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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Deutschland"
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    Unionsantrag abgelehnt - "Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familie" (06.06.2024)

    Deutscher Bundestag
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    Pilotstudie: Nur Teilzeit in der Kita? (29.05.2024)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Arbeitszeitumfang und Beschäftigungspotenziale in der Kindertagesbetreuung (TeKit)

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    Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.

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    66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.

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    Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.

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    Telearbeit Deutschland (10.12.2020)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    Männer und Frauen in Telearbeit

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    Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.

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    Arbeitszeiten 2018: Längste Arbeitszeiten in der Land- und Forstwirtschaft, kürzeste im Verarbeitenden Gewerbe (04.03.2020)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Je nach Branche arbeiten Vollzeitbeschäftigte zwischen 39,6 und 49,9 Stunden pro Woche. Im Jahr 2018 hatten vollzeitbeschäftigte Männer in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei mit 49,9 Wochenstunden die längsten und im Verarbeitenden Gewerbe mit 40,4 Wochenstunden die kürzesten Arbeitszeiten. Für vollzeitbeschäftigte Frauen gilt dasselbe, allerdings mit niedrigeren Wochenarbeitszeiten von 45,3 beziehungsweise 39,6 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, arbeiteten Teilzeitbeschäftigte je nach Branche zwischen 15,4 und 22,7 Stunden pro Woche.

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    Rund 2,4 Millionen Erwerbstätige wollten 2017 mehr arbeiten, knapp 1,4 Millionen weniger (02.11.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    2017 wünschten sich rund 2,4 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit (Unterbeschäftigte), während 1,4 Millionen kürzer arbeiten wollten (Überbeschäftigte). Berücksichtigt wurden sowohl Voll- als auch Teilzeitbeschäftigte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten unterbeschäftigte Personen insgesamt eine durchschnittliche gewöhnliche Wochenarbeitszeit von 28,5 Stunden. Sie wünschten sich Mehrarbeit von 10,9 Stunden. Überbeschäftigte kamen 2017 dagegen auf eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 41,8 Stunden. Sie wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden.

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    69 % der Mütter und 6 % der Väter sind in Teilzeit tätig (14.09.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2017 waren 69 % der erwerbstätigen Mütter und 6 % der erwerbstätigen Väter mit minderjährigen Kindern in Deutschland in Teilzeit tätig. Die Familienform der Elternteile spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages der berufstätigen Eltern am 16. September weiter mitteilt, lag der Anteil bei alleinerziehenden Müttern bei 58 %.

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    15 % der teilzeittätigen Väter reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung (28.11.2017)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Durchschnittlich gingen etwa 6 % der erwerbstätigen Väter einer Beschäftigung in Teilzeit nach. Der wichtigste Grund für eine Teilzeittätigkeit der Väter insgesamt war das Fehlen einer Vollzeitstelle (24 %).

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    Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur Anhörung am 20.3.2017 zur Arbeitszeit (20.03.2017)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Sachverständige: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Handelsverband Deutschland - HDE e.V., Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., BASF SE, Deutscher Gewerkschaftsbund, ver.di Bundesverwaltung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Lena Hipp, PhD, Berlin, Dr. Yvonne Lott, Düsseldorf

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    9 % der erwerbstätigen Männer in Teilzeitarbeit (02.11.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    9 % der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 %, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 %).

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    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial im Jahr 2015: 5,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (23.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2015 wünschten sich nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung rund 5,7 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 298 000 Personen (– 5,0 %).

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    Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2015 im Durchschnitt 40,5 Stunden pro Woche (15.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Neue Ergebnisse zu den Indikatoren der Qualität der Arbeit von Destatis

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    Gender Time Gap in Deutschland: Frauen zahlen den Preis für ein funktionierendes Familienleben (01.08.2016)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Abhängig beschäftigte Frauen arbeiteten im Jahr 2015 durchschnittlich 30,1 Stunden in der Woche. Im Vergleich dazu betrug die Arbeitszeit der abhängig beschäftigten Männer im Durchschnitt 38,3 Stunden pro Woche. Damit lag die sogenannte Gender Time Gap, das heißt die Differenz der Arbeitszeiten von Frauen und Männern im Mittel bei 8,2 Stunden.

