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Dossier

Arbeitszufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?

Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction in professional dual-career couples: psychological and socioeconomic variables (1988)

    Klein, Henya;

    Zitatform

    Klein, Henya (1988): Job satisfaction in professional dual-career couples. Psychological and socioeconomic variables. In: Journal of vocational behavior, Jg. 32, H. 3, S. 255-268. DOI:10.1016/0001-8791(88)90018-8

    Abstract

    Ziel der Untersuchung war es, den relativen Einfluß einiger psychologischer und sozioökonomischer Variablen auf die Arbeitszufriedenheit bei voll- und unterbeschäftigten Ehegatten festzustellen. Die empirische Analyse auf der Basis einer schriftlichen Befragung von 355 Ehepaaren ergab, daß keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf Arbeitszufriedenheit bei voll- und unterbeschäftigten Ehepartnern vorliegen. Allein die psychologischen Variablen wie Selbsteinschätzung, Karriere- oder Familienorientierung zeigten eine signifikante Relation zur Arbeitszufriedenheit. Die Ergebnisse machen deutlich, daß es weiterer Forschung und differenzierterer Meßinstrumente bedarf, um die Variable Erwerbsstatus empirsch meßbar zu machen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Individual demographic differences and job satisfaction (1987)

    Brush, Donald H.; Pooyan, Abdullah; Moch, Michael K.;

    Zitatform

    Brush, Donald H., Michael K. Moch & Abdullah Pooyan (1987): Individual demographic differences and job satisfaction. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 8, H. 2, S. 139-155.

    Abstract

    In einer Meta-Studie wird dem Zusammenhang von Alter, Geschlecht, Hautfarbe und Betriebszugehörigkeit einerseits und der Arbeitszufriedenheit andererseits nachgegangen. Einbezogen sind 21 unabhängige Untersuchungen, in denen 10.000 Arbeitnehmer befragt wurden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß der Einfluß der demographischen Komponenten auf die Arbeitszufriedenheit vom Organisationstyp des Arbeitsplatzes als Moderatorvariabler mitbestimmt wird. Unterschieden wird dabei zwischen verarbeitendem Gewerbe, Dienstleistungsgewerbe und öffentlichem Dienst. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beteiligung, Akzeptanz und Arbeitszufriedenheit: die Einführung programmgesteuerter Arbeitsmittel aus der Sicht der Betroffenen (1987)

    Clauß, Thomas;

    Zitatform

    Clauß, Thomas (1987): Beteiligung, Akzeptanz und Arbeitszufriedenheit. Die Einführung programmgesteuerter Arbeitsmittel aus der Sicht der Betroffenen. In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) (1987): Neue Technologien : Verbreitungsgrad, Qualifikation und Arbeitsbedingungen. Analysen aus der BIBB/IAB-Erhebung 1985/1986 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 118), S. 437-459.

    Abstract

    Bei der Einführung programmgesteuerter Arbeitsmittel werden die Betroffenen häufig zwar vorab informiert, seltener jedoch am Planungs- und Auswahlprozeß beteiligt. Die Akzeptanz moderner Arbeitsmittel ist relativ hoch. Die Akzeptanz steigt, wenn die Betroffenen an den Umstellungsmaßnahmen beteiligt werden, sowie wenn erforderliche Qualifizierungsmaßnahmen sich nicht auf Einarbeitung bzw. Einweisung am Arbeitsplatz beschränken, sondern wenn eine gründlichere Weiterbildung in Form von Kursen oder Lehrgängen stattfindet. Die Arbeitszufriedenheit ist bei Anwendern programmgesteuerter Arbeitsmittel generell größer als bei Nicht-Anwendern. Ausnahmen finden sich u.a. bei Planungs- und Verwaltungsberufen, personenbezogenen Dienstleistungsberufen und bei Akademikern. Hier stehen die modernen Arbeitsmittel offenbar nicht so im Zentrum, als daß sich deren Einsatz erkennbar auf die Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit auswirkt. Negative Effekte finden sich bei Beschäftigten in zentralen Schreibbüros, Verkaufseinrichtungen mit elektronischen Kassen sowie Konstruktionsbüros mit elektronischen Zeichen- und Grafiksystemen (CAD). Die Ergebnisse beruhen auf der Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei insgesamt 26.500 deutschen Erwerbstätigen Ende 1985/Anfang 1986. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Women on the assembly line: a comparison of main and interactive explanations of job satisfaction, absence and mental health (1987)

    Clegg, Chris; Wall, Toby; Kemp, Nigel;

    Zitatform

    Clegg, Chris, Toby Wall & Nigel Kemp (1987): Women on the assembly line. A comparison of main and interactive explanations of job satisfaction, absence and mental health. In: Journal of occupational psychology, Jg. 60, H. 4, S. 273-287.

    Abstract

    Die Arbeit berichtet über die Ergebnisse einer empirischen Studie, in der nach den Auswirkungen von Fließbandarbeit auf Arbeitszufriedenheit, Fehlzeiten und psychische Verfassung von Fließbandarbeiterinnen gefragt wird. Während für die Arbeitszufriedenheit und indirekt auch für die mentale Verfassung ein Zusammenhang nachgewiesen werden konnte, ergaben sich für die Fehlzeiten keine Effekte. Die Studie basiert auf der Befragung von 209 Frauen eines Betriebs der nordenglischen Nahrungsmittelindustrie. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erkenntnisstand, Probleme und praktischer Nutzen der Arbeitszufriedenheitsforschung (1987)

    Gawellek, Ulrich;

    Zitatform

    Gawellek, Ulrich (1987): Erkenntnisstand, Probleme und praktischer Nutzen der Arbeitszufriedenheitsforschung. (Beiträge zur Gesellschaftsforschung 07), Frankfurt am Main u.a.: Lang, 349 S.

    Abstract

    "In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Entscheidungshilfe die Arbeitszufriedenheitsforschung der Praxis bei der Verfolgung des mittel- oder unmittelbaren Ziels Erhöhung der Arbeitszufriedenheit (AZ) bereitstellt. Kapitel 2 befaßt sich mit den verschiedenen Verwendungsweisen des Terminus AZ und mit der Abgrenzung gegen verwandte Begriffe. Ausgehend von dem auf einem Soll-Ist-Vergleich basierenden begrifflichen Minimalkonsens werden sodann an einem Rahmenmodell Kernprobleme der AZ-Forschung aufgezeigt. In Kapitel 3 geht es um die Messung der AZ. Zunächst werden einige strukturierte AZ-Meßinstrumente vorgestellt. Hierauf folgt eine ausführliche Diskussion der Validitätsproblematik. Anhand dreier spezifischer Kriterien wird abschließend der praktische Nutzen der AZ-Meßverfahren erörtert. Unabhängig davon, ob AZ ein unmittelbares oder mittelbares Unternehmensziel darstellt, ist man zu ihrer Erhöhung auf die Kenntnis von AZ-Determinanten angewiesen. Diese kommen in den Kapiteln 4 und 5 zur Sprache. Vor dem Hintergrund der Frage nach den für das AZ-Urteil relevanten Bewertungsstandards werden in Kapitel 4 die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung der AZ kritisch beleuchtet. Anschließend erfolgen Ausführungen zu den dem AZ-Urteil zugrunde liegenden kognitiven Prozessen. Der potentiellen AZ-Determinante Arbeitsinhalt wird anhand des 'job characteristics' in Kapitel 5 nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Attitudes of elementary, middle and high school teachers toward mainstreaming: implications for job satisfaction (1987)

    Lombardo, Edith; Lombardo, Victor;

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    Lombardo, Edith & Victor Lombardo (1987): Attitudes of elementary, middle and high school teachers toward mainstreaming. Implications for job satisfaction. In: International journal of rehabilitation research, Jg. 10, H. 4, S. 405-410.

    Abstract

    "Der Berufszufriedenheit von Personal im Dienstleistungsbereich, einschließlich der Klassenlehrer, wurde bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Diese Forschungsarbeit untersucht die Reaktion von Lehrern auf eine postalische Fragenbogenaktion, in welcher Informationen gesammelt wurden zur berufliche Zufriedenheit und zu den Einstellungen gegenüber dem Unterricht von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in Realschulen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß Lehrer der Sekundarstufe I und II (secondary or high school) weniger mit ihrem Beruf zufrieden sind als Lehrer, die in der Realschule (middle school) oder Grundschule (elementary school) arbeiten. Der Vergleich von Lehrern mit und ohne Erfahrung im Unterricht mit behinderten Schülern in Regelschulen weist darüberhinaus auf Unterschiede zwischen diesen Gruppen in folgenden Bereichen hin: Wert der Beteiligung des Sonderpädagogen im Klassenunterricht, Bedeutung besonderer Diagnosemaßnahmen, Diziplin, Rolle der integrierten Beschulung bei der Steigerung freundschaftlicher Beziehungen und Einschätzungen des Wissens von Schuladministratoren über die Implikationen integrierter Unterricht." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Work commitment and job satisfaction over three career stages (1987)

    Morrow, Paula C.; MacElroy, James C.;

    Zitatform

    Morrow, Paula C. & James C. MacElroy (1987): Work commitment and job satisfaction over three career stages. In: Journal of vocational behavior, Jg. 30, H. 3, S. 330-346. DOI:10.1016/0001-8791(87)90009-1

