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Dossier

Homeoffice – Mobiles Arbeiten zu Hause

Arbeiten von zu Hause aus - in den eigenen vier Wänden - bietet sowohl für Beschäftigte als auch für Unternehmen Vorteile einer größeren Flexibilität. Bislang war diese Art des Arbeitens allerdings noch nicht so verbreitet - trotz der fortschreitenden Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat nun die Einstellungen gegenüber Homeoffice sowohl bei den beschäftigten Frauen und Männern als auch bei den Führungskräften in eine neue Richtung gelenkt.
Die Infoplattform beleuchtet die Chancen und Herausforderungen mobilen Arbeitens von zu Hause für Beschäftigte und Unternehmen und zeigt Handlungsanforderungen auf.

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  • Literaturhinweis

    Digi-Housekeeping: The Invisible Work of Flexibility (2020)

    Whiting, Rebecca; Symon, Gillian;

    Zitatform

    Whiting, Rebecca & Gillian Symon (2020): Digi-Housekeeping: The Invisible Work of Flexibility. In: Work, Employment and Society, Jg. 34, H. 6, S. 1079-1096. DOI:10.1177/0950017020916192

    Abstract

    "From an analysis of everyday practices of flexible working captured in video diaries, a form of pervasive but invisible support work is identified and presented. Labelled "digi-housekeeping", this is work that is required to maintain the digital tools that enable flexible working, and incorporates the tasks of clearing, sorting, preparing, provisioning and troubleshooting. Through the sociocultural processes of responsibilization, personalization and work extension, interpreted here as emblematic of wider neoliberal contemporary work arrangements, digi-housekeeping is devalued and made invisible, characterizing these tasks as not "real" work. Classifying these tasks as not "real" work is a new kind of boundary work that supports the continuing displacement of work activities onto individual workers. It is argued that such tasks need to be made visible in order to address feelings of work intensification." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work-Work- und Work-Life-Balance: Erfolgreiche Rollenintegration am Arbeitsplatz (2020)

    Wimmer, Julia; Backmann, Julia; Högl, Martin;

    Zitatform

    Wimmer, Julia, Julia Backmann & Martin Högl (2020): Work-Work- und Work-Life-Balance. Erfolgreiche Rollenintegration am Arbeitsplatz. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 184), Düsseldorf, 27 S.

    Abstract

    "Durch flexible Arbeitszeiten und -Arbeitsplatzmodelle wird das Privatleben für viele Arbeitnehmer im Arbeitsleben präsenter. Multiple Rollen, wie etwa die Elternverantwortung und die Verantwortung im Job, miteinander zu integrieren kann hilfreich sein, um persönliche Ziele zu erreichen, gleichzeitig erhöht sich aber die Belastung. Kommunikationstechnologien spielen dabei eine wichtige Rolle: Einerseits können sie bei der Bewältigung der Mehrfachbelastung unterstützen, indem sie flexible Arbeitsmodelle ermöglichen, andererseits verstärkt ständige Erreichbarkeit die Konflikte zwischen den Lebensbereichen. Studien zeigen, dass die Belastung am Arbeitsplatz in den letzten Jahren drastisch gestiegen ist. Daher ist es wichtig, Rollenintegration am Arbeitsplatz zu untersuchen und aufzuzeigen, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter im Umgang mit der einhergehenden Mehrfachbelastung unterstützen können. Anhand einer täglichen Befragung von 187 Arbeitnehmern über 13 Arbeitstage erfasst diese Studie die Rollenbelastung der Mitarbeiter/innen im Arbeitsalltag, deren Umgang damit und deren Auswirkungen auf arbeitsplatzrelevante Leistungsindikatoren. [...]" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Perspektivische Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft und die Art des Arbeitens (2020)

    Wintermann, Ole;

    Zitatform

    Wintermann, Ole (2020): Perspektivische Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft und die Art des Arbeitens. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 100, H. 9, S. 657-661. DOI:10.1007/s10273-020-2733-0

    Abstract

    "Deutsche Unternehmen haben in den letzten Jahren die Digitalisierung von Arbeitsprozessen nicht entscheidend vorangebracht. Es waren und sind weiterhin typische Fehlermuster zu erkennen, wenn es darum geht, das eigene Unternehmen zu „digitalisieren“. Führungskräfte begriffen die Digitalisierung allzuoft allein als technische Herausforderung, was dazu führte, dass Zuständigkeiten allein in der IT-Abteilung verortet wurden. Dabei beschreibt die digitale betriebliche Transformation die qualitative Weiterentwicklung der vorhandenen Arbeitskultur in Kombination mit der beständigen Neuausrichtung des etablierten Geschäftsmodells. Beides wird durch eine entsprechende technisch fokussierte Digitalisierung natürlich garantiert. Ein technisch erfolgreiches Social Intranet ist aber erst dann funktional erfolgreich, wenn es durch eine Kultur der Offenheit und des Vertrauens mit Leben gefüllt wird." (Textauszug, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    "Trust is the glue that holds it all together": An interview with the teleworking expert at the International Labour Organization Jon C. Messenger (Series "COVID-19 Crisis: Consequences for the Labour Market") (2020)

    Winters, Jutta; Messenger, Jon C.; Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Winters, Jutta; Jon C. Messenger & Lutz Bellmann (interviewte Person) (2020): "Trust is the glue that holds it all together". An interview with the teleworking expert at the International Labour Organization Jon C. Messenger (Series "COVID-19 Crisis: Consequences for the Labour Market"). In: IAB-Forum H. 07.05.2020, o. Sz., 2020-05-05.

    Abstract

    "Since COVID-19 runs rampant, many employees have withdrawn to their home for work in order to help contain the virus. Teleworking enables them to fulfil work duties, while avoiding personal contact with colleagues. For some, teleworking has been a common situation on a part-time or an occasional basis for years. However, working full-time in a home office poses a different challenge. Others are breaking new ground with telework. Jon C. Messenger, Team Leader of the Working Conditions Group at the International Labour Office (ILO) in Geneva, presents his research results on effective teleworking strategies, shows the risks of the current development, and promotes the European Framework Agreement on Telework." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Winters, Jutta; Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    "Vertrauen ist der Klebstoff, der alles zusammenhält.": Ein Interview mit Jon Messenger, dem Telearbeitsexperten der Internationalen Arbeitsorganisation (Interview) (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Winters, Jutta; Messenger, Jon C.;

    Zitatform

    Winters, Jutta; Jon C. Messenger (interviewte Person) (2020): "Vertrauen ist der Klebstoff, der alles zusammenhält.". Ein Interview mit Jon Messenger, dem Telearbeitsexperten der Internationalen Arbeitsorganisation (Interview) (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 25.06.2020, o. Sz., 2020-05-27.

    Abstract

    "Seitdem Covid-19 um sich greift, haben sich viele Menschen ins Home-Office zurückgezogen, um die Verbreitung des Virus einzuschränken. Telearbeit erlaubt es ihnen, ihren beruflichen Pflichten nachzukommen und gleichzeitig physischen Kontakt mit Kollegen zu vermeiden. Viele von ihnen verrichten Telearbeit bereits seit Jahren auf Teilzeitbasis oder greifen gelegentlich darauf zurück. Andere beschreiten mit Telearbeit neue Wege. Die Arbeit im Home-Office stellt deshalb viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Herausforderungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Winters, Jutta;

    Ähnliche Treffer

    also released in English
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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt nach der Covid-19-Pandemie. Videointerviews mit IAB-Direktor Bernd Fitzenberger (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Winters, Jutta; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Winters, Jutta & Bernd Fitzenberger (2020): Der Arbeitsmarkt nach der Covid-19-Pandemie. Videointerviews mit IAB-Direktor Bernd Fitzenberger (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 17.12.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-12-17.

