Springe zum Inhalt

Dossier

Erwachsenenbildung und Arbeitsmarkt

Dass die Bedeutung von Bildungsaktivitäten im Erwachsenenalter gestiegen ist, ist mittlerweile unumstritten, die theoretische und empirische Forschung zum veränderten Stellenwert von Erwachsenenbildung und zu ihrer Bedeutung für Erwerbskarrieren steht dennoch erst am Anfang.

Die Infoplattform will aktuelle internationale Forschung zu Bildung jenseits der Erstausbildung und ihren Bezügen zum Arbeitsmarkt aus soziologischer und ökonomischer Perspektive präsentieren. Sie bietet eine Auswahl von Nachweisen zu theoretischen und empirischen Publikationen ab Erscheinungsjahr 2005.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere (2017)

    Janssen, Simon; Wölfel, Oliver;

    Zitatform

    Janssen, Simon & Oliver Wölfel (2017): Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere. (IAB-Kurzbericht 17/2017), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die die Themen 'Wirtschaft 4.0' und 'Zukunft der Arbeit' im Hinblick auf den deutschen Arbeitsmarkt diskutieren, gehen meist davon aus, dass computerintegrierte Systeme die Anforderungen an Arbeitnehmer in Zukunft stark verändern und weisen auf die Bedeutung von Fort- und Weiterbildung zur Erlernung von modernen IT- und Computerkenntnissen hin. Aufgrund einer repräsentativen Befragung untersuchen die Autoren, inwiefern sich bestimmte Personengruppen in Deutschland fort- und weiterbilden, um moderne IT- und Computerkenntnisse zu erlernen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janssen, Simon;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Internationales Weiterbildungsmonitoring: Zielsetzungen, Systematisierungen und Möglichkeiten von OECD, Weltbank und UNESCO (2017)

    Klinkhammer, Dennis; Schemmann, Michael;

    Zitatform

    Klinkhammer, Dennis & Michael Schemmann (2017): Internationales Weiterbildungsmonitoring. Zielsetzungen, Systematisierungen und Möglichkeiten von OECD, Weltbank und UNESCO. In: Weiterbildung. Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, Jg. 17, H. 4, S. 10-13.

    Abstract

    "Die Bedeutung der internationalen (Weiter-)Bildungsberichterstattung ist historisch gewachsen. Hierfür werden im Folgenden die Monitoringinstrumente der OECD, der Weltbank und der UNESCO verglichen. Die politischen Zielsetzungen von PIAAC, STEP und GRALE, deren zugrundeliegende Konzepte sowie die bereitgestellten Informationen werden systematisch gegenübergestellt und analysiert. Nicht zuletzt mit Blick auf die Komplexität der Weiterbildung als Teil des Bildungssystems ist dafür zu plädieren, die Monitoringinstrumente zu kombinieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland: Auswertungen mit den Daten der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels "Bildung im Erwachsenenalter und lebenslanges Lernen" (2017)

    Kruppe, Thomas ; Trepesch, Merlind;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas & Merlind Trepesch (2017): Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland. Auswertungen mit den Daten der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels "Bildung im Erwachsenenalter und lebenslanges Lernen". (IAB-Discussion Paper 16/2017), Nürnberg, 33 S.

    Abstract

    "Weiterbildung erfährt im bildungspolitischen Diskurs eine immer größere Aufmerksamkeit. Steigende Teilnahmezahlen deuten darauf hin, dass Weiterbildung auch für die Individuen an Bedeutung gewinnt. Als Konsequenz aus dieser Entwicklung nehmen viele Studien das Thema Weiterbildung in ihr Frageprogramm auf. Eine Studie, die sich dem Thema in umfassender Weise widmet, ist die Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (Etappe 8 des NEPS). Der vorliegende Artikel präsentiert Auswertungsergebnisse der ersten fünf Befragungswellen hinsichtlich der Weiterbildungsbeteiligung und geht dabei auf einige der Vorzüge und das Analysepotenzial dieser Datenquelle ein. Zu den Auswertungen, die auf Grund fehlender Daten zuvor nicht möglich waren, gehören die Beteiligung an formaler Weiterbildung über den gesamten Lebensverlauf, sowie die Teilnahme an non-formaler und informeller Weiterbildung über mehrere Befragungswellen hinweg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zur Qualität der Quantität: Gegenrede: Probleme der statistischen Erfassung von Erwachsenenbildungspraxis (2017)

    Scheidig, Falk;

    Zitatform

    Scheidig, Falk (2017): Zur Qualität der Quantität. Gegenrede: Probleme der statistischen Erfassung von Erwachsenenbildungspraxis. In: Weiterbildung. Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, Jg. 17, H. 4, S. 26-28.

    Abstract

    "Wie 'groß' ist das Segment der politischen Erwachsenenbildung gemessen an Angebot und Nachfrage? Diese zunächst trivial anmutende Frage fordert das Bildungsberichtswesen, das die zuverlässige Beantwortung solcher Anliegen beansprucht, unerwartet heraus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Employee representatives' influence on continuing vocational training: the impact of institutional context (2017)

    Wiß, Tobias;

    Zitatform

    Wiß, Tobias (2017): Employee representatives' influence on continuing vocational training. The impact of institutional context. In: European journal of industrial relations, Jg. 23, H. 2, S. 169-185. DOI:10.1177/0959680116655689

    Abstract

    "What factors determine the involvement of employee representatives in continuing vocational training? This article uses data from the European Company Survey 2009 to examine firm-level and country-level characteristics in 27 European Union (EU) countries. Multilevel logistic regressions indicate that employee representatives increase the probability of companies providing training needs assessments and time off for training. This association is stronger for disadvantaged groups of employees (low-skilled or temporary employees) if the representatives receive support from encompassing collective agreements, strong trade unions or regular training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung hat Zukunft: Bildungsstudie 2017 (2017)

    Wößmann, Ludger; Kugler, Franziska; Piopiunik, Marc;

    Zitatform

    Wößmann, Ludger, Franziska Kugler & Marc Piopiunik (2017): Bildung hat Zukunft. Bildungsstudie 2017. Frankfurt am Main, 54 S.; 2954 KB.

    Abstract

    "Was bringt ein höherer Bildungsabschluss unter dem Strich? Das fragen sich viele Menschen. Denn Bildung ist auch eine Investitionsentscheidung. Wer eine Lehre macht, nimmt während der Ausbildungszeit Einkommenseinbußen im Vergleich zu einer ungelernten Tätigkeit in Kauf und hofft dann in der Folge auf höhere Arbeitseinkommen. Noch viel mehr gilt das für jemanden, der ein Studium aufnimmt: Statt in Vollzeit zu arbeiten, verzichtet er im Vergleich zur Lehre für mehrere Jahre auf Erwerbseinkommen, um später ein höheres Einkommen erzielen zu können. Aber reichen die späteren Einkommenszuwächse aus, um die anfänglichen Einkommenseinbußen zu kompensieren? Wie sieht das auf dem zweiten Bildungsweg aus? Wie wirkt sich die Art der Ausbildung auf das Risiko aus, arbeitslos zu werden? Und: Welchen Einfluss haben Bildung und die damit verbundene Einkommensentwicklung auf die Altersvorsorge?
    Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Dazu hat das ifo Zentrum für Bildungsökonomik im Auftrag von Union Investment berechnet, wie hoch die Erträge (also die Einkommenszuwächse unter Berücksichtigung der Kosten) verschiedener Bildungsabschlüsse über das Erwerbsleben ausfallen. Die Berechnungen basieren auf den aktuellsten drei Erhebungen des Mikrozensus (2011 - 2013), der amtlichen Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland, die jährlich vom Statistischen Bundesamt und den Statistischen Landesämtern erhoben wird. Mit seinen großen Fallzahlen von 1 Prozent der Bevölkerung ermöglicht der Mikrozensus differenzierte Analysen nach Region, Fachrichtung und Geschlecht.
    Auf Basis dieser Daten lässt sich berechnen, wie die durchschnittlichen Monatseinkommen, die Arbeitslosigkeit und die Lebenseinkommen von Personen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen ausfallen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Investing in skills pays off: The economic and social cost of low-skilled adults in the EU (2017)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2017): Investing in skills pays off. The economic and social cost of low-skilled adults in the EU. (CEDEFOP research paper 60), Thessaloniki, 166 S. DOI:10.2801/23250

    Abstract

    "This Cedefop study seeks to provide a comprehensive and robust evidence base on low-skilled adults in the European Union. It analyses trends in low skills among adults as well as characteristics, determinants and risks of being low-skilled. The study also provides an estimation of the individual and social value in monetary terms of a faster increase in the general level of skills in Member States compared to the current trend. Fully appreciating the benefits of updating the skills of individuals through adult and lifelong learning is essential to strengthening the rationale for public intervention in this area and to designing and implementing effective policies tailored to this particular target group." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD skills strategy diagnostic report: Italy 2017 (2017)

    Zitatform

    OECD (2017): OECD skills strategy diagnostic report: Italy 2017. (OECD skills studies), Paris, 277 S. DOI:10.1787/9789264298644-en

    Abstract

    "Italy needs to take prompt action to bolster growth and improve people's skills across the country. As our economies adapt to globalisation, technological and demographic change, the demand for new and higher levels of skills increases. Yet Italy is struggling more than other advanced economies to meet these changing demands. Italy has launched a number of ambitious reforms to boost growth. But the reforms need to fully implement to ensure that schools, universities and workplaces equip all Italians with the skills needed for success in the economy and society. The OECD Skills Strategy Diagnostic Report makes a number of recommendations that will help sustain this positive momentum including, among others, to: Implement the Alternanza Scuola Lavoro (ASL) by training school principals and teachers to effectively engage employers in the design of work-based learning activities and increase incentives for firms to hire trainees. Expand and improve the quality of professional tertiary education institutions (ITS). Increase overall investment in tertiary education Subsidise training programmes that target low-skilled adults who often face difficulties in accessing such opportunities. Increase public and private investment in skills and improve how they are allocated through monitoring and evaluation. Improve the governance system to ensure that skills polices are aligned and coordinated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016: Ergebnisse des Adult Education Survey. AES-Trendbericht (2017)

    Abstract

    "Die Broschüre zum 'Weiterbildungsverhalten der Bevölkerung in Deutschland' stellt die Ergebnisse des Adult Education Survey (AES) 2016, einer Personenbefragung zur Weiterbildungsbeteiligung, vor. Der AES-Trendbericht 2016 enthält neben Daten zur Teilnahme an Weiterbildung eine Vielzahl an Informationen u.a. zur Teilnahmemotivation und zum Nutzen von Weiterbildungsmaßnahmen.
    Der vorliegende Bericht stellt die zentralen (Trend-) Ergebnisse zur Weiterbildungsbeteiligung der Befragungspersonen in den letzten 12 Monaten vor. Darüber hinaus werden einige Informationen zur Beteiligung an regulären Bildungsaktivitäten und informellen Lernaktivitäten sowie zu aktuellen bildungspolitischen Themen wie wissenschaftlicher Weiterbildung, digital gestützter Bildung und zum Informations- und Beratungsbedarf in der Bevölkerung bereitgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Getting skills right: Spain (2017)

    Zitatform

    OECD (2017): Getting skills right: Spain. (Getting skills right), Paris, 76 S. DOI:10.1787/9789264282346-en

    Abstract

    "This report identifies effective strategies to tackle skills imbalances in Spain. It provides an assessment of practices and policies in the following areas: the collection and use of information on skill needs to foster a better alignment between skills acquisition and labour market needs; education and training policies targeting skills development and investment for individuals and employers; activation policies to develop skills through on-the-job learning; and policies facilitating the entry of migrants with skills that are in demand. The assessment is based on country visits, desk research and data analysis conducted by the OECD secretariat." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe in Unternehmen: Berufe mit Aufstiegsfortbildung: Zwischen Fachkräfteengpässen und Digitalisierung (2016)

    Bußmann, Sebastian; Seyda, Susanne;

    Zitatform

    Bußmann, Sebastian & Susanne Seyda (2016): Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Berufe mit Aufstiegsfortbildung: Zwischen Fachkräfteengpässen und Digitalisierung. (Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Studie 2016,01), Köln, 31 S.

    Abstract

    "Mit einer beruflichen Aufstiegsfortbildung qualifizieren sich Personen für anspruchsvolle Fachaufgaben und Führungsfunktionen. Personen mit Fortbildungsabschluss haben derzeit das geringste Risiko, erwerbslos zu werden. Ihre Erwerbslosenquote liegt unterhalb der von Akademikern bei rund 2 Prozent. Sie sind häufiger weisungsbefugt und als Führungskräfte tätig. Aus Unternehmenssicht ist eine praxisorientierte Fortbildung einer akademischen Qualifizierung gleichwertig, auch wenn unterschiedliche Positionen besetzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The retention effect of training: portability, visibility, and credibility (2016)

    Dietz, Daniel; Zwick, Thomas ;

    Zitatform

    Dietz, Daniel & Thomas Zwick (2016): The retention effect of training. Portability, visibility, and credibility. (ZEW discussion paper 2016-011), Mannheim, 34 S.

    Abstract

    "This paper analyses the effect of training participation on employees' retention in the training company. It for the first time empirically combines the human capital and the monopsony theory by jointly controlling for the portability, visibility, and credibility of training. Based on an extensive German linked-employer-employee data set with detailed information on training history (WeLL-ADIAB), we show that training increases employees' retention. We compare the probability to stay at the same employer between training participants and accidental training non-participants (those who could not participate in planned training on the basis of exogenous reasons). Higher portability of general human capital contents and visibility of training induced by training certificates however reduce the retention effect of training. Retention is further reduced when training is credibly provided and certified by external institutions, the full training effect on retention is still positive, however. We are careful to control for endogeneity of training participation in retention equations, unobserved time-invariant effects, and extensive individual and employer characteristics including wage increases and general job satisfaction." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Adult education and lifelong learning in Europe and beyond: comparative perspectives from the 2015 Würzburg Winter School (2016)

    Egetenmeyer, Regina ;

    Zitatform

    Egetenmeyer, Regina (Hrsg.) (2016): Adult education and lifelong learning in Europe and beyond. Comparative perspectives from the 2015 Würzburg Winter School. (Studies in pedagogy, andragogy and gerontagogy 67), Frankfurt am Main: Lang, 276 S. DOI:10.3726/978-3-653-05973-1

    Abstract

    "This volume presents comparisons of adult education and lifelong learning with a focus on educational policies, professionalization in adult education, participation in adult learning and education, quality in adult education, and educational guidance and counselling. The essays are based on comparisons discussed at the international Winter School 'Comparative Studies in Adult and Lifelong Learning', held in Würzburg, Germany, February 2015. Sub-topics of lifelong learning were chosen for an in-depth comparison and analysis of the situation in various European countries and beyond." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Karrierefaktor berufliche Fortbildung: Einkommensperspektiven von Fortbildungsabsolventen (2016)

    Flake, Regina; Werner, Dirk; Zibrowius, Michael;

    Zitatform

    Flake, Regina, Dirk Werner & Michael Zibrowius (2016): Karrierefaktor berufliche Fortbildung. Einkommensperspektiven von Fortbildungsabsolventen. In: IW-Trends, Jg. 43, H. 1, S. 85-103. DOI:10.2373/1864-810X.16-01-06

    Abstract

    "Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung wie Meister oder Techniker sind im Deutschen Qualifikationsrahmen formal überwiegend auf der gleichen Stufe wie Bachelorabsolventen angesiedelt. Eine Aufstiegsfortbildung ermöglicht einen Karrieresprung gegenüber einer beruflichen Erstausbildung. Fortbildungsabsolventen stoßen dabei durchaus in Einkommensbereiche vor, in denen sich Akademiker bewegen. Unternehmen schätzen die Kompetenzen von Fortbildungsabsolventen. Viele Betriebe zahlen dieser Gruppe ein vergleichbares Gehalt wie Akademikern. Fortbildungsabsolventen, aber auch Akademiker stellen in sich sehr heterogene Gruppen dar, sodass weder Hochschul- noch Fortbildungsabsolventen durchweg bessere Einkommenschancen haben. Die Ergebnisse hängen vielmehr von zahlreichen Faktoren wie Fachrichtung, ausgeübter Tätigkeit oder Art des Abschlusses ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Human Capital (2016)

    Goldin, Claudia;

    Zitatform

    Goldin, Claudia (2016): Human Capital. In: C. Diebolt & M. Haupert (Hrsg.) (2016): Handbook of cliometrics, S. 55-86. DOI:10.1007/978-3-642-40406-1_23

