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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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  • Literaturhinweis

    Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022 (2022)

    Kerst, Christian; Weilage, Insa; Gehrke, Birgit;

    Zitatform

    Kerst, Christian, Insa Weilage & Birgit Gehrke (2022): Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2022. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2022-1), Berlin, 65 S.

    Abstract

    "Die Studie zu Bildung und Qualifikation wird 2022 als Kurzstudie vorgelegt. Sie enthält wie in den Vorjahren die zentralen Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen im internationalen Vergleich. Erneut zeigt sich, dass der Anteil der Erwerbstätigen mit formal hohen (tertiären) Qualifikationen (ISCED 5 bis 8) in Deutschland deutlich niedriger ausfällt als in den OECD-Vergleichsländern. Dafür ist in Deutschland der Anteil qualitativ hochwertiger Abschlüsse mit berufsbildender Komponente im mittleren Qualifikationsbereiche (ISCED 3 und 4) besonders hoch. Die Studie enthält im zweiten Teil eine umfassende Darstellung hochschulstatistischer Kennzahlen zur Studiennachfrage und zur Entwicklung der Absolventenzahlen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei erneut auf der insbesondere in den weiterführenden Studiengängen Master und Promotion hohen Bildungsbeteiligung internationaler Studierender. Hier werden mit der zurückgehenden internationalen Studiennachfrage erste Auswirkungen der Corona-Pandemie erkennbar. Im dritten Teil der Studie werden Daten zur individuellen Teilnahme an Weiterbildung sowie zu weiterbildungsaktiven Betrieben berichtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergänge in Wissenschaftskarrieren: Ereignisse - Prozesse - Strategien (2022)

    Korff, Svea; Truschkat, Inga;

    Zitatform

    Korff, Svea & Inga Truschkat (Hrsg.) (2022): Übergänge in Wissenschaftskarrieren. Ereignisse - Prozesse - Strategien. (Wissenschaft - Hochschule - Bildung), Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, IX, 160 S. DOI:10.1007/978-3-658-35717-7

    Abstract

    "Wissenschaftskarrieren sind durch notwendige Übergänge im Sinne von Statuswechseln gekennzeichnet, wie z. B. durch die Promotion oder die Berufung. Als ebenso relevant lassen sich die vielen Erfahrungen verstehen, die in den jeweiligen Phasen bedeutsam werden. Auslaufende Verträge, Peer Review und Evaluationen etc. stellen Ereignisse dar, die entscheidend für das Erleben und das Fortsetzen der Laufbahn sind. Diese kleinen ggf. kritischen Ereignisse können somit als eine Vielzahl kleiner Übergänge verstanden werden. Während die Übergangs- und Hochschulforschung oftmals die zentralen Übergänge thematisieren, werden hier Beiträge versammelt, die explizit die kleinen Übergänge diskutieren. Die Herausgeberinnen Dr. Svea Korff: Geschäftsführerin des Graduiertenzentrums, Universität Hildesheim Prof. Dr. Inga Truschkat: Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Institutionen im Erziehungs- und Bildungssystem, Freie Universität Berlin." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Gender-Report 2022: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen: Hochschulentwicklungen - Gleichstellungspraktiken - Ungleichheiten im Mittelban (2022)

    Kortendiek, Beate; Bünnig, Jenny; Hendrix, Ulla; Beaufaÿs, Sandra; Niegel, Jennifer; Herrmann, Jeremia; Mense, Lisa; Mauer, Heike;

    Zitatform

    Kortendiek, Beate, Lisa Mense, Sandra Beaufaÿs, Jenny Bünnig, Ulla Hendrix, Jeremia Herrmann, Heike Mauer & Jennifer Niegel (2022): Gender-Report 2022: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen. Hochschulentwicklungen - Gleichstellungspraktiken - Ungleichheiten im Mittelban. (Gender-Report … / Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 5 39), Essen, 400 S.

    Abstract

    "Der Gender-Report 2022 umfasst drei Teilstudien: In Teil I wird die Geschlechter(un)gleichheit an den Hochschulen in NRW anhand hochschulstatistischer Daten gemessen und verglichen. Wie sind Frauen und Männer auf die Qualifizierungsstufen und Statusgruppen verteilt (vertikale Segregation) – und welche Entgeltungleichheiten zeigen sich bei Professuren und im MTV-Bereich? Welche Geschlechterungleichheiten werden sichtbar, wenn die Fächergruppen betrachtet werden (horizontale Segregation)? Die besondere Aufmerksamkeit gilt den 37 Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW. In Teil II wird die Umsetzung der gesetzlichen Gleichstellungsvorgaben durch die Hochschulen analysiert und auf damit verbundene Herausforderungen eingegangen. Maßgeblich hierfür sind das Hochschulgesetz, das Kunsthochschulgesetz sowie das Landesgleichstellungsgesetz. Neben der Fortschreibung der Umsetzung von Gleichstellungsplänen, der geschlechterparitätischen Gremienbesetzung sowie der Gleichstellungsquoten werden u. a. Formen der Gleichstellungsgovernance, Maßnahmen zur Anerkennung von Geschlechtervielfalt sowie die Auswirkungen der Coronapandemie auf die Gleichstellungs- und Gremienarbeit untersucht. In Teil III des Gender-Reports wird die Situation des akademischen Mittelbaus an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen aus einer multidimensionalen Geschlechterperspektive untersucht. Dabei geht es um den Mittelbau nicht nur unter der Perspektive des akademischen „Nachwuchses“, sondern auch um den Blick auf aktuelle Beschäftigungsverhältnisse (auch unter Bedingungen der Coronapandemie). Arbeitszufriedenheit und Berufsperspektiven verschiedener Gruppen werden ebenso analysiert wie Erfahrungen von Benachteiligung, Unterstützung und Förderung an Hochschulen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Postdoctoral employment and future non-academic career prospects (2022)

    König, Johannes ;

    Zitatform

    König, Johannes (2022): Postdoctoral employment and future non-academic career prospects. In: PLoS ONE, Jg. 17, H. 12. DOI:10.1371/journal.pone.0278091

    Abstract

    "Most recipients of doctorates leave universities some years after graduation, while little is known about their future non-academic career prospects. I report results from a novel microlevel database that links information about doctoral dissertations completed in Germany with doctorate recipients' social security records. The results, based on graduates' individual careers for five broader subject groups, indicate that postdoctoral periods do not result in a wage premium when changing to the non-academic sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ;
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  • Literaturhinweis

    Gleichstellungspolitische Aspekte von Personalstrukturen auf dem Weg zur Professur sowie befristeter Beschäftigung in der Wissenschaft: Datenreport (2022)

    Löther, Andrea; Weißmann, Sarah;

    Zitatform

    Löther, Andrea (2022): Gleichstellungspolitische Aspekte von Personalstrukturen auf dem Weg zur Professur sowie befristeter Beschäftigung in der Wissenschaft. Datenreport. (CEWS.Publik 26), Bonn, 36 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Sonderauswertung untersucht vor diesem Hintergrund, ob Frauen und Männer in gleicher Weise an diesen veränderten Strukturen teilhaben. Dabei wird auch zu thematisieren sein, ob es möglicherweise Datenlücken gibt, um die Entwicklung besser bewerten zu können. Auch die Diskussion um Befristungen in der Wissenschaft fand Eingang in den Koalitionsvertrag der aktuellen Regierung: „Gute Wissenschaft braucht verlässliche Arbeitsbedingungen. Deswegen wollen wir das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Basis der Evaluation reformieren. Dabei wollen wir die Planbarkeit und Verbindlichkeit in der Post-Doc-Phase deutlich erhöhen und frühzeitiger Perspektiven für alternative Karrieren schaffen. Wir wollen die Vertragslaufzeiten von Promotionsstellen an die gesamte erwartbare Projektlaufzeit knüpfen und darauf hinwirken, dass in der Wissenschaft Dauerstellen für Daueraufgaben geschaffen werden.“. Hintergrund ist die langjährige und kontroverse politische Diskussion um die Befristung von wissenschaftlichen Stellen in der Wissenschaft, mit gewerkschaftlichen Initiativen wie dem „Templiner Manifest“ und „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ oder der Kampagne „#IchbinHanna“ auf der einen Seite und der Bayreuther Erklärung der Kanzlerinnen und Kanzler an Universitäten auf der anderen Seite. Ein Streitpunkt dieser Debatte ist auch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz, das 2007 verabschiedet, 2011 evaluiert und 2015/16 novelliert wurde. Das novellierte Gesetz wurde inzwischen auch evaluiert. Im Zusammenhang mit Veränderungen der Hochschulstrukturen und -governance, die in der wissenschaftlichen Literatur unter den Stichworten „unternehmerische Hochschule“, „akademischer Kapitalismus“ und „new managerialism“ diskutiert werden, änderten sich nicht nur in Deutschland die Beschäftigungsbedingungen von Wissenschaftler*innen. Wenn auch jeweils unter unterschiedlichen Kontextbedingungen nahmen in vielen Ländern unsichere Beschäftigungsbedingungen zu (Befristungen, kurze Vertragslaufzeiten, geringer Beschäftigungsumfang). Vielfach sind diese Beschäftigungsbedingungen mit strukturellen Diskriminierungen zulasten von Frauen verbunden. Bereits 2013 analysierte ein GWK-Bericht zur Chancengleichheit die geschlechtsspezifischen Aspekte von Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft, konkret Teilzeit und Befristung. In dieser Auswertung sollen aktuelle Daten zu Befristung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen unter der Frage untersucht werden, ob Frauen und Männer unterschiedlich von Befristungen betroffen sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zugänge, Barrieren und Potentiale für die internationale Mobilität von Wissenschaftlerinnen: Eine Untersuchung im Auftrag der Alexander von Humboldt-Stiftung (2022)

    Löther, Andrea; Freund, Frederike; Lipinsky, Anke;

    Zitatform

    Löther, Andrea, Frederike Freund & Anke Lipinsky (2022): Zugänge, Barrieren und Potentiale für die internationale Mobilität von Wissenschaftlerinnen. Eine Untersuchung im Auftrag der Alexander von Humboldt-Stiftung. (CEWS.Publik 25), Bonn, 119 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht die Gründe für die geringe Frauenbeteiligung in Programmen der Alexander von Humboldt-Stiftung (ein Drittel im Jahr 2018) und gibt Handlungsimpulse, wie die Stiftung mehr exzellente Wissenschaftlerinnen für das Humboldt-Netzwerk gewinnen kann. Für die Potenzialanalyse untersuchten internationale Expert*innen für 14 Schlüsselländer die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen und geschlechtsspezifische Qualifikations- und Karrierestrukturen, insbesondere in Hinblick auf internationale Mobilität. In den untersuchten Ländern zeigen sich bei der Beteiligung von Frauen im Wissenschaftssystem ähnliche Muster der horizontalen und vertikalen Segregation, jedoch mit spezifischen Ausprägungen in einzelnen Ländern. Die Defizitanalyse für drei Programme fokussiert auf die Themen Zugang zu den Programmen und Durchführung des Forschungsaufenthaltes. Verschiedene Referenzdaten zeigen, dass das Potenzial an internationalen Wissenschaftlerinnen, die für einen Forschungsaufenthalt in Deutschland gewonnen werden könnten, nicht ausgeschöpft wird. Für den Zugang zu den Programmen analysiert die Studie Zugänge zu Netzwerken und Kontakten vor der Bewerbung und homosoziale Muster der Zusammenarbeit zwischen Gastgebenden und internationalen Wissenschaftler*innen. Beim Forschungsaufenthalt stehen die Nutzung familienpolitischer Leistungen und Dual-Career im Vordergrund. Als Kontextfaktoren werden die Gleichstellungspolitik der Stiftung und der Exzellenzbegriff untersucht. Abschließend werden Ansatzpunkte aufgezeigt, um mehr internationale Wissenschaftlerinnen für einen Forschungsaufenthalt in Deutschland zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement (2022)

    Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Maier, Tobias (2022): Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00309-4

    Abstract

    "Although the number of graduates with a bachelor’s degree has risen over recent years, little information is available as to which position such persons hold within an establishment and whether they compete on the career ladder with persons from the vocational sector with advanced further training, for example master craftsmen, technicians or certified senior clerks. This article presents the results of a choice experiment in which decision makers at German establishments had to choose between three candidates to fill a vacant project management position. The candidates had completed either advanced further training or a bachelor’s programme in dual courses of study (training- or practice-integrated). They further differed in other characteristics, such as the place of training, final mark, occupational experience and specialisation. The results show that the training strategy of the establishments as well as their general experience with bachelor’s graduates plays an important role when the chances of career advancement are assessed. Persons with advanced further training certificates are only preferred if the establishments exclusively support advanced training programmes. For all other establishments the qualification path of the candidates does not matter. The results give rise to the supposition that dual higher education studies will represent an attractive alternative for young people as opposed to advanced further training if such dual programmes are expanded and awareness of them increases." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Effects of Professor Gender on the Postgraduation Outcomes of Female Students (2022)

    Mansour, Hani ; Wozny, Nathan N.; Rees, Daniel I.; Rintala, Bryson M.;

    Zitatform

    Mansour, Hani, Daniel I. Rees, Bryson M. Rintala & Nathan N. Wozny (2022): The Effects of Professor Gender on the Postgraduation Outcomes of Female Students. In: ILR review, Jg. 75, H. 3, S. 693-715. DOI:10.1177/0019793921994832

    Abstract

    "Although women earn approximately 50% of science, technology, engineering, and math (STEM) bachelor’s degrees, more than 70% of scientists and engineers are men. The authors explore a potential determinant of this STEM gender gap using newly collected data on the career trajectories of United States Air Force Academy students. Specifically, they examine the effects of being assigned female math and science professors on occupation choice and postgraduate education. The results indicate that, among high-ability female students, being assigned a female professor leads to substantial increases in the probability of working in a STEM occupation and the probability of receiving a STEM master’s degree." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Do internships pay off? The effects of student internships on earnings (2022)

    Margaryan, Shushanik; Siedler, Thomas; Schumann, Mathias; Saniter, Nils;

    Zitatform

    Margaryan, Shushanik, Nils Saniter, Mathias Schumann & Thomas Siedler (2022): Do internships pay off? The effects of student internships on earnings. In: The Journal of Human Resources, Jg. 57, H. 4, S. 1242-1275. DOI:10.3368/jhr.57.4.0418-9460R2

    Abstract

    "This paper studies the causal effect of student internship experience in firms on earnings later in life. We use mandatory firm internships at German universities as an instrument for doing a firm internship while attending university. Employing longitudinal data from graduate surveys, we find positive and significant earnings returns of about 6% in both OLS and IV regressions. The positive returns are particularly pronounced for individuals and areas of study that are characterized by a weak labor market orientation. The empirical findings show that graduates who completed a firm internship face a lower risk of unemployment during the first year of their careers, suggesting a smoother transition to the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Entry conditions and the transition from tertiary education to employment (2022)

    Moffat, John; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Moffat, John & Duncan Roth (2022): Entry conditions and the transition from tertiary education to employment. (IAB-Discussion Paper 23/2022), Nürnberg, 34 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2223

    Abstract

    "Anhand von Daten zu Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus 17 europäischen Ländern und den Jahren 2004-2017 untersuchen wir die kurzfristigen Auswirkungen, die die Bedingungen zum Zeitpunkt des Eintritts in den Arbeitsmarkt auf den Übergang in Beschäftigung haben. Mit einem Instrumentvariablenansatz schätzen wir, dass ein Anstieg in der Arbeitslosenquote zum Zeitpunkt des Abschlusses um einen Prozentpunkt die Hazardrate eines erfolgreichen Übergangs in Beschäftigung um 3,6 Prozent reduziert. Dieser Effekt fällt für Frauen stärker aus als für Männer. Berücksichtigt man jedoch Übergänge aus Inaktivität in Beschäftigung, stellt sich dieser Unterschied nicht ein. Eine längere Arbeitslosigkeit nach Eintritt in den Arbeitsmarkt könnte einen Grund für die aus anderen Studien bekannten langfristigen folgen ungünstiger Eintrittsbedingungen darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Roth, Duncan ;
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  • Literaturhinweis

    Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“ (2022)

    Müller, Christoph Emanuel;

    Zitatform

    Müller, Christoph Emanuel (2022): Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“. In: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 21, H. 1, S. 77-90. DOI:10.31244/zfe.2022.01.05

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über das wirkungsorientierte Monitoring zu den beiden EXIST-Programmen EGS und EFT. Das Konzept stützt sich dabei in erster Linie auf die Forschungsliteratur, eine Analyse einschlägiger Dokumente (v.a. Förderrichtlinie, Berichte der Begleitforschung, Evaluationsberichte) sowie auf die Erfahrungen des verantwortlichen Projektträgers Jülich aus der operativen Betreuung des Förderprogramms. Der Beitrag verfolgt einerseits das Ziel, über eine wichtige Grundlage der Erfolgskontrolle im Rahmen öffentlich geförderter Gründungsförderung zu informieren. Andererseits wird ein wirkungsorientiertes Monitoringkonzept präsentiert, welches für ähnlich geartete Förderprogramme als Inspirationsquelle dienen kann. Im Gegensatz zu eher allgemein gehaltenen und programmunspezifischen Ansätzen zum Thema Monitoring und Evaluation von Gründungsförderprogrammen wurde das Konzept aus einem konkreten Anwendungsfall heraus entwickelt und bietet damit praxisnahe Einblicke. Ob und in welchem Umfang das Konzept auf andere Förderprogramme anwendbar ist, muss allerdings immer im Zusammenhang mit dem konkreten Förderprogramm geprüft werden und ist nicht Gegenstand des vorliegenden Artikels. Nachfolgend werden die Zielsetzungen des Monitoringsystems, seine konzeptionelle Fundierung, die Indikatorik, das empirische Erhebungsdesign sowie Analysestrategien vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Higher Education Non-Completion, Employers, and Labor Market Integration: Experimental Evidence (2022)

    Neugebauer, Martin ; Daniel, Annabell ;

    Zitatform

    Neugebauer, Martin & Annabell Daniel (2022): Higher Education Non-Completion, Employers, and Labor Market Integration. Experimental Evidence. In: Social science research, Jg. 105. DOI:10.1016/j.ssresearch.2022.102696

    Abstract

    "Theories of job assignment suggest that employers give a lot of weight to achieved educational credentials. But what if credentials are missing? We theorize how college non-completion affects the hiring chances, identify its causal effect in different labor market segments, and assess which factors facilitate labor market entry for dropouts. Based on a simulated hiring process with N = 1382 German employers who rated more than 10,000 fictitious CVs, we show that college non-completion is not a scar per se, but rather depends on the educational attainment of the competitors who constitute the labor queue, and on the degree of occupational closure which varies on a granular level between firms that hire for the same occupations. We also find that employers, when rating dropouts, attach most value to CV attributes that signal a high stock of job-relevant skills, such as good performance during college or an occupation-specific internship. We conclude by discussing implications of our work for research on the labor market integration of dropouts." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Post-study migration behaviour: Differences between native, foreign and international university graduates in Germany (2022)

    Niebuhr, Annekatrin ; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Niebuhr, Annekatrin, Anne Otto, Anja Rossen & Christian Teichert (2022): Post-study migration behaviour: Differences between native, foreign and international university graduates in Germany. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.) (2022): Regionale Mobilität und Hochschulbildung, 2021-05-20. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_5

    Abstract

    "We investigate differences in the mobility behaviour of graduates who completed secondary school in Germany (German, foreign) or abroad (international) and analyse factors that may cause disparities in mobility. Our analysis focuses on job-relevant networks and work experience as they seem to be associated with the area of job search and with migration decisions. Results of an event history analysis show that the proportion of long-term “stayers” in the university region is relatively low among international graduates. Regression results indicate that the probability to leave the region differs depending on individual, study-related and regional factors. Pre-study mobility and work experience in particular turn out to be important predictors. When controlling for these factors, the likelihood of staying in the university region does not significantly differ between German and international graduates. In contrast, foreign graduates who attended school in Germany show a higher propensity to leave the university region in order to enter the labour market than the other graduate groups, conditional on covariates." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung: Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten (2022)

    Osterburg, Mara;

    Zitatform

    Osterburg, Mara (2022): Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung. Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten. (BestMasters), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, IX, 53 S. DOI:10.1007/978-3-658-39306-9

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund steigender Studierenden- und Promoviertenzahlen sind die Beschäftigungsaussichten von Hochschulabsolvent:innen wieder stärker in den Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. Dabei steht häufig die Frage im Vordergrund, ob bzw. inwiefern Akademiker:innen eine adäquate Beschäftigung ausüben. Bisherige Forschungsarbeiten zur Beschäftigungs(in)adäquanz haben sich sehr einseitig mit diesem Thema beschäftigt und hauptsächlich niedrigere Qualifikationsniveaus in den Blick genommen. Umstritten ist zudem die Messung und Operationalisierung der Beschäftigungs(in)adäquanz. Ziel dieser Analyse ist es, die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Mithilfe von Daten des DZHW-Promoviertenpanels 2014 kann festgestellt werden, dass sich zwar arbeitsmarktstrukturelle Gegebenheiten und somit die Arbeitsmarktsegmentierung als zumindest teilweise signifikante Indikatoren erweisen, aber erst eine differenzierte Betrachtung verschiedener Adäquanzformen eine angemessene Beurteilung der Beschäftigungsadäquanz ermöglicht. Die Autorin Mara Osterburg studierte Sozialwissenschaften sowie Wissenschaft und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover. Seit Januar 2022 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) beschäftigt." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurmonitor 2021/IV: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen: Sonderteil: Ein Blick auf die Beschäftigung von Ausländischen Fachkräften in den Ingenieurberufen : Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln (2022)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2022): Ingenieurmonitor 2021/IV: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen. Sonderteil: Ein Blick auf die Beschäftigung von Ausländischen Fachkräften in den Ingenieurberufen : Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln. Düsseldorf ; Köln, 20 S.

    Abstract

    "Die Corona-Krise hat vom ersten Quartal 2020 bis zum vierten Quartal 2020 zu einem deutlichen Einbruch der Gesamtzahl an offenen Stellen geführt. Während in den Ingenieur- und Informatikerberufen im vierten Quartal 2019 noch 117.400 offene Stellen zu besetzen waren, fiel diese Zahl auf 92.400 im vierten Quartal 2020. Danach nahm die Gesamtzahl der offenen Stellen von Quartal zu Quartal wieder deutlich zu und erreichte im vierten Quartal 2021 ein Niveau von 140.000 offenen Stellen. Damit liegt die Gesamtzahl der offenen Stellen nicht nur höher als vor der Corona-Krise, sondern erreicht sogar einen Rekordwert seit Beginn der Aufzeichnungen zum Ingenieurmonitor im Frühjahr 2011. Ein Sonderteil wirft den Blick auf die Beschäftigung von Ausländischen Fachkräften in den Ingenieurberufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechtergerechtigkeit und MINT: Irritationen, Ambivalenzen und Widersprüche in Geschlechterdiskursen an Hochschulen (2022)

    Rudolph, Clarissa; Reber, Anne; Dollsack, Sophia;

    Zitatform

    Rudolph, Clarissa, Anne Reber & Sophia Dollsack (Hrsg.) (2022): Geschlechtergerechtigkeit und MINT. Irritationen, Ambivalenzen und Widersprüche in Geschlechterdiskursen an Hochschulen. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich, 277 S.

    Abstract

    "Entgegen allen Objektivitäts- und Neutralitätsansprüchen bestehen an deutschen Hochschulen Geschlechterungleichheiten fort. Insbesondere im MINT-Bereich sind Frauen* noch immer unterrepräsentiert. Der Sammelband greift Fragen nach den Gründen für die anhaltenden Ungleichheiten sowie Veränderungsmöglichkeiten im Kontext der Diskurse zu Fachkulturen und Intersektionalität auf und diskutiert Strategien für mehr Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Over-Education Wage Penalty among PhD Holders: A European Perspective (2022)

    Rycx, François ; Vermeylen, Guillaume; Santosuosso, Giulia;

    Zitatform

    Rycx, François, Giulia Santosuosso & Guillaume Vermeylen (2022): The Over-Education Wage Penalty among PhD Holders: A European Perspective. (IZA discussion paper 15417), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "While the literature on the incidence and wage effects of over-education is substantial, specific results for doctoral graduates are surprisingly scarce. This article aims to fill this gap, not only by measuring the prevalence of over-educated PhD holders in Europe (i.e. in EU Member States and the UK), but also by estimating their wage penalty relative to what they could have earned in a job corresponding to their level of education. Using a unique pan-European dataset, we rely on two alternative measures of over-education and control stepwise for four groups of covariates (i.e. socio-demographic characteristics, skills needed for the job, other job-specific characteristics and motivations for employment) in order to interpret the over-education wage penalty in light of theoretical models. Depending on the specification adopted, we find that over-educated PhD holders face a wage penalty ranging from 25 to 13.5% with respect to their well-matched counterparts. Our results also show that the over-education wage penalty is significantly higher for PhD holders who are both over-educated and over-skilled and especially for those who are both over-educated and dissatisfied with their jobs. Finally, unconditional quantile regressions highlight that the over-education wage penalty among PhD holders increases greatly along the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia (2022)

    Tani, Massimiliano ;

    Zitatform

    Tani, Massimiliano (2022): Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00324-5

    Abstract

    "This paper used data on career destinations over the period 1999–2015 to study the labour market outcomes of native and foreign PhD graduates staying on in Australia as skilled migrants. Natives with an English-speaking background emerge as benefiting from positive employer ‘discrimination’ (a wage premium unrelated to observed characteristics such as gender, age, and previous work experience). The premium is field-specific and applies to graduates in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM). In contrast, foreign PhD graduates with a non-English speaking background experience inferior labour market outcomes, especially if they work in the university sector. Against expectations to the contrary, completing the highest degree of education in the host country and staying on in the same sector where one acquired human capital does not appear to eliminate lesser labour market outcomes for the foreign-born." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science (2022)

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ; Liefner, Ingo ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Ingo Liefner & Anne Otto (2022): How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science. In: Journal of Geography in Higher Education, Jg. 46, H. 4, S. 599-627., 2021-07-12. DOI:10.1080/03098265.2021.1960490

    Abstract

    "With growing numbers of university graduates, the choice of academic programs has gained in importance to enter the labor market successfully. Simultaneously, the link between the field of study and actual professional career is becoming increasingly blurry. This paper aims to contribute to a better understanding of these relations and to position geography in this wide spectrum. We develop a conceptual framework to systematically categorize the relations between academic programs and their associated labor markets. We employ this framework in a most-different-case design to quantitatively analyze the influence of the field on the graduates’ career prospects, using student records of several German universities linked with administrative biographical data from social security records. We find evidence that the influence of the field of study on full-time employment and wage is substantial, controlling for various factors. Geographers do face difficulties on the labor market, but the demand for their core competencies – interdisciplinary, spatially specific and sustainability-related thinking – is rising through current societal developments. Moreover, we find some indication that those performance gaps are not an exceptional phenomenon of geographers but also apply to graduates of different fields of study with multidimensional and indirect links to the associated labor markets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ;
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    Mobilität und adäquate Beschäftigung von Hochschulabsolvent*innen: Welchen Einfluss hat räumliche Mobilität nach dem Berufsstart? (2022)

    Trennt, Fabian; Dahm, Gunther;

    Zitatform

    Trennt, Fabian & Gunther Dahm (2022): Mobilität und adäquate Beschäftigung von Hochschulabsolvent*innen: Welchen Einfluss hat räumliche Mobilität nach dem Berufsstart? In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.) (2022): Regionale Mobilität und Hochschulbildung, Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 173-202. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_7

    Abstract

    "Despite overall good labor market opportunities, not all higher education graduates find jobs that match their qualification level. This can be due to a low propensity of graduates to become spatially mobile. While there is ample evidence documenting the favorable influence of spatial mobility on graduates’ career entry, only a few studies examine the importance of mobility for the further career path. The present article addresses this research gap. A causal analysis of data from the DZHW alumni panel 2013 shows that spatial mobility increases chances of adequate employment even at later stages of a career. However, this applies only to academics who started their professional lives in inadequate positions, whereas employees who started in adequate positions hardly benefit from mobility." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer VS) ((en))

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    Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss (2022)

    Trommer, Maximilian; Euler, Thorsten;

    Zitatform

    Trommer, Maximilian & Thorsten Euler (2022): Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.): Regionale Mobilität und Hochschulbildung (2022), Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 203-241. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_8

    Abstract

    "Monetary returns are an important criterion of professional success. In the labor market, salaries and occupational positions of employees are correlated, with a higher occupational status resulting in higher income. But favorable positions are unevenly distributed across regions, professional fields, and companies. Therefore employers and employees need to match supply and demand in specialised, regional, and segmented labor markets. A higher willingness of employees to become mobile increases the spatial dimensions of the potential labor market and hence the number of positions available as well as the income that can be achieved. Existing studies fail to fully account for the relationship between expected and realised changes in income and the willingness to become mobile. Using data from three waves of the DZHW Graduate Panel 2009, we examine the correlation of mobility between workplaces and the gross hourly wages of graduates. Applying entropy balancing and controlling for other variables that influence the likelihood to become mobile, our analysis confirms that regional mobility has a positive effect on income in the order of five to seven percent in the first ten years after graduation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany (2022)

    Weichselbaumer, Doris ; Ransmayr, Juliane;

    Zitatform

    Weichselbaumer, Doris & Juliane Ransmayr (2022): The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany. (Working paper / Department of Economics, Johannes Kepler Universität of Linz 2022-12), Linz, 48 S.

