Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf
Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.
- Ergebnisse und Projekte aus dem IAB
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Ausbildung, Rehabilitationsmaßnahmen
- Politik und Rechtsprechung für behinderte Menschen
- Rehabilitationseinrichtungen
- Berufsvorbereitung, Berufsberatung, Berufswahl
- Studium
- Berufsausbildung, Berufseinmündung
- Fortbildung und Umschulung
- betriebliche Rehabilitation
- Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
- Erfolgskontrolle, Kosten-Nutzen-Aspekte
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Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen
- Arbeitsmarktpolitik, Inklusion, Persönliches Budget
- Beschäftigungsentwicklung
- Arbeitslosigkeit
- Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen
- Beschäftigung in alternativen Einrichtungen, Selbsthilfefirmen
- Berufliche Selbständigkeit
- Hochqualifizierte behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt
- Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt
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Berufsleben und Arbeitswelt behinderter Menschen
- Personalpolitik, Arbeitgebereinstellungen, finanzielle Einstellungsanreize
- Eingliederungshilfe, BEM, Arbeitsassistenz, Unterstützte Beschäftigung, Arbeitsplatzsicherung
- Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzgestaltung, technische Arbeitshilfen, Arbeitszeit
- Berufsverlauf, Berufserfolg
- Berufsstruktur, Einzelberufe
- Arbeitszufriedenheit
- Lohn, Einkommen
- Behinderungsart
- Alter
- Geografischer Bezug
- Geschlecht
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Bundesweites Modellprojekt JobBudget (05.10.2010)
Interessenvertretung Selbstbestimmt LebenBeschreibung
JobBudget will Übergänge für Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Bundesausgleichsfonds von 2008 bis 2011. Verschiedene Akteure im Bereich der beruflichen Integration behinderter Menschen arbeiten hier zusammen.
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Chancengleichheit für Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit bei Einführung von BA- und MA-Studiengängen sichern (05.10.2010)
Deutsches StudentenwerkBeschreibung
Empfehlung des Deutschen Studentwerks zur Umsetzung der Eckpunkte "Für eine barrierefreie Hochschule", Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung des DSW (Februar 2005)
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Junge Menschen mit Behinderung qualifizieren, ausbilden, beschäftigen (04.10.2010)
Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und HauptfürsorgestellenBeschreibung
Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) befasst sich mit dem Übergang behinderter junger Menschen von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt.
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Stellungnahme zum Entwurf des Berichtes über die Ausführung der Leistungen des Persönlichen Budgets (01.10.2010)
Bundesverband für Körper- und MehrfachbehinderteBeschreibung
Stellungnahme des Bundesverbandes für Körper- und Mehrfachbehinderte zum Entwurf des Berichtes der Bundesregierung über die Ausführung der Leistungen des Persönlichen Budgets nach § 17 SGB IX (Stand 31. 10.2006)
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Internetportal "Einfach teilhaben" (01.10.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Webportal des BMAS für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen informiert u.a. zu den Themen Ausbildung und Arbeit.
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Selbstbestimmung und Teilhabe - Eckpunkte zur Ausgestaltung der Leistungen für Menschen mit Behinderung in Form des Persönlichen Budgets (01.10.2010)
Bundesverband für Körper- und MehrfachbehinderteBeschreibung
Der Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte formuliert Eckpunkte für die Ausgestaltung eines Persönlichen Budgets.
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Fachkonzept für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (30.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Fachkonzept für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit enthält auch Regelungen für junge Menschen mit Behinderungen. (März 2009)
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Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Integrationsprämien in Berufsbildungswerken (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Geschäftsanweisung der Bundesagentur für Arbeit HEGA 09/10: Nach der erfolgreichen Modellerprobung wird allen Berufsbildungswerken (BBW) im Rahmen der Flächeneinführung die Teilnahme am Integrationsprämienmodell angeboten. Ziel der Prämien ist es, die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit den BBW erfolgreicher zu gestalten.
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Neuausrichtung der beruflichen Rehabilitation (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Vortragsfolien von Jens Hansen, Bundesagentur für Arbeit, für die Veranstaltung teilhaben2008 – Teilhabe ist Zukunft.