    Abstract

    "Human capital is the stock of skills that the labor force possesses. The flow of these skills is forthcoming when the return to investment exceeds the cost (both direct and indirect). Returns to these skills are private in the sense that an individual’s productive capacity increases with more of them. But there are often externalities that increase the productive capacity of others when human capital is increased. This essay discusses these concepts historically and focuses on two major components of human capital: education and training, and health. The institutions that encourage human capital investment are discussed, as is the role of human capital in economic growth. The notion that the study of human capital is inherently historical is emphasized and defended." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Volltext des Sammelwerks
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Measurement of further training activities in life-course studies (2016)

    Janik, Florian; Trepesch, Merlind; Wölfel, Oliver;

    Zitatform

    Janik, Florian, Oliver Wölfel & Merlind Trepesch (2016): Measurement of further training activities in life-course studies. In: H.- P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & M. Skopek (Hrsg.) (2016): Methodological issues of longitudinal surveys : the example of the National Educational Panel Study, S. 385-397, 2015-05-20. DOI:10.1007/978-3-658-11994-2_22

    Abstract

    "The existing research on further education in Germany provides contradictory results. One reason for this is the complex structure of the further training system; another, the lack of reliable data on further education activities. This article describes in detail all aspects of surveyed items in 'NEPS Stage 8-Adult Education and Lifelong Learning' concerning further training and the underlying concept. Three types of further education can be distinguished: formal, nonformal, and informal education. Formal education refers to further education leading to generally recognized educational credentials. Formal education programs include a diverse array of fully qualifying vocational education and training degrees, such as a master craftsman's diploma or a technician's certificate, a university degree, or an officially recognized partial qualification. Nonformal education is organized in courses or training programs. Participants may or may not receive certificates of attendance upon course completion, but generally recognized credentials are not awarded. Typical examples include courses on presentation skills or a company's in-house training in accounting software. Informal learning neither provides generally recognized credentials nor takes place as an organized course. Informal learning activities may include the reading of specialized periodicals or attendance at conferences or fairs. Using the advantages of a life-course study, all three types of further education are measured in NEPS Stage 8. As people remember the acquisition of certificates fairly well, measuring formal education processes is rather simple. Measuring nonformal and informal education, however, is more demanding. In NEPS Stage 8, the main idea is to use the stimuli given in the life-course interview (e. g., current employment status) in order to help the interviewed person remember further training activities. The advantages of this strategy, the design of the data, and the analytic potential are presented in this article." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Does learning beget learning throughout adulthood?: evidence from employees' training participation (2016)

    Kramer, Anica; Tamm, Marcus;

    Zitatform

    Kramer, Anica & Marcus Tamm (2016): Does learning beget learning throughout adulthood? Evidence from employees' training participation. (IZA discussion paper 9958), Bonn, 17 S.

    Abstract

    "Personen mit hoher Schul- oder beruflicher Bildung nehmen im späteren Leben deutlich häufiger an Weiterbildung teil. Ein derartiger Zusammenhang könnte daraus resultieren, dass einige Fähigkeiten, die in schulischer und beruflicher Ausbildung geprägt werden, zu höheren Ertragsraten von späteren Weiterbildungsinvestitionen und daher zu mehr Investitionen führen. In der vorliegenden Untersuchung wird geprüft, ob der Zusammenhang zwischen Bildung und Weiterbildungsteilnahme kausaler Natur ist. Hierzu wird auf exogene Variation im Bildungserwerb zurückgegriffen, die sich aus einer Schulreform und der Gründung von Universitäten ergibt. Die Ergebnisse zeigen, dass Bildungserwerb in Schule oder Berufsausbildung einen signifikant positiven kausalen Effekt auf die Weiterbildungsteilnahme im späteren Erwerbsleben hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Weiterbildungsbeteiligung von Geringqualifizierten im internationalen Vergleich: eine Mehrebenenanalyse (2016)

    Martin, Andreas ; Rüber, Ina Elisabeth;

    Zitatform

    Martin, Andreas & Ina Elisabeth Rüber (2016): Die Weiterbildungsbeteiligung von Geringqualifizierten im internationalen Vergleich. Eine Mehrebenenanalyse. In: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung - Report, Jg. 39, H. 2, S. 149-169. DOI:10.1007/s40955-016-0060-2

    Abstract

    "Weiterbildung steht zunehmend im Fokus bildungspolitischer Steuerungsansprüche auf nationaler sowie supra- und internationaler Ebene. International-vergleichende Large-Scale-Assessments wie PIAAC haben die öffentliche Aufmerksamkeit für die Erwachsenen- und Weiterbildung weiter gesteigert und dabei auch die Geringqualifizierten fokussiert. Der Beitrag analysiert anhand von Mehrebenenmodellen die Relevanz nationaler Kontexte für die Weiterbildungsbeteiligung insgesamt und von Geringqualifizierten insbesondere. Unter Benutzung der Daten des European Labour Force Survey aus dem Jahr 2013 wird gezeigt, dass die Höhe nationaler Bildungsausgaben einen positiven Einfluss auf die individuelle Teilnahme an Weiterbildung hat und die Benachteiligung Geringqualifizierter bei höheren Bildungsausgaben geringer ist." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Is it worth it? Postsecondary education and labor market outcomes for the disadvantaged (2015)

    Backes, Ben; Dunlop Velez, Erin; Holzer, Harry J. ;

    Zitatform

    Backes, Ben, Harry J. Holzer & Erin Dunlop Velez (2015): Is it worth it? Postsecondary education and labor market outcomes for the disadvantaged. In: IZA journal of labor policy, Jg. 4, S. 1-30. DOI:10.1186/s40173-014-0027-0

    Abstract

    "In this paper we examine a range of postsecondary education and labor market outcomes, with a particular focus on minorities and/or disadvantaged workers. We use administrative data from the state of Florida, where postsecondary student records have been linked to UI earnings data and also to secondary education records. Our main findings can be summarized as follows: 1) Gaps in secondary school achievement can account for a large portion of the variation in postsecondary attainment and labor market outcomes between the disadvantaged and other students, but meaningful gaps also exist within achievement groups, and 2) Earnings of the disadvantaged are hurt by low completion rates in postsecondary programs, poor performance during college, and not choosing high-earning fields. In particular, significant labor market premia can be earned in a variety of more technical certificate and Associate (AA) programs, even for those with weak earlier academic performance, but instead many disadvantaged (and other) students choose general humanities programs at the AA (and even the BA level) with low completion rates and low compensation afterwards. A range of policies and practices might be used to improve student choices as well as their completion rates and earnings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Statusreproduktion und Mobilitätseffekte beruflicher Weiterbildung (2015)

    Becker, Rolf ; Schömann, Klaus;

    Zitatform

    Becker, Rolf & Klaus Schömann (2015): Statusreproduktion und Mobilitätseffekte beruflicher Weiterbildung. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 44, H. 4, S. 272-291.

    Abstract

    "Es wird für Westdeutschland untersucht, ob sowohl der intergenerationale Abstieg als auch der intergenerationale Statuserhalt Beweggründe für berufliche Weiterbildung sind. Des Weiteren wird untersucht, ob mit beruflicher Weiterbildung ein intergenerationaler Abstieg ausgeglichen oder das Risiko für intergenerationale Abwärtsmobilität minimiert werden kann. Mit Längsschnittdaten der Deutschen Lebensverlaufsstudie finden sich für westdeutsche Frauen und Männer in fünf aufeinander folgenden Geburtskohorten im Zeitraum von 1949 bis 1999 Indizien dafür, dass das Statuserhaltmotiv ein Weiterbildungsmotiv für Personen sein könnte, die einen intergenerationalen Statusverlust erfahren haben. Mit Weiterbildungsanstrengungen können im weiteren Berufsverlauf intergenerationale Abstiege ausgeglichen werden. Ferner haben statuskonsistente Teilnehmer geringere Risiken für einen intergenerationalen Abstieg als Nichtteilnehmer. Berufliche Weiterbildung hat statusreproduzierende Wirkungen im Berufsverlauf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vocational training and adult learning for better skills in France (2015)

    Brandt, Nicola;

    Zitatform

    Brandt, Nicola (2015): Vocational training and adult learning for better skills in France. (OECD Economics Department working papers 1260), Paris, 39 S. DOI:10.1787/5jrw21kjthln-en

    Abstract

    "France devotes a great deal of resources to vocational training for youths and especially adults, but the system is unduly complex and yields rather poor returns. The basic literacy and numeracy skills of many French adults remain weak in international comparison, with harmful effects on employment opportunities, wages and well-being. Access to basic skills training is poor for those who need it most, many of whom come from disadvantaged socio-economic backgrounds. Secondary vocational education and apprenticeship training still suffer from a serious image problem in the minds of French families, even though the latter have a good track record. The government has succeeded in ensuring that the number of apprenticeships is growing, but that is mostly due to those studying at the tertiary level or at least for a higher secondary diploma. The labour market outcomes of those with only shorter vocational qualifications are not good, and quality in that stream needs to improve. To do so better teachers and workplace trainers need to be attracted to the field, especially individuals who can better link practical experience and theoretical concepts. The financing of the adult training system involves complex collection mechanisms even following a major recent overhaul. Making further changes will have to confront entrenched interests, even if the use of the training levy to finance business groups and unions has now ended. The goal is to direct more training funds to workers in small firms who have the weakest skills as well as to jobseekers, but this might be more easily achieved by shifting the funding base from a levy on employers to fiscal incentives or direct subsidies. There remains a need to align responsibilities for adult training with corresponding control over funds. Workers are henceforth to be given personal training accounts in which they can accumulate rights to up to 150 hours of training. But the enormous number of providers and courses on offer calls for greater efforts to develop good guidance, evaluation and certification systems to ensure the training finally chosen is appropriate and of sufficiently high quality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The labour market effects of academic and vocational education over the life cycle: evidence from two British cohorts (2015)

    Brunello, Giorgio ; Rocco, Lorenzo;

    Zitatform

    Brunello, Giorgio & Lorenzo Rocco (2015): The labour market effects of academic and vocational education over the life cycle. Evidence from two British cohorts. (IZA discussion paper 9275), Bonn, 42 S.

    Abstract

    "Several commentators have argued that vocational education provides a smoother school to work transition than academic education. In the long - run, however, the skills it provides depreciate faster and individuals with this type of education are less capable of adapting to technical change. Because of this, its short - term advantages trade off with expected long-term disadvantages in terms of employment, wages or both. Using two UK cohort studies, that allow us to follow individuals for at least 16 years in the labour market, we investigate whether this view has empirical support. For employment, our results indicate that the initial advantage associated to vocational education declines over time, without turning however into a disadvantage at later ages. For real net wages, the picture is more nuanced, with results that vary by cohort and educational level. Overall, our evidence suggests that vocational education is associated to lower expected long-term utility only for the younger cohort with higher (post-secondary) education. We further distinguish between dominant and non-dominant vocational education to account for the different bundles of skills held by individuals, and find that those with a more balanced bundle tend to have higher expected long-term earnings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    New game, new chance? Social inequalities and upgrading secondary school qualifications in West Germany (2015)

    Buchholz, Sandra; Schier, Antonia;

    Zitatform

    Buchholz, Sandra & Antonia Schier (2015): New game, new chance? Social inequalities and upgrading secondary school qualifications in West Germany. In: European Sociological Review, Jg. 31, H. 5, S. 603-615. DOI:10.1093/esr/jcv062

    Abstract

    "In Germany, research on inequalities in secondary education has concentrated mainly on the unequal allocation of primary school children from different social backgrounds to secondary schools. As a result, knowledge about alternative paths of secondary education is scarce. These alternative paths were introduced to reduce inequalities by offering children from less favourable social backgrounds a 'second chance' to attain higher secondary education. Up to now, little is known about whether or not such alternative paths of secondary education actually reduce inequalities. Using newly available data, this empirical study investigates the utilization of these atypical paths. Results show that a significant proportion of individuals (overall, about 27 per cent) upgrade their initial level of secondary education. Hence, the highly stratified German educational system is far more open than previously assumed. Nonetheless, this openness has failed to reduce inequalities. Quite the contrary, inequalities have increased further, because it is especially members of already privileged social groups who use alternative paths in secondary education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Skills and labour market performance in Sweden (2015)

    Bussi, Margherita; Pareliussen, Jon Kristian;

    Zitatform

    Bussi, Margherita & Jon Kristian Pareliussen (2015): Skills and labour market performance in Sweden. (OECD Economics Department working papers 1233), Paris, 26 S. DOI:10.1787/5js0cqvnzx9v-en

    Abstract

    "Both educational attainment and skills, as measured in the OECD Survey of Adult Skills (PIAAC), are high in Sweden. They are not perfect substitutes, but both are to some degree necessary for successfully integrating in the Swedish labour market. This paper describes the distribution of proficiency in literacy in the population and explores its determinants, and uncovers a strong relationship between literacy and the likelihood of being employed. The relationship between proficiency in literacy and the likelihood of participating in adult education is also explored. Lower employment prospects for immigrants are well explained by lower literacy proficiency, lower education and less favourable socio-economic backgrounds. This Working Paper relates to the 2015 OECD Economic Survey of Sweden www.oecd.org/eco/surveys/economic-survey-sweden.htm" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung in Deutschland: von der Notwendigkeit, Berufsentwicklungsprozesse an der Beschäftigungsrealität zu messen (2015)

    Elias, Arne; Alfänger, Julia; Dobischat, Rolf; Cywinski, Robert;

    Zitatform

    Elias, Arne, Rolf Dobischat, Robert Cywinski & Julia Alfänger (2015): Zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung in Deutschland. Von der Notwendigkeit, Berufsentwicklungsprozesse an der Beschäftigungsrealität zu messen. In: Magazin Erwachsenenbildung.at H. 26, S. 1-12.

    Abstract

    "Die Weiterbildungsbranche in Deutschland ist traditionell von atypischen und damit zumeist prekären Beschäftigungsverhältnissen geprägt. Was heißt das in Bezug auf das Einkommen, die Beschäftigungsstabilität, die Einbindung in soziale Sicherungssysteme und die Beschäftigungsfähigkeit von WeiterbildnerInnen? Im vorliegenden Beitrag wird ein an der Universität Duisburg-Essen durchgeführtes Forschungs- und Promotionsprojekt vorgestellt, das die strukturellen Bedingungen und damit die verschiedenen Weiterbildungssegmente und Teilarbeitsmärkte der öffentlich finanzierten allgemeinen, der öffentlich finanzierten beruflichen und der privat bzw. betrieblich finanzierten Weiterbildung in Deutschland mittels einer Online-Umfrage unter 2.229 Weiterbildungsbeschäftigten im Jahr 2012 analysierte. Dabei zeigten sich v.a. zwei Prekaritätsfaktoren: die Einkommenssituation von ErwachsenenbildnerInnen in der öffentlich finanzierten allgemeinen Weiterbildung und die Befristungs- und Flexibilisierungstendenzen in der öffentlich finanzierten beruflichen Weiterbildung" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsbildung und Hochschulbildung: Durchlässigkeit und Verzahnung als bildungspolitische Herausforderungen: bisherige Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen (2015)

    Frank, Irmgard; Walden, Günter; Heister, Michael;

    Zitatform

    Frank, Irmgard, Michael Heister & Günter Walden (2015): Berufsbildung und Hochschulbildung: Durchlässigkeit und Verzahnung als bildungspolitische Herausforderungen. Bisherige Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 166), Bonn, 46 S.