    Abstract

    "In this paper we examine the gender wage gap among university graduates in Germany from 1997 to 2013 based on the DZHW (the German Centre for Higher Education Research and Science Studies) Absolventenpanel. We focus in particular on the effect of female presence in a subject or occupation on wage inequality. Earlier research has shown not only that female-dominated university subjects or occupations pay less, but also that men face a higher wage penalty than women when they graduated in a female-dominated subject and experience a lower penalty for working in a female-dominated occupation. For the five waves considered, we confirm the very strong negative association between female presence in a subject or occupation and wages. However, no consistent pattern emerges with regard to whether men’s or women’s wages suffer larger penalties. There is also no time trend observable with regard to the wage penalty that is associated with female-dominated fields. We further show that significant gender wage gaps exist within fields of studies, especially in male-dominated fields like engineering and natural science." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Der unendliche Wandel wissenschaftlicher Personalkategorien zwischen Promotion und Lebenszeitprofessur: eine Untersuchung zur Eingliederung der Tenure-Track-Professur in die institutionalisierten Strukturen an der Universität (2022)

    Weißenborn, Leonie;

    Zitatform

    Weißenborn, Leonie (2022): Der unendliche Wandel wissenschaftlicher Personalkategorien zwischen Promotion und Lebenszeitprofessur. Eine Untersuchung zur Eingliederung der Tenure-Track-Professur in die institutionalisierten Strukturen an der Universität. In: Der moderne Staat, Jg. 15, H. 2, S. 431-451. DOI:10.3224/dms.vXiX.03

    Abstract

    "Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Karrierephase nach der Promotion bis zur Berufung auf eine Lebenszeitprofessur in der Vergangenheit wiederholt umgestaltet. Der Beitrag widmet sich dem derzeitigen Implementationsprozess der Tenure-Track-Professur von der politischen Intention von Bund und Ländern bis zur institutionellen Verankerung an den Universitäten. Anhand einer explorativen Fallstudie werden Hypothesen darüber gewonnen, wie Universitäten diese neue Personalkategorie in ihre institutionalisierten Strukturen eingliedern. Dazu wurden die Profilpapiere für die Berufung von Tenure-Track-Professor*innen analysiert und Expert*inneninterviews mit Dekan*innen zur Gestaltung der neuen Personalkategorie an ihren Fakultäten geführt. Der Beitrag zeigt, dass die Tenure-Track-Professur vornehmlich in aktuellen Forschungsgebieten und abseits des profilbildenden Kerns der Fächer implementiert wird. Eine Folge könnte sein, dass die Tenure-Track-Professur für Randständiges in den Forschungs- und Lehrprofilen reserviert wird. Damit scheint ihre Etablierung als gleichwertiger Karriereweg auf die Lebenszeitprofessur zweifelhaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment (2022)

    Westphal, Matthias; Schmitz, Hendrik ; Kamhöfer, Daniel A.;

    Zitatform

    Westphal, Matthias, Daniel A. Kamhöfer & Hendrik Schmitz (2022): Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment. In: The Economic Journal, Jg. 132, H. 646, S. 2231-2272. DOI:10.1093/ej/ueac021

    Abstract

    "We identify female long-term wage returns to college education using the educational expansion between 1960–90 in West Germany as exogenous variation for college enrolment. We estimate marginal treatment effects and propose a simple partial identification technique accounting for women selecting into employment due to having a college education. College-educated women are, on average, more than 18 percentage points more likely to be employed due to having a college education than those without college education. Taking this into account, we bound wage returns to 5.7%–13.9% per year of education completed (average treatment effects on the treated)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Reformen in Ausbildungen der Gesundheitsfachberufe: Akademisierung – Modernisierung – Neue Berufe (Stand 2022) (2022)

    Zöller, Maria;

    Zitatform

    Zöller, Maria (2022): Reformen in Ausbildungen der Gesundheitsfachberufe. Akademisierung – Modernisierung – Neue Berufe (Stand 2022). (Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung 240), Bonn, 48 S.

    Abstract

    "Für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Deutschland arbeiten derzeit rund 5,8 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen. Dazu zählen auch die sogenannten Gesundheitsfachberufe. Die meisten Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen wurden mit Blick auf die aktuellen und künftigen Versorgungsbedarfe der Bevölkerung neu aufgestellt. Die vorliegende Publikation beschreibt den aktuellen Sachstand der Modernisierung und Weiterentwicklung der Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen. Im Mittelpunkt stehen Akademisierung, Modernisierung und neue Berufe sowie die mit den Reformen verbundenen Herausforderungen im Kontext der Umsetzung der novellierten Ausbildungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 26. Fortschreibung des Datenmaterials (2020/2021) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2022)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2022): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 26. Fortschreibung des Datenmaterials (2020/2021) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 26 82), Bonn, 28, 85, 30 S.

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    Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Allgemeiner Teil (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Allgemeiner Teil. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, Getr. Sz.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft befand sich 2021 in einem gebremsten konjunkturellen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 um 2,9 Prozent gewachsen, nach einem Minus von 4,6 Prozent im Jahr 2020. Mit den im Frühsommer 2021 einsetzenden Lockerungen hat die Wirtschaft im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufgenommen, wurde aber im weiteren Jahresverlauf von Lieferengpässen und neuen Einschränkungen infolge der vierten Corona-Welle gebremst. Der Arbeitsmarkt bewegte sich 2021 auf einem Erholungskurs, der im Zuge der Lockerungen im Frühsommer deutlich an Dynamik gewann. So ist vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich gestiegen. Weil Minijobs und Selbständigkeit im Jahresdurchschnitt weiter rückläufig waren, blieb die gesamte Erwerbstätigkeit jahresdurchschnittlich aber unverändert. Im Jahresverlauf gab es allerdings einen erheblichen Zuwachs. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) sind im Jahresdurchschnitt gesunken, im Jahresverlauf noch deutlich stärker. Die Folgen der Corona-Krise wurden zunehmend kleiner, sind aber vor allem in einer gestiegenen Langzeitarbeitslosigkeit sichtbar. Der Arbeitsmarkt wurde auch 2021 in erheblichem Umfang durch den Einsatz von Kurzarbeit gestützt, die Inanspruchnahme hat aber im Vergleich zum ersten Corona-Jahr deutlich abgenommen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Berufsgruppen (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Berufsgruppen. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, Getr. Sz.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft befand sich 2021 in einem gebremsten konjunkturellen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 um 2,9 Prozent gewachsen, nach einem Minus von 4,6 Prozent im Jahr 2020. Mit den im Frühsommer 2021 einsetzenden Lockerungen hat die Wirtschaft im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufgenommen, wurde aber im weiteren Jahresverlauf von Lieferengpässen und neuen Einschränkungen infolge der vierten Corona-Welle gebremst. Der Arbeitsmarkt bewegte sich 2021 auf einem Erholungskurs, der im Zuge der Lockerungen im Frühsommer deutlich an Dynamik gewann. So ist vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich gestiegen. Weil Minijobs und Selbständigkeit im Jahresdurchschnitt weiter rückläufig waren, blieb die gesamte Erwerbstätigkeit jahresdurchschnittlich aber unverändert. Im Jahresverlauf gab es allerdings einen erheblichen Zuwachs. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) sind im Jahresdurchschnitt gesunken, im Jahresverlauf noch deutlich stärker. Die Folgen der Corona-Krise wurden zunehmend kleiner, sind aber vor allem in einer gestiegenen Langzeitarbeitslosigkeit sichtbar. Der Arbeitsmarkt wurde auch 2021 in erheblichem Umfang durch den Einsatz von Kurzarbeit gestützt, die Inanspruchnahme hat aber im Vergleich zum ersten Corona-Jahr deutlich abgenommen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Erwerbssituation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2016 (2022)

    Zitatform

    Schweiz. Bundesamt für Statistik (2022): Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Erwerbssituation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2016. (BFS aktuell : 15, Bildung und Wissenschaft), Neuchâtel, 15 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS) gibt einen Überblick über die Auswirkungen von Covid-19 auf die berufliche Situation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen vom Beginn der Pandemie im März 2020 bis zum Frühjahr 2021. Sie legt den Fokus auf die Situation fünf Jahre nach Studienabschluss und zeigt, dass die Pandemie und die vom Bundesrat eingeführten Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 die Erwerbstätigkeiten der grossen Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen beeinflusst haben. Homeoffice, reduzierte Kontakte mit den Kolleginnen und Kollegen, Flexibilisierung der Arbeitszeit und Aufbau von Überstunden gehören zu den meistgenannten Auswirkungen. Die Pandemie hatte aber je nach Beschäftigungsstatus unterschiedliche Auswirkungen auf die Absolventinnen und Absolventen. Rund 40% der selbstständig erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen gaben an, dass sowohl ihr Einkommen als auch die Anzahl Arbeitsaufträge oder Mandate zurückgegangen sind. Die angestellten Absolventinnen und Absolventen hingegen verzeichneten seltener einen Rückgang des Beschäftigungsgrads (3%) oder des Einkommens (4%). Ähnlich sieht die Situation beim Bezug von staatlicher Unterstützung aus. Rund 10% der angestellten Absolventinnen und Absolventen gaben an, dass sie von Kurzarbeit betroffen waren, während knapp 30% der Selbstständigen zu irgendeinem Zeitpunkt seit Beginn der Pandemie Corona-Erwerbsersatz (EO) erhalten haben. 1,4% der erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen gaben an, infolge der Covid-19-Pandemie ihre Stelle verloren zu haben. Im Frühjahr 2021 war die Erwerbslosenquote der Absolventinnen und Absolventen fünf Jahre nach Studienabschluss mit derjenigen der Vorjahre vergleichbar und lag deutlich unter jener der Schweizer Erwerbsbevölkerung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Non-academic employment and matching satisfaction among PhD graduates with high intersectoral mobility potential (2021)

    Alfano, Vincenzo ; Pinto, Mauro; Gaeta, Giuseppe;

    Zitatform

    Alfano, Vincenzo, Giuseppe Gaeta & Mauro Pinto (2021): Non-academic employment and matching satisfaction among PhD graduates with high intersectoral mobility potential. In: International Journal of Manpower, Jg. 42, H. 7, S. 1202-1223. DOI:10.1108/IJM-10-2020-0489

    Abstract

    "Purpose: This paper contributes to the empirical analysis of PhD holders' transition into the non-academic labor market (i.e. their intersectoral mobility). The research focuses on doctoral graduates specialized in a field of study supposed to have notable non-academic applications, namely Industrial and Information Engineering. We inspect whether these doctoral graduates experience lower satisfaction with PhD knowledge use on the job when they work outside universities and non-public research centers. Design/methodology/approach: We use cross-sectional survey data collected by the Italian National Institute of Statistics in 2014. Ordinary least squares and ordered logit analyses provide baseline results; furthermore, we apply a multinomial endogenous treatment model to control for potential bias arising from self-selection into employment sectors. Findings: We find evidence that for PhD holders Industrial and Information Engineering being employed in the industrial and services sector implies lower satisfaction with the use of doctoral knowledge than that reported by their counterparts working in universities or public research centers. Originality/value: These results complement and extend previous evidence about PhD holders' career outcomes by focusing on the intersectoral mobility issue and on a specific group of doctoral graduates whose intersectoral mobility potential is expected to be high. Our findings call for policies that might trigger a better alignment between doctoral education and non-academic jobs." (Author's abstract, IAB-Doku, © Emerald Group) ((en))

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    The Gender Wage Gap among Ph.D. Holders: Evidence from Italy (2021)

    Alfano, Vincenzo ; Pinto, Mauro; Cicatiello, Lorenzo; Gaeta, Giuseppe Lucio ;

    Zitatform

    Alfano, Vincenzo, Lorenzo Cicatiello, Giuseppe Lucio Gaeta & Mauro Pinto (2021): The Gender Wage Gap among Ph.D. Holders: Evidence from Italy. In: The B.E. Journal of Economic Analysis and Policy, Jg. 21, H. 3, S. 1107-1148. DOI:10.1515/bejeap-2020-0319

    Abstract

    "This paper contributes to the literature on the gender wage gap by empirically analyzing those workers who hold the highest possible educational qualification, i.e., a Ph.D. The analysis relies on recent Italian cross-sectional data collected through a survey on the employment conditions of Ph.D. holders. The Oaxaca–Blinder decomposition analysis and quantile decomposition analysis are carried out, and the selection of Ph.D. holders into employment and STEM/non-STEM fields of specialization is taken into account. Findings suggest that a gender gap in hourly wages exists among Ph.D. holders, with sizeable differences by sector of employment and field of specialization." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

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    The Labor Market Returns to Advanced Degrees (2021)

    Altonji, Joseph G. ; Zhong, Ling;

    Zitatform

    Altonji, Joseph G. & Ling Zhong (2021): The Labor Market Returns to Advanced Degrees. In: Journal of labor economics, Jg. 39, H. 2, S. 303-360. DOI:10.1086/710959

    Abstract

    "We estimate the returns to a broad set of graduate degrees. To control for heterogeneity in preferences and ability, we use fixed effects for combinations of field-specific undergraduate and graduate degrees obtained by the last time we observe an individual. Basically, we compare earnings before the graduate degree to earnings after the degree. Using NSF data, we find large differences across graduate fields in earnings effects. The returns often depend on the undergraduate major. The contribution of occupational upgrading to the earnings gain varies across degrees. Finally, simple regression-based estimates of returns to graduate fields are often highly misleading." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Using Longitudinal Data to Explore the Gender Gap for Academic Economists (2021)

    Bedard, Kelly; Lee, Maxine; Royer, Heather;

    Zitatform

    Bedard, Kelly, Maxine Lee & Heather Royer (2021): Using Longitudinal Data to Explore the Gender Gap for Academic Economists. In: AEA papers and proceedings, Jg. 111, S. 69-73. DOI:10.1257/pandp.20211087

    Abstract

    "There are widespread gender inequities within the economics discipline. In this paper, we collect and analyze new longitudinal salary and personnel data from top economics departments at public institutions. A panel spanning 2005 to 2018 allows us to follow individuals and facilitates the examination of gender gaps in career progression, salary growth, and mobility. Using these data, we document the growth of salary gender gaps with the length of time in the profession, emerging roughly 10 years after the start of one's career. Some of these gaps are attributable to women moving through academic ranks more slowly than men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen (2021)

    Bijedić, Teita; Nielen, Sebastian; Schröder, Christian;

    Zitatform

    Bijedić, Teita, Sebastian Nielen & Christian Schröder (2021): Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen. (IfM-Materialien 287), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie werden die Einflüsse auf den Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen über einen Zeitraum von sieben Jahren analysiert. Der Prozess des Gründungserfolgs wird in drei Stufen untersucht – vom Planungsfortschritt in der Vorgründungsphase (I) über den Gründungsvollzug (II) bis hin zur Frühentwicklung der jungen Unternehmen (III). Dabei erweisen sich eigene Erfindungen, die Nutzung gründungsfördernder Infrastruktur sowie Kontakte in die Wirtschaft als Treiber für den Gründungserfolg, während insbesondere Defizite im Geschäftskonzept den Gründungserfolg in der Vorgründungsphase hemmen. Auf Basis der Ergebnisse können bisherige wirtschaftspolitische Unterstützungsmaßnahmen noch zielgruppenspezifischer angepasst und auf einzelne Prozessschritte der Gründung abgestimmt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft (2021)

    Bloch, Roland; Würmann, Carsten;

    Zitatform

    Bloch, Roland & Carsten Würmann (2021): Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 71, H. 46, S. 48-54.

    Abstract

    "Die Professur ist in Deutschland Leitbild der wissenschaftlichen Karriere. Wie hat sich das universitäre Karriere- und Beschäftigungssystem entwickelt? Welche Konsequenzen könnten sich daraus für die Wissenschaftsfreiheit ergeben?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland: Politische Steuerungsversuche und ihre Effekte seit 2006 (2021)

    Bloch, Roland; Hartl, Jakob; Krüger, Anne K.; Würmann, Carsten;

    Zitatform

    Bloch, Roland, Jakob Hartl, Anne K. Krüger & Carsten Würmann (2021): Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland. Politische Steuerungsversuche und ihre Effekte seit 2006. (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung 127), Bielefeld: wbv Publikation, 263 S. DOI:10.3278/6004854w

    Abstract

    "Welchen Einfluss hat die Expansion der Studierenden, des Personals und der Ressourcen auf die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen? Wie hängen diese Entwicklungen mit politischen Initiativen zusammen? Wie betreiben Hochschulen Personalentwicklung für Tenure-Track-Professuren und für das wissenschaftliche Personal insgesamt? Seit 2006 hat es - von der Exzellenzinitiative bis zum Tenure-Track-Programm - politische Steuerungsversuche gegeben, die nicht nur die Hochschulfinanzierung, sondern auch die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Personals verändern sollten. Welche Effekte erzielten sie dabei tatsächlich? Diese Frage untersuchen die Autor:innen mit quantitativen Zeitreihendaten (2006-18) zum öffentlichen Hochschulbereich und einer qualitativen Inhaltsanalyse von Personalentwicklungskonzepten. Die Ergebnisse zeigen, dass Förderprogramme wie die Exzellenzinitiative und der Qualitätspakt Lehre die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen kaum beeinflussen. Ein deutlicher Zusammenhang besteht hingegen zwischen steigenden Grundmitteln und höheren Anteilen unbefristeter Beschäftigung unterhalb der Professur. Finanzielle Sicherheit erscheint somit als Anreiz für die Hochschulen, ihr wissenschaftliches Personal längerfristig zu binden. Wie die Hochschulen ihr Personal entwickeln, ist Thema des zweiten Teils. Hier wurden die Personalentwicklungskonzepte von 43 Hochschulen, die im Tenure-Track-Programm von Bund und Ländern erfolgreich waren, ausgewertet. Die darin formulierten Ziele ähneln sich; die damit verbundenen jeweiligen Maßnahmen der Hochschulen zeigen jedoch eine große Spannbreite, die von einer individuellen Förderung einzelner Wissenschaftler:innen bis zu organisationalen Reformen der Personalstruktur reicht. Der Band richtet sich an politische Akteure in Bund, Ländern und Wissenschaftseinrichtungen sowie an die Fachöffentlichkeit im Hochschulbereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Graduate Earnings Premia in the UK : Decline and Fall? (2021)

    Boero, Gianna; Smith, Jeremy; Nathwani, Tej; Naylor, Robin;

    Zitatform

    Boero, Gianna, Tej Nathwani, Robin Naylor & Jeremy Smith (2021): Graduate Earnings Premia in the UK : Decline and Fall? (Warwick economic research paper 1387), Coventry, 32 S.

