Springe zum Inhalt

Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Arbeitsplatz- und Beschäftigungseffekte"
  • Literaturhinweis

    The gig economy: Non-traditional employment is a great opportunity for many, but it won’t replace traditional employment (2020)

    Oyer, Paul;

    Zitatform

    Oyer, Paul (2020): The gig economy. Non-traditional employment is a great opportunity for many, but it won’t replace traditional employment. (IZA world of labor 471), Bonn, 11 S. DOI:10.15185/izawol.471

    Abstract

    "Im Zuge der technisch immer leichteren Zerlegbarkeit von Arbeitsmodulen und der formalen Erleichterung befristeter Beschäftigung haben nicht-traditionelle Arbeitsbeziehungen („unabhängige Arbeit“) in den entwickelten Volkswirtschaften zugenommen. Die App-basierte „Gig-Economy“ hat dieses Wachstum verstärkt, wird jedoch auf absehbare Zeit keine grundlegende Veränderung für die Erwerbsarbeit der meisten Menschen und das klassische Beschäftigungsmodell mit sich bringen. Gesetzgebung und Regulierung sollten so gestaltet werden, dass die Arbeitsbeziehungen zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern von größtmöglicher Effizienz geprägt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    deutsche Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    #up to date: Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz (2020)

    Pardini, Riccardo; Meuli, Nora; Knöpfel, Carlo;

    Zitatform

    Pardini, Riccardo, Nora Meuli & Carlo Knöpfel (2020): #up to date. Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz. Zürich: Seismo Verlag, 246 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgaben und traditionelle Berufsbilder fallen weg und werden durch neue Arbeitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungen ersetzt. Von diesem Transformationsprozess ist die ICT-Branche stark betroffen. Ein zentrales Mittel, um mit den sich ständig ändernden Anforderungen umzugehen, ist die berufsorientierte Weiterbildung. Die Studie im Auftrag der Gewerkschaft «Medien und Kommunikation syndicom» zeigt, dass der Besuch verschiedener Weiterbildungsaktivitäten für die ICT-Beschäftigten ein wichtiger Bestandteil ist, um die eigene Arbeitsmarktfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Allerdings ist der Zugang zu Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt. Die Einschätzungen von 500 ICT-Beschäftigten machen deutlich, dass eine Regelung zu Weiterbildungsmöglichkeiten in den Arbeitsverträgen sich positiv auswirkt, um den Anforderungen dieser Branche gerecht zu werden und mit den Veränderungen des Berufsfeldes Schritt zu halten." (Verlagsinformation, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Game-changing technologies: Transforming production and employment in Europe: digital age (2020)

    Peruffo, Eleonora; Mandl, Irene; Bisello, Martina ; Rodriguez Contreras, Ricardo;

    Zitatform

    Peruffo, Eleonora, Ricardo Rodriguez Contreras, Irene Mandl & Martina Bisello (2020): Game-changing technologies: Transforming production and employment in Europe. Digital age. (Eurofound research report / European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions), Dublin, IV, 46 S. DOI:10.2806/054475

    Abstract

    "Innovation and technological advancement are natural features of developed economies, and they are necessary to maintain and improve sustainable competitiveness in an era of globalisation. However, while most innovation tends to be incremental, some has a disruptive effect on production and service provision, the labour market and social dialogue. This report discusses a selection of eight so-called ‘game-changing technologies’ (advanced robotics, additive manufacturing, the Internet of Things, electric vehicles, autonomous vehicles, industrial biotechnologies, blockchain and virtual and augmented reality). Each of these has the potential to substantially change business activities, work and employment in Europe. Looking at both the manufacturing and services sectors, this report gives an indication of how these technologies might be adopted and how they are expected to affect the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kontext und KI: Zum Potenzial der Beschäftigten für Künstliche Intelligenz und Machine-Learning (2020)

    Pfeiffer, Sabine ;

    Zitatform

    Pfeiffer, Sabine (2020): Kontext und KI: Zum Potenzial der Beschäftigten für Künstliche Intelligenz und Machine-Learning. In: HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik, Jg. 57, H. 3, S. 465-479. DOI:10.1365/s40702-020-00609-8

    Abstract

    "Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning (KI/ML) im Unternehmen nimmt zu. Noch weitgehend unklar ist, ob das Potenzial der Beschäftigten ausreicht und passfähig ist, um die Potenziale dieser Technologie im Unternehmen schnell nutzbar zu machen. Neben den dafür nötigen KI/ML-spezifischen Programmierkenntnissen in der IT-Abteilung erfordert ein robuster und produktiver Einsatz von KI/ML im Unternehmen auch von den Beschäftigten in den anwendenden Fachabteilungen neue Kompetenzen. Sie müssen die Potenziale und Grenzen von KI/ML-Technologien verstehen (KI/ML-Kompetenz) und in der Lage sein, KI/ML-Systeme und ihre Ergebnisse in den fachlichen Kontext und an situative Anforderungen rückzubinden (Kontext-Kompetenz). Der Beitrag identifiziert diese Kompetenzen und zeigt empirisch, in welchem Ausmaß sie vorhanden sind oder entwickelt werden müssen. Dies geschieht auf der Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 für zwei Felder, die aktuell besonders relevant für den Einsatz von KI/ML sind: Predictive Maintenance und beratungsintensive Sachbearbeitung. Die Ergebnisse zeigen: Beschäftigte haben ein unterschätztes Potenzial für die erfolgreiche Umsetzung von KI/ML, es lohnt sich also, sie in allen Phasen der KI/ML-Umsetzung partizipativ zu involvieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gleichstellungsrelevante Aspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt in Deutschland: Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2020)

    Pimminger, Irene; Bergmann, Nadja;

    Zitatform

    Pimminger, Irene & Nadja Bergmann (2020): Gleichstellungsrelevante Aspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt in Deutschland. Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. (Dritter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung), Berlin, 56 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Wie diese Veränderungen konkret aussehen, ist gut erforscht und durch zahlreiche Studien belegt. Die Frage, wie sie sich auf die Gleichstellung von Frauen und Männern auswirken, war dagegen lange kein Thema. Doch mittlerweile steigt das wissenschaftliche Interesse: Wie verändern sich die Beschäftigungschancen von Frauen und von Männern insgesamt? Gibt es Erkenntnisse im Hinblick auf Einkommensunterschiede und soziale Sicherung? Sind Veränderungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu erwarten? In ihrer Expertise „Gleichstellungsrelevante Aspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt in Deutschland“ untersuchen Dr. Irene Pimminger von defacto - Sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung und Nadja Bergmann von L&R Sozialforschung, inwieweit solche gleichstellungsrelevanten Fragen in der Fach- und Forschungsliteratur zur Digitalisierung der Arbeitswelt thematisiert werden. Die Autorinnen diskutieren zudem, ob und wie eine Gender Budgeting Analyse im Feld der Forschungsförderung zu Digitalisierung machbar wäre. Diese sollte ermöglichen, dass finanzielle Mittel gleichstellungsorientiert verteilt und (Forschungs-)Lücken vermieden werden. Nicht zuletzt zeigen Dr. Irene Pimminger und Nadja Bergmann mit ihrer Expertise gleichstellungspolitische Wege auf, um möglichen geschlechtsbezogenen Ungleichgewichten gegenzusteuern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Innovation, automation, and inequality: Policy challenges in the race against the machine (2020)

    Prettner, Klaus ; Strulik, Holger ;

    Zitatform

    Prettner, Klaus & Holger Strulik (2020): Innovation, automation, and inequality: Policy challenges in the race against the machine. In: Journal of monetary economics, Jg. 116, S. 249-265. DOI:10.1016/j.jmoneco.2019.10.012

    Abstract

    "The effects of automation on economic growth, education, and inequality are analyzed using an R&D-driven growth model with endogenous education in which high-skilled workers are complements to machines and low-skilled workers are substitutes for machines. The model predicts that automation leads to an increasing share of college graduates, increasing income and wealth inequality, and a declining labor share. We show that standard policy suggestions for the age of automation can trigger unintended side effects on inequality, growth, and welfare, irrespective of whether they are financed by progressive wage taxation or by a robot tax." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Deutschen Wirtschaft: Stand der KI-Nutzung im Jahr 2019 (2020)

