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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Rheinland-Pfalz"
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    Arbeitszeitberatung - Entwicklung und Erprobung eines Praxismodells für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland und den Kammerbezirken Trier und Pfalz (01.05.2010)

    Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft
    Hielscher, Volker
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Zielsetzung dieses Modellprojektes ist es, kleine und mittlere Unternehmen durch eine qualifizierte ganzheitliche Arbeitszeitberatung darin zu fördern, alter(n)sgerechte, gesundheitsförderliche, geschlechtergerechte und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützende Arbeitszeitmodelle einzuführen. In den Modellregionen Saarland und den Kammerbezirken Trier und Pfalz wird dazu eine Beratungsstruktur mit einem Pool an fachlich qualifizierten Beratern aufgebaut. Die durchzuführenden Arbeitszeitberatungen sollen sich dabei speziell an den Bedarfen von KMU ausrichten. Nach erfolgreicher Erprobung wird das Beratungsmodell in ein sich selbst tragendes Geschäftsmodell überführt. Eine Übertragung in weitere Regionen ist vorgesehen. Innovativ ist dieses Vorhabens deshalb, weil ein Beratungsangebot zu Themen aufgebaut wird, die für die Zukunftsfähigkeit von Betrieben stark an Relevanz gewinnen, bisher aber in der mittelständischen betrieblichen Praxis oft vernachlässigt wurden. >> Konkret verfolgt das Projekt dabei mehrere Zieldimensionen: >> 1. das quantitative Ziel einer vermehrten Inanspruchnahme von betriebsspezifischen Arbeitszeitberatungen durch Klein- und Mittelbetriebe, um die Teilhabemöglichkeiten dieser Unternehmen und ihrer Arbeitnehmer/-innen an den vorliegenden Erkenntnissen, Angeboten und Transferprodukten zum betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz zu fördern;>> 2. das qualitative Ziel der Entwicklung und Erprobung einer demografie- und gendersensiblen Arbeitszeitberatung unter Berücksichtigung der Perspektiven von Arbeitgebern und Arbeitnehmern/-innen, die u.a. Fragestellungen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung, alter(n)sgerechte Arbeitszeitmodelle, geschlechtergerechte/-differenzierte Arbeitszeitmodelle, Entgrenzung und Zeitsouveränität der Beschäftigten in das Beratungsangebot integriert;>> 3. das methodische Ziel der Umsetzung eines den Bedürfnissen von kleinen und mittleren Untern

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    ZeitZeichen - Informationsstelle für eine chancengerechte Arbeitswelt (16.01.2006)

    Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz

    Beschreibung

    Die Informationsstelle des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend bietet eine multimediale und persönliche Anlaufstelle zu Fragen einer chancengerechten Arbeitsweltgestaltung .

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    Familienfreundliche Gestaltung der Erwerbsarbeit in Rheinland-Pfalz - Gegenwart und Zukunft (01.08.2004)

    Universität Mainz, Institut für Soziologie, Fachbereich Sozialwissenschaften, Medien und Sport
    Schneider, Norbert F., Prof.Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Im Mittelpunkt des Projektes steht die Erschließung der Entwicklungspotenziale und Zukunftschancen einer familienbewussten Gestaltung der Arbeitswelt in Rheinland-Pfalz. Hierzu werden die Einstellungen der Arbeitgeber zum Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" allgemein und in Bezug auf ihre Arbeitsstätte erhoben. Erfasst werden auch Motive der Einführung familienfreundlicher Maßnahmen, Gründe, die einer Einführung entgegenstehen und der Kenntnisstand über gegenwärtige Aktionen auf Bundes- und Landesebene. Bei interessierten Arbeitgebern wird zusätzlich das bereits bestehende Angebot an familienfreundlichen Maßnahmen erhoben. Auf Arbeitnehmerseite werden die Einstellungen zum Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" allgemein, die familienfreundlichen Angebote seitens der Arbeitgeber und die von Arbeitnehmern bisher genutzten familienfreundlichen Maßnahmen ermittelt. Methoden: Multimethodischer Ansatz: standardisierte Online-Befragung; standardisierte Telefonbefragung; leitfadengestützte Experteninterviews. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Internetgestützte standardisierte Befragung der Arbeitgeber (Stichprobe: 528; Geschäftsführer/innen, Mitglieder der Geschäftsführung, Dienststellenleiter/innen, Personalverantwortliche aus allen Arbeitsstätten in Rheinland-Pfalz mit mindestens fünf dauerhaft Beschäftigten; Auswahlverfahren: Zufall). Standardisierte, telefonisch Befragung von Arbeitnehmern (Stichprobe: 358; abhängig beschäftigte Arbeitnehmer/innen zwischen 25 und 50 Jahren, die mindestens 19 Stunden pro Woche in Rheinland-Pfalz arbeiten; Auswahlverfahren: Zufall). Qualitative Experteninterviews (Stichprobe: 21; Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter; Auswahlverfahren: gezielt). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Schneider, Norbert. ; Häuser, Julia ; Ruppenthal, Silvia: Lippenbekenntnisse zur Work-Life Balance? In: Personalwirtschaft

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