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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "geografischer Bezug"
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    Eine Sparkasse für Überstunden? (23.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Magazin Mitbestimmung 12/2008: Zeitkonten sollen Arbeitnehmern zu mehr Lebensqualität verhelfen. Doch das gelingt nur, wenn die Einlagen sicher sind und wenn die Beschäftigten entscheiden, wann und wie sie frei nehmen.

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    Themen-Lotse Elterngeld (22.12.2008)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend rund um das Thema Elterngeld und Elternzeit.

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    Arbeitszeit: Je länger, desto langsamer (18.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 20/2008: Die EU-Länder mit den kürzesten Arbeitszeiten haben die höchste Produktivität. Das geht aus einer Auswertung des WSI-Arbeitsmarktexperten Hartmut Seifert hervor.

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    Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit (11.12.2008)

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg

    Beschreibung

    Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit der LASA Brandenburg berät werdende Mütter, junge Eltern und Arbeitgeber zu den Themenbereichen Mutterschutz, Elternzeit und Rückkehr an den Arbeitsplatz. Es werden praktische Möglichkeiten zur Entlastung für alle Beteiligten aufgezeigt.

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    Arbeitszeiten im Dienstleistungssektor (10.12.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2008

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    Arbeitszeit in Österreich (02.12.2008)

    Bundesanstalt Statistik Österreich

    Beschreibung

    Informationen zur durchschnittlichen Arbeitszeit, zum Arbeitsvolumen und zur Teilzeitarbeit von Statistik Austria.

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    Machbarkeitsstudie: Arbeitszeitberatung - Entwicklung eines Praxismodells am Beispiel ausgesuchter Branchen (01.11.2008)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Arbeitszeitgestaltung ist eine wichtige Ressource zur Optimierung betrieblicher Abläufe. Sie kann einen Beitrag zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit (demografischer Wandel) leisten und verbessert nicht zuletzt für Beschäftigte die Balance zwischen Familien- und Arbeitsleben. Dies erkennen immer mehr Unternehmen. Mit der Unterstützung von Arbeitszeitberater/innen entwickeln sie neue Arbeitszeitmodelle, die sowohl den betrieblichen Anforderungen als auch den Wünschen der Beschäftigten Rechnung tragen. Gleichwohl haben viele Unternehmen die Notwendigkeit und die Chancen einer innovativen Arbeitszeitgestaltung noch nicht erkannt. Die Inanspruchnahme einer externen Unterstützung zur Entwicklung passgenauer Arbeitszeitmodelle ist in der Wirtschaft recht ungleich verteilt.>> Im Rahmen der Machbarkeitsstudie soll ein Praxismodell zum Thema Arbeitszeitberatung am Beispiel ausgesuchter Branchen entwickelt werden. Im einzelnen werden folgende Ziele verfolgt:>> 1. Darstellung der bestehenden Beratungsmodelle und Modellansätze sowie der aktiven Netzwerke zur Arbeitszeitberatung.>> 2. Identifikation der unterschiedlichen Branchen und Personengruppen, für die eine gesundheitsgerechte und rechtskonforme Arbeitszeitgestaltung eine wirkungsvolle Unterstützung darstellt.>> 3. Klärung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen und Beschäftigte Arbeitszeitberatung in Anspruch nehmen und entsprechende Arbeitszeitmodelle umsetzen. Es soll deutlich werden, welche Beratungsmodelle mit welchen Beratungsleistungen bevorzugt werden und somit zu einer erfolgreichen Arbeitszeitberatung beitragen können.>> 4. Daraus abgeleitet soll eine differenzierte Infrastruktur aufgezeigt werden, die für ein erfolgreiches Geschäftsmodell zur Arbeitszeitberatung notwendig ist. Methoden: 1. Analyse der bestehenden Beratungsmodelle und Netzwerkstrukturen.>> 2. Sekundärauswertung repräsentativer Befragungen und zwar:>> - des IAB-Betriebspanels (Befragungswelle 2006) (Pe

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    Das Arbeitszeitgesetz (22.10.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (Stand Juli 2008) gibt einen Überblick über das Arbeitszeitgesetz, speziell zur Pausengestaltung, zur Nacht- und Sonntagsarbeit, für gesonderte Berufsgruppen und wie das Gesetz in der Praxis angewendet und kontrolliert wird.

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    Arbeitszeitkonten: Weiter Lücken beim Insolvenzschutz (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 13/2008: Langzeitkonten können Beschäftigten einen freieren Umgang mit der Arbeitszeit ermöglichen. Doch im Insolvenzfall sind die Zeitguthaben zum Teil unzureichend abgesichert. Das ergibt sich aus der aktuellen Betriebsrätebefragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.

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    Arbeitszeit: Trend zu ungesunden Arbeitszeiten (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 12/2008: Die Beschäftigten in Deutschland arbeiten häufiger in Wechselschicht, nachts oder deutlich über 40 Wochenstunden. Damit verbundene Belastungen können zu frühem Verschleiß führen.

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    Arbeitszeit: Sehnsucht nach der goldenen Mitte (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 09/2008: Drei von vier Beschäftigten sind unzufrieden mit ihren Arbeitszeiten. Teilzeitkräfte möchten lieber länger arbeiten, Vollzeitkräfte hingegen gerne kürzer treten.

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    Arbeitszeitkalender 2008 des WSI-Tarifarchiv (26.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die tariflich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Deutschland liegt zwischen 34 und 40 Stunden. Durchschnittlich beträgt sie 37,6 Stunden. Der Arbeitszeitkalender dokumentiert die einzelnen Stufen der tariflichen Wochenarbeitszeitentwicklung seit Einführung der 40-Stunden-Woche in 25 Wirtschaftszweigen.

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    Arbeitszeitkonten - Insolvenzsicherung: Arbeitszeit in guten Händen? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 10/2005: Flexible Beschäftigungsmodelle lassen inzwischen immense Guthaben auf Arbeitszeitkonten entstehen. Erstmals zeigt eine Untersuchung Verbreitung und Praxis von Insolvenzschutz-Modellen: Nur ein Viertel der Betriebe hat die Konten abgesichert.

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    Langzeitkonten: Flexibel auf Kosten der Beschäftigten? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2005: Immer mehr Unternehmen richten langfristige Arbeitszeitkonten ein. Das ist jedoch kein Patentrezept zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, zeigt eine Fallstudie des IAT in Großbetrieben auf.

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    Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen - eine Betriebsrats-Befragung des IMU Instituts (01.07.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Stuttgart
    Stieler, Sylvia

    Beschreibung

    Das Projekt soll erstmals klären, in welchem Umfang und aufgrund welcher Mechanismen nach Einschätzung der Betriebsräte geleistete Arbeitszeit verfällt und welche Regulierungsformen dies wirksam verhindern könnten. Mit den Ergebnissen wird aufgezeigt, wie der Verfall von Arbeitszeit betriebspolitisch thematisiert und reduziert werden kann.>> Hintergrund sind die deutlichen Abweichungen zwischen der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit (42 Stunden) und der von Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeit von 34 Stunden. Die aktuell eher zunehmenden Differenzen weisen auf Schwächen der Arbeitszeitregulierung hin. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Mehrarbeit, deren Umfang für das Jahr 2008 auf 3 Milliarden Stunden geschätzt wird. Etwa die Hälfte dieser Mehrarbeit (2,5 % des gesamten Arbeitszeitvolumens) wird nicht vergütet oder in Freizeit ausgeglichen. Dieser Verfall geleisteter Arbeitszeit steht - als "Spitze des Eisbergs" - symptomatisch für alle Problembereiche der Arbeitszeitregulierung. Deshalb soll beispielhaft für den Angestelltenbereich der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs geklärt werden: >> - wie Arbeitszeit erfasst wird und in welchem Umfang betriebliche Interessenvertretungen Arbeitszeitdaten nutzen; >> - aufgrund welcher Mechanismen und in etwa welchem Umfang Arbeitszeit verfällt;>> - welche Einstellungen bei Betriebsräten und Beschäftigten zum Verfall geleisteter Arbeit und zur konsequenten Verhinderung des Arbeitszeitverfalls bestehen;>> - welche Instrumente aus Sicht von Betriebsräten Arbeitszeiten wirksam regulieren könnten und>> - welche Handlungsmöglichkeiten hier eine beteiligungsorientierte Betriebspolitik böte. Methoden: Es werden etwa 280 Betriebsräte mit einer hohen Angestelltenquote im Oktober 2008 schriftlich befragt. Bis März 2009 sollen die Befragungsergebnisse im Abschlussbericht präsentiert werden.

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    Auswirkungen der Arbeit in der Gastronomie auf junge Beschäftigte und deren Lebenswelten (01.05.2008)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Georg, Arno

    Beschreibung

    Das Hotel- und Gaststättengewerbes verfügt über ein großes Potential an verschiedenen Ausbildungsberufen und -plätzen für Jugendliche. Derzeit beschäftigt die Branche rund 100.000 Auszubildende, allerdings liegen hier gleichzeitig auch die Abbrecherquoten deutlich über dem Durchschnitt. Für diesen Tatbestand könnten die spezifischen Arbeitsbedingungen und -belastungen in der Gastronomie eine Erklärung liefern. Neben unregelmäßigen Arbeitszeiten und -pausen, den Anforderungen durch Stoßzeiten oder emotionaler Dissonanz können zudem langes Stehen/ Gehen verbunden mit Heben und Tragen gesundheitliche Auswirkungen haben.>> Erste Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche diese spezifischen Arbeitsanforderungen in besonderer Weise wahrnehmen. Im Rahmen dieses Projektes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeit von jungen Beschäftigten in der Gastronomie auf ihre Gesundheit und soziale Integration auswirkt. Den Arbeitszeiten wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet.>> Wegen der unterschiedlichen Arbeitsgebiete, auf die die branchenspezifischen Ausbildungsberufe ausgerichtet sind, werden sowohl Köche/Köchinnen, Hotelfachleute, Restaurantfachleute sowie Fachkräfte im Gastgewerbe einbezogen. Methoden: Das Forschungsprogramm wird mit einem qualitativ-quantitativen Methodenmix umgesetzt: 1. Fallstudien zur Analyse der Situation von jungen Beschäftigten in verschiedenen Betriebstypen der Gastronomie. 2. Schriftliche Befragung einer (geschichteten) Stichprobe von 800 erwerbstätigen Jugendlichen mittels standardisierter Instrumente. 3. Begleitende Expertengespräche mit Lehrern an allgemein berufsbildenden wie gastronomiespezifischen Schulen und Ausbildungszentren.

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    Auswirkungen der Arbeit von Jugendlichen in der Gastronomie am Abend und in den Nachtstunden (01.05.2008)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Georg, Arno
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Hotel- und Gaststättengewerbes verfügt über ein großes Potential an verschiedenen Ausbildungsberufen und -plätzen für Jugendliche. Derzeit beschäftigt die Branche rund 100.000 Auszubildende, allerdings liegen hier gleichzeitig auch die Abbrecherquoten deutlich über dem Durchschnitt. Für diesen Tatbestand könnten die spezifischen Arbeitsbedingungen und -belastungen in der Gastronomie eine Erklärung liefern. Neben unregelmäßigen Arbeitszeiten und -pausen, den Anforderungen durch Stoßzeiten oder emotionaler Dissonanz können zudem langes Stehen/ Gehen verbunden mit Heben und Tragen gesundheitliche Auswirkungen haben. Schichtarbeit, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, zählt dabei unstrittig zu den grundlegenden Belastungsfaktoren. Sie erfordert, u.U. ständig wechselnd, Arbeits- und Ruhephasen zeitverschoben zur Tagesperiodik wesentlicher Körperfunktionen und kann zu körperlichen Beschwerden und Erkrankungen sowie zu einer eingeschränkten sozialen Integration führen. Erste Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche diese spezifischen Arbeitsanforderungen in besonderer Weise wahrnehmen. Im Rahmen dieses Projektes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeit von Jugendlichen am Abend bzw. in den Nachtstunden auf Gesundheit und Entwicklung im physischen und psychischen Bereich sowie auf ihre soziale Integration auswirkt.>> Ziele des Forschungsvorhabens:>> - durch eine internationale Literaturrecherche Erkenntnisse über die Auswirkungen der Arbeit von Jugendlichen nach 20.00 Uhr und vor 6.00 Uhr zu erhalten sowie >> - empirische Ergebnisse zur Frage der gesundheitsbezogenen Auswirkung von Arbeitszeiten bei Jugendlichen in den Abend- bzw. frühen Nachtstunden im Hotel- und Gaststättengewerbes zu generieren. Methoden: - Eine Bilanzierung des internationalen Forschungsstands zur Frage der physischen und psychischen Gefährdung von Jugendlichen sowie Auswirkungen auf die soziale Integration durch die Arbeit in den Abend- bzw. Nachtstunden wird erarbeitet.>

