Springe zum Inhalt

Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Bereitschaftsdienst"
  • Externer Link

    Rufdienste - Eine Handlungshilfe zur positiven Gestaltung (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    Die Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin will Arbeitgeber und Arbeitnehmer insbesondere kleiner und mittelständischer Betriebe dafür sensibilisieren und unterstützen, den Rufdienst arbeitsorientiert und anforderungsgerecht zu gestalten.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Archiv Betriebsvereinbarungen (06.03.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung pflegt den größten Bestand an Betriebsvereinbarungen in Deutschland. Aktuell sind in der Online-Datenbank über 10.000 Betriebs- und Dienstvereinbarungen dokumentiert, zu denen regelmäßig neue Analysen, Trendbeschreibungen und Gestaltungshilfen hinzugefügt werden. Die Auswertungen zum Thema „Arbeitszeit“ enthalten Informationen zu Bildungszeitkonten, Langzeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtsystemen, Rufbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bereitschaftsdienste: Lange Nächte (28.02.2006)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Informationsseite von verdi.de zu Bereitschaftsdiensten in Krankenhäusern

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bereitschaftsdienst als Arbeitszeit (28.02.2006)

    Rechtsrat

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Urteilen und rechtlichen Regelungen zum Bereitschaftsdienst.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Prozessoptimierung und effizienter Personaleinsatz im Krankenhausbereich - Gestaltung flexibler Arbeitszeitmodelle mit Hilfe der personalorientierten Simulation (01.12.2004)

    Universität Karlsruhe, Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation
    Zülch, Gert, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation des ifab

    Beschreibung

    Aus den aktuellen arbeitsrechtlichen Entwicklungen, wonach z.B. der Bereitschaftsdienst als vollwertige Arbeitszeit zu betrachten ist (Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 9. September 2003), ergeben sich gravierende Konsequenzen für Krankenhäuser bei der Gestaltung von Arbeitszeiten des ärztlichen und pflegerischen Personals. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die Arbeitsabläufe und den Personaleinsatz effizienter zu gestalten. Gerade im Bereich der Arbeitszeitgestaltung besteht ein ausgeprägtes Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit, wenn von Prozessoptimierungen und Servicequalität der Patientenbehandlungen in Krankenhäusern gesprochen wird. Ziel dieses Vorhabens ist es, durch grundlagenorientierte Forschungsarbeiten die Vorteile und Möglichkeiten von flexiblen Arbeitszeitmodellen im Krankenhausbereich auszunutzen. Eine flexible Anpassung des personellen Kapazitätsbestandes an Behandlungspfade (angesichts der neuen Diagnostic-Related-Group-Abrechnungssysteme; kurz: DRG-Abrechnungssysteme) soll zur Sicherstellung und zum Ausbau des hohen patientenorientierten Servicegrades bei medizinischen Tätigkeiten ausgenutzt werden, um die im Krankenhaus zur Verfügung stehenden Personalkapazitäten effizient zu planen und einzusetzen sowie gleichzeitig mitarbeiterorientierte Zielsetzungen zu realisieren. Methoden: Mit Hilfe der personalorientierten Simulation soll ein Werkzeug zur Generierung von flexiblen Einsatzzeitmodellen im Krankenhausbereich erstellt werden. Das Werkzeug soll dabei die derzeit gestalteten Arbeits- und Bereitschaftsmodelle, die in den verschiedenen Abteilungen eines Krankenhauses bestehen, verbessern. Veröffentlichungen: Zülch, Gert ; Börkircher, Mikko ; Stock, Patricia: Forschungsziel: flexible Arbeitszeitmodelle. in: Deutsches Ärzteblatt, 37, 2005, S. 2100-2101.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Positive Gestaltung von Rufdiensten (01.03.2004)

    Gesellschaft für Arbeitsschutz und Humanisierungsforschung
    Beermann, Beate, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Vor dem Hintergrund sich wandelnder gesellschaftlicher und betrieblicher Rahmenbedingungen gewinnen Dienstformen an Bedeutung, die eine bedarfsorientierte Leistungsbereitschaft über die "normalen" Arbeits- und Dienstzeiten hinaus gewährleisten. In Abgrenzung zur Vollarbeit wird in vielen Bereichen auf so genannte Ruf- und Bereitschaftsdienste zurückgegriffen, um eine kontinuierliche Versorgung der Bevölkerung, die Funktionsfähigkeit technischer Anlagen und das Angebot von Serviceleistungen ggf. rund um die Uhr sicherzustellen. In diesem Forschungsvorhaben sollen in Orientierung auf die Gesetzeslage unter Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungsmodelle zum Bereitschaftsdienst und Rufdienst erarbeitet werden, die aus betrieblicher Sicht die gewünschte/ notwendige Servicefunktion wirtschaftlich sicherstellen und für die Beschäftigten mit möglichst geringen Belastungen einhergehen, so dass gesundheitliche und soziale Beeinträchtigungen weitgehend vermieden werden können.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Modellversuch Umwandlung von Arbeitszeiten im Krankenhaus (01.03.2003)

    Universität Hamburg, Department Wirtschaft und Politik
    Oppolzer, Alfred, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Kernstück des Modells ist die möglichst kostenneutrale Umwandlung von Bereitschaftsdiensten der Ärzt und anderer Gruppen in einen durchgängigen Schichtdienst. Dabei geht es allerdings nicht um das eine Idealmodell, sondern um die Entwicklung eines Baukastens von Alternativmodellen zum Bereitschaftsdienst. Allgemeines Ziel des Forschungsprojekts ist die wissenschaftliche Begleitung („formative Evaluation") der Umwandlung ärztlicher Arbeitszeiten, die seit November 2002 zunächst in einer Vorphase am Zentrum für Innere Medizin des AK Barmbek im Rahmen des PANDA-Projektes erprobt wird. Über die allgemeine Zielsetzung hinaus werden spezifische ergänzende Fragestellungen bearbeitet. Diese betreffen die Analyse von Unterschieden zwischen kurz- und mittelfristig wahrgenommenen Auswirkungen der Arbeitszeitmodelle, ihrer Akzeptanz und Umsetzbarkeit aus Sicht verschiedener Akteure, sowie ihrer Übertragbarkeit auf andere Arbeitsbereiche. Zudem soll die Realisierbarkeit und Bedeutung der Modelle für den Innovationsprozess im Rahmen des LBK und für betriebliche Gesundheitsförderung ausgelotet werden. Methoden: Das Forschungsprojekt soll etwa drei Monate nach dem Start der Umsetzung des Modellprojektes ("Vorphase") beginnen und gliedert sich dann in folgende Projektphasen: Pilot-, Haupt-, Bilanzierungs- und Transferphase. Unter methodischen Gesichtspunkten werden in diesen Arbeitsphasen sowohl qualitative Methoden (Experteninterviews und Begleitdokumentation zur Beschreibung von Ausgangsbedingungen, Akteurskonstellationen, Verhältnis von Aufwand und Ertrag der Umsetzung usw.) als auch quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (v. a. schriftliche standardisierte Mitarbeiterbefragungen zu zwei Zeitpunkten zur Erhebung von Präferenzen und Auswirkungen der Arbeitszeitgestaltung) angewendet. Die Auswertung des Materials orientiert sich an allgemeinen Verfahren der jeweiligen Methode. Veröffentlichungen: Alfred Oppolzer u.a (2007): Begleitforschung eines Model

    mehr Informationen
    weniger Informationen