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Förderung der Berufsausbildung (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Berufsausbildung von lernbeeinträchtigten und sozial benachteiligten Auszubildenden.
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Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung (29.09.2010)
Arbeitsgemeinschaft Deutscher BerufsförderungswerkeBeschreibung
Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke gibt Anregungen zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
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Eingliederung von behinderten Menschen (29.09.2010)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Hier finden Sie die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Förderung der Rehabilitation.
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Selbstbestimmt aufwachsen… Das Persönliche Budget für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung (23.09.2010)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
Die Broschüre des Kompetenzzentrums Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN gibt insbesondere Eltern und Erziehungsberechtigten umfangreich und praxisnah Auskunft über Möglichkeiten des Persönlichen Budgets für Kinder und Jugendliche.
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Übergänge gestalten, individuelle Lösungen finden... Das Persönliche Budget für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf (23.09.2010)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
In der Broschüre des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes soll gezeigt werden, inwieweit die Inanspruchnahme von Leistungen in Form des Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets dazu beitragen kann, Menschen mit Behinderungen mit hohem Unterstützungsbedarf neue, alternative Wege zu eröffnen.
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Kompetenzzentrum Persönliches Budget (23.09.2010)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
Menschen mit Behinderungen haben seit dem 1. Januar 2008 einen uneingeschränkten Rechtsanspruch auf ein Persönliches Budget. Nach den Regelungen im Sozialgesetzbuch SGB IX können Menschen mit Behinderungen mit gesetzlichen Hilfeansprüchen statt pauschalierter Sachleistungen ein individuell berechnetes Persönliches Budget bekommen. Das Kompetenzzentrum Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bei der Öffentlichkeitsarbeit, Strukturverstärkung und Verbreitung des Persönlichen Budgets.
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IdA - Transnationale Mobilitäts- und Austauschprojekte - Menschen mit Behinderung (22.07.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Um die berufliche Eingliederung von Personengruppen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt durch den Erwerb berufspraktischer Erfahrungen im EU-Ausland zu unterstützen, werden im Rahmen des Programms "IdA - Integration durch Austausch" transnationale Mobilitäts- und Austauschvorhaben gefördert. Im September 2010 ist ein 2. Aufruf zur "Erhöhung der Beschäftigungschancen von Menschen mit Behinderungen durch die Förderung transnationaler Mobilitätsvorhaben und Expertenaustausche" geplant.
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Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) (06.07.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Am 22. Juni 2010 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) das neue Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich veröffentlicht. Das neue Fachkonzept ersetzt das gemeinsame Rahmenprogramm der BAG:WfbM und der BA aus dem Jahre 2002 und bildet die Grundlage für die Durchführung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs in anerkannten Werkstätten.
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Arm trotz Arbeit - Lebenssituation von Menschen mit Behinderung, die in Werkstätten beschäftigt sind (16.06.2010)
Soltauer Initiative für Sozialpolitik und Ethik in sozialen ArbeitsfeldernBeschreibung
Die Broschüre von proWerk, Stiftungsbereich der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, enthält neben den Ergebnissen einer Umfrage einen Fachbeitrag: "Armut und Behinderung in Deutschland" von Ernst Ulrich Huster und Johannes Schütte.
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Zum Innovationspotenzial der UN-Behindertenrechtskonvention (10.06.2010)
Deutsches Institut für MenschenrechteBeschreibung
Essay von Heiner Bielefeldt, Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, anlässlich der Verabschiedung der Behindertenrechtskonvention 2009. Er erläutert, dass die Konvention einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der Einstellung zu Menschen mit Behinderung darstellt. Er erklärt die Bedeutung des Abkommens und würdigt dessen Potenzial.
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Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention (10.06.2010)
Deutsches Institut für MenschenrechteBeschreibung
Das Deutsche Institut für Menschenrechte wurde mit der Begleitung der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beauftragt, die seit März 2009 für Deutschland verbindlich ist.
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Querschnittdatensatz "Abgeschlossene Rehabilitation 2007" (09.06.2010)
Deutsche Rentenversicherung BundBeschreibung
Daten-Angebot des Forschungsdatenzentrum der Deutschen Rentenversicherung. Seit dem 05.05.2010 ist der Scientific Use File "Abgeschlossene Rehabilitation" für das Jahr 2007 verfügbar. Damit wird das erstmals für das Berichtsjahr 2006 herausgegebene neue Datenprodukt mit Informationen zum Berichtsjahr 2007 fortgeschrieben.
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Teilhabe: Die Situation blinder und sehbehinderter Menschen in akademischen und verwandten Berufen (26.05.2010)
Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und BerufBeschreibung
Das Zwölf-Punkte-Programm des DVBS. Beitrag von Heinz Willi Bach in: horus 032008, der Verbandszeitschrift des Deutschen Vereins der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf.
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UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (04.05.2010)
Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter MenschenBeschreibung
Die Broschüre enthält die amtliche deutsche Übersetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention BRK), die seit 26.03.2009 in Deutschland in Kraft ist. Siehe vor allem § 26 Habilitation und Rehabilitation und § 27 Arbeit und Beschäftigung (S. 25-26)
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alle-inklusive - Die neue UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Handlungsaufträge (04.05.2010)
Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter MenschenBeschreibung
Broschüre zu den Ergebnissen der Kampagne "alle-inklusive" der Bundesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen. Zuammenfassung von Vorträgen der Fachkonferenz zu den Themen Rehabilitation und berufliche Teilhabe am 27.02.2009 in Köln, Bestandaufnahme und Handlungsvorschläge für die Zukunft.
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Eine Arbeitswelt für alle - Ein Diskussionspapier des DGB zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung entsprechend der UN-Konvention (23.03.2010)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Diskussionspapier des DGB zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung.
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Nordic Network on Disability Research (17.02.2010)
Beschreibung
NNDR is a multidisciplinary network of disability researchers interested in cultural, societal and environmental dimensions of disability and marginalization. The purpose of NNDR is to advance research and development in the field of disability. The main meeting place for the network is the biannual NNDR conferences.
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Scientific Use File Rehabilitation 2006 (03.02.2010)
Deutsche Rentenversicherung BundBeschreibung
Daten-Angebot des Forschungsdatenzentrums der Deutschen Rentenversicherung.
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Rehabilitation psychisch kranker Menschen - Einrichtungen in Deutschland (26.01.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Die Broschüre des Bundesarbeitsministeriums stellt die Einrichtungen der medizinisch-beruflichen Rehabilitation für psychisch kranke Menschen vor.
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Zweijahres-Nachbefragung aus den Berufsförderungswerken (26.01.2010)
Arbeitsgemeinschaft Deutscher BerufsförderungswerkeBeschreibung
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke führt seit 1980 Nachbefragungen durch, um unter anderem zu ermitteln, wie viele ihrer ehemaligen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden nach der Beendigung der Qualifizierung wieder erwerbstätig geworden sind.
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RehaFutur - Fortschritte für moderne Rehabilitation nutzen (26.01.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt mit dem Konzept "RehaFutur" seit Herbst 2007 die Entwicklung einer Gesamtkonzeption für die berufliche Rehabilitation der Zukunft und die Erarbeitung von Empfehlungen an Bund, Länder, Rehabilitationsträger und Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation.
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Medizinisch-berufliche Rehabilitation (26.01.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales stellt die Einrichtungen der medizinisch-beruflichen Rehabilitation vor. Aufgabe der Einrichtungen ist es, die Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderung zu verbessern, um so Behinderung abzuwenden, zu mindern, zu beseitigen oder auszugleichen.
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Portal Disability Management der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (21.01.2010)
Deutsche Gesetzliche UnfallversicherungBeschreibung
Disability Management sorgt in optimaler Weise für die Wiedereingliederung eines Arbeitnehmers, der aus gesundheitlichen Gründen von längerer Arbeitsunfähigkeit bedroht ist, ins Berufsleben.
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Unterstützte Beschäftigung - Was ist das? (18.01.2010)
Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte BeschäftigungBeschreibung
Informationen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung
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Berufliche Rehabilitation heute (18.01.2010)
Arbeitsgemeinschaft Deutscher BerufsförderungswerkeBeschreibung
Informationen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke.
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Rehabilitation und Teilhabe (18.01.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationen des Bundesarbeitsministeriums zur Medizinischen Rehabilitation, Eingliederungshilfen für behinderte Menschen, Berufliche Rehabilitation und der Initiative RehaFuture.
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Berufliche Rehabilitation (18.01.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.
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Rehabilitation (18.01.2010)
Deutsche Rentenversicherung BundBeschreibung
Informationen der Deutschen Rentenversicherung zu beruflicher Rehabilitation, Leistungen, Selbsthilfe und Reha-Qualitätssicherung.
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Förderung arbeitsbezogener Bewältigungsmuster zur Verbesserung des Integrationserfolgs bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden (01.07.2009)
Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule KölnBaumann, RicardoQuelle: Projektinformation des IQPRBeschreibung
Ausgangspunkt des Projektes sind Studienergebnisse, nach denen arbeitsbezogene Bewältigungsmuster einen Einfluss auf den Integrationserfolg von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden haben. Ziel des Projektes ist es vor dem Hintergrund der verschiedenen Bewältigungsmuster die Integrationschancen von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden zu verbessern. Im Rahmen des Projektes sollen in den Berufsförderungswerken Hamburg und Köln spezifische Interventionen entwickelt, erprobt und evaluiert werden. Kerngedanke dabei ist, dass auf der Grundlage eines Assessments individualisiert zu passgenauen Interventionen zugewiesen werden soll, die im Rahmen der Qualifizierung im Bfw durchgeführt werden. Bei dem Projekt handelt es sich um eine längsschnittliche prospektive Studie. Die Ergebnisse dienen der Weiterentwicklung der beruflichen Rehabilitation und sollen allen Berufsförderungswerken zur Verfügung gestellt werden.
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Empfehlungen des Deutschen Vereins zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen und Unterstützungsbedarf an der Grenze zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt (18.03.2009)
Deutscher Verein für öffentliche und private FürsorgeBeschreibung
Der Deutsche Verein richtet sich an Bund, Länder, Sozialleistungsträger, Sozialleistungserbringer, Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände, aber auch an Betriebe der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere auch Unternehmen des sozialen Sektors, öffentliche Betriebe und Verwaltungen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern. Mit diesen Empfehlungen möchte der Deutsche Verein einen Beitrag zur Verbesserung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen leisten. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Grenzgängern/innen zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt.
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Umsetzung des neuen Reha-Modells (01.03.2009)
Technische Hochschule Aachen, Institut für Psychologie, Lehr- und Forschungsgebiet Psychologie mit dem Schwerpunkt Berufliche Rehabilitation - Vocational RehabilitationSpijkers, Will, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der TU AachenBeschreibung
Ziel des Projektes ist die>> - Entwicklung und Evaluation eines Instruments zum Prozessprofiling und -monitoring in Berufsförderungswerken sowie Entwicklung eines OutcomeAssessment>> - Überprüfung und Weiterentwicklung des Reha-Assessments® sowie Entwicklung eines OutcomeAssessments>> - Ermittlung von Erfolgs- bzw. Prognosekriterien für einen erfolgreichen Abschluss von Reha-Maßnahmen bzw. eine erfolgreiche Integration
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Betriebliche Einstellungsgründe bzw. -hemmnisse für behinderte Menschen und Akzeptanz der Instrumentarien zu deren Integration in den ersten Arbeitsmarkt im Lande Bremen (01.01.2009)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenHammer, GerlindeQuelle: Projektbeschreibung beim IAWBeschreibung
Behinderte Menschen haben ein Recht auf selbstbestimmte und umfassende Teilhabe sowie auf Gleichstellung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Dennoch haben schwerbehinderte Menschen oft besondere Hürden zu überwinden haben, um einen Arbeitsplatz zu finden. Die Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben ist ein allgemein anerkanntes und daher grundlegendes Ziel der Sozialgesetzgebung (SGB IX). Private und öffentliche Arbeitgeber/innen mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, auf wenigstens 5 % der Arbeitsplätze schwerbehinderte Mitarbeiter/innen zu beschäftigen. Bei Nichterfüllung muss die "Ausgleichsabgabe" entrichtet werden. Die mit der Realisierung beauftragten Institutionen und Einrichtungen stellen ein umfangreiches Angebot an Beratung und materieller Unterstützung für Arbeitgeber bereit, um schwerbehinderten Personen den (Wieder-)Einstieg ins Arbeitsleben und den Verbleib dort zu ermöglichen.>> Es gibt eine Reihe privater Arbeitgeber/innen in unterschiedlichen Branchen, die die staatliche Beschäftigungspflicht erfüllen und das Förderangebot im Wissen darum nutzen, dass schwerbehinderte Menschen - am richtigen Arbeitsplatz eingesetzt - verlässliche und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind. Es gibt jedoch nach wie vor Unternehmen, die dieser Pflicht nicht nachkommen. Die Folge ist, dass die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben nach wie vor unbefriedigend ist.>> Deshalb hat das Versorgungsamt / Integrationsamt Bremen das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen beauftragt, in einer wissenschaftlichen Studie für das Land Bremen Eckpunkte für Beschäftigungschancen bzw. -hemmnisse in den Unternehmen zu ermitteln, um aufgrund dieser Expertise Beratung, Unterstützung und Öffentlichkeitsarbeit besser mit den betrieblichen Anforderungen und Sichtweisen abstimmen zu können. Als Ergebnis werden praxisorientierte Handlungsempfehlungen erwartet, die dazu beitragen sollen, die Angebote zu optimier
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Trends, internationale Entwicklungen und künftige Herausforderungen in der beruflichen Rehabilitation (01.01.2009)
Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität LinzSepp, Renate -
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Deutschland für Jobsucher unter Schlusslichtern - DBR fordert bessere Vermittlung für höher qualifizierte Behinderte (07.02.2008)
Deutscher BehindertenratBeschreibung
Gut qualifizierte Menschen mit Behinderungen finden schwer einen angemessenen Arbeitsplatz. Der Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland und gegenwärtige Vorsitzende des Sprecherrates des Deutschen Behindertenrates (DBR ), Walter Hirrlinger, hat die Bundesregierung aufgefordert, mit den Arbeitgeberverbänden Gespräche darüber aufzunehmen, wie die Jobsuche und Jobvermittlung für höher qualifizierte Behinderte verbessert werden kann. (07.02.2008)
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Einfluss psychosozialer Faktoren auf die Wiedereingliederung in Arbeit (01.02.2008)
Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule KölnSchmidt, ChristofBeschreibung
Die Wiedereingliederung in Arbeit ist das maßgebliche Ziel der beruflichen Rehabilitation. Um diesen Prozess optimal zu gestalten, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Vorangegangene Studien zeigen, dass wiedereingegliederte Rehabilitanden von der Unterstützung durch Freunde und Bekannte profitieren. Daraus folgt, dass die unterstützende Funktion des sozialen Netzwerkes bzw. sozialer Interaktionen eine wichtige Rolle bei der Arbeitssuche spielen.>> Im Vordergrund des Projekts steht deshalb die Annahme, dass neben Faktoren wie Selbstkonzept und Eigeninitiative, für die Wiedereingliederung in Arbeit sozialpsychologische Aspekte entscheidend sind. Im Rahmen der Studie wird überprüft, inwieweit die Faktoren Selbstkonzept, Gesundheit und soziale Unterstützung sich differenzierend auf Bewerbungsaktivitäten, Vorstellungsgespräche und die erfolgreiche Wiedereingliederung auswirken.>> Das Ziel ist, Interventionsmaßnahmen zur Vorbereitung und Unterstützung der Stellensuche präziser auf die Stärkung psychosozialer Einflussfaktoren auszurichten. Methoden: Es handelt sich um eine Längsschnittuntersuchung mit drei Erhebungszeitpunkten. Die ersten beiden Zeitpunkte dienen der quantitativen Hypothesenüberprüfung, im dritten Abschnitt werden die qualitativen Aspekte untersucht.