    Rammer, Christian; Goecke, Henry; Bertschek, Irene ; Schuck, Bettina; Demary, Vera;

    Zitatform

    (2020): Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Deutschen Wirtschaft. Stand der KI-Nutzung im Jahr 2019. Berlin, 39 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht gibt einen statistisch repräsentativen Überblick zum aktuellen Stand des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Unternehmen in Deutschland im Jahr 2019. Datengrundlage ist eine Sonderauswertung der Deutschen Innovationserhebung des Jahres 2019 sowie einer Zusatzbefragung von KI einsetzenden Unternehmen. KI wurde dabei sehr allgemein als „Technik der Informationsverarbeitung zur eigenständigen Lösung von Problemen durch Computer“ definiert." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Robot will take your job: Innovation for an era of artificial intelligence (2020)

    Rampersad, Giselle;

    Zitatform

    Rampersad, Giselle (2020): Robot will take your job: Innovation for an era of artificial intelligence. In: Journal of Business Research, Jg. 116, S. 68-74. DOI:10.1016/j.jbusres.2020.05.019

    Abstract

    "Fear is growing that robots and artificial intelligence will replace many occupations. To remain relevant in this changing career landscape, the worker of the future is expected to be innovative, able to spot opportunities transform industries and provide creative solutions to meet global challenges. To develop such capabilities, work integrated learning (WIL) has emerged as an important approach. The purpose of this study is to investigate the key factors driving innovation among WIL students. Unlike prior studies that have been predominantly qualitative or based on one single snapshot, this quantitative, longitudinal study measures student capabilities before and after participation in a WIL placement at a business. It then undertakes confirmatory factor analysis to compare pre- and post-placement capabilities. The study found that critical thinking, problem solving, communication and teamwork have significant impacts on the development of innovation: vital in the era of artificial intelligence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How digitalized is work in large German workplaces, and how is digitalized work perceived by workers?: A new employer-employee survey instrument (2020)

    Reimann, Mareike ; Diewald, Martin ; Abendroth, Anja-Kristin ;

    Zitatform

    Reimann, Mareike, Anja-Kristin Abendroth & Martin Diewald (2020): How digitalized is work in large German workplaces, and how is digitalized work perceived by workers? A new employer-employee survey instrument. (IAB-Forschungsbericht 08/2020), Nürnberg, 77 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung von Arbeit wird für die Zunahme von Arbeitsmarktungleichheiten (mit)verantwortlich gemacht, nicht nur bezüglich Arbeitsplatzverlust, sondern auch bezogen auf die Polarisierung bestehender Jobs durch einen Prozess der Abwertung und Aufwertung von Berufen und Tätigkeiten. Die Diskussion über mögliche Konsequenzen ist jedoch wenig differenziert in Bezug auf verschiedene Technologien oder unterschiedliche Implementationen der gleichen Technologie. Um Veränderungen durch Digitalisierungsprozesse zu verstehen, ist eine Messung digitalisierter Arbeit auf Beschäftigten- wie auch auf Betriebsebene sinnvoll, da Entscheidungen über den Einsatz digitaler Unterstützungssysteme in Betrieben getroffen werden. In repräsentativen Erhebungen in Deutschland fehlt bislang ein solch umfassender Überblick über digitalisierte Arbeit und ihre Konsequenzen in verschiedenen Berufen und Arbeitsplätzen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, ein neu entwickeltes, multi-dimensionales Instrument zur Messung digitalisierter Arbeit im Rahmen eines Linked Employer-Employee Studiendesigns vorzustellen. Das Instrument zielt auf eine Bestandsaufnahme der Digitalisierung in Arbeitsorganisationen entlang verschiedener Dimensionen digitalisierter Arbeit (die Nutzung digitaler Kommunikation, digitaler Information, digitaler Regulierung und Kontrolle und der Arbeit mit Robotern) und ihrer Wahrnehmung durch Beschäftigte ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt nach Arbeitsmarktregionen“ (2020)

    Schneemann, Christian; Ulrich, Philip; Kalinowski, Michael; Bernardt, Florian; Mönnig, Anke; Parton, Frederik; Wolter, Marc Ingo; Zika, Gerd; Krebs, Bennet; Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Schneemann, Christian, Gerd Zika, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Bennet Krebs, Florian Bernardt, Anke Mönnig, Frederik Parton, Philip Ulrich & Marc Ingo Wolter (2020): BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt nach Arbeitsmarktregionen“. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 526/2), Berlin, 721 S.

    Abstract

    "Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die "Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)" in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt" werden mit diesem Bericht nach 34 Arbeitsmarktregionen differenziert dargestellt und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die regionale Entwicklung, mit Ausnahme der Arbeitsmarktregion Berlin, zwischen den nordöstlichen und den südwestlichen Arbeitsmarktregionen unterscheidet. Während die nordöstlichen Arbeitsmarktregionen mit zum Teil hohen Rückgängen beim Arbeitskräfteangebot vor Ort rechnen müssen, können die südwestlichen mit wenigen Ausnahmen mit weiteren Zuwächsen rechnen. Für die Seite des Arbeitskräftebedarfs lässt sich konstatieren, dass das Produzierende Gewerbe überall durch Anteilsverluste an der Erwerbstätigenzahl gekennzeichnet ist. Außer in Berlin sind die besonders starken Anteilsverluste des Produzierenden Gewerbes im Osten durch starke Schrumpfungen des Baugewerbes gekennzeichnet. Der Erwerbstätigenanteil der Branche Gesundheits- und Sozialwesen nimmt in allen Arbeitsmarktregionen zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schneemann, Christian; Zika, Gerd;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Testing the automation revolution hypothesis (2020)

    Scholl, Keller; Hanson, Robin;

    Zitatform

    Scholl, Keller & Robin Hanson (2020): Testing the automation revolution hypothesis. In: Economics Letters, Jg. 193. DOI:10.1016/j.econlet.2020.109287

    Abstract

    "Wages and employment predict automation in 832 U.S. jobs, 1999 to 2019, but add little to top 25 O*NET job features, whose best predictive model did not change over this period. Automation changes predict changes in neither wages nor employment." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitale Industrie. Algorithmische Arbeit. Gesellschaftliche Transformation (2020)

    Schroeder, Wolfgang; Fischer, Sandra; Bitzegeio, Ursula;

    Zitatform

    Schroeder, Wolfgang, Ursula Bitzegeio & Sandra Fischer (Hrsg.) (2020): Digitale Industrie. Algorithmische Arbeit. Gesellschaftliche Transformation. (Schriftenreihe interdisziplinäre Perspektiven 04), Bonn: Dietz, 485 S.

    Abstract

    "Die disparaten Interessen und Ideen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sind der Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes, der Beiträge von NachwuchswissenschaftlerInnen mit etablierter Forschung und praxeologischen Ansätzen verbindet. Gleichzeitig fasst er gemeinsam mit einer parallel erscheinenden Online-Publikation die Ergebnisse einer Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Themenfeld "Digitale Industrie, algorithmische Arbeit, kulturelle Transformation" zusammen, die im Oktober 2018 in Bonn stattgefunden hat. Ziel war es, nicht bloß ein Politikfeld oder einen eng definierten Aspekt der Digitalisierung unter die Lupe zu nehmen, sondern das Phänomen in der Breite zu erfassen. Die beteiligten WissenschaftlerInnen und ExpertInnen kommen aus ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen, denken aber über dieselben Fragen nach: Was sind die Phänomene des Wandels? Was sind die Konsequenzen, die sich daraus für die jeweiligen Subsysteme sowie das große Ganze ableiten lassen? Stärker theoretisch angelegte Beiträge werden dabei durch Berichte aus der Praxis ergänzt. In der ersten Rubrik "Staat und Politik" geht es darum, wie sich die politischen AkteurInnen auf den unterschiedlichen Ebenen des deutschen Regierungssystems in verschiedenen Politikfeldern positionieren. In der zweiten Rubrik, "Wirtschaft und Arbeitswelten", geht es zum einen um die Plattformökonomie und die durch sie hervorgebrachten neuen Arbeitsformen. Die dritte Rubrik widmet sich dem Politikfeld "Gesundheit und Technologie"." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Automation, workers' skills and job satisfaction (2020)

