Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.
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Arbeitszeitverlängerung? (22.10.2013)
LabourNet GermanyBeschreibung
Zusammenstellung von Artikeln und Positionen zum Thema Arbeitszeitverlängerung von LabourNet Germany
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Arbeitszeitverlängerung ist ökonomischer Unsinn (24.09.2013)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Position von ver.di
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Arbeitszeit: Mehrarbeit oft unbezahlt (09.04.2008)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 05/2008: Im Aufschwung der vergangenen Jahre haben zahlreiche Betriebe ihre Arbeitszeiten verlängert. Nur ein Teil der Beschäftigten bekommt für mehr Arbeit auch mehr Geld.
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Bremer Arbeitszeitinitiative (09.11.2007)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Im Frühjahr 2005 gegründeter Zusammenschluss von Arbeitnehmerkammer Bremen, DGB und seinen Einzelgewerkschaften, Kirchlichem Dienst in der Arbeitswelt (KDA), Katholischer Arbeitnehmerbewegung (KAB), attac u.a. mit dem Ziel, auf die negativen gesellschaftlichen Folgen von Arbeitszeitverlängerung aufmerksam zu machen und Wege einer gerechten und sozial verträglichen Verteilung von Arbeit aufzuzeigen.
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Arbeitszeitverlängerung als wirtschaftspolitisches Allheilmittel? (01.03.2007)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eckhard Hein in den WSI-Mitteilungen 12/2004, S. 690-691
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Ältere Arbeitnehmer - BDA kompakt (27.07.2006)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Laut BDA sind ein konsequenter Kurswechsel hin zu einer stärkeren Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer und einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit im ureigenen Interesse der Unternehmen in Deutschland.
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Zeit ist Leben (06.12.2005)
Deutsche Gesellschaft für ZeitpolitikBeschreibung
Manifest der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmerkammer Bremen zur Arbeitszeitdebatte (erschienen 2005).
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Zeitpolitisches Magazin 4/2005 (06.12.2005)
Deutsche Gesellschaft für ZeitpolitikBeschreibung
Magazin der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik. Schwerpunktthema: Arbeit Leben Zukunft.
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Wieso nicht Rente mit 67? (14.11.2005)
Hamburgisches Weltwirtschafts InstitutBeschreibung
Beitrag von Thomas Straubhaar im Wirtschaftsdienst 2000/09 zur Notwendigkeit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit.
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Zwölf Argumente gegen längere Arbeitszeiten (12.10.2005)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Vorgelegt am 7. Juli 2004 von Jörg Wiedemuth, Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung von ver.di
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Working Time Developments and the Future of the Standard Relationship. Does it Make Sense to Work Longer? (04.10.2005)
Institut Arbeit und TechnikBeschreibung
Seminar European Institute of Public Administration, Maastricht, 26-27 september 2005. Foliensatz von Thomas Haipeter (IAT)
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Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer und ihre Auswirkungen auf die Sicherung im Alter (01.09.2005)
Institut Arbeit und TechnikKnuth, Matthias, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels durch die Gesetzliche Rentenversicherung stehen prinzipiell drei Stellgrößen zur Verfügung: (1) Senkung des Rentenniveaus, (2) Erhöhung der Beitragssätze oder der Zuflüsse aus Steuern und (3) Verlängerung der Lebensarbeitszeit und damit der Beitragszeiten sowie die damit verbundene Kürzung der Rentenlaufzeit. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Bedingungen für eine erhöhte und verlängerte Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und darauf bezogene sozialpolitische, arbeitsmarktpolitische und personalwirtschaftliche Interventionsmöglichkeiten. Diese Perspektive schließt Formen privater Vorsorge ein, die die Gesetzliche Rentenversicherung ergänzen und die ja i. d. R: ebenfalls aus laufendem Erwerbseinkommen finanziert werden müssen. Die groben Trends von Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung sowie Beitrags- und Leistungsentwicklung in den Zweigen der Altersvorsorge wurden in zahlreichen Studien untersucht. Doch die Bedingungen und vor allem die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren, die einen verlängerten Verbleib im Erwerbsleben und einen späteren Rentenbeginn möglich und wahrscheinlich machen, sind zu wenig bekannt, um daraus konsistente politische Strategien ableiten zu können. Es fehlt vor allem eine über Partialanalysen hinausgehende empirisch fundierte Gesamtbetrachtung.>> Projektinformation: https://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/bass.shtml Methoden: Dafür werden wir den teilweise durchaus entwickelten Wissensstand zusammenführen sowie bestehende Wissenslücken durch originäre sekundärstatistische Analysen schließen, die wir in vier Themenfelder strukturieren:>> Themenfeld 1: Institutioneller Rahmen und Entwicklung der Anwartschaften. Im ersten Themenfeld werden die institutionellen Anreizstrukturen für Erwerbstätigkeit im Alter bzw. den Eintritt in den Ruhestand untersucht. Dabei werden sowohl Anreize für Beschäftigte als auch für
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ifo Spezialthema: Arbeitszeitverlängerung (19.07.2005)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität MünchenBeschreibung
Zusammenstellung der ifo Veröffentlichungen, ifo Beiträgen in den Medien und des Presseechos zum Thema Arbeitszeitverlängerung.
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Deutschland auf dem Weg zu längeren Arbeitszeiten (28.06.2005)
Deutsche Bank ResearchBeschreibung
Beitrag von Dieter Bräuninger (Deutsche Bank Research) zur Debatte um längere Arbeitszeiten
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Arbeitszeitverlängerung ist kontraproduktiv: sieben Argumente (23.06.2005)
Heinrich Böll StiftungBeschreibung
Argumente von Helmut Spitzley gegen die Arbeitszeitverlängerung
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Vom Unsinn der Arbeitszeitverlängerung: Blickwende in die Zukunft der Arbeit (23.06.2005)
Arbeitsgruppe Alternative WirtschaftspolitikBeschreibung
Beitrag von Helmut Spitzley zur Diskussion um die Arbeitszeitverlängerung
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Altersübergangs-Monitor (01.01.2003)
Institut Arbeit und TechnikBrussig, Martin, Dr.Beschreibung
Unter dem Arbeitstitel "Altersübergangs-Monitor" wird ein Berichtssystem entwickelt, das ein möglichst zeitnahes und repräsentatives Bild des Altersübergangs-Geschehens und der mittelfristig zu erwartenden Entwicklung vermittelt.>> Wie verändern sich die Altersstrukturen unter den Beschäftigten im Vergleich zu denen der Bevölkerung im Erwerbsalter? Mit welchen Maßnahmen reagieren die Betriebe auf den demografischen Wandel? Gibt es Anzeichen für eine Umkehr des Trends zum immer früheren Erwerbsausstieg und Renteneintritt? Wie verändern sich die Muster der Überbrückung zwischen Arbeit und Rente unter veränderten sozialrechtlichen Rahmenbedingungen? Wie schlägt sich das nieder in der Inanspruchnahme von Lohnersatzleistungen der Bundesanstalt für Arbeit oder Sozialhilfe, von Altersteilzeit oder von Instrumenten der aktiven Arbeitsförderung? Wie verändern sich die Optionen der Betriebe und die Lebensplanung der Beschäftigten bezüglich der Altersarbeit und des Altersübergangs? Methoden: Die Aufgabe besteht in der Entwicklung einer aktuellen, für Praktiker und Praktikerinnen ansprechenden und zugleich wissenschaftlichen Anforderungen genügenden Berichtsform. Dieser als elektronischer Newsletter verbreitete "Altersübergangs-Monitor" wird sich ausschließlich auf die Sekundäranalyse vorhandener Daten stützen: Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit, Mikrozensus, Rentenzugangsstatistik des Verbandes deutscher Rentenversicherungsträger, deutscher Alters-Survey und IAB-Betriebspanel. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Monitors werden die Nutzung weiterer Datenquellen sowie Möglichkeiten der direkten Verknüpfung von Datensätzen geprüft und konzeptionell vorbereitet. Das Projekt hat Pilotcharakter zur Entwicklung eines neuen Aspektes kontinuierlicher Sozialberichterstattung. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalyse von Individualdaten Veröffentlichungen: Knuth, Matthias ; Büttner, Renate ; Brussig, Martin, 2006: Ein längeres Arbeitsleben für a
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