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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Deutschland"
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    Flexible Arbeitszeitmodelle: Egal wo, egal wann (23.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 8 vom 23. Februar 2012: Telearbeit und flexible Arbeitszeiten sind heute schon in vielen Betrieben Alltag. Und die Flexibilität wird zunehmen: Im Jahr 2030 könnten Arbeitnehmer bereits mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit zu Hause verbringen.

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    Arbeitszeit: Spätschicht schadet dem Familienleben (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 07/2012: Beruf und Privatleben sind oft schwer zu vereinbaren. Lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten stellen Beschäftigte vor besondere Probleme.

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    Langzeitkonten: Wenig bekannt,oft schlecht gesichert (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 07/2012: Langzeitkonten sollen Beschäftigten mehr Freiraum bei der Lebensplanung ermöglichen. In der Praxis bestehen allerdings noch erhebliche Mängel. So ist nur ein Teil der Zeitguthaben gegen Insolvenz gesichert.

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    Arbeitszeit - Was sich Arbeitnehmer wünschen: Kürzere Vollzeit, längere Teilzeit (20.03.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 04/2012: Bei den Arbeitszeiten in Deutschland gehen die betriebliche Realität und die Bedürfnisse der Beschäftigten deutlich auseinander. Überstundenabbau und Wahlarbeitszeit könnten Abhilfe schaffen.

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    Männer zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege (01.01.2012)

    Fachhochschule Köln, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften
    Leitner, Sigrid, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Projekt analysiert typische Strukturen und Problembewältigungsstrategien erwerbstätiger pflegender Männer in häuslichen Pflegearrangements sowie deren regionale, familiäre, soziale und betriebliche Ressourcen und deren spezifische Bedarfe.>> Kontext: Ausgangspunkte dieser Studie sind der demographische Wandel und die Alterung der Gesellschaft, die mit der Versorgung einer steigenden Zahl von Pflegebedürftigen einhergehen. Vor dem Hintergrund der komplexen gesellschaftspolitischen Herausforderungen im Themenfeld Pflege ist es besonders interessant, häusliche Pflegearrangements mit männlichen Pflegepersonen zu untersuchen, die zudem einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Denn im Rahmen solcher Pflegearrangements verdichten sich die Forderungen nach dem Vorrang von häuslicher Pflege, nach der Ausweitung der Erwerbstätigkeit im Kontext des abnehmenden Erwerbspersonenpotenzials, nach der geschlechtergerechten Aufteilung von Pflegearbeit sowie nach der Sicherung der Pflegequalität zu einem besonderen sozialen Spannungsfeld.>> Fragestellung: Die Fragestellung des Projektes ist in vier Aspekte gegliedert: 1) Es sollen typische Konstellationen und Problembewältigungsstrategien in häuslichen Pflegearrangements mit erwerbstätigen männlichen Pflegepersonen identifiziert werden. 2) Die Ursachen für die Unterschiede in den Pflegearrangements können sowohl in den spezifischen familiären und sozialen Netzwerken der pflegenden Männer liegen als auch in den Strukturspezifika der regionalen Pflegeregime sowie in den zur Verfügung stehenden arbeitsrechtlichen und betrieblichen Ressourcen. Diese Rahmenbedingungen und ihre Effekte gilt es aufzuzeigen. 3) Es sollen gut funktionierende Lösungsmuster hervorgehoben und 4) typische Unterstützungsbedarfe für männliche Pflegende zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege herausgearbeitet werden. Methoden: Methodisch wird in drei Schritten vorgegangen: Erstens werden Daten zu regionalen Versorgungsstrukturen und der Forschungsstand

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    Starre Arbeitszeiten für fast 60 % der Beschäftigten (29.11.2011)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr.439 des Statistischen Bundesamtes vom 29.11.2011: Starre Arbeitszeitmodelle, die sowohl die tägliche Arbeitsdauer als auch Anfangs- und Endzeiten fest vorgeben, dominieren laut Arbeitskräfteerhebung 2010 auf dem deutschen Arbeitsmarkt. 24,1 % aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können dagegen ihre Arbeitszeit weitestgehend flexibel mittels eines Arbeitszeitkontos einrichten.

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    Familienbewusste Arbeitszeiten (13.10.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Der Leitfaden "Familienbewusste Arbeitszeiten" bietet Unternehmensverantwortlichen Hilfestellung bei der Umsetzung einer familienbewussten Arbeitszeitgestaltung, gibt zahlreiche Tipps aus der Praxis und beinhaltet relevante rechtliche Aspekte.

