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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Informations- und Kommunikationstechnologien"
  • Literaturhinweis

    Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium) (2024)

    Dauth, Wolfgang ; Solms, Anna; Grienberger, Katharina; Lehmer, Florian; Moritz, Michael ; Müller, Steffen; Fitzenberger, Bernd ; Plümpe, Verena; Falck, Oliver ; Bauer, Anja ; Sonnenburg, Anja; Janser, Markus ; Schneemann, Christian; Diegmann, André ; Matthes, Britta; Solms, Anna;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Michael Moritz, Katharina Grienberger, Florian Lehmer, Steffen Müller, Bernd Fitzenberger, Verena Plümpe, Oliver Falck, Anja Bauer, Anja Sonnenburg, Markus Janser, Christian Schneemann, André Diegmann, Britta Matthes & Anna Solms; Katharina Grienberger, Florian Lehmer, Steffen Müller, Bernd Fitzenberger, Verena Plümpe, Oliver Falck, Anja Bauer, Anja Sonnenburg, Markus Janser, Christian Schneemann, André Diegmann, Britta Matthes & Anna Solms (sonst. bet. Pers.) (2024): Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium). In: IAB-Forum H. 06.05.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240506.01

    Abstract

    "Was bedeuten die absehbaren Transformationsprozesse der kommenden Jahrzehnte auf regionaler Ebene und wie können sie gemeistert werden? Antworten auf diese Fragen gab der IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik, der in diesem Jahr erstmals am IAB in Nürnberg stattfand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nürnberger Gespräche: Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation? (Podium) (2024)

    Schludi, Martin; Lötzsch, Markus; Fitzenberger, Bernd ; Heilmaier, Andrea; Deckbar, Laura; Schnitzer, Monika; Wallheinke, Anna; Niebuhr, Annekatrin ; König, Marcus; Gropp, Reint;

    Zitatform

    Schludi, Martin, Anna Wallheinke, Laura Deckbar, Markus Lötzsch, Bernd Fitzenberger, Andrea Heilmaier, Monika Schnitzer, Annekatrin Niebuhr, Marcus König & Reint Gropp; Markus Lötzsch, Bernd Fitzenberger, Andrea Heilmaier, Monika Schnitzer, Annekatrin Niebuhr, Marcus König & Reint Gropp (sonst. bet. Pers.) (2024): Nürnberger Gespräche: Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation? (Podium). In: IAB-Forum H. 06.05.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240506.02

    Abstract

    "Energiewende, Mobilitätswende, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz: Die aktuellen Herausforderungen sind gewaltig. Die digitale und die ökologische Transformation setzen Staat und Unternehmen unter massiven Anpassungsdruck. Zugleich ist jede Region in unterschiedlicher Weise mit den Chancen und Risiken der Transformation konfrontiert. Resultieren daraus auch unterschiedliche regionale Anpassungsstrategien? Wie effektiv ist regionale Wirtschaftsförderung? Und führen die Transformationsprozesse zu einer Reorganisation von Wirtschaftsräumen? Diese und weitere Fragen diskutierten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Regionalpolitik am 13. März dieses Jahres bei den „Nürnberger Gesprächen“." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 06/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2306

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Hamburg formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 05/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2305

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 04/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2304

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Schleswig-Holstein formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digital divide across the European Union and labour market resilience (2023)

    Reveiu, Adriana ; Vasilescu, Maria Denisa ; Banica, Alexandru ;

    Zitatform

    Reveiu, Adriana, Maria Denisa Vasilescu & Alexandru Banica (2023): Digital divide across the European Union and labour market resilience. In: Regional Studies, Jg. 57, H. 12, S. 2391-2405. DOI:10.1080/00343404.2022.2044465

    Abstract

    "Using a regional evolutionary perspective and a cross-regional data panel for 278 European Union regions, this study investigates the relationship between regional digital development and labour market resilience. To address a fundamental concern of regional studies, it proposes an analytical framework that assesses digital disparities in the spatial context and provides a nuanced understanding of digital dimensions impacting labour market resilience. The primary labour market outcome, the employment rate, was evaluated to investigate the regional resilience in the Great Recession. A gradient boosting method was used to identify the digital predictors in different resilience stages and to articulate policy-relevant conclusions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mind the gender gap: Inequalities in the emergent professions of artificial intelligence (AI) and data science (2023)

    Young, Erin; Wajcman, Judy; Sprejer, Laila;

    Zitatform

    Young, Erin, Judy Wajcman & Laila Sprejer (2023): Mind the gender gap: Inequalities in the emergent professions of artificial intelligence (AI) and data science. In: New Technology, Work and Employment, Jg. 38, H. 3, S. 391-414. DOI:10.1111/ntwe.12278

    Abstract

    "The emergence of new prestigious professions in data science and artificial intelligence (AI) provide a rare opportunity to explore the gendered dynamics of technical careers as they are being formed. In this paper, we contribute to the literature on gender inequality in digital work by curating and analysing a unique cross‐country data set. We use innovative data science methodology to investigate the nature of work and skills in these under‐researched fields. Our research finds persistent disparities in jobs, qualifications, seniority, industry, attrition and even self‐confidence in these fields. We identify structural inequality in data and AI, with career trajectories of professionals differentiated by gender, reflecting the broader history of computing. Our work is original in illuminating gendering processes within elite high‐tech jobs as they are being configured. Paying attention to these nascent fields is crucial if we are to ensure that women take their rightful place at forefront of technological innovation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Kompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen – Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel: Eine Studie im Projekt (Nr. 3/19) „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (2022)

    Burstedde, Alexander;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander (2022): Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Kompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen – Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel. Eine Studie im Projekt (Nr. 3/19) „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Köln, 35 S.

    Abstract

    "Digitalisierungsberufe umfassen Kompetenzprofile, die benötigt werden, um neue digitale Schlüsseltechnologien herzustellen oder durch vertiefte technische Kenntnisse und Fertigkeiten, deren Nutzung und Verbreitung zu ermöglichen. Die vorliegende Studie untersucht die Fachkräftesituation in den Digitalisierungsberufen auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reconsidering digital labour: Bringing tech workers into the debate (2022)

    Dorschel, Robert ;

    Zitatform

    Dorschel, Robert (2022): Reconsidering digital labour: Bringing tech workers into the debate. In: New Technology, Work and Employment, Jg. 37, H. 2, S. 288-307. DOI:10.1111/ntwe.12225

    Abstract

    "The digital labour debate has produced manifold insights into new forms of work emerging within digital capitalism. So far, though, most research has focused on highly precarious labourers, neglecting the growing ranks of affluent ‘tech workers’. I argue that this analytical oversight can be attributed to a narrow conceptualisation of digital labour. Thus, this article first proposes a broadening of the digital labour concept to encompass all work entangled with the digital economy. In a second step, I demonstrate the heuristic surplus of this theoretical broadening through a discussion of the empirical literature on tech workers. By bringing tech workers into the debate, I point to the cultural, technological and organisational relations between high and low-paid digital labourers. Pursuing twin-aims, the article combines a theoretical reconsideration of digital labour with an analytical discussion of the literature on tech workers to provide a more relational account of work and class in digital capitalism." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    A Task-Based Theory of Occupations with Multidimensional Heterogeneity (2022)

    Ocampo, Sergio;

    Zitatform

    Ocampo, Sergio (2022): A Task-Based Theory of Occupations with Multidimensional Heterogeneity. (Centre for Human Capital and Productivity (CHCP) working paper series 2022-02), London, Ontario, 64 S.

    Abstract

    "I develop an assignment model of occupations with multidimensional heterogeneity in production tasks and worker skills. Tasks are distributed continuously in the skill space, whereas workers have a discrete distribution with a finite number of types. Occupations arise endogenously as bundles of tasks optimally assigned to a type of worker. The model allows us to study how occupations respond to changes in the economic environment, making it useful for analyzing the implications of automation, skill-biased technical change, offshoring, and worker training. Using the model, I characterize how wages, the marginal product of workers, the substitutability between worker types, and the labor share depend on the assignment of tasks to workers. I introduce automation as the choice of the optimal size and location of a mass of identical robots in the task space. Automation displaces workers by replacing them in the performance of tasks, generating a cascading effect on other workers as the boundaries of occupations are redrawn." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitale Transformation – wie kann Deutschland zu den führenden Nationen aufschließen? (2022)

    Pfaffl, Christian; Krcmar, Helmut; Czernich, Nina; Falck, Oliver ; Schönert, Silke; Zimmermann, Volker; Goecke, Henry; Demary, Vera; Hess, Thomas; Egle, Christoph;

    Zitatform

    Pfaffl, Christian, Nina Czernich, Oliver Falck, Volker Zimmermann, Vera Demary, Henry Goecke, Silke Schönert, Thomas Hess, Christoph Egle & Helmut Krcmar (2022): Digitale Transformation – wie kann Deutschland zu den führenden Nationen aufschließen? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 75, H. 2, S. 3-23.

    Abstract

    "Christian Pfaffl, Nina Czernich und Oliver Falck, ifo Institut, erstellen eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung der Digitalisierung in Deutschland. Ihre Analyse ergibt ein heterogenes Bild. Bei den untersuchten Digitalisierungsbereichen liegt Deutschland häufiger im Mittelfeld oder auf den hinteren Plätzen, anstatt zu den internationalen Spitzenreitern zu zählen. Volker Zimmermann, KfW, kritisiert, dass in Deutschland im internationalen Vergleich nur geringe Summen in Informationstechnologien investiert werden. Das sei mit ein Grund dafür, dass die Entwicklung digitaler Technologien keine Stärke des deutschen Innovationsystems und Deutschland bei der Anwendung digitaler Technologien kein Vorreiter sei. Auch fehlen in den Unternehmen sowohl IT-Kenntnisse in der Breite der Belegschaft als auch IT-Spezialisten. Hilfreiche Maßnahmen zur Unterstützung der Digitalisierungsanstrengungen bieten die Förderung von Grundlagenforschung und der Entwicklung digitaler Standards. Für Vera Demary und Henry Goecke, Institut der deutschen Wirtschaft, ist es erforderlich, dass Deutschland aktiver die Digitalisierung auf allen Ebenen vorantreibt. Vor allem müsse das Tempo der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung erhöht werden. Aber auch eine Förderung auf europäischer Ebene sei sinnvoll, beispielweise das europäische Plattformökosystem Gaia-X, das es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen erleichtert, ihre Daten zu bewirtschaften. Silke Schönert, Rheinische Fachhochschule Köln, zeigt, dass sich nahezu alle eGovernment-Projekte, z.B. die Einführung der E-Akte oder die Digitalisierung der Verwaltungsleistungen, nicht im Zeitplan befinden bzw. nicht fristgerecht abgeschlossen werden. Zum einen wurde die Komplexität der Architektur unterschätzt. Weiterhin verlängerten sich die Projektzeiten durch Personalengpässe und ein insgesamt hoher Abstimmungsaufwand in der Zusammenarbeit der Projektbeteiligten. Abhilfe könnte ein organisationsweites systematisches Multiprojektmanagement schaffen. Thomas Hess und Christoph Egle, Bayerisches Forschungsinstitut für digitale Transformation (BIDT), schlagen vor, zur Unterstützung der digitalen Transformation in Deutschland das Prinzip des „Dotted-Line“-Konzepts anzuwenden. Es besagt, dass Einheiten eines Unternehmens in einer zweiten Berichtslinie einer übergeordneten Einheit nur fachlich und damit nicht disziplinarisch unterstellt werden. Auf der Ebene von Bundeskanzler*in/Ministerpräsident*in würde eine zentrale Koordinationseinheit eingerichtet ebenso wie in den einzelnen Ministerien. Disziplinarisch wären die Einheiten auf Ministerialebene den Minister*innen und fachlich der Koordinationseinheit von Bundeskanzler*in/Ministerpräsident*in unterstellt. Ein Vorteil des „Dotted-Line“-Konzepts wäre, dass die Digitalpolitik in jedem Ministerium verankert ist und so alle Ressorts digitalpolitische Themen bearbeiten. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass deutsche Unternehmen abgeschlagen hinter Vertretern aus anderen Industrienationen zurückfallen. Nach Ansicht von Helmut Krcmar, Technische Universität München, liegt es auch daran, dass viele deutsche Unternehmen die digitale Transformation eher als Last denn als eine Chance begreifen. Um diese grundlegende Änderung in der Denkweise zu erreichen, seien Führungskräfte gefragt, die den Transformationsprozess begleiten, und die Entwicklung einer digitalversierten Belegschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Branchen in Deutschland – eine empirische Erhebung (2021)

    Demary, Vera; Goecke, Henry;

    Zitatform

    Demary, Vera & Henry Goecke (2021): Digitalisierung der Branchen in Deutschland – eine empirische Erhebung. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 101, H. 3, S. 181-185. DOI:10.1007/s10273-021-2871-z

    Abstract

    "Der hier vorgestellte Digitalisierungsindex misst den Grad der Digitalisierung von Unternehmen in Deutschland, differenziert dabei nach Branchen und ordnet den Digitalisierungsgrad in Kategorien ein. Es zeigt sich, dass die Informations- und Kommunikationstechnologie mit Abstand am stärksten digitalisiert ist. Auch der forschungsstarke Fahrzeugbau ist stark überdurchschnittlich digitalisiert. Schlusslichter sind der Tourismus und das Sonstige Produzierende Gewerbe." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Digging into the digital divide: Workers' exposure to digitalization and its consequences for individual employment (2021)

    Genz, Sabrina ; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Genz, Sabrina & Claus Schnabel (2021): Digging into the digital divide: Workers' exposure to digitalization and its consequences for individual employment. (Friedrich-Alexander-Universität, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 118), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Während viele Studien die aggregierten Beschäftigungseffekte digitaler Technologien analysiert haben, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf die Beschäftigungsentwicklung von individuellen Beschäftigten, die der Digitalisierung ausgesetzt sind. Wir nutzen einzigartige verbundene Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten für Deutschland und ein direktes Maß der erstmaligen Einführung von modernen digitalen (4.0-)Technologien in Betrieben zwischen 2011 und 2016. Unter Verwendung eines Matching-Ansatzes vergleichen wir Beschäftigte in Betrieben, die in digitale Technologien investieren, mit möglichst ähnlichen Beschäftigten in nicht-investierenden Betrieben. Es zeigt sich, dass die Beschäftigungsstabilität von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in investierenden Betrieben geringer ausfällt als in nicht-investierenden Betrieben. Allerdings finden entlassene Beschäftigte meist leicht Jobs in anderen Firmen, und es gibt nur geringe Unterschiede bezüglich der Arbeitslosigkeitstage. Die Beschäftigungseffekte variieren stark nach Qualifikation, Tätigkeit und Geschlecht. Sie sind am stärksten ausgeprägt für Gering- und Hochqualifizierte, für Beschäftigte mit Nicht-Routinetätigkeiten und für Frauen. Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass der digitale Graben zwischen Beschäftigtengruppen politisch angegangen werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence and employment: New cross-country evidence (2021)

    Georgieff, Alexandre; Hyee, Raphaela;

    Zitatform

    Georgieff, Alexandre & Raphaela Hyee (2021): Artificial intelligence and employment: New cross-country evidence. (OECD social, employment and migration working papers 265), Paris, 60 S. DOI:10.1787/c2c1d276-en

    Abstract

    "Recent years have seen impressive advances in artificial intelligence (AI) and this has stoked renewed concern about the impact of technological progress on the labour market, including on worker displacement. This paper looks at the possible links between AI and employment in a cross-country context. It adapts the AI occupational impact measure developed by Felten, Raj and Seamans (2018[1]; 2019[2]) – an indicator measuring the degree to which occupations rely on abilities in which AI has made the most progress – and extends it to 23 OECD countries. The indicator, which allows for variations in AI exposure across occupations, as well as within occupations and across countries, is then matched to Labour Force Surveys, to analyse the relationship with employment. Over the period 2012-2019, employment grew in nearly all occupations analysed. Overall, there appears to be no clear relationship between AI exposure and employment growth. However, in occupations where computer use is high, greater exposure to AI is linked to higher employment growth. The paper also finds suggestive evidence of a negative relationship between AI exposure and growth in average hours worked among occupations where computer use is low. While further research is needed to identify the exact mechanisms driving these results, one possible explanation is that partial automation by AI increases productivity directly as well as by shifting the task composition of occupations towards higher value-added tasks. This increase in labour productivity and output counteracts the direct displacement effect of automation through AI for workers with good digital skills, who may find it easier to use AI effectively and shift to non-automatable, higher-value added tasks within their occupations. The opposite could be true for workers with poor digital skills, who may not be able to interact efficiently with AI and thus reap all potential benefits of the technology." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    An architecture for detecting infrastructure anomalies at Germany’s Federal Employment Agency (2021)

    Ludsteck, Johannes; Chircu, Alina; Herget, Gebhard; Sultanow, Eldar; Seßler, Matthias;

    Zitatform

    Ludsteck, Johannes, Eldar Sultanow, Alina Chircu, Gebhard Herget & Matthias Seßler (2021): An architecture for detecting infrastructure anomalies at Germany’s Federal Employment Agency. (GI-Edition : Lecture Notes in Informatics), Bonn, S. 1283-1301. DOI:10.18420/informatik2021-107

    Abstract

    "The data centers of Germany’s Federal Employment Agency (FEA) provide an information technology (IT) infrastructure that is critical for both external stakeholders and internal processes. For FEA and many other organizations like it, it is essential that any IT infrastructure anomalies - deviations from normal behavior - are detected and their underlying causes are understood and, if appropriate, addressed. In this paper we develop a solution that can help increase the availability of an IT landscape such as FEA’s that is characterized by increasing technical complexity and increasing relevance of its applications. The solution detects IT service anomalies based on IT service access logs analyzed with time series methods. The solution also provides visualizations to support further analyses." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Ludsteck, Johannes;
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  • Literaturhinweis

    Kompetenz-Kompass IT-Branche: Branchenspezifische Veränderungen von Qualifikationsanforderungen im digitalen Wandel (2021)

    Matthes, Britta; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Matthes, Britta & Gerrit Müller (2021): Kompetenz-Kompass IT-Branche. Branchenspezifische Veränderungen von Qualifikationsanforderungen im digitalen Wandel. Berlin, 39 S.

    Abstract

    "Die digitale und ökologische Transformation der Wirtschaft verändert die Arbeits- und Berufswelt tiefgreifend. Zentrale Frage ist, wie sich Kompetenzbedarfe branchenspezifisch verändern und welche Kom­­petenzen zukünftig wichtig werden. Weiterbildung im Erwerbsverlauf wird in diesem Zusammenhang wichtiger denn je. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit dem Forschungsprojekt "Kompetenz-Kompass" beauftragt. Ergebnisse des ersten Teilprojektes sind in drei Borschüren, die die Veränderung von Qualifikations- und Kompetenzanforderungen in den Branchen Maschinenbau, Gesundheitswesen und IT-Branche anschaulich beschrieben. Auch der Wandel von Berufs- und Tätigkeitsprofilen wird anhand von Beispielen erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung: Zukunft der Arbeit und Bildung mit intelligenten Maschinen?! (2021)

    Seufert, Sabine ; Ifenthaler, Dirk ; Ertl, Hubert; Seifried, Jürgen; Guggemos, Josef;

    Zitatform

    Seufert, Sabine, Josef Guggemos, Dirk Ifenthaler, Hubert Ertl & Jürgen Seifried (Hrsg.) (2021): Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung. Zukunft der Arbeit und Bildung mit intelligenten Maschinen?! (Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beihefte 31), Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 347 S.

    Abstract

    "Die Berufsbildung entwickelt sich kontinuierlich: Neue Berufe entstehen und bereits bestehende wandeln sich oder sterben sogar aus. Der technologische Fortschritt verstärkt diese Dynamik: Durch die Digitalisierung und insbesondere die Künstliche Intelligenz (KI) erleben viele Berufsfelder weitreichende Veränderungen. Intelligente Systeme und Maschinen können so unter anderem die Versorgung von Patienten oder die Formulierung von Verträgen unterstützen. Zwar ist die Anwendung von KI häufig noch sehr begrenzt und auf ein enges Umfeld ausgerichtet, ihre Entwicklung aber ist erstaunlich. Um ihren Gefahren und Nachteilen entgegenzuwirken, sollten Mensch-Maschine-Interaktionen in den Vordergrund gestellt werden. Die Autorinnen und Autoren reflektieren kritisch die Auswirkungen der KI auf die berufliche Bildung. In einem ersten Teil untersuchen sie die Implikationen von KI auf gewerblich-technische Berufe, Industrieberufe, IT-Berufe und Pflegeberufe. In einem zweiten Teil widmen sie sich Forschungsrichtungen zur KI in der Berufsbildung – von der Individualisierung durch Hybrid Intelligence über Learning Analytics, Augmented Reality und Virtual Reality bis zur beruflichen Rehabilitation und Lernortkooperation." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung: Digitale Kompetenzen werden intensiv vermittelt (2021)

    Seyda, Susanne; Köppen, Robert; Risius, Paula;

    Zitatform

    Seyda, Susanne, Robert Köppen & Paula Risius (2021): Betriebliche Weiterbildung: Digitale Kompetenzen werden intensiv vermittelt. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2021,93), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Digitale Kenntnisse und Fähigkeiten werden immer wichtiger. Viele Unternehmen vermitteln diese Kompetenzen daher nicht nur in der Ausbildung, sondern auch in der betrieblichen Weiterbildung und leisten damit einen wichtigen Beitrag, um die Mitarbeitenden mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A quickly transforming labour market (2021)

    Uddén Sonnegård, Eva;

    Zitatform

    Uddén Sonnegård, Eva (2021): A quickly transforming labour market. (Ratio working paper 350), Stockholm, 18 S.

    Abstract

    "The Covid-19 pandemic has made it clear that the labour market situation can change extremely rapidly when there is an unexpected exogenous shock to the economy. Even though the transformation of the labour market as a result of the development of ICT (Information Communication Technology) industries facilitates more-flexible conditions, it is now more important than ever for EU Member States to improve the functioning of their labour markets. Member States need to increase possibilities for training and retraining throughout peoples' working lives in order to smooth the transformation into a digital world of work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Robots worldwide: the impact of automation on employment and trade (2020)

    Carbonero, Francesco ; Weber, Enzo ; Ernst, Ekkehard;

    Zitatform

    Carbonero, Francesco, Ekkehard Ernst & Enzo Weber (2020): Robots worldwide: the impact of automation on employment and trade. (IAB-Discussion Paper 07/2020), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen von Robotern auf Beschäftigung und Handel sind in der akademischen und öffentlichen Debatte ein viel diskutiertes Thema. Insbesondere gibt es Bedenken, dass die Automatisierung Arbeitsplätze in Schwellenländern gefährden könnte, da der Arbeitskostenvorteil nachlässt. Wir liefern Belege für die Auswirkungen von Robotern auf die weltweite Beschäftigung, einschließlich der Schwellenländer. Um den Einsatz von Robotern zu instrumentieren, führen wir einen Index des technischen Fortschritts ein, definiert als die Fähigkeit von Robotern, verschiedene Aufgaben auszuführen. Roboter wirken sich signifikant negativ auf die weltweite Beschäftigung aus. Während der Effekt in Industrieländern klein ist, beträgt er in Schwellenländern zwischen 2005 und 2014 -11 Prozent. Hier zeigen sich jedoch positive Spillover-Effekte insbesondere durch die Robotisierung im Verarbeitenden Gewerbe auf die Beschäftigung außerhalb des Verarbeitenden Gewerbes. Darüber hinaus untersuchen wir länderübergreifenden Auswirkungen. Dabei stellen wir fest, dass Roboter in Industrieländern zu weniger Offshoring führen und sich so negativ auf die Beschäftigung in Schwellenländern auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    #up to date: Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz (2020)

    Pardini, Riccardo; Meuli, Nora; Knöpfel, Carlo;

    Zitatform

    Pardini, Riccardo, Nora Meuli & Carlo Knöpfel (2020): #up to date. Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz. Zürich: Seismo Verlag, 246 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgaben und traditionelle Berufsbilder fallen weg und werden durch neue Arbeitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungen ersetzt. Von diesem Transformationsprozess ist die ICT-Branche stark betroffen. Ein zentrales Mittel, um mit den sich ständig ändernden Anforderungen umzugehen, ist die berufsorientierte Weiterbildung. Die Studie im Auftrag der Gewerkschaft «Medien und Kommunikation syndicom» zeigt, dass der Besuch verschiedener Weiterbildungsaktivitäten für die ICT-Beschäftigten ein wichtiger Bestandteil ist, um die eigene Arbeitsmarktfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Allerdings ist der Zugang zu Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt. Die Einschätzungen von 500 ICT-Beschäftigten machen deutlich, dass eine Regelung zu Weiterbildungsmöglichkeiten in den Arbeitsverträgen sich positiv auswirkt, um den Anforderungen dieser Branche gerecht zu werden und mit den Veränderungen des Berufsfeldes Schritt zu halten." (Verlagsinformation, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Going Digital: Den digitalen Wandel gestalten, das Leben verbessern (2020)

    Abstract

    "Digitale Technologien und Daten verändern unser Lebensumfeld. Menschen, Unternehmen und staatliche Stellen agieren, kommunizieren und operieren heute anders als in der Vergangenheit - und diese Veränderungen beschleunigen sich zusehends. Wie können wir das gewaltige Potenzial ausschöpfen, das digitale Technologien und Daten zur Steigerung von Wachstum und Lebensqualität in einer sich rasch wandelnden Welt bieten? Dieser Bericht soll Antworten auf diese Frage liefern. Er geht auf sieben Aspekte ein, bei denen die Regierungen - zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und anderen betroffenen Akteuren - ansetzen können, um den digitalen Wandel zu gestalten und das Leben zu verbessern. In jedem dieser Bereiche zeigt der Bericht Chancen, Herausforderungen und Handlungsoptionen auf. Außerdem liefert er neue Erkenntnisse, Daten und Analysen sowie Empfehlungen für eine bessere Politik im digitalen Zeitalter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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    OECD Digital Economy Outlook 2020 (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): OECD Digital Economy Outlook 2020. (OECD digital economy outlook 3), Paris, 315 S. DOI:10.1787/bb167041-en

    Abstract

    "The OECD Digital Economy Outlook 2020 examines trends and analyses emerging opportunities and challenges in the digital economy. It highlights how OECD countries and partner economies are taking advantage of information and communication technologies (ICTs) and the Internet to meet their public policy objectives. Through comparative evidence, it informs policy makers of regulatory practices and policy options to help maximise the potential of the digital economy as a driver for innovation and inclusive growth. This third edition of the OECD Digital Economy Outlook provides a holistic overview of converging trends, policy developments and data on both the supply and demand sides of the digital economy. It illustrates how the digital transformation is affecting economies and societies. Finally, it provides a special focus on how the COVID-19 pandemic is amplifying opportunities and challenges from the digital transformation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Worker personality: Another skill bias beyond education in the digital age (2019)

    Bode, Eckhardt ; Sorgner, Alina ; Brunow, Stephan ; Ott, Ingrid;

    Zitatform

    Bode, Eckhardt, Stephan Brunow, Ingrid Ott & Alina Sorgner (2019): Worker personality. Another skill bias beyond education in the digital age. In: German economic review, Jg. 20, H. 4, S. e254-e294., 2018-02-28. DOI:10.1111/geer.12165

    Abstract

    "We present empirical evidence suggesting that technological progress in the digital age will be biased not only with respect to skills acquired through education but additionally with respect to non-cognitive skills (personality). We measure the direction of technological change by estimated future digitalization probabilities of occupations, and non-cognitive skills by the Big Five personality traits from four German worker surveys. Even though we control for education and work experience, we find that workers who are more open to experience, emotionally more stable and less agreeable will tend to be less susceptible to digitalization. We also find that future technological progress may not continue to hollow out the middle class as much as it did in the recent past. These results suggest that education and labor market policies should put more emphasis on children's and workers' personalities to strengthen their labor market resilience in the digital age." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit: Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse (2019)

    Boes, Andreas; Witte, Jutta; Vogl, Elisabeth; Langes, Barbara;

    Zitatform

    Boes, Andreas & Barbara Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit. Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse. (Haufe-Fachbuch), Freiburg im Breisgau: Haufe-Lexware, 286 S.

    Abstract

    "Die Cloud erweist sich als neue Leitidee für die Entwicklung von Geschäftsmodellen, Wertschöpfungs- und Organisationskonzepten. Jetzt kommt es darauf an, was Unternehmen daraus machen. Das Buch führt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit Strategien und Praxiserfahrungen zu innovativen Gestaltungskonzepten zusammen. Erfahren Sie, was das innovative Potenzial der Cloud ausmacht, wie sie Wertschöpfung und Arbeit verändert und welche Konzepte sich daraus für die Gestaltung der digitalen Zukunft ableiten lassen.
    - Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung
    - Interviews zu Strategien internationaler Vorreiterunternehmen
    - Cloud und Crowd und der Wandel von Arbeit
    - Positionen prominenter Vordenker" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Die Cloud als Wegbereiter des Paradigmenwechsels zur Infomationsökonomie (2019)

    Boes, Andreas; Langes, Barbara; Vogl, Elisabeth;

    Zitatform

    Boes, Andreas, Barbara Langes & Elisabeth Vogl (2019): Die Cloud als Wegbereiter des Paradigmenwechsels zur Infomationsökonomie. In: A. Boes & B. Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit : Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse, S. 115-144.

    Abstract

    Die Autoren vertreten die These, dass sich mit dem Internet ein global verfügbarer 'Informationsraum' herausgebildet hat, der mit der Cloud in neuer Qualität genutzt wird und dass die Cloud der Treiber für die Herausbildung der Informationsökonomie ist. Anhand der Analyse der Strategien von Vorreiterunternehmen erläutern sie die Prinzipien der neuen Geschäftsmodelle und Wertschöpfungssysteme und gehen auf die zentralen Herausforderungen in der Transformation ein. Im Rahmen der zugrundeliegenden Untersuchung wurden Vertreter von insgesamt 46 US-amerikanischen und deutschen Unternehmen befragt. Fazit: 'Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine neue Identität in der Informationsökonomie zu entwickeln. (...) Zwingend erforderlich ist eine Veränderung des strategischen Herangehens in den Unternehmen und in der Politik als Basis eines gesellschaftlichen Lernprozesses.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Mobilität (2019)

    Ducki, Antje; Nguyen, Huu Tan;

    Zitatform

    Ducki, Antje & Huu Tan Nguyen (2019): Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Mobilität. (baua: Bericht), Dortmund, 122 S. DOI:10.21934/baua:bericht20160713/3d

    Abstract

    "Das Projekt 'Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung' zielt darauf ab, psychische Belastungsfaktoren bezogen auf den gesicherten Stand der Wissenschaft zu bewerten, Aufschluss über neue Arbeitsanforderungen durch den Wandel der Arbeit zu gewinnen sowie offene Forschungsfragen zu identifizieren. Für mehr als 20 Arbeitsbedingungsfaktoren wurden systematische Übersichtsarbeiten (Scoping Reviews) angefertigt. Die Arbeitsbedingungsfaktoren wurden vier Themenfeldern zugeordnet: 'Arbeitsaufgabe', 'Führung und Organisation', 'Arbeitszeit' und 'Technische Faktoren'.
    Der Arbeitsbedingungsfaktor 'Mobilität' gehört zum Themenfeld 'Arbeitszeit'. Der Bericht stellt soziologische und psychologische Modelle und Theorien dar, um Belastungen, gesundheitsschädigende Prozesse sowie positive Wirkungen von berufsbedingter und berufsassoziierter Mobilität auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erklären. Es werden Mobilitätsformen unterschieden und auf Mobilitätsintensität, die Zeitsouveränität und die Arbeitsintensität eingegangen. Sowohl negative als auch positive Effekte von Mobilität auf die Gesundheit werden dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2019)

    Frei, Marek; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2019): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Reihe Forschungsberichte), Potsdam, 107 S.

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 16 Tsd. Betrieben vor, darunter knapp 1 Tsd. aus Brandenburg - das entspricht 1,5 % der brandenburgischen Betriebe.;
    Die Ergebnisse: Beschäftigungswachstum setzt sich unvermindert fort; weitere Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv. Beschäftigungschancen in der brandenburgischen Wirtschaft sind häufig an formale Ausbildung gebunden. Demografischer Wandel ist in den brandenburgischen Betrieben deutlich spürbar. Fachkräftebedarf der Betriebe bleibt hoch; Besetzungsprobleme vor allem für Kleinstbetriebe. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung wächst weiter. Atypische Beschäftigung in Brandenburg weniger weit verbreitet als in Westdeutschland. Nur wenige brandenburgische Betriebe haben bereits Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter gemacht. Geflüchtete arbeiten in Brandenburg bislang vor allem in qualifizierten Tätigkeiten. Ausbildungsbeteiligung steigt leicht an; gerade Kleinstbetriebe bilden vermehrt aus. Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchststand. Mehrheit der brandenburgischen Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den brandenburgischen Betrieben die Regel. Fast jeder zehnte brandenburgische Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Digitalisierung macht Arbeit vielfältiger und komplexer; mehr Eigenverantwortung für Beschäftigte. Noch keine Auswirkungen der Digitalisierung auf Umfang der Beschäftigung und Tätigkeitsanforderungen sichtbar. Tarifbindung schwächt sich weiter ab; Lohnabstand zu Westdeutschland vergrößert sich wieder. Brandenburgische Wirtschaft bei Investitionsintensität und Umsatzproduktivität deutlich unter dem westdeutschen Niveau. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The impact of investments in new digital technologies on wages - worker-level evidence from Germany (2019)

    Genz, Sabrina ; Janser, Markus ; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Genz, Sabrina, Markus Janser & Florian Lehmer (2019): The impact of investments in new digital technologies on wages - worker-level evidence from Germany. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 239, H. 3, S. 483-521., 2019-04-03. DOI:10.1515/jbnst-2017-0161

    Abstract

    "The strong rise of digitalization, automation, machine learning and other related new digital technologies has led to an intense debate about their societal impacts. The transitions of occupations and the effects on labor demand and workers' wages are still open questions. Research projects dealing with this issue often face a lack of data on the usage of new digital technologies. This paper uses a novel linked employer - employee data set that contains detailed information on establishments' technological upgrading between 2011 and 2016, a recent period of rapid technological progress. Furthermore, we are the first to develop a digital tools index based on the German expert database BERUFENET. The new index contains detailed information on the work equipment that is used by workers. Hence, we observe the degree of digitalization on both the establishment level and the worker level. The data allow us to investigate the impact of technology investments on the wage growth of employees within establishments. Overall, the results from individual level fixed effects estimates suggest that investments in new digital technologies at the establishment level positively affect the wages of the establishments' workers. Sector-specific results show that investments in new digital technologies increase wages in knowledge intensive production establishments and non-knowledge intensive services. The wage growth effects of employees in digital pioneer establishments relative to the specific reference group of workers in digital latecomer establishments are most pronounced for low- and medium-skilled workers." (Author's abstract, © De Gruyter) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Janser, Markus ; Lehmer, Florian;
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  • Literaturhinweis

    Digitalization, multinationals and employment: An empirical analysis of their causal relationships (2019)

    Gómez-Plana, Antonio G.; Latorre, María C.;

    Zitatform

    Gómez-Plana, Antonio G. & María C. Latorre (2019): Digitalization, multinationals and employment: An empirical analysis of their causal relationships. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 239, H. 3, S. 399-439. DOI:10.1515/jbnst-2017-0153

    Abstract

    "This study measures the effects of digitalization related to Information and Communication Technologies (ICT) investment on employment and other economic variables according to firms' ownership. We present two computable general equilibrium models (with full employment and with unemployment) which differentiate two types of firms: National and foreign multinationals (MNEs). Both types of firms allow for the substitution between labour and ICT capital. We conclude that ICT investments significantly create jobs and raise real wages, GDP and welfare. The aggregate positive effects are stronger for ICT investment in national firms than in foreign MNEs although the sign of some sectoral effects can be negative. We also analyze the role of wage flexibility in this context, with the most favorable results related to scenarios where wages are more rigid for both cases, when investors are national firms or foreign MNEs. The model is applied to the case of Spain, a country with a high unemployment rate where ICT investment has been large since the mid 1990s." (Author's abstract, © De Gruyter) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Adapting business framework conditions to deal with disruptive technologies in Denmark (2019)

    Hermansen, Mikkel; Millot, Valentine;

    Zitatform

    Hermansen, Mikkel & Valentine Millot (2019): Adapting business framework conditions to deal with disruptive technologies in Denmark. (OECD Economics Department working papers 1545), Paris, 68 S. DOI:10.1787/f7a1fe23-en

    Abstract

    "Danish firms are close to the technological frontier compared to other OECD countries, making the introduction of new - potentially disruptive - technologies key to boost productivity growth. Despite a high level of digitalisation and good framework conditions, aggregate productivity growth in Denmark has been only average compared to other advanced OECD countries and lags behind in less knowledge-intensive service industries. Policy needs to embrace innovative technologies by leaning against attempts to discourage or exclude them and by tackling unintended or outmoded obstacles in legislation and regulation. Analysis based on Danish firm-level data suggests that digital adoption through investment in ICT capital increases firm productivity and contributes to business dynamics and firm growth. Improving economic incentives for such investment as well as facilitating adoption of new business models require a shift of taxation away from capital and labour income. Ensuring supply of the right skills and maintaining effective upskilling will help workers cope with disruptive changes and ensure that economic growth benefits all." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    New work: Best practices und Zukunftsmodelle (2019)

    Hofmann, Josephine; Piele, Christian; Piele, Alexander; Springel, Sarah;

    Zitatform

    Hofmann, Josephine, Alexander Piele & Christian Piele (2019): New work. Best practices und Zukunftsmodelle. Stuttgart, 112 S.

    Abstract

    "Das vom Bundeministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt 'New Work' analysiert die Erfolgsfaktoren für neue Formen der Arbeit in einer Arbeitswelt 4.0. Auf Basis erfolgreicher Praxisbeispiele und einer 'New-Work-Landkarte' werden bereits erschlossene Wege der Umsetzung mit ihren unternehmensseitigen Voraussetzungen, gelungenen Schrittfolgen und den bewältigten Hürden dargestellt. In einem abschließenden wissenschaftlichen Bericht werden neben Best Practices auch Voraussetzungen und denkbare Ausgestaltungen künftiger Modelle nach dem Grundgedanken von 'New Work' erarbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit: IT als Treiber der digitalen Transformation (2019)

    Hofmann, Josephine;

    Zitatform

    (2019): Arbeit 4.0 - Digitalisierung, IT und Arbeit. IT als Treiber der digitalen Transformation. (Edition HMD), Wiesbaden: Springer Vieweg, 164 S. DOI:10.1007/978-3-658-21359-6

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in vielerlei Hinsicht: Arbeitsplätze werden zunehmend mobil und flexibel, Arbeitsprozesse durch Algorithmen gesteuert, Roboter sind die neuen 'Kollegen' in der Industrie und im Dienstleistungssektor. Das Herausgeberwerk in der Reihe 'Edition HMD' erörtert zentrale Fragen rund um die Transformation der Arbeitswelt. Das Buch gibt Einblicke in welcher Rollenverteilung Mensch und IT zukünftig zusammenwirken. Dabei gehen die Beitragsautoren den aktuellen Trends und Herausforderungen nach und geben - wo möglich - Handlungsempfehlungen.
    Nicht nur Wissenschaftler erhalten neue Denkanstöße für ihre Forschung, auch Entscheider in Wirtschaft und Politik sowie Verantwortliche in den Bereichen Bildung, Fortbildung und Personalentwicklung können aus der Lektüre des Buches wertvolle Erkenntnisse über die Arbeit von heute und die Gestaltung der zunehmend digitalisierten Arbeitswelt von morgen gewinnen.
    Der Inhalt:
    Arbeit, IT und Digitalisierung
    Partizipative Gestaltung von Industrie 4.0
    Consulting 4.0
    Der Wissensarbeitsplatz der Zukunft
    Die Digitalisierung der Wissensarbeit
    Globale Softwareentwicklung in agilen Teams
    Die Grenzen der Digitalisierung
    Mobile Applikationen im Arbeitsalltag
    Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung, Monopolbildung und wirtschaftliche Ungleichheit (2019)

    Krämer, Hagen;

    Zitatform

    Krämer, Hagen (2019): Digitalisierung, Monopolbildung und wirtschaftliche Ungleichheit. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 99, H. 1, S. 47-52. DOI:10.1007/s10273-019-2394-z

    Abstract

    "Die voranschreitende Digitalisierung bringt zahlreiche neue Chancen mit sich. Gleichzeitig ergeben sich auch neue Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit zwei zentralen Problemen, die in letzter Zeit intensiv diskutiert werden. Zum einen geht es um die Tendenzen zur Monopolbildung, die sich auf Märkten für digitale Güter beobachten lassen. Zum anderen um die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch Roboterisierung und künstliche Intelligenz. Hier stehen die Sorge vor Arbeitsplatzverlusten und einer weiter zunehmenden Einkommens- und Vermögensungleichheit an erster Stelle." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Berufsbildung 4.0 - Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen: Die Ausbildungsberufe "Mediengestalter/-in Bild und Ton" sowie "Mediengestalter/-in Digital und Print" im Screening (2019)

    Krämer, Heike;

    Zitatform

    Krämer, Heike (2019): Berufsbildung 4.0 - Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen: Die Ausbildungsberufe "Mediengestalter/-in Bild und Ton" sowie "Mediengestalter/-in Digital und Print" im Screening. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 202), Bonn, 54 S.

    Abstract

    "Die Medienbranche ist seit mehr als 20 Jahren durch Digitalisierung und Vernetzung gekennzeichnet. Heute wird dort in allen Bereichen fast ausschließlich digital gearbeitet. Gleichzeitig ergänzen Digital- und Online- Medien neben Film-, Fernseh- und Radioproduktionen auch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher - und ersetzen sie zunehmend. In der Folge kommt es zu einer Zunahme von Komplexität und einer Anreicherung der Berufsprofile. Der Bericht gibt Einblicke in die Veränderungen zweier Berufe der Medienwirtschaft, die durch den Wandel besonders geprägt sind: Mediengestalterinnen und -gestalter Bild und Ton, die ihr Tätigkeitsfeld in der audiovisuellen Medienproduktion haben, sowie Mediengestalterinnen und -gestalter Digital und Print, die in vielen Bereichen der Druck- und Medienwirtschaft beschäftigt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft im internationalen Vergleich (2019)

    Kügler, Agnes; Reinstaller, Andreas; Dachs, Bernhard;

    Zitatform

    Kügler, Agnes, Andreas Reinstaller & Bernhard Dachs (2019): Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft im internationalen Vergleich. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 92, H. 9, S. 663-673.

    Abstract

    "Der Einsatz digitaler Technologien hat das Potential, die Effizienz und Effektivität von Produktionsprozessen zu steigern und damit die Wirtschaftsleistung eines Landes zu beeinflussen. Wie ein Vergleich mit den innovationsführenden Ländern der EU zeigt, ist der österreichische IKT-Produktionssektor klein, in Bezug auf technologische Innovation und Wirtschaftsleistung aber leistungsfähig. Gemessen an den Patentanmeldungen gilt dies besonders im Bereich der Informations- und Kommunikationsgeräte. Auch die Weitergabe von Wissen über digitale Technologien funktioniert in vielen Bereichen gut. Unternehmen wenden diese im europäischen Vergleich aber etwas zögerlich an, wobei hier einerseits ein Unterschied zwischen der Sachgütererzeugung und dem Dienstleistungsbereich besteht, andererseits die Branchenstruktur Einfluss auf die Art der eingesetzten Technologie hat." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung als Herausforderung für Personalentwicklung und Mitbestimmung: Unternehmensstrategien der IT-Branche und ihre Bedeutung für Weiterbildung (2019)

    Langemeyer, Ines;

    Zitatform

    Langemeyer, Ines (2019): Digitalisierung als Herausforderung für Personalentwicklung und Mitbestimmung. Unternehmensstrategien der IT-Branche und ihre Bedeutung für Weiterbildung. Opladen: Budrich, 220 S. DOI:10.3224/84742251

    Abstract

    Für die IT-Branche ist Innovationsfähigkeit ein hohes Gut. Spezielles Wissen, Weitblick, Problemlösefähigkeiten, eine produktive Gestaltung der Zusammenarbeit und die Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln spielen eine große Rolle. Die Studie untersucht insbesondere kleinere und mittelständische Betriebe, welchen besonderen Blick sie auf das berufliche Lernen haben und wie sie Fragen der Weiterbildung praktisch angehen.

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis.
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  • Literaturhinweis

    Arbeit in der Informationsökonomie (2019)

    Langes, Barbara; Vogl, Elisabeth;

    Zitatform

    Langes, Barbara & Elisabeth Vogl (2019): Arbeit in der Informationsökonomie. In: A. Boes & B. Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit : Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse, S. 147-172.

    Abstract

    Die Autorinnen fokussieren in ihrem Beitrag auf die neuen Konzepte der Organisation von Arbeit in den Unternehmen. Sie zeigen auf, dass sich in der Cloud die Konturen eines neuen Organisationsmodells abzeichnen, das sich grundlegend vom bisherigen fordistisch-bürokratischen Produktionsmodell unterscheidet, beschreiben dessen Prinzipien und reflektieren die Herausforderungen für eine zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt. Vier Prinzipien kennzeichnen die neue Form der Organisation von Arbeit: 1. Plattformen als Organisationsinstanzen von Arbeit; 2. Agile Konzepte der Organisation von Arbeit; 3. Informatisierte Leistungssteuerung und 4. die Kultur 'permanenter Innovation'. Für die Zukunft der Arbeit konstatieren die Autorinnen, dass Chancen und Risiken nah beieinander liegen und kommen zu dem Schluss, 'dass die digitale Arbeitswelt im Sinne der Menschen gestaltet werden kann. Dafür braucht es Mut und eine Leitorientierung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft (2019)

    Nassehi, Armin;

    Zitatform

    Nassehi, Armin (2019): Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: C.H. Beck, 352 S.

    Abstract

    "Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um? Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit: Eine soziologische Einführung (2019)

    Papsdorf, Christian;

    Zitatform

    Papsdorf, Christian (2019): Digitale Arbeit. Eine soziologische Einführung. Frankfurt: Campus-Verl., 198 S.

    Abstract

    "Dem Ziel folgend, das komplexe Feld in ein handhabbares Format zu überführen, liegt dem Buch eine zweifache Strukturierung zugrunde. Erstens werden vier Perspektiven auf die Digitalisierung der Arbeit unterschieden. Aus den drei zentralen Elementen digitaler Arbeit, den Individuen, den Organisationen und der Technik, werden drei spezifisch soziologische Perspektiven entwickelt, die jeweils zwei der Elemente miteinander verbinden. Ergänzt werden diese Blickwinkel durch eine vierte Perspektive, die gesamtgesellschaftliche Entwicklungen im Kontext digitaler Arbeit fokussiert. Zweitens werden bei der digitalen Arbeit als solcher fünf Formen voneinander differenziert. So lässt sich digitale Arbeit ohne das Internet von digitaler Arbeit am Internet, digitaler Arbeit mit dem Internet, digitaler Arbeit im Internet und digitaler Arbeit durch das Internet unterscheiden. Auf der Basis dieser doppelten Strukturierung kann eine differenzierte Analyse der Digitalisierung der Arbeitswelt erfolgen, indem die fünf Varianten digitaler Arbeit jeweils aus vier Perspektiven untersucht werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Measuring the digital transformation: A roadmap for the future (2019)

    Abstract

    "Measuring the Digital Transformation: A Roadmap for the Future provides new insights into the state of the digital transformation by mapping indicators across a range of areas - from education and innovation, to trade and economic and social outcomes - against current digital policy issues, as presented in Going Digital: Shaping Policies, Improving Lives. In so doing, it identifies gaps in the current measurement framework, assesses progress made towards filling these gaps and sets-out a forward-looking measurement roadmap. The goal is to expand the evidence base, as a means to lay the ground for more robust policies for growth and well-being in the digital era." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Technology and the labour market: the assessment (2018)

    Adams, Abi;

    Zitatform

    Adams, Abi (2018): Technology and the labour market: the assessment. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 349-361. DOI:10.1093/oxrep/gry010

    Abstract

    "This article reviews the evidence on how technology will affect labour markets in advanced democracies over the next 10 - 15 years. In addition to assessing evidence on the impact of technology on the aggregate number of jobs, we take a wider view to consider how the 'Digital Revolution' will affect the quality and composition of jobs, how and where we work, and whether labour is supplied as part of a larger firm or as a self-employed micro-entrepreneur. This assessment further aims to situate the papers covered in this issue of the Oxford Review of Policy within the broader literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Long-run patterns of labour market polarisation: evidence from German micro data (2018)

    Bachmann, Ronald ; Cim, Merve; Green, Colin ;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Merve Cim & Colin Green (2018): Long-run patterns of labour market polarisation. Evidence from German micro data. (Ruhr economic papers 748), Essen, 38 S.

    Abstract

    "The past four decades have witnessed dramatic changes in the structure of employment. In particular, the rapid increase in computational power has led to large-scale reductions in employment in jobs that can be described as intensive in routine tasks. These jobs have been shown to be concentrated in middle skill occupations. A large literature on labour market polarisation characterises and measures these processes at an aggregate level. However to date there is little information regarding the individual worker adjustment processes related to routine-biased technological change. Using an administrative panel data set for Germany, we follow workers over an extended period of time and provide evidence of both the short-term adjustment process and medium-run effects of routine task intensive job loss at an individual level. We initially demonstrate a marked, and steady, shift in employment away from routine, middleskill, occupations. In subsequent analysis, we demonstrate how exposure to jobs with higher routine task content is associated with a reduced likelihood of being in employment in both the short term (after one year) and medium term (five years). This employment penalty to routineness of work has increased over the past four decades. More generally, we demonstrate that routine task work is associated with reduced job stability and more likelihood of experiencing periods of unemployment. However, these negative effects of routine work appear to be concentrated in increased employment to employment, and employment to unemployment transitions rather than longer periods of unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The ZEW ICT Survey 2002 to 2015: Measuring the digital transformation in German firms (2018)

    Bertschek, Irene ; Viete, Steffen; Ohnemus, Jörg;

    Zitatform

    Bertschek, Irene, Jörg Ohnemus & Steffen Viete (2018): The ZEW ICT Survey 2002 to 2015. Measuring the digital transformation in German firms. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 238, H. 1, S. 87-99. DOI:10.1515/jbnst-2016-1005

    Abstract

    "Modern Information and Communication Technologies (ICT) have been proliferating through the entire business sector over recent decades. This increasing digitalization is having a substantial impact on economic activity and is continuously changing the nature of production processes and our day-to-day working life. Since 2002, the ICT Survey carried out by the Centre for European Economic Research (ZEW) has tracked the diffusion and use of ICT in different industries within the German economy. Further surveys were conducted at irregular intervals in 2004, 2007, 2010 and 2015. The survey was designed by ZEW's Research Department Information and Communication Technologies. The data was collected via computer-assisted telephone interviews (CATI) by infas Institute for Applied Social Sciences. The central aim of the survey is twofold: Firstly, a representative picture of the use of ICT by German firms is obtained. Secondly, taking account of a large set of further firm characteristics it should allow an analysis of the consequences of employing ICT and ICT-related projects with respect to different measures of firm performance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Hamburger Arbeitsmarkt: Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten (2018)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Andrea Stöckmann (2018): Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Hamburger Arbeitsmarkt. Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 03/2018), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Hamburg vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler und Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung berechnen wir in der vorliegenden Studie den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Hamburg deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den Verkehrs- und Logistikberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen mit deutlichem Abstand am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten stark gestiegen. In den Helfer- und Fachkraftberufen ist nunmehr durchschnittlich die Hälfte der Tätigkeiten substituierbar; über die Spezialisten zu den Experten sinkt das Substituierbarkeitspotenzial dann deutlich. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist von 9,3 Prozent auf 17,8 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;
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    Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern: aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten (2018)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Andrea Stöckmann (2018): Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern. Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 02/2018), 46 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler/Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung berechnen wir in der vorliegenden Studie den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Mecklenburg-Vorpommern deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen, den Verkehrs- und Logistikberufen sowie den Reinigungsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten gestiegen. Zwischen den verschiedenen Anforderungsniveaus zeigen sich nun deutliche Unterschiede im Substituierbarkeitspotenzial: Je geringer das Anforderungsniveau ist, desto höher ist das durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Mecklenburg-Vorpommern von 10,8 Prozent auf 19,3 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;
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    Job polarization: an historical perspective (2018)

    Buyst, Erik; Salomons, Anna; Goos, Maarten;

    Zitatform

    Buyst, Erik, Maarten Goos & Anna Salomons (2018): Job polarization: an historical perspective. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 461-474. DOI:10.1093/oxrep/gry003

    Abstract

    "This paper uses historical labour market data for Belgium for the period 1846-2011 to illustrate how the employment impacts of the ongoing Digital Revolution after 1980 compare to those of the Second Industrial Revolution before 1980. Our analyses show that the period 1846 - 1947 was characterized by economy-wide skill-upgrading due to an increase in the demand for skilled relative to unskilled workers because of skill-biased technological change (SBTC). The period 1947-81 is characterized by particularly high labour market turbulence, in part due to a gradual switch from economy-wide skill-upgrading to job polarization. Consequently, the impact of the ongoing Digital Revolution on labour markets after 1980 is not uniquely characterized by exceptionally high labour market turbulence but by the nature of changes in the composition of jobs, namely a process of job polarization. To explain job polarization, the paper discusses the hypothesis of Routine-Biased Technological Change (RBTC) that has recently emerged in the academic literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen (2018)

    Bähr, Sebastian ; Haas, Georg-Christoph ; Keusch, Florian ; Trappmann, Mark ; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Georg-Christoph Haas, Florian Keusch, Frauke Kreuter & Mark Trappmann (2018): IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen. In: IAB-Forum H. 09.01.2018, o. Sz., 2018-01-04.

    Abstract

    "Smartphones sind mittlerweile für die meisten Menschen selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Erhebliche Teile der täglichen Kommunikation finden damit statt - das gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im beruflichen Kontext. Auch Arbeitsplätze werden durch internetfähige Smartphones mehr und mehr mobil. Selbst bei der Jobsuche sind Smartphone und die Nutzung von Apps heute für viele nicht mehr wegzudenken. Für ein Forscherteam des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Anlass genug, eine neue Studie aufzusetzen, um die Möglichkeiten dieses Mediums für die wissenschaftliche Forschung auszuloten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    A taxonomy of digital intensive sectors (2018)

    Calvino, Flavio; Marcolin, Luca; Squicciarini, Mariagrazia; Criscuolo, Chiara;

    Zitatform

    Calvino, Flavio, Chiara Criscuolo, Luca Marcolin & Mariagrazia Squicciarini (2018): A taxonomy of digital intensive sectors. (OECD science, technology and industry working papers 2018,14), Paris, 48 S. DOI:10.1787/f404736a-en

    Abstract

    "This study proposes a taxonomy of sectors according to the extent to which they have gone digital. The taxonomy accounts for some of the key facets of the digital transformation, and recognises that sectors differ in their development and adoption of the most advanced 'digital' technologies, in the human capital needed to embed them in production and in the extent to which digital tools are used to deal with clients and suppliers. The indicators used to classify 36 ISIC revision 4 sectors over the period 2001-15 are: share of ICT tangible and intangible (i.e. software) investment; share of purchases of intermediate ICT goods and services; stock of robots per hundreds of employees; share of ICT specialists in total employment; and the share of turnover from online sales. Some sectors (e.g. telecom and IT services) are positioned consistently at the top of the distribution of sectors, independently of the indicator used, while others are positioned in the bottom quartile of digital intensity across all available indicators (e.g. agriculture, mining and real estate). This is true for the classification of sectors based on both 2001-03 and 2013-15 data. Sectors positioned in the middle, instead, differ across indicators, suggesting that they are engaged in the digital transformation at different rates, depending on the dimensions considered. The study further proposes an overall summary indicator of the digital transformation in sectors which encompasses all the considered dimensions. Preliminary results suggest that this summary indicator performs reasonably well in approximating sectors' intensities in the different dimensions of the digital transformation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The productivity slowdown: is it the 'new normal'? (2018)

    Crafts, Nicholas;

    Zitatform

    Crafts, Nicholas (2018): The productivity slowdown. Is it the 'new normal'? In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 443-460. DOI:10.1093/oxrep/gry001

    Abstract

    "This paper considers the paradoxical co-existence of a productivity slowdown and exciting new technologies. Several potential explanations are reviewed. It is argued that while some are unpersuasive it is too soon to know which carry the most weight. However, the slowdown does not appear to be an artefact of the data. A key, hotly disputed, issue is the future economic impact of today's technological progress. As with previous general purpose technologies, it is likely that there will be powerful effects but only with a lag. This has the implication that while the slowdown is real it is not necessarily permanent." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Digitaler Wandel in Call- und Service-Centern: aktuelle Trends und ihre Folgen für Arbeitsorganisation und Beschäftigte (2018)

    Daum, Mario;

    Zitatform

    Daum, Mario (2018): Digitaler Wandel in Call- und Service-Centern. Aktuelle Trends und ihre Folgen für Arbeitsorganisation und Beschäftigte. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 102), Düsseldorf, 63 S.

    Abstract

    "Call- und Service-Center gelten als bereits weitgehend digitalisiertes Arbeitsfeld. Dennoch halten neue digitale Technologien und Anwendungen auf verschiedenen Ebenen Einzug in das Arbeitsfeld. Die Studie arbeitet (mögliche) Folgen für Arbeit, Arbeitsorganisation und -bedingungen sowie Personaleinsatzplanung und Beschäftigung heraus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Industrial robotics and the global organisation of production (2018)

    De Backer, Koen; Ran Suh, Jung; Destefano, Timothy; Menon, Carlo;

    Zitatform

    De Backer, Koen, Timothy Destefano, Carlo Menon & Jung Ran Suh (2018): Industrial robotics and the global organisation of production. (OECD science, technology and industry working papers 2018,03), Paris, 44 S. DOI:10.1787/dd98ff58-en

    Abstract

    "Increased robot use, fuelled by price declines and the increased dexterity of these machines, is expected to affect existing/future production technologies and the organisation of production within GVCs. In order to safeguard their competitiveness in an increasingly digitalised global economy, governments across OECD and emerging economies are implementing a range of policy measures/programmes to support the investment in and use of robotics. This paper assesses the extent to which robotics impact the organisation of production through offshoring and backshoring. The results indicate that the use of industrial robots in developed economies appears to be slowing the offshoring rates, although it is not yet prompting firms to bring jobs back home. However, the effect is very recent, especially in labour-intensive sectors, and not yet apparent in developing countries. The findings suggest the rate of global value chain expansion may be slower than in the past." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    A method to link advances in artificial intelligence to occupational abilities (2018)

    Felten, Edward W.; Seamans, Robert; Raj, Manav;

    Zitatform

    Felten, Edward W., Manav Raj & Robert Seamans (2018): A method to link advances in artificial intelligence to occupational abilities. In: AEA papers and proceedings, Jg. 108, S. 54-57. DOI:10.1257/pandp.20181021

    Abstract

    "Prior episodes of automation have led to economic growth and also to many changes in the workplace. We expect the same from artificial intelligence (AI). The link between AI and labor is complex, however. To assist researchers and policymakers, we provide a method that links advances in AI to occupational abilities, and then aggregates from these abilities to the occupation level. We demonstrate the method by estimating which occupational descriptions have changed the most due to advances in AI between 2010 and 2015, and check our estimates using the Bureau of Labor Statistics scheduled update to occupational descriptions in 2016." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job polarization, technological change and routinization: evidence for Portugal (2018)

    Fonseca, ; Tiago, ; Lima, ; Pereira, Sonia C.; Francisco, ;

    Zitatform

    Pereira, Sonia C. (2018): Job polarization, technological change and routinization. Evidence for Portugal. In: Labour economics, Jg. 51, H. April, S. 317-339. DOI:10.1016/j.labeco.2018.02.003

    Abstract

    "This paper studies labor market polarization in Portugal, a country with slow capital accumulation and a low share of highly educated workers. We use firm census data for 1986 - 2007 and uncover polarization in employment and wages in the second half of this period. This mostly appears to be due to technological change. Our results show a sharp increase of both employment and wage premium for abstract tasks relative to routine tasks. In contrast to the existing literature, we separate between routine manual tasks and routine cognitive tasks. We uncover a sharp decline in routine manual employment but the decline in routine cognitive employment is modest and coupled with an increased wage premium that does not appear to be due to worker selection. This latter result is mainly explained by the large expansion of the service sector which employs many workers in routine cognitive-intensive jobs and the likely slower computer capital adoption resulting from the relatively low levels of human capital, by international standards." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digital-Atlas Deutschland: Überblick über die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie von KMU, NGOs, Bildungseinrichtungen sowie der Zukunft der Arbeit in Deutschland (2018)

    Fritsch, Manuel; Lichtblau, Karl; Millack, Agnes;

    Zitatform

    Fritsch, Manuel, Karl Lichtblau & Agnes Millack (2018): Digital-Atlas Deutschland. Überblick über die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie von KMU, NGOs, Bildungseinrichtungen sowie der Zukunft der Arbeit in Deutschland. Köln, 334 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung ändert die Wirtschaft und die Gesellschaft in rasantem Tempo. Disruption ist zum Schlüsselbegriff geworden. Alte asset-orientierte Geschäftsmodelle werden von neuen datengetriebenen und auf Vernetzung ausgerichteten Konzepten abgelöst. Digitalisierung bedeutet viel mehr als nur den Einsatz von modernen IKT- und Internettechnologien. Im Kern geht es um die Virtualisierung von Prozessen und Produkten auf Basis von Daten, Datenmodellen und Algorithmen. Real existierende Dinge der analogen Welt werden als Datenpakete transformiert und sind so universell verfügbar. Damit entsteht eine Grenzenlosigkeit in der Verfügbarkeit von Dingen (Produkte, Prozesse, Ressourcen) mit Blick auf Raum und Zeit. Digitalisierte Produkte oder Prozesse können gleichzeitig und ohne Einschränkungen von mehreren Akteuren genutzt werden. Das eröffnet enorme Effizienzgewinne und die Möglichkeit der Skalierung von Geschäftsmodellen. Gleichzeitig erlaubt das Internet eine Vernetzung von Menschen und Dingen zu sehr günstigen Kosten. Digitale Ökonomien sind deshalb durch eine 'doppelte Nullgrenzkosten-Eigenschaft' geprägt. Die Reproduktion des digitalen Wissens und die Verteilung über das Internet sind fast kostenlos. Hinzu kommt, dass die digitale Vernetzung auch das Teilen von Daten und Wissen bedeutet. Kooperation und Kollaboration - also das simultane Arbeiten und Agieren am gleichen Objekt oder die Interaktionen in Echtzeit - bekommen eine neue Bedeutung. Es entstehen in diesen Netzwerken positive externe Effekte, die neue Wachstumschancen eröffnen. Neue Geschäftsmodelle, wie Suchmaschinen, Social-Media-Angebote oder Transaktions- und Vermittlungsplattformen wie Uber oder Airbnb wären ohne digitale Technologien gar nicht denkbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Adult training in the digital age (2018)

    Gold, Robert; Bode, Eckhardt ;

    Zitatform

    Gold, Robert & Eckhardt Bode (2018): Adult training in the digital age. In: Economics. The open-access, open-assessment e-journal, Jg. 12, S. 1-15. DOI:10.5018/economics-ejournal.ja.2018-36

    Abstract

    "Digital technologies will both create new jobs and replace existing ones. To cope with increasing labor market dynamics in the digital age, workers will have to become more mobile across jobs, occupations, and industries. The relative importance of their job-specific skills will decrease while that of their general skills applicable to various occupations will increase. The G20 should establish national adult training programs that focus on improving workers' general skills, specifically their theoretical, non-cognitive, and digital skills. These general skills will enable workers to work with technology instead of competing with it, thereby in¡creasing their job mobility and employability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Public policy in an AI economy (2018)

    Goolsbee, Austan;

    Zitatform

    Goolsbee, Austan (2018): Public policy in an AI economy. (NBER working paper 24653), Cambrige, Mass., 11 S. DOI:10.3386/w24653

    Abstract

    "This paper considers the role of policy in an AI-intensive economy (interpreting AI broadly). It emphasizes the speed of adoption of the technology for the impact on the job market and the implications for inequality across people and across places. It also discusses the challenges of enacting a Universal Basic Income as a response to widespread AI adoption, discuss pricing, privacy and competition policy the question of whether AI could improve policy making itself." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The impact of technological progress on labour markets: policy challenges (2018)

    Goos, Maarten;

    Zitatform

    Goos, Maarten (2018): The impact of technological progress on labour markets. Policy challenges. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 362-375. DOI:10.1093/oxrep/gry002

    Abstract

    "This paper gives an overview of current thinking by economists about the consequences of ongoing technological progress for labour markets, and discusses policy implications. In economics, the impact of technological progress on labour markets is understood by the following two channels: (i) the nature of interactions between differently skilled workers and new technologies affecting labour demand and (ii) the equilibrium effects of technological progress through consequent changes in labour supply and product markets. The paper explains how the ongoing Digital Revolution is characterized by a complex interplay between worker skills and digital capital in the workplace, and consequent changes in job mobility for workers and in output prices affecting consumer demand for goods and services. In particular, it explains how current worker - technology interactions and the equilibrium effects they entail combine to create economy-wide job polarization with winners and losers from ongoing technological progress. The paper therefore concludes by discussing a set of policy interventions to ensure that the benefits of the Digital Revolution are broadly shared." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Arbeit und Technik: von Prometheus zu Pepper. Themenheft (2018)

    Gruen, Eckhard;

    Zitatform

    Gruen, Eckhard (2018): Arbeit und Technik. Von Prometheus zu Pepper. Themenheft. Leipzig: Militzke Verlag, 100 S.

    Abstract

    "Warum arbeitet der Mensch?
    Weil er will? Weil er muss? Welche Bedeutung hat die Arbeit für den Menschen? Ist sie Fluch oder Segen? Ist es die Bestimmung des Menschen, zu arbeiten, oder ist er von Natur aus eher ein Müßiggänger, der sich nach paradiesischen Zuständen sehnt? Lindert die Technik die Mühsal der Arbeit? Macht sie den Menschen 'frei' von Naturzwängen? War sie 'Zündfunke der Evolution' und Voraussetzung einer humanen Existenz? Bedrohen die Möglichkeiten der modernen Technik den Menschen? Was ist Arbeit? Ist jedes menschliche Tun eine Arbeit? Ist Arbeit nur, was der Mensch zwecks Broterwerbs treibt? Was ist anthropologische Konstante, was kulturhistorische Prägung in der Zurechnung der Bedeutung, die wir der Arbeit beimessen? Wie sieht die Arbeit der Zukunft aus, wie die Zukunft der Arbeit? Welche Aufgaben bleiben dem Menschen bei Arbeit 4.0?" (Textauszug, IAB-Doku)

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    Maschinelles Lernen in der ökonomischen Forschung (2018)

    Huber, Matthias; Wohlrabe, Klaus ; Stöckli, Marc; Schüller, Simone ;

    Zitatform

    Huber, Matthias, Simone Schüller, Marc Stöckli & Klaus Wohlrabe (2018): Maschinelles Lernen in der ökonomischen Forschung. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 71, H. 7, S. 50-53.

    Abstract

    "In der empirischen Wirtschaftsforschung steigt die Anzahl der Publikationen, die mit Methoden des maschinellen Lernens arbeiten. Dennoch scheint eine gewisse Skepsis zu bestehen. Ein Kritikpunkt ist, dass sich maschinelles Lernen zwar für Vorhersagen eignet, aber keine kausalen Zusammenhänge identifizieren kann. In den vergangenen Jahren hat sich die Forschung jedoch verstärkt mit diesem Problem auseinandergesetzt, und es wurden zahlreiche Fortschritte erzielt. Maschinelles Lernen hat daher das Potenzial, in Zukunft in der Wirtschaftsforschung an Bedeutung zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Trendreport Digitaler Staat: Auf dem Weg zur digitalen Organisation. Neue Arbeits- und Steuerungsformen für die öffentliche Verwaltung 2030 (2018)

    Hölterhoff, Marcel; Tiessen, Jan; Stecking, Malte; Gehrt, Guido; Warmbrunn, Kim Bastian; Edel, Friederike; Löffler, Lorenz;

    Zitatform

    Hölterhoff, Marcel, Jan Tiessen, Kim Bastian Warmbrunn, Lorenz Löffler, Malte Stecking & Guido Gehrt (2018): Trendreport Digitaler Staat. Auf dem Weg zur digitalen Organisation. Neue Arbeits- und Steuerungsformen für die öffentliche Verwaltung 2030. Bonn, 31 S.

    Abstract

    "Die digitale Transformation wird die Arbeitswelt bis zum Jahr 2030 massiv verändern - auch und gerade in der öffentlichen Verwaltung.
    Um die Vision der digitalen Behörde im kommenden Jahrzehnt Wirklichkeit werden zu lassen, müssen schon heute in vielen Feldern die Weichen gestellt werden - von der Personalentwicklung bis hin zur Organisation und Steuerung.
    Mit welchen Maßnahmen die Digitalisierung der Verwaltungen gelingen kann, zeigt der Trendreport 'Digitaler Staat 2018'. Prognos und der 'Behörden Spiegel' haben ihn wie jedes Jahr begleitend zu dem gleichnamigen Kongress erstellt." (Angaben des Herausgebers, IAB-Doku)

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    Computers and populism: artificial intelligence, jobs, and politics in the near term (2018)

    Levy, Frank;

    Zitatform

    Levy, Frank (2018): Computers and populism. Artificial intelligence, jobs, and politics in the near term. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 393-417. DOI:10.1093/oxrep/gry004

    Abstract

    "I project the near-term future of work to ask whether job losses induced by artificial intelligence will increase the appeal of populist politics. The paper first explains how computers and machine learning automate workplace tasks. Automated tasks help to both create and eliminate jobs and I show why job elimination centres in blue-collar and clerical work - impacts similar to those of manufactured imports and offshored services. I sketch the near-term evolution of three technologies aimed at blue-collar and clerical occupations: autonomous long-distance trucks, automated customer service responses, and industrial robotics. I estimate that in the next 5-7 years, the jobs lost to each of these technologies will be modest but visible. I then outline the structure of populist politics. Populist surges are rare but a populist candidate who pits 'the people' (truck drivers, call centre operators, factory operatives) against 'the elite' (software developers, etc.) will be mining many of the US regional and education fault lines that were part of the 2016 presidential election." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Digital lifeline? ICTs for refugees and displaced persons (2018)

    Maitland, Carleen F.; Zheleva, Mariya; Fisher, Karen E.; Tomaszewksi, Brian; Iland, Daniel; Ben-Arieh Ruffer, Galya; Kingston, Lindsey N.; Schmitt, Paul; Belding, Elizabeth; Singh, Lisa; Martin, Susan F.;

    Zitatform

    (2018): Digital lifeline? ICTs for refugees and displaced persons. (Information policy series), Cambridge: MIT Press, 281 S.

    Abstract

    "Interdisciplinary perspectives on the role of new information technologies, including mobile phones, wireless networks, and biometric identification, in the global refugee crisis.
    Today's global refugee crisis has mobilized humanitarian efforts to help those fleeing persecution and armed conflict at all stages of their journey. Aid organizations are increasingly employing new information technologies in their mission, taking advantage of proliferating mobile phones, remote sensors, wireless networks, and biometric identification systems. Digital Lifeline? examines the use of these technological innovations by the humanitarian community, exploring operations and systems that range from forecasting refugee flows to providing cellular and Internet connectivity to displaced persons. The contributors, from disciplines as diverse as international law and computer science, offer a variety of perspectives on forced migration, technical development, and user behavior, drawing on field work in countries including Jordan, Lebanon, Rwanda, Germany, Greece, the United States, and Canada.
    The chapters consider such topics as the use of information technology in refugee status determination; ethical and legal issues surrounding biometric technologies; information technology within organizational hierarchies; the use of technology by refugees; access issues in refugee camps; the scalability and sustainability of information technology innovations in humanitarian work; geographic information systems and spatial thinking; and the use of 'big data' analytic techniques. Finally, the book identifies policy research directions, develops a unified research agenda, and offers practical suggestions for conducting displacement research." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))
    Inhaltsverzeichnis:
    Carleen F. Maitland: Introduction (1-14);
    Galya Ben-Arieh Ruffer: Informational Components of Refugee Status Determination (17-33);
    Lindsey N. Kingston: Biometric Identification, Displacement, and Protection Gaps (35-53);
    Carleen F. Maitland: Information Sharing and Multi-Level Governance in Refugee Services (55-77);
    Karen E. Fisher: Information Worlds of Refugees (79-112);
    Paul Schmitt, Daniel Iland, Elizabeth Belding, Mariya Zheleva: Cellular and Internet Connectivity for Displaced Populations (115-136);
    Carleen F. Maitland: Information Systems and Technologies in Refugee Services (137-164);
    Brian Tomaszewksi: Geographic Information Systems (GIS) and Displacement (165-183);
    Susan F. Martin, Lisa Singh: Data Analytics and Displacement: Using Big Data to Forecast Mass Movements of People (185-206);
    Carleen F. Maitland: Information Policies and Displacement (209-238);
    Carleen F. Maitland: The ICTs and Displacement Research Agenda and Practical Matters (239-258).

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  • Literaturhinweis

    Bridging the gender digital gap (2018)

    Mariscal, Judith; Aneja, Urvashi; Sorgner, Alina ; Mayne, Gloria;

    Zitatform

    Mariscal, Judith, Gloria Mayne, Urvashi Aneja & Alina Sorgner (2018): Bridging the gender digital gap. (Economics. Discussion papers 2018-60), Kiel, 15 S.

    Abstract

    "Despite the headway the world has experienced over the last couple of years in terms of a substantial increase in digital access; there are still significant challenges to overcome in ensuring women are included in the transformation to a digital society, which in turn will enhance productivity and social development. Efforts to increase internet adoption access through broadband plans and legislative reforms have yielded improvements in use and adoption. However, there is still a stark and pervasive gender inequality in terms of access, ownership of digital devices, digital fluency as well as the capacity to make meaningful use of the access to technology. Even though affordability is a key source of exclusion, there are also significant socio-cultural norms that restrict access for women. This policy brief brings forward the argument that access alone is not enough, women need agency and capacity to leverage access. The authors thus highlight the need to make an assessment of the global gender gap and develop meaningful indicators that contribute to the design and implementation of effective policies that drive adoption. We need effective promotion of women┐s digital adoption not only from the government but also from the private sector and civil society in order to lead the digital adoption of best practices for women around the world." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Arbeit mit digitalen Technologien, psychosoziale Belastungen und potenzielle gesundheitliche Konsequenzen: wo gibt es Zusammenhänge? Short Report (2018)

    Müller-Thur, K.; Dragano, N.; Körner, U.; Körner, U.; Angerer, Peter;

    Zitatform

    Müller-Thur, K., Peter Angerer, U. Körner & N. Dragano (2018): Arbeit mit digitalen Technologien, psychosoziale Belastungen und potenzielle gesundheitliche Konsequenzen. Wo gibt es Zusammenhänge? Short Report. In: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Jg. 53, H. 6, S. 388-391.

    Abstract

    "Hintergrund: Die Nutzung digitaler Technologien ist sowohl im Dienstleistungs- als auch Industriesektor Alltag geworden und die Mehrzahl der Beschäftigten arbeitet mittlerweile in irgendeiner Form digital. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig abzuschätzen, ob die Arbeit mit digitalen Kommunikationsmedien, Software oder Geräten Folgen für die Gesundheit hat. Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick über mögliche Einflüsse digitaler Technologien auf psychosoziale Arbeitsbedingungen und deren gesundheitliche Konsequenzen zu geben.
    Methode: Es wurde eine explorative Literaturrecherche unter Verwendung verschiedener Schlagworte zur Beschreibung digitaler Technologien, psychosozialer Arbeitsbedingungen und Gesundheit in den Datenbanken PsychInfo und Pubmed durchgeführt. Eingeschlossen wurden 41 Beiträge. Die Befunde werden narrativ unter den Themenschwerpunkten Technologien zur elektronischen Information und Kommunikation und Technologien zur Steuerung von Arbeitsabläufen und Maschinen zusammengefasst.
    Ergebnisse: Die Nutzung elektronischer Informations- und Kommunikationstechnologien kann mit Zeitdruck, Unterbrechungen, Multitasking und Entgrenzung einhergehen. Als Konsequenz berichten Beschäftigte (Techno-) Stress, Ängste, Burnout und eine schlechtere Gesundheit. Hinsichtlich Technologien zur Steuerung von Arbeitsabläufen und Maschinen fehlt es an konkreten Befunden zu gesundheitlichen Konsequenzen. Einzelne Studien zeigen jedoch, dass schlechte Bedienbarkeit und technische Störungen mit Stress und Frustrationen einhergehen. Zusätzlich spielen in der Interaktion mit Computern und Robotern Ängste eine Rolle. Es werden aber auch positive Effekte berichtet, etwa in Form einer besseren Arbeitsorganisation durch digitale Unterstützung.
    Schlussfolgerung: Die Befundlage zu möglichen Einflüssen digitaler Technologien auf die psychosoziale Gesundheit am Arbeitsplatz ist bislang noch lückenhaft. Es deuten sich jedoch Effekte einzelner Technologien an, die sowohl im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz als auch beim Design digitaler Arbeitsmittel Berücksichtigung finden sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Information in online labour markets (2018)

    Pelletier, Adeline; Thomas, Catherine;

    Zitatform

    Pelletier, Adeline & Catherine Thomas (2018): Information in online labour markets. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 376-392. DOI:10.1093/oxrep/gry005

    Abstract

    "Online labour markets are virtual platforms that solve information problems to enable gains from trade in remote labour services. They make employers and workers aware of each other, and allow them to communicate, contract, and produce remotely. Recent research suggests, however, that organizing production to include remote work remains challenging because employers and workers in these markets continue to lack information that is less easily communicated. Employers appear unable to accurately anticipate the full costs and benefits to them of using the market prior to entry, and continue to have difficulty evaluating worker applications even when experienced in these markets. Information is particularly incomplete when wage arbitrage opportunity is greatest." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die Auswirkungen der Automatisierung auf Wachstum, Beschäftigung und Ungleichheit (2018)

    Prettner, Klaus ; Geiger, Niels; Schwarzer, Johannes A.;

    Zitatform

    Prettner, Klaus, Niels Geiger & Johannes A. Schwarzer (2018): Die Auswirkungen der Automatisierung auf Wachstum, Beschäftigung und Ungleichheit. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 19, H. 2, S. 59-77. DOI:10.1515/pwp-2018-0017

    Abstract

    "Die Automatisierung ist eines der wichtigsten Phänomene, über die aktuell innerhalb der Wirtschaftswissenschaften und in der breiteren Öffentlichkeit diskutiert wird. Dabei finden sich sehr unterschiedliche Positionen: Pessimisten verweisen auf die negativen Beschäftigungseffekte, wenn Menschen mehr und mehr durch Maschinen ersetzt werden und ihre am Markt angebotene Arbeitsleistung somit obsolet wird. Gleichzeitig gilt die Automatisierung auch als Ursache für einen Anstieg der wirtschaftlichen Ungleichheit. Optimistische Stimmen erinnern an die Entwicklung seit der Industriellen Revolution, die mit hohem Produktivitätswachstum und starken Wohlfahrtssteigerungen durch fortlaufende technologische Veränderungen einherging, ohne dass es langfristig zu Massenarbeitslosigkeit gekommen ist. In diesem Survey präsentieren die Autoren empirische Daten und skizzieren ein einfaches Wachstumsmodell, das einen ersten Einblick in die zu erwartenden ökonomischen Auswirkungen der Automatisierung erlaubt. Anschließend vertiefen und erweitern sie die Ergebnisse unter Bezugnahme auf die aktuelle wissenschaftliche Literatur. Aus den verschiedenen Ansatzpunkten und Überlegungen leiten sie schließlich wirtschaftspolitische Handlungsmöglichkeiten ab und erörtern deren Einschränkungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Digitized labor: the impact of the internet on employment (2018)

    Pupillo, Lorenzo; Noam, Eli; Waverman, Leonard;

    Zitatform

    (2018): Digitized labor. The impact of the internet on employment. Cham: Palgrave Macmillan, 270 S. DOI:10.1007/978-3-319-78420-5

    Abstract

    "As with previous technological revolutions, innovations in the online world have triggered transformations in the labor market and the economy. While the Internet is trumpeted as a great job creator, there are also downsides that need to be identified and dealt with.
    The book discusses the following topics:
    Is the Internet a net creator of jobs?
    How are job profiles changed by the digital economy?
    What are the impacts on income distribution?
    Is it a winner-takes-all tournament?
    What models can facilitate adjustment without slowing innovation?
    This book features essays from major experts in the field coming from academia, international organizations, the private sector, and civil society. It blends theoretical and applied research presenting results from many countries, with particular emphasis on Europe, the USA, Canada and Asia." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

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    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle 2017 (2018)

    Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke; Brumm, Angela; Prick, Simone; Frei, Marek;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Angela Brumm (2018): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle 2017. Erfurt, 102 S.