    Abstract

    "Das Wissenschaftliche Diskussionspapier fragt nach dem Verhältnis und Rollenverständnis von Berufs- und Hochschulbildung. Auf der Grundlage eines historischen Rückblicks und den zur Verfügung stehenden empirischen Daten zum Thema 'Durchlässigkeit' werden aktuelle Positionen zur Förderung von Durchlässigkeit zwischen beiden Bildungsbereichen erläutert. Insgesamt plädieren die Autoren u.a. für eine weitere Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mehrebenenanalysen zu Arbeitsmarkt und Wiedereingliederung nach beruflichen Bildungsleistungen (2015)

    Hetzel, Christian ;

    Zitatform

    Hetzel, Christian (2015): Mehrebenenanalysen zu Arbeitsmarkt und Wiedereingliederung nach beruflichen Bildungsleistungen. In: Die Rehabilitation, Jg. 54, H. 1, S. 16-21. DOI:10.1055/s-0034-1394446

    Abstract

    "Ziel der Studie: ist es, Hypothesen für Individualmerkmale und für den regionalen Arbeitsmarktkontext in Bezug auf das Return to work (RTW) nach beruflichen Bildungsleistungen zu testen, wie sie sich aus der Matchingtheorie ableiten lassen.
    Methodik: Für die Mehrebenenanalysen werden Individualdaten der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke der Abgänger des Jahres 2006 (n = 3 620) und für die Kontextebene die regionalen Arbeitslosenquoten des Jahres 2007 (n = 159 Arbeitsagenturbezirke) verwendet.
    Ergebnisse: Die Wahrscheinlichkeit des RTW steigt mit sinkender regionaler Arbeitslosigkeit. Es gibt nur bei hoher Arbeitslosigkeit einen Alterseffekt. Bei geringer Arbeitslosigkeit steigt das RTW, wenn die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Partnerschaft leben. Dies gilt bei hoher Arbeitslosigkeit aber nur für Männer und nicht für Frauen. Der Befund ist mit der Matchingtheorie vereinbar, da familiäre Verpflichtungen zu hohen individuellen Reservationslöhnen führen bzw. betriebliche Eintrittslöhne zu gering sind.
    Schlussfolgerung: Die direkten und indirekten Einflüsse des Arbeitsmarkts sollten im Rahmen der Wirkungsforschung und der vergleichenden Einschätzung der Maßnahmequalität berücksichtigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Handbuch Bildungsplanung: Ziele und Inhalte beruflicher Bildung auf unterrichtlicher, organisationaler und politischer Ebene (2015)

    Klebl, Michael; Popescu-Willigmann, Silvester;

    Zitatform

    Klebl, Michael & Silvester Popescu-Willigmann (Hrsg.) (2015): Handbuch Bildungsplanung. Ziele und Inhalte beruflicher Bildung auf unterrichtlicher, organisationaler und politischer Ebene. Bielefeld: Bertelsmann, 959 S.

    Abstract

    "Das Handbuch vermittelt Wissen zur Planung in der beruflichen Bildung, erörtert die politischen und ökonomischen Entwicklungen und Verknüpfungen und ordnet das Thema in den gesellschaftlichen Kontext ein. Es stellt die Regelungsmechanismen des beruflichen Bildungssystems dar und informiert über den Zusammenhang zwischen Nachfrage und Angebot am Bildungsmarkt. Durch seinen didaktischen Aufbau und das breite Themenspektrum der vier Buchteile, ist der Band als Lehrbuch und als Enzyklopädie nutzbar. Einige Beiträge haben Grundlagencharakter, andere vermitteln Hintergrundwissen oder behandeln aktuelle gesellschafts- und bildungspolitisch relevante Fragen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Administration von Kompetenztests im Rahmen einer Panelerhebung für Erwachsene: Ergebnisse eines Experiments in der Startkohorte 6 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) (2015)

    Kleinert, Corinna ; Ruland, Michael; Christoph, Bernhard ;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna, Bernhard Christoph & Michael Ruland (2015): Auswirkungen der Administration von Kompetenztests im Rahmen einer Panelerhebung für Erwachsene. Ergebnisse eines Experiments in der Startkohorte 6 des Nationalen Bildungspanels (NEPS). In: J. Schupp & C. Wolf (Hrsg.) (2015): Nonresponse Bias : Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Umfragen, S. 359-381, 2015-02-21. DOI:10.1007/978-3-658-10459-7_11

    Abstract

    "Kompetenztests werden üblicherweise einmalig im Rahmen von Klassenraumbefragungen bei Schülern durchgeführt. In der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) hingegen wurden Kompetenztests im Rahmen einer jährlich wiederholten, persönlichen Befragung einer großen Stichprobe der Erwachsenenbevölkerung eingesetzt. Die Erhebung von Kompetenzen in einem solchen Kontext kann sich insofern als problematisch erweisen, als negative Auswirkungen der Testdurchführung auf Nonresponse und Panelmortalität zu befürchten sind.
    Um zu überprüfen ob derartige Probleme tatsächlich auftreten, wurde im Rahmen der dritten Welle der Erwachsenenbefragung des NEPS ein experimentelles Split-Half Design implementiert. Im Rahmen dieses Experiments wurden der Hälfte der Befragten zwei 30-minütige Kompetenztests (jeweils in den Domänen Lesen und Mathematik) vorgelegt. Zusätzlich mussten diese Befragten ein 30-minütiges Basisinterview beantworten. Die andere Hälfte der Befragten erhielt ebenfalls das 30-minütige Basisinterview, aber nur einen der beiden Kompetenztests. Durch dieses Design konnte sowohl der Effekt der Ankündigung der entsprechenden Befragung auf die Testteilnahme in der laufenden Welle als auch die Effekte auf die Teilnahme an der Folgewelle untersucht werden.
    Die Ergebnisse zeigen, dass Befragte in der Gruppe mit der längeren Testvariante stärker dazu tendierten, die Testteilnahme zu vermeiden, indem sie auf ein im Rahmen des Methodenmix alternativ mögliches Telefoninterview (ohne Tests) auswichen oder im persönlichen Interview die Testteilnahme verweigerten bzw. den Test abbrachen. Im Gegensatz dazu konnten wir keinen direkten Effekt der Testdauer auf die Teilnahme an der Folgewelle feststellen. Was sich allerdings zeigt, ist ein negativer Zusammenhang zwischen den Testergebnissen einer befragten Person und einer Teilnahmeverweigerung in der Folgewelle - und dieser Effekt ist für die Befragten in der Zwei-Test-Variante besonders stark. Diese Quelle des Nonresponse-Bias ließe sich u.E. durch zwei Maßnahmen minimieren: eine Verkürzung der Testdauer und die Verwendung adaptiver Tests." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Christoph, Bernhard ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungen mit Berufsabschluss: Arbeitslose profitieren von Qualifizierungen (2015)

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas & Julia Lang (2015): Weiterbildungen mit Berufsabschluss: Arbeitslose profitieren von Qualifizierungen. (IAB-Kurzbericht 22/2015), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf, kurz Umschulungen genannt, sind eine wichtige arbeitsmarktpolitische Maßnahme, besonders auch für gering qualifizierte Arbeitslose. Sie dauern mit zwei bis drei Jahren zwar lang, führen aber zu einem regulären Berufsabschluss. Ob und wie sich die Beschäftigungschancen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Umschulung tatsächlich verbessern, hängt unter anderem davon ab, welchen Beruf sie neu erlernen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Cross-country estimates of employment and investment in organisational capital: a task-based methodology using the PIAAC database (2015)

    Le Mouel, Marie; Squicciarini, Mariagrazia;

    Zitatform

    Le Mouel, Marie & Mariagrazia Squicciarini (2015): Cross-country estimates of employment and investment in organisational capital. A task-based methodology using the PIAAC database. (DIW-Diskussionspapiere 1522), Berlin, 39 S.

    Abstract

    "This work proposes a task-based methodology for the measurement of employment and investment in organisational capital (OC) in 20 OECD countries. It builds on the methodology of Squicciarini and Le Mouel (2012) and uses information from the OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC). OC is defined as firm-specific organisational knowledge resulting from the performance of tasks affecting the long-term functioning of firms, such as developing objectives and strategies; organising, planning and supervising production; and managing human resources. Occupations contributing to the generation of OC are identified using distribution-based criteria and clustering analysis. Crosscountry heterogeneity in OC-related occupations emerges: while 20 occupational classes of the International Standard Classification of Occupations (ISCO 2008) are on average identified as being OC-related, country-specific values range between 14 (in Korea) and 24 occupations (in Poland). A core group of managerial occupations are consistently identified as OC occupations across countries, whereas differences arise in the selection of professionals and associate professionals in science and engineering, health, education, and business administration. Inhouse investment in OC for the 2012 is measured à la Corrado, Hulten and Sichel (2009), as 20% of wages paid to OC-related occupations. Estimates at the aggregate level suggest the share of OC occupations in total employment to represent between 9.5% (Denmark) to 26% (United Kingdom), with an average of 16%. Total investment in OC, as a share of value-added, ranges from 1.4% in the Czech Republic to 3.7% in the United Kingdom, with an average 2.2% across all countries. Managers appear to account for less than half of total employment and investment in OC, and total investment in OC is higher in services than in manufacturing. Experimental estimates of investment in OC by firm class size and by the private and public sector and are also proposed. In the services sector, small firms account for on average half of OC investment in that sector, while in manufacturing, 45% of OC investment comes from large firms. Finally, with only few exceptions, investment in OC appears to be higher in the public sector than in the private sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Working-class participation, middle-class aspiration? Value, upward mobility and symbolic indebtedness in higher education (2015)

    Loveday, Vik ;

    Zitatform

    Loveday, Vik (2015): Working-class participation, middle-class aspiration? Value, upward mobility and symbolic indebtedness in higher education. In: The sociological review, Jg. 63, H. 3, S. 570-588. DOI:10.1111/1467-954X.12167

    Abstract

    "This paper interrogates the relationship between working-class participation in higher education (HE) in England and social and cultural mobility. It argues that embarking on a university education for working-class people has been construed in governmental discourses as an instrumental means of achieving upward mobility, or of aspiring to 'become middle class'. Education in this sense is thus not only understood as having the potential to confer value on individuals, as they pursue different 'forms of capital', or symbolic 'mastery' (Bourdieu, 1986), but as incurring a form of debt to society. In this sense, the university can be understood as a type of 'creditor' to whom the working-class participants are symbolically indebted, while the middle classes pass through unencumbered. Through the analysis of empirical research conducted with staff from working-class backgrounds employed on a university Widening Participation project in England, the article examines resistance to dominant educational discourses, which understand working-class culture as 'deficient' and working-class participation in HE as an instrumental means of securing upward mobility. Challenging the problematic notion of 'escape' implicit in mobility discourses, this paper concludes by positing the alternative concept of 'fugitivity', to contest the accepted relationship in HE between creditor and debtor." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Deutscher Weiterbildungsatlas (2015)

    Martin, Andreas ; Lohse, Nadine; Kuper, Harm; Gerlach, Stephanie; Thöne-Geyer, Bettina; Christ, Johannes ; Schrader, Josef ; Jütten, Stefanie; Schömann, Klaus; Ambos, Ingrid; Hoppe, Katharina; Weiß, Christina;

    Zitatform

    Martin, Andreas, Klaus Schömann, Josef Schrader & Harm Kuper (Hrsg.) (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas. (Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung 29), Bielefeld: Bertelsmann, 279 S. DOI:10.3278/14/1127w

    Abstract

    "In dem Buch wird zum ersten Mal systematisch und flächendeckend gezeigt, dass sich die Bildungschancen Erwachsener nicht nur entlang der üblichen sozioökonomischen und demografischen Merkmale unterscheiden, sondern auch von regionalen Kontexten abhängen. Es zeigen sich in einigen Regionen besonders deutliche Auffälligkeiten beim Weiterbildungsverhalten. Zusätzliche Fallstudien in diesen Regionen legen nahe, dass es besonders förderliche als auch hemmende Kontextfaktoren für die regionalen Bildungschancen Erwachsener gibt. Die regionalen Unterschiede werden jedoch nicht nur im Weiterbildungsverhalten sichtbar, sondern lassen sich auch mit regionalen Unterschieden in Niveau und Trend der Weiterbildungsangebote in Beziehung setzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Impact of Recession on Adult Training: Evidence from the United Kingdom in 2008-2009 (2015)

    Masom, Geogg; Bishop, Kate;

    Zitatform

    Masom, Geogg & Kate Bishop (2015): The Impact of Recession on Adult Training. Evidence from the United Kingdom in 2008-2009. In: BJIR, Jg. 53, H. 4, S. 736-759. DOI:10.1111/bjir.12057

    Abstract

    "Analysis of longitudinal data from Employers Skills Updating Surveys in the United Kingdom suggests that in many establishments training plans were blown off course by the 2008 - 2009 recession, with reduced coverage of adult training and especially of off-the-job training. The effects of such cutbacks on skill levels have been partially alleviated by more precise targeting of on-the-job training on meeting skills improvement needs. However, in a sizeable proportion of establishments, future productivity and competitiveness are likely to be impaired by failure to upgrade adult workers' skills to standards which employers themselves perceived as necessary prior to the recession." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu: biografische Perspektiven (2015)

    Miethe, Ingrid; Suderland, Maja; Soremski, Regina; Dierckx, Heike;

    Zitatform

    Miethe, Ingrid, Regina Soremski, Heike Dierckx & Maja Suderland (2015): Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 35, H. 1, S. 53-68.

    Abstract

    "Unser Beitrag stellt erste Ergebnisse eines biografisch orientierten Forschungsprojekts vor, in dem drei Generationen von Bildungsaufsteiger(inne)n in Ost- und Westdeutschland untersucht wurden. Erläutert wird der Einfluss der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse auf den individuellen Bildungsaufstieg. Dazu haben wir ein theoretisches Instrumentarium entwickelt, das die Konzeption Bourdieus mit dem Konzept der Politischen Gelegenheitsstruktur verbindet. In den Blick rücken damit spezifische Dynamiken, die förderlich auf die Bildungswege gewirkt haben. Anhand von Fallbeispielen zeigen wir zwei dieser typischen Förderstrukturen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Skill prices, skill composition, and the structure of wages (2015)

    Rinawi, Miriam; Backes-Gellner, Uschi ;

    Zitatform

    Rinawi, Miriam & Uschi Backes-Gellner (2015): Skill prices, skill composition, and the structure of wages. (UZH Business Working Paper Series 112), Zürich, 42 S.

    Abstract

    "In the discussion on the impact of technology on wages, the impact of changes in skills remains under-investigated. Using RIF regression-based decompositions, we find that changes in the skill composition decrease wage inequality, whereas changing skill prices largely increase wage inequality. Both changes account for about one third of the changes of the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Impact analysis of the educational guidance project "Dresdner Bildungsbahnen": a quantitative study (2015)

    Schanne, Norbert; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Schanne, Norbert & Antje Weyh (2015): Impact analysis of the educational guidance project "Dresdner Bildungsbahnen". A quantitative study. (Project Report Project No. 1553), Nürnberg, 52 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des von der Volkshochschule Dresden und der Landeshauptstadt Dresden entwickelten und durch die Initiative 'Lernen vor Ort' des BMBF geförderten Projektes 'Dresdner Bildungsbahnen' wird seit April 2010 ein neuer Ansatz des Bildungsmanagements erprobt. Ziel dieser Studie war, die Wirksamkeit von Bildungsberatung, wie sie in den 'Dresdner Bildungsbahnen' stattfindet, im Hinblick auf die weitere Erwerbskarriere der Beratenen zu analysieren. Grundlage für die Wirkungsuntersuchung ist ein Datensatz, der Prozessdaten aus den 'Dresdner Bildungsbahnen' mit den Integrierten Erwerbsbiographien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung verknüpft. Momentan ermöglicht dieser Datensatz allerdings nur die Analyse von kurzfristigen Wirkungen (bis Ende 2012)." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weyh, Antje;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Transitionen in der Erwachsenenbildung: Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge (2015)

    Schmidt-Lauff, Sabine; Felden, Heide von; Pätzold, Henning;

    Zitatform

    Schmidt-Lauff, Sabine, Heide von Felden & Henning Pätzold (Hrsg.) (2015): Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. (Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), Opladen: Budrich, 348 S.

    Abstract

    "Übergänge werden angesichts gesellschaftlicher Transformationen, Dynamiken und Strukturwandel zu einem wichtigen Thema erwachsenenpädagogischer Forschung und Professionalität. Die Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) hat sie deshalb auf ihrer Jahrestagung 2014 unter dem Titel 'Transitionen in der Erwachsenenbildung: Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge' zum Thema gemacht. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die Forschungszusammenhänge und Praxisbezüge darstellen, wichtige Begriffe wie Statuspassagen, Transitionen, Trajectories, Bewältigung von Übergängen, Subjekt u.a. sowie wissenschaftliche Ansätze theoretisch und empirisch klären und pädagogische Konzepte einer lernförderlichen Begleitung von Übergängen darstellen.
    Neben der thematischen Einbettung bzw. Einführung durch Heide von Felden und Sabine Schmidt-Lauff, finden sich grundsätzliche Positionierungen in den Hauptvorträge der Tagung von Ortfried Schäffter und Andreas Walther. Die Beiträge sind in vier Kapitel aufgeteilt: 'Theoretische Perspektiven', 'Berufliche Übergänge', 'Professionelle Begleitung' und 'Institutionelle und organisationale Übergänge'. Die Beiträge wurden einer Peer-Begutachtung unterzogen und liefern so ein umfassendes Bild gegenwärtiger erwachsenenpädagogischer Transitionsforschung." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Open Access
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The long-term earnings consequences of general vs. specific training of the unemployed (2015)

    Stenberg, Anders; Westerlund, Olle;

    Zitatform

    Stenberg, Anders & Olle Westerlund (2015): The long-term earnings consequences of general vs. specific training of the unemployed. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 4, S. 1-26. DOI:10.1186/s40174-015-0047-9

    Abstract

    "Training programs for the unemployed typically involve teaching a specific skill to ease the transition into employment. However, in 1997, the Swedish unemployed could choose general/theoretical training through enrollment in one year of full-time studies at the upper secondary school level. This study provides an empirical assessment of the relative earnings impact of general vs. specific training 13 years post-enrollment. In the long term, general training may compensate for the short-term relative earnings loss by enhancing the ability to adapt to changes in demand for skills. The analyses are based on population register data 1990-2010 and an unusually rich set of control variables. The results indicate that both programs are associated with earnings increases. Our relative program estimates reveal a short-term advantage of specific training that converges within 5-7 years. With a longer perspective, there is considerable heterogeneity in the relative earnings estimates. For females with short educations, the earnings increases following general training substantially exceed those following specific training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Adults with low literacy and numeracy skills: a literature review on policy intervention (2015)

    Windisch, Hendrickje Catriona;

    Zitatform

    Windisch, Hendrickje Catriona (2015): Adults with low literacy and numeracy skills. A literature review on policy intervention. (OECD education working papers 123), Paris, 125 S. DOI:10.1787/5jrxnjdd3r5k-en

    Abstract

    "Identifying effective policy interventions for adults with low literacy and numeracy skills has become increasingly important. The PIAAC Survey of Adult Skills has revealed that a considerable number of adults in OECD countries possess only limited literacy and numeracy skills, and governments now recognise the need to up-skill low-skilled adults in order to maintain national prosperity, especially in the context of structural changes and projected population ageing. Against this background, this literature review examines the current evidence on policy interventions for adults with low literacy and numeracy skills to clarify which targeted policy levers could best enhance socio-economic returns. Despite progress in measuring adult skills and extensive literature describing practices used in adult literacy and numeracy programmes, there is little analysis of the effects of different interventions on learners. This literature review therefore attempts to bring together the analytical insights from research and practice to provide a broad picture of what has so far proven to motivate low-skilled adults to join and persist in literacy and numeracy learning. The paper shows that low basic skills levels of adults are a complex policy problem that has neither straightforward causes nor straightforward solutions and successful interventions are relatively uncommon. Tackling serious literacy and numeracy weaknesses is challenging because the group of low-skilled adults is diverse and requires different, well-targeted interventions. But there is now an emerging body of evidence on the approaches to teaching and learning that can make life-changing differences to adults in need. The paper identifies formative assessment, e-learning, and contextualisation and embedding (especially in the workplace and family context) as effective approaches to basic skills teaching. The central challenge is to put the evidence to work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung im Spiegel von Migration: Stand und Perspektiven der Weiterbildungsforschung (2015)

    Öztürk, Halit; Reiter, Sara ;

    Zitatform

    Öztürk, Halit & Sara Reiter (2015): Weiterbildung im Spiegel von Migration. Stand und Perspektiven der Weiterbildungsforschung. In: DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Jg. 22, H. 2, S. 31-34.

    Abstract

    "Wie ist es um die Weiterbildungssituation von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland bestellt? Wie sieht die Befundlage zu ihrem Weiterbildungsverhalten aus? Diesen Fragen geht das Autorenduo nach, indem es aktuelle Daten zu Weiterbildungsbeteiligung und -angeboten zusammenfasst und Leerstellen aufzeigt, zu deren Schließung Anstrengungen seitens Weiterbildungsforschung und -praxis erforderlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Postsekundäre Berufsbildung: Synthesebericht (2015)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2015): Postsekundäre Berufsbildung. Synthesebericht. (OECD-Studien zur Berufsbildung), Paris, 141 S. DOI:10.1787/9789264227842-de

    Abstract

    "Höhere berufliche Bildungsgänge sind einem raschen Wandel und sich verschärfenden Herausforderungen ausgesetzt. Welche Form von Ausbildung ist erforderlich, um dem Bedarf sich verändernder Volkswirtschaften gerecht zu werden? Wie sollten die Bildungsgänge finanziert werden? Wie sollten sie mit Hochschulprogrammen verknüpft werden? Und wie können Arbeitgeber und Gewerkschaften eingebunden werden? In diesem Bericht sind die Ergebnisse der Länderprüfberichte zusammengefasst, die für die Publikationsreihe Postsekundäre Berufsbildung erstellt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    English version
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Job-related adult learning and continuing vocational training in Europe: a statistical picture (2015)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2015): Job-related adult learning and continuing vocational training in Europe. A statistical picture. (CEDEFOP research paper 48), Thessaloniki, 223 S. DOI:10.2801/392276

    Abstract

    "Increasing adult participation in education and training, decreasing inequalities and ensuring labour market relevance are all important objectives of EU policies. This report provides a statistical picture of job-related adult learning and continuing vocational training in the EU. It selects, presents and analyses internationally comparable data from the adult education survey and the continuing vocational training survey. These are essential resources to complement and understand better the labour force survey indicator of participation in adult learning. The report provides further insights, in particular with regard to the job-related and employer-sponsored components of learning and training. Types, forms, purposes, content, employer support and financing of adult learning as well as obstacles and barriers are analysed. Results at EU and country levels, as well as key trends and breakdowns are presented. By contributing to better understanding of patterns and trends in adult learning and continuing vocational training, the report is a valuable tool for evidence-informed lifelong learning policies at EU and country level." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    An in-depth analysis of adult learning policies and their effectiveness in Europe (2015)

    Abstract

    "Die Erwachsenenbildungspolitik muss ebenso wie andere Politikbereiche effektiv sein. Sie muss die gesteckten Ziele erreichen und die gewünschten Wirkungen, die sorgfältig zu definieren sind, entfalten. Das Verständnis der Durchführung einer Politik ermöglicht es den politischen Entscheidungsträgern, sie zu ändern und zu verbessern. Eine steigende Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen und Statistiken liefert wichtige Einblicke, wie die politischen Zielsetzungen noch besser erreicht werden können. Die Studie zielte darauf ab, die Faktoren zu identifizieren, die dazu beitragen, eine effektive Erwachsenenbildungspolitik zu betreiben.
    Die wichtigsten Ergebnisse
    - Eine systemische Prüfung der neuesten Befunde bestätigt die erheblichen Vorteile, die die Erwachsenenbildung für die betreffenden Menschen, die Unternehmen und die Gesellschaft bringt;
    - Die statistischen Befunde zeigen jedoch auch, dass diese Vorteile für eine sehr hohe Zahl von nicht lernenden Erwachsenen nicht verfügbar sind;
    - Die Studie ergab, dass oft keine politischen Ansätze zur Sicherstellung des Zugangs zu Bildungsprogrammen vorhanden sind oder sie nicht ausreichen, um eine systemische Wirkung zu erzielen;
    - Die Studie hat mehrere politische Maßnahmen identifiziert, die erwiesenermaßen die Teilnahme von Erwachsenen an Bildungsprogrammen erhöhen;
    - Gleichzeitig mangelt es in den Mitgliedstaaten an genügend Systemen zur Überwachung von Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die umgesetzten Maßnahmen die beabsichtigte Wirkung entfalten;
    - In der Studie wird deshalb ein analytischer Rahmen vorgeschlagen: ein Schema, das den politischen Entscheidungsträgern bei der Analyse ihrer Erwachsenenbildungspolitik behilflich sein kann.
    Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Erwachsenenbildungspolitik durch eine systematischere Datenerfassung und einen rigoroseren Ansatz bei der Bewertung erheblich effektiver gestaltet werden könnte. Dies würde die Mitgliedstaaten in die Lage versetzen, die Maßnahmen anhand der Zielsetzungen zu kontrollieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Rising inequality and intergenerational mobility: the role of public investments in human capital (2014)

    Aizer, Anna;

    Zitatform

    Aizer, Anna (2014): Rising inequality and intergenerational mobility. The role of public investments in human capital. In: CESIfo Economic Studies, Jg. 60, H. 2, S. 280-311. DOI:10.1093/cesifo/ifu010

    Abstract

    "One consequence of the rise in inequality witnessed over the past 40 years is its potentially negative impact on intergenerational mobility if parents at the bottom of the income distribution invest significantly less in their children's human capital. I consider whether public investments in children can potentially offset the inequality of private investments. Specifically, examining changes in public spending in 25 Organization for Economic Co-operation and Development countries over the period 2000 - 2009, I find that increases in spending on health are most strongly associated with reductions in the importance of family background and declines in inequality in the production of child human capital as measured by the Program for International Student Assessment test scores among 15-year-olds. Public spending on family support, housing, and education are also moderately related. In contrast, increased spending on the elderly is associated with increases in the importance of parental background and inequality of child test scores. These results suggest that public investments in child human capital have the potential to offset the potentially negative impact of increasing income inequality on intergenerational mobility and inequality of the next generation. Further research firmly establishing a causal relationship is needed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildungsmonitor 2014: die richtigen Prioritäten setzen (2014)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Esselmann, Ina; Kemeny, Felicitas;

    Zitatform

    Anger, Christina, Ina Esselmann, Felicitas Kemeny & Axel Plünnecke (2014): Bildungsmonitor 2014. Die richtigen Prioritäten setzen. Köln, 199 S.

    Abstract

    "Die Studie stellt fest, dass es in der deutschen Bildungslandschaft verschiedene Leuchttürme gibt. Sachsen weist eine exzellente Förderinfrastruktur auf, überzeugt durch eine hohe Schulqualität und vermeidet sehr erfolgreich die Entstehung von Bildungsarmut. Thüringen gibt Bildung bei den Ausgaben eine hohe Priorität und überzeugt durch gute Betreuungsrelationen. Bayern verwendet die Mittel sehr effizient und hat ein leistungsstarkes System der beruflichen Bildung. Rheinland-Pfalz liegt bei der Integration vorn, Bremen im Bereich Hochschule/MINT, Berlin bei der Forschung, Hamburg bei der Internationalisierung und Schleswig-Holstein beim effizienten Umgang mit Zeit im Bildungssystem. Auch die anderen Bundesländer erzielen in einigen Handlungsfeldern vorbildliche Ergebnisse: Baden-Württemberg erreicht zweite Plätze bei Internationalisierung, Zeiteffizienz und berufliche Bildung, Hessen einen zweiten Platz bei der Inputeffizienz, Sachsen-Anhalt bei den Betreuungsbedingungen, das Saarland bei der Integration. NRW und Niedersachsen schaffen die Plätze drei und vier bei der Zeiteffizienz, Mecklenburg-Vorpommern jeweils vierte Plätze bei Integration und beruflicher Bildung. Brandenburgs Förderinfrastruktur liegt im Bundesvergleich immerhin auf dem fünften Platz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Adult learning in modern societies: an international comparison from a life-course perspective (2014)

    Blossfeld, Hans-Peter; Kilpi-Jakonen, Elina ; Buchholz, Sandra; Vono de Vilhena, Daniela;

    Zitatform

    Blossfeld, Hans-Peter, Elina Kilpi-Jakonen, Daniela Vono de Vilhena & Sandra Buchholz (Hrsg.) (2014): Adult learning in modern societies. An international comparison from a life-course perspective. (eduLIFE lifelong learning), Cheltenham: Elgar, 387 S.

    Abstract

    "As industrial societies increasingly evolve into knowledge-based economies, the importance of education as a lifelong process is greater than ever. This comprehensive book provides a state-of-the-art analysis of adult learning across the world and within varying institutional contexts. The expert contributors examine the structures of formal and non-formal adult learning in different countries, and investigate the levels of success those countries have experienced in encouraging participation and skill formation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Education, adult skills and social outcomes: empirical evidence from the survey on adult skills (PIAAC 2013) (2014)

    Dinis da Costa, Patrícia; Rodrigues, Margarida ; Vera-Toscano, Esperanza ; Weber, Anke;

    Zitatform

    Dinis da Costa, Patrícia, Margarida Rodrigues, Esperanza Vera-Toscano & Anke Weber (2014): Education, adult skills and social outcomes. Empirical evidence from the survey on adult skills (PIAAC 2013). (EUR. Scientific and Technical Research Reports 26626), Luxembourg: Publications Office of the European Union, 83 S. DOI:10.2788/66192

    Abstract

    "It has widely been acknowledged that education is a major source of economic prosperity and social well-being. Education is not only an important factor in the productivity and innovative capacity of an economy, but is also a prerequisite for social and cultural changes in patterns of consumption and leisure behaviour to achieve a sustainable lifestyle. It puts people in a position to take well-informed decisions about the future, to assume responsibility for these decisions and to judge how their personal behaviour will affect future generations. Thus, we are then well aware that education gives access to knowledge that helps individuals and society to be more stable and resilient in times of change. These social returns can take the form of 'market outcomes' such as productivity or earnings and 'non-market outcomes' such as health, civic participation and more generally social capital. Deeper understanding of the contribution of education to the provision of these social outcomes is a desirable goal. While the educational system is the primary agent for the acquisition of such knowledge, learning may also take place in the family, the workplace and among our social acquaintances all throughout our live. Nowadays, constant changes taking place in society encourage individuals that besides grasping occupation-specific skills they must also stock some other various information processing skills to help them cope with this rapid changing environment, especially in the labor market. The Survey of Adult Skills (PIAAC) was designed to provide information on some these key skills in society. It directly measures proficiency in several information-processing skills - namely literacy, numeracy and problem solving in technology-rich environment. Simultaneously, it provides insights on key social outcomes such as the level of trust in others, participation in associative, religious, political or charity activities (volunteering), political efficacy or the sense of influence on the political process, and self-assessed health status. The main findings on the relationship between education in its different forms (years of attainment, skills and adult lifelong learning) and the different social outcomes are presented in this report." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Studieren ohne Abitur: Stillstand oder Fortentwicklung?: eine Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen und Daten (2014)

    Duong, Sindy; Püttmann, Vitus;

    Zitatform

    Duong, Sindy & Vitus Püttmann (2014): Studieren ohne Abitur: Stillstand oder Fortentwicklung? Eine Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen und Daten. (Centrum für Hochschulentwicklung. Arbeitspapier 177), Gütersloh, 34 S.

    Abstract

    "Im Bereich des Studierens ohne Abitur und Fachhochschulreife hat es in den letzten Jahren sowohl auf der rechtlichen Ebene als auch in Hinblick auf durchlässigkeitsfördernde Maßnahmen innerhalb der Hochschulen einige Veränderungen gegeben. Es stellt sich die Frage, ob sich diese auch in der quantitativen Entwicklung in Bund und Ländern niedergeschlagen haben und was hieraus für die zukünftigen Perspektiven gefolgert werden kann. Im vorliegenden Arbeitspapier werden die seit Januar 2013 erfolgten und geplanten Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die quantitativen Entwicklungsbewegungen zwischen 2010 und 2012 auf Bundes- und Landesebene untersucht. Bei den rechtlichen Regelungen zeigen sich erste Verschiebungen weg von einer Novellierung der Zugangsregelungen hin zur rechtlichen Verankerung von zielgruppenspezifischen Studienangeboten. Die quantitativen Daten weisen darauf hin, dass der schon in den vorherigen Jahren zu beobachtende Wachstumstrend des Studierens ohne Abitur weiter anhält. Unterschiede zwischen den jeweiligen Anteilen von Studienanfänger(inne)n ohne Abitur und Fachhochschulreife zwischen den Bundesländern bestehen dabei weiter fort. Allerdings haben unterschiedlich stark ausgeprägte Entwicklungen zwischen 2010 und 2012 hier zu neuen Konstellationen geführt. Unter Einbezug der aktuellen Forschungsliteratur deutet sich an, dass über Stillstand oder Fortentwicklung im Bereich des Studierens ohne Abitur zukünftig vor allem die Entwicklung der konkreten, auf die Bedürfnisse der Studierenden ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zugeschnittenen Maßnahmen auf Hochschulebene und damit einhergehende Profilbildungsprozesse entscheiden werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kompetenzen von gering Qualifizierten: Befunde und Konzepte (2014)

    Eckhardt, Christoph; Kaiser, Ruth; Kahlenberg, Christoph; Kaiser, Arnim; Sennhenn, Jörg; Benikowski, Bernd; Franz, Julia; Lambert, Astrid; Gutschow, Katrin; Nies, Claudia; Heisig, Jan Paul ; Rauball, Pia; Solga, Heike ; Richter, Götz; Gieseke, Wiltrud; Rüb, Herbert; Hohenstein, Kerstin; Scheunpflug, Annette; Heinemann, Alisha; Schmidt-Hertha, Bernhard; Euringer, Caroline; Schüßler, Ingeborg;

    Zitatform

    Eckhardt, Christoph, Ruth Kaiser, Christoph Kahlenberg, Arnim Kaiser, Jörg Sennhenn, Bernd Benikowski, Julia Franz, Astrid Lambert, Katrin Gutschow, Claudia Nies, Jan Paul Heisig, Pia Rauball, Heike Solga, Götz Richter, Wiltrud Gieseke, Herbert Rüb, Kerstin Hohenstein, Annette Scheunpflug, Alisha Heinemann, Bernhard Schmidt-Hertha, Caroline Euringer & Ingeborg Schüßler Eckhardt, Christoph, Ruth Kaiser, Christoph Kahlenberg, Arnim Kaiser, Jörg Sennhenn, Bernd Benikowski, Julia Franz, Astrid Lambert, Katrin Gutschow, Claudia Nies, Jan Paul Heisig, Pia Rauball, Heike Solga, Götz Richter, Wiltrud Gieseke, Herbert Rüb, Kerstin Hohenstein, Annette Scheunpflug, Alisha Heinemann, Bernhard Schmidt-Hertha, Caroline Euringer & Ingeborg Schüßler (sonst. bet. Pers.) (2014): Kompetenzen von gering Qualifizierten. Befunde und Konzepte. (Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener 03), Bielefeld: Bertelsmann, 221 S.

    Abstract

    "Die formal geringe berufliche Qualifikation ist ein Risikofaktor arbeitslos zu werden. Das ist nicht nur ein individuelles Problem von An- und Ungelernten, sondern betrifft unsere gesamte Gesellschaft im Hinblick auf den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel. Auf politischer Ebene unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Programme, die das Lernen von jungen und älteren Erwachsenen fördern. Wie und mit welchen veränderten Ansätzen der Erwachsenenbildung diese Bildungsförderung gelingen kann, stellt der dritte Band der BMBF-Wissenschaftsreihe vor. In dem Sammelband werden aktuelle Erkenntnisse zu den Kompetenzen Geringqualifizierter und zu neuen Ansätzen der Vermittlung und Anerkennung von Wissen diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbeteiligung: Ursachen unterschiedlicher Teilnahmequoten in verschiedenen Datenquellen (2014)

    Eisermann, Merlind; Janik, Florian; Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Eisermann, Merlind, Florian Janik & Thomas Kruppe (2014): Weiterbildungsbeteiligung: Ursachen unterschiedlicher Teilnahmequoten in verschiedenen Datenquellen. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 17, H. 3, S. 473-495., 2014-04-13. DOI:10.1007/s11618-014-0561-y

    Abstract

    "Das wissenschaftliche und politische Interesse am Thema Weiterbildung gewinnt zunehmend an Bedeutung, deswegen werden in vielen Befragungen die Determinanten der Weiterbildungsbeteiligung erfasst. Die Ergebnisse verschiedener Datenquellen weichen jedoch zum Teil stark voneinander ab. Dies wirft die Frage auf, wie hoch die Weiterbildungsbeteiligung schließlich ist. Im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung werden in diesem Beitrag die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von vier Personen- und Haushaltsbefragungen herausgearbeitet. Für diesen Vergleich werden das Adult Education Survey, die BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung, der Mikrozensus und das Sozio-oekonomische Panel herangezogen. Im Anschluss an die vergleichende Betrachtung werden eigene Berechnungen durchgeführt, um zu überprüfen, ob die vier Datenquellen mit einer einheitlichen Vergleichsbasis zu ähnlicheren Ergebnissen kommen. Eine besondere Rolle kommt bei der vergleichenden Betrachtung und dem Versuch, die Unterschiede zu minimieren, der Erfassung der informellen Weiterbildung sowie der Bedeutung von Weiterbildung innerhalb der Befragung und dem daraus resultierenden Umfang an und der Differenzierung der Fragen zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A skills beyond school review of the Netherlands (2014)

    Fazekas, Mihály; Litjens, Ineke;

    Zitatform

    Fazekas, Mihály & Ineke Litjens (2014): A skills beyond school review of the Netherlands. (OECD reviews of vocational education and training), Paris, 115 S. DOI:10.1787/9789264221840-en

    Abstract

    "Vocational education and training (VET) programmes are facing rapid change and intensifying challenges. How can employers and unions be engaged? How can workbased learning be used? How can teachers and trainers be effectively prepared? How should postsecondary programmes be structured? This country report on the Netherlands looks at these and other questions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Doing gender: Elternschaft, Erwerbsarbeit und Weiterbildungsteilnahme (2014)

    Friebel, Harry;

    Zitatform

    Friebel, Harry (2014): Doing gender. Elternschaft, Erwerbsarbeit und Weiterbildungsteilnahme. In: Leviathan, Jg. 42, H. 3, S. 420-432. DOI:10.5771/0340-0425-2014-3-420

    Abstract

    "Die lebenslauforientierte empirische Analyse verweist auf ein 'doing gender' in der Weiterbildungsteilnahme. In Abhängigkeit von der Familienbildung und der Berufsarbeit realisieren sich erheblich unterschiedliche Weiterbildungskarrieren von Müttern und Vätern - aufgrund unterschiedlicher Familienrollen und Arbeitserfahrungen. Datengrundlage ist das Hamburger Biografie- und Lebenslaufpanel (HBLP) - eine Panelstudie von 1980 bis 2012. Die hier vorgestellte Kontext-Analyse zur Weiterbildung verschränkt die Individualperspektive (Teilnehmer/in) mit der Institutionenperspektive (Familie/Arbeitswelt), um sowohl individuelle als auch strukturelle Einflüsse in einem gemeinsamen Paradigma zu verfugen: Weiterbildungsverhalten und Weiterbildungsmöglichkeiten stehen in einem Zusammenhang." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildungsarmut und Weiterbildungsbeteiligung: erste Ergebnisse der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (2014)

    Kleinert, Corinna ;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna (2014): Bildungsarmut und Weiterbildungsbeteiligung. Erste Ergebnisse der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels. In: Alfa-Forum, Jg. 26, H. 86, S. 37-41., 2014-05-22.

    Abstract

    "In der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels werden innovative Daten zu Bildungsbiographien, Erwerbsverläufen, Weiterbildungsbeteiligung und der Kompetenzentwicklung der Bevölkerung in Deutschland gewonnen und der Bildungsforschung zur Verfügung gestellt. Weil Bildung hier so stark im Fokus steht, ist sie gut geeignet, um Fragen zu den Folgen geringer Grundbildung und den Lebensverläufen von Personen, die von Bildungsarmut betroffen sind, zu beantworten. Um das Analysepotenzial zu zeigen, werden hier die NEPS-Erwachsenenbefragung und einige exemplarische Ergebnisse zu Bildungsarmut und Weiterbildungsbeteiligung vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Grundlegende Kompetenzen Erwachsener mit Migrationshintergrund im internationalen Vergleich: PIAAC 2012 (2014)

    Maehler, Débora B.; Massing, Natascha; Rammstedt, Beatrice;

    Zitatform

    Maehler, Débora B., Natascha Massing & Beatrice Rammstedt (2014): Grundlegende Kompetenzen Erwachsener mit Migrationshintergrund im internationalen Vergleich. PIAAC 2012. Münster: Waxmann, 236 S.

    Abstract

    "Der Migrationsbericht zum Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) kontrastiert die Grundkompetenzen der erwachsenen Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland und im internationalen Vergleich. In Deutschland, wie auch in den meisten anderen Ländern verfügen Personen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt über geringere Grundkompetenzen als Personen ohne Migrationshintergrund. Diese Kompetenzdisparitäten sind insbesondere durch Unterschiede in strukturellen Hintergrundmerkmalen, wie zum Beispiel dem Bildungshintergrund oder dem sozioökonomischen Status, zu erklären." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The gender gap of returns on education across West European countries (2014)

    Mendolicchio, Concetta; Rhein, Thomas;

    Zitatform

    Mendolicchio, Concetta & Thomas Rhein (2014): The gender gap of returns on education across West European countries. In: International journal of manpower, Jg. 35, H. 3, S. 219-249., 2013-08-18.

    Abstract

    "We study the gender specific private returns on education (RE) in Europe in a comparative perspective. We extend the model of de la Fuente (2003) by estimating the parameters by gender and introducing maternity leaves and benefits. We analyse the impact of the public policy variables evaluating the elasticities with respect to unemployment benefits, marginal and average tax rates, maternity leave and childcare benefits.
    We estimate the Mincerian coefficients, with the Heckman selection model, for 12 West European countries using the EU-SILC data (2007). We then use them as input to calibrate the decision model.
    The RE of females tend to be higher than those of males in all the Europeans countries but Germany, Netherlands and Sweden. The gender gap can be explained mainly by the wage premia and labour income taxes which more than compensate the negative effects on females' returns triggered by higher unemployment rates and maternity-related benefits.
    The tax system has the most pronounced effect on RE. An increase in the marginal tax rates has a negative impact. An increase in the average tax rates can have a negative or positive impact, depending on the progressivity of the tax system. An increase in unemployment benefits and maternity or child-care benefits has a negative but fairly small impact.
    We compute the RE using a model which allows us to take into account and assess the significance of relevant variables: wage premium, income tax, some public transfers and benefits, costs of the investments. Moreover, we estimate the wage premia using relatively recent EU-SILC data. Finally, we compare 12 EU countries spanning quite different labour market conditions and institutions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Further training in Germany: continuous participation and the impact of attitudes and personality (2014)

    Offerhaus, Judith Kristina;

    Zitatform

    Offerhaus, Judith Kristina (2014): Further training in Germany. Continuous participation and the impact of attitudes and personality. Bremen, 257 S.

    Abstract

    "Further training is understood as any professionally-oriented course or formalized work-related learning activity; it takes place after leaving formal education and entering the labor market. A large body of literature mainly based on cross-sectional research shows that access to and participation in further training is predominantly determined by two factors, individual level of education and occupational status. This research departs from previous work and its cross-sectional focus on socio-economic stratifiers by adopting a longitudinal modelling strategy and incorporating psychological and social psychological factors into sociological research. I focus on the case of Germany and employ data drawn from the German Socio-Economic Panel study. There are two main theoretical and empirical contributions of this dissertation. (1) Further training is viewed from the perspective of life course sociology; recurrent engagement across adulthood is phrased as prolonged educational careers which extend beyond formal schooling. Sequence and cluster analyses show that participation in training varies by educational background and previous training experience, underlining a two-fold path-dependency. Additionally, results align with the life course concept of cumulative advantage/disadvantage. Frequent and continuous participation in training is associated with higher occupational status and more favorable labor market positioning in terms of stable full-time employment; whereas training abstainers and irregular participants are over-represented among marginally and unemployed. (2) Further training is conceptualized as a function of demographics, socio-economic and work-related factors. However, this is extended by incorporating two more subjective mechanisms which subtly are at play in determining participation in training: attitudes and personality. (a) Framed in terms of rational choice theory, training attitudes represent subjective evaluations of the perceived training utility (qualification or adaptation); a general career orientation and different forms of perceived training constraints are also taken into account. Findings from random-effects panel regressions reveal that adaptation utility and career orientation facilitate training, while perceived constraints reduce the training likelihood, everything else equal. For low educated individuals, positive evaluations of the adaptive capacities of training and strong career orientation can be interpreted as an equalizer in access to training; their training propensity is no longer significantly different from similar highly qualified individuals. (b) Personality traits are understood as a productive set of non-cognitive skills which drive behaviors and determine socio-economic life outcomes like educational performance, labor market participation and status attainment. In the context of further training, specifically two traits matter in increasing training participation: openness to new experiences and internal control beliefs. In light of these findings this dissertation concludes that further training is an extension of previous educational and occupational stratification. However, there are exceptions; low educated individuals with positive assessments of the utility of training seem to overcome the educational barrier in access to further training. Also, attitudes and personality should be systematically considered in training research as this research shows that these softer qualities may prove more effective in reducing unequal training chances over the life course." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Who benefits most from university education in Switzerland? (2014)

    Perini, Lionel;

    Zitatform

    Perini, Lionel (2014): Who benefits most from university education in Switzerland? In: Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, Jg. 150, H. 2, S. 119-159.

    Abstract

    "Recent literature on private returns to education considers diversity in the population, heterogeneity in wage gains and self-selection into schooling. This research addresses these issues by analyzing to what extent returns associated with completing a university degree in Switzerland depend on the propensity to attend and complete this degree. Using data from the Swiss Household Panel and propensity score matching models, I find that low propensity men - after controlling for labor market variables - benefit most from a university degree while returns for women are rather homogenous along the propensity score distribution. This finding suggests that completing university increases more the earning capability of men with disadvantaged family backgrounds than that of men with more favorable background, refuting the hypothesis of comparative advantage. An auxiliary analysis focusing on the relationship between returns to education and inherent ability within a quantile regression framework leads to similar conclusions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The labor market returns to a for-profit college education (2014)

    Riegg Cellini, Stephanie; Chaudhary, Latika;

    Zitatform

    Riegg Cellini, Stephanie & Latika Chaudhary (2014): The labor market returns to a for-profit college education. In: Economics of education review, Jg. 43, H. December, S. 125-140. DOI:10.1016/j.econedurev.2014.10.001

    Abstract

    "A lengthy literature estimating the returns to education has largely ignored the for-profit sector. In this paper, we estimate the earnings gains to for-profit college attendance using restricted-access data from the 1997 National Longitudinal Survey of Youth (NLSY97). Using an individual fixed effects estimation strategy that allows us to control for time-invariant unobservable characteristics of students, we find that students who enroll in associate's degree programs in for-profit colleges experience earnings gains of about 10% relative to high school graduates with no college degree, conditional on employment. Since associate's degree students attend for an average of 2.6 years, this translates to a 4% return per year of education in a for-profit college, slightly lower than estimates of returns for other sectors found in the literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kompetenzerwerb und Lernen im Alter (2014)

    Schmidt-Hertha, Bernhard;

    Zitatform

    Schmidt-Hertha, Bernhard (2014): Kompetenzerwerb und Lernen im Alter. (Studientexte für Erwachsenenbildung), Bielefeld: Bertelsmann, 129 S. DOI:10.3278/42/0038w

    Abstract

    "Der Studientext vermittelt einen Überblick über den Stand der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Bildung und Lernen in der späteren Erwerbsphase und im Rentenalter.
    Der Band stellt die Ergebnisse aktueller gerontologischer, psychologischer und soziologischer Forschungsarbeiten über Alternsprozesse vor. Auf dieser Grundlage wird die Entwicklung verschiedener Lernformen und Lernarrangements diskutiert, die den Fähigkeiten und Bedürfnissen älterer Menschen gerecht werden. Da die Bedingungen für Kompetenzentwicklung und Lernen bei Älteren sehr heterogen sind, sind differenzierte Angebotsstrukturen gefragt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem intergenerationellen Lernen.
    Damit gibt der Band Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Konzepte der alterssensiblen Kompetenzförderung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Lebensverdienste nach Qualifikation: Bildung lohnt sich ein Leben lang (2014)

    Schmillen, Achim; Stüber, Heiko ;

    Zitatform

    Schmillen, Achim & Heiko Stüber (2014): Lebensverdienste nach Qualifikation: Bildung lohnt sich ein Leben lang. (IAB-Kurzbericht 01/2014), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Bildung zahlt sich aus. Berechnungen des IAB zeigen, dass Hochschulabsolventen durchschnittlich bis zum 2,7-Fachen dessen verdienen, was Personen ohne beruflichen Abschluss erhalten. Aber auch eine Berufsausbildung ist ihr Geld wert. Über das ganze Erwerbsleben hinweg addieren sich die Bildungsprämien zu beachtlichen Summen - für alle Berufsabschlüsse, für Männer wie Frauen und in Ost wie West. Allerdings unterscheiden sich die Bildungsprämien zwischen den betrachteten Gruppen durchaus erheblich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Does formal education for older workers increase earnings?: Evidence based on rich data and long-term follow-up (2014)

    Stenberg, Anders; Westerlund, Olle; Luna, Xavier de;

    Zitatform

    Stenberg, Anders, Xavier de Luna & Olle Westerlund (2014): Does formal education for older workers increase earnings? Evidence based on rich data and long-term follow-up. In: Labour, Jg. 28, H. 2, S. 163-189. DOI:10.1111/labr.12030

    Abstract

    "Governments in Europe, Canada and the USA have expressed an ambition to stimulate education of older. In this paper, we analyse if there are effects on annual earnings of formal education for participants aged 42 - 55 at the time of enrolment in 1994 - 95. The analysis explores longitudinal population register data stretching from 1982 to 2007. The method used is difference-in-differences propensity score matching based on a rich set of covariates, including indicators of health and labor market marginalization. Our findings underline the importance of long follow up periods and imply positive effects for women, especially so for women with children, and no significant average earnings effects for men. These results differ from earlier studies but are stable to several alternative assumptions regarding unobservable characteristics. Data further indicate that the gender gap in our estimates may stem from differences in underlying reasons for enrolment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Individuelle und institutionelle Bedingungen gescheiterter Bildungsinvestitionen: Bildungsarmut im internationalen Vergleich (2014)

    Teltemann, Janna ; Windzio, Michael;

    Zitatform

    Teltemann, Janna & Michael Windzio (2014): Individuelle und institutionelle Bedingungen gescheiterter Bildungsinvestitionen. Bildungsarmut im internationalen Vergleich. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 67, H. 8, S. 609-619. DOI:10.5771/0342-300X-2014-8-609

    Abstract

    "In modernen wissensbasierten Ökonomien stellt der Anteil bildungsarmer Personen eine zunehmend wichtige sozialpolitische Kenngröße dar. Auf der Individualebene kann Bildungsarmut die Lebenschancen erheblich beeinträchtigen, auf der gesellschaftlichen Ebene drohen hohe soziale und politische Folgekosten. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass der Anteil bildungsarmer Jugendlicher stark zwischen verschiedenen Ländern variiert. Der Beitrag untersucht, wie Merkmale von Bildungssystemen die Unterschiede zwischen Ländern erklären können. Eine höhere Anzahl verschiedener Schulformen erhöht den Grad der Bildungsarmut, mehr Schulautonomie und nationale Bildungsstandards reduzieren sie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung auf einen Blick 2014: OECD-Indikatoren (2014)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2014): Bildung auf einen Blick 2014. OECD-Indikatoren. (Bildung auf einen Blick. OECD-Indikatoren), Paris, 722 S. DOI:10.1787/eag-2014-de

    Abstract

    "Der Bericht bietet einen Überblick über die Bildungssysteme in den 34 Ländern der OECD und einer Reihe von Partnerländern. Mehr als 150 Indikatoren ermöglichen den internationalen Vergleich in Bezug auf Bildungsbeteiligung und -verlauf, die Finanzierung von Bildung sowie die Organisation von Schulen. Zum ersten Mal enthält der Bericht dieses Jahr auch Informationen zu privaten Bildungseinrichtungen, den Voraussetzungen für den Lehrberuf sowie für die berufliche Fortbildung von Lehrern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich: Ausgabe 2014. Tabellenband (2014)

    Abstract

    "In der Gemeinschaftsveröffentlichung 'Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich' werden ausgewählte Indikatoren der OECD -Veröffentlichung 'Bildung auf einen Blick' in einer Gliederung nach Bundesländern dargestellt. Die Indikatoren stammen aus den Themenbereichen Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf, in Bildung investierte Finanz- und Humanressourcen, Lernumfeld und Organisation von Schulen sowie Bildungsergebnisse und Bildungserträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung auf einen Blick 2014: OECD-Indikatoren (2014)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2014): Bildung auf einen Blick 2014. OECD-Indikatoren. (Bildung auf einen Blick. OECD-Indikatoren), Bielefeld: Bertelsmann, 722 S.

    Abstract

    "Der Bericht bietet einen Überblick über die Bildungssysteme in den 34 Ländern der OECD und einer Reihe von Partnerländern, erstmals auch Daten aus Kolumbien und Litauen. Mehr als 150 Indikatoren ermöglichen den internationalen Vergleich in Bezug auf Bildungsbeteiligung und -verlauf, die Finanzierung von Bildung sowie die Organisation von Schulen. Zum ersten Mal enthält der Bericht dieses Jahr auch Informationen zu privaten Bildungseinrichtungen, den Voraussetzungen für den Lehrberuf sowie für die berufliche Fortbildung von Lehrern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Skills beyond school: synthesis report (2014)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2014): Skills beyond school. Synthesis report. (OECD reviews of vocational education and training), Paris, 107 S. DOI:10.1787/9789264214682-en

    Abstract

    "In wenigen OECD-Ländern hat das Berufsbildungssystem einen so hohen Stellenwert wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nicht zuletzt dank der vielgestaltigen Möglichkeiten in der Berufsaus- und Weiterbildung verläuft der Übergang von der Schule ins Arbeitsleben in allen drei Ländern vergleichsweise reibungslos. Die berufliche Bildung des sogenannten Sekundarbereichs II (duales System) schafft ein solides Fundament für spätere Weiterqualifizierung, insbesondere durch die postsekundäre berufliche Bildung.
    Der jüngste OECD-Bildungsbericht 'Skills Beyond School' beschäftigt sich mit dieser fortgeschrittenen beruflichen Ausbildung, die über mindestens sechs Monate Vollzeit erfolgt und sowohl am Anfang einer Berufslaufbahn stehen als auch eine Zusatzqualifikation für bereits erfahrene Arbeitskräfte bieten kann. Der Bericht baut auf zwanzig Länder-Analysen zum Thema auf, die die OECD jüngst erstellt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD skills strategy diagnostic report: Norway 2014 (2014)

    Zitatform

    OECD (2014): OECD skills strategy diagnostic report. Norway 2014. (OECD skills studies), Paris, 199 S. DOI:10.1787/9789264298781-en

    Abstract

    "Skills are central to Norway's future prosperity and the well-being of its people. This diagnostic report identifies 12 skills challenges for Norway which were distilled from a series of interactive diagnostic workshops held in the course of 2013 with a wide range of stakeholders in Oslo, Buskerud County and Nordland County. The OECD Skills Strategy Diagnostic Report: Norway draws upon a wide range of OECD comparative data and analysis to illustrate each skills challenge and offers insights from the experience of other countries in tackling similar skills challenges. The first nine skills challenges refer to specific outcomes across the three pillars of developing, activating and using skills. The last three skills challenges refer to the 'enabling' conditions which strengthen the overall skills system." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Human capital, social mobility and the skill premium (2013)

    Angelopoulos, Konstantinos; Philippopoulos, Apostolis; Malley, James;

    Zitatform

    Angelopoulos, Konstantinos, James Malley & Apostolis Philippopoulos (2013): Human capital, social mobility and the skill premium. (CESifo working paper 4388), München, 32 S.

    Abstract

    "This paper develops a dynamic general equilibrium model to highlight the role of human capital accumulation of agents differentiated by skill type in the joint determination of social mobility and the skill premium. We first show that our model captures the empirical co-movement of the skill premium, the relative supply of skilled to unskilled workers and aggregate output in the U.S. data from 1970-2000. We next show that endogenous social mobility and human capital accumulation are key channels through which the effects of capital tax cuts and increases in public spending on both pre- and post-college education are transmitted. In particular, social mobility creates additional incentives for the agents which enhance the beneficial effects of policy reforms. Moreover, the dynamics of human capital accumulation imply that, post reform, the skill premium is higher in the short-to medium-run than in the long-run." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    International education and economic growth (2013)

    Bergerhoff, Jan; Seegers, Philipp K.; Borghans, Lex; Veen, Tom van;

    Zitatform

    Bergerhoff, Jan, Lex Borghans, Philipp K. Seegers & Tom van Veen (2013): International education and economic growth. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 2, S. 1-17. DOI:10.1186/2193-9012-2-3

    Abstract

    "In recent years international student mobility increased. While net hosting countries are in a better position to win highly educated students for their labour force, they face the additional cost of providing the education. In much of continental Europe these costs are not levied on students, but are borne by the national tax payers, making them an active topic of debate. Borrowing some fundamental equations from the Lucas growth model, this paper addresses the question whether countries benefit from educating international students. We derive conditions under which international education has a positive effect on economic growth, overall and in each specific country. Based on empirically motivated parameter values to calibrate our two-country model we find that international student mobility increases steady state growth for both countries on average by 0.013 percentage points. A small country that is favoured by the inflows of a larger country could experience an extra growth of 0.049 percentage points. The benefits from international education increase when a country tunes its education and migration policy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsverhalten in Deutschland: AES 2012 Trendbericht (2013)

    Bilger, Frauke; Strauß, Alexandra; Stock, Luisa;

    Zitatform

    Bilger, Frauke (2013): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. AES 2012 Trendbericht. Bonn, 42 S.

    Abstract

    "In Deutschland haben im vergangenen Jahr so viele Menschen eine Weiterbildung gemacht wie niemals zuvor. 49 Prozent der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter haben von April 2011 bis Juni 2012 an einer Weiterbildungsveranstaltung teilgenommen. Während die Beteiligung in Westdeutschland bei 48 Prozent lag, wurde für Ostdeutschland eine Quote von 53 Prozent gemessen. Das geht aus einer Erhebung hervor, die von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf Grundlage des europäischen Adult Education Survey (AES) durchgeführt hat. Bei der ersten Erhebung 1979, damals nur in Westdeutschland, hatte die Beteiligungsquote noch 23 Prozent betragen. Auch im Vergleich zur letzten europäischen Erhebung 2007 hat sich Deutschland um 5 Prozentpunkte gesteigert. Das Ziel einer Weiterbildungsbeteiligung von 50 Prozent im Jahr 2015, das Bund und Länder sich 2008 beim Dresdner Bildungsgipfel gesetzt hatte, ist damit schon jetzt nahezu erreicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsverhalten in Deutschland: Resultate des Adult Education Survey 2012 (2013)

    Bilger, Frauke; Gnahs, Dieter; Kuper, Harm; Hartmann, Josef;

    Zitatform

    Bilger, Frauke, Dieter Gnahs, Josef Hartmann & Harm Kuper (Hrsg.) (2013): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Resultate des Adult Education Survey 2012. (Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung), Bielefeld: Bertelsmann, 387 S. DOI:10.3278/14/1120w

    Abstract

    "Die Weiterbildungsbeteiligung befindet sich auf Rekordniveau: Mit einer Quote von 49 % weiterbildungsaktiver Erwachsener ist der in Deutschland bisher höchste Wert gemessen worden. Das ist nur eines der zahlreichen Ergebnisse des Adult Education Survey 2012 (AES), dessen abschließender Ergebnisbericht in dieser Publikation vorliegt. Der Bericht analysiert und kommentiert die repräsentativen Daten unter Berücksichtigung zentraler Fragestellungen: Wer genau nimmt wie oft und wie lange an Weiterbildung teil? Und wer nimmt nicht teil? Der Bericht ist eine zentrale Arbeitsgrundlage für die Forschung zu Bildung und Lernen im Erwachsenenalter. Daneben liefert er relevante Argumente für strategische Anliegen von Bildungspraxis und -politik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Stille Revolution?": der Hochschulzugang für nicht-traditionelle Studierende im Umbruch (2013)

    Dahm, Gunther; Wolter, Andrä; Kamm, Caroline; Kerst, Christian; Otto, Alexander;

    Zitatform

    Dahm, Gunther, Caroline Kamm, Christian Kerst, Alexander Otto & Andrä Wolter (2013): "Stille Revolution?". Der Hochschulzugang für nicht-traditionelle Studierende im Umbruch. In: Die Deutsche Schule, Jg. 105, H. 4, S. 382-401.

    Abstract

    "Die Öffnung der Hochschulen in Deutschland für nicht-traditionelle Studierende hat in jüngster Zeit zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Welche bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Debatten, hochschulrechtlichen Entwicklungen und Maßnahmen damit verbunden sind und inwieweit sich Letztere auch in der tatsächlichen Beteiligung nichttraditioneller Studierender an Hochschulbildung widerspiegeln, soll in diesem Beitrag näher betrachtet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Lebenslanges Lernen und Trends in der Weiterbildung: Ergebnisse der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) (2013)

    Eisermann, Merlind; Erdel, Barbara; Janik, Florian;

    Zitatform

    Eisermann, Merlind, Barbara Erdel & Florian Janik (2013): Lebenslanges Lernen und Trends in der Weiterbildung. Ergebnisse der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS). In: Wirtschaftsdienst, Jg. 93, H. 7, S. 496-498., 2013-07-10. DOI:10.1007/s10273-013-1555-8

    Abstract

    Der Beitrag basiert auf den Daten der ersten Welle von 2009/2010 der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die non-formale Weiterbildung, also auf Weiterbildung in organisierten Kursen oder Lehrgängen, die zwar einen gewissen Grad an Organisation besitzt, im Gegensatz zu formaler Weiterbildung aber nicht zu einem allgemein anerkannten Abschluss führt. Es wird festgestellt, dass von den Erwerbstätigen in den zwölf Monaten vor dem Erhebungszeitpunkt 45,9 Prozent an mindestens einem Weiterbildungskurs oder -lehrgang teilnahmen, wobei Frauen eine Weiterbildungsquote von 48,6 Prozent und Männer eine Quote von 43,5 Prozent vorweisen. Wird das Alter berücksichtigt, zeigt sich, dass sich die Weiterbildungsquote bis zum 50. Lebensjahr konstant bei knapp unter 50 Prozent hält und anschließend rapide abfällt. Als positiv für die Weiterbildungsbeteiligung erweist sich die Implementierung einer regelmäßigen betrieblichen Weiterbildungsplanung und die Finanzierung der Weiterbildung durch den Betrieb. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Returns to skills around the world: evidence from PIAAC (2013)

    Hanushek, Eric A.; Schwerdt, Guido; Wiederhold, Simon; Wößmann, Ludger;

    Zitatform

    Hanushek, Eric A., Guido Schwerdt, Simon Wiederhold & Ludger Wößmann (2013): Returns to skills around the world. Evidence from PIAAC. (IZA discussion paper 7850), Bonn, 47 S.

    Abstract

    "Existing estimates of the labor-market returns to human capital give a distorted picture of the role of skills across different economies. International comparisons of earnings analyses rely almost exclusively on school attainment measures of human capital, and evidence incorporating direct measures of cognitive skills is mostly restricted to early-career workers in the United States. Analysis of the new PIAAC survey of adult skills over the full lifecycle in 22 countries shows that the focus on early-career earnings leads to underestimating the lifetime returns to skills by about one quarter. On average, a one-standard-deviation increase in numeracy skills is associated with an 18 percent wage increase among prime-age workers. But this masks considerable heterogeneity across countries. Eight countries, including all Nordic countries, have returns between 12 and 15 percent, while six are above 21 percent with the largest return being 28 percent in the United States. Estimates are remarkably robust to different earnings and skill measures, additional controls, and various subgroups. Intriguingly, returns to skills are systematically lower in countries with higher union density, stricter employment protection, and larger public-sector shares." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Nebeneinander von AES und NEPS im Hinblick auf Weiterbildungsforschung: Exkurs (2013)

    Hartmann, Josef; Janik, Florian; Eisermann, Merlind; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Hartmann, Josef, Merlind Eisermann, Miriam Gensicke & Florian Janik (2013): Das Nebeneinander von AES und NEPS im Hinblick auf Weiterbildungsforschung. Exkurs. In: F. Bilger, D. Gnahs, J. Hartmann & H. Kuper (Hrsg.) (2013): Weiterbildungsverhalten in Deutschland : Resultate des Adult Education Survey 2012, S. 343-350, 2013-10-01.

    Abstract

    "Seit 2009 wird das Nationale Bildungspanel (National Educational Panel Survey: NEPS) erhoben. Obwohl sich der AES (Adult Education Survey) und das NEPS mit bildungspolitischen Fragen beschäftigen, verfolgen die beiden Untersuchungen unterschiedliche Ziele. Der AES ist ein Instrument zur Beobachtung von Umfang und Struktur der Weiterbildungsbeteiligung im Querschnitt und im Trend. Darüber hinaus dient er als Teil der europäischen Statistik dem internationalen Vergleich. Das NEPS hat zum Ziel, Daten zu Bildungsprozessen, Bildungsrenditen und zum Kompetenzerwerb im Lebenslauf zu erheben und dafür sowohl die Bildungs- und Erwerbsverläufe nachzuzeichnen als auch relevante Kontextinformationen zu erfassen. Angesichts der unterschiedlichen Zielsetzungen wird im Folgenden untersucht, ob es zwischen beiden Untersuchungen dennoch Überschneidungen gibt. Hierzu werden im ersten Schritt kurz die Anlage der Stichprobe und zentrale Inhalte der Befragungen vorgestellt. Anschließend wird im Rahmen einer Zusammenschau ein Fazit gezogen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Return and risk of human capital contracts (2013)

    Kroencke, Tim A.; Muehler, Grit; Sprietsma, Maresa;

    Zitatform

    Kroencke, Tim A., Grit Muehler & Maresa Sprietsma (2013): Return and risk of human capital contracts. (ZEW discussion paper 2013-108), Mannheim, 31 S.

    Abstract

    "Human capital contracts give private investors the right to a share of students' future earnings in return for a financial contribution during their studies. Although still rarely used, human capital contracts could not only help to complement limited public funding for higher education but might also be an alternative to traditional financial assets. Using a dataset covering 1% of German households for the period 1995-2009, we analyse the return and risk properties that can be expected from human capital contracts. We find that funds of human capital contracts provide low risk exposures to stocks and bonds. As a result, risk-adjusted returns of funds of human capital contracts are significantly positive under fairly weak conditions. Thus, human capital contracts potentially offer large diversification benefits for investors and might be a way to improve the state's educational budget." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsgutscheine: Wirkungen eines Finanzierungsmodells in vier europäischen Ländern (2013)

    Käpplinger, Bernd ; Klein, Rosemarie; Haberzeth, Erik;

    Zitatform

    Käpplinger, Bernd, Rosemarie Klein & Erik Haberzeth (Hrsg.) (2013): Weiterbildungsgutscheine. Wirkungen eines Finanzierungsmodells in vier europäischen Ländern. (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen. Forschung & Praxis 21), Bielefeld: Bertelsmann, 388 S.

    Abstract

    "Weiterbildungsgutscheine und -schecks werden seit einigen Jahren in Deutschland verstärkt eingesetzt, um die Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und Betrieben zu erhöhen. Auch in Europa, so in der Schweiz, in Österreich und in Südtirol, gibt es ähnliche Programme. Die Studie bilanziert die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu Weiterbildungsgutscheinen in diesen Ländern. Die Autorinnen und Autoren diskutieren empirische Ergebnisse zu diesem Finanzierungsmodell und analysieren dessen Wirkungen im nationalen und internationalen Kontext. Nach einem Überblick über aktuelle Förderprogramme in Deutschland analysiert die Studie die Rolle finanzieller Zuschüsse für Weiterbildungsteilnahme, die Nutzung durch Zielgruppen (z.B. Geringqualifizierte) und intensiv nachgefragte Weiterbildungsthemen. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf den subjektiven Perspektiven der Beschäftigten bei der Wahl ihrer Weiterbildungen sowie auf neuen Ansätzen der Wirkungsforschung in diesem Kontext." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The payoff to skill in the third industrial revolution (2013)

    Liu, Yujia; Grusky, David B.;

    Zitatform

    Liu, Yujia & David B. Grusky (2013): The payoff to skill in the third industrial revolution. In: American Journal of Sociology, Jg. 118, H. 5, S. 1330-1374. DOI:10.1086/669499

    Abstract

    "Is the third industrial revolution indeed driven by rising payoffs to skill? This simple but important question has gone unanswered because conventional models of earnings inequality are based on exceedingly weak measurements of skill. By attaching occupational skill measurements to the 1979 - 2010 Current Population Surveys, it becomes possible to adjudicate competing accounts of the changing returns to cognitive, creative, technical, and social skill. The well-known increase in between-occupation inequality is fully explained when such skills are taken into account, while returns to schooling prove to be quite stable once correlated changes in workplace skills are parsed out. The most important trend, however, is a precipitous increase in the wage payoff to synthesis, critical thinking, and related 'analytic skills.' The payoff to technical and creative skills, often touted in discussions of the third industrial revolution, is shown to be less substantial." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung im Alter - für alle?: Altersbilder, Ziele und Strukturen in der nachberuflichen Bildung in Deutschland und den USA (2013)

    Lottmann, Ralf;

    Zitatform

    Lottmann, Ralf (2013): Bildung im Alter - für alle? Altersbilder, Ziele und Strukturen in der nachberuflichen Bildung in Deutschland und den USA. (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen. Forschung & Praxis 20), Bielefeld: Bertelsmann, 294 S.

    Abstract

    "Lernen und Weiterbildung müssen nicht mit Beginn des Rentenalters enden: In der alternden Gesellschaft nimmt die Bildung nach dem Beruf einen immer größeren Stellenwert ein. Wie ist die Altersbildung strukturiert? Welches Bild haben die Lehrenden von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Angebote? Die Studie untersucht auf der Basis von Microzensus-Daten aus Deutschland und den USA, wer an Bildungsangeboten im Alter teilnimmt und welche Motivationen die Teilnehmenden antreiben.
    Mit der Auswertung von Experteninterviews macht die Studie die 'Altersbilder' bei den Lehrenden sichtbar und zeichnet die Verständnisweisen der Akteure in den USA und in Deutschland nach. Weitere Kapitel befassen sich mit den Bildungsangeboten und der Bildungsnachfrage in der Altersbildung sowie mit der Bildungspartizipation von Menschen über 54 Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Continuing training for employees in Europe: the differences between countries continue to narrow (2013)

    Mignot, Jean-François;

    Zitatform

    Mignot, Jean-François (2013): Continuing training for employees in Europe. The differences between countries continue to narrow. (Training and Employment 106), 4 S.

    Abstract

    "More European employees undertook training in 2010 than ten years previously. The latest European survey of continuing training in enterprises also shows that there are still considerable differences between countries, even though they are tending to narrow. Formal courses remain the dominant form of training within enterprises, with only a small number of countries making any significant use of other types of training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Von Schweden lernen: Weiterbildung gering Qualifizierter im Rahmen der kommunalen Erwachsenenbildung (Komvux) (2013)

    Schulte-Braucks, Philipp;

    Zitatform

    Schulte-Braucks, Philipp (2013): Von Schweden lernen: Weiterbildung gering Qualifizierter im Rahmen der kommunalen Erwachsenenbildung (Komvux). (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2013-502), Berlin, 57 S.

    Abstract

    "Gering Qualifizierte weisen in Deutschland eine im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt deutlich niedrigere Beschäftigungsquote und Weiterbildungsbeteiligung auf. Auch im europäischen Vergleich schneidet Deutschland im Bereich der Arbeitsmarktintegration und Weiterbildung gering Qualifizierter eher schlecht ab. Im vorliegenden Beitrag werden gängige Erklärungen für die unterdurchschnittliche Weiterbildungsbeteiligung gering Qualifizierter diskutiert, und es wird anschließend nach den institutionellen Voraussetzungen gefragt, um diese Gruppe stärker in die berufliche Weiterbildung zu integrieren. Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf das Beispiel Schweden, das sich im europäischen Vergleich durch eine auffallend hohe Beschäftigungsquote und Weiterbildungsbeteiligung gering Qualifizierter auszeichnet. Im Zentrum steht das schwedische Arbeitsmarkt- und Weiterbildungssystem. Von besonderer Bedeutung ist dabei ein innovatives System der kommunalen Erwachsenenbildung ('Komvux'), dessen Funktionsweise und Erfolge ausführlich dargestellt und mit Zahlen belegt werden. Ausgehend von den Befunden der schwedischen Länderstudie werden schließlich mögliche Impulse und Ansatzpunkte für die deutsche Arbeitsmarkt- und Weiterbildungspolitik diskutiert. Als Lücke im deutschen institutionellen System erweist sich dabei das Fehlen einer präventiv ausgerichteten und breit angelegten Weiterbildungsförderung, die für gering Qualifizierte eine zweite Chance zum Erwerb einer beruflichen Ausbildung eröffnen würde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Social embedding and educational achievement of immigrants: a review and appraisal (2013)

    Schulz, Benjamin;

    Zitatform

    Schulz, Benjamin (2013): Social embedding and educational achievement of immigrants. A review and appraisal. (Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Arbeitspapiere 152), Mannheim, 38 S.

    Abstract

    "The social embedding of immigrants is of crucial importance for their structural integration. Social relations and contexts shape life chances in the educational system as well as on the labor market. The issue is, however, under heavy dispute. While some scholars in assimilation theory reason that a strong reliance on ethnic ties constrains the advancement of immigrants, others argue that ties to co-ethnics can compensate for disadvantages following from other domains of life. Empirically, there is evidence for both kinds of arguments. However, previous studies refer to very different steps within educational careers and to diverse immigrant groups in several contexts. Although recently some progress has been made, empirical evidence for the case of Germany is still scarce. Thus, which line of reasoning holds remains open.
    It is necessary to clarify causal mechanisms more precisely. Providing a comprehensive review and appraisal of the state of research the paper brings together results from three streams of literature that hitherto remained rather unrelated: i) integration research, ii) education and stratification research and iii) neighborhood effect studies. The first contribution of this paper is to provide a systematic overview of main insights from these fields. Second, I argue that the pathways in which the social embedding matters for the educational achievement of immigrants have to be specified more precisely and that this might be achieved referring to social capital theory. Third, some directions are provided that future research within and beyond MZES research project 'Ethnic Networks and Educational Achievement over the Life Course' could take." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD Skills outlook 2013: first results from the survey of adult skills (2013)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2013): OECD Skills outlook 2013. First results from the survey of adult skills. (OECD skills outlook), Paris, 461 S. DOI:10.1787/9789264204256-en

    Abstract

    "This first OECD Skills Outlook presents the initial results of the Survey of Adult Skills (PIAAC), which evaluates the skills of adults in 22 OECD member countries and two partner countries. The survey was designed to provide insights into the availability of some key skills and how they are used at work and at home through the direct assessment of key information processing skills: literacy, numeracy and problem-solving in technology-rich environments. The book examines the social and economic context, the supply of key information processing skills, who has these skills at what level, the supply of and demand for these skills in the labour market, the acquisition and maintenance of skills over a lifetime, and how proficiency in these skills translates into better economic and social outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beruflich qualifiziert studieren - Herausforderung für Hochschulen: Ergebnisse des Modellprojekts Offene Hochschule Niedersachsen (2013)

    Zitatform

    Agentur für Erwachsenen- undWeiterbildung (2013): Beruflich qualifiziert studieren - Herausforderung für Hochschulen. Ergebnisse des Modellprojekts Offene Hochschule Niedersachsen. (Aktuelles aus Erwachsenen- und Weiterbildung 01), Bielefeld: Bertelsmann, 133 S.

    Abstract

    "Das Modellprojekt 'Offene Hochschule Niedersachsen (OHN)' öffnet die Hochschulen an vier Modellstandorten für Studierende, die keine traditionelle Studienberechtigung haben, aber beruflich qualifiziert sind. Die Anerkennung von Kompetenzen erleichtert den Einstieg in das Studium, und neben speziellen Studienangeboten für Berufstätige werden auch Angebote aus der Erwachsenenbildung in die Hochschulbildung integriert. Das Buch präsentiert die Ergebnisse des hochschulübergreifenden Modellprojekts. An allen Standorten wurden Studierende zu ihren Bedürfnissen und Erwartungen an die Hochschulen sowie ihren beruflichen Zielsetzungen befragt. Die Auswertung dieser Befragung ermöglicht einen differenzierten und oft überraschenden Blick auf diese besondere Studierendengruppe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gleichstellung der Geschlechter: Zeit zu handeln (2013)

    Abstract

    "Geschlechtsspezifische Ungleichheiten machen sich in allen Bereichen des Wirtschaftslebens bemerkbar und bedeuten sowohl für die betroffenen Personen als auch für die Volkswirtschaft insgesamt hohe Verluste in Form von entgangener Produktivität und niedrigeren Lebensstandards. Dieser neue OECD-Bericht befasst sich mit Lösungsansätzen zur Beseitigung dieser geschlechtsspezifischen Ungleichheiten unter folgenden thematischen Gesichtspunkten: Geschlechtergleichstellung, soziale Normen und öffentliche Politik sowie Geschlechtergleichstellung in Bildung, Berufsleben und Unternehmertum.
    Die Kernaussagen lauten:
    - Die Verbesserung der Geschlechtergleichheit beim Bildungsniveau hat einen stark positiven Effekt auf das Wirtschaftswachstum.
    - Geschlechterstereotypen muss schon im jungen Alter bei den Bildungsentscheidungen in der Schule entgegengewirkt werden. So sollten beispielsweise Unterrichtsmethoden und -materialien angepasst werden, um Jungen stärker für das Lesen und Mädchen stärker für Mathematik und Naturwissenschaften zu begeistern; Mädchen sollten ermutigt werden, verstärkt naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche und mathematische Studienfächer zu wählen und eine Berufstätigkeit in diesen Bereichen anzustreben.
    - Gute und bezahlbare Kinderbetreuung ist ein ausschlaggebender Faktor für die Verbesserung der Geschlechtergleichstellung im Berufsleben. Veränderungen sind jedoch auch im familiären Kontext notwendig, da der überwiegende Teil der Hausarbeit und Kindererziehung in vielen Ländern immer noch von den Frauen geleistet wird. Diese Veränderungen können von der Politik unterstützt werden, beispielsweise durch Elternurlaubsregelungen, die Väter explizit einschließen.
    - Fördermaßnahmen für Unternehmen in Frauenbesitz müssen auf alle Unternehmen, nicht nur auf Neugründungen und Kleinbetriebe, ausgerichtet werden. Es muss ein gleichberechtigter Zugang zu Finanzierungsmitteln für männliche und weibliche Unternehmer gewährleistet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The survey of adult skills: reader's companion (2013)

    Abstract

    "The technological revolution that began in the last decades of the 20th century has affected nearly every aspect of life in the 21st. Quicker and more efficient transportation and communication services have made it easier for people, goods, services and capital to move around the world, leading to the globalisation of economies. These social and economic transformations have, in turn, changed the demand for skills as well. With manufacturing and certain low-skill tasks increasingly becoming automated, the need for routine cognitive and craft skills is declining, while the demand for information-processing and other high-level cognitive and interpersonal skills is growing. The Survey of Adult Skills, a product of the OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), was designed to provide insights into the availability of some of these key skills in society and how they are used at work and at home. It directly measures proficiency in several information-processing skills - namely literacy, numeracy and problem solving in technology-rich environments. This companion to the OECD Skills Outlook 2013: First Results from the Survey of Adult Skills describes the design and methodology of the survey and its relationship to other international assessments of young students and adults." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Education and training monitor 2013 (2013)

    Zitatform

    Europäische Kommission (2013): Education and training monitor 2013. (Education and training monitor 02), Brüssel, 72 S. DOI:10.2766/63220

    Abstract

    Der Bericht stellt die Entwicklungen in den europäischen Bildungs- und Ausbildungssystemen dar. Er berücksichtigt verschiedene Benchmarks und Indikatoren, sowie aktuelle Studien und die politischen Entwicklungen in den jeweiligen Ländern. Im zweiten Kapitel werden öffentliche und private Bildungsausgaben in den einzelnen Ländern sowie der Einsatz neuer Technologie im Bildungswesen thematisiert. Es folgen Aussagen zum Schulabbruch, zur Frühpädagogik und zur Professionalisierung des Lehrerberufs. Gegenstand des vierten Kapitels ist die Modernisierung der Hochschulbildung. Anschließend steht das Berufsbildungssystem und dessen Beitrag zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen im Mittelpunkt. Im letzten Kapitel werden Ergebnisse des OECD Survey of Adult Skills (PIAAC) zur Analyse des Qualifikationsniveaus der Erwerbstätigen in Europa herangezogen. Weiterhin werden Trends des lebenslangen Lernens vorgestellt. (IAB)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie ergänzende Informationen.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gender differences in further training participation: the role of individuals, households and firms (2012)

    Burgard, Claudia;

    Zitatform

    Burgard, Claudia (2012): Gender differences in further training participation. The role of individuals, households and firms. (Ruhr economic papers 320), Essen, 27 S. DOI:10.4419/86788369

    Abstract

    "Dieses Papier analysiert mit Daten des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) Geschlechterunterschiede in den Determinanten beruflicher Weiterbildung, wobei zwischen eigeninitiierter Teilnahme und Teilnahme an arbeitgeberinitiierten Kursen unterschieden wird. Eigeninitiierte Weiterbildungsteilnahme, für die zumeist der Einsatz von Zeit und Geld erforderlich ist, wird als Entscheidung innerhalb eines Haushaltes betrachtet statt, wie ansonsten üblich, als rein individuelle Entscheidung. Dazu werden neben Standardeinflussgrößen von Weiterbildung Informationen über die eigene Zeitverwendung und die des Partners sowie weitere Charakteristika des Partners in die Analyse einbezogen. Während die Ergebnisse kaum Geschlechterunterschiede in den Korrelationen der Determinanten mit selbstinitiierter Weiterbildungsteilnahme zeigen, korreliert die Weiterbildungsteilnahme von Männern und Frauen an arbeitgeberinitiierten Kursen unterschiedlich mit den Einflussgrößen. Desweiteren zeigt die Untersuchung, dass Frauen durchschnittlich häufiger eigeninitiiert Weiterbildungskurse besuchen während Männer häufiger an arbeitgeberinitiierten Kursen teilnehmen. Eine Dekompositionsanalyse bekräftigt, dass Zeitverwendung neben Jobeigenschaften eine wichtige Rolle in der Erklärung des Geschlechterunterschieds in arbeitgeberinitiierter Weiterbildungsteilnahme spielen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Lebensverläufe im Längsschnitt: der Beitrag des Nationalen Bildungspanels für ein Monitoring des Lernens im Erwachsenenalter (2012)

    Bäumer, Thomas; Maurice, Jutta von; Janik, Florian; Blossfeld, Hans-Peter;

    Zitatform

    Bäumer, Thomas, Hans-Peter Blossfeld, Florian Janik & Jutta von Maurice (2012): Lebensverläufe im Längsschnitt. Der Beitrag des Nationalen Bildungspanels für ein Monitoring des Lernens im Erwachsenenalter. In: DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Jg. 19, H. 4, S. 35-39.

    Abstract

    "Das Nationale Bildungspanel (National Educational Panel Study - NEPS) betrachtet das Lernen im Erwachsenenalter aus der Perspektive der lebenslaufbezogenen Längsschnittforschung. Der Beitrag beschreibt die Anlage und methodische Herangehensweise des NEPS unter besonderer Berücksichtigung der Erwachsenenkohorte. Hier werden Bildungs- und Erwerbsverläufe sowie die damit einhergehende Kompetenzentwicklung über den Lebensverlauf von Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter untersucht. Insgesamt werden im NEPS rund 60.000 Zielpersonen befragt, davon über 11.000 in der Erwachsenenkohorte. Die ersten Daten stehen der Fachöffentlichkeit bereits zur Verfügung und können mit Blick auf Determinanten der Weiterbildungsteilnahme oder das Timing von Weiterbildung im Lebensverlauf analysiert werden. Sie können daneben aber auch für Studien zur Verbreitung der unterschiedlichen Weiterbildungsformen, zur ihrer Teilnehmerstruktur sowie zu Kursinhalten und -qualität herangezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Effects of welfare reform on education acquisition of adult women (2012)

    Dave, Dhaval M.; Reichman, Nancy E.; Corman, Hope;

    Zitatform

    Dave, Dhaval M., Hope Corman & Nancy E. Reichman (2012): Effects of welfare reform on education acquisition of adult women. In: Journal of labor research, Jg. 33, H. 2, S. 251-282. DOI:10.1007/s12122-012-9130-4

    Abstract

    "Education beyond traditional ages for schooling is an important source of human capital acquisition among adult women. Welfare reform, which began in the early 1990s and culminated in the passage of the Personal Responsibility and Work Opportunity Reconciliation Act in 1996, promoted work rather than education acquisition for this group. Exploiting variation in welfare reform across states and over time and using relevant comparison groups, we undertake a comprehensive study of the effects of welfare reform on adult women's education acquisition. We first estimate effects of welfare reform on high school drop-out of teenage girls, both to improve upon past research on this issue and to explore compositional changes that may be relevant for our primary analyses of the effects of welfare reform on education acquisition among adult women. We find that welfare reform significantly reduced the probability that teens from disadvantaged families dropped out of high school, by about 15%.We then estimate the effects of welfare reform on adult women's school enrollment and conduct numerous specification checks, investigate compositional selection and policy endogeneity, explore lagged effects, stratify by TANF work incentives and education policies, consider alternative comparison groups, and explore the mediating role of work. We find robust and convincing evidence that welfare reform significantly decreased the probability of college enrollment among adult women at risk of welfare receipt, by at least 20%. It also appears to have decreased the probability of high school enrollment among this group, on the same order of magnitude. Future research is needed to determine the extent to which this behavioral change translates to future economic outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Akademische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (2012)

    Egetenmeyer, Regina ; Schüßler, Ingeborg;

    Zitatform

    Egetenmeyer, Regina & Ingeborg Schüßler (Hrsg.) (2012): Akademische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung 70), Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 289 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Veröffentlichung befasst sich mit der akademischen Professionalisierung in der Erwachsenenbildung. Gemeint sind hier die im Zuge des Bologna-Prozesses entstandenen vielfältigen Qualifizierungsmöglichkeiten an Hochschulen für das Feld der Erwachsenenbildung (Bachelor, konsekutiver und weiterbildender Master, wissenschaftliche Weiterbildungsangebote wie Kontaktstudiengänge und Zertifikatskurse, Graduiertenkollegs, etc.). Dabei stellt sich die Frage, ob und wie sich in diesen heterogenen Studien- und Qualifizierungsstrukturen erwachsenenpädagogisch fundierte wissenschaftliche und reflexive Kompetenzen entwickeln (können). Vor diesem Hintergrund werden in der Erwachsenenbildungswissenschaft verstärkt Forschungsprojekte unternommen, die die akademische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung (z.B. durch Evaluation von Studienstrukturen, Studierendenzufriedenheit, Übergänge in den Arbeitsmarkt) und die Einführung neuer Studiengänge im Kontext des Bologna-Prozesses untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien liefern zum einen wertvolle Hinweise für die Neukonzeption und Weiterentwicklung von BA-/MA-Studiengängen. Zum anderen dienen sie der Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien von Erwachsenenbildner/inne/n. Ergänzt werden diese Studien durch Zukunftsperspektiven der Profession Erwachsenenbildung. Die in diesem Buch versammelten Studien und Forschungsarbeiten liefern somit einen wichtigen Beitrag für die Professionalisierungsforschung in der Erwachsenenpädagogik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Studium 2020: Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen (2012)

    Kerres, Michael; Schenker-Wicki, Andrea; Röbken, Heinke; Zimmer, Marco; Hanft, Anke; Wolff-Bendik, Karola; Schettgen, Peter; Bröcker, Tobias; Schmidt, Andreas; Fischer, Heike; Vajna, Christine; Wilkesmann, Uwe; Virgillito, Alfredo; Filsecker, Michael; Wolter, Andrä; Brinkmann, Katrin; Zawacki-Richter, Olaf; Knopp, Laura; Zilling, Michaela;

    Zitatform

    Kerres, Michael, Anke Hanft, Uwe Wilkesmann & Karola Wolff-Bendik (Hrsg.) (2012): Studium 2020. Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen. Münster: Waxmann, 295 S.

    Abstract

    "Infolge einer Vielzahl von Reformen und Veränderungen der gesellschaftlichen und bildungspolitischen Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen hat sich im Laufe des letzten Jahrzehnts deren Selbstverständnis stark gewandelt. Die Konstruktion von Hochschule als kurzer und klar definierter Lebensabschnitt zwischen Schule und Berufsleben wird zunehmend infrage gestellt. So sprechen sowohl die empirische Realität als auch der demographische Trend für die Entwicklung der Hochschulen hin zu einem Bildungsangebot, das ein Leben lang in Anspruch genommen werden kann. Im Rahmen des Verbundprojektes 'STU+BE - Studium für Berufstätige: Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen' wurde die Situation an der Universität Duisburg-Essen, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Oldenburg exemplarisch und im Hinblick auf Innovationspotenziale und -ansätze in Richtung lebenslanges Lernen untersucht. Eine zusätzliche Vergleichsstudie befasst sich mit der Situation an ausländischen Hochschulen und zeigt Unterschiede zum deutschen System, z.B. im Bereich der organisatorischen Anlage. Der Band zeigt die aktuelle Diskussion über lebenslanges Lernen an Hochschulen auf und diskutiert Lösungen für einen Wandel des Bildungsauftrags von Hochschulen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Was kann Erwachsenenbildung leisten?: die Benefits von Erwachsenenbildung - Ansatz, Erfassung und Perspektiven (2012)

    Kil, Monika; Thöne-Geyer, Bettina; Motschilnig, Ricarda;

    Zitatform

    Kil, Monika, Ricarda Motschilnig & Bettina Thöne-Geyer (2012): Was kann Erwachsenenbildung leisten? Die Benefits von Erwachsenenbildung - Ansatz, Erfassung und Perspektiven. In: Der pädagogische Blick, Jg. 20, H. 3, S. 164-175. DOI:10.3262/PB1203164

    Abstract

    "Ziel der Wider-Benefits-Forschung ist es, die Komplexität des Nutzens bzw. der Wirkung von Lern- und Bildungsanstrengungen des Einzelnen in Bezug auf Veränderungen zu erfassen, die sich sowohl auf der individuellen als auch auf der gesellschaftlichen Ebene ergeben können. Die zentrale Frage lautet: 'What changes are affected by learning interventions?' (vgl. Schuller/Desjardins 2010, S. 229). Die Erforschung der Wider Benefits of Learning ist relativ neu. Vorreiter sind hier insbesondere England mit dem Centre for Research on the Wider Benefits of Learning (WBL) und dem Institute of Education (IOE) der Universität London. Außerdem werden die Arbeiten der OECD und das ihr angegliederte Forschungsinstitut Centre for Educational Research and Innovation (CERI) berücksichtigt und nicht zuletzt Jyri Manninen von der Eastern University of Finnland. Ziel dieses Beitrages ist es, diesen Forschungsansatz zusammenzufassend darzustellen, für eine deutschsprachige Verbreitung zu sorgen und für eine vergleichende europäische Untersuchung nutzbar werden zu lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The impact of formal adult education on the likelihood of being employed: A comparative overview (2012)

    Kilpi-Jakonen, Elina ; Kosyakova, Yuliya ; Vono de Vilhena, Daniela; Blossfeld, Hans-Peter; Stenberg, Anders;

    Zitatform

    Kilpi-Jakonen, Elina, Daniela Vono de Vilhena, Yuliya Kosyakova, Anders Stenberg & Hans-Peter Blossfeld (2012): The impact of formal adult education on the likelihood of being employed. A comparative overview. In: Studies of transition states and societies, Jg. 4, H. 1, S. 48-68., 2012-06-18.

    Abstract

    "This article aims to map formal adult education in terms of the determinants of educational upgrading later in life, relating these back to social inequalities from a comparative perspective, and to labour market outcomes following participation, particularly the probability of being employed. It relies on a longitudinal analysis of data from the United Kingdom, Spain, Sweden and Russia. Results show that educational upgrading at mature ages has the potential for reducing social inequalities in all the countries analysed. Upgraders tend to come from a medium to low education background in Russia and the UK but from the tertiary educated in Spain and Sweden. Labour market marginalisation increases the chance of upgrading particularly in Sweden. Upgrading tends to increase employment opportunities, though these are in some cases conditional on being employed whilst studying. This is specifically the case for Russia and for men in the UK. We also found important country-specific gender differences in the effect of upgrading on employment opportunities, according to which women benefit more than men in the UK and Sweden. We conclude with some suggestions about the institutional effects that produce differences between countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    wbmonitor Umfrage 2011: Weiterbildungsanbieter im demografischen Wandel: zentrale Ergebnisse im Überblick (2012)

    Koscheck, Stefan; Schade, Hans-Joachim;

    Zitatform

    Koscheck, Stefan & Hans-Joachim Schade (2012): wbmonitor Umfrage 2011: Weiterbildungsanbieter im demografischen Wandel. Zentrale Ergebnisse im Überblick. Bonn, 15 S.

    Abstract

    Wie sich der demografische Wandel auf Weiterbildungsanbieter auswirkt und welche zukünftigen Veränderungen sie erwarten, stand im Mittelpunkt der wbmonitor Umfrage 2011. Die Anbieter sehen in demografieorientierten Angeboten für Betriebe einen Zukunftsmarkt. Hierzu gehören Angebote zur Qualifizierung für altersgerechtes Arbeiten im Betrieb, zum Transfer des Erfahrungswissens ausscheidender Mitarbeiter oder zur Bewältigung des demografischen Wandels in Betrieben generell. Der Beitrag enthält weiterhin Aussagen zum Wirtschaftsklima in der Weiterbildung, welches sich 2011 stabilisiert hat. Um der regional uneinheitlichen demografischen Entwicklung Rechnung zu tragen, werden die Ergebnisse der wbmonitor Umfrage 2011 differenziert dargestellt für Anbieter in Regionen mit abnehmender, konstanter sowie wachsender Bevölkerung. Im Hinblick auf die Weiterbildungsteilnahme wird festgestellt, dass neben den Älteren die geringqualifizierten Arbeitslosen die einzige Personengruppe sind, bei denen Anbieter von einer deutlichen Teilnahmesteigerung an beruflicher Weiterbildung berichten, und zwar unabhängig von der regionalen demografischen Entwicklung. In der allgemeinen Weiterbildung berichtet ein noch höherer Anteil der Anbieter von einem Zuwachs an älteren Teilnehmenden als in der beruflichen Weiterbildung, und zwar in allen Regionaltypen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Organisation und Finanzierung von Qualifizierung und Weiterbildung im Lebensverlauf (2012)

    Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas (2012): Organisation und Finanzierung von Qualifizierung und Weiterbildung im Lebensverlauf. (WISO direkt), Bonn, 4 S.

    Abstract

    "Die Diskussion um die Notwendigkeit von Qualifizierung und Weiterbildung wird von allgemeiner Zustimmung getragen. Im Rahmen der Überlegungen zu einer Arbeitsversicherung wird auch über neue Formen der Finanzierung nachgedacht. Finanzierungs- wie auch Organisationsformen entfalten jedoch selektive, erwünschte und nicht erwünschte Wirkungen. Ein Rechtsanspruch auf Weiterbildung und auf eine (zweite) Berufsausbildung wäre ein wichtiger Schritt zu einer neuen Lernkultur und sollte insbesondere die Möglichkeit einbeziehen, auch in späteren Lebensphasen (weitere) Schulabschlüsse zu erreichen und ggf. auch eine Erstausbildung oder ein spätes Studium zu absolvieren. Ein solcher Rechtsanspruch in Kombination mit klugen Anreizen könnte auch helfen, die bestehenden deutlichen Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung zwischen Beschäftigten und Arbeitslosen bzw. zwischen höher und gering Qualifizierten abzubauen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;

    Weiterführende Informationen

    Langfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Organisation und Finanzierung von Qualifizierung und Weiterbildung im Lebensverlauf: Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung (2012)

    Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas (2012): Organisation und Finanzierung von Qualifizierung und Weiterbildung im Lebensverlauf. Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. (WISO Diskurs), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Die Diskussion um die Notwendigkeit von Qualifizierung und Weiterbildung wird von allgemeiner Zustimmung getragen. Im Rahmen der Überlegungen zu einer Arbeitsversicherung wird auch über neue Formen der Finanzierung nachgedacht. Finanzierungs- wie auch Organisationsformen entfalten jedoch selektive, erwünschte und nicht erwünschte Wirkungen. Ein Rechtsanspruch auf Weiterbildung und auf eine (zweite) Berufsausbildung wäre ein wichtiger Schritt zu einer neuen Lernkultur und sollte insbesondere die Möglichkeit einbeziehen, auch in späteren Lebensphasen (weitere) Schulabschlüsse zu erreichen und ggf. auch eine Erstausbildung oder ein spätes Studium zu absolvieren. Ein solcher Rechtsanspruch in Kombination mit klugen Anreizen könnte auch helfen, die bestehenden deutlichen Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung zwischen Beschäftigten und Arbeitslosen bzw. zwischen höher und gering Qualifizierten abzubauen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The impact of an adult education voucher program: evidence from a randomized field experiment (2012)

    Schwerdt, Guido; Wolter, Stefan C. ; Messer, Dolores; Wößmann, Ludger;

    Zitatform

    Schwerdt, Guido, Dolores Messer, Ludger Wößmann & Stefan C. Wolter (2012): The impact of an adult education voucher program. Evidence from a randomized field experiment. In: Journal of Public Economics, Jg. 96, H. 7/8, S. 569-583. DOI:10.1016/j.jpubeco.2012.03.001

    Abstract

    "Lifelong learning is often promoted in aging societies, but little is known about its returns or governments' ability to advance it. This paper evaluates the effects of a large-scale randomized field experiment issuing vouchers for adult education in Switzerland. We find no significant average effects of the voucher program on earnings, employment, and subsequent education 1 year after treatment. But effects are heterogeneous: low-educated individuals are most likely to profit from adult education, but least likely to use the voucher. In addition, the public voucher program appears to crowd out firm-financed training. The findings cast doubt on the effectiveness of untargeted voucher programs in promoting labor market outcomes through adult education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Can adult education delay retirement from the labour market? (2012)

    Stenberg, Anders; Luna, Xavier de; Westerlund, Olle;

    Zitatform

    Stenberg, Anders, Xavier de Luna & Olle Westerlund (2012): Can adult education delay retirement from the labour market? In: Journal of population economics, Jg. 25, H. 2, S. 677-696. DOI:10.1007/s00148-010-0350-8

    Abstract

    "We examine whether adult education delays retirement to potentially increase labour force participation among the elderly, a mechanism suggested in the OECD strategy for 'active ageing' and the 'Lisbon strategy' of the EU. Using register data from Sweden, we analyse transcripts from adult education for the period 1979-2004 and annual earnings 1982 - 2004. We match samples of treated individuals, in adult education 1986 - 1989, and untreated on the propensity score. The timing of exit from the workforce is assessed by non-parametric estimation of survival rates in the labour force. The results indicate no effects of adult education on the timing of retirement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen