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Dossier

Fluchtmigrantinnen und -migranten – Bildung und Arbeitsmarkt

Auf der Flucht vor Krieg und politischer Verfolgung verlassen viele Menschen ihr Heimatland und suchen Schutz und neue Perspektiven in Deutschland und beantragen Asyl. Die Beteiligung am Arbeitsmarkt wird häufig als Schlüssel für die gesellschaftliche Integration der Fluchtmigrantinnen und -migranten gesehen. Welche Qualifikationen bringen die Menschen mit, welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind hilfreich? Wie gehen die einzelnen Bundesländer damit um, welche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Sozialsysteme sind zu erwarten, wie sieht die Situation in anderen Ländern aus?
Dieses Themendossier stellt wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema zusammen und ermöglicht den Zugang zu weiterführenden Informationen sowie zu Positionen der politischen Akteure.
Literatur zur besonderen Situation der Geflüchteten aus der Ukraine finden Sie im Themendossier Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland

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im Aspekt "zur Rechtslage"
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    Flüchtlinge - Kundinnen und Kunden der Arbeitsagenturen und Jobcenter (01.03.2017)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Ein Leitfaden aus dem BMAS zu Arbeitsmarktzugang und -förderung (03/2017)

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    Asylbewerberleistungen: 169 % mehr Leistungsberechtigte im Jahr 2015 (05.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Rund 975 000 Personen bezogen zum Jahresende 2015 in Deutschland Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Gegenüber dem Vorjahr (363 000 Personen) entspricht dies einem Plus von 169 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich damit die Zahl der Leistungsbezieherinnen und -bezieher seit dem Jahr 2010 (130 000 Personen) zum sechsten Mal in Folge erhöht. 2015 waren 67 % der Empfänger männlich und 33 % weiblich. Fast 30 % aller Leistungsberechtigten waren noch nicht volljährig, rund 70 % im Alter zwischen 18 und 64 Jahren und nur etwa 1 % bereits 65 Jahre oder älter.

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    Migration – Menschen in Bewegung (14.12.2015)

    Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk

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    Das Heft 3/2015 der Zeitschrift CLAVIS, herausgegeben im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ)“, enthält Beiträge zu den Themen Flucht, Aus- und Zuwanderung und Integration.

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    Flüchtlinge: Auf der Suche nach einer Perspektive (03.12.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Im Laufe dieses Jahres werden in Deutschland rund 800.000 Asylbewerber erwartet. Viele Flüchtlinge haben in ihrer Heimat einen Beruf erlernt und wollen schnellstmöglich selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Doch der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt ist für die Zuwanderer verhältnismäßig kompliziert. iwd - Nr. 38 vom 17. September 2015

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    Übersicht der Arbeitszugangsmöglichkeiten (23.09.2015)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Information aus dem BMAS zu Arbeitszugang, Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Leistungen zur Integration, Unterstützung durch Programme für Asylbewerber, Geduldete und Asylberechtigte. (Stand 11/2015)

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    Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen (02.09.2015)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Die "MIA-Informationen" des DGB informieren in der Ausgabe August 2015 über Möglichkeiten und Hindernisse, die unterschiedliche Gruppen von Flüchtlingen bei der Arbeitsaufnahme in Deutschland derzeit haben.

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    Arbeitsmigration von Migranten und Flüchtlingen (06.07.2015)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit

    Beschreibung

    Der Beitrag von Volker Gerloff in FORUM ARBEIT 02/15 (S.6-8) thematisiert die jüngsten Veränderungen in der Gesetzgebung zu Arbeitsmigration und Zuwanderung und befürchtet die Verfestigung eines "an Marktverwertungsmaßstäben ausgerichteten Auslesekonzepts".

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    Gesetz zur Einstufung weiterer Staaten als sichere Herkunftsstaaten und zur Erleichterung des Arbeitsmarktzugangs für Asylbewerber und geduldete Ausländer (06.11.2014)

    Bundesgesetzblatt

    Beschreibung

    Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 49, ausgegeben zu Bonn am 5. November 2014. Das Gesetz regelt u.a. eine Änderung der Beschäftigungsverordnung vor: Um ihnen den Arbeitsmarktzugang zu erleichtern, wird die Wartefrist, nach der die Ausübung einer Beschäftigung grundsätzlich erlaubt werden kann, für Asylbewerber und Ausländer, die eine Duldung besitzen, auf drei Monate verkürzt.

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    Verbesserungen der Rechtsstellung von Asylsuchenden und Geduldeten (30.10.2014)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Am 29.10.14 hat das Bundeskabinett wichtige Verbesserungen für die Rechtsstellung von Asylsuchenden und Geduldeten beschlossen. Eine wichtige Änderung ist die Einschränkung der sogenannten Vorrangprüfung. Künftig wird die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit für Asylbewerber und Geduldete nach 15-monatigem Aufenthalt ohne die Prüfung möglich sein, ob der gefundene Job nicht doch noch von anderen arbeitsuchenden EU-Ausländern gemacht werden kann.

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    Nürnberger Tage zum Asyl- und Aufenthaltsrecht (09.04.2014)

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

    Beschreibung

    Die Webseite dokumentiert die Vorträge und Workshops der Vierten Nürnberger Tage zum Asyl- und Aufenthaltsrecht 14./15.11.2013. Thematisiert wurde im Workshop 5 "Asyl: Motive, Gesetze und Realitäten" auch ein Vergleich mit Schweden. Den "Spurwechsel" in Schweden stellte Dr. Bernd Parusel vom schwedischen Migrationsamt in einen Zusammenhang mit den Bedingungen eines liberalisierten Arbeitsmarktes in seiner Heimat. Zuerst gebe es einen Wechsel von der Studien- zur Arbeitszuwanderung, dann von da zur Asylzuwanderung und schließlich vom Asylantrag in die Arbeitswelt.

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    Landesflüchtlingsräte (28.11.2013)

    Landesflüchtlingsräte

    Beschreibung

    Die Landesflüchtlingsräte sind unabhängige Vertretungen der in den Bundesländern engagierten Flüchtlingsselbstorganisationen, Unterstützungsgruppen und Solidaritätsinitiativen. Die Landesflüchtlingsräte sind vernetzt und Mitglied in der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge PRO ASYL. Die Landesflüchtlingsräte sehen es als staatliche Aufgabe an, Flüchtlingen unter seriöser Beachtung ihrer Fluchtgründe und humanitären Nöte, großzügige Aufnahme, effektiven Schutz, nachhaltige Integration und eine selbst bestimmte Zukunftsperspektive einzuräumen.

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