    Abstract

    "Für die Befragung des Jahres 2017 liegen verwertbare Interviews von etwas mehr als 1 Tsd. Thüringer Betrieben vor. Die befragten Betriebe des Landes repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 59 Tsd. Betrieben mit mindestens einer sozialversicherungspflichtig beschäftigten Person. Mit der Stichprobe wurden 1,8 % der genannten Betriebe erfasst, in denen 6,1 % aller Beschäftigten des Freistaates tätig sind.
    Die Ergebnisse:
    Beschäftigung nimmt zu; Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv
    Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden
    Demografischer Wandel in Thüringen ist spürbarer als in Westdeutschland
    Relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil; ihre absolute Zahl aber steigt weiter
    Tarifbindung schwächt sich auch 2017 weiter ab
    Lohnzuwachs, aber keine weitere Angleichung der Löhne an Westdeutschland
    Fachkräftebedarf ist ungebrochen hoch und Besetzungsprobleme nehmen zu
    Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter
    Beschäftigungschancen für Geflüchtete vor allem auf Einfacharbeitsplätzen
    Ausbildungsbeteiligung der Betriebe auf Rekordniveau, Übernahmeaktivitäten der Betriebe weiterhin hoch
    Weiterbildungsengagement bleibt auf hohem Niveau
    Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss
    Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel
    Großes Gefälle zwischen Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung
    4 % der Betriebe weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf
    Vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der 22. Welle 2017 (2018)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Brumm, Angela; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Angela Brumm (2018): IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der 22. Welle 2017. Magdeburg, 115 S.

    Abstract

    Das Land Sachsen-Anhalt beteiligt sich seit 1996 jährlich an der Arbeitgeberbefragung, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) durchführt (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von 1,8 % aller Betriebe des Landes Sachsen-Anhalt vor, die etwa 56,7 Tsd. Betriebe und 7,9 % aller Beschäftigten repräsentieren.;
    Die Ergebnisse: Die Beschäftigung nimmt weiter zu und die Beschäftigungserwartungen sind positiv. Die Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden. Der demografische Wandel ist spürbarer als in Westdeutschland. Die relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil und ihre absolute Zahl aber steigt weiter. Der Fachkräftebedarf ist ungebrochen hoch und Besetzungsprobleme nehmen zu. Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter. Beschäftigungschancen für Geflüchtete finden sich vor allem auf Einfacharbeitsplätzen. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist wieder gestiegen und die Besetzungsprobleme verschärfen sich. Es waren noch nie so viele Beschäftigte in Weiterbildung. Die Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel. Es besteht ein großes Gefälle zwischen den Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung. Jeder 10. Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Es bestehen vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaft. Die Tarifbindung schwächt sich 2017 wieder ab. Der Lohnzuwachs führt kaum zu weiterer Angleichung der Löhne an Westniveau. Wichtige Wirtschaftskennziffern liegen unter dem westdeutschen Niveau. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der 22. Welle 2017 (2018)

    Putzing, Monika; Prick, Simone; Frei, Marek; Brumm, Angela; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Angela Brumm (2018): IAB-Betriebspanel Sachsen. Ergebnisse der 22. Welle 2017. Berlin, 113 S.

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung im Freistaat Sachsen durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von 1,0 % aller sächsischen Betriebe vor, die rund 112,8 Tsd. Betriebe und 4,9 % aller Beschäftigten repräsentieren.;
    Die Ergebnisse: Die Beschäftigung nimmt weiter zu und die Beschäftigungserwartungen sind positiv. Die Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden. Der demografische Wandel ist spürbarer als in Westdeutschland. Die relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil und ihre absolute Zahl aber steigt weiter. Der Fachkräftebedarf nimmt weiter zu und Stellenbesetzungen bleiben schwierig. Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter. Beschäftigungschancen für Geflüchtete finden sich vor allem auf Einfacharbeitsplätzen. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe bleibt hoch und die Besetzungsprobleme verschärfen sich. Das betriebliche Weiterbildungsengagement bleibt auf hohem Niveau. Die Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel. Es besteht ein großes Gefälle zwischen den Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung. 6 Prozent der Betriebe weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Es bestehen vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaft. Die Tarifbindung schwächt sich 2017 wieder ab. Der Lohnzuwachs führt nicht zu weiterer Angleichung der Löhne an Westniveau. Erfolgreiche Entwicklungen bei einigen wichtigen Wirtschaftskennziffern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The effect of computer use on job quality: evidence from Europe (2018)

    Salvatori, Andrea; Zwysen, Wouter ; Menon, Seetha;

    Zitatform

    Salvatori, Andrea, Seetha Menon & Wouter Zwysen (2018): The effect of computer use on job quality. Evidence from Europe. (OECD social, employment and migration working papers 200), Paris, 41 S. DOI:10.1787/1621d67f-en

    Abstract

    "This paper studies changes in computer use and job quality in the EU-15 between 1995 and 2015. We document that while the proportion of workers using computers has increased from 40% to more than 60% over twenty years, there remain significant differences between countries even within the same occupations. Several countries have seen a significant increase in computer use even in low-skilled occupations generally assumed to be less affected by technology. Overall, the great increase in computer use between 1995 and 2015 has coincided with a period of modest deterioration of job quality in the EU-15 as whole, as discretion declined for most occupational and educational groups while intensity increased slightly for most of them. Our OLS results that exploit variation within country-occupation cells point to a sizeable positive effect of computer use on discretion, but to small or no effect on intensity at work. Our instrumental variable estimates point to an even more benign effect of computer use on job quality. Hence, the results suggest that the (moderate) deterioration in the quality of work observed in the EU-15 between 1995 and 2015 has occurred despite the spread of computers, rather than because of them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die sozialdigitale Revolution: Wie die SPD Deutschlands Zukunft gestalten kann (2018)

    Schäfer-Gümbel, Thorsten;

    Zitatform

    Schäfer-Gümbel, Thorsten (2018): Die sozialdigitale Revolution. Wie die SPD Deutschlands Zukunft gestalten kann. Hamburg: Murmann Publishers, 180 S.

    Abstract

    "Die digitale Transformation und die Dekarbonisierung werden unser Land und nicht zuletzt unsere Arbeitswelt massiv verändern. Doch die Politik hat bislang keine befriedigenden Lösungen für die großen Umbrüche gefunden. Und eine breite gesellschaftliche Debatte darüber findet nicht statt. Thorsten Schäfer-Gümbel möchte dies ändern. Er nennt die wesentlichen Punkte, über die wir nun streiten müssen, und präsentiert Antworten. Sein Buch zeigt, wie für uns ein sozialdigitaler Umbau der Gesellschaft möglich ist. Es ist ein Mutmacher für den Weg in eine sozialökologische und demokratische digitale Gesellschaft. Sein Buch richtet sich auch an diejenigen, die neu in die Arbeitswelt eintreten. Thorsten Schäfer-Gümbel zeigt Wege zu vernünftigen Ausbildungsangeboten für Jobs in der digitalen Welt, die Flexibilität und Sicherheit gleichermaßen bieten. Außerdem spricht er Entscheider und Gestalter auf betrieblicher Ebene in der gelebten Sozialpartnerschaft an. Er verdeutlicht Möglichkeiten für einen sozial und ökologisch verantwortlichen Umbau der Arbeitsgesellschaft, der die Chancen der Digitalisierung und Dekarbonisierung nutzt. Diese Botschaft richtet er auch an Politik und Wissenschaft. Zuletzt weist der Autor einen Weg, wie durch die Digitalisierung der Gesellschaft die Gleichberechtigung von Frauen und Männern endlich wirksam wird." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung weiterdenken: Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte für die Region sichern (2018)

    Stahl-Rolf, Silke; Schäfer, Andy; Düsseldorff, Karl; Kuper, Jan; Dobischat, Rolf; Scholz, Kristin; Reuß, Karsten; Friedrich, Wiebke; Mörsch, Tim;

    Zitatform

    Mörsch, Tim, Karsten Reuß, Rolf Dobischat, Karl Düsseldorff & Andy Schäfer (2018): Digitalisierung weiterdenken. Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte für die Region sichern. Berlin, 67 S.

    Abstract

    "Digitale Transformation hat nicht nur eine technologische, sondern insbesondere auch organisatorische und vielfach unternehmenskulturelle Komponenten, die erhebliche Qualifizierungsbedarfe der Belegschaften mit sich bringen.
    In seiner Veröffentlichung 'Digitalisierung weiterdenken - Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte für die Region sichern' zeigt das Innovationsbüro Fachkräfte für die Region auf, dass es bereits eine Reihe von innovativen Lösungen gibt, die dieses Zukunftsthema aufgreifen.
    So gibt immerhin jedes fünfte der im Rahmen der Studie befragten Netzwerke an, dass die 'Qualifizierung für die Digitalisierung' für sie ein zentrales Thema ist. Allerdings gilt auch, dass über die Hälfte der Netzwerke das Thema als eines von vielen bearbeiten. Und: In den untersuchten Regionen gab es in der Regel mehrere Fachkräftenetzwerke, teils mit sehr ähnlichen fachlichen Schwerpunkten.
    Die Autoren der Studie leiten aus ihren Erkenntnissen Empfehlungen sowohl für öffentliche Akteure als auch für Netzwerke selbst ab, die sich mit Blick auf 'Qualifizierung für die Digitalisierung' besser aufstellen möchten.
    So raten sie öffentlichen Akteure etwa dazu, die Kooperation zwischen Fachkräftenetzwerken zu stärken und entsprechende - auch finanzielle - Anreize zu setzen, in der Fläche anwendbare Weiterbildungsmodule für Beschäftigte anzubieten oder die Qualifizierungs- und Potenzialberatung auszubauen.
    Die Netzwerke selbst sollten der Studie zufolge etwa vermehrt auf Spezialisierung setzen und Doppelangebote vermeiden, die Zusammenarbeit mit Fachakteuren suchen und bestenfalls institutionalisieren sowie Unternehmen bei einem gezielten Weiterbildungsmanagement für die Digitalisierung unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Application of text mining techniques to the analysis of discourse in eWOM communications from a gender perspective (2018)

    Teso, E.; Olmedilla, M.; Toral, S.L.; Martínez-Torres, M.R.;

    Zitatform

    Teso, E., M. Olmedilla, M.R. Martínez-Torres & S.L. Toral (2018): Application of text mining techniques to the analysis of discourse in eWOM communications from a gender perspective. In: Technological Forecasting and Social Change, Jg. 129, H. April, S. 131-142. DOI:10.1016/j.techfore.2017.12.018

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  • Literaturhinweis

    Polarisierung der beruflichen Anforderungen durch die Digitalisierung? (2018)

    Tichy, Gunther;

    Zitatform

    Tichy, Gunther (2018): Polarisierung der beruflichen Anforderungen durch die Digitalisierung? In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 91, H. 3, S. 177-190.

    Abstract

    "Die österreichische Politik geht davon aus, dass der technische Fortschritt im Allgemeinen und die Digitalisierung im Besonderen zunehmend höhere Qualifikationen erfordern. Die Polarisierungsthese und ihre empirische Implementierung durch die OECD stellt das in Frage: Sowohl höhere als auch niedrige Qualifikationen wären gefragt, bloß mittlere würden zunehmend freigesetzt. Wie eine genauere Untersuchung zeigt, kann einerseits die Polarisierungsthese als solche nur Teilaspekte der Entwicklung des Arbeitsmarktes erklären. Andererseits kann, wie aufwendigere empirische Arbeiten ergeben, eine gewisse Polarisierung zwar in den USA nachgewiesen werden, aber nur beschränkt in Europa und gar nicht in Österreich. Hier werden generell zunehmend höhere Qualifikationen nachgefragt. Im Bereich der mittleren Qualifikationen ist allerdings eine erhebliche Umschichtung von manuellen zu kognitiven Tätigkeiten zu beobachten. Neben Höherqualifizierung wird die Politik daher auch auf Umqualifizierung achten müssen." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

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  • Literaturhinweis

    Heimarbeit (2018)

    Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich (2018): Heimarbeit. In: H. Oberreuter (Hrsg.) (2018): Staatslexikon : Recht, Wirtschaft, Gesellschaft. Bd. 2, Freiburg, Herder S. 1589-1592.

    Abstract

    "Heimarbeit klingt zunächst einmal wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, erlangt aber sowohl durch die wachsende Erwerbsbeteiligung von Frauen als auch die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt eine neue Aktualität. Heutzutage sind drei Formen der Erwerbsarbeit zu unterscheiden, die in verschiedener Weise mit Heimarbeit in Verbindung stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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    Entwicklungslinien, Handlungsfelder und widerstreitende Handlungsimperative der Digitalisierung in Politik und Verwaltung (2018)

    Winkel, Olaf;

    Zitatform

    Winkel, Olaf (2018): Entwicklungslinien, Handlungsfelder und widerstreitende Handlungsimperative der Digitalisierung in Politik und Verwaltung. In: Verwaltung & Management, Jg. 24, H. 3, S. 115-130. DOI:10.5771/0947-9856-2018-3-115

    Abstract

    "Politik und Verwaltung erwachsen aus dem Übergang zur digitalen Informationsgesellschaft gravierende neue Herausforderungen, die sich zum erheblichen Teil nur im Zusammenwirken mit anderen gesellschaftlichen Akteuren und in internationaler Kooperation bewältigen lassen. Dabei verdienen Bereiche, in denen widerstreitende Handlungsanforderungen die Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme zu einem Balanceakt werden lassen, die verstärkte Aufmerksamkeit der Verantwortlichen und bedürfen einer systematischen wissenschaftlichen Aufarbeitung. Besonders deutlich wird dies angesichts des mit fortschreitender Digitalisierung zunehmend spannungsgeladenen Verhältnisses zwischen der Notwendigkeit, die Privatheit als Grundlage bürgerlicher Freiheit zu schützen, und dem Erfordernis, die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechtzuerhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Handbuch Mobile Learning (2018)

    Witt, Claudia de; Gloerfeld, Christina;

    Zitatform

    Witt, Claudia de (2018): Handbuch Mobile Learning. Wiesbaden: Springer VS, 1036 S. DOI:10.1007/978-3-658-19123-8

    Abstract

    "Das Handbuch stellt Grundlagen, Anwendungen und Perspektiven digitalisierten Lernens und Lehrens mit mobilen Endgeräten vor. Es behandelt theoretische Bezüge von Mobile Learning ebenso wie praktische Einsätze mobiler Endgeräte. Technologische Grundlagen, didaktische Designs mit Lernimplikationen und Einsatzmöglichkeiten von Mobile Learning in den verschiedenen Bildungskontexten - Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung - werden erläutert genauso wie grundlegende Bestimmungen des Datenschutzes und des Copyrights. Das Handbuch spannt damit einen Bogen von der historischen Entwicklung bis hin zu zukünftigen Aussichten von Mobile Learning. Die Beiträge von 91 Autorinnen und Autoren fassen die zentralen wissenschaftlichen und für die Praxis relevanten Erkenntnisse über Mobile Learning zusammen, machen Potenziale und Veränderungen durch die zunehmende digitale Mobilität deutlich und geben Impulse für zukünftige Gestaltungsaufgaben hinsichtlich der Digitalisierung im Bildungsbereich." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    IoT measurement and applications (2018)

    Zitatform

    OECD (2018): IoT measurement and applications. (OECD digital economy papers 271), Paris, 67 S. DOI:10.1787/35209dbf-en

    Abstract

    "The Cancun Ministerial mandate on the Digital Economy (2016) highlighted the importance of developing Internet of Things (IoT) metrics to assess the effects of the IoT in different policy areas. Accordingly, this report reviews different definitions of IoT in view of establishing an operational definition for the CDEP work, and proposes a taxonomy for IoT measurement. The report also explores potential challenges for communication infrastructures due to the exponential growth of IoT devices through the application of connected and automated vehicles. This IoT application was chosen as the data transmission requirements of fully automated vehicles may have substantial implications for network infrastructure, and therefore may require prioritisation in terms of measurement." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Towards a reskilling revolution: a future of jobs for all. Insight report (2018)

    Abstract

    "As the types of skills needed in the labour market change rapidly, individual workers will have to engage in life-long learning if they are to remain not just employable but are to achieve fulfilling and rewarding careers that allow them to maximize their employment opportunities. For companies, reskilling and upskilling strategies will be critical if they are to find the talent they need and to contribute to socially responsible approaches to the future of work. For policy-makers, reskilling and retraining the existing workforce are essential levers to fuel future economic growth, enhance societal resilience in the face of technological change and pave the way for future-ready education systems for the next generation of workers.
    In a complementary report 'Eight Futures of Work: Scenarios and Their Implications' we have imagined various scenarios for what the future of work might look like by the year 2030 and what the key implications are for actions today. Unsurprisingly, the need to anticipate changes in the labour market, prepare for reskilling - that is, giving workers the skills and capabilities needed for the future workplace - and support job transitions all emerge as prominent priorities. Yet while there has been much forecasting on transformations in labour markets, few practical approaches exist to identify reskilling and job transition opportunities. This report provides a valuable new tool that will help individual workers, companies, and governments to prioritize their actions and investments.
    'Towards a Reskilling Revolution: A Future of Jobs for All' introduces a new approach to identifying reskilling and job transition opportunities, including those that might not be immediately apparent. Using big data analysis of online job postings, the methodology in this report demonstrates the power of a data-driven approach to discover reskilling pathways and job transition opportunities." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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    Förderprogramme mit dem Schwerpunkt Digitalisierung für den Mittelstand in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/614) (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2018): Förderprogramme mit dem Schwerpunkt Digitalisierung für den Mittelstand in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/614). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/1101 (07.03.2018)), 20 S.

    Abstract

    "Existierende Förderprogramme des BMWi, Umsetzungsprobleme der Digitalisierung in KMU und entgegenwirkende Projektförderungen, Patentanmeldungen und wirtschaftliche Verwertungsrechte, Breitbandausbau und Innovationskraft von KMU, Förderkriterien und -inhalte (Arbeitsbedingungen, Fort- und Weiterbildung, Arbeitsmarktintegration Behinderter, Frauenanteil), Projektfördermittelabfluss, regionale Verteilung, bürokratischer Aufwand; Einzelfragen zu den Förderprogrammen 'go digital', Smart Data und 'IT-Sicherheit in der Wirtschaft' (insgesamt 33 Einzelfragen)" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelt: digital - Belastung: real? Der erlebte Wandel der Arbeitswelt innerhalb der IT-Branche aus Sicht der Arbeitnehmer (2017)

    Adelhelm, Ann-Sophie; Klein, Sascha; Bathelt, Mirjam; Bürkin, Bettina; Bathelt, Melanie; Walz, Fabienne; Straub, Sabrina; Wagner, Lea;

    Zitatform

    Adelhelm, Ann-Sophie, Melanie Bathelt, Mirjam Bathelt, Bettina Bürkin, Sascha Klein, Sabrina Straub, Lea Wagner & Fabienne Walz (2017): Arbeitswelt: digital - Belastung: real? Der erlebte Wandel der Arbeitswelt innerhalb der IT-Branche aus Sicht der Arbeitnehmer. (Hohenheim discussion papers in business, economics and social sciences 30-2017), Stuttgart, 38 S.

    Abstract

    "Von der Analyse des Arbeitswandels in der IT-Branche können aussagekräftige Resultate erwartet werden, da diese Branche eine Art Leitbranche für die Arbeit in der heutigen Wissensgesellschaft darstellt und das Verständnis von Arbeit entscheidend prägt. (...) Deshalb wird im vorliegenden Artikel der Frage nachgegangen, ob und wie die Beschäftigten der IT-Branche einen Wandel wahrnehmen. Wie empfinden die Individuen das Arbeiten in der neuen digitalen Arbeitswelt? Wie gehen sie mit diesem Wandel um? Im Sinne der 'sozialen Wirklichkeit' steht die Perspektive der Beschäftigten im Zentrum. Demnach ist es wichtig, sich mit diesen einzelnen Menschen auseinanderzusetzen, um die Wahrnehmung des Wandels von Arbeit von Seiten der Beschäftigten zu verstehen. Dazu wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts der qualitativen Management- und Organisationsforschung des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Hohenheim mehrere leitfadengestützte, problemzentrierte Interviews durchgeführt, ausgewertet und interpretiert. Nach der Darlegung der zu Grunde liegenden theoretischen Konzepte erfolgt die Beschreibung der Erhebung und sodann die Auswertung der Untersuchung. Der Beitrag schließt mit einer Betrachtung, die die Erkenntnisse der durchgeführten Analyse und Diskussion resümiert und in einen Ausblick auf zukünftigen Forschungsbedarf für die Wissenschaft sowie auf Handlungsbedarf für die Praxis mündet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT-Herbstreport 2017: MINT und Digitalisierung - Herausforderungen in Deutschland meistern. Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft (2017)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Berger, Sarah; Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Anger, Christina, Sarah Berger, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2017): MINT-Herbstreport 2017. MINT und Digitalisierung - Herausforderungen in Deutschland meistern. Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft. Köln, 97 S.

    Abstract

    "Ende September 2017 waren in den MINT-Berufen insgesamt 469.300 Stellen zu besetzen. Dies ist ein neuer Allzeit-Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen. Im Vergleich zum September 2016 nahm damit die Anzahl der offenen Stellen in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen insgesamt um 71.300 oder 17,9 Prozent zu. Gleichzeitig ist die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vorjahresvergleich in sämtlichen Berufsgruppen gesunken und lag bei insgesamt 183.002 Personen - rund 21.900 oder 10,7 Prozent weniger im Vergleich zum September des Vorjahres. Dies ist der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen. Unter Berücksichtigung des qualifikatorischen Mismatches resultiert für Ende September 2017 eine über sämtliche 36 MINT-Berufskategorien aggregierte Arbeitskräftelücke in Höhe von 290.900 Personen. Die Lücke hat damit einen neuen Allzeit-Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011 erreicht und liegt um 42,9 Prozent höher als noch im September des Vorjahres.
    In den zurückliegenden Jahren hat sich die Struktur der MINT-Lücke verändert. Der Anteil der nichtakademischen Berufskategorien (Facharbeiter, Meister, Techniker) an der gesamten MINT-Arbeitskräftelücke ist in den letzten Jahren gestiegen und liegt im aktuellen Berichtsmonat bei 66 Prozent, der Anteil der akademischen MINT-Berufe entsprechend bei 34 Prozent. Ferner ist die Binnenstruktur der MINT-(Experten-) Arbeitskräftelücke in den letzten Jahren IT-lastiger geworden. So hat sich die Lücke bei den IT-Experten in den letzten drei Jahren von 17.300 im September 2014 auf 37.000 im September 2017 mehr als verdoppelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Arbeitszeit (2017)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2017): Digitalisierung und Arbeitszeit. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 97, H. 7, S. 470-473.

    Abstract

    "Im Zuge technischer Änderungen ersetzen Betriebe und Unternehmen veraltete Maschinen und Anlagen nicht einfach nur durch neue, die eine höhere Leistungsfähigkeit aufweisen, sondern sie passen auch die Unternehmensorganisation an, damit die neuen Technologien ihr Potenzial entfalten können. Dies gilt insbesondere für die Digitalisierung, zu deren hervorstechenden Merkmalen die Vernetzung der virtuell-digitalen und physischen Welt in den Betrieben und Unternehmen gehört. Auf der Ebene der einzelnen Arbeitsplätze können sich Tätigkeitsinhalte, z.B. die Mensch-Maschine-Interaktion verändern, aber es gibt auch die Möglichkeit, dass bestimmte Tätigkeiten von internen Beschäftigten extern vergeben werden, wie z.B. beim Crowdworking. Bestehende und neu gegründete Unternehmen bieten neue Produkte und Dienstleistungen an, wobei neue Arbeitsplätze vor allem im direkten Kontakt zu den Kunden entstehen, aber nicht nur dort. Durch die Automatisierung und Roboterisierung werden auch Arbeitsplätze 'vernichtet' und/oder in andere Unternehmen im In- und Ausland verlagert. Diese Veränderungen der Arbeitsmarktstrukturen und -prozesse können mit unterschiedlichen Reaktionen im Bereich der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung verbunden sein. Aktuell sind die Verlängerung der Wochenarbeitszeit und die Nutzung von Homeoffice von besonderem Interesse. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb diesen beiden Bereichen." (Textauszug, © Springer-Verlag)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeit: Abschätzung der Automatisierungspotenziale von Berufen in Berlin und Brandenburg (2017)

    Bogai, Dieter; Buch, Tanja; Wiethölter, Doris; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Bogai, Dieter, Doris Wiethölter, Tanja Buch & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeit. Abschätzung der Automatisierungspotenziale von Berufen in Berlin und Brandenburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 02/2017), Nürnberg, 54 S.

    Abstract

    "In dieser Studie werden die potentiellen Auswirkungen der Automatisierung auf die Berufe in Berlin und Brandenburg untersucht und vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung diskutiert. Grundlage hierfür sind die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Zentrales Ergebnis ist, dass gut acht Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Berlin und rund 12 Prozent der Arbeitnehmer in Brandenburg in Berufen mit einem sehr hohen technischen Ersetzbarkeitspotenzial arbeiten. Damit sind die potenziellen Auswirkungen der Automatisierung in den beiden untersuchten Bundesländern deutlich niedriger als in Deutschland insgesamt (ca. 15 Prozent). Dies liegt in Berlin an der spezifischen Wirtschaftsstruktur als Dienstleistungsmetropole, die durch wenig maschinell ersetzbare Dienstleistungsberufe geprägt ist und in der stark automatisierungsgefährdete Produktionsberufe eine eher untergeordnete Rolle spielen. Im Land Brandenburg ist die Industrie zwar bedeutsamer als in Berlin, die Beschäftigung ist aber durch weniger stark automatisierbare Produktionsberufe charakterisiert. Das Ersetzbarkeitspotenzial von Beschäftigten durch die digitale Technik lässt ein dreiteiliges regionales Muster erkennen. In den peripheren Kreisen im Norden und vor allem im Süden übertreffen die Anteile potenziell hoch gefährdeter Berufe den Landesdurchschnitt. In den kreisfreien Städten und in der Hälfte der Umlandkreise Berlins ist das Ersetzbarkeitspotenzial der Beschäftigten überwiegend gering. Hohe Potenziale konzentrieren sich auf die Regionen Brandenburgs mit einem überdurchschnittlichen industriellen Sektor. Zwischen den Städten und Landkreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes technisches Ersetzbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 5,6 Prozent in Potsdam/Stadt, dem niedrigsten Wert in Deutschland, und 17,5 Prozent im Landkreis Spree-Neiße. Die Automatisierungspotenziale der Beschäftigten unterscheiden sich zudem nach dem betrieblichen Anforderungsniveau der Berufe. Helfer und Fachkräfte unterliegen bundesweit erheblich höheren Potenzialen als hochqualifizierte Berufe von Spezialisten und Experten. Bei den Helfertätigkeiten ist in Berlin jedoch das technische Ersetzbarkeitspotenzial niedriger als im bundesweiten Durchschnitt, und es liegt sogar unter demjenigen der Fachkräfte und Spezialisten. Grund ist, dass die Helfer in der Hauptstadt selten im Produktionsbereich und häufiger im Dienstleistungsbereich tätig sind. In Brandenburg sind die Unterschiede zwischen den Anforderungsniveaus der Tätigkeiten am geringsten, d. h. ob Helfer, Fachkraft oder Spezialist - das Potenzial der jeweiligen Beschäftigten, durch digitale Technik ersetzt zu werden, unterscheidet sich nicht nennenswert. Experten dagegen sind bundesweit und in den betrachteten Bundesländern kaum gefährdet. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden Lebenslanges Lernen sowie betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote eine wesentlich größere Rolle spielen als bisher. Es wird dafür plädiert, gleiche Zugangschancen der Erwerbspersonen zur Weiterbildung zu schaffen und informelles und nicht formales Lernen durch transparente Zertifizierungen aufzuwerten. Wenn es gelingt, einen institutionellen Rahmen für eine Weiterbildungsstrategie zu schaffen, die die bisherige Segmentierung in diesem Bereich überwindet, könnten die Anpassungen für die Beschäftigten, die mit den potentiell tiefgreifenden Umbrüchen verbunden sind, erleichtert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence and the modern productivity paradox: a clash of expectations and statistics (2017)

    Brynjolfsson, Erik; Rock, Daniel; Syverson, Chad;

    Zitatform

    Brynjolfsson, Erik, Daniel Rock & Chad Syverson (2017): Artificial intelligence and the modern productivity paradox. A clash of expectations and statistics. (NBER working paper 24001), Cambrige, Mass., 44 S. DOI:10.3386/w24001

    Abstract

    "We live in an age of paradox. Systems using artificial intelligence match or surpass human level performance in more and more domains, leveraging rapid advances in other technologies and driving soaring stock prices. Yet measured productivity growth has declined by half over the past decade, and real income has stagnated since the late 1990s for a majority of Americans. We describe four potential explanations for this clash of expectations and statistics: false hopes, mismeasurement, redistribution, and implementation lags. While a case can be made for each, we argue that lags have likely been the biggest contributor to the paradox. The most impressive capabilities of AI, particularly those based on machine learning, have not yet diffused widely. More importantly, like other general purpose technologies, their full effects won't be realized until waves of complementary innovations are developed and implemented. The required adjustment costs, organizational changes, and new skills can be modeled as a kind of intangible capital. A portion of the value of this intangible capital is already reflected in the market value of firms. However, going forward, national statistics could fail to measure the full benefits of the new technologies and some may even have the wrong sign." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Precarious and productive work in the digital economy (2017)

    Coyle, Diane;

    Zitatform

    Coyle, Diane (2017): Precarious and productive work in the digital economy. In: National Institute Economic Review, Jg. 240, H. 1, S. R5-R14. DOI:10.1177/002795011724000110

    Abstract

    "Digital platforms have the potential to create benefits for their suppliers or workers as well as their customers, yet there is a heated debate about the character of this work and whether the platforms should be more heavily regulated. Beyond the high-profile global platforms, the technology is contributing to changing patterns of work. Yet the existing framework of employment legislation and public policy more broadly - from minimum wages to benefits and pensions - is structured around the concept of 'the firm' as the agent of policy delivery. To reshape policies in order to protect the interests of people as workers as well as consumers, it is important to understand why digital innovators make the choices they do, and therefore how labour market policies can improve working conditions without constraining the productivity and consumer benefits enabled by digital business models." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung für eine inklusive Bildung und Qualifizierung in der Arbeitswelt: Erfahrungen und Perspektiven aus der IAT-Forschung (2017)

    David, Alexandra; Hamburg, Ileana; Evans, Michaela;

    Zitatform

    David, Alexandra, Michaela Evans & Ileana Hamburg (2017): Digitalisierung für eine inklusive Bildung und Qualifizierung in der Arbeitswelt. Erfahrungen und Perspektiven aus der IAT-Forschung. (Institut Arbeit und Technik. Forschung aktuell 2017-06), Gelsenkirchen, 10 S.

    Abstract

    "- Die Digitalisierung beschleunigt die Gesellschaft und befördert Wandel auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
    - Bislang konzentriert sich die öffentliche Debatte allerdings oft nur auf beschäftigungspolitische Risiken, die sich durch digitale Technik ergeben, dabei kann Digitalisierung auch eine Chance für Arbeit und Beschäftigung sein.
    - Mit Hilfe innovativer digital gestützter Bildungsmaßnahmen wird inklusive Bildung und Teilhabe für Personengruppen mit multiplen Vermittlungshemmnissen im Zugang zur Arbeitswelt und in der Arbeitswelt möglich.
    - Die Partizipation dieser Zielgruppen an der Arbeitswelt ist für das 'Lokale und Regionale' von hoher Bedeutung. Digitale Lernplattformen, die auf Kollaboration, inklusive Entrepreneurship und problembasiertes Lernen abzielen, sind beispielhafte Instrumente.
    - Das IAT sammelt seit über zehn Jahren Erfahrungen mit diesen Instrumenten in Leonardo da Vinci und Erasmus+ Projekten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bestellte Massen: Auf dem Weg zu einer Theorie des Crowdsourcing (2017)

    Dickel, Sascha; Thiem, Carolin;

    Zitatform

    Dickel, Sascha & Carolin Thiem (2017): Bestellte Massen. Auf dem Weg zu einer Theorie des Crowdsourcing. In: S. Lessenich (Hrsg.) (2017): Geschlossene Gesellschaften : Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016 (Verhandlungen der Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 38), S. 1-9.

    Abstract

    "Das rasant wachsende Interesse am Phänomen des Crowdsourcing (inkl. Crowdworking, Crowdfunding und Crowdcreation) verweist auf eine ambivalente Neubestimmung von Massenpartizipation im digitalen Raum: Massen und Mengen galten der klassischen Industriegesellschaft nämlich eher als Störfaktoren sozialer Ordnung. Heute hingegen taucht 'die Crowd' als Lösung für alle möglichen gesellschaftlichen Problemstellungen auf. Der Beitrag geht der Frage nach, wie diese Umdeutung der Crowd zu verstehen ist. Dabei wird die These entfaltet, dass die Crowd im Crowdsourcing durch digitale Infrastrukturen kanalisier- und kontrollierbarer erscheint. Crowdsourcing erlaubt somit eine Ausrichtung bzw. Verwertung der Aktivitäten von heterogen komponierten Crowds für spezifische Zwecke." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Towards collective protections for crowdworkers: Italy, Spain and France in the EU context (2017)

    Donini, Annamaria; Tullini, Patrizia; Rota, Anna; Forlivesi, Michele;

    Zitatform

    Donini, Annamaria, Michele Forlivesi, Anna Rota & Patrizia Tullini (2017): Towards collective protections for crowdworkers. Italy, Spain and France in the EU context. In: Transfer, Jg. 23, H. 2, S. 207-223. DOI:10.1177/1024258916688863

    Abstract

    "Die 'Sharing Economy' und die 'kollaborative Ökonomie' prägen neue Formen der Beschäftigung, in denen digitale Plattformen multilaterale Arbeitsbeziehungen ermöglichen. Dieser Artikel diskutiert verschiedene Initiativen, die kollektive Schutzmöglichkeiten für Crowdworker zum Ziel haben. Der erste Abschnitt geht der Frage nach, ob auf nationaler Ebene effektivere Maßnahmen für wirtschaftlich abhängige digitale Arbeitnehmer oder für Telearbeiter möglich wären und vergleicht dazu drei ausgewählte Länder: Italien, Frankreich und Spanien. Anschließend wird die Möglichkeit untersucht, den Schutz von Tarifabkommen auf Crowdworker auszudehnen und wie Gewerkschaften eine Rolle dabei spielen könnten, Garantien für Crowdworker umzusetzen. Mithilfe von vergleichenden Analysen wird gezeigt, wie unterschiedlich verfasste Systeme mit dem Recht der Vereinigungsfreiheit umgehen, insbesondere in Bezug auf 'abhängige' Arbeitnehmer. Um die vertraglich schwache Position von freiberuflichen Arbeitnehmern auf digitalen Plattformen zu stärken, könnte eine Strategie angewandt werden, die Kollektivrechte als Menschenrechte ansieht - und dies könnte sogar zur Basis einer Grundrechtecharta werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitshetze und Arbeitsintensivierung bei digitaler Arbeit: So beurteilen die Beschäftigten ihre Arbeitsbedingungen: Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit 2016 (2017)

    Holler, Markus; Kulemann, Peter;

    Zitatform

    Holler, Markus (2017): Arbeitshetze und Arbeitsintensivierung bei digitaler Arbeit: So beurteilen die Beschäftigten ihre Arbeitsbedingungen. Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit 2016. Berlin, 11 S.

    Abstract

    "Wie häufig fühlen sich digital Arbeitende bei der Arbeit gehetzt oder stehen unter Zeitdruck? In welchem Zusammenhang stehen Digitalisierungsgrad und Störungen des Arbeitsflusses? Die Ergebnisse der Sonderauswertung zeigen, dass bislang nur wenige Beschäftigte von den möglichen Potentialen der Digitalisierung für eine bessere Arbeitsgestaltung profitieren. Die Mehrheit berichtet über eine zunehmende Arbeitsintensität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digital labor markets and global talent flows (2017)

    Horton, John; Kerr, William R.; Stanton, Christopher;

    Zitatform

    Horton, John, William R. Kerr & Christopher Stanton (2017): Digital labor markets and global talent flows. (NBER working paper 23398), Cambrige, Mass., 42 S. DOI:10.3386/w23398

    Abstract

    "Digital labor markets are rapidly expanding and connecting companies and contractors on a global basis. We review the environment in which these markets take root, the micro- and macro-level studies of their operations, their ongoing evolution and recent trends, and perspectives for undertaking research with micro-data from these labor platforms. We undertake new empirical analyses of Upwork data regarding 1) the alignment of micro- and macro-level approaches to disproportionate ethnic-connected exchanges on digital platforms, 2) gravity model analyses of global outsourcing contract flows and their determinants for digital labor markets, and 3) quantification of own- and cross-country elasticities for contract work by wage rate. Digital labor markets are an exciting frontier for global talent flows and growing rapidly in importance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere (2017)

    Janssen, Simon; Wölfel, Oliver;

    Zitatform

    Janssen, Simon & Oliver Wölfel (2017): Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere. (IAB-Kurzbericht 17/2017), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die die Themen 'Wirtschaft 4.0' und 'Zukunft der Arbeit' im Hinblick auf den deutschen Arbeitsmarkt diskutieren, gehen meist davon aus, dass computerintegrierte Systeme die Anforderungen an Arbeitnehmer in Zukunft stark verändern und weisen auf die Bedeutung von Fort- und Weiterbildung zur Erlernung von modernen IT- und Computerkenntnissen hin. Aufgrund einer repräsentativen Befragung untersuchen die Autoren, inwiefern sich bestimmte Personengruppen in Deutschland fort- und weiterbilden, um moderne IT- und Computerkenntnisse zu erlernen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janssen, Simon;
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  • Literaturhinweis

    Arbeiten 4.0 - Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt: Zeitgespräch (2017)

    Klammer, Ute; Bellmann, Lutz ; Steffes, Susanne; Stettes, Oliver; Maier, Michael F.; Hirsch-Kreinsen, Hartmut; Arnold, Daniel;

    Zitatform

    Klammer, Ute, Susanne Steffes, Michael F. Maier, Daniel Arnold, Oliver Stettes, Lutz Bellmann & Hartmut Hirsch-Kreinsen (2017): Arbeiten 4.0 - Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Zeitgespräch. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 97, H. 7, S. 459-476. DOI:10.1007/s10273-017-2163-9

    Abstract

    "Die voranschreitende Digitalisierung wird die Arbeitswelt verändern und dies auf verschiedene Weise: Zum einen werden neue Geschäftsmodelle und Wettbewerbsstrukturen entstehen, zum anderen werden sich Arbeitsinhalte und die Organisation von Produktions- und Arbeitsprozessen wandeln. Was bedeutet dies für die Gestaltung der Arbeitsplätze? Dabei geht es unter anderem darum, wie die Arbeitnehmer flexible Arbeitsformen oder Homeoffice nutzen, welche Folgen Crowdworking oder andere Formen der 'Entbetrieblichung' für die soziale Sicherung haben. Letztlich muss entschieden werden, auf welcher Ebene die neu entstandenen Probleme zu lösen sind. Inwieweit ist staatliches, inwieweit betriebliches Handeln erforderlich?" (Autorenreferat, © Springer-Verlag)
    Inhalt:
    Klammer: Digitalisierung als Gestaltungsaufgabe (S.459)
    Steffes, Maier, Arnold: Qualifikation und flexible Arbeitsformen in der digitalen Arbeitswelt: neue Handlungsfelder für Politik und Wirtschaft (S. 463)
    Stettes: Arbeiten 4.0 als betriebliche Aufgabe (S. 467)
    Bellmann: Digitalisierung und Arbeitszeit (S. 470)
    Hirsch-Kreinsen: Arbeiten 4.0 - Qualifikationsentwicklung und Gestaltungsoptionen (S. 473)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    The effect of broadband internet on establishments' employment growth: evidence from Germany (2017)

    Stockinger, Bastian ;

    Zitatform

    Stockinger, Bastian (2017): The effect of broadband internet on establishments' employment growth: evidence from Germany. (IAB-Discussion Paper 19/2017), Nürnberg, 54 S.

    Abstract

    "Dieser Artikel untersucht die Wirkungen der lokalen Verfügbarkeit von Breitband-Internet auf das Beschäftigungswachstum in Betrieben. Es werden Daten aus Deutschland für den Zeitraum 2005-2009 genutzt, als Breitband-Internet in den ländlichen Regionen Westdeutschlands und weiten Teilen Ostdeutschlands eingeführt wurde. Zudem werden verschiedene technische Hürden des Breitbandausbaus genutzt, um exogene Varianz in der lokalen Verfügbarkeit von Breitband-Internet zu erhalten. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Breitband-Ausbau einen positiven Effekt auf das Beschäftigungswachstum in westdeutschen Dienstleistungsbetrieben hatte, im westdeutschen Industriesektor hingegen einen negativen Effekt. Dieses Ergebnismuster geht einher mit deutlichen positiven Effekten in wissens- und computerintensiven Branchen. Dies legt nahe, dass die genannten Effekte auf die tatsächliche Nutzung von Breitband-Internet im Produktionsprozess zurückgehen und dass Betriebe in den jeweiligen Sektoren komplementär zu Breitband Beschäftigung aufbauen, beziehungsweise den Beschäftigungsaufbau verlangsamen. Für Ostdeutschland werden keine signifikanten Effekte auf betriebliches Beschäftigungswachstum gefunden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    ICT adoption in micro and small firms: Can internet access improve labor productivity? (2017)

    Viollaz, Mariana;

    Zitatform

    Viollaz, Mariana (2017): ICT adoption in micro and small firms: Can internet access improve labor productivity? (CESifo working paper 6839), München, 29 S.

    Abstract

    "This paper analyzes the impact of internet adoption on labor productivity in Peruvian micro and small manufacturing firms over the period 2011-2013. Instrumental variables estimates show that internet adoption: (i) increases firms' labor productivity; (ii) reallocates employment away from temporary administrative workers and non-remunerated workers and expands employment of permanent production workers; (iii) leads to the formalization of labor relationships, to the implementation of new organizational practices, and to the improvement of training measures. These findings point to the implementation of combined policies, where ICT expansion is accompanied by the development of digital skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung: Bildung, Technik, Innovation (2017)

    Wittpahl, Volker;

    Zitatform

    Wittpahl, Volker (2017): Digitalisierung: Bildung, Technik, Innovation. (iit-Themenband), Berlin: Springer Vieweg, 204 S. DOI:10.1007/978-3-662-52854-9

    Abstract

    "Seit Jahren wird unser Alltag geprägt von zunehmender Automation und Vernetzung, die Digitalisierung genannt wird. Sensoren erfassen immer mehr unterschiedliche Daten und werden von intelligenten Algorithmen zunehmend präzisier analysiert. Dies führt nicht nur zu einem anderen Verhältnis im Umgang und bei der Nutzung von Daten durch Menschen und Maschinen, sondern wird auch dramatisch Aufgaben und Prozesse verändern. Die damit verbundenen Arbeitsanforderungen werden zum massiven Wandel von Berufsbildern führen, in dem einfache Tätigkeiten automatisiert und komplexe Tätigkeiten vereinfacht werden. Nicht nur das Arbeiten sondern auch das Lernen, Lehren und Forschen verändert sich durch die Digitalisierung. Die technischen Möglichkeiten wandeln die Lebenswelten mit ihren urbanen Versorgungs- und Infrastrukturen und eröffnen den Wirtschaftsräumen neue Geschäftsmodelle. Diese parallel einsetzenden Entwicklungen führen zu radikalen Umbrüchen, die in den kommenden Jahren sämtliche Aspekte der Gesellschaft verändern werden." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Telearbeit und Mobiles Arbeiten: Voraussetzungen, Merkmale und rechtliche Rahmenbedingungen (2017)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag (2017): Telearbeit und Mobiles Arbeiten. Voraussetzungen, Merkmale und rechtliche Rahmenbedingungen. (Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste. Sachstand WD 6 - 3000 - 149/16), Berlin, 20 S.

    Abstract

    "Mit der vorliegenden Arbeit sollen die Voraussetzungen, Merkmale und rechtlichen Rahmenbedingungen im Hinblick auf Telearbeit und Mobiles Arbeiten in Abgeordnetenbüros dargestellt werden. Dabei soll lediglich auf die Regelungen eingegangen werden, die spezifische Bestimmungen für Telearbeit bzw. Mobiles Arbeiten enthalten oder bei denen die Besonderheiten dieser Arbeitsformen von Relevanz sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unternehmensgründungen im digitalen Bereich: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/11527) (2017)

    Zitatform

    Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2017): Unternehmensgründungen im digitalen Bereich. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/11527). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/11983 (12.04.2017)), 19 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zu Unternehmensgründungen im digitalen Bereich, zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Gründungen mit Schwerpunkt digitales Produkt/digitale Dienstleistung, zur Förderung und Kontrolle der Einhaltung von Arbeitsgesetzen, Tarifverträgen und fairpay-Modellen bei digitalen Start-Ups durch die Bundesregierung, zur Förderung von forschungsbasierten Spin-offs, zur Förderung von Gründungen durch Frauen, durch Menschen mit Beeinträchtigungen, zur Anzahl und Vergabe der EXIST-Gründerstipendien. (IAB)

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