    Abstract

    Vier Meßgrößen für Arbeitsmotivation (Engagement, Loyalität, Arbeitsethik und Verbleibswunsch), fünf Merkmale für Arbeitszufriedenheit und sechs Persönlichkeitsmerkmale wurden mit dem Karriereverlauf in Bezug gesetzt. Der Karriereverlauf selbst wurde dabei durch drei Kriterien operationalisiert: Alter, Organisationszugehörigkeit und hierarchischer Rang. Die Ergebnisse von Untersuchungen bei 2200 öffentlich Bediensteten deuten darauf hin, daß die Wahl der Meßwerte für den Karriereverlauf die Ergebnisse in Hinblick auf Loyalität und Verbleibswunsch beeinflussen, während Arbeitsengagement, Berufs- und Arbeitsmotivation sowie Persönlichkeitsmerkmale kaum davon berührt werden. Das Alter erklärt den größten Teil der Variation im Hinblick auf die verschiedenen Meßgrößen, jedoch ist das Niveau der erklärten Variation insgesamt niedrig. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswerte, Arbeitsplatzrealität und Arbeitszufriedenheit: ein Beitrag zum Problem der Anspruchsgewichtung bei der Erklärung von Arbeitszufriedenheit (1986)

    Habich, Roland;

    Zitatform

    Habich, Roland (1986): Arbeitswerte, Arbeitsplatzrealität und Arbeitszufriedenheit. Ein Beitrag zum Problem der Anspruchsgewichtung bei der Erklärung von Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 15, H. 4, S. 278-294. DOI:10.1515/zfsoz-1986-0404

    Abstract

    "Ansprüche, die Arbeitnehmer an ihre berufliche Tätigkeit richten, werden in der Arbeitszufriedenheitsforschung zwar dokumentiert, aber selten dazu herangezogen, um Arbeitszufriedenheit zu erklären. Mit den Daten des Wohlfahrtssurveys 1980 wird in der Arbeit die These aufgenommen, daß Arbeitszufriedenheit auch als Ergebnis eines indiviuellen Bewertungsprozesses zu verstehen ist, in dem Anspruch und Realität miteinander verglichen werden. Ein zentrales Problem beim empirischen Nachweis der Anspruchsgewichtung liegt in der Handhabung der Multikollinearität. Die Arbeit zeigt eine Möglichkeit auf, diese Schwierigkeit praktikabel zu umgehen. Der vorgeschlagene Lösungsweg mündet methodisch in ein 'threshold-model' ein, das die Wechselwirkung zwischen beruflichen Ansprüchen und Arbeitsplatzrealität auf die abhängige Arbeitszufriedenheit zusammen abschätzt. Inhaltlich bietet sich damit aber auch ein Verfahren an, die Relevanz und die spezifischen Auswirkungen beruflicher Ansprüche bei verschiedenen Statusgruppen miteinander anschaulich zu vergleichen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    The relationship between skill utilization, professional orientation and job satisfaction for pharmacists (1986)

    Humphrys, Peter; O'Brien, Gordon E.;

    Zitatform

    Humphrys, Peter & Gordon E. O'Brien (1986): The relationship between skill utilization, professional orientation and job satisfaction for pharmacists. In: Journal of Occupational Psychology, Jg. 59, H. 4, S. 315-326.

    Abstract

    Es wird über eine Studie berichtet, die die Auswirkungen des technischen Wandels in der pharmazeutischen Industrie auf die Qualifikationsanforderungen und die Berufszufriedenheit der Apotheker untersucht. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 396 Apothekern in Südaustralien. Es zeigte sich, daß weniger die professionelle Rollenorientierung als die Anwendung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten den ausschlaggebenden Faktor für die Berufszufriedenheit darstellt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Verbesserte Arbeitsbedingungen bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitszufriedenheit?: die Entwicklung von 1972/73 - 1980/81 (1986)

    Rudat, Reinhard;

    Zitatform

    Rudat, Reinhard (1986): Verbesserte Arbeitsbedingungen bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitszufriedenheit? Die Entwicklung von 1972/73 - 1980/81. In: (1986): Arbeitsmoral und Technikfeindlichkeit. Über demoskopische Fehlschlüsse, S. 133-144.

    Abstract

    Anhand zweier methodisch und inhaltlich identischer Repäsentativerhebungen vom Infas-Institut stellt der Autor dar, "wie sich die subjektive Wahrnehmung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit im Zeitraum 1972/73 bis 1980/81 verändert hat (erhöhte Arbeitsanforderungen und -belastungen bei unveränderter Arbeitszufriedenheit).
    Mit Blick auf die Fragen nach der Bandbreite von demoskopischen Fehlschlüssen ist anzumerken, daß Arbeitszufriedenheit ein komplexes Produkt mehrerer Bedingungsfaktoren ist, von denen die Arbeitsbedingungen nur eine Dimension sind. Die Antworten zum Erhebungszeitraum 1980/81 sind ganz erheblich von der verschärften Arbeitsmarktsituation geprägt worden.
    Arbeitzufriedenheit ist also kein Indikator für die Bedeutung der Arbeit, sondern eine eigenständige Dimension, die zwar nicht unabhängig von dem Relevanzfaktor ist, diesen aber nicht abbildet. Dieser Beitrag macht damit deutlich, welch' breiten Interpretationsrahmen man hat, wenn einzelne Fragen ohne Einordnung in übergeordnete Dimensionen interpretiert werden." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Eignung und Arbeitszufriedenheit: Beiträge zur Eignungsdiagnostik nostik (1986)

    Schäfer, Norbert;

    Zitatform

    Schäfer, Norbert (1986): Eignung und Arbeitszufriedenheit. Beiträge zur Eignungsdiagnostik nostik. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 6, Psychologie 170), Frankfurt u.a.: Lang, 382 S.

    Abstract

    "Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit Auszubildender, deren Leistungen während der Ausbildung und einem Einstellungstest. Es wird eine Strategie entwickelt und erläutert, die gewährleistet, daß sowohl die mögliche Arbeitszufriedenheit eines Jugendlichen und seine möglichen Ausbildungsleistungen durch die Berücksichtigung der Ergebnisse eines Einstellungstests und bestimmter soziodemographischer Variablen antizipiert werden kann." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Positionsstruktur: Auferstehung des Phoenix oder Wiedergeburt einer Nebelkrähe? (1986)

    Teckenberg, Wolfgang;

    Zitatform

    Teckenberg, Wolfgang (1986): Arbeitszufriedenheit und Positionsstruktur. Auferstehung des Phoenix oder Wiedergeburt einer Nebelkrähe? In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 38, H. 2, S. 280-313.

    Abstract

    Der Beitrag geht der Tragfähigkeit des Konzepts der Arbeitszufriedenheit nach und versucht, unterschiedliche Zufriedenheitsniveaus durch beruflich-positionale und arbeitssituative Merkmale zu erklären. Als Datengrundlage dienen die Ergebnisse von im Zeitraum 1978 bis 1984 durchgeführten Befragungen zu subjektiven Arbeitsaspekten. Dabei werden Zusammenhänge zwischen spezifischen Komponenten der Arbeitssituation, der Positionsstruktur und der Arbeitszufriedenheit hergestellt. Insgesamt fällt auf, daß die allgemeine Arbeits- und Berufszufriedenheit eher zugenommen hat, wenn auch - mit Ausnahme der Arbeitsplatzzufriedenheit - in nicht signifikanter Weise. Bei Betrachtung der Einzelzufriedenheiten ergaben sich Differenzen im Einfluß extrinsischer (z.B. Einkommen) und intrinsischer (z.B. Dispositionsspielraum) Faktoren. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit - ein Artefakt?: eine Kritik der Arbeitszufriedenheitsforschung (1985)

    Büssing, Andre;

    Zitatform

    Büssing, Andre (1985): Arbeitszufriedenheit - ein Artefakt? Eine Kritik der Arbeitszufriedenheitsforschung. (Forschungsberichte aus dem Fachbereich Psychologie der Universität Osnabrück 47), Osnabrück, 68 S.

    Abstract

    "Es geht um die Validität der Theorie und Meßmethoden der bisherigen Arbeitszufriedenheitsforschung. Die kritische Analyse basiert auf vorhandener Literatur. Der Mangel bisheriger Forschung besteht in der Vernachlässigung von Entfremdungseinflüssen und widersprüchlicher Arbeitsrealitäten, die sich aus objektiven und subjektiv wahrgenommenen ergeben. Beide Faktoren sind in das Ergebnis Arbeitszufriedenheit als Produkt eines Wechselwirkungsprozesses einer Person-Arbeitssituation mit Hilfe einer quantitativ-qualitativen Messung, unter Beachtung resignativer Einstellungswirkung einzubeziehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Angestellte und Datenverarbeitung: eine längsschnittanalytische Betrachtung von Einstellungen zur EDV und Arbeitszufriedenheit von Angestellten (1985)

    Eller, Eckart C.;

    Zitatform

    Eller, Eckart C. (1985): Angestellte und Datenverarbeitung. Eine längsschnittanalytische Betrachtung von Einstellungen zur EDV und Arbeitszufriedenheit von Angestellten. (Studies in industrial and organizational psychology 02), Frankfurt u.a.: Lang, 259 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Arbeit versucht die Wechselbeziehungen zwischen Person- und Arbeitsplatz-Variablen auf ihren Beitrag für eine Veränderung von Einstellungen zur EDV und der Arbeitszufriedenheit von Angestellten bei Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen aufzuzeigen. Es wurde ein Versuchsplan erstellt, der die Auswirkungen der Datenverarbeitung vor, während und nach ihrer Einführung untersucht. Die über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr betrachteten 104 Angestellten wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten befragt: vor Beginn der Umstellung auf EDV, während der Konfrontation mit der EDV und abschließend etwa 7 1/2 Monate nach der erfolgten Umstellung auf die Elektronische Datenverarbeitung. Erfaßt wurden u.a. die Einstellungen zur EDV wie auch die Bewertungen der gesamten Arbeitssituation, ermittelt anhand der Arbeitszufriedenheit der Benutzer."
    Bezüglich der Einstellungen der Angestellten zur EDV ergab sich im Vergleich eine starke Veränderung "unterhalb des Mittelwerts der eingesetzten Skala; dies deutet auf negative Einstellungen hin"; dagegen zeigen die Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit hohe Werte, jedoch mit stark sinkender Tendenz, was die Bewertung der gesamten Arbeitssituation anbelangt. Als Einflußvariablen ergaben sich die Größen "Freiheitspielraum", "Abteilungswechsel", "Handlungsspielraum" sowie weitere "Situationsvariablen" und "Personvariablen" wie "Belastungsfähigkeit", "Alter", "Ausbildungsstand". Beide Gruppen von Variablen erwiesen sich in ihrer Wirkung als gleichgewichtig.
    "Die hier erbrachten Ergebnisse zeigen Ansatzpunkte für Interventionsmaßnahmen bei der Durchführung von EDV-Umstellungen. Insbesondere organisatorische, systemgestaltende und auch informationstechnische Parameter gilt es hiernach, neben der Bedeutung von Personenvariablen, zu optimieren." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit: Kraft durch Freude oder Euphorie im Unglück?: ein Sammelreferat (1985)

    Neuberger, Oswald;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald (1985): Arbeitszufriedenheit: Kraft durch Freude oder Euphorie im Unglück? Ein Sammelreferat. In: Die Betriebswirtschaft, Jg. 45, H. 2, S. 184-206.

    Abstract

    "Es wird ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung zur Arbeitszufriedenheit (AZ) gegeben, indem die hauptsächlichen Problemfelder der aktuellen Diskussion referiert und kommentiert werden. Dabei wird eingegangen auf Fragen der Definition von AZ (vor allem ihre Abgrenzung zur Lebens- und Personzufriedenheit und die Schwierigkeit, zwischen Einzel- und Gesamtzufriedenheit zu differenzieren)), auf implizite AZ-Theorien, auf meßtheoretische Probleme und auf Befunde zu Bedingungen und Konsequenzen von AZ. Es wird deutlich, daß die AZ-Forschung bislang mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet hat. Der theoretische Status des AZ-Begriffs und seine Abgrenzung zu benachbarten Konzepten (z.B. Organisationsklima, Arbeitsorientierung) sind umstritten; es gibt eine große Zahl von ad hoc entwickelten hochstrukturierten Meßverfahren, während die qualitative Erforschung vernachlässigt wird; die Eindimensionalität des Konzepts ist fragwürdig geworden; die typologische Differenzierung hat keine wesentlichen Fortschritte gemacht; zahllosen Einzeluntersuchungen steht kein wesentlicher theoretischer Erkenntniszuwachs gegenüber; die Ansätze zur ideologischen Reflexion von AZ häufen sich." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    The relationship between interest-occupation congruence and job satisfaction (1985)

    Swaney, Kyle; Prediger, Dale;

    Zitatform

    Swaney, Kyle & Dale Prediger (1985): The relationship between interest-occupation congruence and job satisfaction. In: Journal of vocational behavior, Jg. 26, H. 1, S. 13-24. DOI:10.1016/0001-8791(85)90022-3

    Abstract

    Mit dieser 6-Jahres-Längsschnittuntersuchung wurde die Beziehung zwischen der Übereinstimmung von Interesse am Beruf einerseits und der Arbeitszufriedenheit andererseits überprüft. Basis war ein Sample von 1688 Jugendlichen. Es ergab sich eine nicht sehr signifikante, statisch relevante Beziehung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit: ein Beitrag zur Modellentwicklung (1985)

    Söhner, Wolfgang;

    Zitatform

    Söhner, Wolfgang (1985): Arbeitszufriedenheit. Ein Beitrag zur Modellentwicklung. (Dokumentation Arbeitswissenschaft 15), Köln: Schmidt, 201 S., Anhang.

    Abstract

    Arbeitszufriedenheit ist ein Konstrukt, das sich nicht direkt beobachten läßt, sondern aus operationalisierbaren Einflußvariablen durch Konstruktion eines Modells abgeleitet werden muß. Der Autor rekonstruiert und überprüft den Formalansatz zur Messung der handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit von Rühl.
    "Der erste Hauptteil der Arbeit befaßt sich ausführlich mit Methoden zur Modellentwicklung. Nach dem Abschnitt Variablenauswahl, der ein Literaturstudium zum Thema "Außenkriterien der Arbeitszufriedenheit" beinhaltet, wird im zweiten Abschnitt eine neue Möglichkeit vorgestellt, synergetische Wechselwirkungen zwischen Einflußvariablen zu formalisieren. Diese Idee wird im theoretischen Teil zu einer Meßmethode weiterentwickelt, die es ermöglicht, den Beitrag einzelner Variablen zur Arbeitszufriedenheit zu quantifizieren.Mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse wird ein Gesamtmodell der Arbeitszufriedenheit konstruiert.
    Im zweiten Hauptteil der Arbeit erfolgt eine Übertragung des theoretischen Wissens auf zielgruppenspezifische Gegebenheiten. Die zielgruppenspezifische Modellkonstruktion ergab unterschiedliche Formalmodelle, die die Zielgruppensituation plausibel reflektieren. Da aus diesen Modellen gruppenspezifische Einflüsse herausgefiltert sind, liegen sie wesentlich näher am Kurvenverlauf der Arbeitszufriedenheitsfunktion als die Zielgruppenwerte, die mit dem Gesamtmodell berechnet wurden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Der Zusammenhang von arbeitsbezogenen Belastungsaspekten mit psychosomatischen Beschwerden, Befindlichkeiten und der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern (1984)

    Pittner, P.M.; Peter, J.-H.; Wehr, M.;

    Zitatform

    Pittner, P.M., J.-H. Peter & M. Wehr (1984): Der Zusammenhang von arbeitsbezogenen Belastungsaspekten mit psychosomatischen Beschwerden, Befindlichkeiten und der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 38, H. 4, S. 227-234.

    Abstract

    "Faktoren- und itemanalytische Auswertung eines Fragebogens, den 124 Assistenzärzte ausfüllten, erbrachten 6 arbeitsbedingte Belastungsskalen und auf der Beanspruchungsseite 5 psychosomatische Beschwerde- und 5 Befindlichkeitsskalen. Die Arbeitszufriedenheit wurde als weiterer Beanspruchungsindikator durch 9 Skalen mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens gemessen. Zeitdruck stellt die Hauptbelastung dar, Erschöpfung die wichigste psychosomatische Beeinträchtigung, und Unzufriedenheit und Abgespanntheit sind die relevantesten negativen Befindlichkeiten. Alle Befindlichkeits- und einige Arbeitszufriedenheitsskalen haben Indikatorfunktion für psychosomatische Beschwerden. Der Belastungsbereich mit seinen 6 Skalen hängt hoch mit den 3 Beanspruchungsbereichen und deren Skalen zusammen. Die 6 Belastungsskalen kennzeichnen wichtige, aus der Klinik resultierende Belastungsaspekte für die Ärzte, da sie mit 48 % am Zustandekommen der Zusammenhänge zwischen den Beanspruchungsbereichen beteiligt sind." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit: ein theoretischer und methodischer Beitrag zur Kontroverse um die Bedeutung der Arbeitssituation für die Arbeitszufriedenheit (1983)

    Büssing, Andre;

    Zitatform

    Büssing, Andre (1983): Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit. Ein theoretischer und methodischer Beitrag zur Kontroverse um die Bedeutung der Arbeitssituation für die Arbeitszufriedenheit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 35, H. 4, S. 680-708.

    Abstract

    Der Autor versucht nachzuweisen, daß der individuelle Aspekt von Arbeitszufriedenheit in der sozialwissenschaftlichen Literatur häufig überschätzt wird. Nach einer kritischen Aufarbeitung dieser Literatur wird die eigene empirische Untersuchung bei 216 Diplompsychologen an psychiatrischen Krankenhäusern angeführt, die eine hohe Übereinstimmung der Arbeitszufriedenheit mit den objektiven Arbeitsbedingungen (vor allem Größe des Krankenhauses) ergibt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Further evidence of the relationship of job satisfaction to age: response to Mastekaasa (1983)

    Janson, Philip; Martin, Jack K.;

    Zitatform

    Janson, Philip & Jack K. Martin (1983): Further evidence of the relationship of job satisfaction to age. Response to Mastekaasa. In: Social forces, Jg. 62, H. 1, S. 255-258.

    Abstract

    Antwort auf die methodische Kritik an einem Aufsatz der Autoren über den Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Aging, values, and rewards: explaining age differences in job satisfaction (1983)

    Kalleberg, Arne L.; Loscocco, Karyn A.;

    Zitatform

    Kalleberg, Arne L. & Karyn A. Loscocco (1983): Aging, values, and rewards: explaining age differences in job satisfaction. In: American Sociological Review, Jg. 48, H. 1, S. 78-90.

    Abstract

    "The study of age differences in job satisfaction is a useful focus for investigating the interplay among work, self, and family concepts as they produce changes in role outcomes during the life course. Using data from the 1972-73 Quality of Employment Survey as well as other data sets, we find that age is positively related to job satisfaction. A relatively substantial portion of these differences are explained by age variations in work values and job rewards. These findings are consistent with both cohort and job change explanations of age differences in job satisfaction. However, some of these age inequalities are not explicable on the basis of the variables in our model. Though some unknown portion of these age differences are undoubtedly due to compositional effects, we argue that they also partly reflect more general processes of aging and development." (Author's abstract) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction and the fit between individual needs and organizational rewards (1983)

    Scarpello, Vida; Campbell, John P.;

    Zitatform

    Scarpello, Vida & John P. Campbell (1983): Job satisfaction and the fit between individual needs and organizational rewards. In: Journal of Occupational Psychology, Jg. 56, H. 4, S. 315-328.