    Schwabe, Henrik; Castellacci, Fulvio ;

    Zitatform

    Schwabe, Henrik & Fulvio Castellacci (2020): Automation, workers' skills and job satisfaction. In: PLoS ONE, Jg. 15, H. 11. DOI:10.1371/journal.pone.0242929

    Abstract

    "When industrial robots are adopted by firms in a local labor market, some workers are displaced and become unemployed. Other workers that are not directly affected by automation may however fear that these new technologies might replace their working tasks in the future. This fear of a possible future replacement is important because it negatively affects workers' job satisfaction at present. This paper studies the extent to which automation affects workers' job satisfaction, and whether this effect differs for high- versus low-skilled workers. The empirical analysis uses microdata for several thousand workers in Norway from the Working Life Barometer survey for the period 2016–2019, combined with information on the introduction of industrial robots in Norway from the International Federation of Robotics. Our identification strategy exploits variation in the pace of introduction of industrial robots in Norwegian regions and industries since 2007 to instrument workers' fear of replacement. The results indicate that automation in industrial firms in recent years have induced 40% of the workers that are currently in employment to fear that their work might be replaced by a smart machine in the future. Such fear of future replacement does negatively affect workers' job satisfaction at present. This negative effect is driven by low-skilled workers, which are those carrying out routine-based tasks, and who are therefore more exposed to the risks of automation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Gig Economy Beyond Local Services and Transportation (2020)

    Stanton, Christopher T.; Thomas, Catherine;

    Zitatform

    Stanton, Christopher T. & Catherine Thomas (2020): The Gig Economy Beyond Local Services and Transportation. In: CESifo forum, Jg. 21, H. 3, S. 21-26.

    Abstract

    "The gig economy characterizes a wide variety of shortterm freelance work, typically intermediated via online platforms that facilitate matching between buyers and providers. The widespread growth of ride-sharing platforms such as Uber and Lyft has led many to equate gig-economy work with tasks carried out face to face after matching on a platform. However, many gigs or tasks can be both contracted and performed remotely, particularly when the output can be delivered electronically. Platforms that enable this type of work are referred to as online labor markets." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    (Keine) Angst vor Robotern? Aktualisierte Befunde zu potenziellen Beschäftigungseffekten der Digitalisierung (2020)

    Stettes, Oliver;

    Zitatform

    Stettes, Oliver (2020): (Keine) Angst vor Robotern? Aktualisierte Befunde zu potenziellen Beschäftigungseffekten der Digitalisierung. In: IW-Trends, Jg. 47, H. 4, S. 85-103. DOI:10.2373/1864-810X.20-04-05

    Abstract

    "Die Beschäftigungseffekte digitaler Technologien bleiben weiterhin diffus. Empirische Analysen auf betrieblicher und beruflicher Ebene finden derzeit zumindest keine Belege dafür, dass der digitale Wandel zu einem systematischen Abbau von Arbeitsplätzen geführt hat oder noch führen wird. Befunde auf Basis des IW-Personalpanels 2019 und 2020 zeigen zum Beispiel, dass die Personalplanungen der Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr in keinem systematischen Zusammenhang mit der Anzahl und der Art der eingesetzten Digitalisierungstechnologien stehen. Unternehmen, die im Laufe des Jahres 2020 Personal abbauen wollen, setzen durchschnittlich 2,4 Technologien ein – fast ebenso viele wie Unternehmen, die eine Vergrößerung der Belegschaft planen (2,5). In Unternehmen, die im laufenden Geschäftsjahr gleich viel Personal beschäftigen wollen, ist der Technikeinsatz mit durchschnittlich 2,1 Technologien etwas verhaltener. Automatisierungseffekte scheinen zwar das Beschäftigungswachstum zwischen 2014 und 2019 gebremst zu haben. Allerdings signalisiert die Analyse auf Berufsebene, dass in gleichem Umfang Fachkräfteengpässe einem größeren Ausbau der Beschäftigung im Weg standen. Dies gilt vor allem für Fachkräfte und Spezialistentätigkeiten. Schließlich implizieren die empirischen Befunde insbesondere für Helfertätigkeiten, dass die Möglichkeiten zur Automatisierung häufig nicht ausgeschöpft werden oder sich weniger stark auf die Beschäftigung auswirken als angenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gute Arbeit durch Künstliche Intelligenz? (2020)

    Suchy, Oliver;

    Zitatform

    Suchy, Oliver (2020): Gute Arbeit durch Künstliche Intelligenz? In: Gute Arbeit, Jg. 32, H. 8/9, S. 8-12.

    Abstract

    "In der Krise hat die Aufmerksamkeit für Fragen rund um Künstliche Intelligenz (KI) und deren Bedeutung für die Arbeit der Zukunft nachgelassen. Doch die Entwicklung geht, auch politisch, europaweit rasant voran. Im Beitrag geht es um notwendige Rahmenbedingungen zur Gestaltung von KI-Systemen und von Guter Arbeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung im Handwerk - ein Forschungsüberblick (2020)

    Thonipara, Anita; Höhle, David; Proeger, Till; Bizer, Kilian;

    Zitatform

    Thonipara, Anita, David Höhle, Till Proeger & Kilian Bizer (2020): Digitalisierung im Handwerk - ein Forschungsüberblick. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 36), Göttingen, 27 S. DOI:10.3249/2364-3897-gbh-36

    Abstract

    "Die Digitalisierung des Handwerks ist ein zentrales Thema für Handwerksorganisationen und Wirtschaftspolitik. Die Forschung zu diesem Thema hat daher in den vergangenen Jahren eine Reihe grundlegender Erkenntnisse hervorgebracht, die für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsbemühungen genutzt werden kann. Zu diesem Zweck gibt diese Studie einen kompakten Literaturüberblick über die bisherigen empirischen Erkenntnisse zur Digitalisierung des Handwerks. Hierfür werden insgesamt 32 Studien aus dem Zeitraum von 2012 bis 2020 zusammengefasst, übergreifende Ergebnisse herausgestellt und Forschungsbedarfe definiert. Die Studien werden nach den Kategorien Überblicksstudien, Digitalisierungsindizes, regionale Analysen, digitale Plattformen, Online-Marketing sowie Aus- und Weiterbildung strukturiert. Übergreifende Ergebnisse sind dabei: • Die Betriebe haben grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber der Digitalisierung. Die Handwerksunternehmen nehmen die Digitalisierung als Chance wahr, insbesondere um neue Kundenkreise zu erschließen und die Arbeitslast zu reduzieren. Gleichzeitig gehen die Unternehmen vorsichtig mit Investitionen in Digitalisierungsmaßnahmen und neue Technologien um und sorgen sich um die IT-Sicherheit. Auch fehlende interne zeitliche und finanzielle Ressourcen, fehlende interne Kompetenzen oder Mitarbeiterqualifikationen sowie unklarer wirtschaftlicher Nutzen hemmen den Digitalisierungsprozess in Handwerksunternehmen. Eine enge Begleitung der Unternehmen ist zur erfolgreichen Durchführung von Digitalisierungsmaßnahmen genauso wichtig wie finanzielle Förderprogramme, Mitarbeiterqualifikation sowie das Einbetten der Maßnahme in die Unternehmensstrategie. • Urbane, größere, umsatzstärkere sowie industrienahe Handwerkwerksbetriebe sind stärker digitalisiert. Innerhalb der Unternehmen zeigt sich, dass grundlegende IT-Hardware bereits genutzt wird, neuere Technologien wie Cloudnutzung oder intelligente Sensorik bisher jedoch kaum verbreitet sind. Dabei zeigt sich, dass Bereiche innerhalb der Unternehmen wie die Verwaltung und der Einkauf bereits einen höheren Grad der Digitalisierung aufweisen als die Produktion und Logistik. Zentrale Kommunikationskanäle bleiben Telefon und E-Mail. • Regionale Analysen der Homepage- und Plattformnutzung zeigen, dass Betriebe in ländlichen Regionen städtischen Betrieben in der Digitalisierung tendenziell nachstehen. So ist der Anteil der Unternehmen mit einer Homepage oder Plattformnutzung in ländlichen Regionen deutlich geringer als in urbanen Räumen. Dies wird häufig im Zusammenhang mit einem langsamen Internetzugang gesehen, welcher ebenfalls als Hemmnis für die Digitalisierung wahrgenommen wird. Verglichen mit den Gesamtaufträgen im Handwerk wird nur ein sehr geringer Anteil an Leistungen über Plattformen vermittelt. Dabei sind die Gewerbe- bzw. Berufsgruppen sehr unterschiedlich aktiv auf Plattformen. In urbanen Räumen werden Plattformen deutlich häufiger genutzt als auf dem Land, wo traditionelle Informations- und Reputationsmechanismen eine größere Relevanz haben. Dort, wo Plattformen vermehrt genutzt werden, spielen Bewertungen eine wichtige Rolle, wobei negative Bewertungen häufig zum Verlassen der Plattform führen, was eine Positivselektion auf den Plattformen bewirkt. Gleichzeitig konnte beobachtet werden, dass insbesondere Soloselbstständige dazu neigen, für gute Bewertungen unbezahlte Extraleistungen anzubieten, oder sich einem Unterbietungswettbewerb gegenübersehen. Meisterbetriebe sind auf Plattformen zwar in der Minderheit, erhalten aber überproportional viele Aufträge und positivere Bewertungen. • Rund die Hälfte der Handwerksunternehmen hat eine eigene Homepage. Der Anteil variiert stark zwischen Gewerbegruppen. Lebensmittelhandwerke besitzen seltener eine eigene Homepage, während Gesundheitshandwerke häufiger eine Homepage besitzen. Einwohnerdichte, Umsatz im Handwerk, Bildung und Zuzugsrate haben einen Einfluss auf das Betreiben einer Homepage. • Sorgen über eine Substitution von Handwerkerdienstleistungen durch intelligente Automatisierungstechnologie werden von den betrachteten Studien relativiert. Statt einer Abnahme der Arbeitskräftenachfrage wird auf ein wandelndes Anforderungsprofil an die Fachkräfte hingewiesen, das IT-Kenntnisse, die Fähigkeit, sich flexibel an künftige technologische Entwicklungen anzupassen sowie Offenheit für Weiterbildung erfordert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Assessing the 'digital divide' and its regional determinants: Evidence from a web-scraping analysis (2020)

    Thonipara, Anita; Proeger, Till; Sternberg, Rolf G.; Haefner, Lukas;

    Zitatform

    Thonipara, Anita, Rolf G. Sternberg, Till Proeger & Lukas Haefner (2020): Assessing the 'digital divide' and its regional determinants: Evidence from a web-scraping analysis. (ifh working paper 2020,25), Göttingen, 16 S.

    Abstract

    "Die "death of distance" - Annahme besagte, dass die Digitalisierung Standortnachteile von Firmen in ländlichen Regionen gegenüber urbanen Betrieben reduzieren oder sogar aufheben würde. Trotz vielfältiger Forschungsanstrengungen besteht jedoch weiterhin eine Forschungslücke bei der Messung der Digitalisierungsintensität in räumlicher Perspektive. Es fehlen folglich Vergleiche des Digitalisierungsgrads zwischen städtischen und ländlichen Betrieben. Wir nutzen eine Webscraping-Analyse, um anhand der Daten von 345.000 Betrieben des Handwerkssektors die Homepagenutzung zu analysieren. Hierbei zeigen wir, dass die Homepagenutzung - stellvertretend für die Digitalisierung der entsprechenden Firma - stark mit dem Standort des Betriebs zusammenhängt: Firmen in urbanen Räumen nutzen doppelt so häufig Homepages als Betriebe im ländlichen Raum. Die Analyse zeigt weiterhin, dass die Bevölkerungsdichte, eine jüngere Bevölkerung, Binnenzuwanderung, höhere Qualifikationsniveaus der Arbeitnehmer sowie höhere Umsätze im Handwerkssektor einen positiven Effekt auf die Wahrscheinlichkeit haben, dass Firmen Homepages unterhalten. Der Zugang zu schnellem Internet hat in ländlichen Räumen einen positiven Effekt auf die Homepagenutzung. Im Hinblick auf die Aktualisierungshäufigkeit der Homepages sowie die Einbindung von Social Media bestehen keine Stadt-Land-Unterschiede. Insgesamt zeigen wir, dass es einen erheblichen "Digital Divide" im Bereich des Online-Marketings von Handwerksbetrieben gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Measuring the Occupational Impact of AI: Tasks, Cognitive Abilities and AI Benchmarks (2020)

    Tolan, Songül; Hernández-Orallo, José; Fernández-Macías, Enrique ; Pesole, Annarosa; Gómez, Emilia; Martínez-Plumed, Fernando;

    Zitatform

    Tolan, Songül, Annarosa Pesole, Fernando Martínez-Plumed, Enrique Fernández-Macías, José Hernández-Orallo & Emilia Gómez (2020): Measuring the Occupational Impact of AI: Tasks, Cognitive Abilities and AI Benchmarks. (JRC working papers series on labour, education and technology 2020,02), Sevilla, 35 S.

    Abstract

    "In this paper we develop a framework for analysing the impact of AI on occupations. Leaving aside the debates on robotisation, digitalisation and online platforms as well as workplace automation, we focus on the occupational impact of AI that is driven by rapid progress in machine learning. In our framework we map 59 generic tasks from several worker surveys and databases to 14 cognitive abilities (that we extract from the cognitive science literature) and these to a comprehensive list of 328 AI benchmarks used to evaluate progress in AI techniques. The use of these cognitive abilities as an intermediate mapping, instead of mapping task characteristics to AI tasks, allows for an analysis of AI’s occupational impact that goes beyond automation. An application of our framework to occupational databases gives insights into the abilities through which AI is most likely to affect jobs and allows for a ranking of occupation with respect to AI impact. Moreover, we find that some jobs that were traditionally less affected by previous waves of automation may now be subject to relatively higher AI impact." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess: Veränderungen für Arbeit und Weiterbildung aus Sicht der Beschäftigten (2020)

    Umbach, Susanne; Böving, Hanna; Haberzeth, Erik; Glaß, Elise;

    Zitatform

    Umbach, Susanne, Erik Haberzeth, Hanna Böving & Elise Glaß (2020): Kompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess. Veränderungen für Arbeit und Weiterbildung aus Sicht der Beschäftigten. (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis 38), Bielefeld: wbv Publikation, 212 S. DOI:10.3278/6004593w

    Abstract

    "Thema der Studie ist der Wandel von Tätigkeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung, für die in der betrieblichen Weiterbildung Unterstützungs- und Gestaltungsansätze entwickelt werden müssen. Anhand von sechs Betriebsfallstudien aus Logistik und stationärem Einzelhandel untersucht das Autorenteam zwei wesentliche Aspekte: die Veränderung von Tätigkeiten auf der ausführenden Ebene und die damit verbundenen Kompetenzverschiebungen. In dem subjektbezogenen Zugang zum Forschungsfeld sind die Beschäftigten Expertinnen und Experten ihrer Arbeit, um zentrale Fragen des digitalisierten Arbeitsalltags zu beantworten: Was heißt Digitalisierung für Arbeitsmittel und -organisation auf betrieblicher Ebene? Wie verändern sich Tätigkeiten? Welche Kompetenzverschiebungen im Hinblick auf menschliche Wissens- und Handlungspotenziale ergeben sich? Wie wird betriebliche Weiterbildung gestaltet? Im Ergebnis liefern die Autorinnen und der Autor ein erweitertes Kompetenzprofil, das die Besonderheiten der Digitalisierung aufnimmt. Es ist gleichzeitig Grundlage für eine personalorientierte und partizipative Weiterbildungspraxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Advance of the Machines: Vision und Implikationen einer Machine Economy (2020)

    Urbach, Nils; Schweizer, André; Arnold, Laurin; Jöhnk, Jan; Lämmermann, Luis; Albrecht, Tobias; Guggenberger, Tobias; Jelito, Dennis; Gebert, Julia;

    Zitatform

    Urbach, Nils, Tobias Albrecht, Tobias Guggenberger, Jan Jöhnk, Laurin Arnold, Julia Gebert, Dennis Jelito, Luis Lämmermann & André Schweizer (2020): The Advance of the Machines. Vision und Implikationen einer Machine Economy. Bayreuth, 36 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie stellt die Chancen und Herausforderungen der zugrundliegenden Technologiekonvergenz aus dem Internet der Dinge, Künstlicher Intelligenz und Blockchain vor. Darauf aufbauend erfolgt eine Analyse der individuellen Rollen der Akteure im ökonomischen Umfeld der Machine Economy sowie ihrer Potenziale. Daraus wird die übergreifende Vision der Machine Economy abgeleitet. Abschließend werden mögliche Anwendungsszenarien innerhalb der Machine Economy durch ausgewählte Use Cases skizziert sowie weiterführende Fragestellungen aufgezeigt." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Platform-capital's 'App-etite' for control: A labour process analysis of food-delivery work in Australia (2020)

    Veen, Alex ; Goods, Caleb ; Baratt, Tom;

    Zitatform

    Veen, Alex, Tom Baratt & Caleb Goods (2020): Platform-capital's 'App-etite' for control: A labour process analysis of food-delivery work in Australia. In: Work, employment and society, Jg. 34, H. 3, S. 388-406. DOI:10.1177/0950017019836911

    Abstract

    "This qualitative case study adopts a labour process analysis to unpack the distinctive features of capital's control regimes in the food-delivery segment of the Australian platform-economy and assesses labour agency in response to these. Drawing upon worker experiences with the Deliveroo and UberEATS platforms, it is shown how the labour process controls are multi-facetted and more than algorithmic management, with three distinct features standing out: the panoptic disposition of the technological infrastructure, the use of information asymmetries to constrain worker choice, and the obfuscated nature of their performance management systems. Combined with the workers' precarious labour market positions and the Australian political-economic context, only limited, mainly individual, expressions of agency were found." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wege in die digitale Zukunft: Was bedeuten Smart Living, Big Data, Robotik & Co für die Sozialwirtschaft? Tagungsband zum Social Talk 2017 (2020)

    Vilain, Michael;

    Zitatform

    Vilain, Michael (Hrsg.) (2020): Wege in die digitale Zukunft. Was bedeuten Smart Living, Big Data, Robotik & Co für die Sozialwirtschaft? Tagungsband zum Social Talk 2017. (Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft 2), Baden-Baden: Nomos, 156 S. DOI:10.5771/9783748907008

    Abstract

    "Digitalisierung und Technisierung verändern in Verbindung mit Netzwerkphänomenen die Arbeits- und Organisationswelt fundamental. Sie sind dabei sowohl Komplexitätstreiber als auch -facilitator. Die Befunde für die Sozialwirtschaft sind dementsprechend vielschichtig: Neuartige technikbasierte Arbeitsfelder entstehen, mächtige Marktakteure treten in veränderten Wertschöpfungsstrukturen auf, Managementparadigmen verändern sich ebenso wie die konkreten Anforderungen an Mitarbeitende und Leitungen. Wissenschaft und Praxis versuchen, diese neue Realität aus einer lösungsorientierten Managementperspektive konzeptionell zu fassen: Exploration statt Exploitation, Disruption statt Evolution oder dem den Widerspruch verkörpernden Begriff der organisationalen Ambidextrie. Die Beiträge in diesem Tagungsband nähern sich den Facetten des komplexen Phänomens interdisziplinär, wobei sich Wissenschaft und Praxis auf Augenhöhe begegnen können, sodass sich theoretische und empirische Befunde mit Praxiserprobungen und -erkenntnissen abwechseln." (Autorenreferat, © Nomos)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Beschäftigung: Empirische Befunde für die Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung (2020)

    Warning, Anja; Kummer, Jan-Pelle; Sellhorn, Thorsten;

    Zitatform

    Warning, Anja, Thorsten Sellhorn & Jan-Pelle Kummer (2020): Digitalisierung und Beschäftigung: Empirische Befunde für die Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Jg. 72, H. 4, S. 391-412., 2020-02-12.

    Abstract

    "Dieser Beitrag analysiert die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen der Beschäftigung, der Anforderungsprofile und der Arbeitsbedingungen in den Betrieben der Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung (RSW). Auf Basis einer repräsentativen Arbeitgeberbefragung liefern wir hierzu erste wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Die Betriebe der RSW arbeiten nach eigener Einschätzung überdurchschnittlich aktiv an der Digitalisierung. Ein unmittelbarer Abbau von Arbeitsplätzen ist nicht zu beobachten. Die Daten weisen aber unter anderem darauf hin, dass im Branchenvergleich die Digitalisierung in RSW-Betrieben überdurchschnittlich häufig mit tendenziell belastenden Arbeitsbedingungen für neu eingestellte Beschäftigte einhergeht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Warning, Anja;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Why digitisation affects some German federal states more than others (2020)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele (2020): Why digitisation affects some German federal states more than others. In: IAB-Forum H. 30.07.2020, o. Sz., 2020-07-29.

    Abstract

    "The number of jobs in a German federal state (Bundesland) which could be replaced by digital technologies largely depends on the sectoral and occupational structures within this region. In this article, selected occupational segments are analysed to show that the federal states differ greatly in this regard." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland (2020)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele & Anne Otto (2020): Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 01/2020), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Dieses IAB regional basiert auf einer Stellungnahme des IAB zum Fragenkatalog aller Fraktionen im Rahmen der Anhörung der Enquete-Kommission 'Digitalisierung im Saarland' des Saarländischen Landtags am 11. November 2019. Das IAB berichtet darin zum Thema 'Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland' über mögliche Änderungen und Folgen der Digitalisierung für Arbeitsmarkt, Ausbildung und Qualifizierung sowie Arbeitszeitmodelle. Es wird gezeigt, dass das Saarland wahrscheinlich stark von der Digitalisierung betroffen sein wird. Insgesamt war der Beschäftigungseffekt des technologischen Fortschritts in der Vergangenheit insgesamt stets positiv. Technologische Entwicklungen haben aber zu Strukturverschiebungen zwischen Branchen und Berufen geführt; dieser strukturelle Wandel wird sich in Zukunft weiter fortsetzen. Dadurch werden sich die Anforderungen an die Qualifikationen von Fachkräften für die Ausübung von Berufen weiter verändern. Es wird aufgezeigt, dass die Ausbildungsinhalte sich schneller an die Bedürfnisse der Betriebe anpassen müssen. Zudem sollte der Weiterbildung derselbe Stellenwert wie der beruflichen Erstausbildung eingeräumt werden, da die derzeit aktiven Erwerbstätigen die Digitalisierung bewältigen müssen. Im Zuge der digitalen Transformation sind neue Arbeitsformen, wie das Crowdworking über digitale Plattformen entstanden, welche zurzeit aber nur eine geringe Bedeutung gegenüber anderen Beschäftigungsformen haben. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen ist eine weitere Bedeutungszunahme dieser neuen Arbeitsformen zu erwarten. Daher besteht Handlungsbedarf, die derzeit geltenden Rahmenbedingungen zur Definition von Arbeitsverhältnissen, Arbeitszeitregelungen und sozialer Absicherung grundlegend an die Entwicklung der digitalen Arbeitswelt anzupassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit in Rheinland-Pfalz (2020)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele & Anne Otto (2020): Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit in Rheinland-Pfalz. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 02/2020), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Im Rahmen einer Anhörung der Enquete-Kommission 'Digitalisierung im Saarland' des Saarländischen Landtags am 11. November 2019 wurden in einer Stellungnahme die Fragen, die von allen Fraktionen diskutiert wurden, beantwortet. Diese Fragen zum Thema 'Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland' beziehen sich auf mögliche Änderungen und Folgen der Digitalisierung für Arbeitsmarkt, Ausbildung und Qualifizierung sowie Arbeitszeitmodelle. In Anlehnung an die o. g. Stellungnahme wurden die Fragen erneut aufgegriffen und in der vorliegenden Veröffentlichung für den rheinland-pfälzischen Arbeitsmarkt betrachtet und ausgewertet. Es wird gezeigt, dass Rheinland-Pfalz von der Digitalisierung betroffen sein wird, es aber große regionale Unterschiede gibt. Insgesamt war der Beschäftigungseffekt des technologischen Fortschritts in der Vergangenheit insgesamt stets positiv. Dennoch haben technologische Entwicklungen zu Strukturverschiebungen zwischen Branchen und Berufen geführt; dieser strukturelle Wandel wird sich in Zukunft weiter fortsetzen. Dadurch werden sich die Anforderungen an die Qualifikationen von Fachkräften für die Ausübung von Berufen weiter verändern. Es wird aufgezeigt, dass die Ausbildungsinhalte sich schneller an die Bedürfnisse der Betriebe anpassen müssen. Zudem sollte der Weiterbildung derselbe Stellenwert wie der beruflichen Erstausbildung eingeräumt werden, da in der Hauptsache die derzeit aktiven Erwerbstätigen die Digitalisierung bewältigen müssen. Im Zuge der digitalen Transformation sind neue Arbeitsformen wie das Arbeiten über digitale Plattformen (Crowdworking) entstanden, welche zurzeit aber nur eine geringe Bedeutung gegenüber anderen Beschäftigungsformen haben. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen ist aber eine weitere Bedeutungszunahme dieser neuen Arbeitsformen zu erwarten. Daher besteht Handlungsbedarf, die derzeit geltenden Rahmenbedingungen zur Definition von Arbeitsverhältnissen, Arbeitszeitregelungen und sozialer Absicherung grundlegend an die Entwicklung der digitalen Arbeitswelt anzupassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Human Digital Work - Eine Utopie?: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur digitalen Transformation der Arbeit (2020)

    Wörwag, Sebastian; Cloots, Alexandra;

    Zitatform

    Wörwag, Sebastian & Alexandra Cloots (Hrsg.) (2020): Human Digital Work - Eine Utopie? Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur digitalen Transformation der Arbeit. Wiesbaden: Springer Gabler, 285 S. DOI:10.1007/978-3-658-26798-8

    Abstract

    Dieses Buch beschreibt Chancen und Risiken der digitalen Transformation für Mitarbeitende, Führungskräfte und Organisationen. Digitale Arbeits-, Organisations- und Geschäftsmodelle suggerieren den richtigen Umgang mit dem schnell voranschreitenden Transformationsprozess. Dennoch bleibt die Ungewissheit, in welchen Bereichen Technik die Mitarbeitenden unterstützen kann und wo sie tatsächlich den Menschen in der Arbeit substituieren wird. Die Autorinnen und Autoren zeigen, auf welchen Gebieten auch künftig noch kreative Entwicklungsräume bestehen werden, wie sich die Aufgaben von Führungskräften verändern und für wen die Digitalisierung neue Chancen eröffnet. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbands wurden beim 2. St.Galler New Work Forum präsentiert und mit 250 HR-Verantwortlichen und Wissenschaftlern diskutiert.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Returns to formal, non-formal and informal training for workers at risk of automation (2020)

    Zeyer-Gliozzo, Birgit;

    Zitatform

    Zeyer-Gliozzo, Birgit (2020): Returns to formal, non-formal and informal training for workers at risk of automation. (Ruhr economic papers 857), Essen, 39 S. DOI:10.4419/86788993

    Abstract

    "Die Automatisierung beruflicher Tätigkeiten aufgrund des technologischen Wandels erhöht den Druck auf Arbeitnehmer, deren Arbeitsplätze weitgehend aus solchen Tätigkeiten bestehen. Weiterbildung ist ein wichtiges Mittel, um Fähigkeiten anzupassen und die Ausführung von Aufgaben, die nicht automatisierbar sind und auf modernen Arbeitsmärkten nachgefragt werden, zu ermöglichen. Sie sollte daher dazu beitragen, den Umfang der ausgeübten substituierbaren Tätigkeiten sowie das Automatisierungsrisiko zu verringern. Diese Weiterbildungserträge sind hoch relevant, aber noch wenig untersucht. Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) werden in diesem Beitrag die Effekte von formaler, non-formaler und informeller Weiterbildung auf berufliche Tätigkeiten und die Automatisierungswahrscheinlichkeit von Arbeitnehmern mit hohem Automatisierungsrisiko untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass non-formale und informelle Weiterbildung in Form von Mediennutzung tatsächlich dazu beiträgt, die Intensität von Routinetätigkeiten zu reduzieren. Die Effekte von Weiterbildung auf analytische, interaktive und manuelle Tätigkeiten sowie auf die Automatisierungswahrscheinlichkeit unterscheiden sich je nach Art der Weiterbildung, sind aber in vielen Fällen nicht signifikant. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der Einfluss der Weiterbildung auf berufliche Tätigkeiten zum Teil mit dem Grad der Computerisierung, einem Arbeitsplatzwechsel und dem Bildungsniveau variiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The rise of robots and the fall of routine jobs (2020)

    de Vries, Gaaitzen J. ; Gentile, Elisabetta; Miroudot, Sébastien; Wacker, Konstantin M.;

    Zitatform

    de Vries, Gaaitzen J., Elisabetta Gentile, Sébastien Miroudot & Konstantin M. Wacker (2020): The rise of robots and the fall of routine jobs. In: Labour Economics, Jg. 66. DOI:10.1016/j.labeco.2020.101885

    Abstract

    "This paper examines the impact of industrial robots on jobs. We combine data on robot adoption and occupations by industry in thirty-seven countries for the period from 2005 to 2015. We exploit differences across industries in technical feasibility – defined as the industry's share of tasks replaceable by robots – to identify the impact of robot usage on employment. The data allow us to differentiate effects by the routine-intensity of employment. We find that a rise in robot adoption relates significantly to a fall in the employment share of routine manual task-intensive jobs. This relation is observed in high-income countries, but not in emerging market and transition economies." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Dignity and the Future of Work in the Age of the 4th Industrial Revolution: Proceedings of the Workshop Dignity and the Future of Work in the Age of the Fourth Industrial Revolution 14-15 October 2019 Studia Selecta 3 Vatican City (2020)

    Abstract

    "The new knowledge economy, centred on Information and Communication Technologies, together with AI / and robots, can free men and women from the mere execution of tasks and allow them to devote their energies to more satisfying and creative purposes. It can, however, also create mass unemployment or alienation of workers reduced to the role of subservient auxiliaries of a working process they can no longer control. Much depends on the philosophy that guides the new automated production processes: will it be a philosophy that aims solely at profit or one that values the participation of workers, care for the common good, and has a special concern for the poor and the marginalized?" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The digitalisation of science, technology and innovation: key developments and policies (2020)

    Abstract

    "This report examines digitalisation’s effects on science, technology and innovation and the associated consequences for policy. In varied and far-reaching ways, digital technologies are changing how scientists work, collaborate and publish. While examining these developments, this book also assesses the effects of digitalisation on longstanding policy themes, from access to publicly funded research data, to the diffusion of technology and its absorption by firms. New and emerging topics are also explored. These include the roles of artificial intelligence and blockchain in science and production, using digital technology to draw on the collective intelligence of the scientific community, advances in the digitalisation of biotechnology, and possible "dark sides" of digitalisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bericht der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz - Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale: Unterrichtung der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz - Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale (2020)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz - Gesellschaftliche Verantwortung und Wirtschaftliche, Soziale und Ökologische Potenziale (2020): Bericht der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz - Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale. Unterrichtung der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz - Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/23700 (28.10.2020)), 794 S.

    Abstract

    "Umfassende nationale Strategie für Künstliche Intelligenz als Aufgabe der Forschungs-, Wirtschafts-, Innovations- und Gesellschaftspolitik; Untersuchung der Chancen und Potenziale der KI sowie der damit verbundenen Herausforderungen in den Themenbereichen wissenschaftlicher Rahmen, Staat, Gesellschaft und Demokratie, Werte und ethische Aspekte, Wirtschaft, Bildung und Forschung sowie Erarbeitung von Antworten auf die Vielzahl an technischen, rechtlichen, politischen und ethischen Fragen im Kontext von KI; Vorlage von Handlungsempfehlungen, Zusammensetzung und Zeitplan" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Studie "Arbeit 4.0 - Wie gestalten sächsische Unternehmen gute digitale Arbeit?" (2020)

    Abstract

    "Die Studie wirft anhand von qualitativen Fallanalysen einen genaueren Blick auf die konkreten Lösungen in 60 sächsischen Unternehmen. Dabei geht es um die Sichtweisen sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber auf die ‘digitale Arbeit’." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gender equality index 2020: Digitalisation and the future of work (2020)

    Zitatform

    European Institute for Gender Equality (2020): Gender equality index 2020. Digitalisation and the future of work. (Gender equality index …), Vilnius, 178 S. DOI:10.2839/79077

    Abstract

    "The coronavirus disease (COVID-19) pandemic was a wake-up call for gender equality in Europe. It reminded us about everyday gender inequalities in our society that often go unnoticed – from the shortage of men working in the care sector to the reality of violence facing women in abusive relationships. While it will still take time to fully understand the consequences of COVID-19 for gender equality, it’s clear that it poses a serious threat to the fragile achievements made over the past decade. This year, the Index report focuses on the effects of digitalisation on the world of work and the consequences for gender equality. This topic is extremely relevant in the light of the COVID-19 pandemic, and the ways in which the working lives of women and men have been affected by it. New types of jobs and innovative ways of working through online platforms were analysed to gain an understanding of who is doing these jobs and whether they help or hinder gender equality. With a detailed analysis for the EU and each Member State, the Index shows country-level achievements and areas for improvement. More than ever, policymakers need the data that the Index provides. We hope that our findings will help Europe’s leaders to design future solutions that are inclusive and promote gender equality in our post-COVID-19 society." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Going Digital: Den digitalen Wandel gestalten, das Leben verbessern (2020)

    Abstract

    "Digitale Technologien und Daten verändern unser Lebensumfeld. Menschen, Unternehmen und staatliche Stellen agieren, kommunizieren und operieren heute anders als in der Vergangenheit - und diese Veränderungen beschleunigen sich zusehends. Wie können wir das gewaltige Potenzial ausschöpfen, das digitale Technologien und Daten zur Steigerung von Wachstum und Lebensqualität in einer sich rasch wandelnden Welt bieten? Dieser Bericht soll Antworten auf diese Frage liefern. Er geht auf sieben Aspekte ein, bei denen die Regierungen - zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und anderen betroffenen Akteuren - ansetzen können, um den digitalen Wandel zu gestalten und das Leben zu verbessern. In jedem dieser Bereiche zeigt der Bericht Chancen, Herausforderungen und Handlungsoptionen auf. Außerdem liefert er neue Erkenntnisse, Daten und Analysen sowie Empfehlungen für eine bessere Politik im digitalen Zeitalter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz: Ein sozialpartnerschaftliches Forschungsprojekt untersucht die neue Arbeitswelt (2020)

    Abstract

    "Chatbots, Voicebots, Cognitive Advisors, Robotic Desktop Automation und Machine Vision: Was nach Science-Fiction klingt, ist an vielen Arbeitsplätzen längst Realität. Diese Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) ermöglichen zunehmend selbststeuernde Prozesse und verändern, was und wie Menschen arbeiten. Obwohl die quantitativen Beschäftigungseffekte durch KI und Robotik bislang überschaubar geblieben sind, ist die qualitative Transformation von Arbeit schon heute weitreichend und unumkehrbar. Aus dem Einsatz innovativer Technologien – KI steht hier stellvertretend im Vordergrund – folgt eine neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, die längst nicht hinreichend erforscht ist. Das Forschungsprojekt, über das wir hier berichten, nahm die Auswirkungen des Einsatzes von KI am Arbeitsplatz in den Blick. Wir erforschten, wie sich Arbeit durch KI-Assistenz verändert und wie Arbeitnehmer*innen diese Veränderungen wahrnehmen. Dazu führten wir zwei Fallstudien bei und mit den IBM-Kunden Siemens AG (Einsatz von KI in der Personalsachbearbeitung) und Deutsche Telekom Service GmbH (Einsatz von KI im Kundenservice) durch." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Flexibilisierung und Individualisierung in der Vergütung: Zwischen Bewährtem und neuen Lösungen für New Work (2019)

    Abel, Christine; Voggeser, David; Vandervelt, Verena;

    Zitatform

    Abel, Christine, David Voggeser & Verena Vandervelt (2019): Flexibilisierung und Individualisierung in der Vergütung. Zwischen Bewährtem und neuen Lösungen für New Work. In: Personalführung, Jg. 52, H. 9, S. 14-19.

    Abstract

    "Der Wandel in der Unternehmens- und Arbeitswelt macht auch vor dem Vergütungsmanagement nicht halt. Allein die Frage, wie agile Rollen und sich rasch verändernde Organisationsstrukturen effizient mit einer Funktionsbewertung erfasst werden können, mach dies deutlich. Die Unternehmensberatung hkp/// group ist davon überzeugt, dass weder die Funktionsbewertung obsolet geworden ist noch eine stärkere Differenzierung bei den Festgehältern bereits allerorten besser funktioniert als der individuelle Bonus. Das Cafeteriamodell erlebt dank technischer Möglichkeiten jedenfalls eine Renaissance und mit 'Freedom within a frame' könnten Unternehmen einen Ansatz gefunden haben, Flexibilisierung in der Vergütung aufzulösen." (Autorenreferat, © Bertelsmann Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Are they coming for us? Industrial robots and the mental health of workers (2019)

    Abeliansky, Ana Lucia; Beulmann, Matthias ;

    Zitatform

    Abeliansky, Ana Lucia & Matthias Beulmann (2019): Are they coming for us? Industrial robots and the mental health of workers. (CeGE discussion papers 379), Göttingen, 27 S.

    Abstract

    "We investigate how an increase in the robot intensity (the ratio of industrial robots over employment) affects the self-reported mental health of workers in Germany. To do so, we combine individual mental health data from the German Socioeconomic Panel with the deliveries of robots to 21 German manufacturing sectors provided by the International Federation of Robotics for the period 2002-2014 (every two years). Controlling for a range of individual and sectoral characteristics, and employing individual-, time- and sectoral fixed effects, we find that an increase in robot intensity of 10% is associated with an average decrease of 0.59% of the average mental health standard deviation. This suggests that in a fast automating sector (i.e. rubber and plastics), where the robot intensity increased by approximately 2000%, mental health would have decreased by 118% of one standard deviation. This effect seems to be driven by job security fears of individuals working in noninteractive jobs and the fear of a decline in an individual's economic situation. Moreover, further sample divisions into low, middle and high occupational groups shows that the negative effects are affecting mostly the middle-level occupational group. Splitting the sample according to different age groups shows that the mental health of younger workers is the most vulnerable to an increase in automation. Results are also robust to instrumenting the stock of robots, and to different changes in the sample." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mehr Durchblick dank Datenbrille? Wie virtuelle Realität die berufliche Teilhabe verbessern kann (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft") (2019)

    Abend, Sonja ;

    Zitatform

    Abend, Sonja (2019): Mehr Durchblick dank Datenbrille? Wie virtuelle Realität die berufliche Teilhabe verbessern kann (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft"). In: IAB-Forum H. 17.01.2019, o. Sz., 2019-01-14.