    Abstract

    "Die ganze Welt spricht über Covid-19. Die deutsche Wirtschaft droht mit dem Winter-Lockdown in eine Rezession zu schlittern. Doch auch diese Krise wird vorübergehen. In einer Anfang November dieses Jahres geführten dreiteiligen Interviewreihe wagt IAB-Direktor Bernd Fitzenberger einen Blick auf den Arbeitsmarkt nach der Covid-19-Pandemie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Winters, Jutta; Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    The post-pandemic labour market. Video interviews with IAB Director Bernd Fitzenberger (Series "COVID-19 Crisis: Consequences for the Labour Market") (2020)

    Winters, Jutta; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Winters, Jutta; Bernd Fitzenberger (interviewte Person) (2020): The post-pandemic labour market. Video interviews with IAB Director Bernd Fitzenberger (Series "COVID-19 Crisis: Consequences for the Labour Market"). In: IAB-Forum H. 21.12.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-12-17.

    Abstract

    "The whole world is talking about COVID-19. The hard lockdown in December this year threatens to send the German economy into recession. But this crisis too will pass. In a three-part interview series conducted in early November, IAB Director Bernd Fitzenberger risked a glance at the post-pandemic labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Winters, Jutta; Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    Failures of flexibility: How perceived control motivates the individualization of work-life conflict (2020)

    Wynn, Alison T.; Rao, Aliya Hamid ;

    Zitatform

    Wynn, Alison T. & Aliya Hamid Rao (2020): Failures of flexibility: How perceived control motivates the individualization of work-life conflict. In: ILR review, Jg. 73, H. 1, S. 61-90. DOI:10.1177/0019793919848426

    Abstract

    "Firms have increasingly used flexibility policies to facilitate work - life balance, yet existing research shows that employees are stigmatized for using these seemingly beneficial policies. In this article, the authors identify perceived control, that is, the sense of control employees feel they have over managing their work - life conflicts, as a key factor in their avoidance of flexibility policies. Through 50 in-depth interviews with management consultants from five firms, the authors find that employees frame managing their work - life conflicts as a test of their professional skills, emphasize their 'natural' suitability for the consulting industry, use choice rhetoric to reframe oppressive work demands as personal choices, and accentuate their ability to exit the consulting industry if they are unable to manage their work - life balance independently. Empirically, this study provides a fuller explanation for the pervasive avoidance of flexibility policies and expands on prior explanations that focus on flexibility stigma." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    BAuA-Arbeitszeitbefragung: Pendeln, Telearbeit, Dienstreisen, wechselnde und mobile Arbeitsorte (2020)

    Wöhrmann, Anne Marit ; Tisch, Anita; Michel, Alexandra ; Backhaus, Nils;

    Zitatform

    Wöhrmann, Anne Marit, Nils Backhaus, Anita Tisch & Alexandra Michel (2020): BAuA-Arbeitszeitbefragung: Pendeln, Telearbeit, Dienstreisen, wechselnde und mobile Arbeitsorte. (baua: Bericht), Dortmund, 233 S. DOI:10.21934/baua:bericht20200713

    Abstract

    "Für viele Beschäftigte ist Mobilität ein Bestandteil des Arbeitsalltags. Dabei zeigt sich Mobilität auf unterschiedliche Art und Weise. Im Bericht werden einige Formen arbeitsbezogener räumlicher Mobilität adressiert: Das Pendeln zur Arbeit, die Arbeit von zuhause bzw. Telearbeit, Dienstreisen und Auswärtsübernachtungen, mobile oder wechselnde Arbeitsorte und auch die Kombination verschiedener Mobilitätsformen. Anhand der Daten der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017 wird die Verbreitung der unterschiedlichen Mobilitätsformen skizziert. Zusätzlich steht die Ausprägung einiger Arbeitsbedingungen bei den unterschiedlichen Mobilitätsformen im Fokus. Zum einen werden Stressoren, also potenziell beeinträchtigende Arbeitsbedingungen betrachtet und zwar Arbeitsintensität und Aspekte zeitlicher Entgrenzung (z. B. Überstunden oder Erreichbarkeit). Zum anderen werden Ressourcen, also potenziell förderliche bzw. unterstützende Arbeitsbedingungen untersucht, dazu zählen soziale Unterstützung und der allgemeine sowie arbeitszeitliche Handlungsspielraum. Zusätzlich werden Zusammenhänge der Mobilitätsformen mit Aspekten von Work-Life-Balance, Erholung und Gesundheit beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mobilitätsformen unterschiedlich weit verbreitet sind: 7 Prozent der Beschäftigten sind Fernpendelnde (120 Minuten oder mehr Gesamtpendelzeit pro Tag), 12 Prozent haben eine Telearbeitsvereinbarung, 36 Prozent der Beschäftigten machen Dienstreisen und 28 Prozent übernachten auswärts. Für 25 Prozent ist Mobilität ein entscheidender Bestandteil der Arbeitstätigkeit; diese Beschäftigten arbeiten hauptsächlich an wechselnden oder mobilen Arbeitsorten, wie z. B. Fahrpersonal oder Baustellenbeschäftigte. Zusätzlich weisen etwa 10 Prozent der Beschäftigten eine Kombination von mindestens zwei extremen Ausprägungen von Mobilität auf (z. B. Beschäftigte mit wechselnden oder mobilen Arbeitsorten, die häufig beruflich auswärts übernachten). Die Mobilitätsformen gehen mit unterschiedlichen Konstellationen aus Stressoren und Ressourcen einher. Häufig wird eine höhere Arbeitsintensität bzw. zeitliche Entgrenzung bei arbeitsbezogener Mobilität beobachtet (z. B. bei der Arbeit von zuhause). Einige Mobilitätsformen gehen gleichzeitig mit einem hohen (zeitlichen) Handlungsspielraum einher (z. B. Dienstreisen und Auswärtsübernachtungen). Einhergehend mit der mobilitätsbedingten Abwesenheit vom betrieblichen Arbeitsort sind das Gemeinschaftsgefühl und die soziale Unterstützung bei der Arbeit häufig weniger stark ausgeprägt. Vielfach sind die Berufe und die damit verbundenen Tätigkeiten entscheidend dafür, ob bzw. inwiefern die verschiedenen Formen arbeitsbezogener Mobilität mit der Work-Life-Balance, Erholung und Gesundheit der Beschäftigten zusammenhängen. Die im Bericht adressierten Ressourcen und Stressoren erscheinen dabei als geeignete Ansatzpunkte, um Mobilität so zu gestalten, dass Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sowie die Vereinbarkeit der Arbeit mit dem Privatleben gefördert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Who Can Work from Home? (2020)

    Yasenov, Vasil ;

    Zitatform

    Yasenov, Vasil (2020): Who Can Work from Home? (IZA discussion paper 13197), Bonn, 12 S.

    Abstract

    "In response to the COVID-19 pandemic, many states have adopted stay-at-home orders, rendering a large segment of the workforce unable to continue doing their jobs. These policies have distributional consequences, as workers in some occupations may be better able to continue their work from home. I identify the segments of the U.S. workforce that can plausibly work from home by linking occupation data from O*NET to the American Community Survey. I find that lower-wage workers are up to three times less likely to be able to work from home than higher-wage workers. Those with lower levels of education, younger adults, ethnic minorities, and immigrants are also concentrated in occupations that are less likely to be performed from home." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Subjektive Belastung der Eltern durch Schulschließungen zu Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns (2020)

    Zinn, Sabine ; Kroh, Martin ; Goebel, Jan; Graeber, Daniel; Seebauer, Johannes; Kröger, Hannes; Schupp, Jürgen ; Schröder, Carsten ; Bayer, Michael; Kühne, Simon ; Grabka, Markus M. ; Entringer, Theresa; Liebig, Stefan;

    Zitatform

    Zinn, Sabine, Michael Bayer, Theresa Entringer, Jan Goebel, Markus M. Grabka, Daniel Graeber, Martin Kroh, Hannes Kröger, Simon Kühne, Stefan Liebig, Carsten Schröder, Jürgen Schupp & Johannes Seebauer (2020): Subjektive Belastung der Eltern durch Schulschließungen zu Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 1097), Berlin, 18 S.