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    Böckler-Themen: Flexible Arbeitszeiten (22.09.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

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    Beschäftigung: Flexibilität hat sich bewährt (04.08.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 31 vom 04.08.2011: Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat den Wirtschaftseinbruch im Jahr 2009 erstaunlich gut überlebt. Zwar wurden unterm Strich weniger Stunden als normal gearbeitet, doch dies war vor allem der Kurzarbeit und dem Abbau von Arbeitszeitguthaben geschuldet. Insgesamt konnten so 1,2 Millionen Beschäftigungsverhältnisse gesichert werden.

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    Wunsch vieler Eltern: Arbeitszeiten gleichmäßiger aufteilen (26.04.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 04/2008: Die Arbeitszeiten von Müttern und Vätern lassen kaum Chancen für eine moderne Balance von Beruf und Familie. Zwischen Zeitnot und Karriereverzicht müssen vor allem Mütter entscheiden. Ein neuer Arbeitszeitstandard für die Familienphase wird gebraucht.

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    Vertrauensarbeitszeit (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2008

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    Familienorientierte Arbeitszeiten (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom August 2008

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    Arbeitszeitkonten (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2006

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    Das Arbeitszeitgesetz – Basis für flexible Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2007

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    Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2005

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    Flexible Arbeitszeiten begünstigen Wirtschaftswachstum (20.01.2011)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Presseinformation des IAB vom 20.01.2011: Flexible Arbeitszeiten haben im Jahr 2010 in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft nach der Krise so schnell wieder hohe Wachstumsraten erreichen konnte. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm um 2,3 Prozent zu, etwa durch die Beendigung von Kurzarbeit, die Rückkehr zu betriebsüblichen Arbeitszeiten sowie den Aufbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten und mehr Überstunden.

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    Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit (01.01.2011)

    Universität Bamberg, Professur für Arbeitswissenschaft
    Struck, Olaf, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Ziel war es, gesundheitliche Beanspruchungen bei Schicht- und Nachtarbeit im Vergleich zur Tagarbeit zu analysieren. Anhand der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 wird gezeigt, dass für die Gesundheit vor allem bedeutsam ist, ob an körperlich, sozial oder psychisch belasteten Arbeitsplätzen gearbeitet wird. Weniger wichtig ist, ob dies am Tage oder in der Nacht geschieht.>> Kontext: Etwa ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit, etwa ein Achtel arbeitet an 5 oder mehr Tagen im Monat in Nachtschichten. In der Industrie und in den wachsenden Dienstleistungsbereichen wurden Tag-, Nacht- und Wochenendangebote ausgedehnt und die tägliche Erwerbsarbeitszeit zunehmend flexibilisiert. So hat sich der Anteil der in Schicht- und Nachtarbeit tätigen Beschäftigten in den letzten Jahrzehnten sukzessive erhöht. Vor diesem Hintergrund werden gesundheitliche Beanspruchungen von Nacht- und Schichtarbeit untersucht. Im Unterschied zu den meisten Studien werden dabei soziodemographische Einflussfaktoren und Tätigkeitsmerkmale systematisch mitberücksichtigt. Dies ist bedeutsam, um den eigenständigen Effekt der Lage der Arbeitszeit unter Kontrolle von Arbeitsplatzbedingungen und der sozialen Selektivität bei Schicht-, Nacht- oder Tagarbeitnehmer(inne)n ermitteln zu können.>> Fragestellung: Schichtarbeit und insbesondere Nachtarbeit gilt als eine wichtige Ursache für gesundheitliche Gefährdungen wie zirkadiane Rhythmus-Schlafstörungen, Schlafmangel, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden sowie psychische Symptome. Doch handelt es sich dabei tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit bzw. Nachtarbeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Oder sind es spezifische Merkmale, wie die Bedingungen am Arbeitsplatz oder ein niedrigerer sozialer Status, die gesundheitsgefährdend wirken und die charakteristisch für viele Beschäftigte in Schicht- bzw. Nachtarbeit sind, aber durchaus auch andere Beschäftigte in Tagarbeit ken

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    Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten" (29.10.2010)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Schwerpunktthema im Magazins des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "ImFokus" Nr. 28 vom 29.10.2010

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    Rund neun Millionen Menschen wünschen sich (mehr) Arbeit (29.06.2010)

    Statistisches Bundesamt

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    Der Beitrag von Martina Rengers im STATMagazin des Statistischen Bundesamtes vom 29.06.2010 zeigt u.a., dass mehr als jeder zehnte Erwerbstätige in Deutschland mehr Stunden pro Woche arbeiten möchte.