    Abstract

    "A long-standing puzzle in the economics of education concerns the observed constancy of the average earnings premium for a degree despite a prolonged period of substantial growth in the share of graduates in the working population in the UK. Focusing on birth cohorts between 1970 and 1990, we produce evidence of a recent decline in the earnings premium for graduates over non-graduates by age 26. For those born in 1990, we estimate an average graduate earnings premium of 10%, contrasting with an estimate of 17% for the 1970 birth cohort. We also find a substantial increase in dispersion around the average premium according to class of degree awarded. Combined with a falling average, this has left the earnings of 1990-born graduates awarded lower degree classes only 3% above that of non-graduates. Among the 1970-born cohort, the equivalent earnings premium was 14%. We suggest that this precipitous fall is consistent with a 'double-scarring' effect associated with the combination of increased higher education participation and a rise in the proportion of graduates awarded an upper honours degree over the span of the two cohorts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? (2021)

    Brandt, Gesche ; Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ;

    Zitatform

    Brandt, Gesche, Kolja Briedis & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 43, H. 3, S. 1-30.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hochschulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern. Diese ist bei Müttern geringer als bei Vätern und variiert sowohl zwischen Promotionsfächern als auch -formen. Eine als gut eingeschätzte Promotionsbetreuung in Form von Betreuungsstabilität und emotionaler Unterstützung erweist sich als besonders bedeutsam. Die Analysen zeigen somit Handlungsspielräume auf, in denen hochschulische Maßnahmen zur Förderung von Familienfreundlichkeit verortet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study (2021)

    Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ; Brandt, Gesche ;

    Zitatform

    Briedis, Kolja, Gesche Brandt & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft. Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW-Brief 2021,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2021.04.dzhw_brief

    Abstract

    "Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Auf einer Skala mit insgesamt elf Stufen liegt der mittlere Wert der Zufriedenheit bei einem Wert von 6,1. Promovierende Väter geben mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 6,3 eine höhere Zufriedenheit an als promovierende Mütter (5,8). Die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit steht in einem positiven Zusammenhang mit der Stabilität der Promotionsbetreuung, der emotionalen Unterstützung in der Promotionsphase sowie der Unterstützung bei der allgemeinen Karriereplanung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Individuelle Erträge eines dualen Studiums (2021)

    Brändle, Tobias ; Zühlke, Anne ; Kugler, Philipp;

    Zitatform

    Brändle, Tobias, Philipp Kugler & Anne Zühlke (2021): Individuelle Erträge eines dualen Studiums. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 24, H. 4, S. 1007-1032. DOI:10.1007/s11618-021-01028-1

    Abstract

    "Mit Hilfe des Konzepts der Bildungsrenditen wird in der Bildungsökonomik berechnet, inwiefern sich Bildungsabschlüsse monetär lohnen. Ein bisher in der Forschung wenig betrachteter Bildungsabschluss stellt das duale Studium dar. Durch den Erwerb von theoretischem sowie praktischem Wissen, ergeben sich einige Besonderheiten, die das duale Studium von anderen Studienformen abgrenzt. Diese Studie schätzt die Bildungsrenditen eines dualen Studiums im Vergleich zu Bildungsalternativen mit Hilfe der Mincer-Einkommensfunktion auf Grundlage der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Die Ergebnisse zeigen, dass Absolventinnen und Absolventen eines dualen Studiums höhere Bildungsrenditen als Personen mit Berufsausbildung haben und niedrigere als Universitätsabsolventinnen und -absolventen. Der Vergleich der Bildungsrenditen von Personen mit dualem Studium mit denen von Personen mit Fachhochschulstudium sowie Personen mit Meister‑/Technikerabschluss gestaltet sich vielfältig. Quantilsregressionen zeigen darüber hinaus, dass Bildungsrenditen von Heterogenität geprägt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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    Hohe Kompetenzerwartungen – bessere Einstellungschancen? Studienaussteiger*innen aus der Sicht von Ausbildungsbetrieben (2021)

    Bröder, Charlotte; Neugebauer, Martin ; Daniel, Annabell ;

    Zitatform

    Bröder, Charlotte, Annabell Daniel & Martin Neugebauer (2021): Hohe Kompetenzerwartungen – bessere Einstellungschancen? Studienaussteiger*innen aus der Sicht von Ausbildungsbetrieben. In: Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, Jg. 5, H. 2, S. 141-161. DOI:10.3224/zehf.5i2.04

    Abstract

    "Studienaussteiger*innen entscheiden sich mehrheitlich für eine Berufsausbildung – doch wie sehen Ausbildungsbetriebe diese Bewerbungen? Der Beitrag untersucht anhand eines faktoriellen Surveys, in dem ein experimentelles Design mit klassischen Befragungsinstrumenten kombiniert wurde, wie Arbeitgeber*innen die Kompetenzen von Studienaussteiger*innen im Vergleich zu Mitbewerbenden bewerten und wie sich diese Kompetenzerwartungen auf die Chancen auswirken, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Es zeigt sich, dass Arbeitgeber*innen insbesondere bei fachlichen und kognitiven Kompetenzen (z.B. theoretisches Wissen und analytisches Denken) Vorteile für Studienaussteiger*innen sehen, weniger hingegen bei personalen Kompetenzen (z.B. Leistungsbereitschaft). Die Chancen der Studienaussteiger*innen auf ein Vorstellungsgespräch steigen jedoch besonders dann, wenn deren personale und fachliche Kompetenzen höher bewertet werden. Der Beitrag liefert Erkenntnisse zur bisher wenig berücksichtigten Sicht der Arbeitgeber*innen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gender Differences in Job Search and the Earnings Gap: Evidence from Business Majors (2021)

    Cortés, Patricia; Zafar, Basit; Pilossoph, Laura ; Pan, Jessica;

    Zitatform

    Cortés, Patricia, Jessica Pan, Laura Pilossoph & Basit Zafar (2021): Gender Differences in Job Search and the Earnings Gap. Evidence from Business Majors. (IZA discussion paper 14373), Bonn, 63 S.

    Abstract

    "To understand gender differences in the job search process, we collect rich information on job offers and acceptances from past and current undergraduates of Boston University's Questrom School of Business. We document two novel empirical facts: (1) there is a clear gender difference in the timing of job offer acceptance, with women accepting jobs substantially earlier than men, and (2) the gender earnings gap in accepted offers narrows in favor of women over the course of the job search period. Using survey data on risk preferences and beliefs about expected future earnings, we present empirical evidence that the patterns in job search can be partly explained by the higher levels of risk aversion displayed by women and the higher levels of overoptimism (and slower belief updating) displayed by men. We develop a job search model that incorporates these gender differences in risk aversion and (over)optimism about prospective offers. Our counterfactual exercises show that simple policies such as eliminating "exploding offers" by allowing students to hold onto offers for an additional month, or providing them with accurate information about the labor market, can reduce the gender gap significantly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    STEM Employment Resiliency During Recessions: Evidence from the COVID-19 Pandemic (2021)

    Davis, James C.; Wang, Andrew J.; Marschke, Gerald R.; Diethorn, Holden A.;

    Zitatform

    Davis, James C., Holden A. Diethorn, Gerald R. Marschke & Andrew J. Wang (2021): STEM Employment Resiliency During Recessions: Evidence from the COVID-19 Pandemic. (NBER working paper 29568), Cambridge, Mass, 104 S. DOI:10.3386/w29568

    Abstract

    "Employment in STEM occupations suffered smaller peak-to-trough percentage declines than non-STEM occupations during the Great Recession and COVID-19 recession, suggesting a relative resiliency of STEM employment. We exploit the sudden peak-to-trough declines in STEM and non-STEM employment during the COVID-19 recession to measure STEM recession-resiliency, decomposing our difference-in-differences estimate into parts explained by various sources. We find that STEM knowledge importance on the job explains the greatest share of STEM employment resiliency, and that workers in non-STEM occupations who nonetheless use STEM knowledge experienced better employment outcomes. STEM employment resiliency may explain the mild effects of COVID-19 on innovative activity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    COVID-19 Disruptions Disproportionately Affect Female Academics (2021)

    Deryugina, Tatyana; Shurchkov, Olga; Stearns, Jenna E.;

    Zitatform

    Deryugina, Tatyana, Olga Shurchkov & Jenna E. Stearns (2021): COVID-19 Disruptions Disproportionately Affect Female Academics. In: AEA papers and proceedings, Jg. 111, S. 164-168. DOI:10.1257/pandp.20211017

    Abstract

    "The rapid spread of the COVID-19 pandemic and subsequent countermeasures disrupted economic activity around the world. We investigate the effects of COVID-19 disruptions on the gender gap in academia. We administer a global survey of academics to collect nuanced data on the respondents' circumstances, such as the number and ages of children and time use. All academics report substantial increases in childcare and housework burdens, but women experienced significantly larger increases than men. Female academics with children report a disproportionate reduction in research time, both relative to childless men and women and to male academics with children." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Einkommenssteigerung durchs Studium als wichtiges Maß (2021)

    Dilger, Alexander;

    Zitatform

    Dilger, Alexander (2021): Einkommenssteigerung durchs Studium als wichtiges Maß. (Discussion Papers of the Institute for Organisational Economics 2021,9), Münster, 13 S.

    Abstract

    "Die akademische Qualität der Lehre lässt sich nur schwer messen. Dagegen ist es relativ einfach, die späteren Einkommenszuwächse durch ein Studium zu bestimmen. Das ist für private wie staatliche Allokationsentscheidungen wichtig, etwa ob jemand aus finanziellen Gründen studieren soll, was und wo, während gegebene staatliche Mittel für Studienplätze effizient eingesetzt und zusätzliche Mittel gerechtfertigt werden können, wenn sie mehr bringen als kosten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Examining Gender (In)Equality in German Engineering: Considering the Importance of Interest, Perceptions, and Choice (2021)

    Dusdal, Jennifer; Fernandez, Frank;

    Zitatform

    Dusdal, Jennifer & Frank Fernandez (2021): Examining Gender (In)Equality in German Engineering. Considering the Importance of Interest, Perceptions, and Choice. In: H. K. Ro, F. Fernandez & E. Ramon (Hrsg.) (2021): Gender Equity in STEM in Higher Education. International Perspectives on Policy, Institutional Culture, and Individual Choice, S. 121-139. DOI:10.4324/9781003053217-14

    Abstract

    "Germany leads Europe in producing and publishing STEM scholarship. We consider how Germany’s higher education prepares its STEM workforce with a focus on ways gender inequality persists in undergraduate engineering education. In this chapter, we analyze panel data from the German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW) to examine the interests, perceptions, and choices of women who ultimately decide not to study engineering. We identify reasons why women may choose not to pursue engineering education and offer implications for recruiting women into engineering. Finally, we highlight promising policies and practices to attract women into STEM and retain them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Volltext des Sammelwerks (Open Access)
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    Skill, Agglomeration, And Inequality In The Spatial Economy (2021)

    Farrokhi, Farid;

    Zitatform

    Farrokhi, Farid (2021): Skill, Agglomeration, And Inequality In The Spatial Economy. In: International Economic Review, Jg. 62, H. 2, S. 671-721. DOI:10.1111/iere.12514

    Abstract

    "This paper develops a spatial equilibrium model with skill heterogeneity and agglomeration forces that stem from local idea exchange. I structurally estimate the model using American census data to study policy effects on real wage inequality between and within college and noncollege workers. Using the estimated model, I find: (1) Skill composition and local spillovers, respectively, account for 30% and 70% of the city-level relationship between productivity and employment. (2) Recent skill-biased technological changes largely increased the welfare inequality between groups and within college workers. (3) Small transfers from larger to smaller cities may reduce inequality without changing aggregate welfare." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Gender differences in wage expectations (2021)

    Fernandes, Ana ; Huber, Martin; Vaccaro, Giannina;

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    Fernandes, Ana, Martin Huber & Giannina Vaccaro (2021): Gender differences in wage expectations. In: PLoS ONE, Jg. 16, H. 6. DOI:10.1371/journal.pone.0250892

    Abstract

    "Using an own survey on wage expectations among students at two Swiss institutions of higher education, we examine the wage expectations of our respondents along two main lines. First, we investigate the rationality of wage expectations by comparing average expected wages from our sample with those of similar graduates; further, we examine how our respondents revise their expectations when provided information about actual wages. Second, using causal mediation analysis, we test whether the consideration of a rich set of personal and professional controls, inclusive of preferences on family formation and number of children in addition to professional preferences, accounts for the difference in wage expectations across genders. Results suggest that both males and females overestimate their wages compared to actual ones and that males respond in an overconfident manner to information about realized wages. Personal mediators alone cannot explain the indirect effect of gender on wage expectations; however, when combined with professional mediators, this results in a quantitatively large reduction in the unexplained effect of gender on wage expectations. Nonetheless, a non-negligible and statistically significant direct (or unexplained) effect of gender on wage expectations remains in several, but not all specifications." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gender Differences in Fields of Specialization and Placement Outcomes among PhDs in Economics (2021)

    Fortin, Nicole; Rehavi, Marit; Lemieux, Thomas;

    Zitatform

    Fortin, Nicole, Thomas Lemieux & Marit Rehavi (2021): Gender Differences in Fields of Specialization and Placement Outcomes among PhDs in Economics. In: AEA papers and proceedings, Jg. 111, S. 74-79. DOI:10.1257/pandp.20211028

    Abstract

    "This paper investigates the impact of gender differences in field of specialization on gender disparities in job placement among recent economics PhD candidates. Women are underrepresented as assistant professors, especially at top-50 institutions, and overrepresented in nonresearch positions. Our decomposition results show that our variables account for 28 percent to 67 percent of the gender gap in placement outcomes. Fields of specialization account for the larger share (75 percent to 132 percent) of the explained differences for positions outside of top-50 institutions. For top-50 institutions, the ranking of the PhD institutions accounts for two-thirds of the explained placement differences." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Statusbericht zum Frauenanteil in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten (2021)

    Friebel, Guido; Fuchs-Schündeln, Nicola ; Weinberger, Alisa;

    Zitatform

    Friebel, Guido, Nicola Fuchs-Schündeln & Alisa Weinberger (2021): Statusbericht zum Frauenanteil in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 22, H. 2, S. 142-155. DOI:10.1515/pwp-2021-0005

    Abstract

    "In diesem Artikel stellen wir die Ergebnisse einer ersten systematischen Erhebung des Frauenanteils in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten auf allen Karriereebenen dar. Unsere Zahlen verdeutlichen, dass Frauen auf allen Stufen unterrepräsentiert sind. Dabei fällt der Frauenanteil von der Assistenzprofessur zur „vollen“ Professur stark ab: Nur 15 Prozent der volkswirtschaftlichen Lehrstühle werden von Frauen besetzt. In Österreich und der Schweiz ist der Frauenanteil unter den Professuren ähnlich niedrig, in den meisten anderen europäischen Ländern jedoch höher. Der Frauenanteil variiert erheblich zwischen den Forschungsfeldern und ist besonders gering in den Bereichen Makroökonomie und Finanzen. Wir weisen auf potentielle Ursachen, Konsequenzen und Maßnahmen hin, um dem Problem der geringen Repräsentation von Frauen in unserer Profession entgegenzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Relative wages and pupil performance, evidence from TIMSS (2021)

    Fullard, Joshua;

    Zitatform

    Fullard, Joshua (2021): Relative wages and pupil performance, evidence from TIMSS. (ISER working paper 2021-07), Colchester, 56 S.

    Abstract

    "While it is widely established that higher wages attract more productive individuals into teaching, it is unclear if salaries can be used to motivate existing teachers to work harder, or more productively, in any way that affects pupil outcomes. Using teachers' predicted relative wages, calculated using a novel method of estimating teachers' outside option, we provide evidence that teachers do respond to higher wages and this improves pupil outcomes. Consistent with the predictions of the efficiency wage model a 10% increase in teachers' relative wages improves pupil performance in Science by 0.03sd, Math by 0.024sd as well as their enjoyment of learning by 0.05sd. The magnitude of these effects are similar to a 1 student reduction in class size or an additional hours of weekly tuition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Career and Family: Women’s Century-Long Journey toward Equity (2021)

    Goldin, Claudia;

    Zitatform

    Goldin, Claudia (2021): Career and Family. Women’s Century-Long Journey toward Equity. Princeton: Princeton University Press, 344 S.

    Abstract

    "A century ago, it was a given that a woman with a college degree had to choose between having a career and a family. Today, there are more female college graduates than ever before, and more women want to have a career and family, yet challenges persist at work and at home. This book traces how generations of women have responded to the problem of balancing career and family as the twentieth century experienced a sea change in gender equality, revealing why true equity for dual career couples remains frustratingly out of reach. Drawing on decades of her own groundbreaking research, Claudia Goldin provides a fresh, in-depth look at the diverse experiences of college-educated women from the 1900s to today, examining the aspirations they formed—and the barriers they faced—in terms of career, job, marriage, and children. She shows how many professions are “greedy,” paying disproportionately more for long hours and weekend work, and how this perpetuates disparities between women and men. Goldin demonstrates how the era of COVID-19 has severely hindered women’s advancement, yet how the growth of remote and flexible work may be the pandemic’s silver lining. Antidiscrimination laws and unbiased managers, while valuable, are not enough. Career and Family explains why we must make fundamental changes to the way we work and how we value caregiving if we are ever to achieve gender equality and couple equity." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

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    Europe's evolving graduate labour markets: supply, demand, underemployment and pay (2021)

    Green, Francis ; Henseke, Golo ;

    Zitatform

    Green, Francis & Golo Henseke (2021): Europe's evolving graduate labour markets: supply, demand, underemployment and pay. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00288-y

    Abstract

    "For most students the aspiration to gain employment in a graduate job is the main motivation for going to university. Whether they fulfill this aspiration depends considerably on national graduate labour markets. We analyse the comparative evolution of these markets across Europe over the decade leading up to 2015, focusing on supply, graduate/high-skilled jobs, underemployment, wages, the graduate wage premium and the penalty for underemployment. The supply of tertiary graduates increased everywhere and converged, and this upward convergence is forecast to persist. In contrast the growth of graduate jobs was slower, not ubiquitous and nonconvergent. Underemployment was spreading, though at a modest rate; this rise was convergent but not ubiquitous. The rise was most substantial in Slovenia, Slovakia, the Czech Republic, Poland, Italy and Greece. Graduates’ real wages trended predominantly downward, but varied a great deal between countries. The graduate wage premium declined by more than one percentage point in seven countries. Inferences are drawn for the formation of education policy, for the broader discourse on HE, and for research on graduate futures." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Studienerfolg und Abbruchtendenz von Lehramtsstudierenden im Licht ihres Belastungserlebens in der Corona-Pandemie (2021)

    Hahn, Edgar; Porsch, Raphaela; Kuhlee, Dina;

    Zitatform

    Hahn, Edgar, Dina Kuhlee & Raphaela Porsch (2021): Studienerfolg und Abbruchtendenz von Lehramtsstudierenden im Licht ihres Belastungserlebens in der Corona-Pandemie. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 50, H. 2, S. 37-41.

    Abstract

    "Die aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie berühren eine Vielzahl von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen, nicht zuletzt auch das Bildungssystem. Hier werden insbesondere die Effekte für das Schulwesen und für Schülerinnen und Schülern in den Blick genommen. Weniger prominent diskutiert, dennoch zentral, sind jene für die Hochschulen und die Studierenden. Denn auch hier ist durch die Verlagerung von Lehren und Lernen aus dem analogen in den digitalen Raum eine erhöhte Belastung für die Studierenden erwartbar. Auf Grundlage einer Online-Befragung von Lehramtsstudierenden geht der Beitrag der Frage nach, ob ein solches vermutetes höheres Belastungserleben auch mit einer veränderten Erwartung über den Studienerfolg, insbesondere mit einer erhöhten Intention zum Studienabbruch, einhergeht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Alles beim Alten? Bildungserträge höherer beruflicher und akademischer Abschlüsse vor und nach Bologna (2021)

    Hall, Anja ;

    Zitatform

    Hall, Anja (2021): Alles beim Alten? Bildungserträge höherer beruflicher und akademischer Abschlüsse vor und nach Bologna. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 73, H. 4, S. 527-553. DOI:10.1007/s11577-021-00808-1

    Abstract

    "Mit Einführung der kürzeren Bachelorabschlüsse im Zuge des Bologna-Prozesses ist eine neue Konkurrenzsituation zwischen der höheren Berufsbildung und der akademischen Bildung entstanden. Ob sich die Erträge einer beruflichen Höherqualifizierung seit Bologna verändert haben, wird im Beitrag aus einer beruflichen Perspektive heraus untersucht, und zwar (1) im Vergleich zu dual Ausgebildeten ohne berufliche Höherqualifizierung und (2) gegenüber akademischen Abschlüssen (Diplom-FH-Abschlüsse oder Bachelor). Der „Bologna-Effekt“ wird auf Basis der Erwerbstätigenbefragungen (ETB) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2006 und 2018 und eines Difference-in-Difference-Ansatzes modelliert. Dabei werden die Abschlusskohorten 2006–2017 (ETB 2018) und 1994–2005 (ETB 2006) jeweils (maximal) 12 Jahre nach Abschluss verglichen. Die Analysen zeigen unterschiedliche Entwicklungen in den untersuchten Berufsfeldern. Während für die Gesamtgruppe der beruflich Höherqualifizierten und für die Subgruppe der technischen Fortbildungen keine Veränderungen über die Kohorten festzustellen sind, erzielen beruflich Höherqualifizierte in kaufmännisch-wirtschaftswissenschaftlichen Fortbildungsberufen nach Bologna eine geringere Lohnprämie im Vergleich zu dual Ausgebildeten als vor Bologna. Die Wahrscheinlichkeit, eine hochqualifizierte Tätigkeit auszuüben, ist jedoch für beide Berufsfelder unverändert hoch. Die Analysen liefern damit insgesamt keine Belege für eine Verdrängung oder Entwertung höherer Berufsbildungsabschlüsse. Im Gegenteil, der Abstand zu formal gleichwertigen akademischen Abschlüssen ist heute geringer als vor der Bologna-Reform." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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    College Majors and Skills: Evidence from the Universe of Online Job Ads (2021)

    Hemelt, Steven W. ; Hershbein, Brad ; Stange, Kevin M. ; Martin, Shawn M.;

    Zitatform

    Hemelt, Steven W., Brad Hershbein, Shawn M. Martin & Kevin M. Stange (2021): College Majors and Skills: Evidence from the Universe of Online Job Ads. (NBER working paper 29605), Cambridge, Mass, 42 S. DOI:10.3386/w29605

    Abstract

    "We document the skill content of college majors as perceived by employers and expressed in the near universe of U.S. online job ads. Social and organizational skills are general in that they are sought by employers of almost all college majors, whereas other skills are more specialized. In turn, general majors––Business and General Engineering––have skill profiles similar to all majors; Nursing and Education are specialized. These cross-major differences in skill profiles explain considerable wage variation, with little role for within-major differences in skills across areas. College majors can thus be reasonably conceptualized as portable bundles of skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Access and returns to unpaid graduate work experience (2021)

    Holford, Angus;

    Zitatform

    Holford, Angus (2021): Access and returns to unpaid graduate work experience. In: Labour, Jg. 35, H. 3, S. 348-377. DOI:10.1111/labr.12196

    Abstract

    "We use longitudinal data on graduates from UK universities to evaluate whether unpaid work experience is a stepping stone into paid or stable employment. We document the characteristics and occupations of recent graduates taking unpaid work experience and then use propensity score matching to estimate the treatment effect of unpaid work experience on outcomes 3.5 years after graduation. We find negative treatment effects compared with initially being in paid work, on annual salary (£2900), job security and attainment of a professional occupation (both 9% pts). We find no evidence of a benefit to salary or job attributes compared with initially being out of the labour force." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    The Global COVID-19 Student Survey: First Wave Results (2021)

    Jaeger, David A.; Arellano-Bover, Jaime; Karbownik, Krzysztof; Nunley, John M. ; Seals, R. Alan; Martínez-Matute, Marta;

    Zitatform

    Jaeger, David A., Jaime Arellano-Bover, Krzysztof Karbownik, Marta Martínez-Matute, John M. Nunley & R. Alan Seals (2021): The Global COVID-19 Student Survey: First Wave Results. (IZA discussion paper 14419), Bonn, 171 S.

    Abstract

    "University students have been particularly affected by the COVID-19 pandemic. We present results from the first wave of the Global COVID-19 Student Survey, which was administered at 28 universities in the United States, Spain, Australia, Sweden, Austria, Italy, and Mexico between April and October 2020. The survey addresses contemporaneous outcomes and future expectations regarding three fundamental aspects of students' lives in the pandemic: the labor market, education, and health. We document the differential responses of students as a function of their country of residence, parental income, gender, and for the US their race." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Hochschulreformen, Leistungsbewertungen und berufliche Identität von Professor*innen: Eine fächervergleichende qualitative Studie (2021)

    Janßen, Melike; Schimank, Uwe; Sondermann, Ariadne;

    Zitatform

    Janßen, Melike, Uwe Schimank & Ariadne Sondermann (2021): Hochschulreformen, Leistungsbewertungen und berufliche Identität von Professor*innen. Eine fächervergleichende qualitative Studie. (Organization & Public Management), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, VII, 386 S. DOI:10.1007/978-3-658-33289-1

    Abstract

    "In diesem Open-Access-Buch wird ein differenziertes Bild der Folgen von „Bologna“, „Exzellenzinitiative“, Drittmittelwettbewerb und „New Public Management“ für die berufliche Identität von Professor°innen gezeichnet. Eine qualitative empirische Studie zeigt, dass die mit diesen Reformen verbundenen Leistungsbewertungen nicht nur Identitätsbedrohungen mit sich bringen müssen, sondern auch neue Möglichkeiten der Identitätsentfaltung bieten können. Der Fokus auf Reformerfahrung und -bewältigung von Professor°innen bietet eine wichtige Ergänzung anderer Analysen der Universitätsreformen. Die Autoren Melike Janßen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Abteilung Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik. Prof. Dr. Uwe Schimank ist Professor für Soziologie an der Universität Bremen im SOCIUM – Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Ariadne Sondermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Third Mission im Transfernetzwerk Soziale Innovation – s_inn an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL)." (Verlagsangaben)

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    The role of personal and relative job performance in promotion decisions (2021)

    Jokinen, Juho; Pehkonen, Jaakko ;

    Zitatform

    Jokinen, Juho & Jaakko Pehkonen (2021): The role of personal and relative job performance in promotion decisions. In: Labour, Jg. 35, H. 4, S. 485-499. DOI:10.1111/labr.12209

    Abstract

    "This study employs personnel data from a large university to examine how supervisors utilize information on employees' job performance in promotion decisions. The study shows that better-performing employees are rewarded with promotions as a higher output of peer-reviewed publications and better quality of research output are associated with a higher probability of being promoted. The study also shows that supervisors compare their subordinates' job performance when deciding on promotions: employees who outperform their colleagues in terms of research output and research quality are more likely to be promoted. Subsequently, the study provides evidence to support the key premise of the tournament theory that promotions depend on relative comparisons of employees' performance." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Impacts of the COVID-19 pandemic on the productivity of academics who mother (2021)

    Kasymova, Salima ; Place, Jean Marie S.; Billings, Deborah L. ; Aldape, Jesus D.;

    Zitatform

    Kasymova, Salima, Jean Marie S. Place, Deborah L. Billings & Jesus D. Aldape (2021): Impacts of the COVID-19 pandemic on the productivity of academics who mother. In: Gender, work & organization, Jg. 28, H. S2, S. 419-433. DOI:10.1111/gwao.12699

    Abstract

    "The aim of the study is to document how academics who mother have reorganized work and childcare since the beginning of the coronavirus (COVID-19) pandemic in the United States, how those shifts have affected their academic productivity, and solutions proposed by academics living these experiences. We collected data via an online survey and, subsequently, by conducting qualitative interviews with a subsample of participants. From June to August 2020, 131 female-identified academics who mother were recruited via a Facebook group, Academic Mamas, and participated in our online survey. Twenty participants were then interviewed via phone or Zoom to explore more deeply the experiences of academics who mother. Results of our research suggest that since the start of the COVID-19 pandemic, the pressure on academics who mother is immense. Analysis of the qualitative data revealed three major themes: (1) inability to meet institutional expectations; (2) juggling work and family life; and (3) proposed solutions. Our results suggest that significant efforts must be made by academic institutions to acknowledge and value the childcare responsibilities of academics who mother and to create solutions that fully address the challenges they face in meeting the academic expectations and requirements that largely remain unmodified despite the pandemic." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    The Pandemic Penalty: The Gendered Effects of COVID-19 on Scientific Productivity (2021)

    King, Molly M. ; Frederickson, Megan E.;

    Zitatform

    King, Molly M. & Megan E. Frederickson (2021): The Pandemic Penalty: The Gendered Effects of COVID-19 on Scientific Productivity. In: Socius, Jg. 7, S. 1-24. DOI:10.1177/23780231211006977

    Abstract

    "Academia serves as a valuable case for studying the effects of social forces on workplace productivity, using a concrete measure of output: scholarly papers. Many academics, especially women, have experienced unprecedented challenges to scholarly productivity during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) pandemic. The authors analyze the gender composition of more than 450,000 authorships in the arXiv and bioRxiv scholarly preprint repositories from before and during the COVID-19 pandemic. This analysis reveals that the underrepresentation of women scientists in the last authorship position necessary for retention and promotion in the sciences is growing more inequitable. The authors find differences between the arXiv and bioRxiv repositories in how gender affects first, middle, and sole authorship submission rates before and during the pandemic. A review of existing research and theory outlines potential mechanisms underlying this widening gender gap in productivity during COVID-19. The authors aggregate recommendations for institutional change that could ameliorate challenges to women?s productivity during the pandemic and beyond." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Place of study, field of study and labour-market region: What matters for wage differences among higher-education graduates? (2021)

    Kopecny, Silvia; Hillmert, Steffen ;

    Zitatform

    Kopecny, Silvia & Steffen Hillmert (2021): Place of study, field of study and labour-market region: What matters for wage differences among higher-education graduates? In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00301-4

    Abstract

    "This paper focuses on the structure and extent of wage differences among graduates of different higher-education institutions in Germany. We ask how large these differences are and how they relate to fields of study and regional labour markets. The results from our application of cross-classified random-effects models to a cohort of the DZHW Graduate Panel show that there is a considerable amount of wage variation depending on the graduates’ alma mater. However, this variation can be fully explained by structural characteristics: Selection based on individual characteristics is of only minor importance, while regional labour markets do matter. Most of all, however, the differences relate to fields of study." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter - zur Multifunktionalität der Promotion: Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021 (2021)

    König, Johannes ; Bünstorf, Guido; Briedis, Kolja; Otto, Anne ; Schirmer, Hendrik; Cordua, Fine;

    Zitatform

    König, Johannes, Anne Otto, Guido Bünstorf, Kolja Briedis, Fine Cordua & Hendrik Schirmer (2021): Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter - zur Multifunktionalität der Promotion. Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4,B3), 161 S.

    Abstract

    "Die Begleitstudie mit dem Titel „Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter – zur Multifunktionalität der Promotion“ nimmt die Karriereverläufe und die berufliche Situation nach der Promotion in den Blick und liefert zahlreiche detaillierte Befunde z. B. zur Übernahme von Leitungspositionen, zum Einkommen und zum Verbleib im Wissenschaftssystem. Eine Besonderheit der Begleitstudie ist, dass sie mit den Absolventenstudien, dem Promoviertenpanel des DZHW und dem IAB-INCHER-Projekt zu erworbenen Doktorgraden unterschiedliche Datenbasen einbezieht. Dadurch wird eine Analyse der Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter vor, während und nach der Promotion in Deutschland möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ; Otto, Anne ;
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    Who are the fittest? The question of skills in national employment systems in an age of global labour mobility (2021)

    Liu-Farrer, Gracia ; Shire, Karen;

    Zitatform

    Liu-Farrer, Gracia & Karen Shire (2021): Who are the fittest? The question of skills in national employment systems in an age of global labour mobility. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, Jg. 47, H. 10, S. 2305-2322. DOI:10.1080/1369183X.2020.1731987

    Abstract

    "Faced with demographic as well as economic changes, Germany and Japan have liberalised immigration controls for skilled migrants, set targets for foreign student enrolments in university, and introduced visa categories to enable foreign graduates to enter their labour markets. Yet a relatively modest share of foreign graduates actually receives jobs appropriate to their skill-level and remain in these labour markets. In this article, we focus on organisational recruitment and employment practices, especially those related to skill formation and the structuring of careers, as factors affecting the remain rates of foreign graduates. Our analysis shows that while obtaining the same educational credentials as native students, foreign graduates are disadvantaged because the employment systems of the host countries operate according to the logic of national labour markets, entailing institutionally and culturally specific skill expectations as well as formation processes. Consequently, foreign graduates either fail to enter the market, or are placed in lower or niche categories in a differentiated labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Prevalence of Long Work Hours by Spouse’s Degree Field and the Labor Market Outcomes of Skilled Women (2021)

    McKinnish, Terra ;

    Zitatform

    McKinnish, Terra (2021): Prevalence of Long Work Hours by Spouse’s Degree Field and the Labor Market Outcomes of Skilled Women. In: ILR review, Jg. 74, H. 4, S. 898-919. DOI:10.1177/0019793920901703

    Abstract

    "Using 2009 to 2015 American Community Survey (ACS) data, this article estimates the effect of the prevalence of long hours and short hours of work in a husband’s field of work, as defined by his undergraduate degree field, on the labor market outcomes of skilled married women. When individuals work in fields that require longer hours of work, their spouses experience spillover effects. The labor market outcomes of female spouses are more negatively affected than are those of male spouses. Specifically, female spouses face lower total earnings, hourly wages, employment options, and hours of work for married women with children relative to married men with children or married women without children. Little evidence supports the idea that the rate of short hours of work in a spouse’s degree field differentially affects married women with children." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Drehtür-Effekt im deutschen Hochschulsystem? Bildungswege nach dem Abbruch geschlechtsatypischer Studiengänge (2021)

    Meyer, Jasmin; Mantinger, Mara;

    Zitatform

    Meyer, Jasmin & Mara Mantinger (2021): Drehtür-Effekt im deutschen Hochschulsystem? Bildungswege nach dem Abbruch geschlechtsatypischer Studiengänge. In: Soziale Welt, Jg. 72, H. 1, S. 27-54. DOI:10.5771/0038-6073-2021-1-27

    Abstract

    "Die bisherige Forschung zeigt, dass Studierende in geschlechtsatypischen Studiengängen ihr Studium häufiger vorzeitig beenden als Studierende in geschlechtstypischen oder -neutralen Studiengängen. Ungeklärt ist bisher, ob sie nach dem Verlassen dieser Studiengänge auch das geschlechtsatypische Bildungsumfeld an sich verlassen und welche Mechanismen diese Entscheidung erklären. Die empirische Analyse dieser Frage erfolgt auf Grundlage der Exmatrikuliertenbefragung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) der Jahre 2014 und 2017. Dabei zeigt sich, dass die Mehrheit der Studierenden nach dem Abbruch eines geschlechtsatypischen Studiengangs das geschlechtsatypische Bildungsumfeld verlässt. Bei Frauen bewirken insbesondere Zweifel an ihrer Eignung für das jeweilige Studienfach, dass sie einen geschlechtstypischen oder -neutralen Bildungsweg einem geschlechtsatypischen vorziehen. Jene Frauen, denen das gesellschaftliche Ansehen wichtig ist, verbleiben hingegen eher im geschlechtsatypischen Umfeld. Bei Männern können die untersuchten Faktoren nicht erklären, warum auch sie nach dem Abbruch eines geschlechtsatypischen Studiengangs mehrheitlich den geschlechtsatypischen Bildungsweg verlassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Higher Education Non-Completion, Employers, and Labor Market Integration: Experimental Evidence (2021)

    Neugebauer, Martin ; Daniel, Annabell ;

    Zitatform

    Neugebauer, Martin & Annabell Daniel (2021): Higher Education Non-Completion, Employers, and Labor Market Integration. Experimental Evidence. (SocArXiv papers), 46 S. DOI:10.31235/osf.io/evm74

    Abstract

    "Theories of job assignment suggest that employers give a lot of weight to achieved educational credentials. But what if credentials are missing? We theorize how college noncompletion affects the hiring chances, identify its causal effect in different labor market segments, and assess which factors facilitate labor market entry for dropouts. Based on a simulated hiring process with N = 1,382 German employers who rated more than 10,000 fictitious CVs, we show that college non-completion is not a scar per se, but rather depends on the educational attainment of the competitors who constitute the labor queue, and on the degree of occupational closure which varies on a granular level between firms that hire for the same occupations. We also find that employers, when rating dropouts, attach most value to CV attributes that signal a high stock of job-relevant skills, such as good performance during college or an occupation-specific internship. We conclude by discussing implications of our work for research on the labor market integration of dropouts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Studienausstieg - und dann?: Der Übergang in Ausbildung und Beruf aus Sicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern (2021)

    Neugebauer, Martin ; Bröder, Charlotte; Daniel, Annabell ;

    Zitatform

    Neugebauer, Martin, Charlotte Bröder & Annabell Daniel (2021): Studienausstieg - und dann? Der Übergang in Ausbildung und Beruf aus Sicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. Bielefeld: wbv Publikation, 45 S. DOI:10.3278/I70179

    Abstract

    "Angesichts steigender Studierendenzahlen und konstant hoher Studienabbruchquoten wächst die Anzahl an Studienaussteiger:innen seit Jahren an. Eine gelungene Arbeitsmarktintegration dieser wachsenden Personengruppe ist aus wirtschafts- und bildungspolitischer Sicht hoch relevant, nicht zuletzt aufgrund des regelmäßig konstatierten Fachkräftemangels. Bislang ist allerdings nur wenig darüber bekannt, bei welchen Unternehmen sich Studienaussteiger:innen bewerben und wie Personalverantwortliche in Unternehmen Studienaussteiger:innen beurteilen. Hier knüpft der vorliegende Beitrag an. Er basiert auf einer Zufallsstichprobe von über 1.000 Unternehmen, die Stellen im kaufmännischen oder im IT-Bereich ausgeschrieben hatten. Die Publikation gliedert sich in zwei Abschnitte und beantwortet folgende übergreifende Fragen: I. Wo bewerben sich Studienaussteiger:innen und wie werden diese Bewerbungen von Unternehmen bewertet? II. In welchen Unternehmen werden Studienaussteiger:innen bereits beschäftigt und welche Erfahrungen haben Unternehmen mit ihnen gemacht? Die Ergebnisse zeigen sowohl Chancen als auch Hemmnisse einer gelingenden Integration von Studienaussteiger:innen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Mapping the (mis)match of university degrees in the graduate labor market (2021)

    Salas-Velasco, Manuel ;

    Zitatform

    Salas-Velasco, Manuel (2021): Mapping the (mis)match of university degrees in the graduate labor market. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00297-x

    Abstract

    "This paper contributes to the scarce literature on the topic of horizontal education-job mismatch in the labor market for graduates of universities. Field-of-study mismatch or horizontal mismatch occurs when university graduates, trained in a particular field, work in another field at their formal qualification level. The data used in the analysis come from the first nationally representative survey of labor insertion of recent university graduates in Spain. By estimating a multinomial logistic regression, we are able to identify the match status 4 years after graduation based on self-assessments. We find a higher likelihood of horizontal mismatch among graduates of Chemistry, Mathematics, Physics, Pharmacy, and Languages and Literature. Only graduates in Medicine increase the probability of being adequately matched in their jobs. It may be hypothesized that horizontal mismatch is more likely among those graduates in degree fields that provide more general skills and less likely among those from degree fields providing more occupation-specific skills. Other degrees such as Business Studies, and Management and Economics Studies increase the probability of being vertically mismatched (over-educated). Vertical mismatch preserves at least some of the specific human capital gained through formal educational qualifications. However, some workers with degrees in Labor Relations and Social Work are in non-graduate positions and study areas unrelated to their studies. The paper also shows that graduates in the fields of health sciences and engineering/architecture increase the probability of achieving an education-job match after external job mobility." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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    Publishing, signaling, social capital, and gender: Determinants of becoming a tenured professor in German political science (2021)

    Schröder, Martin ; Habicht, Isabel M.; Lutter, Mark;

    Zitatform

    Schröder, Martin, Mark Lutter & Isabel M. Habicht (2021): Publishing, signaling, social capital, and gender: Determinants of becoming a tenured professor in German political science. In: PLoS ONE, Jg. 16, H. 1. DOI:10.1371/journal.pone.0243514

    Abstract

    "We apply event history analysis to analyze career and publication data of virtually all political scientists in German university departments, showing that each published refereed journal article increases a political scientist's chance for tenure by 9 percent, while other publications affect the odds for tenure only marginally and in some cases even negatively. Each received award and third party funding increases the odds for tenure by respectively 41 and 26 percent, while international experience, social capital and children hardly have a strong influence. Surprisingly, having degrees from a German university of excellence strongly decreases the odds for tenure. Women with similar credentials have at least 20 percent higher odds to get tenure than men. Our data therefore suggests that the lower factual hiring rates of women are better explained by a leaky pipeline, e.g. women leaving academia, rather than because women are not hired even when they are as productive as men. The article contributes to a better understanding of the role of meritocratic and non-meritocratic factors in achieving highly competitive job positions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gender Differences in Economics PhD Field Specializations with Correlated Choices (2021)

    Sierminska, Eva ; Oaxaca, Ronald L.;

    Zitatform

    Sierminska, Eva & Ronald L. Oaxaca (2021): Gender Differences in Economics PhD Field Specializations with Correlated Choices. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 953), Essen, 53 S.

    Abstract

    "We model the process of field specialization choice among beginning economists within a multivariate logit framework that accommodates single and dual primary field specializations and incorporates correlations among field specialization choices. Conditioning on personal, economic, and institutional variables reveals that women graduate students are less likely to specialize in Labor/Health, Macro/Finance, Industrial Organization, Public Economics, and Development/Growth/International and are more likely to specialize in Agricultural/Resource/Environmental Economics. Field-specific gender faculty ratios and expected relative salaries as well as economics department rankings are significant factors for gender doctoral specialization dissimilarity. Preferences and characteristics contribute about equally to field specialization dissimilarity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The Work Values of Portuguese Generation Z in the Higher Education-to-Work Transition Phase (2021)

    Silva, Joaquim ; Carvalho, Ana;

    Zitatform

    Silva, Joaquim & Ana Carvalho (2021): The Work Values of Portuguese Generation Z in the Higher Education-to-Work Transition Phase. In: Social Sciences, Jg. 10, H. 8. DOI:10.3390/socsci10080297

    Abstract

    "The cohort of young people born with or after the Internet has been dubbed Generation Z (Gen Z, or post-millennials). They are now entering the higher education-to-work transition phase, although this is yet to be studied. Previous studies have found that work values and work preferences vary across generations and national cultures, justifying regular and localised examination. However, very little is known to date about the work values of Portuguese Gen Zs. In this study, we describe the work values of Portuguese university students in the higher education-to-work transition phase and examine their influence on salient work-related preferences. We surveyed over 3000 students attending university degrees from eight main Portuguese universities. We find that Portuguese Gen Zs value social values above all, followed by intrinsic and then extrinsic work values, potentially configuring a unique profile. Work values partially explain work preferences such as employer size and salary expectations. Gender differences mark our results, with women expressing higher work values in all three dimensions and lower entry salary expectations. These results can be useful for employers seeking to attract the best university graduates, facilitate their integration and promote their development." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    International migration and movement of doctors to and within OECD countries - 2000 to 2018: Developments in countries of destination and impact on countries of origin (2021)

    Socha-Dietrich, Karolina; Dumont, Jean-Christophe;

    Zitatform

    Socha-Dietrich, Karolina & Jean-Christophe Dumont (2021): International migration and movement of doctors to and within OECD countries - 2000 to 2018. Developments in countries of destination and impact on countries of origin. (OECD health working papers 126), Paris, 44 S. DOI:10.1787/7ca8643e-en

    Abstract

    "This paper presents the most recent data on the number of migrant doctors in the health workforce in the OECD countries, as well as the impact these regular migration flows have on the countries of origin, including an analysis of the developments since 2000. The objective of this paper is to inform policy dialogue at the national and international levels. The share of migrant doctors has continued to rise over the last two decades across the OECD countries, with around two-thirds of all foreign-born or foreign-trained doctors originating from within the OECD area and upper-middle-income countries. The lower-middle-income countries account for around 30% and low-income countries for 3-4% of the foreign-born and 4% of the foreign-trained doctors. In countries of origin that are large, migration to (other) OECD countries has a moderate impact, but some of the relatively smaller countries or those with weak health systems experience significant losses of (needed) health professionals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die Veränderung der Chancenverhältnisse auf Führungspositionen akademisch und beruflich Ausgebildeter im Zeitverlauf (2021)

    Thielemann, Johannes;

    Zitatform

    Thielemann, Johannes (2021): Die Veränderung der Chancenverhältnisse auf Führungspositionen akademisch und beruflich Ausgebildeter im Zeitverlauf. (LIfBi working paper 97), Bamberg, 16 S. DOI:10.5157/LIfBi:WP97:1.0

    Abstract

    "Ziel dieses Working Papers ist es, einen Einblick in die zeitlichen Trends von Bildungsrenditen zu gewähren. Auf Grundlage von einschlägigen Theorien und aktueller Forschung wird überprüft, inwiefern sich die Chancen auf Führungspositionen von Personen mit akademischer Bildung im Vergleich zu Personen mit beruflicher Ausbildung im Zeitraum von 1996 bis 2015 geändert haben. Als Datengrundlage dienen sechs Erhebungen des Mikrozensus, die sowohl einen Einblick in perioden- als auch in kohortenspezifische Muster bieten können. In den durchgeführten multivariaten Analysen zeigt sich, dass die Chancen von Personen mit akademischer Ausbildung auf Führungspositionen im Zeitverlauf tatsächlich gestiegen sind. Die Ergebnisse geben außer‐ dem Hinweise auf eine stärkere Bedeutung des Perioden- als des Kohorteneffekts. Mit diesem Vergleich der Ausbildungswege kann die Arbeit unter anderem dazu beitragen, die sinkende Attraktivität von beruflichen Ausbildungen im Zusammenhang mit ihrer abnehmenden Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten zu verstehen. Das Paper schließt mit einer Diskussion der Ergebnisse und ihrer Implikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    KWReq - a new instrument for measuring knowledge work requirements of higher education graduates (2021)

    Trommer, Maximilian; Fabian, Gregor; Schaeper, Hildegard ;

    Zitatform

    Trommer, Maximilian, Hildegard Schaeper & Gregor Fabian (2021): KWReq - a new instrument for measuring knowledge work requirements of higher education graduates. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00303-2

    Abstract

    "Starting from the observation that questionnaires for appropriately measuring the changing working conditions and requirements of the highly qualified workforce do not exist, we developed a new German-language instrument focussing on knowledge work. Based on theoretical considerations, we first identified three basic dimensions that constitute knowledge work: novelty, complexity, and autonomy. During the subsequent process of questionnaire development with higher education graduates, including a cognitive pretest, a quantitative development study, and a replication study, these dimensions were operationalised by initially 173 and finally 22 items. Confirmatory factor analysis and structural equation modelling of the data of both the development and the replication study show that the 22-item instrument validly and reliably measures novelty (4 items), complexity with three subdimensions (9 items), and autonomy, also with three subdimensions (9 items). An English version of the questionnaire is available. However, the empirical test of the English-language questionnaire as well as possible refinements of the measurement instrument, which will be discussed in the final section of the paper, are left to future research." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Der akademische Arbeitsmarkt: überdurchschnittlich gute Beschäftigungsperspektiven (2021)

    Warning, Anja;

    Zitatform

    Warning, Anja (2021): Der akademische Arbeitsmarkt: überdurchschnittlich gute Beschäftigungsperspektiven. In: T. Grüneberg, I. Blaich, J. Egerer, B. Knickrehm, M. Liebchen, L. Lutz, U. Nachtigäller & R. Thiel (Hrsg.) (2021): Handbuch Studienberatung. Berufliche Orientierung und Beratung für akademische Bildungswege, Bd. 1, Bielefeld, UTB S. 331-345, 2021-04-23.

    Beteiligte aus dem IAB

    Warning, Anja;
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    Sorgearbeit und Qualifizierung in der Wissenschaft in Zeiten von Corona: Einblicke in qualitative Forschung zu Juniorprofessuren (2021)

    Wegrzyn, Eva; Öztas, Süheda; Alberg, Yvonne; Yilmaz, Beyza; Altenstädter, Lara;

    Zitatform

    Wegrzyn, Eva, Lara Altenstädter, Yvonne Alberg, Süheda Öztas & Beyza Yilmaz (2021): Sorgearbeit und Qualifizierung in der Wissenschaft in Zeiten von Corona. Einblicke in qualitative Forschung zu Juniorprofessuren. In: Femina Politica, Jg. 30, H. 2, S. 193-197. DOI:10.3224/feminapolitica.v30i2.20

    Abstract

    "Die in diesem Beitrag vorgestellten Ergebnisse des Lehrforschungsprojektes ergänzen die in Altenstädter, Klammer und Wegrzyn (2021) referierte, noch begrenzte, Datenlage in der rekonstruktiven Sozialforschung zum Verhältnis zwischen Corona-Pandemie, Gender, Care und Karrieren an Hochschulen. Im Rahmen dieses Beitrags konnte nur überblicksartig in die Problematik eingeführt werden. Eine komparative Fallanalyse in Hinblick auf das Geschlecht der Interviewpartner*innen und die innerpartnerschaftlichen Aushandlungsprozesse wird die Nuancen in Geschlechtergleichheit und Ungleichheit stärker in den Blick nehmen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Bildungsaufstiege in der Wissenschaft: Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur (2021)

    Zimmer, Lena M.;

    Zitatform

    Zimmer, Lena M. (2021): Bildungsaufstiege in der Wissenschaft. Zur Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit beim Übergang von der Junior- auf die Lebenszeitprofessur. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 50, H. 6, S. 415-433. DOI:10.1515/zfsoz-2021-0025

    Abstract

    "Der Beitrag wendet sich einem in Bildungs- und Ungleichheitssoziologie weitgehend vernachlässigten Phänomen zu: Wie lässt sich die Nicht-Reproduktion sozialer Ungleichheit in einer bereits stark selektierten Population erklären? Untersucht wird, welche Faktoren dazu beitragen, dass Juniorprofessor*innen sog. bildungsferner Herkunft auf eine Lebenszeitprofessur berufen werden. Dieser Frage wird mit eigenen Befragungsdaten nachgegangen, die 2015 unter Juniorprofessor*innen erhoben wurden; die Ungleichheitssoziologie Bourdieus gibt die analytische Perspektive vor. Die Analysen zeigen, dass soziale Aufstiege durch (1) einen Mangel an bürgerlicher Gelassenheit, (2) einen ungerichteten Arbeitseifer und (3) eine asketische Lebensführung der Aufsteiger*innen erklärt werden können. Der Beitrag ergänzt eine eher defizitorientierte Ungleichheitsforschung dahingehend, dass mit einer sog. bildungsfernen Herkunft nicht nur Mängel und Benachteiligungen identifiziert werden, sondern auch Ressourcen, die den sozialen Aufstieg begünstigen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © De Gruyter)

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    Researching Gender Inequalities in Academic Labour during the COVID-19 Pandemic: Avoiding Common Problems and Asking Different Questions (2021)

    do Mar Pereira, Maria;

    Zitatform

    do Mar Pereira, Maria (2021): Researching Gender Inequalities in Academic Labour during the COVID-19 Pandemic: Avoiding Common Problems and Asking Different Questions. In: Gender, work & organization, Jg. 28, H. S2, S. 498-509. DOI:10.1111/gwao.12618

    Abstract

    "As the COVID‐19 pandemic unfolds, a growing body of international literature is analysing the effects of the pandemic on academic labour and, specifically, on gender inequalities in academia. In that literature, much attention has been devoted to comparing the unequal impacts of COVID‐19 on the research activities of women and men, with studies demonstrating that women's research productivity has been disproportionately disrupted, in ways that are likely to have detrimental effects in the short‐ and long‐term. In this paper, I discuss that emerging literature on gender inequalities in pandemic academic productivity. I reflect on the questions asked, the issues centred and the assumptions made within this literature, devoting particular attention to how authors conceptualise academic labour and productivity, on the one hand, and gender, on the other. I show that this literature makes major contributions to exposing old and new gender inequalities in academia, but argue that it also risks reproducing some problematic assumptions about gender and about academic work. Discussing those assumptions and their effects, I identify some important questions for us to consider as we expand this literature and deepen our understanding of the complex gendered effects of COVID‐19 on academic labour." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 25. Fortschreibung des Datenmaterials (2019/2020) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2021)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2021): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 25. Fortschreibung des Datenmaterials (2019/2020) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 25 75), Bonn, 87, 29 S.

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    She figures 2021: Gender in research and innovation : statistics and indicators (2021)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Forschung und Innovation (2021): She figures 2021. Gender in research and innovation : statistics and indicators. (She figures), Brüssel, 348 S. DOI:10.2777/06090

    Abstract

    "Equality between women and men is one of the EU’s founding values. Since the European Commission’s ERA Communication of 2012, gender equality in research and innovation (R&I) as a priority has been strengthened progressively. The She Figures 2021 publication uses the latest available statistics to monitor the state of gender equality R&I across Europe and beyond, through providing comparable data and analysis for approximately 88 indicators. The data follow the ‘chronological journey’ of women from graduating from doctoral studies to participating in the labour market and acquiring decision-making roles, while exploring differences in women’s and men’s working conditions and research and innovation output." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Deutschlands Attraktivität für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher sowie Spitzenfachkräfte steigern (Brain Gain): Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/32045) (2021)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2021): Deutschlands Attraktivität für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher sowie Spitzenfachkräfte steigern (Brain Gain). Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/32045). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/32468 (14.09.2021)), 16 S.

    Abstract

    Der internationale Wettbewerb um akademisch Hochqualifizierte ist hart: Diese können sich in der Regel aussuchen, an welchem Ort sie forschen, arbeiten und leben wollen und ziehen aus Deutschland weg, sobald die Rahmenbedingungen nachteilig werden. In diesem Zusammenhang finden es die Fragesteller beunruhigend, dass die OECD und die Bertelsmann-Stiftung Ende 2019 zu dem Schluss gekommen sind, dass sich Deutschland unter den damals 35 OECD-Ländern nur auf Rang 12 in puncto Anziehungskraft für hochqualifizierte Akademikerinnen und Akademiker befindet. In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung auf Studien zur Bewertung von Wanderungsbewegungen des wissenschaftlichen Personals. Der Deutsche Akademische Austauschdienst plant für das Jahr 2022 eine umfassende Studie zu internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland, um auf dieser Basis Vorschläge entwickeln zu können, wie die Attraktivität Deutschlands für diese Zielgruppe weiter gesteigert werden kann und die Zugangswege für internationale Forscherinnen und Forscher in das deutsche Hochschul- und Forschungssystem optimiert werden können. Die strategische Gewinnung wissenschaftlichen Personals betreiben die Hochschulen dabei in eigener Verantwortung. Die aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanzierte Alexander von Humboldt-Professur bietet weltweit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland eine dauerhafte Perspektive in Deutschland. (IAB)

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    Geschlecht und Hochschulinternationalität (2021)

    Zitatform

    Deutscher Akademischer Austauschdienst (2021): Geschlecht und Hochschulinternationalität. (HSI Wissen+ 2021,01), Bonn, 25 S. DOI:10.46686/HSIMonitor.2021.k1

    Abstract

    "Die Gleichstellung der Geschlechter in der Wissenschaft ist der Allianz der Wissenschaftsorganisationen, dem Zusammenschluss der Wissenschafts- und Forschungsorganisationen in Deutschland, ein wichtiges Anliegen. Das Online-Datenportal „HSI-Monitor: Profildaten zur Hochschulinternationalität“ ermöglicht umfassende Auswertungsmöglichkeiten zur Geschlechterverteilung in allen personenrelevanten Themenbereichen der Internationalisierung. Diese bilden die Grundlage der vorliegenden Kurzanalyse HSI-Wissen+: Geschlecht und Hochschulinternationalität. Die Auswertungen analysieren dabei nicht nur die Personengruppen mit direktem Bezug zur Internationalität der Hochschulen (zum Beispiel Bildungsausländerinnen und Bildungsausländer im Studium oder Personal mit ausländischer Staatsbürgerschaft), sondern auch die relevanten Gesamtgruppen (Studierende insgesamt, Personal insgesamt), um Kontext und Bezugspunkte klarzustellen und damit eine bessere Einschätzung der Geschlechterdynamiken und ihrer Ursachen zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021: Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland (2021)

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    Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (2021): Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021. Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4), Bielefeld: wbv Publikation, 244 S. DOI:10.3278/6004603aw

    Abstract

    "Der Bericht präsentiert empirische Befunde zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Schwerpunktthema der Ausgabe 2021 sind die Karriereverläufe Promovierter, weitere Themen sind Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, Qualifizierungsbedingungen in der Promotionsphase, Übergänge in die Qualifizierung sowie Karrierewege und berufliche Perspektiven nach der Promotion. Die Personalstruktur und -entwicklung, Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere, Mobilitätsverhalten und Analysen zu Fachkulturen werden ebenfalls behandelt. Basis des Berichtes sind Daten aus amtlichen Statistiken sowie aus regelmäßig durchgeführten Befragungen. Vergleichbarkeit und Einordnung der Befunde stehen bei der Aufbereitung der Daten im Mittelpunkt. Der Bericht schafft eine Wissensbasis für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Interessenvertretungen, Förderorganisationen und Entscheidungsträger:innen in Bund und Ländern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Reducing the precarity of academic research careers (2021)

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    OECD (2021): Reducing the precarity of academic research careers. (OECD science, technology and industry policy papers 113), Paris, 68 S. DOI:10.1787/0f8bd468-en

    Abstract

    "This report analyses academic research careers, with a focus on the “research precariat”, defined as postdoctoral researchers holding fixed-term positions without permanent or continuous employment prospects. It identifies policies and practices that aim to improve researchers’ well-being, develop more diverse, equitable and inclusive research systems, attract and retain the best talent in academia, and ultimately improve the quality of science. The report presents a conceptual framework and synthesis of available data and policy information. It draws on a survey of OECD countries that included country notes and interviews with policy officials, funders, representatives of research performing organisations and researchers. It offers recommendations and a set of policy options to improve working conditions and professional development, better link funding to human resource policies, make governance more inclusive, promote equal opportunities and diversity, improve human resource management, promote inter-sectoral and international mobility, and develop the evidence base on research careers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The Labor Market Returns to Advanced Degrees (2020)

    Altonji, Joseph G. ; Zhong, Ling;

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    Altonji, Joseph G. & Ling Zhong (2020): The Labor Market Returns to Advanced Degrees. (NBER working paper 26959), Cambridge, Mass., 83 S. DOI:10.3386/w26959

    Abstract

    "We estimate the labor market return to an MBA, a JD, and master’s in engineering, nursing, education, psychology and social work, and thirteen other graduate degrees. To control for heterogeneity in preferences and ability, we use fixed effects for combinations of field-specific undergraduate and graduate degrees obtained by the last time we observe an individual. Basically, we compare earnings before the graduate degree to earnings after the degree. We find large differences across graduate fields in earnings effects, and more moderate differences in internal rates of return that account for program length and tuition. The returns often depend on the undergraduate major. The contribution of occupational upgrading to the earnings gain varies across degrees. Finally, simple regression-based estimates of returns to graduate fields are often highly misleading." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Studienabbrecher/innen als Zielgruppe der Beratung und Öffentlichkeitsarbeit: Beiträge aus dem Projekt "Queraufstieg Berlin" (2020)

    Anastasio, Sabrina; Wildner, Franziska; Holthusen, Lorenz; Konrad, Nadja; Kiepenheuer-Drechsler, Barbara; Lietz, Sylvia; Wendler, Gregor; Magnum, Christiane;

    Zitatform

    Anastasio, Sabrina, Lorenz Holthusen, Nadja Konrad, Sylvia Lietz, Christiane Magnum, Gregor Wendler, Franziska Wildner & Barbara Kiepenheuer-Drechsler (2020): Studienabbrecher/innen als Zielgruppe der Beratung und Öffentlichkeitsarbeit. Beiträge aus dem Projekt "Queraufstieg Berlin". (f-bb-online 03/2020), Bielefeld: wbv, 71 S. DOI:10.3278/6004808w

    Abstract

    "In der Publikation werden drei wesentliche Aspekte für die Implementierung erfolgreicher Beratungsstrategien und -angebote vorgestellt - als Blaupause für andere Hochschulstandorte. Zunächst werden Aufbau und Entwicklung eines Beratungsnetzwerks für Studierende mit Zweifeln und Abbruchsgedanken beschrieben. Dabei werden die bestehenden Angebote für dieses spezielle Beratungsanliegen sichtbar, miteinander vernetzt und weiterentwickelt. Im zweiten Schritt werden Berater*innen informiert und geschult im Umgang mit den spezifischen Fragestellungen zum Studienabbruch und Einstieg in eine alternative Berufsausbildung. Im dritten Teil geht es um die Frühwarnsysteme an Hochschulen, mit denen ein Studienabbruch zum Neuanfang werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen 2019: Trends und Analysen (2020)

    Ansmann, Moritz; Leo Joyce, Stephan; Hofmann, Silvia; König, Maik; Kutzner, Petra; Hemkes, Barbara;

    Zitatform

    Ansmann, Moritz, Barbara Hemkes, Silvia Hofmann, Maik König, Petra Kutzner & Stephan Leo Joyce (2020): AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen 2019. Trends und Analysen. (Informationen aus dem BIBB), Leverkusen: Verlag Barbara Budrich, 40 S.

    Abstract

    "Der Aufwärtstrend bei den dualen Studiengängen hält weiterhin an. Die Broschüre gibt eine Übersicht über die Entwicklung im Bereich des dualen Studiums auf der Grundlage des Datenbestandes von AusbildungPlus für den Zeitraum 2017 bis 2019 und informiert u.a. über Zahlen, Daten, Fakten, Studienformate und Modelle, Fachrichtungen und Berufe dualer Studiengänge für die Erstausbildung. Die Publikation enthält zudem Darstellungen zu den Anbietern, zur regionalen Verteilung als auch zu Studienplätzen und Kooperationspartnern. Ein eigenes Kapitel ist den dualen Studiengängen im Bereich Gesundheits- und Therapiewesen gewidmet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    DGB-Hochschulreport: Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland: Expansion und Wettbewerb im Spiegel der amtlichen Statistik : Eine Studie der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt in der Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) der Technischen Universität Berlin, gefördert vom DGB Bundesvorstand (2020)

    Banscherus, Ulf; Foki, Mihály; Golubchykova, Olga; Schaak, Lisa; Tobias, Helene; Lakner, Christoph ; Sorge, Mirjam; Lehmann, Franziska;

    Zitatform

    Banscherus, Ulf (2020): DGB-Hochschulreport: Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland. Expansion und Wettbewerb im Spiegel der amtlichen Statistik : Eine Studie der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt in der Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) der Technischen Universität Berlin, gefördert vom DGB Bundesvorstand. (Studie / DGB-Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit), Berlin, 79 S.

    Abstract

    "Die Studie "DGB-Hochschulreport – Arbeit und Beschäftigung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: Expansion und Wettbewerb im Spiegel der amtlichen Statistik" der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt in der Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) der Technischen Universität Berlin wurde vom DGB Bundesvorstand gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ökonominnen sind in der wirtschaftspolitischen Beratung deutlich seltener vertreten als ihre Kollegen (2020)

    Barth, Denise; Wrohlich, Katharina ;

    Zitatform

    Barth, Denise & Katharina Wrohlich (2020): Ökonominnen sind in der wirtschaftspolitischen Beratung deutlich seltener vertreten als ihre Kollegen. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 87, H. 25, S. 455-460. DOI:10.18723/diw_wb:2020-25-1

    Abstract

    "In vielen Gremien der ökonomischen Politikberatung sind Frauen nur zu einem geringen Anteil vertreten. Beispielsweise ist der Frauenanteil in den wissenschaftlichen Beiräten des Bundesfinanz- und des Bundeswirtschaftsministeriums (14 beziehungsweise 15 Prozent) geringer als unter allen Professuren der Volkswirtschaftslehre (VWL) in Deutschland (rund 18 Prozent). In den stärker interdisziplinär ausgerichteten Beiräten des Bundesfamilien- sowie des Bundesumwelt- und Bundesbildungsministeriums sind Frauen zu einem deutlich höheren Anteil vertreten (63 beziehungsweise 71 Prozent). Im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist der Frauenanteil durch die Ernennung von Veronika Grimm und Monika Schnitzer zuletzt deutlich gestiegen (von 20 auf 40 Prozent). In den Medien kommen Ökonominnen jedoch nach wie vor selten zu Wort. Initiativen wie Expertinnenlisten könnten die ökonomische Expertise von Frauen sichtbarer machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Understanding high-skilled intra-European migration patterns: the case of European physicians in Germany (2020)

    Becker, Regina ; Teney, Céline ;

    Zitatform

    Becker, Regina & Céline Teney (2020): Understanding high-skilled intra-European migration patterns. The case of European physicians in Germany. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, Jg. 46, H. 9, S. 1737-1755. DOI:10.1080/1369183X.2018.1561249

    Abstract

    "This paper investigates migration patterns of European physicians in Germany as an example of high-skilled intra-EU migration. We define migration patterns as the migrants' original migration decisions and the intended length of stay in their destination country. Our analysis is based on an original mixed-method study that consists of a survey (N?=?1,225) and 22 semi-structured follow-up interviews with physicians from throughout the EU. Based on our data, we distinguish three classes of migration patterns: (1) 'traditional labour migrants', who emphasise economic and work-related migration reasons and intend to stay in Germany permanently, (2) 'career seekers', whose migration was triggered by the quality and content of employment and who only moved temporarily, and (3) 'family settlers', who indicate family reasons as crucial factors in their migration decision and mainly intend to remain in Germany. Western European physicians are overrepresented in the family settlers' class, while Eastern European physicians are more likely to belong to the traditional labour migrants' class. As an overarching concept to trace intra-EU migration is lacking, we hope to contribute to the emerging field of intra-EU migration research with an in-depth empirical study that accounts for differences in migration patterns with respect to different regions of origin." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Insecurity in the Ivory Tower: Direct and indirect effects of pay stagnation and job insecurity on faculty performance (2020)

    Benson, Wendi L.; Graso, Maja; Jian, Lixin; Probst, Tahira M. ; Olson, Kristine J.;

    Zitatform

    Benson, Wendi L., Tahira M. Probst, Lixin Jian, Kristine J. Olson & Maja Graso (2020): Insecurity in the Ivory Tower: Direct and indirect effects of pay stagnation and job insecurity on faculty performance. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 41, H. 3, S. 693-708. DOI:10.1177/0143831X17734297

    Abstract

    "Despite unprecedented cuts to public funding of state universities, little research has examined economic stressors in academia. This study addresses this gap in research by examining the direct and indirect relationships of pay stagnation and job insecurity to performance among a sample of 355 faculty members from a public university in the United States undergoing major budget cuts. In line with job stress and psychological contract breach theories, among tenured faculty, both job insecurity and pay stagnation were indirectly related to lower performance via job satisfaction. Among non-tenured faculty, only pay stagnation had a significant adverse relationship with job satisfaction. Given the difficulty of guaranteed job security or pay raises during times of austerity, organizational interventions designed to improve job satisfaction may be more efficacious. Such interventions might help ameliorate the negative impact of economic stressors on the performance of tenured faculty." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Earnings of university dropouts across Europe (2020)

    Berlingieri, Francesco ; Bolz, Theresa;

    Zitatform

    Berlingieri, Francesco & Theresa Bolz (2020): Earnings of university dropouts across Europe. (ZEW discussion paper 20-085), Mannheim, 26 S.

    Abstract

    "This paper investigates relative earnings of individuals leaving tertiary education without a degree across 18 European countries employing survey data on adult workers. We find that, on average, university dropouts earn 8% more than those never enrolling into tertiary education, but 25% less than university graduates. Moreover, university dropouts do not appear to have better employment chances than other upper secondary graduates while they have a significantly lower employment probability than those graduating from tertiary education. We document substantial heterogeneity across countries concerning whether university attendance without completion is rewarded in the labour market. We find some suggestive evidence that university dropouts are less penalised in terms of earnings in countries with a lower share of tertiary graduates and with more flexible labour market policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Mismatch between Demand and Supply among higher education graduates in the EU (2020)

    Biagi, Federico; Castano Munoz, Jonatan; Di Pietro, Giorgio;

    Zitatform

    Biagi, Federico, Jonatan Castano Munoz & Giorgio Di Pietro (2020): Mismatch between Demand and Supply among higher education graduates in the EU. (JRC technical report), Brüssel, 21 S. DOI:10.2760/003134

    Abstract

    "The misalignment between demand and supply contributes to the labour market problems experienced by many recent graduates in Europe. Not only does the growth in the number of recent university graduates differ from the growth in job vacancies potentially available for them, but also a large number of individuals end up completing their tertiary degree in subjects for which there is little demand or for which there is an excess of supply relative to demand. In an attempt to investigate whether the EU is expected to generate the appropriate number and type of graduates, this study compares projections on forecasted graduate labour market development tendencies made by Cedefop between 2016 and 2030 with estimated trends in the supply of tertiary graduates during the same period. The analysis predicts that, while a rough balance between graduate demand and supply is likely to emerge at aggregate level, there will be a small surplus of graduates in the fields of ICT and a more relevant one in Science and Engineering. Results, however, significantly differ across individual EU Member States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Caught in the Cycle: Economic Conditions at Enrollment and Labor Market Outcomes of College Graduates (2020)

    Bičáková, Alena ; Mazza, Jacopo ; Cortes, Matias;

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    Bičáková, Alena, Matias Cortes & Jacopo Mazza (2020): Caught in the Cycle: Economic Conditions at Enrollment and Labor Market Outcomes of College Graduates. (IZA discussion paper 13561), 62 S.

    Abstract

    "We find robust evidence that cohorts of male graduates who start college during worse economic times earn higher average wages than those who start during better times. This gap is not explained by differences in selection into employment, in economic conditions at the time of college graduation, or in field of study choices. Graduates who enroll in bad times are not more positively selected based on their high-school outcomes, but they achieve higher college grades, sort into higher-paying occupations, and earn higher wages conditional on their grades. We find similar but less robust patterns for female graduates. Our results suggest that individuals who enroll during economic downturns exert more effort during their studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Promotionsabbrecher*innen in Deutschland: Stand der Forschung und Perspektiven (2020)

    Brandt, Gesche ; Franz, Anja;

    Zitatform

    Brandt, Gesche & Anja Franz (2020): Promotionsabbrecher*innen in Deutschland. Stand der Forschung und Perspektiven. In: Die Hochschule, Jg. 29, H. 1, S. 16-28.

    Abstract

    "Dieser Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den aktuellen Wissensstand und das Ausmaß von Promotionsabbrüchen in Deutschland und leitet auf Grundlage des Abbruchverlauf-Modells von Franz (2018) wesentliche Ursachen für Promotionsabbrüche her. Anschließend werden das theoretische Modell mit der aktuell verfügbaren Datenlage abgeglichen, Lücken in den Daten identifiziert und auf dieser Basis die Voraussetzungen zur quantitativen Untersuchung von Promotionsabbrüchen ausgearbeitet. Ziel ist die Klärung der Frage, welche Daten perspektivisch erforderlich sind, um Ursachen und Folgen von Promotionsabbrüchen adäquat untersuchen zu können." (Textauszug, IAB-Doku)

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    The Graduate Wage and Earnings Premia and the Role of Non-Cognitive Skills (2020)

    Buchmueller, Gerda; Walker, Ian;

    Zitatform

    Buchmueller, Gerda & Ian Walker (2020): The Graduate Wage and Earnings Premia and the Role of Non-Cognitive Skills. (IZA discussion paper 13248), 38 S.

    Abstract

    "Estimates of the graduate earnings premium typically do not allow for the effect of non-cognitive skills. Since such skills are unobservable in most datasets there is a concern that existing estimates of the graduate premium are contaminated by selection on such unobservables. We use data on a young cohort of individuals that allows us to control for the effects of non-cognitive skills. We find that the inclusion of non-cognitive skills, themselves jointly significantly positive reduces the estimated returns by an insignificant 1-2 percentage points from an average of 10-12%. Our second contribution is motivated by the greater reliance on administrative datasets in recent research that has focused on annual earnings rather than hourly wages and our results show that the graduate earnings differential is significantly greater than the wage differential. Since we use estimation methods that are NOT robust to selection on unobservables, we adopt Oster (2016) tests to show that it would take an implausible degree of selection on unobservables to drive our estimated wage and earings returns to zero, and that a plausible lower bound to returns is around one-quarter to one-third below the OLS returns. We further find heterogeneous returns by broad major group and elite university, and we find large degree class differentials." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung: Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021 (2020)

    Burkhardt, Anke; Philipp, Aaron; Schäfer, Jens-Heinrich; Rediger, Philipp;

    Zitatform

    Burkhardt, Anke, Aaron Philipp, Philipp Rediger & Jens-Heinrich Schäfer (2020): Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung. Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4,B1), Wittenberg, 265 S.

    Abstract

    "Die vierte Ausgabe des Bundesberichts für den Wissenschaftlichen Nachwuchs (Bu­WiN) stellt statistische Daten und empirische Forschungsbefunde bereit. Ergänzend zum fortlaufenden Daten-Mo­nitoring greift er jeweils wechselnde Themen auf, die von besonderer hochschulpolitischer Re­levanz sind. Hierzu hat HoF eine Studie zum Thema "Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung" übernommen. Erkenntnisgewinn versprechen die von der Bundesstatistik neu erfassten Merkmale, mit deren Hilfe Aussagen zum Qualifikationsniveau und zu laufenden Promotions- und Habilitationsverfahren der Wissenschaftler.innen in Kombination mit Finanzierungsart und Beschäftigungsumfang getroffen werden können. Seit kurzem sind auch Daten zu Tenure-Track-Professor.innen und Nachwuchsgruppenleiter.innen verfügbar. Ergänzend zur Statistik wird untersucht, welche Regelungen zur Tenure-Track-Pro­fessur in den Landeshochschulgesetzen getroffen wurden, werden Stellenanzeigen für den promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs ausgewertet und die Personalentwicklung an ausgewählten Universitäten und den vier außeruniversitären Forschungsorganisationen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit: Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (2020)

    Domke, Friedrun;

    Zitatform

    Domke, Friedrun (2020): Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit. Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. (Arbeits- und Sozialrecht 161), Baden-Baden: Nomos, 392 S. DOI:10.5771/9783748907336

    Abstract

    "Art. 5 Abs. 3 des Grundgesetzes verpflichtet den Staat, die Pflege der freien Wissenschaft und ihre Vermittlung an die nachfolgende Generation durch die Bereitstellung von personellen, finanziellen und organisatorischen Mitteln zu ermöglichen und zu fördern. Dazu gehört auch, planbare und verlässliche Karrierewege zu schaffen und die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit an der Hochschule zu gewährleisten. Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz hat sich zum Ziel gesetzt, die dafür erforderliche Rechtssicherheit und Transparenz zu schaffen. Die Anzahl und die Längen der Befristungen an den Hochschulen stehen jedoch weiter in der Kritik. Unsachgemäße Kurzbefristungen und Kettenbefristungen sollten durch die Novellierung unter anderem eingedämmt werden. Die Autorin untersucht anhand der einzelnen existierenden Rechtsprobleme, ob das fortdauernde Ziel des Gesetzes durch die letzte Überarbeitung wieder mehr fokussiert wurde und unterbreitet Lösungsvorschläge für eine Verbesserung der Situation." (Autorenreferat, © Nomos)

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