    Abstract

    "Die Corona-bedingten Schulschließungen sowie die Schließung von Kinderbetreuungseinrichtungen im April und Mai 2020 haben viele Eltern vor eine immense Herausforderung gestellt. Plötzlich mussten Kinder ganztags Zuhause betreut und beschult werden. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage nach der subjektiven Belastung, der sich Eltern durch die Beschulung Zuhause ausgesetzt sahen. Hierbei legen wir ein besonderes Augenmerk auf die individuelle Ressourcenausstattung der Eltern sowie auf ihre familiäre Situation und ihr Erwerbsleben. Insbesondere untersuchen wir das subjektive Belastungsempfinden alleinerziehender Eltern. Für unsere Analysen nutzen wir die Daten der SOEP-CoV Studie, einer Sonderbefragung an Panelteilnehmern des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP) zum Thema Corona. Insgesamt konnten wir bei allen befragten Eltern eine mäßige Belastung durch die Anforderungen der Beschulung ihrer Kinder Zuhause ausmachen. Besonders belastet fühlten sich jedoch Eltern mit einem niedrigen Bildungsabschluss und alleinerziehende Eltern, insbesondere wenn sie zur Zeit der Schulschließungen erwerbstätig waren. Unsere Analysen legen nahe, dass gerade diese Elterngruppen Probleme hatten, den Anforderungen, die eine Beschulung Zuhause mit sich bringt, unter den gegebenen Umständen umfasse" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany (2020)

    Zoch, Gundula ; Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany. (LIfBi working paper 91), Bamberg, 39 S. DOI:10.5157/LIfBi:WP91:2.0

    Abstract

    "This study examines the short-term consequences for care-arrangements and resulting changes in well-being among parents, who were affected by the closure of schools and institutional childcare during the COVID-19 pandemic in Germany. By applying multinomial logistic regression models to novel panel data from the National Educational Panel Study (NEPS-Corona_CAWI_C2), the study finds that mothers play a key role in the ad-hoc care-arrangements during the COVID-19 pandemic confirming the traditional division of family work in German couples. Moreover, the results illustrate the importance of working conditions, especially the possibility of remote work, in the bargaining processes of parents. However, contrary to our assumptions, parents’ well-being was not influenced by the chosen care-arrangement during the first months of the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Mit dem Homeoffice-Potenzial können auch die Lockdown-Kosten verschiedener Standorte variieren (2020)

    Özgüzel, Cem ; Veneri, Paolo; Ahrend, Rudiger;

    Zitatform

    Özgüzel, Cem, Paolo Veneri & Rudiger Ahrend (2020): Mit dem Homeoffice-Potenzial können auch die Lockdown-Kosten verschiedener Standorte variieren. (COVID-19: Die Krise bewältigen), Paris, 8 S.

    Abstract

    "In welchem Umfang Lockdowns und andere Maßnahmen der sozialen Distanzierung die Beschäftigungsergebnisse und die lokale Wirtschaft beeinträchtigen, hängt auch von den je nach Standort unterschiedlichen Möglichkeiten ab, berufliche Tätigkeiten ortsunabhängig auszuüben. In diesem Themenpapier werden die auf regionaler Ebene vorhandenen Kapazitäten von 27 EU-Ländern, der Schweiz, der Türkei und den Vereinigten Staaten untersucht, in einem Lockdown auf Homeoffice umzustellen. Ferner wird gezeigt, dass es in größeren Städten normaler-weisemehr Homeoffice-taugliche Arbeitsplätze gibt. Dies kann bis zu einem gewissen Grad die stärkeren wirtschaftlichen Auswirkungen von coronabedingten Maßnahmen auf Städte ausgleichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    COVID-19 and world of work: Impacts and responses (2020)

    Zitatform

    International Labour Organization (2020): COVID-19 and world of work. Impacts and responses. (International Labour Organization note), Genf, 15 S.

    Abstract

    "The world of work is being profoundly affected by the global virus pandemic. In addition to the threat to public health, the economic and social disruption threatens the long-term livelihoods and wellbeing of millions. The ILO and its constituents – Governments, workers and employers – will play a crucial role in combating the outbreak, ensuring the safety of individuals and the sustainability of businesses and jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Supporting people and companies to deal with the COVID-19 virus: options for an immediate employment and social-policy response (2020)

    Abstract

    "The unfolding COVID-19 crisis is challenging people, households and firms in unprecedented ways. Containing the pandemic and protecting people is the top priority. But disrupted supply chains, containment measures that are limiting economic and social interactions and falling demand put people's jobs and livelihoods at risk. An immediate employment and social-policy response is needed. Reducing workers' exposure to COVID-19 in the workplace and ensuring access to income support for sick and quarantined workers are essential. Working parents need help with unforeseen care needs as schools are closing and elderly relatives are particularly vulnerable. Short-time work schemes can help protect jobs and provide relief to struggling companies, as evidenced during the last financial and economic crisis. Workers who lose their jobs and incomes, including those in non-standard forms of employment, need income support. As companies are suffering from a sharp drop in demand, rapid financial support through grants or credits can help them bridge liquidity gaps. Many affected countries introduced or announced bold measures over the last days and weeks, often with a focus on supporting the most vulnerable who are bearing a disproportionate share of the burden. This note, and the accompanying policy table, contributes to evidence-sharing on the role and effectiveness of various policy tools." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Stressreport Deutschland 2019: Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden (2020)

    Zitatform

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2020): Stressreport Deutschland 2019. Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. (baua: Bericht), Dortmund, 225 S. DOI:10.21934/baua:bericht20191007

    Abstract

    "In den zurückliegenden Jahren lässt sich ein verstärktes öffentliches Interesse an psychischer Belastung und Beanspruchung feststellen, was sich u. a. in der Konkretisierung des Arbeitsschutzgesetzes, in den letzten Arbeitsprogrammen der "Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie" und der "Gemeinsamen Erklärung" des BMAS und den Sozialpartnern zeigt. Weiterhin wurde mit dem BAuA-Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Wissenschaftliche Standortbestimmung“ eine systematische Aufarbeitung vorhandener Literatur zu Zusammenhängen zwischen arbeitsbezogenen psychischen Belastungsfaktoren und deren gesundheitlichen Folgen vorgelegt. Dabei konnten Schlüsselfaktoren, wie z. B. die Arbeitsintensität oder die Arbeitszeit identifiziert werden, die bei der Arbeitsgestaltung primär berücksichtigt werden sollten. Der Stressreport 2019 geht vor allem solchen Schlüsselfaktoren nach und gibt Aufschluss über deren Verbreitung, deren Wirkungen sowie ihren Verknüpfungen mit anderen Arbeitsbedingungsfaktoren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    social health@work: Eine Studie zur Auswirkung der Digitalisierung der Arbeitswelt auf die Gesundheit der Beschäftigten in Deutschland (2020)

    Abstract

    "Laut einer aktuellen repräsentativen Studie der Barmer und der Universität St. Gallen wirkt sich die Digitalisierung der Arbeitswelt unter bestimmten Voraussetzungen positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten aus. Die Studie mit dem Titel „social health@work“ untersuchte in einer ersten Welle die Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeitswelt auf die Gesundheit von rund 8.000 Beschäftigten in Deutschland. Ein Ergebnis ist, dass mobil arbeitende Beschäftigte, die bereits ein hohes Know-how im Umgang mit digitalen Anwendungen haben, im Vergleich zu ebenfalls mobil arbeitenden ohne dieses Wissen über weniger Schlafprobleme (-18,3 Prozent) und über weniger Stress (-6,4 Prozent) klagen. Gleichzeitig schätzen sie ihre Produktivität deutlich höher ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Studie "Arbeit 4.0 - Wie gestalten sächsische Unternehmen gute digitale Arbeit?" (2020)