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    Erwerbstätige arbeiten 35,7 Stunden und wollen 0,6 Stunden mehr Arbeit (15.02.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit aller Erwerbstätigen betrug als Summe aus Haupt- und Nebentätigkeiten im Jahr 2014 durchschnittlich 35,7 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, würde die Berücksichtigung aller Arbeitszeitwünsche – rein rechnerisch – im Saldo zu einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit um 0,6 Stunden pro Erwerbstätigen führen.

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    Wochenarbeitszeit: Ein Geburtstag zum Nachdenken (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die Vereinbarung zur 35-Stunden-Woche ist jetzt 25 Jahre alt. Allerdings hat sie sich nur in wenigen Branchen durchgesetzt – vorrangig im Westen. Inzwischen gibt es sogar Forderungen, wieder länger zu arbeiten, weil die Fachkräfte knapp werden. iwd - Nr. 17 vom 23. April 2015

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    Arbeitspensum: Die Teilzeitlüge (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Häufig wird Teilzeitbeschäftigung als nicht vollwertige oder sogar als prekäre Erwerbsform charakterisiert. Außerdem wird unterstellt, dass Teilzeitbeschäftigte eigentlich lieber Vollzeit arbeiten würden – dabei stimmt das gar nicht. iwd - Nr. 17 vom 23. April 2015

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    Frauen: Das gehetzte Geschlecht (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr traditionell: Männer sind meist Vollzeit berufstätig, während Frauen neben ihrem Job oft noch putzen, waschen, kochen, bügeln und sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern. Deshalb ist das wöchentliche Arbeitspensum von Frauen nicht nur höher als das der meisten Männer – sie leisten ihre Dienste zum Großteil auch unentgeltlich. iwd - Nr. 25 vom 18. Juni 2015

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    Pflege: Zweitjob Altenpflege (19.05.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Immer mehr Berufstätige stehen vor der Doppelbelastung aus Job und Pflege von Familienmitgliedern. Das wird auch für die Unternehmen zunehmend ein Problem. (iwd - Nr. 14 vom 2. April 2015)

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    Erwerbstätige Mütter sind im Schnitt 27 Stunden pro Woche berufstätig (12.05.2015)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2013 betrug die durchschnittliche Arbeitszeit von erwerbstätigen Müttern im Alter von 25 bis 49 Jahren rund 27 Stunden pro Woche. Gleichaltrige Frauen ohne im Haushalt lebendes Kind waren durchschnittlich gut 37 Stunden wöchentlich berufstätig und somit rund 10 Stunden mehr als Frauen mit Kindern. (12.05.2015)

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    Überstunden: Weniger als vermutet (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland knapp 1,4 Milliarden Überstunden geleistet. Das klingt nach viel, ist aber wenig. Denn die Überstunden machen nur 2,8 Prozent der gesamten Arbeitszeit aus. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)

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    Unbezahlte Arbeit: In der Industrie kein Thema (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt, dass viele Überstunden nicht bezahlt und dadurch die vertraglich vereinbarten Lohnstandards unterlaufen würden. Für die Industrie lässt sich dieser Vorwurf aber kaum belegen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2014)

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    Mehr Zeit für ein gutes Leben: Arbeitszeitverkürzung weiterdenken (09.03.2015)

    Deutscher Frauenrat

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    Kürzere Arbeitszeiten, humane Arbeitsbedingungen, bessere Löhne: Diese Forderungen prägten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kämpfe von Industriearbeiterinnen, auf die der 8. März als weltweiter Aktionstag von Frauen zurückgeht. In dieser Tradition stellen sich die Fragen nach einem gut ausbalancierten Leben heute für Frauen und Männer gleichermaßen. Der Deutsche Frauenrat und das Bundesforum Männer nehmen den Internationalen Frauentag 2015 zum Anlass, das Thema Arbeitszeitverkürzung erneut in die politische Debatte einzubringen.

