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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Schichtmodelle, Wochenendarbeit"
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    Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.

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    Arbeitsbedingungen: Stress in der Nacht belastet besonders (17.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 15/2013: Schichtdienst kann krank machen. Noch stärker als die Arbeitszeiten wirkt sich allerdings die Qualität der Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit aus.

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    Stressfaktor Wochenend-Arbeit: Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit (05.06.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Wochenendarbeit wird in Deutschland zusehends zur Regel. Nur noch ein Drittel der Beschäftigten hat frei an Samstagen und Sonntagen, so die DGB-Studie "Stressfaktor Wochenendarbeit".

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    Arbeitszeit: Spätschicht schadet dem Familienleben (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 07/2012: Beruf und Privatleben sind oft schwer zu vereinbaren. Lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten stellen Beschäftigte vor besondere Probleme.

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    Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit (01.01.2011)

    Universität Bamberg, Professur für Arbeitswissenschaft
    Struck, Olaf, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Ziel war es, gesundheitliche Beanspruchungen bei Schicht- und Nachtarbeit im Vergleich zur Tagarbeit zu analysieren. Anhand der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 wird gezeigt, dass für die Gesundheit vor allem bedeutsam ist, ob an körperlich, sozial oder psychisch belasteten Arbeitsplätzen gearbeitet wird. Weniger wichtig ist, ob dies am Tage oder in der Nacht geschieht.>> Kontext: Etwa ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit, etwa ein Achtel arbeitet an 5 oder mehr Tagen im Monat in Nachtschichten. In der Industrie und in den wachsenden Dienstleistungsbereichen wurden Tag-, Nacht- und Wochenendangebote ausgedehnt und die tägliche Erwerbsarbeitszeit zunehmend flexibilisiert. So hat sich der Anteil der in Schicht- und Nachtarbeit tätigen Beschäftigten in den letzten Jahrzehnten sukzessive erhöht. Vor diesem Hintergrund werden gesundheitliche Beanspruchungen von Nacht- und Schichtarbeit untersucht. Im Unterschied zu den meisten Studien werden dabei soziodemographische Einflussfaktoren und Tätigkeitsmerkmale systematisch mitberücksichtigt. Dies ist bedeutsam, um den eigenständigen Effekt der Lage der Arbeitszeit unter Kontrolle von Arbeitsplatzbedingungen und der sozialen Selektivität bei Schicht-, Nacht- oder Tagarbeitnehmer(inne)n ermitteln zu können.>> Fragestellung: Schichtarbeit und insbesondere Nachtarbeit gilt als eine wichtige Ursache für gesundheitliche Gefährdungen wie zirkadiane Rhythmus-Schlafstörungen, Schlafmangel, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden sowie psychische Symptome. Doch handelt es sich dabei tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit bzw. Nachtarbeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Oder sind es spezifische Merkmale, wie die Bedingungen am Arbeitsplatz oder ein niedrigerer sozialer Status, die gesundheitsgefährdend wirken und die charakteristisch für viele Beschäftigte in Schicht- bzw. Nachtarbeit sind, aber durchaus auch andere Beschäftigte in Tagarbeit ken

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    ZEITPOL - Zu Belastungen und Beanspruchungen im Zuge der Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells bei der Polizei Berlin (01.01.2011)

    Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie
    Hoff, Ernst-H., Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der FU Berlin

    Beschreibung

    Im Zuge der Erprobungsphase eines neuen Arbeitszeitmodells bei der Polizei Berlin werden in einer begleitenden Evaluation in vier Organisationseinheiten (und im Vergleich zu mehreren Kontrollgruppen) folgende Fragen untersucht werden:>> - Welche Formen der physischen und psychischen Belastung und Beanspruchung finden sich für die Diensttätigkeit in den von der Umstellung betroffenen Organisationseinheiten?>> - Inwieweit trägt das neue Arbeitszeitmodell als Bestandteil der allgemeinen Arbeits-, Gesundheits- und Sicherheitsbedingungen (und im Vergleich zur bisherigen Reglung) diesen Belastungen in unterschiedlicher Weise Rechnung?>> - Inwiefern werden die gemessenen Belastungen und Beanspruchungen sowie die individuelle und organisationale Leistung durch das Arbeitszeitmodell beeinflusst?>> - Welche Rolle spielen dabei subjektive Einschätzungen zum Verhältnis von Arbeit und Freizeit sowie zur Familienverträglichkeit? Sind weitere Maßnahmen zur Arbeits- und Dienstplangestaltung erforderlich?

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    Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

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    In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.

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    Arbeitszeit: Das gemeinsame Wochenende fällt oft aus (18.12.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 20/2009: Samstags, sonntags, nachts - atypische Arbeitszeiten sind weiter auf dem Vormarsch.

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    Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt. Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna (01.08.2009)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    An den beiden Chemiestandorten Leuna und Bitterfeld-Wolfen sind gegenwärtig vor allem zwei Problemlagen zu beobachten, in denen sich das generelle Spannungsverhältnis von Flexibilität und Stabilität konkretisiert:>> 1) Spannungen und Konflikte zwischen der betriebsnotwendigen Flexibilität der Einsatzzeiten und dem Stabilitätsbedarf der Beschäftigten: Die vorherrschende Produktionsweise in der Chemie ist Schichtarbeit, nicht zuletzt in der besonders belastenden Form der vollkontinuierlichen Wechselschicht. Ausgleichsmöglichkeiten zur Reduzierung der Belastungen für die in Wechselschicht Beschäftigten sind von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) erheblich schwerer anzubieten als von großen Unternehmen.>> 2) Spannungen und Konflikte zwischen betrieblichen Anforderungen an Leistungs- und Arbeitszeitstabilität und lebensweltlichen Flexibilitätsanforderungen: Komplementär zur Problematik der Schichtarbeit führen altersstrukturelle, biografische und milieubedingte Faktoren zu tendenziell wachsenden Spannungen zwischen dem betrieblichen Interesse an Leistungs- und Zeitstabilität der Beschäftigten einerseits und dem Bedürfnis ausreichender Zeitflexibilität zur Übernahme von lebensweltlichen Verpflichtungen (insbesondere Betreuung von Kleinkindern und Pflegeverantwortung) andererseits.>> Unter dem Motto "Familie - ein Plus für Unternehmen" bewegt sich das Verbundprojekt in den beiden genannten Spannungsfeldern, in denen zusammen mit einer größeren Anzahl von Betrieben praxistaugliche Lösungen für die Balance von Flexibilität und Stabilität im Schichtbetrieb konzipiert und in der betrieblichen Praxis erprobt werden.>> An diesem Vorhaben sind drei Teilprojekte an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna in Sachsen-Anhalt beteiligt. Die Stadtverwaltung Bitterfeld-Wolfen wird, angeregt durch ein Vorbild in Leuna, eine Servicestelle aufbauen. Dort werden die Beschäftigten der ansässigen Betriebe zu Themen der Vereinbarkeit von Familie und Be

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    Arbeitszeit: Trend zu ungesunden Arbeitszeiten (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 12/2008: Die Beschäftigten in Deutschland arbeiten häufiger in Wechselschicht, nachts oder deutlich über 40 Wochenstunden. Damit verbundene Belastungen können zu frühem Verschleiß führen.

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    Auswirkungen der Arbeit von Jugendlichen in der Gastronomie am Abend und in den Nachtstunden (01.05.2008)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Georg, Arno
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Hotel- und Gaststättengewerbes verfügt über ein großes Potential an verschiedenen Ausbildungsberufen und -plätzen für Jugendliche. Derzeit beschäftigt die Branche rund 100.000 Auszubildende, allerdings liegen hier gleichzeitig auch die Abbrecherquoten deutlich über dem Durchschnitt. Für diesen Tatbestand könnten die spezifischen Arbeitsbedingungen und -belastungen in der Gastronomie eine Erklärung liefern. Neben unregelmäßigen Arbeitszeiten und -pausen, den Anforderungen durch Stoßzeiten oder emotionaler Dissonanz können zudem langes Stehen/ Gehen verbunden mit Heben und Tragen gesundheitliche Auswirkungen haben. Schichtarbeit, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, zählt dabei unstrittig zu den grundlegenden Belastungsfaktoren. Sie erfordert, u.U. ständig wechselnd, Arbeits- und Ruhephasen zeitverschoben zur Tagesperiodik wesentlicher Körperfunktionen und kann zu körperlichen Beschwerden und Erkrankungen sowie zu einer eingeschränkten sozialen Integration führen. Erste Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche diese spezifischen Arbeitsanforderungen in besonderer Weise wahrnehmen. Im Rahmen dieses Projektes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeit von Jugendlichen am Abend bzw. in den Nachtstunden auf Gesundheit und Entwicklung im physischen und psychischen Bereich sowie auf ihre soziale Integration auswirkt.>> Ziele des Forschungsvorhabens:>> - durch eine internationale Literaturrecherche Erkenntnisse über die Auswirkungen der Arbeit von Jugendlichen nach 20.00 Uhr und vor 6.00 Uhr zu erhalten sowie >> - empirische Ergebnisse zur Frage der gesundheitsbezogenen Auswirkung von Arbeitszeiten bei Jugendlichen in den Abend- bzw. frühen Nachtstunden im Hotel- und Gaststättengewerbes zu generieren. Methoden: - Eine Bilanzierung des internationalen Forschungsstands zur Frage der physischen und psychischen Gefährdung von Jugendlichen sowie Auswirkungen auf die soziale Integration durch die Arbeit in den Abend- bzw. Nachtstunden wird erarbeitet.>

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    Arbeitszeit: Gelungenes Mannschaftsspiel auch im Schichtdienst (09.04.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 04/2008: In einem Pilotprojekt bestimmen Arbeitsgruppen ihre Einsatzzeit in Eigenregie. Die Beschäftigten sind zufriedener und müssen weniger Überstunden leisten.

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    Schicht- und Sonntagsdienst: Jeder Siebte arbeitet sonntags (22.11.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Am siebten Tag der Woche gehen in Deutschland 13,5 Prozent der Beschäftigten regelmäßig zur Arbeit. Das ist europäischer Durchschnitt (iwd-Beitrag in Nr. 47 vom 22.11.2007).

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    Schlafprobleme bei Schichtarbeit (12.07.2007)

    Beschreibung

    Online-Artikel des Schlafmedizinischen Labors der Philipps-Universität Marburg.

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    Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Arbeitszeitgestaltung und die Planung von Schichtarbeit in der Produktion (01.07.2007)

    Universität Oldenburg, Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie
    Nachreiner, Friedhelm, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der INQA

    Beschreibung

    Der Anteil von der Normalarbeitszeit abweichender Arbeitszeitsysteme, z.B. Schichtarbeit und flexible Arbeitszeiten, nimmt auch in der Produktion immer mehr zu. Eine Beurteilung der damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Risiken findet sich in der betrieblichen Praxis eher selten, was einerseits an einem mangelnden Risikobewusstsein, andererseits aber auch auf das Fehlen geeigneter Bewertungshilfen zurückzuführen ist. Unter der Leitung von Prof. Dr. F. Nachreiner erarbeitet das Institut für Psychologie der Universität Oldenburg praxistaugliche Instrumente mit dem Ziel, den Wissenserwerb betrieblicher Akteure rund um das Thema Arbeitszeitgestaltung zu unterstützen und eine qualifizierte Risikobewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit, auch zum Zweck der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung, zu erlauben. Methoden: - Sammlung und Aufbereitung der vorliegenden arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse und Empfehlungen zur Arbeitszeitgestaltung, insbesondere auch im Hinblick auf das Gefährdungspotential flexibler Arbeitszeiten;>> - Einrichtung eines spezifischen Internetportals auf der Homepage INQA-Produktion zur Bereitstellung der Erkenntnisse und Empfehlungen rund um das Thema Arbeitszeit, zum Aufbau einer Datenbank mit "Musterlösungen" sowie zum Aufbau eines Forums, das den Wissensaustausch potentieller Nutzer ermöglichen soll;>> - Entwicklung eines internetbasierten, öffentlich zugänglichen Softwaretools zur Risikobeurteilung, damit Mitarbeiter, Arbeitszeitplaner, Vertreter der Sozialpartner sowie des staatlichen Arbeitsschutzes einfach und unmittelbar eine Bewertung des Gefährdungscharakters eines konkreten Arbeitszeitsystems erhalten können.

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    Flexibilisierung: Arbeitszeiten ohne Grenzen (13.06.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler-Impuls 8/2007: Fünf mal acht Stunden, zum Abendbrot zuhause und am Wochenende frei - die so genannte Normalarbeitszeit wird zur Ausnahme. Schicht- und Wochenendarbeit, extrem lange und stark schwankende Arbeitszeiten breiten sich aus.

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    Versetzte Arbeitszeiten (13.06.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2007

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    Archiv Betriebsvereinbarungen (06.03.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung pflegt den größten Bestand an Betriebsvereinbarungen in Deutschland. Aktuell sind in der Online-Datenbank über 10.000 Betriebs- und Dienstvereinbarungen dokumentiert, zu denen regelmäßig neue Analysen, Trendbeschreibungen und Gestaltungshilfen hinzugefügt werden. Die Auswertungen zum Thema „Arbeitszeit“ enthalten Informationen zu Bildungszeitkonten, Langzeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtsystemen, Rufbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.

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    Flexible Arbeitszeiten für den ärztlichen Dienst: Anforderungen, Auswirkungen, Antworten (07.02.2007)

    Initiative Neue Qualität der Arbeit

    Beschreibung

    In der Broschüre der "Initiative Neue Qualität der Arbeit - INQA" werden Herausforderungen genannt, vor denen Krankenhäuser heute stehen und die den Rahmen für Arbeitszeitneuregelungen bilden. Weiter werden die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen (TVöD) vorgestellt, an denen sich arbeitszeitliche Neuregelungen orientieren müssen und eine in der Praxis erprobte Muster-Vorgehensweise für eine erfolgreiche Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle für den ärztlichen Dienst vorgestellt.

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    Auswirkung der Arbeit von Jugendlichen am Abend und in den Nachtstunden (01.01.2007)

    AWiS-consult, Arbeitszeit- und Organisationsberatung, Personalentwicklung
    Quelle: Projektinformation der BAuA

    Beschreibung

    Bei der Überarbeitung des Jugendarbeitsschutzgesetzes steht zur Diskussion, die Arbeitszeitendauer der Jugendlichen bis auf 23.00 Uhr auszudehnen. Bislang liegen zur Frage des gesundheitlichen und sozialen Risikos durch die Arbeitszeitform für Jugendliche keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Ziel des Projekts ist es, eine umfassende internationale Literaturrecherche zur Thematik vorzunehmen. Außerdem sollen empirische Untersuchungen am Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes durchgeführt werden.

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