    Abstract

    "Die Studie wirft anhand von qualitativen Fallanalysen einen genaueren Blick auf die konkreten Lösungen in 60 sächsischen Unternehmen. Dabei geht es um die Sichtweisen sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber auf die ‘digitale Arbeit’." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Online arbeiten und lernen in Coronavirus-Zeiten (2020)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2020): Online arbeiten und lernen in Coronavirus-Zeiten. (CEDEFOP Kurzbericht), Thessaloniki, 5 S. DOI:10.2801/763936

    Abstract

    "The coronavirus (Covid-19) pandemic has highlighted the vast opportunities of working and learning digitally. In these exceptional times, where a large part of the workforce has been obliged to work remotely due to home confinement and social distancing measures, gig or crowd-workers have enjoyed a kind of ‘home field’ advantage: working and interacting digitally has always been their prevailing mode of operation. What can we learn from these online workers who mastered the art of working and learning remotely long before the public health crisis?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Randstad-ifo-Personalleiterbefragung : Ergebnisse: 2. Quartal 2020 (2020)

    Abstract

    "Insgesamt lässt sich ein positiver Einfluss der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen auf den digitalen Wandel feststellen. Die Unternehmen sahen sich gezwungen, die Homeoffice Nutzung hochzufahren – auch wenn sie befürchteten, dass die Produktivität der Mitarbeiter aufgrund dessen niedriger ausfallen wird. Dennoch ist bei dem Telearbeitsangebot noch Steigerungspotential vorhanden, denn die theoretischen Homeoffice Anteile der Belegschaft werden noch nicht erreicht. Für die Zeit nach Corona plant allerdings bereits ein großer Teil der Firmen, das Homeoffice Angebot zu erhöhen – dies auch bei negativer Produktivitätseinschätzung.(Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Productivity gains from Teleworking in the post-COVID-19 era: How can public policies make it happen?: OECD Policy Responses to Coronavirus (COVID-19) (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): Productivity gains from Teleworking in the post-COVID-19 era: How can public policies make it happen? OECD Policy Responses to Coronavirus (COVID-19). (Tackling coronavirus (COVID-19): Contributing to a global effort), Paris, 24 S.

    Abstract

    "The ongoing health and economic crisis related to the COVID-19 pandemic and the required physical distancing measures force many firms to introduce telework (working from home) on a large scale. This may catalyse wider adoption of teleworking practices also after the crisis, with a wide range of impacts and uncertain net effects on productivity and other indicators. Public policies and co-operation among social partners are crucial to ensure that new, efficient and welfare-improving working methods emerging during the crisis are maintained and developed once physical distancing is over. To maximise the gains for productivity and welfare inherent in the use of more widespread telework, governments should promote investments in the physical and managerial capacity of firms and workers to telework and address potential concerns for worker well-being and longer-term innovation related in particular to the excessive downscaling of workspaces." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The future of jobs report 2020 (2020)

    Zitatform

    World Economic Forum (2020): The future of jobs report 2020. (The future of jobs report 3), Cologny/Geneva, 162 S.

    Abstract

    "The COVID-19 pandemic-induced lockdowns and related global recession of 2020 have created a highly uncertain outlook for the labour market and accelerated the arrival of the future of work. The Future of Jobs Report 2020 aims to shed light on: 1) the pandemic-related disruptions thus far in 2020, contextualized within a longer history of economic cycles, and 2) the expected outlook for technology adoption, jobs and skills in the next five years. Despite the currently high degree of uncertainty, the report uses a unique combination of qualitative and quantitative intelligence to expand the knowledge base about the future of jobs and skills. It aggregates the views of business leaders—chief executives, chief strategy officers and chief human resources officers–on the frontlines of decision-making regarding human capital with the latest data from public and private sources to create a clearer picture of both the current situation and the future outlook for jobs and skills. The report also provides in-depth information for 15 industry sectors and 26 advanced and emerging countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zukunftsstudie Münchner Kreis: Sonderstudie zur Corona-Epidemie: Ergebnis-Chartsatz, Juli 2020 (2020)

    Abstract

    "Die vorliegende Sonderstudie zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitswelt in Deutschland ist eine Begleitstudie zu der im Juni 2020 zusammen mit dem MÜNCHNER KREIS e.V. veröffentlichten Zukunftsstudie Leben, Arbeit, Bildung 2035. 211 der bereits im Rahmen der Hauptstudie befragten ExpertInnen für Digitalisierung, Technologie und Künstliche Intelligenz nahmen an der durchgeführten Sondererhebung teil. Inmitten des landesweiten Shutdowns wurden sie gebeten, gesondert auf die durch die Pandemie zu erwartenden mittel- bis langfristigen Auswirkungen auf die Arbeitswelt einzugehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsschutz im Homeoffice: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/23842) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Arbeitsschutz im Homeoffice. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/23842). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/24313 (16.11.2020)), 10 S.

    Abstract

    "Während der Corona-Pandemie hat das Arbeiten mobil und im Homeoffice zunehmende Bedeutung erlangt (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1140049/umfrage/corona-krise-homeoffice-nutzung-und-potenzial/), und es zeichnet sich ab, dass Homeoffice- und mobile Arbeit auch zukünftig eine große Rolle in der Arbeitswelt spielen werden, Experten sprechen gar von einer neuen Normalität (https://www.dw.com/de/das-homeoffice-bleibt-uns-erhalten/a-54517688). Im Rahmen der Fürsorgepflicht ist der Arbeitgeber sogar grundsätzlich verpflichtet, Beschäftigte ins Homeoffice zu schicken, wenn eine hohe Gefährdungslage für die Gesundheit der Beschäftigten vorliegt (Günther/Böglmüller: COVID-19-Pandemie und Home-Office, Arbeitsrecht Aktuell 2020, S. 187). Fraglich ist, inwieweit diese Entwicklung auch bei Bundesregierung, Bundesministerien sowie Bundesbehörden mitvollzogen wurde und welche Maßnahmen ergriffen werden, um Ausstattung, Unfallschutz und Arbeitsplatzsicherheit gemäß den Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Coronavirus/FAQ/06-FAQ_node.html) zu gewährleisten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Familien in der Corona-Zeit: Herausforderungen, Erfahrungen und Bedarfe: Ergebnisse einer repräsentativen Elternbefragung im April und Mai 2020 (2020)

    Abstract

    "Die Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 haben Familien besonders betroffen. Wie sich die Lebenssituation von Eltern mit Kindern unter 15 Jahren in dieser Zeit verändert hat und wie sie mit den Herausforderungen umgegangen sind, zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Allensbach-Befragung vom April/Mai 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    OECD Regions and Cities at a Glance 2020 (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): OECD Regions and Cities at a Glance 2020. (OECD regions and cities at a glance), Paris, 163 S. DOI:10.1787/959d5ba0-en

    Abstract

    "Regions and Cities at a Glance 2020 provides a comprehensive assessment of how regions and cities across the OECD are progressing towards stronger, more sustainable and more resilient economies and societies. The publication provides a unique comparative picture in a number of aspects connected to economic development, health, well-being and net zero-carbon transition across regions and cities in OECD and selected non-OECD countries. In the light of the health crisis caused by the COVID-19 pandemic, the report analyses outcomes and drivers of social, economic and environmental resilience. This edition provides several new features. First, an extended set of health-related indicators, including excess mortality, morbidity rates, and air quality. Second, novel indicators on the potential of regions and cities to remote working, as well as on trade openness and access to digital infrastructure enrich the economic chapter. Third, the report offers a number of new climate-and environment-related indicators, including on sustainable electricity production and related carbon emissions. The report shows population trends in over nine thousands cities and metropolitan areas across the entire world. Finally, the last chapter presents new indicators on spending and revenues capacity of regional governments in OECD countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise: Sonderanalyse zur Situation in der Arbeitswelt vor und während der Pandemie (2020)

    Abstract

    "Die zunehmende Digitalisierung und das Homeoffice in der Corona-Krise entlasten Arbeitnehmer. Jeder zweite bewertet die Arbeit mit Laptop, Smartphone und Videokonferenzen als positiv. Arbeitnehmer, die während der Corona-Krise erstmalig regelmäßig im Homeoffice sitzen, zeigen eine hohe Arbeitszufriedenheit und berichten von guter Work-Life-Balance. Drei Viertel von ihnen möchten auch nach der Corona-Krise – zumindest teilweise – von zu Hause aus arbeiten. Die Anzahl derjenigen, die die Digitalisierung als Entlastung wahrnehmen, steigt während der Corona-Krise um 39 Prozent. Das tägliche Stresserleben geht um 29 Prozent zurück. Das zeigen zwei repräsentative Befragungen von jeweils über 7.000 Erwerbstätigen vor und während der Pandemie. Die Sonderanalyse zum DAK-Gesundheitsreport ist die einzige Vorher-Nachher-Messung zu Digitalisierung und Homeoffice." (Textauszug, IAB-Doku, © 2020 Elsevier)

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    Auswirkungen von Teleheimarbeit auf geschlechtsspezifische Einkommensungleichheiten in Arbeitsorganisationen: Die Bedeutung unterschiedlicher Umsetzungsformen (2019)

    Abendroth, Anja-Kristin ; Diewald, Martin ;

    Zitatform

    Abendroth, Anja-Kristin & Martin Diewald (2019): Auswirkungen von Teleheimarbeit auf geschlechtsspezifische Einkommensungleichheiten in Arbeitsorganisationen. Die Bedeutung unterschiedlicher Umsetzungsformen. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 71, H. 1, S. 81-109. DOI:10.1007/s11577-019-00614-w

    Abstract

    "Teleheimarbeit wird vielfach als eine Lösung für Vereinbarkeitsprobleme zwischen Beruf und Privatem diskutiert. Inwiefern Teleheimarbeit auch dazu beiträgt, geschlechtsspezifische Einkommensungleichheiten abzubauen, ist jedoch bisher unklar. Im Rahmen dieses Beitrages argumentieren wir, dass Teleheimarbeit in Betrieben sowohl dazu beitragen kann, diese abzubauen, als auch, sie zu verstärken. Entscheidend dafür ist die konkrete Umsetzung von Teleheimarbeit in den jeweiligen Betrieben, die unterschiedlichen Normen folgt. Wir differenzieren die Umsetzung von Teleheimarbeit (a) als Implementationslücke, (b) als Stigmatisierung, (c) als Entgrenzung und (d) als Unterstützung. Die Ergebnisse auf Basis von organisationalen Fixed-effects-Modellen für eine repräsentative Stichprobe von Beschäftigten in deutschen Großbetrieben zeigen eine beträchtliche betriebliche Heterogenität hinsichtlich sowohl dieser Umsetzungsformen als auch im Ausmaß des 'gender wage gap'. Nur eine Umsetzung von Teleheimarbeit, die mit einer Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Vorgesetzte einhergeht, kann Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern verringern. Geht Teleheimarbeit als Entgrenzung mit Erwartungen an Mehrarbeit einher, werden dagegen Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern sogar akzentuiert." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Working from home: Heterogeneous effects on hours worked and wages (2019)

    Arntz, Melanie ; Berlingieri, Francesco ; Ben Yahmed, Sarra ;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Sarra Ben Yahmed & Francesco Berlingieri (2019): Working from home: Heterogeneous effects on hours worked and wages. (ZEW discussion paper 2019-015), Mannheim, 45 S.

    Abstract

    "Working from home (WfH) has become much more common since the early 2000s. We exploit the German Socio-Economic Panel between 1997 and 2014 to investigate how such a work arrangement affects labour market outcomes and life satisfaction. We find that childless employees work an extra hour per week of unpaid overtime and report higher satisfaction after taking up WfH. Among parents, WfH reduces the gender gap in working hours and monthly earnings, as contractual hours increase more among mothers. Hourly wages, however, increase with WfH take-up among fathers, but not among mothers unless they change employer. This points to poorer bargaining outcomes for women compared to men when staying with the same employer. Controlling for selection into paid employment due to changes in unobserved characteristics or preferences does not affect the magnitude of the effects." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsunfall 4.0: Die Abgrenzung privater und beruflicher Risikosphären in der modernen Arbeitswelt (2019)

    Aumann, Annemarie;

    Zitatform

    Aumann, Annemarie (2019): Arbeitsunfall 4.0. Die Abgrenzung privater und beruflicher Risikosphären in der modernen Arbeitswelt. (Studien aus dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik 72), Baden-Baden: Nomos, 301 S. DOI:10.5771/9783845295961

    Abstract

    "Arbeits- und Privatsphäre sind in der modernen Arbeitswelt untrennbar vermengt: Nicht nur wandert die Arbeit immer mehr in die vormals privat konnotierte Sphäre des Arbeitnehmers, sondern auch umgekehrt gelangt immer mehr Privates in den betrieblichen Bereich.
    Das Unfallversicherungsrecht jedoch basiert auf der Trennung beider Sphären. In der Konsequenz verfehlt es bei Gestaltungen wie dem Homeoffice, der ständigen Erreichbarkeit oder der mobilen Arbeit seinen Zweck: ArbeitnehmerInnen in modernen Arbeitsverhältnissen werden im Gegensatz zu ArbeitnehmerInnen in traditionellen, dem fordistisch-tayloristischen Modell folgenden Arbeitsverhältnissen weniger vor den Konsequenzen von Unfällen im Zusammenhang mit ihrer Berufstätigkeit geschützt.
    Das Werk nimmt sich dieser bisher nicht gelösten Problematik an. Über die Auseinandersetzung mit der Dogmatik des Arbeitsunfalls sowie des beamtenrechtlichen Dienstunfalls, des gesellschaftlichen und sozialpolitischen Kontextes der Unfallversicherung und den Gegebenheiten von Arbeit 4.0 gelangt das Buch zu einer Fortentwicklung der Dogmatik der Betriebsrisikolehre und zeigt auf, wie sich eine sowohl den Arbeitgeber- als auch den Arbeitnehmerinteressen gerechte Zuordnung der Risiken erreichen lässt." (Verlagsangaben, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2019: Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen (2019)

    Badura, Bernhard; Schröder, Helmut; Meyer, Markus; Klose, Joachim; Ducki, Antje;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019. Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 803 S. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7

    Abstract

    "Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der vorliegende Fehlzeiten-Report zeigt Facetten des Themas 'Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen' aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive auf. Neben Praxisbeispielen werden auch digitale Anwendungen, die im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zum Einsatz kommen können, vorgestellt. 26 Fachbeiträge diskutieren u. a. folgende Fragen: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung für die Arbeitswelt und für die Gesundheit der Beschäftigten? Wie kann entgrenztes Arbeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich zukünftig für das Betriebliche Gesundheitsmanagement? Darüber hinaus ist der Report durch umfassende Daten und Analysen ein wertvoller Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Die Arbeitgeber ziehen nicht mit" (2019)

    Buntenbach, Annelie;

    Zitatform

    Buntenbach, Annelie (2019): "Die Arbeitgeber ziehen nicht mit". In: Gute Arbeit, Jg. 31, H. 3, S. 23-25.

    Abstract

    "Immer mehr Beschäftigte würden gerne auch im Homeoffice arbeiten. Der DGB fordert: Die Bundesregierung soll der Digitalisierung gerecht werden und einen mitbestimmten Rahmen für 'mobile Arbeit' schaffen. Annelie Buntenbach erklärt, was sich der DGB vorstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausgewählte arbeits- und sozialrechtliche Fragen des mobilen Arbeitens (2019)

    Chandna-Hoppe, Katja;

    Zitatform

    Chandna-Hoppe, Katja (2019): Ausgewählte arbeits- und sozialrechtliche Fragen des mobilen Arbeitens. In: V. Dobreva, S. Hack-Leoni, A. Holenstein, P. Koller & R. A. Nedi (Hrsg.) (2019): Neue Arbeitsformen und ihre Herausforderungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht : Dokumentation der 8. Assistentinnen- und Assistententagung im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht vom 26. - 28.07.2018, S. 123-144.

    Abstract

    "Die mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehende räumliche und zeitliche Entgrenzung der Arbeit führt zu vielfältigen Fragestellungen im Arbeits- und Sozialrecht. Zum einen verschwimmen die Grenzen der abhänigen und selbstständigen Arbeit, weil technische Möglichkeiten die zielgenaue Auslagerung einzelner Arbeitsaufträge über Plattformen und damit den Einsatz von Selbstständigen erleichtern. Aber auch innerhalb des Normalarbeitsverhältnisses zeichnet sich Veränderungen durch Digitalisierungsprozesse und technische Neuerungen ab. Dies ist der Kernanwendungsbereich des geltenden Arbeitsrechts, das im Hinblick auf die Arbeitswelt 4.0 und die neu aufkommenden Arbeitsformen auf den Prüfstand gestellt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Mobilität (2019)

    Ducki, Antje; Nguyen, Huu Tan;

    Zitatform

    Ducki, Antje & Huu Tan Nguyen (2019): Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Mobilität. (baua: Bericht), Dortmund, 122 S. DOI:10.21934/baua:bericht20160713/3d

    Abstract

    "Das Projekt 'Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung' zielt darauf ab, psychische Belastungsfaktoren bezogen auf den gesicherten Stand der Wissenschaft zu bewerten, Aufschluss über neue Arbeitsanforderungen durch den Wandel der Arbeit zu gewinnen sowie offene Forschungsfragen zu identifizieren. Für mehr als 20 Arbeitsbedingungsfaktoren wurden systematische Übersichtsarbeiten (Scoping Reviews) angefertigt. Die Arbeitsbedingungsfaktoren wurden vier Themenfeldern zugeordnet: 'Arbeitsaufgabe', 'Führung und Organisation', 'Arbeitszeit' und 'Technische Faktoren'.
    Der Arbeitsbedingungsfaktor 'Mobilität' gehört zum Themenfeld 'Arbeitszeit'. Der Bericht stellt soziologische und psychologische Modelle und Theorien dar, um Belastungen, gesundheitsschädigende Prozesse sowie positive Wirkungen von berufsbedingter und berufsassoziierter Mobilität auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erklären. Es werden Mobilitätsformen unterschieden und auf Mobilitätsintensität, die Zeitsouveränität und die Arbeitsintensität eingegangen. Sowohl negative als auch positive Effekte von Mobilität auf die Gesundheit werden dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,02), Frankfurt am Main, 15 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 2018 werden für Hessen vier Einzelreporte erstellt. Die thematischen Schwerpunkte der aktuellen Auswertungen liegen auf (1) dem Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und Weiterbildung, (2) der Verbreitung verschiedener Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens, (3) der Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen sowie (4) den Personalbewegungen und offenen Stellen. Ziel der Berichte ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe bei der Erschließung von Beschäftigungspotentialen in Hessen bereitzustellen.
    Der vorliegende zweite Report befasst sich mit verschiedenen Varianten der Flexibilisierung von Arbeit. Im ersten Kapitel wird die Motivation für und Verbreitung von mobilem Arbeiten betrachtet. Neben der Frage, in welchen Betrieben die Möglichkeit besteht, von unterwegs oder von Zuhause zu arbeiten, wird zudem berichtet, ob gleichfalls Regelungen zum Schutz der Beschäftigten in diesen Betrieben existieren. Im zweiten Kapitel werden Entwicklungen bei der vereinbarten Wochenarbeitszeit mit Vollzeitbeschäftigten sowie der Umgang mit Überstunden thematisiert. Daran anschließend wird die Verbreitung von Arbeitszeitkonten sowie weiteren Instrumenten der Arbeitszeitsteuerung dargestellt (Kapitel 3). Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mobile Arbeitsformen aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten: Homeoffice bietet Vorteile, hat aber auch Tücken (2019)

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie; Steffes, Susanne; Ruf, Kevin;

    Zitatform

    Grunau, Philipp, Kevin Ruf, Susanne Steffes & Stefanie Wolter (2019): Mobile Arbeitsformen aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten: Homeoffice bietet Vorteile, hat aber auch Tücken. (IAB-Kurzbericht 11/2019), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Digitalisierung rücken flexible Arbeitsmodelle zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Allerdings sind die Beschäftigten, die nicht an ihrem angestammten Arbeitsplatz arbeiten, nach wie vor in der Minderheit. In Deutschland bietet derzeit etwa ein Viertel der Betriebe die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten an und rund ein Zehntel der Beschäftigten arbeitet zeitweise im Homeoffice. Daher stellt sich die Frage, warum diese Arbeitsform nicht häufiger angeboten und genutzt wird. Die Autoren untersuchen den aktuellen Stand der Verbreitung und der Intensität mobiler Arbeit im Allgemeinen und des Arbeitens von zu Hause (Homeoffice) im Speziellen anhand repräsentativer Befragungen von Betrieben und Beschäftigten. Dabei werden unter anderem Vor- und Nachteile des mobilen Arbeitens dargestellt und verschiedene Erklärungsansätze für die geringe Verbreitung von Homeoffice diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Homeoffice nutzt - aber nicht jedem (2019)

    Grunau, Philipp ;

    Zitatform

    Grunau, Philipp (2019): Homeoffice nutzt - aber nicht jedem. In: Xing Klartext H. 06.08.2019, o. Sz.

    Abstract

    "Einer aktuellen Studie zufolge glauben zwei Drittel der Arbeitnehmer nicht mehr, dass sie zu festen Zeiten in ihrer Firma sitzen müssen. Doch birgt das Homeoffice auch Risiken, warnen Experten.
    - Das Arbeiten im Homeoffice nimmt zu - aber nur sehr langsam
    - Zwei Drittel derjenigen, die kein Homeoffice nutzen, vermissen es auch nicht
    - Trotzdem gibt es noch signifikantes Verbesserungspotenzial" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Flexibles und mobiles Arbeiten in Baden-Württemberg: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2019)

    Klee, Günther; Kleimann, Rolf;

    Zitatform

    Klee, Günther & Rolf Kleimann (2019): Flexibles und mobiles Arbeiten in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2019,01), Tübingen, 47 S.