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    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,3 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (08.01.2015)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2013 wünschten sich rund 6,3 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage der Arbeitskräfteerhebung weiter mitteilt, setzte sich dieses ungenutzte Arbeitskräftepotenzial aus 2,2 Millionen Erwerbslosen, 1,0 Millionen Personen in Stiller Reserve und 3,1 Millionen Unterbeschäftigten zusammen.

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    Arbeitszeit: Flexibel handhaben (26.08.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn geben – der Gesetzentwurf will auch die flexiblen Arbeitszeitmodelle einschränken. Damit würde es für Unternehmen schwieriger, Arbeitsplätze auch bei starken Auftragsrückgängen zu halten sowie familienfreundlich zu reagieren.

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    Erwerbstätigkeit: die Teilzeit-Mütter (26.08.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland sind immer mehr Frauen berufstätig. Während Mütter wegen der Kinder im Job oft kürzertreten, geben Väter beruflich meist Vollgas.

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    Teilzeitbeschäftigung: Von wegen prekär (24.03.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Wer heute keinen sozialversicherungspflichtigen Nine-to-five-Job hat, wird oft zu den prekär Beschäftigten gezählt. Das war nicht immer so – und ist auch anno 2014 nicht gerechtfertigt. (iwd - Nr. 2 vom 9. Januar 2014)

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    Aktuelle Daten und Indikatoren: Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern 2012 (03.02.2014)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Tatsächliche, vereinbarte und gewünschte Wochenarbeitszeit von Beschäftigten und Verkürzungs- und Verlängerungswünsche der beschäftigten Arbeitnehmer

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    Ältere Beschäftigte: Altersteilzeit wirkt (24.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 16/2013: Wenn Betriebe Altersteilzeit anbieten, sinkt die Arbeitslosigkeit unter Älteren. Die Sozialkassen werden dadurch entlastet.

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    Arbeitszeitverlängerung? (22.10.2013)

    LabourNet Germany

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    Zusammenstellung von Artikeln und Positionen zum Thema Arbeitszeitverlängerung von LabourNet Germany

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    Arbeitsbedingungen: Stress in der Nacht belastet besonders (17.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 15/2013: Schichtdienst kann krank machen. Noch stärker als die Arbeitszeiten wirkt sich allerdings die Qualität der Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit aus.

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    Väter in Bayern nutzen Elternzeit am meisten (16.10.2013)

    Beschreibung

    Pressemeldung über eine Studie der Universität Rostock

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    Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze (Flexi II Gesetz) (24.09.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

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    ver.di: Nimm dir die Zeit (24.09.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Portal der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft ver.di zum Thema Arbeitszeit

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    Arbeitszeitverlängerung ist ökonomischer Unsinn (24.09.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Position von ver.di

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    Beruf und Pflege - BDA kompakt (24.09.2013)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf steht schon lange im Fokus der deutschen Unternehmen. Es wurden Lösungen entwickelt, die den Bedürfnissen von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Pflegebedürftigen gerecht werden.

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    Arbeitszeitmodelle im Handwerk (24.09.2013)

    Westdeutscher Handwerkskammertag

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    Informationen des Westdeutschen Handwerkskammertags über flexible Arbeitszeitmodelle, die zweckmäßig für Handwerksbetriebe sind.

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    Arbeitszeitkonten - BDA kompakt (24.09.2013)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Arbeitszeitkonten sind aus Unternehmen und Betrieben nicht wegzudenken. Dies gilt insbesondere für Konten, mit denen schnell auf schwankende Auftragslagen reagiert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt den Lebensarbeitszeitkonten zu.