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    Arbeitszeitkonten: Selten für das ganze Arbeitsleben (18.04.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Jahresarbeitszeitkonten sind in deutschen Firmen bereits verbreitet. Modelle, welche die gesamte Spanne des Berufslebens abdecken, finden sich bislang dagegen seltener. Dabei eröffnen solche Lebensarbeitszeitkonten allen Beteiligten Chancen (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008).

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    Berufsrisiko Familie!? - Bestandsaufnahme mit Praxisbeispielen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf (09.04.2008)

    Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

    Beschreibung

    Broschüre der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bezirk Hamburg-Harburg mit Informationen zu Unternehmenskultur, Arbeitszeit und Arbeitsorganisation, Kinderbetreuung, Pflege und Rückkehrmanagement (Stand: Juli 2007).

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    Arbeitszeit: Mehrarbeit oft unbezahlt (09.04.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 05/2008: Im Aufschwung der vergangenen Jahre haben zahlreiche Betriebe ihre Arbeitszeiten verlängert. Nur ein Teil der Beschäftigten bekommt für mehr Arbeit auch mehr Geld.

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    Arbeitszeit: Gelungenes Mannschaftsspiel auch im Schichtdienst (09.04.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 04/2008: In einem Pilotprojekt bestimmen Arbeitsgruppen ihre Einsatzzeit in Eigenregie. Die Beschäftigten sind zufriedener und müssen weniger Überstunden leisten.

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    Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten (19.03.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2008

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    Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre Komponenten in Deutschland (13.02.2008)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Statistik des IAB mit Angaben zu Wochenarbeitszeit, Urlaub, Krankenstand, Überstunden und Kurzarbeit sowie zur Arbeitszeit in Vollzeit, Teilzeit und Nebenjobs.

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    Arbeitszeiten: Kurze Arbeitszeit, hohe Produktivität (10.01.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler-Impuls 17/2007: Europäische Länder mit kurzen Arbeitszeiten haben eine hohe Arbeitsproduktivität – und umgekehrt.

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    Qualität von Teilzeitbeschäftigung und Verbesserung der Position der Frauen am Arbeitsmarkt (01.01.2008)

    L&R Sozialforschung
    Bergmann, Nadja

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    Vorrangiges Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung der Qualität von Teilzeitarbeitsplätzen und von positiven Beispielen für die Umsetzung und Förderung von Teilzeit mit hoher Qualität. Zur Erarbeitung dieses Zieles werden insbesondere folgende Schwerpunkte gesetzt:>> - Darstellung der geschlechtsspezifischen Struktur und der Entwicklung der Teilzeitbeschäftigung und der Qualität von Teilzeitarbeitsplätzen, >> - Analyse der Merkmale von Teilzeitarbeitsplätzen (wie etwa Branche, Einkommen, Qualifikationsniveaus) und Bedeutung der Rahmenbedingungen für die Qualität von Teilzeitarbeitsplätzen und qualitativ hochwertige Teilzeitbeschäftigung,>> - Erhebung und Analyse internationaler "good practice" Beispiele bezogen auf die Förderung qualitativ hochwertiger Teilzeitbeschäftigung von Frauen und Männern, insbesondere in Führungspositionen,>> - Situation von Teilzeitbeschäftigten in Bezug auf: Erfahrungen mit Arbeitszeitregelungen in der Praxis, insbesondere Mehrarbeit und Überstunden; unbezahlte Arbeit und Gewährleistung von Versorgung, Betreuung anderer (familiär; institutionelle Ebene; private Dienstleistungen); Anforderungen und Wünsche betreffend die Teilzeitbeschäftigung, weitere Arbeitszeitperspektive,>> - Erhebung und Analyse der Bedeutung überbetrieblicher und anderer (z.B. gesetzlicher) Maßnahmen für die erfolgreiche Umsetzung und Förderung von qualitativ hochwertiger Teilzeitbeschäftigung,>> - Erhebung und Analyse positiver Beispielen für die Umsetzung und Förderung von Teilzeit mit hoher Qualität in Betrieben, speziell auch von Männern und Beschäftigten in Führungspositionen,>> - Einschätzung des Beitrags von qualitativ hochwertiger Teilzeit zur Gleichstellung von Frauen und Männern.

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    Datenanalyse zur Arbeitszeit - "Arbeitszeit-Monitor" (01.12.2007)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Lehndorff, Steffen, Dr.

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    Das IAQ erstellt im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung einen Monitor der Arbeitszeiten in Deutschland. Schwerpunkt der Analyse stellen dabei die durchschnittlich regelmäßig geleisteten Wochenarbeitszeiten da. Dabei wird insbesondere Gewicht auf die Verteilung der Arbeitszeiten nach Branche, Betriebsgröße, Geschlecht sowie Voll- und Teilzeit gelegt.>> Die Dauer und die Strukturen der Arbeitszeit (Lage, Verteilung auf der Zeitachse, Verteilung zwischen Beschäftigtengruppen) haben sich in den letzten Jahren nicht nur zunehmend ausdifferenziert, und sind insbesondere durch die Initiative privater und öffentlicher Arbeitgeberverbände vermehrt zum Konfliktgegenstand geworden. Allerdings beruht der Kenntnisstand über die tatsächlich geleisteten Arbeitszeiten auf sich zum Teil widersprechenden und insbesondere für Zwecke des internationalen Vergleichs nur begrenzt geeigneten Datenquellen. Während verlässliche Daten über die vereinbarten wöchentlichen Arbeitszeiten in Deutschland vorliegen, existiert im Hinblick auf die regelmäßig bzw. tatsächlich gearbeiteten Wochenarbeitszeiten eine enorme Bandbreite unterschiedlicher Ergebnisse. Dies ist zum einen auf unterschiedliche Datenbasen zurückzuführen (so weichen die aus dem SOEP und dem Mikrozensus erhältlichen Angaben zu wöchentlichen Arbeitszeit um rund vier Stunden voneinander ab), zum anderen aber auch auf einen differierenden Referenzrahmen. So werden die Arbeitszeiten in einigen Studien auf Grundlage aller Erwerbstätigen (das heißt Voll- und Teilzeitbeschäftigter) ermittelt, andere Statistiken weisen dagegen die Wochenarbeitszeiten für Voll- und Teilzeitbeschäftigte getrennt aus. Dieses teils eklektische Vorgehen führt dazu, dass selbst diametral unterschiedliche Interpretationen der Arbeitszeitentwicklung ihre Berechtigung im statistischen Datenmaterial zu finden scheinen. Um diesem Missstand zu begegnen, entwickelt das IAQ eine Landkarte der Arbeitszeiten, die die Entwicklung in Deutschland mit der in anderen EU-Lä

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    Schicht- und Sonntagsdienst: Jeder Siebte arbeitet sonntags (22.11.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Am siebten Tag der Woche gehen in Deutschland 13,5 Prozent der Beschäftigten regelmäßig zur Arbeit. Das ist europäischer Durchschnitt (iwd-Beitrag in Nr. 47 vom 22.11.2007).

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    Bremer Arbeitszeitinitiative (09.11.2007)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    Beschreibung

    Im Frühjahr 2005 gegründeter Zusammenschluss von Arbeitnehmerkammer Bremen, DGB und seinen Einzelgewerkschaften, Kirchlichem Dienst in der Arbeitswelt (KDA), Katholischer Arbeitnehmerbewegung (KAB), attac u.a. mit dem Ziel, auf die negativen gesellschaftlichen Folgen von Arbeitszeitverlängerung aufmerksam zu machen und Wege einer gerechten und sozial verträglichen Verteilung von Arbeit aufzuzeigen.

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    EU-Sozialpartnervereinbarung zum Elternurlaub - BDA kompakt (01.10.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die europäischen Sozialpartner BUSINESSEUROPE, EGB (Europäischer Gewerkschaftsbund), CEEP (Europäischer Verband der öffentlichen Arbeitgeber und Unternehmen) und UEAPME (Europäische Union des Handwerks und der Klein-und Mittelbetriebe) haben am 18. Juni 2009 eine Rahmenvereinbarung über den Elternurlaub unterzeichnet.

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    Teilzeitarbeit (06.09.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2007

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    Lebensarbeitszeit (06.09.2007)

    Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit München

    Beschreibung

    Website des Goethe-Instituts zu Langzeit- oder Lebensarbeitszeitkonten.

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    Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung (06.09.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom August 2007

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    Elterngeld: Väter selten allein zu Haus (23.08.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In dem iwd-Beitrag in Nr. 34 vom 23.08.2007 wird gezeigt, dass bundesweit gingen im ersten Halbjahr 2007 gerade 8,5 Prozent der 200.224 bewilligten Elterngeldanträge auf Männer entfielen.

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    Mehr Väter nehmen Elternzeit (20.08.2007)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Seit Jahresbeginn 2007 hat sich der Anteil von Vätern, die in Elternzeit gehen, verdoppelt; er lag im ersten Quartal bei sieben Prozent.

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    Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (01.08.2007)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Kluve, Jochen, Dr.
    Quelle: Projektinformation des RWI

    Beschreibung

    Aufbauend auf dem Bericht des RWI zur Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (RWI 2008) soll eine weitere Untersuchung zu den Auswirkungen des BEEG durchgeführt werden. Schwerpunkt ist es, die Auswirkungen der Einführung des Elterngeldes auf die Erwerbstätigkeit zu untersuchen. Dies betrifft insbesondere die Beantwortung der Fragen, inwieweit das Elterngeld die Arbeitsmarktteilhabe von Müttern und Vätern beeinflusst und - soweit möglich - welche Rolle strukturelle Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz für eine flexible Vereinbarkeitsplanung von Familie und Beruf spielen. Ergänzend soll untersucht werden, in welchem Umfang das Elterngeld zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Lebensstandards während und nach der Bezugszeit beiträgt, sowie inwieweit die Einführung des Elterngeldes die innerfamiliäre Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern beeinflusst.

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    Vereinbarkeit von Familie und Beruf (12.07.2007)

    Beschreibung

    Informationen im Online-Familienhandbuch des bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik. .

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    Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Arbeitszeitgestaltung und die Planung von Schichtarbeit in der Produktion (01.07.2007)

    Universität Oldenburg, Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie
    Nachreiner, Friedhelm, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der INQA

    Beschreibung

    Der Anteil von der Normalarbeitszeit abweichender Arbeitszeitsysteme, z.B. Schichtarbeit und flexible Arbeitszeiten, nimmt auch in der Produktion immer mehr zu. Eine Beurteilung der damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Risiken findet sich in der betrieblichen Praxis eher selten, was einerseits an einem mangelnden Risikobewusstsein, andererseits aber auch auf das Fehlen geeigneter Bewertungshilfen zurückzuführen ist. Unter der Leitung von Prof. Dr. F. Nachreiner erarbeitet das Institut für Psychologie der Universität Oldenburg praxistaugliche Instrumente mit dem Ziel, den Wissenserwerb betrieblicher Akteure rund um das Thema Arbeitszeitgestaltung zu unterstützen und eine qualifizierte Risikobewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit, auch zum Zweck der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung, zu erlauben. Methoden: - Sammlung und Aufbereitung der vorliegenden arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse und Empfehlungen zur Arbeitszeitgestaltung, insbesondere auch im Hinblick auf das Gefährdungspotential flexibler Arbeitszeiten;>> - Einrichtung eines spezifischen Internetportals auf der Homepage INQA-Produktion zur Bereitstellung der Erkenntnisse und Empfehlungen rund um das Thema Arbeitszeit, zum Aufbau einer Datenbank mit "Musterlösungen" sowie zum Aufbau eines Forums, das den Wissensaustausch potentieller Nutzer ermöglichen soll;>> - Entwicklung eines internetbasierten, öffentlich zugänglichen Softwaretools zur Risikobeurteilung, damit Mitarbeiter, Arbeitszeitplaner, Vertreter der Sozialpartner sowie des staatlichen Arbeitsschutzes einfach und unmittelbar eine Bewertung des Gefährdungscharakters eines konkreten Arbeitszeitsystems erhalten können.

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    Versetzte Arbeitszeiten (13.06.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2007

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    Flexibilisierung: Arbeitszeiten ohne Grenzen (13.06.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler-Impuls 8/2007: Fünf mal acht Stunden, zum Abendbrot zuhause und am Wochenende frei - die so genannte Normalarbeitszeit wird zur Ausnahme. Schicht- und Wochenendarbeit, extrem lange und stark schwankende Arbeitszeiten breiten sich aus.

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    Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten (01.06.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund
    Stockfisch, Christina

    Beschreibung

    Ziel des Projektes ist es, flexible und familienbewusste Arbeitszeitmodelle zu fördern sowie bestehende Ansätze zu verbreiten und miteinander zu verbinden. Hierzu sollen die Kooperationen mit Gewerkschaften sowie die entsprechende Qualifizierung und Vernetzung von Betriebs- und Personalräten zum Themenfeld ausgebaut werden. Auch betriebliche Beratung und - neu ab 2013 - ein Coaching für Gremien der Interessenvertretungen werden angeboten .>> 2013 und 2014 werden wir uns intensiv mit dem Thema "lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung" befassen. Fünf thematische Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund:>> - Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Einstiegsphase/ Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an Hochschulen>> - Passende Arbeitszeiten in der Familien(gründungs)phase; vor allem die Elterngeldnutzung durch Väter und deren langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft>> - Optionszeiten im Lebensverlauf sowie Gestaltung von Aus- und Wiedereinstiegen>> - Leichte Vollzeit als Möglichkeit lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung>> - Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgearbeit und Selbstsorge im späten Erwachsenenalter.

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    Archiv Betriebsvereinbarungen (06.03.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung pflegt den größten Bestand an Betriebsvereinbarungen in Deutschland. Aktuell sind in der Online-Datenbank über 10.000 Betriebs- und Dienstvereinbarungen dokumentiert, zu denen regelmäßig neue Analysen, Trendbeschreibungen und Gestaltungshilfen hinzugefügt werden. Die Auswertungen zum Thema „Arbeitszeit“ enthalten Informationen zu Bildungszeitkonten, Langzeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtsystemen, Rufbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.

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    Das neue Elterngeld - Umsetzung in der betrieblichen Praxis (05.03.2007)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Der Leitfaden des BMFSFJ soll Unternehmen über die neuen Regelungen des Elterngeldgesetzes informieren und ihnen helfen, sich darauf vorzubereiten (Stand: August 2008).

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    Arbeitszeitverlängerung als wirtschaftspolitisches Allheilmittel? (01.03.2007)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Beitrag von Eckhard Hein in den WSI-Mitteilungen 12/2004, S. 690-691

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    Flexible Arbeitszeiten für den ärztlichen Dienst: Anforderungen, Auswirkungen, Antworten (07.02.2007)

    Initiative Neue Qualität der Arbeit

    Beschreibung

    In der Broschüre der "Initiative Neue Qualität der Arbeit - INQA" werden Herausforderungen genannt, vor denen Krankenhäuser heute stehen und die den Rahmen für Arbeitszeitneuregelungen bilden. Weiter werden die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen (TVöD) vorgestellt, an denen sich arbeitszeitliche Neuregelungen orientieren müssen und eine in der Praxis erprobte Muster-Vorgehensweise für eine erfolgreiche Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle für den ärztlichen Dienst vorgestellt.

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    Altersgerechte Arbeitszeitarrangements (01.02.2007)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Groß, Hermann Dr.
    Quelle: Projektinformation der sfs

    Beschreibung

    Das o. g. Projekt steht im Kontext der kontinuierlichen Berichterstattung über die Entwicklung von Arbeits- und Betriebszeiten. Für dieses Berichterstattungssystem ist kennzeichnend, dass in jeder Untersuchung ein Kernbestand von Fragestellungen mit neuen Fragemodulen kombiniert wird. Dadurch können Kontinuitäts- und Aktualitätserfordernisse gleichermaßen berücksichtigt werden. Zum Kernbestand der Fragestellungen gehören alle Fragen zur Dauer und Flexibilität von Betriebszeiten und Arbeitszeitformen ebenso wie charakteristische Merkmale von Betrieben. Zu den neuen Fragemodulen zählen diesmal die Ermittlung der betrieblichen Altersstrukturen, von altersgerechten und alternsgerechten Arbeitszeitarrangements, von betrieblichen Strategien des Personaleinsatzes, von betrieblicher Weiterbildung und von der gesellschaftlichen beziehungsweise beschäftigungspolitischen Verantwortung der Betriebe. Methoden: Die Untersuchung der genannten Fragestellungen wird in Form einer repräsentativen Betriebsbefragung durchgeführt. Untersuchungseinheit ist dabei der Betrieb als lokale Einheit der Leistungserstellung. Für die Stichprobenkonstruktion wollen wir die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit nutzen. Diese Betriebsdatei ist das aktuellste und umfassendste Adressverzeichnis von Betrieben. Die repräsentative Betriebsbefragung wird als schriftliche Befragung mit einer Bruttostichprobe von 10.000 Betrieben aus allen Wirtschaftszweigen und allen Betriebsgrößenklassen angelegt. Nach den Erfahrungen der bislang im Rahmen dieses Berichterstattungssystems durchgeführten 5 Betriebsbefragungen (1990, 1996, 2001, 2003, 2005) können wir mit einer Nettostichprobe von rund 2.000 bis 2.500 Betrieben rechnen.

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    Auswirkung der Arbeit von Jugendlichen am Abend und in den Nachtstunden (01.01.2007)

    AWiS-consult, Arbeitszeit- und Organisationsberatung, Personalentwicklung
    Quelle: Projektinformation der BAuA

    Beschreibung

    Bei der Überarbeitung des Jugendarbeitsschutzgesetzes steht zur Diskussion, die Arbeitszeitendauer der Jugendlichen bis auf 23.00 Uhr auszudehnen. Bislang liegen zur Frage des gesundheitlichen und sozialen Risikos durch die Arbeitszeitform für Jugendliche keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Ziel des Projekts ist es, eine umfassende internationale Literaturrecherche zur Thematik vorzunehmen. Außerdem sollen empirische Untersuchungen am Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes durchgeführt werden.

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    Arbeitsort - Überblick, Nutzen und Hürden, Maßnahmen, Recht & Steuern (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zu mobilen Formen der Arbeit/Telearbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Arbeitszeiten: Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche (04.12.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler-Impuls 18/2006 vom 15.11. zum Thema atypische Arbeitszeiten: Mehr als jeder zweite Beschäftigte in Deutschland arbeitet mittlerweile nachts, am Wochenende oder in Wechselschichten. Am stärksten betroffen sind Handel und Gastgewerbe.

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    Elternzeit / Rückkehr - Überblick, Empfohlenes Vorgehen, Arbeitsmaterialien, Recht & Steuern (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zum Thema Elternzeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Teilzeit - Überblick, Nutzen & Hürden, Kosten, Umsetzungsschritte und Arbeitsmaterialien (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zum Thema Teilzeitarbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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