    Abstract

    "Im Zuge des sich vielfach abzeichnenden Fachkräftemangels und der damit steigenden Notwendigkeit qualifizierte Arbeitskraftreserven zu mobilisieren, rücken Konzepte einer 'neuen Arbeitswelt', in der die Arbeitnehmer selbstständiger über Arbeitsorganisation, Arbeitsumgebung und Arbeitszeit entscheiden können, zunehmend in den Vordergrund. Zudem stehen flexible Arbeits(zeit)modelle auch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und der damit verbundenen neuen arbeitsorganisatorischen Möglichkeiten im Fokus betrieblicher Personalpolitik. In diesem Kontext gelten Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit in Verbindung mit der Einrichtung betrieblicher Arbeitszeitkonten sowie die Ermöglichung mobilen Arbeitens als zentrale personal politische Instrumente, um sowohl für die Beschäftigten mehr Zeitsouveränität als auch für die Betriebe die erforderlichen Flexibilitätsspielräume, aber auch einen Zugewinn an Attraktivität als Arbeitgeber im verschärften Wettbewerb um Arbeits- und insbesondere Fachkräfte zu schaffen. Die Frage, ob und inwieweit sich die im aktuellen politischen Diskurs abzeichnende Tendenz, die betrieblichen Bedürfnisse nach Arbeitszeitflexibilität stärker mit den individuellen Bedürfnissen der Beschäftigten in Einklang zu bringen, in der betrieblichen Praxis bereits als Abkehr von der bislang überwiegend arbeitgeberorientierten Arbeitszeitflexibilität niederschlägt, soll im Rahmen dieses Berichts mit Fokus auf Baden-Württemberg empirisch näher beleuchtet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Mobile Arbeit: Einen Schritt voraus sein (2019)

    Lindner, Matthias; Müller, Nadine; Skrabs, Sylvia;

    Zitatform

    Lindner, Matthias, Nadine Müller & Sylvia Skrabs (2019): Mobile Arbeit: Einen Schritt voraus sein. In: Gute Arbeit, Jg. 31, H. 3, S. 8-13.

    Abstract

    "Wie beschwerlich wäre das Leben ohne PC, Internet und Smartphone? Zur Freude über Arbeitserleichterungen und Zeitersparnis gesellen sich aber neuartige Erschwernisse bei der Arbeit. Das ist ernst zu nehmen. Belastungen sind vorausschauend zu bewerten und zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weniger Arbeit, mehr Freizeit?: Wofür Mütter und Väter flexible Arbeitsarrangements nutzen (2019)

    Lott, Yvonne ;

    Zitatform

    Lott, Yvonne (2019): Weniger Arbeit, mehr Freizeit? Wofür Mütter und Väter flexible Arbeitsarrangements nutzen. (WSI-Report 47), Düsseldorf, 15 S.

    Abstract

    "Flexible Arbeitsarrangements können die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit mit außerberuflichen Tätigkeiten erleichtern. Gleitzeit, völlig selbstbestimmte Arbeitszeiten und Homeoffice können Beschäftigten mehr Autonomie geben und somit die Möglichkeit, ihre Erwerbsarbeit an ihr Familienleben anzupassen. Flexible Arbeitsarrangements sind daher vor allem für Eltern zentral, die sich tagtäglich der Herausforderung gegenübersehen, Job und Familie unter einen Hut zu bringen. Eltern wollen und brauchen jedoch nicht nur Zeit für Sorgearbeit, also für Kinderbetreuung, Haushalt, Einkauf und Kochen - sie brauchen auch arbeitsfreie Stunden und Tage, um sich zu erholen und gesund zu bleiben. Kommen Freizeitaktivitäten und Schlaf zu kurz, können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer permanenten Stress schlechter abbauen, vor Allem wenn sie mit Erwerbs- und Familienarbeit doppelt belastet sind. Mehr Selbstbestimmung über Arbeitsort, Arbeitsbeginn und -ende könnte mehr Spielraum für Freizeitaktivitäten schaffen und damit der Lebensqualität von Eltern zugutekommen. Aber bedeuten flexible Arbeitsarrangements tatsächlich ein Mehr an Freizeit? Nutzen Eltern flexibles Arbeiten, um ihre Sorgearbeit besser bewältigen zu können? Oder arbeiten Beschäftigte einfach nur länger, wenn sie flexibel arbeiten? Und falls ja: Gilt das für Mütter und Väter in gleichem Maße? Antworten auf diese Fragen liefert der vorliegende Report, der anhand von Daten des Soziooekonomischen Panels untersucht, inwiefern flexible Arbeitsarrangements (Gleitzeit, völlig selbstbestimmte Arbeitszeiten und Homeoffice) mit Zeit für Sorgearbeit (Kinderbetreuung), Erwerbsarbeit (Überstunden) und arbeitsfreier Zeit (Freizeitaktivitäten und Schlaf) verbunden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The subjective well-being of homeworkers across life domains (2019)

    Reuschke, Darja ;

    Zitatform

    Reuschke, Darja (2019): The subjective well-being of homeworkers across life domains. In: Environment and planning. A, Economy and space, Jg. 51, H. 6, S. 1326-1349. DOI:10.1177/0308518X19842583

    Abstract

    "This paper extends the view of homeworking as a type of flexible working by employees in organisations aimed at improving work - life balance and job satisfaction, to a type of work that encapsulates significant changes of work towards increased self-employment and casual work, high proportions of which are performed in people's homes. Such changes to work represent a reconfiguration of the spatial separation and relationship between place of work and place of residence. Through homeworking, this paper studies how changing geographies of work and workplaces impact on workers' life satisfaction overall and across various aspects of their lives. Using a large representative longitudinal dataset for the United Kingdom, findings reveal that workers' satisfaction with their job, income and leisure time is significantly shaped by homeworking and that the employment status (employee versus self-employed) and gender are important elements for understanding how homeworking is related to subjective well-being. Homeworking is positively related with leisure time satisfaction of men and women. Job satisfaction advances of homeworking are only observed for employees, but not the self-employed. Men's income satisfaction is decreased when they work as self-employed without employees in their homes. Future policies and research concerning workers' subjective well-being need to pay attention to the continued trend towards individualised work in people's own homes." (Author's abstract, © 2019 a Pion publication) ((en))

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    Mobile Arbeit: Arbeitsbedingungen und Erleben (2019)

    Rieder, Kerstin; Vogl, Gerlinde; Kraus, Sylvia;

    Zitatform

    Rieder, Kerstin, Sylvia Kraus & Gerlinde Vogl (2019): Mobile Arbeit: Arbeitsbedingungen und Erleben. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 205-216. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_14

    Abstract

    "Mobile Arbeit wird für zunehmend mehr Beschäftigte Teil des Arbeitsalltags. Mit berufsbedingter Mobilität sind neuartige Belastungen und Ressourcen verbunden. Welche Rolle spielen diese mobilitätsspezifischen Arbeitsbedingungen für das Erleben mobiler Arbeit seitens der Mitarbeitenden? Dieser Frage wird auf der Grundlage einer Studie in vier Unternehmen mittels qualitativer Interviews und einer schriftlichen Befragung nachgegangen. Die Ergebnisse zeigen, dass der mobilitätsbezogene Planungsspielraum, die mobilitätsbezogene Unterstützung sowie Übernachtungen zu einem positiven Erleben mobiler Arbeit beitragen. Deutlich wird auch, dass diejenigen, die gern mobil arbeiten, im Durchschnitt gesünder sind als diejenigen, die es nur notgedrungen tun. Bei der Gestaltung der Arbeit, etwa im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung, sollten deshalb mobilitätsspezifische Arbeitsbedingungen einbezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Working anywhere, anytime: An experimental investigation of workplace flexibility's influence on organizational attraction (2019)

    Schmoll, René; Süß, Stefan;

    Zitatform

    Schmoll, René & Stefan Süß (2019): Working anywhere, anytime: An experimental investigation of workplace flexibility's influence on organizational attraction. In: Management Revue, Jg. 30, H. 1, S. 40-62. DOI:10.5771/0935-9915-2019-1-40