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    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (05.09.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr. 297 des Statistischen Bundesamtes vom 05.09.2013

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    Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit: Kinder als Karrierebaustein (01.08.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 31 vom 01.08.2013: In der deutschen Wirtschaft genießt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen hohen Stellenwert. Zu diesem Ergebnis kommt der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Er liefert ein detailliertes Bild darüber, wie verbreitet familienbewusste Maßnahmen in den heimischen Betrieben mittlerweile sind.

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    Arbeitsleben Aktiv gestalten: So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben (04.06.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Broschüre des BMAS zur flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit durch Wertguthaben bzw. Langzeitkonten.

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    EU-weit arbeiten Frauen nur in den Niederlanden häufiger Teilzeit als in Deutschland (07.03.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt, waren 45 % der erwerbstätigen Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren 2011 in Deutschland teilzeitbeschäftigt. Nur in den Niederlanden arbeiteten Frauen mit 76 % noch deutlich häufiger Teilzeit. Im EU-Durchschnitt lag die Quote bei 32 %.

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    27 % der geringfügig Beschäftigten suchten umfangreichere Tätigkeit (07.02.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr. 048 des Statistischen Bundesamtes vom 07.02.2013: Rund 5 Millionen Personen waren im Jahr 2010 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Davon waren insgesamt 27 % auf der Suche nach einer umfangreicheren Tätigkeit, haben aber keine passende finden können.

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    3,7 Millionen Erwerbstätige wollen mehr, knapp 1 Million weniger arbeiten (13.11.2012)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr. 392 des Statistischen Bundesamtes vom 13.11.2012: Unterbeschäftigte wollen ihre Wochenarbeitszeit durchschnittlich um 11,5 Stunden erhöhen, Überbeschäftigte um durchschnittlich 11,7 Stunden reduzieren. Damit wollen unterm Strich deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten.

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    Familienbewusste Arbeitszeiten: Unternehmen bauen familienfreundliche Maßnahmen deutlich aus (03.09.2012)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Informationen zu einer Umfrage des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium und dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ (03.09.2012).

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    Transferprojekt: Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit (01.09.2012)

    Soziale Innovation GmbH
    Metzen, Anke
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Familienfreundliche Arbeitszeiten sind möglich - auch in der Zeitarbeit! Das ist das zentrale Ergebnis des Projektes "Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit", das von der Soziale Innovation in Kooperation mit Partnern aus der Branche vom 01.01.2009 bis 31.12.2010 durchgeführt wurde. Um nun noch weitere Zeitarbeits- und Kundenunternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren, wurde das Transferprojekt gestartet.>> Ziele des Transferprojektes sind die Förderung einer breiten Umsetzung familienfreundlicher Arbeitszeiten in der Zeitarbeit, die Eröffnung neuer Beschäftigungschancen und die Gewinnung neuer Mitarbeiter/-innen.>>Das Transferprojekt richtet sich an die drei Partner in der Zeitarbeit:>> - die Zeitarbeitsunternehmen>> - die Kundenunternehmen sowie>> - die (potentiellen) Zeitarbeitnehmer/-innen. Methoden: Um die genannten Ziele zu erreichen, möchten wir zum einen die vorhandenen Transferprodukte aus dem Projekt "Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit" nutzen. Zum anderen möchten wir für die verschiedenen Zielgruppen eine Reihe bedarfsgerechter Transferbausteine entwickeln und umsetzen.

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    Stressfaktor Wochenend-Arbeit: Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit (05.06.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Wochenendarbeit wird in Deutschland zusehends zur Regel. Nur noch ein Drittel der Beschäftigten hat frei an Samstagen und Sonntagen, so die DGB-Studie "Stressfaktor Wochenendarbeit".

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    Flexible Arbeitszeiten: Kommen und gehen, wie es passt (31.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 22 vom 31.05.2012: Mit sogenannten Langzeitkonten können Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten während des gesamten Erwerbslebens flexibel gestalten. Doch bislang bieten nur sehr wenige Unternehmen in Deutschland dieses Modell an.

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