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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Großbritannien"
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    Arbeitsorganisation: Gute Erfahrungen mit dem Home Office (20.03.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 03/2013: Einer britischen Studie zufolge macht die Möglichkeit zur Telearbeit Beschäftigte insgesamt zufriedener. Es gibt allerdings geschlechtsspezifische Unterschiede.

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    Überstunden in Großbritannien - flexible Arbeitszeiten in Deutschland (14.06.2006)

    Institut Arbeit und Technik

    Beschreibung

    IAT untersuchte Flexibilitätsmuster in- und ausländischer Unternehmen in fünf europäischen Ländern (Pressemitteilung vom 14.06.2006).

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    Time Use and Work-Life Balance in Germany and the UK; Zeitverwendung und Vereinbarung von Beruf und Familie in Großbritannien und Deutschland (01.03.2005)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Groß, Hermann Dr.

    Beschreibung

    Industriegesellschaften wie Großbritannien und Deutschland teilen die gesellschaftliche Arbeit zwischen den Sphären der Erwerbsarbeit und dem Betrieb einerseits und der Familienarbeit und dem Privathaushalt andererseits auf. Dies erzeugt vielfältige Koordinations- und Synchronisationsprobleme, die als Probleme der "Vereinbarung von Familie und Beruf" oder der "work-life-balance" diskutiert werden. Mit der zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und der fortschreitenden Arbeitszeitflexibilisierung nehmen diese Probleme zu und differenzieren sich nach verschiedenen Nationalstaaten, nach Geschlecht, aber auch zwischen Haushaltstypen und Beschäftigtengruppen innerhalb von Nationalstaaten aus. Dabei interessiert auch der Einfluss der verschiedenen Wohlfahrtsstaatsregimes.>> - Wie viel gesellschaftliche Arbeit wird in den Haushalten geleistet und inwiefern zeigen sich hier Unterschiede zwischen den Untersuchungsländern? Diese Frage bezieht sich sowohl auf den Umfang als auch auf die Zusammensetzung der geleisteten Arbeit.>> - Wie weit ist die Erosion kollektiver Zeitverwendungsmuster vorangeschritten? Inwieweit sind kollektive Zeitverwendungsmuster überhaupt noch erkennbar?>> - Welches Ausmaß haben die Synchronisationsprobleme? Ist es möglich, verschiedene Typen von Synchronisationsproblemen unterschiedlichen Arbeitszeitmustern zuzuordnen?>> - Welchen Einfluss haben die verschiedenen Entwicklungspfade der Tertiarisierung auf die Zeitverwendung der Beschäftigten in Großbritannien und Deutschland? Methoden: Es werden aktuelle (2001/2002) Zeitverwendungsstudien sekundäranalytisch ausgewertet. Diese genügen den Anforderungen von Eurostat für die vergleichende Forschung, so dass komparative Ergebnisse erzielt und nationale Besonderheiten berücksichtigt werden können. Beide Datensätze enthalten individuelle und haushaltsbezogene Informationen. Daher können personenbezogene Zeitverwendungsmuster und Synchronisationsprobleme vor dem Hintergrund verschiedener Merkm

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    A comparative study of operating hours, working time and employment in France, Germany, the Netherlands, Portugal, Spain and the United Kingdom (01.10.2001)

    Institut Arbeit und Technik
    Bauer, Frank, Dr.

    Beschreibung

    Ziel des Projekts ist die Erhebung und Analyse vergleichbarer und repräsentativer Daten über die Beziehungen zwischen Betriebszeiten und betrieblicher Arbeitszeitorganisation sowie deren Relevanz für die Beschäftigungsentwicklung. Einbezogen in die Untersuchung sind - neben Deutschland - Frankreich, die Niederlande, Portugal, Spanien und Großbritannien. Betriebszeiten und betriebliche Arbeitszeitorganisation sind wesentliche Einflussgrößen für die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Unternehmen und die Leistungsfähigkeit von Volkswirtschaften. Sie sind eng verknüpft mit der Entstehung und der Sicherheit von Arbeitsplätzen. Da Betriebszeiten auf dem Weg der Entkoppelung von den individuellen Arbeitszeiten verlängert werden können, wirkt die Arbeitszeitorganisation sich darüber hinaus auch auf die gesellschaftlichen Zeitstrukturen aus. Trotz der Bedeutung des Themas liegen bisher keine repräsentativen und vergleichbaren Betriebszeitdaten auf gesamtwirtschaftlicher Ebene im EU-Vergleich vor. D as IAT knüpft bei seiner Mitarbeit in diesem Projekt an einer Reihe früherer Untersuchungen zur Entwicklung der Betriebszeiten an (vgl. Veröffentlichungen). Die Erhebung wird im Auftrag der EU-Kommission (DG Forschung) durchgeführt und vom ISO Institut zur Erforschung Sozialer Chancen geleitet. Methoden: In einer standardisierten Unternehmensbefragung werden Daten aus allen Sektoren und allen Betriebsgrößenklassen erhoben. Die Erhebung wird als ein Prototyp für mögliche Folgeerhebungen in der Zukunft konzipiert. Konzipierung, Auswertung und Analyse geschehen in enger Kooperation aller sechs Partner. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Lehndorff, Steffen: Fabriken mit langem Atem : der Wandel der betrieblichen Arbeitszeitorganisation in der europäischen Automobilindustrie. in: WSI Mitteilungen : Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen In

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    EUCOWE - Eine international vergleichende Untersuchung von Betriebszeiten, Arbeitszeiten und Beschäftigung in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Großbritannien (01.10.2001)

    Institut zur Erforschung sozialer Chancen
    Bauer, Frank, Dr.

    Beschreibung

    Das EUCOWE-Projekt ist eine anspruchsvolle und umfassende Betriebsbefragung, die an den Kriterien der Repräsentativität und internationalen Vergleichbarkeit orientiert ist. Zentrales Untersuchungsziel ist die Erhebung und Analyse von Daten zum Zusammenhang von Betriebszeit- und Arbeitszeitmanagement und Beschäftigung in den o.g. Untersuchungsländern. Auf der Grundlage von Sekundäranalysen werden noch Schweden und die Vereinigten Staaten von Amerika in diesen Vergleich einbezogen, sofern die entsprechenden Daten vorliegen und zugänglich sind.>> Das Betriebs- und Arbeitszeitmanagement gilt als eine wichtige Stellgröße für die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit von Unternehmen; demnach steht dieses in einem engen Zusammenhang mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und damit auch mit der gesellschaftlichen Wohlfahrt. Mit Hilfe einer standardisierten Betriebsbefragung sollen Daten zum Zusammenhang von Betriebszeiten, Arbeitszeiten und Beschäftigung für alle Wirtschaftszweige und Betriebsgrößenklassen erhoben werden. Solche Daten fehlen bis heute. Dieses Defizit betrifft alle o.g. Untersuchungsländer, wie in der Analyse des Forschungsstandes herausgearbeitet wurde.>> Um das zentrale Untersuchungsziel zu realisieren, müssen eine Reihe von Voraussetzungen geklärt und eingelöst werden. Am Beginn des Projekts galt es zunächst, konzeptionelle Klarheit und methodologische Zuverlässigkeit herzustellen. Dazu gehörte unter konzeptionellen Aspekten zwingend, sich auf ein gemeinsames Verständnis von Kapitalnutzungszeiten, Ansprechzeiten und Öffnungszeiten zu verständigen und zwischen der Dauer und der Flexibilität von Betriebszeiten zu unterscheiden. Unter methodologischen Gesichtspunkten ist es erforderlich, einen bedeutungsidentischen (standardisierten) Fragebogen für alle Untersuchungsländer zu entwickeln, das aktuellste und umfassendste Adressverzeichnis von Betrieben zugrunde zu legen, und eine Samplekonstruktion zu wählen, die eine ausreichende Fallzahl f

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    Unbezahlte Arbeit am Arbeitsplatz (01.02.1999)

    Universität Hannover, Institut für quantitative Wirtschaftsforschung
    Bell, David, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Untersucht wird, wie hoch der Anteil unbezahlter und bezahlter Überstunden in Deutschland und Großbritannien aussieht; getrennt nach Geschlecht; Berufsgruppen und Wirtschaftsbereichen. Außerdem wird die Entwicklung im Zeitraum 1991-97 analysiert. Bezugszeitraum: A 1991 |99|; E 1997 |99|; Methoden: Ökonometrische Methoden Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten SOEP, BHPS, LFS Veröffentlichungen: Anglo-German Foundation for the Study of Industrial Society (Hrsg.) ; Bell, David N.F. ; Gaj, Alessandro ; Hart, Robert A. ; Hübler, Olaf ; Schwerdt, Wolfgang (2001): Unpaid work in the workplace: A comparison of Germany and the UK, London u.a., 59 S ; Bell, David N.F. ; Hart, Robert A. ; Hübler, Olaf (2000): Paid and unpaid overtime working in Germany and the UK, IZA Discussion Paper No. 133, 30 S. ; 157 KB, https://ftp.iza.org/dp133.pdf ; Hübler, O.: All goes faster but lasts longer, Computer use and overtime work, Ifo-Studien 2/2000,

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