago (2009): Working time mismatch and subjective well-being. In: BJIR, Jg. 47, H. 1, S. 147-179. DOI:10.1111/j.1467-8543.2008.00705.x

    Abstract

    "This study uses nationally representative panel survey data for Australia to identify the role played by mismatches between hours actually worked and working time preferences in contributing to reported levels of job and life satisfaction. Three main conclusions emerge. First, it is not the number of hours worked that matters for subjective well-being, but working time mismatch. Second, overemployment is a more serious problem than is underemployment. Third, while the magnitude of the impact of overemployment may seem small in absolute terms, relative to other variables, such as disability, the effect is quite large." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Working time preferences, labour market transitions and job satisfaction (2008)

    Bijwaard, Govert; Dijk, Bram van; Koning, Jaap de;

    Zitatform

    Bijwaard, Govert, Bram van Dijk & Jaap de Koning (2008): Working time preferences, labour market transitions and job satisfaction. In: R. J. A. Muffels (Hrsg.) (2008): Flexibility and employment security in Europe : labour markets in transition, S. 255-277.

    Abstract

    Die Verfasser legen eine Längsschnittanalyse auf der Basis des niederländischen OSA-Household-Panels für die Jahre 1986 bis 1998 vor. Vor einem arbeitsmarkttheoretischen Hintergrund werden Übergänge am Arbeitsmarkt modelliert und zu Arbeitszufriedenheit und Arbeitszeitpräferenzen in Beziehung gesetzt. Es zeigt sich, dass das Ausmaß, in dem Arbeitszeitwünsche realisiert werden, aus der Diskrepanz zwischen tatsächlichen und gewünschten Arbeitsstunden ablesbar ist und die Wahrscheinlichkeit einer Veränderung des Arbeitszeit signifikant beeinflusst. Eine solche Veränderung wird noch wahrscheinlicher, wenn die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz gering ist. Arbeitszeit- und Arbeitsplatzwechsel führen zu einer Reduktion der genannten Diskrepanz und zu höherer Arbeitszufriedenheit. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Qualität der Arbeit": Literaturstudie (2008)

    Fuchs, Tatjana;

    Zitatform

    Fuchs, Tatjana (2008): "Qualität der Arbeit". Literaturstudie. (SOEB Arbeitspapier 2008-05), Göttingen, 58 S.

    Abstract

    "Im Zentrum der sozioökonomischen Berichterstattung stehen die Veränderungen in der Gestaltung des Alltagslebens der Menschen im Spannungsverhältnis von Arbeit und Lebensweise (vgl. SOFI/IAB/ISF/INIFES 2005). Der Erwerbsarbeit kommt als zentrale Schnittstelle zwischen Wirtschaftssystem und Lebensweise eine zentrale Bedeutung zu. Vieles deutet darauf hin, dass sich deren Bedeutung für die Lebensweise in den letzten Jahrzehnten entscheidend verändert hat: zum einen durch die Zunahme von Dienstleistungstätigkeiten, die veränderte Anforderungsstrukturen mit sich bringen. Zum anderen wurde die Regulierung von Erwerbsarbeit in einer Weise verändert, dass die arbeitenden Personen tendenziell stärker mit Marktmechanismen (und zwar von Gütermärkten) konfrontiert werden. Drittens scheint es einen Wandel der Wertorientierungen zu geben, der sich zum Beispiel in einer zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen, bzw. besser gesagt von Frauen mit Kindern ausdrückt.
    Diese Veränderungen, ihre Dynamik und Wechselwirkungen zu beobachten ist Aufgabe der Berichterstattung. Ein wichtiger Indikator hierfür ist neben der Erwerbsbeteiligung die 'Qualität der Arbeitsbedingungen'. Damit sind zunächst eine Beschreibung der verbreiteten Arbeitsbedingungen und deren Klassifizierung gemeint. Einige spezielle Bereiche, etwa die Entwicklung von Arbeitszeiten, die Verbreitung von Gruppenarbeit, etc. wurden bereits in der ersten Ausgabe der Berichterstattung aufgegriffen. Die Herausforderung besteht nun darin, diese Einzelbefunde zu einem sinnvollen Ganzen zu verbinden. Das heißt, auf Basis eines integrierten Konzepts über Arbeitszeiten, Autonomiegrade, physische und psychische Belastungen, usw. zu berichten. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Literaturstudie arbeitswissenschaftliche Forschungsstand referiert, in dessen Zentrum die Analyse von Arbeitsbedingungen und die Wirkung von Arbeitsbedingungen auf die arbeitende Person und deren Wohlbefinden steht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Working unusual hours and its relatioship to job satisfaction: a study of European maritime pilots (2007)

    Andresen, Maike ; Domsch, Michel E.; Carscorbi, Annett H.;

    Zitatform

    Andresen, Maike, Michel E. Domsch & Annett H. Carscorbi (2007): Working unusual hours and its relatioship to job satisfaction. A study of European maritime pilots. In: Journal of labor research, Jg. 28, H. 4, S. 714-734. DOI:10.1007/s12122-007-9010-5

    Abstract

    "Our study focuses on maritime pilotage in seven European countries and analyzes the level of job satisfaction and its predictors. Like most existing studies in the field of job satisfaction, we show that job satisfaction is an outcome of the work of maritime pilots. Stressful working conditions, such as working unsocial hours and irregular working patterns, create strains that together with intervening factors related to work, family, or the work environment ultimately reduce job satisfaction. However, our results indicate that although negative physical and social consequences are important, they are neither the strongest nor the only variables determining job satisfaction. Another effect seems more important in European maritime pilotage: job satisfaction is instead a predictor of how much pressure and stress pilots can handle. Despite health problems and a reduction in their quality of life due to working unusual hours, most maritime pilots do not regret their choice of profession. Factors to ameliorate the working conditions are also identified. The most important parameters include alterations in working time systems, working conditions which minimize physical strain, fairness regarding payment, flexibility within the compensation system, an intensification of the possibilities for involvement and participation, an extended degree of co-determination, and the distribution of the ownership of the pilot stations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Job satisfaction and family happiness: the part-time work puzzle (2007)

    Booth, Alison L.; Ours, Jan C. van;

    Zitatform

    Booth, Alison L. & Jan C. van Ours (2007): Job satisfaction and family happiness. The part-time work puzzle. (ISER working paper 2007-20), Colchester, 39 S.

    Abstract

    "Using fixed effects ordered logit estimation, we investigate the relationship between part-time work and working hours satisfaction; job satisfaction; and life satisfaction. We account for interdependence within the family using data on partnered men and women from the British Household Panel Survey. We find that men have the highest hours-of-work satisfaction if they work full-time without overtime hours but neither their job satisfaction nor their life satisfaction are affected by how many hours they work. Life satisfaction is influenced only by whether or not they have a job. For women we are confronted with a puzzle. Hours satisfaction and job satisfaction indicate that women prefer part-time jobs irrespective of whether these are small or large. In contrast, female life satisfaction is virtually unaffected by hours of work. Women without children do not care about their hours of work at all, while women with children are significantly happier if they have a job regardless of how many hours it entails." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben: die Balance zwischen beruflichem und privatem Leben im Spiegel von Arbeitsbedingungen, Arbeitszeit und familiären Rahmenbedingungen. Ein Bericht auf Basis der Erhebung zum DGB-Index Gute Arbeit 2007 (2007)

    Fuchs, Tatjana;

    Zitatform

    Fuchs, Tatjana (2007): Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben. Die Balance zwischen beruflichem und privatem Leben im Spiegel von Arbeitsbedingungen, Arbeitszeit und familiären Rahmenbedingungen. Ein Bericht auf Basis der Erhebung zum DGB-Index Gute Arbeit 2007. Stadtbergen, 29 S.

    Abstract

    Der Bericht auf Basis der Erhebung zum DGB-Index Gute Arbeit 2007 zeigt, dass die Chance auf ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeits-, Familien- und privaten Zeiten mit reduzierten Arbeitszeiten steigt und mit zunehmender Arbeitszeitlänge drastisch sinkt - unabhängig vom Geschlecht und der familiären Situation. Neben der Arbeitszeitlänge spielt die Arbeitsgestaltung eine zentrale Rolle. Berichten Beschäftigte von guten Arbeits- und Einkommensbedingungen, dann fällen sie auch zu 78 Prozent ein positives Urteil über die Balance zwischen ihrem beruflichen und privaten Leben. Sind die Arbeitsbedingungen überwiegend subjektiv belastend und entwicklungsarm, haben die Beschäftigten in der Regel große Probleme, eine angemessene Work-Life-Balance zu finden. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Balance zwischen beruflichem und außerberuflichem Leben erheblich stärker von beruflichen bzw. betrieblichen Faktoren bedingt wird als von der familiären Konstellation. 93 Prozent der Mütter und 88 Prozent der Väter, die in Betrieben arbeiten, die sich in sehr hohem Maß für die Belange von Familien engagieren, berichten von einer ausgewogenen Balance zwischen beruflichem und außerberuflichem Leben. Ignorieren die Arbeitgeber die Belange von Familien, dann konstatieren zwei Drittel der Mütter und der Väter starke Vereinbarkeitsprobleme. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Annual hours working in Britain (2007)

    Gall, Gregor; Allsop, David;

    Zitatform

    Gall, Gregor & David Allsop (2007): Annual hours working in Britain. In: Personnel Review, Jg. 36, H. 5, S. 800-814. DOI:10.1108/00483480710774052

    Abstract

    "This paper seeks to investigate the extent of the implementation of annual hours working in Britain and its impact upon employers, organisations and employees. The paper deploys secondary data and sources to establish an overview of the salient issues. Although there has been a growth in the extent of annual hours worked in the last decade, the rate of growth has slowed. This is related to the reduction in extant organisations that may consider introducing annual hours in tandem with the problems associated with annual hours worked. Issues of working time remain a key area of contestation between employers and employees, particularly as in recent years coercive competitive pressures on organisations have increased whilst a discourse about 'family-friendly' working time polices has also emerged. The plaudits of management consultants and policy groups concerning annual hours worked are revealed to be rather one-sided, with considerable problems emerging for employers and employees alike." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The public-private job satisfaction differential in Italy (2007)

    Ghinetti, Paolo;

    Zitatform

    Ghinetti, Paolo (2007): The public-private job satisfaction differential in Italy. In: Labour, Jg. 21, H. 2, S. 361-388.

    Abstract

    "This paper uses Italian survey data for 1995 to study the differences in satisfaction for six non-pecuniary job attributes between public and private sector workers. Results indicate that public employees differ from private employees in the way they evaluate satisfaction with job security, consideration by colleagues, and safety and health job features, whereas there are no differences in their assessment of satisfaction with effort levels and interest for the job. In particular, we find that the premium for public employees is quantitatively higher, especially in the case of satisfaction with employment losses. Moreover, there are significant differences in the determinants of satisfaction across sectors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Are the French happy with the 35-hour workweek? (2006)

    Estevao, Marcello; Sa, Filipa;

    Zitatform

    Estevao, Marcello & Filipa Sa (2006): Are the French happy with the 35-hour workweek? (IZA discussion paper 2459), Bonn, 26 S.

    Abstract

    "Legally mandated reductions in the workweek can be either a constraint on individuals' choice or a tool to coordinate individuals' preferences for lower work hours. We confront these two hypotheses by studying the consequences of the workweek reduction in France from 39 to 35 hours, which was first applied to large firms in 2000. Using the timing difference by firm size to set up a quasi-experiment and data from the French labor force survey, we show that the law constrained the choice of a significant number of individuals: dual-job holdings increased, some workers in large firms went to small firms where hours were not constrained, and others were replaced by cheaper, unemployed individuals as relative hourly wages increased in large firms. Employment of persons directly affected by the law declined, although the net effect on aggregate employment was not significant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Arbeitszeitgestaltung in der EU aus Sicht der Beschäftigten: Ergebnisse des ad hoc labour market surveys (2006)

    Lang, Cornelia;

    Zitatform

    Lang, Cornelia (2006): Die Arbeitszeitgestaltung in der EU aus Sicht der Beschäftigten. Ergebnisse des ad hoc labour market surveys. In: Wirtschaft im Wandel, Jg. 12, H. 4, S. 118-123.