    Abstract

    "Many conceptualizations of job satisfaction view job satisfaction as a function of the match between the rewards offered by the work environment and the individual's pattern of needs for those rewards. However, the correlation between the need/reward match and job satisfaction typically is not very high, resulting in a considerable number of 'off-quadrant' cases (i.e. dissatisfied people whose expressed needs are met by the work situation and vice versa). The purpose of this study was to determine if people who have higher or lower job satisfaction than their need/reward match would predict view their careers differently from those whose job satisfaction can be predicted. Subjects were 185 volunteers employed by research and development units of two multinational corporations. They were classified into quadrants using measures of job satisfaction, need importance, and reward availability developed as part of the Minnesota Work Adjustment Project. Information about vocational and career issues was collected by a half-hour open-ended interview. Results indicate that individual differences in aspiration level and different views of career progression help explain current job satisfaction over and above the match of needs and rwards." (Author's abstract) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebsklima und Arbeitszufriedenheit (1983)

    Schmidtchen, Gerhard;

    Zitatform

    Schmidtchen, Gerhard (1983): Betriebsklima und Arbeitszufriedenheit. In: (1983): Arbeit und Beruf. Band 1, S. 214-253.

    Abstract

    Ausgehend von einer Problematisierung der Definitionsversuche von Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima, werden im ersten Teil des Beitrags Grundlagen und Methoden einer sozialpsychologisch fundierten Betriebsdiagnose skizziert. Im zweiten Teil werden auf der Basis bereits vorliegender Ergebnisse empirischer Sozialforschung Bestimmungsgründe von Arbeitszufriedenheit erläutert. Angesprochen werden: die Struktur der Arbeitsaufgabe, organisatorische und technische Aspekte der Arbeitssituation, die innerbetriebliche Interaktion und Kommunikation, die persönlichen und externen Ressourcen des Mitarbeiters, der Arbeitsvollzug und die Gratifikationen. Der dritte Teil befaßt sich mit Anpassungskonflikten und deren Verarbeitungsmöglichkeiten. Abschließend wird ein Kontingenzmodell der Konfliktbewältigung vorgestellt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Further evidence on education and job satisfaction (1982)

    Glenn, Norval D.; Weaver, Charles N.;

    Zitatform

    Glenn, Norval D. & Charles N. Weaver (1982): Further evidence on education and job satisfaction. In: Social forces, Jg. 61, H. 1, S. 46-55.

    Abstract

    "Regression analysis of data from recent U.S. national surveys was used to estimate, for white men and women separatly, the total effect of amount of education on job satisfaction and the effect net of extrinsic rewards (money, prestige, authority, and autonomy. We reasoned that education which does not lead to extrinsic rewards would lead to dissatisfaction with work by producing unfulfilled expectations and aspirations, and thus we hypothesized that the estimated effect of education on job satisfaction net of extrinsic rewards would be negative. The hypothesis was not supported for women and was only weakly supported for men, and thus the findings of this study do not suggest that any increase in overeducated workers will have a major negative impact on job satisfaction. The indicated total effect of education is positive for both sexes but is considerably stronger for women than for men." ((en))

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    Job satisfaction and age: a test of two views (1982)

    Janson, Philip; Martin, Jack K.;

    Zitatform

    Janson, Philip & Jack K. Martin (1982): Job satisfaction and age: a test of two views. In: Social forces, Jg. 60, H. 4, S. 1089-1102.

    Abstract

    "Previous impressionistic treatments of the sources of worker satisfaction have identified a stable, positive relationship between job satisfaction and age. But the current wisdom about this realtionship remains largely at the level of zero-order associations and post-hoc explanations. Examining a national probability sample of 1,455 American workers drawn from the 1973 Quality of Employment Survey this research tests two explanations commonly found in this literature: (1) that the relationship between age and satisfaction is the result of generational differences in education and value systems (i.e.,a cohort explanation) and (2) that this relationship is simply a function of older workers having moved into better jobs across their careers (i.e., a life cycle explanation). Analyses of covariance suggest that neither explanation is adequate, leaving the question of what accounts for higher levels of satisfaction of older workers unresolved. Explanations for these findings nd suggestions for further research are offered." ((en))

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    Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften und Ärzten: über Möglichkeiten und Grenzen empirischer Analysen im Arbeitsfeld 'Krankenhaus' (1982)

    Kaul-Hecker, Ursula;

    Zitatform

    Kaul-Hecker, Ursula (1982): Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften und Ärzten. Über Möglichkeiten und Grenzen empirischer Analysen im Arbeitsfeld 'Krankenhaus'.: Hannover 214 S.

    Abstract

    "Thema der Arbeit ist der Versuch, anhand des Konstruktes 'Arbeitszufriedenheit' die Arbeitsbedingungen für medizinisches und pflegerisches Personal im Krankenhaus zu analysieren.
    Diese Analyse, die in einer Voruntersuchung 70, in der Hauptuntersuchung 169 im Krankenhaus arbeitende Pflegekräfte und Ärzte einbezieht, gibt Aufschluß über folgende Komponenten von Arbeitszufriedenheit:
    - Einschätzung der Einflußbeziehungen in Stationsteams (Ergebnisse hierzu werden ausführlicher an anderer Stelle beschrieben)
    - Beschreibung der sozialen und materiellen Arbeitsbedingungen, insbesondere
    - Beschreibung des Verhaltens von Vorgesetzten so, wie es gewünscht bzw. wahrgenommen wird
    - Selbsteinschätzung der Befragten anhand eines Persönlichkeitsprofiles.
    Diese Komponenten werden untereinander und zu Person- und Situationscharakteristika der Befragten bzw. ihrer Arbeitsbedingungen in Beziehung gesetzt.
    Dabei zeigen sich insbesondere Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten von Arbeitszufriedenheit und Lebensalter sowie Einflüsse des Vorgesetztenverhaltens und der Teamzugehörigkeit." (Autorenreferat)

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    Arbeitszufriedenheit: ein interessiertes Mißverständnis (1982)

    Meyer, Wolf-Hartwig;

    Zitatform

    Meyer, Wolf-Hartwig (1982): Arbeitszufriedenheit. Ein interessiertes Mißverständnis. (Studien zur Sozialwissenschaft 53), Opladen: Westdeutscher Verlag, 215 S.

    Abstract

    "Arbeitszufriedenheit - gibt's die überhaupt? Es gibt sie sicher als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung, und deshalb geht es in diesem Buch weniger um die ideologischen Verbrämungen, die diesem Begriff in der alltäglichen Diskussion anheften, sondern um die Reduktion, die der 'Arbeitszufriedenheit' widerfahren, wenn sie 'wissenschaftlich' erforscht wird. Reduktionen und Verzerrungen, die nicht auf einen Mangel an gängiger Wissenschaft, sondern gerade auf deren konsequenten Einsatz zurückzuführen sind. Diese Defizite werden besonders dann deutlich, wenn dem theoretischen kalkulatorischen Umgang mit 'Arbeitszufriedenheit' die historische Entwicklung des Versuchs gegenübergestellt wird, den Arbeiter praktisch kalkulierbar zu machen, beginnend mit einer Kalkulation seiner Arbeitskraft und vorläufig endend bei seiner emotionalen Arbeitsbereitschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeitszufriedenheit in der Ausbildung: Ergebnisse einer empirischen Studie (1982)

    Ott, Bernd;

    Zitatform

    Ott, Bernd (1982): Arbeitszufriedenheit in der Ausbildung. Ergebnisse einer empirischen Studie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 78, H. 1, S. 30-41.

    Abstract

    "Ziel dieser empirischen Untersuchung ist es, die Bedingungen und Einflußgrößen der Arbeitszufriedenheit von Auszubildenden zu analysieren, denn die moderne Arbeitswelt - mit oft einseitiger Betonung rationaler Wertmuster - stellt gerade an Jugendliche zunehmende Anforderungen im psycho-physischen Bereich. Mit dieser Erhebung soll ein kleiner Beitrag zu den gegenwärtigen Bemühungen um eine Zufriedenheitsverbesserung in der konkreten Ausbildungssituation geleistet werden, denn Persönlichkeitsentwicklung und Sinnerfüllung Jugendlicher (durch den Beruf) sind m.E. nur bei zufriedenstellender Arbeit und Ausbildung möglich." Im einzelnen wurde die statistische Abhängigkeit der Arbeitszufriedenheit von der Art des Schulabschlusses, dem Lebensalter und der Berufszufriedenheit festgestellt. Der Zusammenhang mit allgemeiner Lebenszufriedenheit war aber nicht eindeutig nachweisbar. (IAB2)

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    Zielgruppenorientierte Analyse von Zusammenhängen zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter (1982)

    Schenk, Christian;

    Zitatform

    Schenk, Christian (1982): Zielgruppenorientierte Analyse von Zusammenhängen zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. Karlsruhe: Planta-Verlag, 142 S., Anhang.

    Abstract

    In der Studie werden zunächst theoretische Grundlagen zur Definition und Quantifizierung der Arbeitszufriedenheit vorgestellt und dann mit Hilfe zweier voneinander unabhängiger Befragungen die Zusammenhänge zwischen der "Handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit" und dem Lebensalter analysiert. Stichprobe 1 enthält die Daten von 4640 Mitarbeitern aus 271 Betrieben der Kraftfahrzeug-Dienstleistungsbranche. Sie dient dem Auffinden und der statistischen Untermauerung typischer Arbeitszufriedenheitsverläufe für verschiedene Mitarbeiter-Zielgruppen. Stichprobe 2 enthält neben den Daten zur Quantifizierung der Arbeitszufriedenheit 32 zusätzliche Items, die einzelne Aspekte der Arbeitszufriedenheit beschreiben. Die Stichprobe besteht aus 726 Mitarbeitern aus vier Industriebetrieben und einem Dienstleistungsbetrieb. Mit Hilfe der 32 Zufriedenheitsfragen sollen Hintergründe und Ursachen für charakteristische Arbeitszufriedenheitsunterschiede in verschiedenen Phasen des Arbeitslebens aufgedeckt werden. Zu diesem Zweck wird die Diskriminanzanalyse, ein Verfahren der multivariaten Statistik, eingesetzt. Die Auflösung der Stichprobe 1 in dispositiv-tätige und ausführend-tätige Mitarbeiter zeigt, daß die Phase der höchsten Handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit im dispositiven Bereich zwischen 30 und 39 Jahren liegt, während im ausführenden Bereich die Handlungsorientierte Arbeitszufriedenheit erst später, bei den 40 bis 49-jährigen, ihren höchsten Wert erreicht. Die Zufriedenheitsverläufe der Stichprobe 2 decken sich weitgehend mit den Verläufen der Stichprobe 1. Für die praktische Arbeitsgestaltung zeigen die Untersuchungsergebnisse, daß insbesondere für die Mitarbeiter in mittleren und unteren Hierarchieebenen in den Altersgruppen zwischen 45 und 55 Jahren mit Hilfe arbeitsstrukturierender Maßnahmen dem Bedürfnis nach Selbständigkeit und Selbstverwirklichung besser Rechnung getragen werden muß. (IAB2)

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    Indikatoren der Arbeitszufriedenheit 1972/73 und 1980/81 (1982)

    Timper, Michael; Smid, Menno; Rudat, Reinhard;

    Zitatform

    Timper, Michael, Reinhard Rudat & Menno Smid (1982): Indikatoren der Arbeitszufriedenheit 1972/73 und 1980/81. (Sozialforschung 71), Bonn: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, 116 S.

    Abstract

    "In den Jahren 1972/73 hat das Institut für angewandte Sozialwissenschaft, infas, eine umfangreiche Befragung mit dem Ziel durchgeführt, Indikatoren für die subjektive Bewertung der Qualität des Arbeitslebens zu entwickeln.
    Dieses Fragenprogramm ist geringfügig modifiziert und ergänzt worden und erneut an die gleiche Zielgruppe (repräsentativer Querschnitt der Erwachsenenbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland) gestellt worden mit der gleichen Erhebungstechnik wie 1972/73 als Teil einer bundesweiten Mehrthemenumfrage. ...
    Damit wurde der mögliche Effekt der unterschiedlichen ökonomischen Situation 1972/73 und 1980/81 kontrolliert. Zu diesem Zweck standen mehrere Indikatoren zur wirtschaftlichen Lage und zu Wirtschaftserwartungen zur Verfügung, die zu beiden Erhebungszeitpunkten in identischen Formulierungen Bestandteil der Erhebung waren." (Autorenreferat)

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    Zur Arbeitsbelastung und -beanspruchung von Assistenzärzten(innen): Eine explorative Fragebogenuntersuchung zur Identifikation von Stressfaktoren und Stressymptomen und zur Messung der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten(innen) in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern (1981)

    Pittner, Peter Michael;

    Zitatform

    Pittner, Peter Michael (1981): Zur Arbeitsbelastung und -beanspruchung von Assistenzärzten(innen). Eine explorative Fragebogenuntersuchung zur Identifikation von Stressfaktoren und Stressymptomen und zur Messung der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten(innen) in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern. Marburg: Universität Marburg, 190 S., Anhang.

    Abstract

    "Die hier vorliegende Untersuchung zur Belastung und Beanspruchung von Assistenzärzten(innen) in inneren Abteilungen von Universitätskliniken versucht anhand eines Fragebogens, subjektive Belastungsgrößen in der Arbeitsumgebung der Ärzte(innen) zu finden, die psychische Beanspruchung in Form der Arbeitszufriedenheit, Befindlichkeit und psychosomatischen Beschwerden zu beschreiben und die Höhe des Zusammenhangs dieser Bereiche zu bestimmen."

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    Die Arbeitszufriedenheit von Unternehmern und Mitarbeitern in gewerblichen Betrieben (1981)

    Pleitner, Hans Jobst;

    Zitatform

    Pleitner, Hans Jobst (1981): Die Arbeitszufriedenheit von Unternehmern und Mitarbeitern in gewerblichen Betrieben. (Schriftenreihe des Schweizerischen Instituts für gewerbliche Wirtschaft an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 09), Berlin: Duncker & Humblot, 588 S.

    Abstract

    "Die ... Studie ... beruht auf einer repräsentativen empirischen Erhebung in 85 Schweizer Betrieben, in denen insgesamt 77 Unternehmer und 405 Mitarbeiter interviewt wurden. Die Untersuchung bezweckt die Feststellung, inwieweit Arbeitszufriedenheit in beiden Befragtengruppen verbreitet ist, und zwar einerseits im Vergleich gewerblicher und industrieller Arbeitnehmer sowie andererseits im Vergleich gewerblicher Arbeitnehmer und Unternehmer. Die empirischen Daten zur Situation sollen in Anregungen zur praktischen Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit ausmünden.
    Daraus ergibt sich folgender Aufbau der Arbeit:
    Theoretische Grundlegung einschließlich Konzeption der Untersuchung (1.Teil)
    Auswertung der empirischen Daten zu einzelnen Zufriedenheitsfaktoren (2.Teil) und zur Arbeitszufriedenheit insgesamt (3.Teil)
    Auswirkungen und Konsequenzen in der vorgefundenen Situation (4.Teil)." (Autorenreferat)

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    The Happy Worker: An Analysis of Education and Occupational Differences in determinants of Job Satisfaction (1980)

    Gruenberg, Barry;

    Zitatform

    Gruenberg, Barry (1980): The Happy Worker: An Analysis of Education and Occupational Differences in determinants of Job Satisfaction. In: American Journal of Sociology, Jg. 86, H. 2, S. 247-271.

    Abstract

    "Two types of explanation for the generally high level of job satisfaction reported by workers holding manual or routine jobs are distinguished on the basis of the degree to which they emphasize the values and needs of such workers as opposed to relying upon the worker's accommodation to limited job opportuni ties. The former, "dispositional," approach involves theoretical assumptions compatible with a Durkheimian social theory; the "situational" approach is characteristic of a more Marxian set of theoretical assumptions. Data from a national sample of workers are analyzed to show that perceived intrinsic and extrinsic sources of satisfaction have powerful effects on overall job satisfaction irrespective of educational background and that intrinsic satisfaction is a powerful determinant of overall satisfaction among members of all occupational groups, while extrinsic sources of satisfaction vary in importance among different groups. Extrinsic satisfaction is shown to be much more important as a determinant of overall satisfaction among unskilled, semiskilled, and clerical workers than it is among skilled and professional workers, a finding that is interpreted as reflecting the differential in opportunities for intrinsic satisfaction associated with each group. More generally, the finding support the Marxian rather than the Durkheimian model." ((en))

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    Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der Ausbildung. Eine analytisch-empirische Studie über die gesellschaftliche Bedeutung, die Einflußgrößen und Bedingungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit, dargestellt am Beispiel Jugendlicher im 3. Ausbildungsjahr des Berufsfeldes "Metall". (1980)

    Ott, Bernd;

    Zitatform

    Ott, Bernd (1980): Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der Ausbildung. Eine analytisch-empirische Studie über die gesellschaftliche Bedeutung, die Einflußgrößen und Bedingungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit, dargestellt am Beispiel Jugendlicher im 3. Ausbildungsjahr des Berufsfeldes "Metall". Kaiserslautern: Universität Kaiserslautern, 398 S.

    Abstract

    Die Studie setzt sich zum Ziel, Innenkriterien der Arbeitszufriedenheit, "d.h. außer- oder innerbetriebliche Zufriedenheitsfaktoren theoretisch und empirisch zu analysieren, um daraus Bedingungsfaktoren für die AZ Jugendlicher ableiten zu können. Hauptanliegen der theoretischen Analyse ist eine möglichst umfassende Darstellung des Bezugsrahmens der AZ bei Jugendlichen. Ziel der empirischen Fragestellungen ist es, die Aspekte und Struktur der AZ eines klar umrissenen jugendlichen Adressatenkreises zu erforschen." Befragt wurden 720 Jugendliche an 14 Berufsbildenden Schulen des Bezirkes Rheinhessen-Pfalz, die sich im letzten Ausbildungsjahr des Berufsfeldes "Metall" befanden (ohne Kfz-Schlosser). Zeitraum: Mai/Juni 1979. Für die Erhebung bildeten acht Zufriedenheitsfaktoren Untersuchungsschwerpunkte: " 1. Bezahlung 2. Gesicherter Arbeitsplatz 3. Kollegen 4. Vorgesetzter 5. Firmenleitung 6. Arbeitsbedingungen 7. Arbeitsinhalte 8. Entwicklungsmöglichkeiten." In der Wichtig-Unwichtig-Skala ergab sich "die Wichtigkeit der Zufriedenheitsfaktoren ... aus der Verteilung der Rangplätze. In dieser Hierarchie waren drei Abschnitte zu erkennen: A. Die ranghöchsten, also die wichtigsten Bereiche, sind nach Meinung der Schüler die (zukunftsorientierten) Sozialfaktoren. Da diese Bereiche gleichzeitig in der Zufriedenheitseinstu fung schlechte Plätze einnehmen, liegt wahrscheinlich in der "Sozialen Unzufriedenheit" der Befragten ein Hauptproblem der Arbeitszufriedenheit. B. Im Mittelfeld liegen die Tätigkeitsfaktoren - also die Arbeitsinhalte und die Arbeitsbedingungen - die den direkten Bezug zur Arbeit herstellen. C. Die Führungsfaktoren (Vorgesetzter und Firmenleitung) rangieren im Bedeutungsmaßstab weit untern - ein Beleg für das firmenpolitische Desinteresse der Jugendlichen." Zum Thema Berufswahl und Berufswechsel ergab sich folgender Befund: "57,8% der Jugendlichen geben an, daß ihr derzeitiger Ausbildungsberuf nicht mit ihrem ursprünglichen Berufswunsch übereinstimmt. 47,5% der Befragten beabsichtigen ihren Lehrberuf nicht langfristig auszuüben."

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    Relationships between diversity of interests, age, job satisfaction and job performance (1979)

    Arvey, Richard D.; Dewhirst, H. Dudley;

    Zitatform

    Arvey, Richard D. & H. Dudley Dewhirst (1979): Relationships between diversity of interests, age, job satisfaction and job performance. In: Journal of occupational psychology, Jg. 52, H. 1, S. 17-23.

    Abstract

    "The relationships between age and diversity of interests in general, and in jobspecific occupational areas on the one hand, and salary treatment (as a measure of performance) and intrinsic and extrinsic job satisfaction on the other hand, were investigated for 291 scientists and engineers. Results for young and old but not intermediate-age subjects indicated that high diversity of interests in general occupational areas, as measured by the Strong Vocational Interest Blank, was related to a salary-based measure of performance. Diversity of interests in general and in job-specific occupational areas was linearly and positively related to intrinsic satisfaction. Age demonstrated a significant positive relationship to extrinsic satisfaction." ((en))

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    Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit. Reaktionen von Industriearbeitern auf Merkmale ihrer Tätigkeit (1978)

    Benninghaus, Hans;

    Zitatform

    Benninghaus, Hans (1978): Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit. Reaktionen von Industriearbeitern auf Merkmale ihrer Tätigkeit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 30, H. 3, S. 514-547.

    Abstract

    In einer mündlichen Befragung von 48 Produktionsarbeitern (Direkt) und 52 Instandhaltungsarbeitern (Indirekten) wurde der Zusammenhang zwischen Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitszufriedenheit bzw. Abwesenheit vom Arbeitsplatz zu klären versucht. Im einzelnen wurden folgende Fragen untersucht: Zunächst wurde die Frage geprüft, " ob sich die Direkten und Indirekten im Hinblick auf ihre Tätigkeitsmerkmale voneinander unterscheiden." "Alsdann überprüfen wir DEN Einfluß der Job-Charakteristika auf individuelle Reaktionen der Arbeiter, und zwar auf (a) die "Zufriedenheit mit der Arbeit", (b) die "Zufriedenheit alles in allem" und (c) die "Abwesenheit vom Arbeitsplatz". Schließlich überprüfen wir die Frage, ob die von uns erwartete Beziehung zwischen den Job-Charakteristika und der Arbeitszufriedenheit mit der Schulbildung der Arbeiter variiert."

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Situation und Arbeitszufriedenheit von Psychologen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen (1978)

    Brandstädter, Jochen; Bernitzke, Fred;

    Zitatform

    Brandstädter, Jochen & Fred Bernitzke (1978): Berufliche Situation und Arbeitszufriedenheit von Psychologen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen. In: Psychologische Rundschau, Jg. 29, H. 1, S. 1-14.

    Abstract

    In der Studie wurden folgende Fragen untersucht: 1. "Wie beschreiben - hinsichtlich ausgewählter Merkmale - Psy chologen verschiedener Tätigkeitsbereiche ihre berufliche Situation? 2. Welche persönliche Bedeutung bzw. Wichtigkeit haben die zur Beschreibung der beruflichen Tätigkeit betrachteten Merkmale für die Befragten? 3. Wie zufrieden sind die befragten Psychologen mit ihrer be ruflichen Situation a) hinsichtlich der vorgegebenen Merkmalaspekte (Einzelzufrie denheiten), b) in der Gesamtbetrachtung (Gesamtzufriedenheit)? 4. Welche Zusammenhänge bestehen in der gewählten Stichprobe zwischen Einzelzufriedenheiten und Gesamtzufriedenheit?" Die Daten wurden durch eine Fragebogenaktion erhoben. Die Anschriften der befragten Psychologen wurden dem "International Directory of Psychologists" (1976) entnommen. Befragt wurden insgesamt 612 Psychologinnen und Psychologen verschiedener Tätigkeitsbereiche.

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    Arbeitszufriedenheit im Systemvergleich. Eine empirische Untersuchung an Bau- und Montagearbeitern in beiden Teilen Deutschlands (1978)

    Messing, Manfred;

    Zitatform

    Messing, Manfred (1978): Arbeitszufriedenheit im Systemvergleich. Eine empirische Untersuchung an Bau- und Montagearbeitern in beiden Teilen Deutschlands. Stuttgart: Kohlhammer, 282 S.

    Abstract

    "Die ... Studie soll zunächst erurieren, welcher Stellenwert der Arbeitszufriedenheit von den westdeutschen und ostdeutschen Industrie-Bauarbeitern beigemessen wird, welche Rolle sie als Bestandteil ihrer Berufsmotivation spielt, welche Bedingungen am Montageort positiv oder negativ auf die Arbeitszufriedenheit einwirken, wie das Niveau der Arbeitszufriedenheit ist und welche Gruppen innerhalb der Befragten besonders zufrieden bzw. unzufrieden sind. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob sozialistische Produktionsverhältnisse als Kontext-Faktor zu größerer Arbeitszufriedenheit und damit zu höherer Leistungsbereitschaft führen als in der westlichen Gesellschaft." Das Datenmaterial beruht sowohl auf Erhebungen in der Bundesrepublik Deutschland, wobei Befragungen von kanadischen, französischen und schottischen Montagearbeitern einbezogen sind, als auch auf der Untersuchung von Dieter Voigt: "Montagearbeiter in der DDR."

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit bei automatisierter Datenverarbeitung: eine empirische Analyse zur Benutzeradäquanz computergestützter Informationssysteme (1978)

    Müller-Böling, Detlef;

    Zitatform

    Müller-Böling, Detlef (1978): Arbeitszufriedenheit bei automatisierter Datenverarbeitung. Eine empirische Analyse zur Benutzeradäquanz computergestützter Informationssysteme. (Fachberichte und Referate 05), München u.a.: Oldenbourg, 408 S.

    Abstract

    Der Autor untersucht empirisch die Benutzeradäquanz von Computergestützten Informationssystemen. Ausgehend von der Arbeitszufriedenheitsuntersuchung sollen Vorschläge zur Arbeitsplatzgestaltung entwickelt werden.

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    Messung und Analyse von Arbeitszufriedenheit. Erfahrungen mit dem "Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB)" (1978)

    Neuberger, Oswald; Allerbeck, Mechthild;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald & Mechthild Allerbeck (1978): Messung und Analyse von Arbeitszufriedenheit. Erfahrungen mit dem "Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB)". (Schriften zur Arbeitspsychologie Nr. 26), Stuttgart: Hogrefe und Huber, 224 S.

    Abstract

    Ausgehend von der Definition "Arbeitszufriedenheit ist die kognitiv-evaluative Einstellung zur Arbeitssituation" diskutieren die Autoren verschiedene Begründungen für die Messung von Arbeitszufriedenheit und stellen Aufbau und Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Arbeitszufriedenheit dar. Bei der empirischen Überprüfung dieses Fragebogens wurden Daten von mehr als 7000 Personen in über 20 Organisationen erhoben und ausgewertet. Validitäts-Studien ergeben nach Meinungen der Autoren, daß der ABB als objektives, zuverlässiges und valides Instrument für die Erfassung der Zufriedenheit mit den wichtigsten Aspekten der Arbeitssituation angesehen werden kann."

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    Untersuchungen zur Struktur der Arbeitszufriedenheit (1978)

    Rühl, Günter;

    Zitatform

    Rühl, Günter (1978): Untersuchungen zur Struktur der Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 32, H. 3, S. 140-160.

    Abstract

    "Die Arbeitszufriedenheit ist ein sehr komplexer Begriff, dessen Teilaspekte vielfach beleuchtet sind, ohne den Gesamtzusammenhang deutlich zu machen und insbesondere das Verhältnis zur Arbeitsmotivation klarzustellen. Aus dieser Situation wird durch einen Modellansatz herausgeführt, mit dessen Hilfe eine Aktivierungsenergie auslösende Arbeitszufriedenheit FAZ bestimmt werden kann. Der Ansatz ist durch empirische Forschung unterbaut. Damit kann auch überprüft werden, ob ein empirisch bestimmter Wert von FAZ im "Bereich der guten Lösungen" für ein organisatorisches System liegt."

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    Work Satisfaction and Age: Some Evidence for the 'Job Change' Hypothesis (1978)

    Wright, James D.; Hamilton, Richard F.;

    Zitatform

    Wright, James D. & Richard F. Hamilton (1978): Work Satisfaction and Age: Some Evidence for the 'Job Change' Hypothesis. In: Social forces, Jg. 56, H. 4, S. 1140-1158.

    Abstract

    "Previous research on work satisfaction has consistently shown that older people are more satisfied with their jobs than younger people. The present paper addresses three possible explanations for this tendency: 1) the 'now generation' of workers subscribes to a set of post-material values that contradict the demands of the industrial system and cause greater work discontent; 2) the standards of the old are systematically eroded by their years in the system, such that they learn to be satisfied with less; 3) older workers simply have better jobs. A decisive choice among these hypotheses cannot be made without longitudinal data; nonetheless, the bulk of the evidence presented here (for economically active, salaried white males, drawn from the University of Michigan's 1972-1973 Quality of Employment survey) clearly favors the last hypothesis." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work Values and Job Rewards: A Theory of Job Satisfaction (1977)

    Kalleberg, Arne L.;

    Zitatform

    Kalleberg, Arne L. (1977): Work Values and Job Rewards: A Theory of Job Satisfaction. In: American Sociological Review, Jg. 42, H. 1, S. 124-143.

    Abstract

    "This paper attempts to develop a theory of job satisfaction which incorporates differences in work values and perceived job characteristics as key ecplanatory variables. It empirically examines the relationship between job satisfaction and the work values and job rewards associated with six dimensions of work-intrinsic convenience, financial, relations with co-workers, career opportunities and resource adequacy. It is found that work values have independent effects on job satisfaction. The extent to which workers are able to obtain perceived job rewards is conceptualized to be a function of their degree of control over their employment situations. The paper also seeks to develop a framework which links the variation in the job satisfactions of workers to the factors that influence the degree of their control over the attainment of job rewards in American society. The analyses in this paper are based on data from the 1972-73 Quality of Employment Survey." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction and quality of working life: A reassessment (1977)

    Taylor, James C.;

    Zitatform

    Taylor, James C. (1977): Job satisfaction and quality of working life: A reassessment. In: Journal of occupational psychology, Jg. 50, H. 4, S. 243-252.

    Abstract

    The usefulness of job satisfaction measures in assessing job characteristics and in improving quality of working life is problematic. Public opinion polls and organizational surveys have shown high and stable levels of job satisfaction for many years, while signs of employee frustration and alienation have been increasing. Closer examination of this paradoxical finding leads to the conclusion that, whatever rigorous job satisfaction surveys are measuring, it is not the information needed to modify jobs and work in order to reduce employee frustration. To overcome flaws in the measurement of satisfaction for this purpose employees themselves need to be more involved in the measurement process. Recent experience with employee participation in action research on quality of working life is noted, and the extension and furtherance of this model is proposed."

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    Arbeitszufriedenheit in der Wohlstandsgesellschaft. Beitrag zur Diagnose der Theoriesprachenvielfalt betriebspsychologischer und industriesoziologischer Forschung (1977)

    Walter-Busch, Emil;

    Zitatform

    Walter-Busch, Emil (1977): Arbeitszufriedenheit in der Wohlstandsgesellschaft. Beitrag zur Diagnose der Theoriesprachenvielfalt betriebspsychologischer und industriesoziologischer Forschung. (Veröffentlichungen der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Schriftenreihe Kulturwissenschaft 2), Bern: Haupt, 306 S.

    Abstract

    " Der ... Arbeit wurden die folgenden drei Zielsetzungen zugrundegelegt: 1. Vermittlung eines Gesamtüberblicks über sozialwissenschaftliche Forschungsbeiträge zum Thema "Arbeitszufriedenheit in der Wohlstandsgesellschaft"; 2. Darlegung aktueller Hauptprobleme der themenrelevanten Forschung anhand exemplarischer Analysen einzelner Untersuchungsberichte; 3. Klärung der Herkunft, der Ursachen und Konsequenzen der unübersichtlichen Theoriesprachenvielfalt in der modernen Arbeitszufriedenheitsforschung."

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  • Literaturhinweis

    Zur empirischen Untersuchung verschiedener Formen von Arbeitszufriedenheit (1976)

    Bruggemann, Agnes;

    Zitatform

    Bruggemann, Agnes (1976): Zur empirischen Untersuchung verschiedener Formen von Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 30, H. 2, S. 71-74.

    Abstract

    "Aus einem Konzept zur Unterscheidung verschiedener Formen von Arbeitszufriedenheit wurden Programmfragen für empirische Untersuchungen abgeleitet. Es folgte die Darstellung eines Operationalisierungsversuchs in einem standardisierten Fragebogen und der damit erhobenen Daten zweier Untersuchungen. Die kleinere Zahl der Unzufriedenen und die große Gruppe der Arbeitszufriedenen konnten hinsichtlich ihrer Artikulation verschiedener Formen der Einstellung differenziert werden. Es ergaben sich Unterschiede zwischen Untersuchungsgruppen mit unterschiedlichen Arbeitsaufgaben sowie hinsichtlich Geschlecht, Alter, Ausbildung und Einkommen. Die Ergebnisbeispiele zeigten, daß die komplexe Fragestellung auch in der standardisierten schriftlichen Befragung sinnvoll angegangen werden kann. Auf einen neukonzipierten 17-Item-Fragebogen zum Thema wurde hingewiesen."

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  • Literaturhinweis

    Predicting Job Performance by Use of Ability Tests and Studying Job Satisfaction as a Moderating Variable (1976)

    Ivancevich, John M.;

    Zitatform

    Ivancevich, John M. (1976): Predicting Job Performance by Use of Ability Tests and Studying Job Satisfaction as a Moderating Variable. In: Journal of vocational behavior, Jg. 9, H. 1, S. 87-97. DOI:10.1016/0001-8791(76)90010-5

    Abstract

    "This empirically based study of 324 technicans investigated the moderating impact of job satisfaction in the prediction of job performance criteria from ability test scores (Employee Aptitude Survey). The performance measures investigated were unexcused absences, tardiness, cost per project, supervisory ratings, and behaviorally anchored scales developed by technicians in the parts and in the instrument units of the organization. The findings suggest that the type of job satisfaction facet and the performance criterion used are important considerations when examining satisfaction as a moderator. That is, only for some facets and criteria did satisfaction moderate the relationship between predicted and actual performance." ((en))

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    Der Arbeits-Beschreibungs-Bogen: ein Verfahren zur Messung von Arbeitszufriedenheit (1976)

    Neuberger, Oswald;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald (1976): Der Arbeits-Beschreibungs-Bogen. Ein Verfahren zur Messung von Arbeitszufriedenheit. (Problem und Entscheidung 15), München, 129 S.

    Abstract

    "Die ... Arbeit berichtet über die Erfahrungen mit der revidierten Form des "Arbeits-Beschreibungs-Bogens", dessen Entwicklung in einem vorausgegangenen Heft (Nr. 13, Neuberger 1975) dargestellt wurde. Nach einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen zur Definition von "Arbeitszufriedenheit" werden Inhalt und Aufbau des ABB begründet. Im Anschluß daran werden die Ergebnisse von insgesamt 8 Studien (Gesamt-N = 3149) diskutiert, in denen der ABB überprüft wurde." "Die Untersuchungen führen zu einer geringfügigen Revision des ABB, der sich als zuverlässiges und differenzierendes Maß für die Einstellung zu verschiedenen Bereichen der Arbeitsituation bewährt hat."

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  • Literaturhinweis

    Effects of Job Enrichment and Task Goals on Satisfaction and Productivity: Implications for Job Design (1976)

    Umstot, Denis D.; Mitchell, Terence R.; Bell, Cecil H.;

    Zitatform

    Umstot, Denis D., Cecil H. Bell & Terence R. Mitchell (1976): Effects of Job Enrichment and Task Goals on Satisfaction and Productivity: Implications for Job Design. In: Journal of applied psychology, Jg. 61, H. 4, S. 379-394.

    Abstract

    "A two-phase research project investigated the effects of job enrichment and goal setting on employee productivity and satisfaction in a well-controlled, simulated job environment. In the first phase, two conditions of goal setting (assigned goals vs. no goals) and two conditions of job enrichment (enriched vs. unenriched) were established, producing four experimental conditions. The results indicated that job enrichment had a substantial impact on job satisfaction but little effect on productivity. Goal setting, on the other hand, had a major impact on productivity and a less substantial impact on satisfaction. In the second phase (after 2 day's work), people with unenriched jobs worked under the enrichment conditions and people originally without goals were assigned goals. Again, job enrichment had a positive effect on job satisfaction, while goal setting had a positive effect on performance. These results are discussed in terms of the current theoretical approaches for understanding employee motivation on the job." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit (1975)

    Bruggemann, Agnes; Groskurth, Peter; Ulich, Eberhard;

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    Bruggemann, Agnes, Peter Groskurth & Eberhard Ulich (1975): Arbeitszufriedenheit. (Schriften zur Arbeitspsychologie Nr. 17), Bern: Hogrefe und Huber, 180 S.

    Abstract

    Gegenüberstellung der verschiedenen Zufriedenheitstheorien. 1. Theoretische Zugänge zur Arbeitszufriedenheit (Diskussion des Begriffs "Arbeitszufriedenheit" zur Abgrenzung gegen ver wandte Konzepte, Darstellung der grundlegenden Ansätze zu einer Theorie der Arbeitszufriedenheit). 2. Empirische Ergebnisse zu den Determinanten der Arbeitszufrie denheit (Determinanten objektiver Merkmale der Arbeitssitua tion, Konkrete Determinanten von Arbeitszufriedenheit, Deter minanten subjektiver Standards). 3. Diskussion und Weiterführung der theoretischen Ansätze zur Arbeitszufriedenheit (Zur Theorie der Determinanten; Zur Theorie der Motivationsdynamik; Gesellschaftliche Aspekte der Arbeitszufriedenheit).

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    Convergent and Discriminant Validities of Corresponding Job Descriptive Index and Minnesota Satisfaction Questionnaire Scales. (1975)

    Gillet, Bernard; Schwab, Donald P.;

    Zitatform

    Gillet, Bernard & Donald P. Schwab (1975): Convergent and Discriminant Validities of Corresponding Job Descriptive Index and Minnesota Satisfaction Questionnaire Scales. In: Journal of applied psychology, Jg. 60, H. 3, S. 313-317.

    Abstract

    "The satisfaction scales pertaining to pay, promotion, supervision, and coworkers of the Job Descriptive Index (JDI) and Minnesota Satisfaction Questionnaire (MSQ) were obtained from 273 male and female production workers. Statistically significant convergent and discriminant validities were obtained using criteria specified by Campbell and Fiske and an analysis of variance model recommended by Kavanagh, McKinney, and Wolins. In a comparative sense, it was observed that higher convergent and discriminant validities were obtained in the present study than in a study by Evans testing the JDI and an ad hoc goal attainment instrument. Implications of the study for investigating substantive relationships between satisfaction and other constructs are discussed." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland (1975)

    Jaide, Walter;

    Zitatform

    Jaide, Walter (1975): Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 27, H. 3, S. 435-453.

    Abstract

    Der Beitrag schildert und analysiert zunächst die Problem- und Datenlage in der DDR. "Im Anschluß daran wird ein übergreifender Forschungs- und Interpretationsrahmen entworfen. Diesem werden die Fragestellungen und Befunde in der Bundesrepublik zugeordnet."

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  • Literaturhinweis

    Erfahrungen mit der "Skala zur Messung der Arbeitszufriedenheit (SAZ)" (1975)

    Neuberger, Oswald;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald (1975): Erfahrungen mit der "Skala zur Messung der Arbeitszufriedenheit (SAZ)". In: Psychologie und Praxis, Jg. 19, H. 2, S. 63-71.

    Abstract

    "An drei verschiedenen Stichproben (Gesamtumfang N=349) wurde die von Fischer & Lück entwickelte "Skala zur Messung der Arbeitszufriedenheit" überprüft. Die von den Autoren berichteten günstigen Werte hinsichtlich Schwierigkeit, Trennschärfe und Reliabilität konnten bestätigt werden. Die Faktorenanalysen bekräftigen ebenfalls die Konstruktionsabsicht der Autoren: es wird regelmäßig ein starker erster Faktor gefunden, der mit "allgemeiner affektiver Einstellung zur Arbeit und Chance zur Selbstverwirklichung" umschrieben werden kann. Die SAZ ist somit ein verläßliches Maß zur Bestimmung der globalen Gesamtzufriedenheit. Sie ist nicht geeignet zur Erfassung von Einzelaspekten. Die praktische 8-Item-Kurzskala kann ohne großen Informationsverlust an die Stelle der 37-Item-Langform treten."

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  • Literaturhinweis

    Zur Unterscheidung verschiedener Formen von "Arbeitszufriedenheit" (1974)

    Bruggemann, Agnes;

    Zitatform

    Bruggemann, Agnes (1974): Zur Unterscheidung verschiedener Formen von "Arbeitszufriedenheit". In: Arbeit und Leistung, Jg. 28, H. 11, S. 281-284.

    Abstract

    Diskussion der Frage nach der Erlebnisverarbeitung von Befriedigung und Frustration und deren Folgen für die Entwicklung der Einstellung Arbeitszufriedenheit.

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit als normatives Problem (1974)

    Groskurth, Peter;

    Zitatform

    Groskurth, Peter (1974): Arbeitszufriedenheit als normatives Problem. In: Arbeit und Leistung, Jg. 28, H. 11, S. 285-288.

    Abstract

    "Aus dem Ansatz des ersten Abschnittes wird deutlich, daß Arbeitszufriedenheit - als relativ geringe oder Null-Differenz von Ist- und Soll-Wert - unter sehr verschiedenen Bedingungen auftreten kann; komplexe Aufgaben - konfrontiert mit dem Anspruch auf Komplexität - können den gleichen Zufriedenheits-Effekt haben wie repetitive Teilarbeiten - konfrontiert mit entsprechend geringem Anspruchsniveau. Aus dem zweiten Abschnitt ergibt sich, daß die empirisch feststellbaren Ansprüche - abhängig von Sozialisationsprozessen - tatsächlich nennenswert variieren. Insofern wären verschiedene Ansprüche - solange sie zu 'identischer' Arbeitszufriedenheit führen - als gleich 'gut' zu beurteilen. Als drittes Moment muß in diesem Zusammenhang gesehen werden, daß - nach den vorliegenden Erhebungen - tatsächlich auch der Anteil der 'Zufriedenen' in den verschiedensten Arbeitsbereichen meist um 80 % oder mehr ausmacht".

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  • Literaturhinweis

    Theorien der Arbeitszufriedenheit (1974)

    Neuberger, Oswald;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald (1974): Theorien der Arbeitszufriedenheit. (Urban-Taschenbuch 507), Berlin: Kohlhammer, 194 S.

    Abstract

    "Dieses Buch gibt aus motivationspsychologischer Sicht einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand zum Thema "Humanisierung der Arbeit". Im Mittelpunkt steht die Untersuchung der Arbeitszufriedenheit, die als selbständiges Unternehmensziel aufgefaßt wird. Nach einer Einführung in die Begriffe und Theorien der Motivationspsychologie stellt Neuberger die wichtigsten Forschungsansätze im Bereich der Arbeitsmotivation dar (bedürfnisorientierte, anreiztheoretische, kognitive und humanistische Modelle). Er untersucht die unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffs "Arbeitszufriedenheit" im Hinblick auf ihre empirische Begründung und praktische Anwendbarkeit, und schafft damit das Fundament für Maßnahmen zur Förderung der Arbeitszufriedenheit."

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    Messung der Arbeitszufriedenheit. Verfahren und Ergebnisse (1974)

    Neuberger, Oswald;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald (1974): Messung der Arbeitszufriedenheit. Verfahren und Ergebnisse. (Urban-Taschenbuch 508), Berlin: Kohlhammer, 228 S.

    Abstract

    Die Arbeit verfolgt das Ziel, aus motivationspsychologischer Sicht einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand zur Arbeitszufriedenheit zu geben. Sie behandelt Verfahren zur Messung der Arbeitszufriedenheit, um damit Indikatoren für den gegenwärtigen Zustand eines Unternehmens und Hinweise für Einflußnahmen zu erhalten. "Es werden mündliche und schriftliche, direkte und indirekte Verfahren vorgestellt, diskutiert und miteinander verglichen. Neuberger erörtert eingehend die Zusammenhänge zwischen Arbeitszufriedenheit einerseits und Leistung, Fehlzeiten und Fluktuation andererseits; er konfrontiert dabei theoretische Erklärungsmodelle mit den Ergebnissen zahlreicher empirischer Untersuchungen."

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction. The concept and its measurement (1973)

    Cameron, S.;

    Zitatform

    Cameron, S. (1973): Job satisfaction. The concept and its measurement. (WRU Occasional Paper 04), London: Work Research Unit, 45 S.

    Abstract

    "This paper examines job satisfaction as a theoretical construct, considering its relevance to leading theories of job behaviour. Alternative measures of job satisfaction are compared, both from a theoretical point of view and in the light of available data." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auto Workers and Their Machines: A Study of Work, Factory, and Job Satisfaction in Four Countries (1973)

    Form, William H.;

    Zitatform

    Form, William H. (1973): Auto Workers and Their Machines: A Study of Work, Factory, and Job Satisfaction in Four Countries. In: Social forces, Jg. 52, H. 1, S. 1-15.

    Abstract

    "Social scientists have warned about the deadening effects of increasing mechanization and job routinization on the lives of industrial workers. Three areas of work satisfaction were studied for four operations which varied in amount of worker control. Respondents were auto workers in four countries which varied in extent of industrialization. Most workers believe that their work integrates their lives, they prefer to work in the industrial sector, and they report that their jobs are satisfying. Nowhere did assemblyline workers dwell upon monotony. Small and inconsistent differences were found in the three areas of satisfaction according to the degree of worker control over the job and degree of plant mechanization. From Marx to Marcuse, ideas about the deadening impact of mechanized and routinized work need serious reconsideration." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job Satisfaction Research: The Post-Industrial View (1971)

    Davis, Louis E.;

    Zitatform

    Davis, Louis E. (1971): Job Satisfaction Research: The Post-Industrial View. In: Industrial relations, Jg. 10, H. 2, S. 176-193.

    Abstract

    "In the following sections, we will first describe the relationship between present job satisfaction studies and the cultural values of the industrial era. We will then examine the implications of the changing nature of job design in the postindustrial era for job satisfaction research in the future." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ein Modell zur Erklärung von Arbeitszufriedenheit (1971)

    Reuband, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Reuband, Karl-Heinz (1971): Ein Modell zur Erklärung von Arbeitszufriedenheit. In: Soziologen-Korrespondenz, Jg. 2, H. 1/2, S. 73-81.

    Abstract

    Der Autor faßt Arbeitszufriedenheit als abhängige Variable auf und bezieht vor allem die subjektiven Faktoren in die Betrachtung ein. Er versucht an der Komplexität der Arbeitszufriedenheit die Möglichkeiten externer Einwirkung (z.B. auf die Rangordnung der Dimensionen, die Objekte, Bedürfnisse und Erwartungen) und die Mechanismen interner Kompensation zu verdeutlichen.

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    Relationship of Job Characteristics to Job Involvement, Satisfaction, and Intrinsic Motivation (1970)

    Lawler, Edward E.; Hall, Douglas T.;

    Zitatform

    Lawler, Edward E. & Douglas T. Hall (1970): Relationship of Job Characteristics to Job Involvement, Satisfaction, and Intrinsic Motivation. In: Journal of applied psychology, Jg. 54, H. 4, S. 305-312.

    Abstract

    Questionnaires were completed by 291 scientists, all of whom worked in research and development laboratories. The results of a factor analysis indicated that job-involvement attitudes, higher order need-satisfaction attitudes, and intrinsic-motivation attitudes should be thought of as separate and distinct kinds of attitudes toward a job. These three types of attitudes were found to ba related differentially to job design factors and to job behavior. Satisfaction proved to be related to such job characteristics as the amount of control the job allowed the holder and the degree to which it is seen to be relevant to the holder's valued abilities. Satisfaction was not related to either self-rated effort or performance. Job involvement, like satisfaction, bore a significant relationship to certain job characteristics; unlike satisfaction, however, involvement was positively related to self-rated effort. Intrinsic motivation was less strongly related to the fob characreristics measured, but was more strongly related to both effort and performance than was either satisfaction or involvement. ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit - theoretische und praktische Probleme (1968)

    Stollberg, Rudhard;

    Zitatform

    Stollberg, Rudhard (1968): Arbeitszufriedenheit - theoretische und praktische Probleme. (Schriftenreihe "Soziologie".), Berlin (-Ost): Dietz, 142 S.

    Abstract

    Gliederung: 1. Die Arbeitszufriedenheit als Gegenstand der soziologischen Forschung 2. Empirische Untersuchung der Faktoren, die auf die Arbeitszu friedenheit einwirken 3. Arbeitszufriedenheit als Teil des sozialen Wohlbefindens 4. Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation 5. Arbeitszufriedenheit und "schoepferische Unzufriedenheit", Arbeitszufriedenheit und sozialistischer Lebensstil 6. Ueberlegungen zur Erhoehung der Arbeitszufriedenheit der Produktionsarbeiter in der sozialistischen Industrie 7. Das Problem der Arbeitszufriedenheit unter den Bedingungen des Kapitalismus. Im Anhang sind 9 soziologische Untersuchungen, die zu diesem Themenkreis in der DDR durchgefuehrt wurden, aufgelistet.

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