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    Arbeitsvolumen: Der jüngste Zuwachs ist dahin (07.01.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 46 vom 12. November 2009: Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist in Deutschland deutlich niedriger als zu Zeiten der Wiedervereinigung.

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    ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen (01.01.2010)

    FOM Hochschule für Oekonomie & Management
    Hellert, Ulrike, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Flexible Arbeitszeitgestaltung ist inzwischen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Eine ergonomische und mit den betrieblichen Anforderungen gut abgestimmte flexible Gestaltung der Arbeitszeit kann die Produktivität fördern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Flexible Arbeitszeiten können darüber hinaus in erheblichem Maße die Beschäftigungsfähigkeit - insbesondere älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - verbessern, wenn sowohl die sozialen Beziehungen im Arbeits- und Privatleben als auch die Arbeitsstrukturen entsprechend gestaltet werden. Die negativen Folgen mangelhafter Arbeitszeitgestaltung für Unternehmen und Beschäftigte (Überstunden, Arbeitsunzufriedenheit, Fehlzeiten, Leistungsminderung) werden von KMU jedoch sehr häufig unterschätzt. Gemessen an der betriebswirtschaftlichen Bedeutung innovativer Lösungen im Bereich der Arbeitszeit bleibt beachtliches Potential in diesem Themenfeld ungenutzt. Selbst wenn die Probleme erkannt werden, fehlen häufig die relevanten Fachkompetenzen und ein qualifiziertes Beratungsangebot, um Veränderungen erfolgversprechend anzugehen. Um Arbeitszeitgestaltung als wirksames Mittel zur Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie der Optimierung des Personalvermögens ins Bewusstsein der KMU zu rücken, muss die Beratung auf der Ebene der betrieblichen Organisationen ansetzen. Daher wird ein Qualifizierungskonzept für Berater entwickelt, das den Erfordernissen von Betrieben und Beratern entspricht. Gleichzeitig erhalten ausgewählte Berater eine umfassende Weiterbildung und können Ihr Beratungsangebot im Bereich Arbeitszeit erweitern. Das Modellprojekt "ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen" richtet sich primär an mittelständische Unternehmen (25 - 250 MA) im produzierenden Bereich und an gastronomische Betriebe. Insbesondere für produzierende Unternehmen ist das Thema "Arbeitszeit" aufgrund des demografischen Wandels und der daraus resultierenden Nach

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    Rufdienste - Eine Handlungshilfe zur positiven Gestaltung (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    Die Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin will Arbeitgeber und Arbeitnehmer insbesondere kleiner und mittelständischer Betriebe dafür sensibilisieren und unterstützen, den Rufdienst arbeitsorientiert und anforderungsgerecht zu gestalten.

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    Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.

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    Gute Praxis Vertrauensarbeitszeit - Bremer Handreichung (29.12.2009)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen

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    Die Handreichung gibt konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung und Durchführung von Vertrauensarbeitszeit. Sie ist durch Unterstützung von Workshop-Teilnehmer/innen aus Bremer und Bremerhavener Unternehmen auf dem Jour Fixe "Familienbewusste Arbeitszeit“ im Februar 2008 entstanden.

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    Teilzeitarbeit - Vollzeitmann. Portraits von Männern in Teilzeit (29.12.2009)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    Beschreibung

    Einen kurzen Überblick über aktuelle Daten sowie acht Portraits von Männern, die sich aus den unterschiedlichsten Positionen heraus zur Teilzeitarbeit entschlossen haben, um eine bessere Vereinbarkeit von beruflichem und privaten Leben zu entwickeln, gibt eine Broschüre der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).

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    Arbeitszeit: Das gemeinsame Wochenende fällt oft aus (18.12.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 20/2009: Samstags, sonntags, nachts - atypische Arbeitszeiten sind weiter auf dem Vormarsch.

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    Betriebliche Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik im Lebensverlauf (01.12.2009)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Solga, Heike, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Das Projekt untersucht neue Handlungsansätze im Bereich der demografiebewussten und lebenslauforientierten Personalarbeit von Unternehmen. Im Zentrum stehen innovative Ansätze der Arbeitszeitgestaltung und Qualifizierungspolitik, die in der Lage sind, eine breite und nachhaltige Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an betrieblicher Weiterbildung sicherzustellen. Ziel des Projekts ist es, Vorreiterbetriebe und "Best Practice" Beispiele der lebenslauforientierten Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik zu identifizieren und die Bedingungen ihrer erfolgreichen Einführung, Weiterentwicklungen und möglichen Übertragbarkeit zu untersuchen. Das Projekt erstellt dazu ein genaues Bild der aktuellen und geplanten Arbeitszeit- und Qualifizierungsinstrumente, ihrer Zielsetzungen, Entstehungsbedingungen und Einführungsprozesse sowie (erster) Erfahrungen und Einschätzungen. Im Zentrum stehen präventive, langfristig ausgerichtete Instrumente der Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik, die hinsichtlich ihrer "Passung" mit den im Lebensverlauf wechselnden zeitlichen und finanziellen Bedarfen (Lebenslaufperspektive) männlicher und weiblicher Beschäftigter in unterschiedlichen Arbeits- und Lebenskontexten und unterschiedlichen Qualifikationen (Differenzierungs- bzw. Ungleichheitsperspektive) bewertet werden. Leitend ist die Frage, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen diese Ansätze einerseits bedarfsgerechte Zeiträume für berufliche und außerberufliche Interessen der Beschäftigten ermöglichen (Vereinbarkeit) und diese andererseits systematisch mit Angeboten der beruflichen Weiterbildung (Beschäftigungsfähigkeit) verbinden. Das Forschungsvorhaben verfolgt dabei ein soziologisches Erkenntnisinteresse, in dessen Zentrum die Analyse der institutionellen Voraussetzungen einer präventiv ausgerichteten Arbeitspolitik von Organisationen steht. Methoden: Das Untersuchungsfeld des Projekts bilden Vorreiterbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland, die aktuell Ansätze u

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    Flexible Arbeitszeitregelungen bei Minijobs - Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber (10.11.2009)

    Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

    Beschreibung

    Die Broschüre des Minijobzentrale informiert u.a. über Arbeitszeitkonten für Minijobber (Stand Februar 2012).

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    Mütter arbeiten immer häufiger in Teilzeit (14.10.2009)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr.391 des Statistischen Bundesamtes vom 14.10.2009

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    Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt. Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna (01.08.2009)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    An den beiden Chemiestandorten Leuna und Bitterfeld-Wolfen sind gegenwärtig vor allem zwei Problemlagen zu beobachten, in denen sich das generelle Spannungsverhältnis von Flexibilität und Stabilität konkretisiert:>> 1) Spannungen und Konflikte zwischen der betriebsnotwendigen Flexibilität der Einsatzzeiten und dem Stabilitätsbedarf der Beschäftigten: Die vorherrschende Produktionsweise in der Chemie ist Schichtarbeit, nicht zuletzt in der besonders belastenden Form der vollkontinuierlichen Wechselschicht. Ausgleichsmöglichkeiten zur Reduzierung der Belastungen für die in Wechselschicht Beschäftigten sind von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) erheblich schwerer anzubieten als von großen Unternehmen.>> 2) Spannungen und Konflikte zwischen betrieblichen Anforderungen an Leistungs- und Arbeitszeitstabilität und lebensweltlichen Flexibilitätsanforderungen: Komplementär zur Problematik der Schichtarbeit führen altersstrukturelle, biografische und milieubedingte Faktoren zu tendenziell wachsenden Spannungen zwischen dem betrieblichen Interesse an Leistungs- und Zeitstabilität der Beschäftigten einerseits und dem Bedürfnis ausreichender Zeitflexibilität zur Übernahme von lebensweltlichen Verpflichtungen (insbesondere Betreuung von Kleinkindern und Pflegeverantwortung) andererseits.>> Unter dem Motto "Familie - ein Plus für Unternehmen" bewegt sich das Verbundprojekt in den beiden genannten Spannungsfeldern, in denen zusammen mit einer größeren Anzahl von Betrieben praxistaugliche Lösungen für die Balance von Flexibilität und Stabilität im Schichtbetrieb konzipiert und in der betrieblichen Praxis erprobt werden.>> An diesem Vorhaben sind drei Teilprojekte an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna in Sachsen-Anhalt beteiligt. Die Stadtverwaltung Bitterfeld-Wolfen wird, angeregt durch ein Vorbild in Leuna, eine Servicestelle aufbauen. Dort werden die Beschäftigten der ansässigen Betriebe zu Themen der Vereinbarkeit von Familie und Be

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    Gestaltung der Balance von Flexibilität und Stabilität durch implizite Vereinbarungen in der Mikro- und Nanotechnologie-Industrie (GeMiNa) (01.07.2009)

    prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbH
    Schubert, André
    Quelle: Projekt-Homepage

    Beschreibung

    Die Mikro- und Nanotechnologie-Industrie in Deutschland ist eine eher junge, dynamische Wachstumsbranche, die als Innovationstreiber unzählige industrielle Wertschöpfungen anstößt. Forschung und Entwicklung (FuE) gehen hier Hand in Hand.>> Wie schon das Präfix "Mikro" verrät, beschäftigt sich die Mikrotechnik mit sehr kleinen Dingen. Sie umfasst das Verkleinern und Integrieren von elektronischen Komponenten (z. B. Sensoren und Schaltkreise auf einem Chip) und technischen Bauteilen (z. B. Ventile und Pumpen). Mikrosysteme sparen aufgrund ihrer geringen Größe, Platz, Gewicht, Material und Energie. Sie sind daher bereits heute fester und nicht mehr weg zu denkender Bestandteil des Alltags, egal ob im Handy, Laptop, Fernseher oder Auto. Und die Zukunft verspricht noch kleinere, effizientere und vielseitigere Produkte. Für die in winzigsten Strukturen operierende Nanotechnologie - ein Nanopartikel ist im Vergleich zu einem Fußball so klein wie dieser im Vergleich zur Erde! - erfüllt die Mikrosystemtechnik eine wichtige integrierende Funktion. Sie fungiert als eine Art "Bindeglied" und macht die Verwendung von Nanotechnologien in der Praxis häufig erst möglich.>> Der Bedarf an Fachkräften in der Mikro- und Nanotechnologie-Industrie wächst, Berufsgruppen mit hohem spezifischen und erfolgskritischem Wissen sind für diese Branche prägend. Die jeweiligen Berufsfelder erfahren regelmäßig rasante Veränderungen. Deshalb stellt die ständige (Weiter-)Qualifizierung ein unabdingbares Erfordernis dar. Die hohe Wettbewerbsintensität in einem globalisierten Markt mit immer kürzeren Produktzyklen und der Diffusion neuer Technologien erzeugt einen großen Veränderungsdruck für die Unternehmen der Branche: Flexibilisierung lautet daher die große Herausforderung. Die geschilderten Entwicklungen führen auf Seiten der Beschäftigten zu einem hohen Anspruchs- und damit Belastungsniveau, wovon gerade die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in besonderem Maße betroffen s

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    Zeit für Familie (04.06.2009)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Magazin des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "ImFokus" Nr. 13 vom 3. Juni 2009 mit dem Schwerpunktthema "Zeit für Familie"

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    Frauendomäne Teilzeitarbeit – Wunsch oder Notlösung? (28.04.2009)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der Beitrag von Katharina Puch im STATmagazin des Statistischen Bundesamtes vom 28.04.2009 untersucht die Entwicklung der Teilzeitarbeit in Deutschland.

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    Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit (01.01.2009)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die Zeitarbeit ist - perspektivisch betrachtet - eine expandierende Branche, in der bisher überwiegend Männer in Vollzeit arbeiten. Allerdings steigt bundesweit der Anteil von Frauen, und insbesondere qualifizierten Frauen. Die Zeitarbeit ist eher eine junge Branche. Das Gros der Zeitarbeitnehmer/innen ist in einem Alter, in dem davon auszugehen ist, dass neben der Erwerbstätigkeit familiäre Anforderungen zu bewältigen sind. Mit den Einsatzstrategien variieren auch die zeitlichen Anforderungen. Wechselnde kurze Einsätze in Kundenunternehmen und damit in anderen Arbeitszeitsystemen stellen besonders hohe Anforderungen an die zeitliche Flexibilität der Zeitarbeitnehmer/innen. Andere Einsatzstrategien, sehen einen Einsatz der Zeitarbeitnehmer/innen über Monate und Jahre in einem Kundenunternehmen vor. Hier sind es oftmals die Anforderungen von Nacht- und Schichtarbeit, die zu bewältigen sind. Im Rahmen einer repräsentativen Befragung von Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland gaben 94% an, Kundenanfragen nicht bedienen zu können, weil ihnen Mitarbeiter/innen mit den entsprechenden Qualifikationen fehlen. Somit scheinen die Grenzen der Verleihung sowie der Schaffung neuer Arbeitsplätze in der erfolgreichen Gewinnung und Bindung von (qualifizierten) Zeitarbeiternehmer/innen zu liegen. Prognosen hinsichtlich der betrieblichen Auswirkungen des demografischen Wandels weisen darauf hin, dass die Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials zukünftig zu den zentralen personalpolitischen Herausforderungen von Unternehmen zählt. Die Zeitarbeit - eben weil andere Unternehmen bei Arbeitssuchenden i. d. R. die erste Priorität genießen - dürfte davon in besonderer Weise betroffen sein.>> Im Rahmen des Projekts sollen familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit entwickelt und umgesetzt werden. Die zu entwickelnden Lösungen sollen dazu beitragen:>> auf Seiten der Beschäftigten>> -die Arbeitsbedingungen unter dem Focus work-life-balance zu verbessern, arbeitslosen und ar

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    Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben durch Gestaltung sozialverträglicher Arbeitszeiten - dargestellt am Beispiel von Krankenhäusern (01.01.2009)

    Universität Karlsruhe, Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation
    Gamber, Thilo
    Quelle: Projektinformation des ifab

    Beschreibung

    Für bestimmte Berufsbereiche unserer Gesellschaft besteht derzeit ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der im Laufe der Zeit noch zuzunehmen droht. Arbeitnehmern, die bereits beruflich überlastet sind, werden zu noch mehr Arbeit aufgefordert. Gesellschaftliche Bereiche, vor allem Familienleben, aber auch Vereinsarbeit oder Sportinteressen rücken dabei tendenziell in den Hintergrund. Besonders im Dienstleistungsbereich "Krankenhaus" sind die Ärzte und das Pflegepersonal einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Diese Problematik verlangt einen Gestaltungsansatz, der beide Bereiche miteinander verbindet und den Personalbedarf im Einklang sowohl mit betriebsspezifischen und ökonomischen als auch mit personalbezogenen Gesichtspunkten bringt. Im beantragten Forschungsvorhaben soll ausgehend von Arbeitszeitbedarfen ein agentenbasiertes Verfahren entwickelt und durch Simulationsstudien evaluiert werden, das die genannte ganzheitliche Zielsetzung im Sinne einer sozialverträglichen Arbeitszeitgestaltung berücksichtigt. Aufgrund der aktuellen Problematik soll dieser Ansatz am Beispiel des ärztlichen und pflegerischen Personals in Krankenhäusern verifiziert und damit ein Weg aufgezeigt werden, um Berufs- und Privatleben besser miteinander vereinbaren zu können.

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    Arbeits- und Betriebszeitentwicklung 1987-2007 (01.01.2009)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Groß, Hermann, Dr.

    Beschreibung

    Auf der Grundlage der im Rahmen der "Arbeitszeitberichterstattung" durchgeführten repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragungen wird für den Zeitraum von 1987 - 2007 die Entwicklung der Arbeitszeitformen (Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung, Gleitzeitarbeit, Arbeitszeitkonten, Schicht-, Nacht-, Samstags-, Sonntags- und Überstundenarbeit sowie versetzte Arbeitszeiten) und die der Betriebszeiten (Dauer und Flexibilität) nachgezeichnet und analysiert. Dabei gilt es die Frage zu beantworten, wie und in welchen Formen sich die Arbeits- und Betriebszeitzeitflexibilität in diesem Zeitraum entwickelt hat, welche Auswirkungen dies auf die Beschäftigung hat und welche Möglichkeiten für die Beschäftigten bestehen, flexible und verlässliche Arbeitszeiten einzurichten Methoden: Vergleich von Querschnittsstudien

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    Pflegesensible Arbeitszeiten (01.01.2009)

    Universität Münster, Institut für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften
    Rinderspacher, Jürgen P.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Übernahme privater, häuslicher Pflegeaufgaben hängt zukünftig noch stärker als heute davon ab, ob es gelingt, bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu schaffen. Das Projekt fragt daher nach Arbeitszeiten, die geeignet sind, die beruflichen und lebensweltlichen Interessen pflegender Beschäftigter mit den Bedarfen pflegebedürftiger Menschen in Einklang zu bringen.>> Kontext / Problemlage: Im Lebenszyklus von Familien wird neben bzw. nach der Phase der Kinderbetreuung künftig häufiger eine Phase der Betreuung älterer Familienmitglieder hinzutreten. Viele Familien sind bereits ohne Pflegeverantwortung durch Vereinbarkeitsprobleme zwischen Beruf und Familie bis über ihre zeitlichen Grenzen belastet. Andere, die bereits Pflegeaufgaben übernommenen haben, können auf Grund zeitlicher Inkompatibilitäten ihre Erwerbsarbeit nicht weiter aufrechterhalten oder müssen ihre Arbeitszeiten notgedrungen einschränken. Zu den hiervon Betroffenen gehören ganz überwiegend Frauen. Somit steigt das Interesse unterschiedlicher gesellschaftspolitischer Akteure, Arbeitszeitregelungen zu finden, die den Beschäftigten zumindest im Hinblick auf zeitliche Erfordernisse die Vereinbarkeit von beruflichen Verpflichtungen mit der Pflege und Betreuung von Angehörigen erleichtern.>> Fragestellung: Um betriebliche Maßnahmen entwickeln zu können, die für die betroffenen Beschäftigten eine nachhaltige Entlastung bieten und gleichzeitig für das Unternehmen dauerhaft vertretbar sind, sollen die gegebenen Arbeits- und Pflegezeitrealitäten Erwerbstätiger mit Pflegeaufgaben beschrieben sowie Arbeitszeitelemente/-modelle identifiziert werden, die in der betrieblichen Praxis deren Vereinbarkeit unterstützen bzw. erschweren. Hierbei werden Unterschiede, die sich aus der jeweiligen Arbeits- und Lebenssituation der Beschäftigten ergeben, wie Alter, Geschlecht, die Familien- und Wohnsituation der Pflegenden sowie die Spezifika des jeweiligen sog. "Pflegesettings", berücksi

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    Eine Sparkasse für Überstunden? (23.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Magazin Mitbestimmung 12/2008: Zeitkonten sollen Arbeitnehmern zu mehr Lebensqualität verhelfen. Doch das gelingt nur, wenn die Einlagen sicher sind und wenn die Beschäftigten entscheiden, wann und wie sie frei nehmen.

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    Themen-Lotse Elterngeld (22.12.2008)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend rund um das Thema Elterngeld und Elternzeit.

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    Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit (11.12.2008)

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg

    Beschreibung

    Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit der LASA Brandenburg berät werdende Mütter, junge Eltern und Arbeitgeber zu den Themenbereichen Mutterschutz, Elternzeit und Rückkehr an den Arbeitsplatz. Es werden praktische Möglichkeiten zur Entlastung für alle Beteiligten aufgezeigt.

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    Arbeitszeiten im Dienstleistungssektor (10.12.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2008

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    Machbarkeitsstudie: Arbeitszeitberatung - Entwicklung eines Praxismodells am Beispiel ausgesuchter Branchen (01.11.2008)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Arbeitszeitgestaltung ist eine wichtige Ressource zur Optimierung betrieblicher Abläufe. Sie kann einen Beitrag zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit (demografischer Wandel) leisten und verbessert nicht zuletzt für Beschäftigte die Balance zwischen Familien- und Arbeitsleben. Dies erkennen immer mehr Unternehmen. Mit der Unterstützung von Arbeitszeitberater/innen entwickeln sie neue Arbeitszeitmodelle, die sowohl den betrieblichen Anforderungen als auch den Wünschen der Beschäftigten Rechnung tragen. Gleichwohl haben viele Unternehmen die Notwendigkeit und die Chancen einer innovativen Arbeitszeitgestaltung noch nicht erkannt. Die Inanspruchnahme einer externen Unterstützung zur Entwicklung passgenauer Arbeitszeitmodelle ist in der Wirtschaft recht ungleich verteilt.>> Im Rahmen der Machbarkeitsstudie soll ein Praxismodell zum Thema Arbeitszeitberatung am Beispiel ausgesuchter Branchen entwickelt werden. Im einzelnen werden folgende Ziele verfolgt:>> 1. Darstellung der bestehenden Beratungsmodelle und Modellansätze sowie der aktiven Netzwerke zur Arbeitszeitberatung.>> 2. Identifikation der unterschiedlichen Branchen und Personengruppen, für die eine gesundheitsgerechte und rechtskonforme Arbeitszeitgestaltung eine wirkungsvolle Unterstützung darstellt.>> 3. Klärung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen und Beschäftigte Arbeitszeitberatung in Anspruch nehmen und entsprechende Arbeitszeitmodelle umsetzen. Es soll deutlich werden, welche Beratungsmodelle mit welchen Beratungsleistungen bevorzugt werden und somit zu einer erfolgreichen Arbeitszeitberatung beitragen können.>> 4. Daraus abgeleitet soll eine differenzierte Infrastruktur aufgezeigt werden, die für ein erfolgreiches Geschäftsmodell zur Arbeitszeitberatung notwendig ist. Methoden: 1. Analyse der bestehenden Beratungsmodelle und Netzwerkstrukturen.>> 2. Sekundärauswertung repräsentativer Befragungen und zwar:>> - des IAB-Betriebspanels (Befragungswelle 2006) (Pe

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    Das Arbeitszeitgesetz (22.10.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (Stand Juli 2008) gibt einen Überblick über das Arbeitszeitgesetz, speziell zur Pausengestaltung, zur Nacht- und Sonntagsarbeit, für gesonderte Berufsgruppen und wie das Gesetz in der Praxis angewendet und kontrolliert wird.

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    Arbeitszeitkonten: Weiter Lücken beim Insolvenzschutz (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 13/2008: Langzeitkonten können Beschäftigten einen freieren Umgang mit der Arbeitszeit ermöglichen. Doch im Insolvenzfall sind die Zeitguthaben zum Teil unzureichend abgesichert. Das ergibt sich aus der aktuellen Betriebsrätebefragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.

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    Arbeitszeit: Trend zu ungesunden Arbeitszeiten (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 12/2008: Die Beschäftigten in Deutschland arbeiten häufiger in Wechselschicht, nachts oder deutlich über 40 Wochenstunden. Damit verbundene Belastungen können zu frühem Verschleiß führen.

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    Arbeitszeit: Sehnsucht nach der goldenen Mitte (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 09/2008: Drei von vier Beschäftigten sind unzufrieden mit ihren Arbeitszeiten. Teilzeitkräfte möchten lieber länger arbeiten, Vollzeitkräfte hingegen gerne kürzer treten.

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    Arbeitszeitkalender 2008 des WSI-Tarifarchiv (26.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die tariflich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Deutschland liegt zwischen 34 und 40 Stunden. Durchschnittlich beträgt sie 37,6 Stunden. Der Arbeitszeitkalender dokumentiert die einzelnen Stufen der tariflichen Wochenarbeitszeitentwicklung seit Einführung der 40-Stunden-Woche in 25 Wirtschaftszweigen.

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    Arbeitszeitkonten - Insolvenzsicherung: Arbeitszeit in guten Händen? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 10/2005: Flexible Beschäftigungsmodelle lassen inzwischen immense Guthaben auf Arbeitszeitkonten entstehen. Erstmals zeigt eine Untersuchung Verbreitung und Praxis von Insolvenzschutz-Modellen: Nur ein Viertel der Betriebe hat die Konten abgesichert.

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    Langzeitkonten: Flexibel auf Kosten der Beschäftigten? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2005: Immer mehr Unternehmen richten langfristige Arbeitszeitkonten ein. Das ist jedoch kein Patentrezept zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, zeigt eine Fallstudie des IAT in Großbetrieben auf.

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    Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen - eine Betriebsrats-Befragung des IMU Instituts (01.07.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Stuttgart
    Stieler, Sylvia

    Beschreibung

    Das Projekt soll erstmals klären, in welchem Umfang und aufgrund welcher Mechanismen nach Einschätzung der Betriebsräte geleistete Arbeitszeit verfällt und welche Regulierungsformen dies wirksam verhindern könnten. Mit den Ergebnissen wird aufgezeigt, wie der Verfall von Arbeitszeit betriebspolitisch thematisiert und reduziert werden kann.>> Hintergrund sind die deutlichen Abweichungen zwischen der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit (42 Stunden) und der von Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeit von 34 Stunden. Die aktuell eher zunehmenden Differenzen weisen auf Schwächen der Arbeitszeitregulierung hin. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Mehrarbeit, deren Umfang für das Jahr 2008 auf 3 Milliarden Stunden geschätzt wird. Etwa die Hälfte dieser Mehrarbeit (2,5 % des gesamten Arbeitszeitvolumens) wird nicht vergütet oder in Freizeit ausgeglichen. Dieser Verfall geleisteter Arbeitszeit steht - als "Spitze des Eisbergs" - symptomatisch für alle Problembereiche der Arbeitszeitregulierung. Deshalb soll beispielhaft für den Angestelltenbereich der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs geklärt werden: >> - wie Arbeitszeit erfasst wird und in welchem Umfang betriebliche Interessenvertretungen Arbeitszeitdaten nutzen; >> - aufgrund welcher Mechanismen und in etwa welchem Umfang Arbeitszeit verfällt;>> - welche Einstellungen bei Betriebsräten und Beschäftigten zum Verfall geleisteter Arbeit und zur konsequenten Verhinderung des Arbeitszeitverfalls bestehen;>> - welche Instrumente aus Sicht von Betriebsräten Arbeitszeiten wirksam regulieren könnten und>> - welche Handlungsmöglichkeiten hier eine beteiligungsorientierte Betriebspolitik böte. Methoden: Es werden etwa 280 Betriebsräte mit einer hohen Angestelltenquote im Oktober 2008 schriftlich befragt. Bis März 2009 sollen die Befragungsergebnisse im Abschlussbericht präsentiert werden.

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