    Abstract

    "Offering workplace flexibility to attract new talent has become a strategic issue for many organizations. Workplace flexibility provides employees with the autonomy to choose when and where to perform their work. Even though there is some evidence of its positive influence on organizational attraction, research that differentiates the influence of temporal and spatial flexibility is lacking, leaving their separate and joint effects largely unclear. Furthermore, whether the principle of distribution influences this relationship is also unclear. Drawing on signaling theory, we perform an experimental study that helps to clarify how workplace flexibility influences organizational attraction. We conduct a randomized vignette-based experiment (N=334) that manipulates temporal flexibility, spatial flexibility and equity-based distribution. The results indicate significant main effects for both dimensions of flexibility, with temporal flexibility having a stronger influence. For the combination of temporal and spatial flexibility, we found an additive effect rather than a significant interaction. The experiment did not detect any evidence for a moderating role of equity-based distribution. The paper provides contributions to research and practice. Finally, we discuss our findings with regard to limitations and make suggestions for future research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    How do telecommunications reforms affect labour market arrangements?: Evidence from Central and Western Europe (2019)

    Vazquez, Emmanuel ; Winkler, Hernan ;

    Zitatform

    Vazquez, Emmanuel & Hernan Winkler (2019): How do telecommunications reforms affect labour market arrangements? Evidence from Central and Western Europe. In: Economics of Transition and Institutional Change, Jg. 27, H. 3, S. 745-762. DOI:10.1111/ecot.12214

    Abstract

    "This paper exploits variations in the timing of telecommunications reforms across Europe to investigate the relationship between the rise of alternative work arrangements and the emergence of the Internet. We evaluate whether sectors that are technologically more dependent on information and communication technologies (ICT) experienced disproportionately larger changes in their employment outcomes after telecommunications reforms were introduced. Our main results point to a disproportionate increase in total employment, part-time work and home-based work among ICT-dependent sectors after the implementation of telecommunications reforms. These results suggest that telecommunications reforms affected labour market arrangements by fostering the adoption of ICT. The results are robust to several specifications." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Flexible work and work-related outcomes: The role of perceived organizational alignment (2019)

    Zafari, Setareh; Hartner-Tiefenthaler, Martina; Theresia Koeszegi, Sabine;

    Zitatform

    Zafari, Setareh, Martina Hartner-Tiefenthaler & Sabine Theresia Koeszegi (2019): Flexible work and work-related outcomes: The role of perceived organizational alignment. In: Management Revue, Jg. 30, H. 1, S. 63-92. DOI:10.5771/0935-9915-2019-1-63

    Abstract

    "Recent developments in information and communication technology have led to renewed interest in the impact of flexible work on work-related outcomes such as job satisfaction, organizational identification and work engagement. Although there is a vast amount of literature indicating the positive association between job autonomy and work-related outcomes, there has been little discussion about the contextual conditions that strengthen this relationship. This paper analyzes the role of perceived organizational alignment as a conditional factor and shows that autonomy alone cannot explain an organization's success in improving work-related outcomes. An analysis of online survey from 481 employees shows that the perceived organizational alignment moderates the positive effect of autonomy on work-related outcomes in the context of flexible work. For employees who perceive organizational alignment to be high, the positive relationships are strengthened for work engagement and organizational identification, but attenuated for job satisfaction. Theoretical and practical implications of these findings are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Homeoffice: Stand, Chancen und Risiken für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/8494) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Homeoffice: Stand, Chancen und Risiken für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/8494). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/9032 (03.04.2019)), 12 S.

    Abstract

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Thema Homeoffice - Stand, Chancen und Risiken für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mobile Arbeit: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/9114) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Mobile Arbeit. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/9114). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/9797 (30.04.2019)), 19 S.

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  • Literaturhinweis

    Macht Homeoffice krank? (2018)

    Bellmann, Lutz ; Widuckel, Werner;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Werner Widuckel (2018): Macht Homeoffice krank? In: D. Matusiewicz, V. Nürnberg & S. Nobis (Hrsg.) (2018): Gesundheit und Arbeit 4.0 : wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft, S. 119-126.

    Abstract

    "Aktuelle Forschungsarbeiten weisen auf einen klaren Zusammenhang zwischen der Gesundheit und der Gestaltung der Arbeitszeit hin. Ein großer Anteil der gegenwärtig vorherrschenden gesundheitlichen Störungen ist auf Fehlanpassungen zwischen körperlichen und psychischen Ressourcen und den Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der Zunahme von psychischen Erkrankungen sind generell die Einflüsse und Auswirkungen der Digitalisierung, der Erreichbarkeit von Mitarbeitern, auch in ihrer Freizeit und in besonderem des Homeoffice als eine Form der alternierenden Telearbeit zu betrachten. Die Digitalisierung führt zu schwierigeren Arbeitsbedingungen, wie Termindruck oder wechselnde Arbeitszeiten. Zweifellos sind sowohl aus Sicht der Beschäftigten und der Betriebe Vorteile des Homeoffice zu sehen, als problematisch sind aber auch die Entgrenzung von Arbeit und Freizeit, das 'Nicht-mehr-Abschalten-Können' und der schlechtere Kontakt zu Kollegen zu bewerten. Der Aufbau des Beitrags ist folgender: Nach dem Überblick zur Verbreitung von Homeoffice in Deutschland folgt eine Darstellung verschiedener Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Homeoffice, wie die stärkere Vermischung von Arbeit und Privatleben, den schlechteren sozialen Beziehungen im Homeoffice, die Gestaltung von psychologischen Verträgen und die Selbstorganisation der Beschäftigten im Homeoffice. Der Beitrag schließt mit einem Fazit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Personalmanagement und wirtschaftlicher Erfolg: Sonderbericht (2018)

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Grunau, Philipp & Stefanie Wolter (2018): Personalmanagement und wirtschaftlicher Erfolg. Sonderbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 509), Berlin, 32 S.

    Abstract

    "Im Wettbewerb um die begehrten Fachkräfte setzen Betriebe auf eine zielgerichtete Personalpolitik, um Fachkräfte zu binden und dadurch den Unternehmenserfolg zu steigern. Anhand des Linked Personnel Panel (LPP) werden kurz- und langfristige Wirkungen von betrieblicher Personalpolitik auf die betriebliche Wertschöpfung und die Gesundheit der Belegschaft untersucht. Während sich für alle Personalmaßnahmen deskriptiv ein positiver Zusammenhang zur Wertschöpfung zeigt, können einzig für die Einführung von Leistungsbeurteilungen und variablen Vergütungskomponenten bei Führungskräften kurzfristig signifikante Effekte für die betriebliche Wertschöpfung im Fixed Effects-Modell nachgewiesen werden.
    Weiterführende Analysen zum Einfluss von Personalmaßnahmen auf die Gesundheit auf betrieblicher Ebene zeigen, dass Leistungsbeurteilungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung die durchschnittliche Anzahl an Krankheitstagen in der Belegschaft erhöhen. Auf Beschäftigtenebene offenbaren Panelanalysen eine negative Wirkung von Weiterbildungsangeboten auf die Anzahl der Krankheitstage eines Beschäftigten. Diese Angebote wirken sich zudem positiv die wahrgenommene Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmern aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Homeoffice - alte und neue Beschäftigungsformen (2018)

    Meyer, Uwe;

    Zitatform

    Meyer, Uwe (2018): Homeoffice - alte und neue Beschäftigungsformen. In: Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in Kirche und Caritas, Jg. 6, H. 5, S. 133-137.

    Abstract

    "Die Flexibilisierung der Arbeit ist neben der Digitalisierung und der Globalisierung eines der zentralen Themen, die unter der Überschrift Arbeit 4.0 diskutiert werden. Die Flexibilisierung betrifft dabei vor allem die Arbeitszeit, aber auch den Arbeitsort. Kann der Mitarbeiter seine Arbeitsleistung in der eigenen Wohnung erbringen, wird heute vielfach vom Homeoffice gesprochen. Diese Art der Tätigkeit im häuslichen Arbeitszimmer ist an sich nicht neu, der Begriff des Homeoffice umfasst aber darüber hinaus auch neue Beschäftigungsformen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie diese aussehen können, und zeigt die rechtlichen Rahmenbedingungen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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