    Abstract

    "Im Beitrag werden aus der Arbeitnehmerbefragung ausgewählte Befunde zur Struktur der Arbeitszeit vorgestellt. Hierbei geht es vor allem um die aktuellen Arbeitszeitregimes in den einzelnen Mitgliedsländern, die Zufriedenheit der Beschäftigten damit und darum, wo Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb der EU-Mitgliedsländer liegen. Die sogenannte 'Normalarbeitszeit', also eine Beschäftigung von 35 bis 40 Stunden, verteilt auf eine Fünftagewoche, ist für die Mehrheit der Befragten sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern die Regel. Die Teilzeitbeschäftigung ist nach wie vor eine Domäne der (westeuropäischen) Frauen. Überstunden gehören für viele Beschäftigte zum Alltag. Ein Potential für Arbeitszeitflexibilisierung ist gegeben, aber die Befragten akzeptieren längst nicht alle Formen in gleichem Umfang. Am liebsten würden sie den unterschiedlichen Arbeitszeitanforderungen durch die Verlängerung oder Verkürzung des normalen Arbeitstages gerecht werden. Schichtarbeit, Nachtschicht und Wochenendarbeit finden weniger Zustimmung. Das gleiche gilt für ein Zeitregime, das die Arbeitszeiten an das anfallende Arbeitspensum koppelt. Mit der Höhe der Wochenstundenzahl sind die meisten Befragten zufrieden. Ein Teil der Befragten wünscht sich durchaus, seine Arbeitsstundenzahl bei gleichbleibendem Stundenlohn zu reduzieren. Wenn es aber um die Entscheidung 'mehr Freizeit oder mehr Geld' geht, ist das Votum für höheren Lohn bei gleichbleibender Stundenzahl eindeutig. Ganz besonders trifft dies auf die neuen Mitgliedsländer der EU zu. Hier wird derzeit länger gearbeitet, und die Arbeitnehmer sind auch in stärkerem Maße bereit, für den Job räumlich und zeitlich flexibel zu sein, was sich u. a. in höheren Pendleranteilen niederschlägt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zur Gestaltung des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und Privatleben in den 'Creative Industries' (2006)

    Papouschek, Ulrike; Reidl, Sybille; Schiffbänker, Helene;

    Zitatform

    Papouschek, Ulrike, Helene Schiffbänker & Sybille Reidl (2006): Zur Gestaltung des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und Privatleben in den 'Creative Industries'. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 31, H. 4, S. 82-95.

    Abstract

    "Die 'Creative Industries' gelten als Modell zukünftiger Arbeitswelt und 'Vorreiterinnen' neuer Erwerbsformen und neuer Formen von 'Arbeit und Leben'. Der Beitrag beschäftigt sich - auf der Grundlage einer empirischen Studie über Teilsegmente der Creative Industries (Architektur, Werbung, Design, Film, IT-Dienstleistungen wie Multimedia etc.) - mit den Auswirkungen veränderter Anforderungen aus der Erwerbsarbeit auf das Verhältnis von Arbeit und Leben. Fokussiert wird dabei auf eine zeitliche Entgrenzung von Beschäftigungsverhältnissen in Form der Flexibilisierung der Lage und Dauer der Arbeitszeit sowie auf eine räumliche Entgrenzung in Form von wechselnden Arbeitsorten und zunehmenden Mobilitätsanforderungen. Die Frage ist, ob es den Beschäftigten gelingt, die mit der räumlichen und zeitlichen Flexibilisierung verbundenen Gestaltungsoptionen zu nutzen und eine neue Balance zwischen Berufsarbeit und Leben aktiv zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Analyse der Arbeitszufriedenheit nach Einführung eines flexiblen Arbeitszeitmodells bei einem deutschen Flughafen (2000)

    Ferreira, Yvonne; Pfitzinger, Jens;

    Zitatform

    Ferreira, Yvonne & Jens Pfitzinger (2000): Analyse der Arbeitszufriedenheit nach Einführung eines flexiblen Arbeitszeitmodells bei einem deutschen Flughafen. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 54, H. 1, S. 19-24.

    Abstract

    "Für die Beschäftigten des Bodenpersonals eines deutschen Flughafens wurde ein neues, zeitkontengeführtes Arbeitszeitmodell eingeführt. Die Zielsetzungen durch das Unternehmen waren unter anderem die Reduzierung der Personalkosten, die Optimierung der Produktivität, die Senkung der Fehlzeiten und die Schaffung von Freiräumen für Unternehmen und Mitarbeiter. Mit Hilfe eines am Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Universität Darmstadt (IAD) entwickelten Längsschnitt-Messinstrumentes wurde die Arbeitszufriedenheit und die Akzeptanz des neuen Arbeitszeitmodells untersucht, um eventuellen weiteren Handlungsbedarf zur Erreichung der gewünschten Ziele aufzuzeigen. Insgesamt konnten 289 Fragebögen ausgewertet werden. Die Ergebnisse führten zur Erstellung eines Kataloges mit Gestaltungshinweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen