Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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Arbeitszeitgestaltung
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- Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
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- Geschlecht
- geografischer Bezug
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"Biografieorientierte Arbeitszeit“ als Element einer neuen Zeitverteilung (14.11.2005)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Vortrag von Margret Mönig-Raane, stellvertretende Vorsitzende von ver.di, auf der Internationalen Konferenz "Arbeitszeit und soziale Sicherheit in der Lebensperspektive“ organisiert von der Europäischen Kommission, SISWO und der Hans-Böckler-Stiftung am 9./10. September 2004 in Berlin.
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Wieso nicht Rente mit 67? (14.11.2005)
Hamburgisches Weltwirtschafts InstitutBeschreibung
Beitrag von Thomas Straubhaar im Wirtschaftsdienst 2000/09 zur Notwendigkeit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit.
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Ansatzpunkte für eine innovative Arbeitszeitpolitik (20.10.2005)
Gesamtmetall - Die Arbeitgeberverbände der Metall- und ElektroindustrieBeschreibung
Vortrag von Dr. Hans Werner Busch, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, bei der Internationalen Tagung: "Arbeitszeit und soziale Sicherheit in der Lebensperspektive“ organisiert von der Europäischen Kommission, SISWO und der Hans-Böckler-Stiftung
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Zwölf Argumente gegen längere Arbeitszeiten (12.10.2005)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Vorgelegt am 7. Juli 2004 von Jörg Wiedemuth, Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung von ver.di
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Tarifpolitischer Workshop: Vertrauensarbeitszeit (04.10.2005)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Dokumentation eines Workshops, den die Tarifpolitische Grundsatzabteilung von ver.di im Sommer 2002 durchgeführt hat.
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Im angeblichen Freizeitparadies Deutschland wird 1756 Stunden im Jahr gearbeitet (12.09.2005)
Institut Arbeit und TechnikBeschreibung
Pressemitteilung des IAT vom 12.09.2005: Eine Untersuchung internationaler Jahresarbeitszeitstatistiken zeigt, dass die Jahresarbeitszeiten in Deutschland im europäischen Mittelfeld liegen.
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Zeitbüro FOM (08.09.2005)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Das Zeitbüro FOM ist zentrale Koordinations- und Anlaufstelle zum Thema „flexible Arbeitszeiten“ und führt bundesweit die Arbeit des ehemaligen Zeitbüro NRW fort. Das Projekt der Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Essen bietet so auch nordrhein-westfälischen Unternehmen ein spezielles, auf ihre Bedarfe zugeschnittenes Beratungsangebot.
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Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer und ihre Auswirkungen auf die Sicherung im Alter (01.09.2005)
Institut Arbeit und TechnikKnuth, Matthias, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels durch die Gesetzliche Rentenversicherung stehen prinzipiell drei Stellgrößen zur Verfügung: (1) Senkung des Rentenniveaus, (2) Erhöhung der Beitragssätze oder der Zuflüsse aus Steuern und (3) Verlängerung der Lebensarbeitszeit und damit der Beitragszeiten sowie die damit verbundene Kürzung der Rentenlaufzeit. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Bedingungen für eine erhöhte und verlängerte Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und darauf bezogene sozialpolitische, arbeitsmarktpolitische und personalwirtschaftliche Interventionsmöglichkeiten. Diese Perspektive schließt Formen privater Vorsorge ein, die die Gesetzliche Rentenversicherung ergänzen und die ja i. d. R: ebenfalls aus laufendem Erwerbseinkommen finanziert werden müssen. Die groben Trends von Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung sowie Beitrags- und Leistungsentwicklung in den Zweigen der Altersvorsorge wurden in zahlreichen Studien untersucht. Doch die Bedingungen und vor allem die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren, die einen verlängerten Verbleib im Erwerbsleben und einen späteren Rentenbeginn möglich und wahrscheinlich machen, sind zu wenig bekannt, um daraus konsistente politische Strategien ableiten zu können. Es fehlt vor allem eine über Partialanalysen hinausgehende empirisch fundierte Gesamtbetrachtung.>> Projektinformation: https://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/bass.shtml Methoden: Dafür werden wir den teilweise durchaus entwickelten Wissensstand zusammenführen sowie bestehende Wissenslücken durch originäre sekundärstatistische Analysen schließen, die wir in vier Themenfelder strukturieren:>> Themenfeld 1: Institutioneller Rahmen und Entwicklung der Anwartschaften. Im ersten Themenfeld werden die institutionellen Anreizstrukturen für Erwerbstätigkeit im Alter bzw. den Eintritt in den Ruhestand untersucht. Dabei werden sowohl Anreize für Beschäftigte als auch für
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2. Alterssurvey: Erwerbsbeteiligung und Übergang in den Ruhestand (04.08.2005)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Die Untersuchung vermittelt umfangreiche und repräsentative Daten über das Altern und das Altsein in Deutschland. Aufbauend auf die Studie aus den Jahren 1996 und 2002 macht die Untersuchung langfristige Entwicklungen deutlich, beleuchtet die Ressourcen der älteren Generation und zeigt ihre Potenziale auf. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich die Deutschen darauf einstellen, länger zu arbeiten und später in Rente zu gehen.
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Lebensarbeitszeitmodelle: Chancen und Risiken für Unternehmen und die Mitarbeiter (KRONOS) (01.08.2005)
Universität Karlsruhe, Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle ProduktionKnauth, Peter, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der DFGBeschreibung
Die Auswirkungen altersdifferenzierter Arbeitszeitmodelle sowohl auf die Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Zufriedenheit einer sich verändernden Belegschaft als auch auf betriebliche Leistungskenndaten werden umso positiver sein: a) je größer die Einflussmöglichkeiten der Mitarbeiter auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit in den verschiedenen Lebensphasen ist, b) je eher arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Gestaltung der Arbeitszeit berücksichtigt werden und c) je günstiger die Rahmenbedingungen (z.B. Einstellung der Führungskräfte zu älteren Mitarbeitern, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, betriebliche Weiterbildung für alle Altersklassen, lernförderliche Arbeitsbedingungen, adäquate Einführungsstrategie für neue Arbeitszeitmodelle) sind. Das Ziel des Projektes ist die Überprüfung dieser Hypothesen durch einen systematischen Vergleich der folgenden Arbeitszeitmodelle: 1) Wahlarbeitszeit: Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen oder immer (mit entsprechend er Vorankündigung), ein Arbeitszeitvolumen zu wählen, das seinen Bedürfnissen und Wünschen in der jeweiligen Lebensphase am besten entspricht. Im allgemeinen kann zwischen der tariflichen Wochenarbeitszeit und geringeren Arbeitszeitenvolumina gewählt werden. In Sonderfällen können auch Wochenarbeitszeiten oberhalb der tariflichen Arbeitszeit realisiert werden. 2) Teilzeitarbeit und Schichtarbeit: Als Teilzeitarbeit wird jedes Arbeitszeitvolumen unterhalb der tariflichen Wochenarbeitszeit definiert. Teilzeitarbeit ist bei Schichtarbeit sehr viel schwieriger zu realisieren als bei Tagarbeit. 3) Alternsgerechte Schichtpläne: Schichtpläne, die neueren arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen voll entsprechen, sind alternsgerecht, weil sie günstiger für alle Altersklassen sind als die traditionellen Schichtsysteme und sowohl präventive als auch kompensatorische Elemente haben. 4) Langzeitkonten: Das Hauptziel von Langzeitkonten ist die Flexibilisierung der Arbeitszeit innerhalb des Erwe
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Neun bis fünf, das war einmal: Arbeitszeiten im Dauerlauf (27.07.2005)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Beitrag in Böckler Impuls 13/2005 zur Verteilung der Arbeitszeit auf die Arbeitswoche. Es wird ein Trend zur Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft festgestellt. Wenn die Steuervorteile für Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge abgeschafft würden, wäre etwa jeder vierte Beschäftigte betroffen.
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ifo Spezialthema: Arbeitszeitverlängerung (19.07.2005)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität MünchenBeschreibung
Zusammenstellung der ifo Veröffentlichungen, ifo Beiträgen in den Medien und des Presseechos zum Thema Arbeitszeitverlängerung.
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Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung (01.07.2005)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die Gestaltung der Arbeitszeit im Hinblick auf das Kriterium Alternsgerechtigkeit spielt im betrieblichen Bemühen um eine bedarfsgerechte Flexibilisierung der Arbeitszeit bisher eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr ist die betriebliche Realität in vielen Branchen im Hinblick auf ältere Arbeitnehmer/innen geprägt von einer langjährigen Frühverrentungspraxis und damit Verkürzung der Lebensarbeitszeit. Die Grenzen der Finanzierbarkeit sowie die prognostizierten Veränderungen infolge des demografischen Wandels machen eine Fortsetzung dieser Praxis unmöglich. Betriebliche Erfahrungen bezüglich einer alternsgerechten Gestaltung der Arbeitszeit liegen bisher aber kaum vor. Ziel des Projektes ist daher, Führungskräfte, Betriebsräte, Beschäftigte und Arbeitsmarktakteure für die Herausforderungen des demografischen Wandels sowie Maßnahmen der alternsgerechten Arbeitszeitgestaltung zu sensibilisieren. Es werden individuelle und kollektive Arbeitszeitlösungen identifiziert bzw. entwickelt, die zum einen die Integration bzw. den Verbleib älterer Mitarbeiter/innen ermöglichen (kurativer Ansatz) und zum anderen die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiter/innen über die gesamte Lebensarbeitszeit erhöhen (präventiver Ansatz). Methoden: Zu den zentralen Aktivitäten des Projektes gehören: eine schriftliche Befragung von Betrieben zu den Herausforderungen des demografischen Wandels sowie den entwickelten Lösungsansätzen unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitszeit; betriebsspezifische Beratungen von Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche zur Entwicklung innovativer Modelle einer altersgerechten Arbeitszeitgestaltung; betriebliche und überbetriebliche Seminare zu den Grundlagen sowie den Handlungserfordernisse und -wegen der Arbeitszeitgestaltung vor dem Hintergrund alternder Belegschaften. Die Projektaktivitäten finden schwerpunktmäßig in Nordrhein-Westfalen statt. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Innerhalb des Projekts werden folgende Instrumente ent
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Begleitforschung zur Erstellung eines Transfer-Handbuchs "Flexible Kinderbetreuung" (01.07.2005)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationStöbe-Blossey, Sybille, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Das Kürzel "ABC" steht für "Arbeit - Betreuung - Chancengleichheit". Das Gesamtprojekt "ABC" steht im Rahmen des EQUAL-Progamms der Europischen Union und zielt auf eine Verbesserung der Beschäftigungssituation von Frauen über eine Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsinfrastruktur ab. Es enthält elf Teilprojekte, die unterschiedliche Modelle flexibler Kinderbetreuungsstrukturen entwickeln und gleichzeitig auf die Erschließung neuer Arbeitsfelder für in der Kinderbetreuung Beschäftigte abzielen.>> Das am IAT angesiedelte Teilprojekt ABC-Transfer will eines fortschreibungsfähiges, internetgestütztes Transfer-Handbuch über Lösungsmodelle und Realisierungswege von individuell passgenauen Kinderbetreuungsangeboten entwickeln - Organisation/Management, öffentlich-private Kooperation, Finanzierungsmodelle, Arbeitszeitgestaltung, Qualifikationsanforderungen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist auch die Aufarbeitung internationaler Erfahrungen. Im Rahmen von ABC wird eine transnationale Kooperation mit Partnern aus Belgien, Italien, Litauen und Luxemburg entwickelt. Methoden: Für das Handbuch werden zum einen Beispiele guter Praxis ausgewertet und zusammengestellt, zum anderen sollen zu den angesprochenen Themenstellungen querschnittsartige Auswertungen und die Erarbeitung von Empfehlungen erfolgen. Auf der internationalen Ebene werden Erfahrungen aus unterschiedlichen Ländern recherchiert und für das Projekt verfügbar gemacht. Darüber hinaus werden im Kontext der transnationalen Kooperation gemeinsam Konzepte auf der Basis von Erfahrungen aus den beteiligten Ländern weiterentwickelt. Veröffentlichungen: Altgeld, Karin ; Klaudy, Elke Katharina ; Stöbe-Blossey, Sybille (Hrsg.) (2007): Flexible Kinderbetreuung: Online Handbuch. Aktualisierte und erw. Aufl., Gelsenkirchen: Inst. Arbeit und Qualifikation, https://www.flexiblekinderbetreuung.de/ ; Verelst, Guido ; Peeters, Jan ; Esch, Karin (Bearb.) ; Horn, Nicole (Bearb.) ; Vandenbroeck, Michel (Bearb.) ( 2007): Child
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Hochflexible Arbeitszeiten (28.06.2005)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2005 zum Thema hochflexible Arbeitszeiten. U.a. wird die Vertrauensarbeitszeit behandelt.
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Deutschland auf dem Weg zu längeren Arbeitszeiten (28.06.2005)
Deutsche Bank ResearchBeschreibung
Beitrag von Dieter Bräuninger (Deutsche Bank Research) zur Debatte um längere Arbeitszeiten
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berufundfamilie - eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung (28.06.2005)
Gemeinnützige Hertie-StiftungBeschreibung
Ziel der berufundfamilie gGmbH ist die Förderung einer familienbewussten Personalpolitik in Unternehmen und Institutionen. Das audit berufundfamilie ist hierfür das zentrale Instrument.
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"Vertrauensarbeitszeit“ und der Umbruch in der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit (27.06.2005)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Beitrag von Dieter Sauer zum tarifpolitischen Workshop von Verdi zum Thema „Vertrauensarbeitszeit“ am 11. Juli 2002 in Berlin
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Arbeitszeitgesetz (23.06.2005)
jurisBeschreibung
Text des Gesetzes
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Vom Unsinn der Arbeitszeitverlängerung: Blickwende in die Zukunft der Arbeit (23.06.2005)
Arbeitsgruppe Alternative WirtschaftspolitikBeschreibung
Beitrag von Helmut Spitzley zur Diskussion um die Arbeitszeitverlängerung
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