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BeWeMaKo - Berufliche Werdegänge - Mathematische Kompetenzen (01.01.2008)
Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Institut für SonderpädagogikBeschreibung
Berufliche Werdegänge von Förderschülern in Baden-Württemberg und deren Bedeutung für die pädagogische Arbeit zur Förderung mathematischer Kompetenzen als Teilaspekt der Berufseignung.
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Verbesserung der Integrationschancen von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Berufsförderungswerken (01.01.2007)
Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule KölnSchmidt, ChristofBeschreibung
Das Projekt setzt sich mit der Frage auseinander, welche Instrumente ein nachfrageorientiertes Integrations- bzw. Übergangsmanagement unterstützen. Übergangsorientierte Instrumente werden erprobt sowie die konzeptionellen Eckpunkte von Übergangsmanagement im Kontext beruflicher Rehabilitation herausgearbeitet. Aufgegriffen werden dabei aktuelle Entwicklungen bei den kooperierenden Berufsförderungswerken.>> Folgende Instrumente zur Fundierung von Übergangsmanagement stehen im Zentrum des Vorhabens:>> - Kooperation: Erhebung der Übergangsorientierung der Organisation Berufsförderungswerk sowie deren Kooperationspotenziale mit Unternehmen. Damit wird untersucht, wie stark die Strukturen und Prozesse auf der Ebene des Leistungserbringers den Übergang in Arbeit antizipieren (Förderfaktor Organisation). >> - Arbeitsmarktanalyse: Analyse regionaler Arbeitsmarktentwicklungen, um die Nachfrageorientierung von Übergangsmanagement zu gewährleisten.>> - Assessment: Erprobung eines Fragebogens zur Einschätzung übergangsrelevanter Fähigkeiten und Einstellungen der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden (personenbezogene Förderfaktoren).>> - Coaching: Evaluation von Coaching zur ressourcenorientierten Unterstützung der Stellensuche.>> Kooperationspartner sind die Berufsförderungswerke Birkenfeld, Dortmund, Frankfurt/Main, Hamburg, Heidelberg, Köln/Michaelshoven und Stralsund sowie die Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke. Methoden: Organisatorisch gliedert sich das Vorhaben in drei Teilprojekte:>> A. Kooperation mit Unternehmen und Arbeitsmarktanalyse>> B. Erprobung eines Fragebogens zur Einschätzung übergangsrelevanter Fähigkeiten und Einstellungen>> C. Evaluation JobTrain
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Veranstaltungsbericht "Gleiche Chancen für alle - Mehr Ausbildung für behinderte Jugendliche" (25.10.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationen zur Veranstaltung im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf am 18.09.2006, die von E.ON und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) organisiert wurde.
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Bekanntmachung der Richtlinie für "Job 4000“ (11.10.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Richtlinie des Programms des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur besseren beruflichen Integration besonders betroffener schwerbehinderter Menschen vom 26. Juli 2006
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Inklusion von Menschen mit Behinderung - BDA kompakt (27.07.2006)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Arbeitgeber setzen sich aktiv für die Inklusion von Menschen mit Behinderung ein. Sie engagieren sich bei der Ausbildung, der beruflichen Integration und beim nachhaltigen Abbau der Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung. Überregulierung und Bürokratisierung des Schwerbehindertenrechts erschweren Arbeitgebern jedoch laut BDA die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen.
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Rahmenrichtlinien für Ausbildungsregelungen nach § 66 BBiG und § 42m HwO für behinderte Menschen (03.07.2006)
Bundesinstitut für BerufsbildungBeschreibung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung, die am 20. Juni 2006 verabschiedet wurde.
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