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Dossier

Berufliche Mobilität

Eine Tätigkeit, die mehr Spaß verspricht, ein höheres Gehalt oder bessere Entwicklungsperspektiven: Es gibt viele Gründe, nicht länger im erlernten oder ausgeübten Beruf tätig zu sein. Nicht immer sind sie jedoch so erfreulich: Auslöser kann auch eine Entlassung sein.

Dieses Themendossier bietet Literaturhinweise zur beruflichen Mobilitätsforschung in Deutschland und in anderen Ländern. Sie erschließt theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse - beispielsweise zu den Fragen: Sind Berufswechsel lohnend? Für wen sind sie mit besonderen Risiken verbunden? Wie gut lassen sich bei einem beruflichen Neustart die bisher erworbenen Qualifikationen verwerten?
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im Aspekt "Berufliche Mobilität und Auf-/Abstiegsprozesse "
  • IAB-Projekt

    Worker-Firm Matching im Laufe des Erwerbslebens und Unterschiede zwischen Berufen (31.03.2022 - 30.11.2024)

    Braunschweig, Luisa; Roth, Duncan; Dauth, Wolfgang;

    Projektbeschreibung

    Dieses Projekt widmet sich der Frage wie sich das Matching zwischen Arbeiter und Betrieb im Laufe des Erwerbslebens verändert und ob es bei dieser Entwicklung Unterschiede zwischen Berufen gibt. Wir vermuten, dass sich die Stärke der Matches mit der Anzahl der Jobwechsel eines Arbeiters verbessert. Zudem gehen wir davon aus, dass es Berufe gibt bei denen diese Entwicklung stärker, bzw. weniger stark ausgeprägt ist. Unsere Hypothesen evaluieren wir mit Hilfe der AKM Lohndekompositionsmethode auf Grundlage der administrativen IEB Daten.

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  • IAB-Projekt

    Einfluss der beruflichen Mobilität auf die Löhne in Deutschland (31.07.2011 - 30.07.2013)

    Weyh, Antje;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt soll die Beziehung zwischen der beruflichen Mobilität und der Einkommensentwicklung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum 1999 bis 2010 untersucht werden. Hierzu wird in einem weiteren Teilschritt auch eine differenzierte Analyse vorgenommen, wobei u.a. zwischen Jobwechslern aus Ost- und Westdeutschland unterschieden wird. Zur Ermittlung der Einkommensdifferenziale zwischen Jobwechslern und Nicht-Jobwechslern wird der Differenzen-in-Differenzen-Ansatz kombiniert mit dem Propensity-Score Matching verwendet.

    Beteiligte aus dem IAB

    Weyh, Antje;
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