    Abstract

    "Science-Fiction? Bloßes Spielzeug für die Gaming-Community? Mitnichten! Wissenschaftliche Studien zeigen: Datenbrillen können bereits heute als technische Arbeitshilfe zur beruflichen Teilhabe beitragen - nicht zuletzt für Menschen mit Beeinträchtigungen unterschiedlicher Art. Zugleich birgt der betriebliche Einsatz von Datenbrillen die Gefahr, dass persönliche Freiheitsrechte der Beschäftigten verletzt werden. Daher bedarf es einer Anpassung sozial- und datenschutzrechtlicher Regelungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The rise of the gig economy: Fact or fiction? (2019)

    Abraham, Katharine G. ; Haltiwanger, John; Sandusky, Kristin; Spletzer, James;

    Zitatform

    Abraham, Katharine G., John Haltiwanger, Kristin Sandusky & James Spletzer (2019): The rise of the gig economy: Fact or fiction? In: AEA papers and proceedings, Jg. 109, S. 357-361. DOI:10.1257/pandp.20191039

    Abstract

    "Gig work mediated through online platforms has received much recent attention. We find only one sector - the transportation services sector - in which there is unambiguous evidence of substantial and rapidly growing gig activity. A challenge for tracking and understanding the rise in gig activity is that core household surveys are missing the recent overall rise in self-employment that is apparent in administrative and private sector transactions data. We show that this limitation of available household survey data is evident even in the transportation services sector, where the growth in self-employment activity since 2013 has been exponential." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence, automation and work (2019)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2019): Artificial intelligence, automation and work. In: A. K. Agrawal, J. Gans & A. Goldfarb (Hrsg.) (2019): The economics of artificial intelligence: An agenda.

    Abstract

    "We summarize a framework for the study of the implications of automation and AI on the demand for labor, wages, and employment. Our task-based framework emphasizes the displacement effect that automation creates as machines and AI replace labor in tasks that it used to perform. This displacement effect tends to reduce the demand for labor and wages. But it is counteracted by a productivity effect, resulting from the cost savings generated by automation, which increase the demand for labor in non-automated tasks. The productivity effect is complemented by additional capital accumulation and the deepening of automation (improvements of existing machinery), both of which further increase the demand for labor. These countervailing effects are incomplete. Even when they are strong, automation in- creases output per worker more than wages and reduce the share of labor in national income. The more powerful countervailing force against automation is the creation of new labor-intensive tasks, which reinstates labor in new activities and tends to in- crease the labor share to counterbalance the impact of automation. Our framework also highlights the constraints and imperfections that slow down the adjustment of the economy and the labor market to automation and weaken the resulting produc- tivity gains from this transformation: a mismatch between the skill requirements of new technologies, and the possibility that automation is being introduced at an excessive rate, possibly at the expense of other productivity-enhancing technologies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Vorläufige Manuskriptversion
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The wrong kind of AI? Artificial intelligence and the future of labor demand (2019)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2019): The wrong kind of AI? Artificial intelligence and the future of labor demand. (NBER working paper 25682), Cambrige, Mass., 13 S. DOI:10.3386/w25682

    Abstract

    "Artificial Intelligence is set to influence every aspect of our lives, not least the way production is organized. AI, as a technology platform, can automate tasks previously performed by labor or create new tasks and activities in which humans can be productively employed. Recent technological change has been biased towards automation, with insufficient focus on creating new tasks where labor can be productively employed. The consequences of this choice have been stagnating labor demand, declining labor share in national income, rising inequality and lower productivity growth. The current tendency is to develop AI in the direction of further automation, but this might mean missing out on the promise of the 'right' kind of AI with better economic and social outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Technological change and occupation mobility: A task-based approach to horizontal mismatch (2019)

    Aepli, Manuel;

    Zitatform

    Aepli, Manuel (2019): Technological change and occupation mobility: A task-based approach to horizontal mismatch. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 361), Maastricht, 48 S.

    Abstract

    "Technological change and its impacts on labour markets are a much-discussed topic in economics. Economists generally assume that new technology penetrating the labour market shifts firms' task demand. Given individuals' acquired and supplied skills, these task demand shifts potentially foster horizontal skill mismatches, e.g. individuals not working in their learned occupations. In this paper, I first analyse the relation between task shifting technological change and individuals' horizontal mismatch incidence. Second, I estimate individuals' mismatch wage penalties triggered by this relation. The present paper proposes an instrumental variable (IV) approach to map this mechanism and to obtain causal estimates on mismatch wage penalties. Applying this empirical strategy yields a wage penalty of roughly 12% for horizontally mismatched individuals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence and economic growth (2019)

    Aghion, Philippe; Jones, Benjamin F. ; Jones, Charles I.;

    Zitatform

    Aghion, Philippe, Benjamin F. Jones & Charles I. Jones (2019): Artificial intelligence and economic growth. In: A. K. Agrawal, J. Gans & A. Goldfarb (Hrsg.) (2019): The economics of artificial intelligence: An agenda.

    Abstract

    "This paper examines the potential impact of artificial intelligence (AI) on economic growth. We model AI as the latest form of automation, a broader process dating back more than 200 years. Electricity, internal combustion engines, and semiconductors facilitated automation in the last century, but AI now seems poised to automate many tasks once thought to be out of reach, from driving cars to making medical recommendations and beyond. How will this affect economic growth and the division of income between labor and capital? What about the potential emergence of 'singularities' and 'superintelligence,' concepts that animate many discussions in the machine-intelligence community? How will the linkages between AI and growth be mediated by firm-level considerations, including organization and market structure? The goal throughout is to refine a set of critical questions about AI and economic growth, and to contribute to shaping an agenda for the field. One theme that emerges is based on Baumol's 'cost disease' insight: growth may be constrained not by what we are good at but rather by what is essential and yet hard to improve." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Vorläufige Manuskriptversion
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Artificial Intelligence, Growth and Employment: The Role of Policy (2019)

    Aghion, Philippe; Antonin, Céline; Bunel, Simon;

    Zitatform

    Aghion, Philippe, Céline Antonin & Simon Bunel (2019): Artificial Intelligence, Growth and Employment: The Role of Policy. In: Economie et Statistique H. 510/512, S. 149-164. DOI:10.24187/ecostat.2019.510t.1994

    Abstract

    "In this survey paper, we argue that the effects of artificial intelligence (AI) and automation on growth and employment depend to a large extent on institutions and policies. We develop a two‑fold analysis. In a first section, we survey the most recent literature to show that AI can spur growth by replacing labor by capital, both in the production of goods and services and in the production of ideas. Yet, we argue that AI may inhibit growth if combined with inappropriate competition policy. In a second section, we discuss the effect of robotization on employment in France over the 1994‑2014 period. Based on our empirical analysis on French data, we first show that robotization reduces aggregate employment at the employment zone level, and second that non‑educated workers are more negatively affected by robotization than educated workers. This finding suggests that inappropriate labor market and education policies reduce the positive impact that AI and automation could have on employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The economics of artificial intelligence: An agenda (2019)

    Agrawal, Ajay; Goldfarb, Avi; Gans, Joshua;

    Zitatform

    Agrawal, Ajay, Joshua Gans & Avi Goldfarb (Hrsg.) (2019): The economics of artificial intelligence: An agenda. Chicago: University of Chicago Press, 630 S.

    Abstract

    "Advances in artificial intelligence (AI) highlight the potential of this technology to affect productivity, growth, inequality, market power, innovation, and employment. This volume seeks to set the agenda for economic research on the impact of AI. It covers four broad themes: AI as a general purpose technology; the relationships between AI, growth, jobs, and inequality; regulatory responses to changes brought on by AI; and the effects of AI on the way economic research is conducted. It explores the economic influence of machine learning, the branch of computational statistics that has driven much of the recent excitement around AI, as well as the economic impact of robotics and automation and the potential economic consequences of a still-hypothetical artificial general intelligence. The volume provides frameworks for understanding the economic impact of AI and identifies a number of open research questions." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence: The ambiguous labor market impact of automating prediction (2019)

    Agrawal, Ajay; Goldfarb, Avi; Gans, Joshua S.;

    Zitatform

    Agrawal, Ajay, Joshua S. Gans & Avi Goldfarb (2019): Artificial intelligence. The ambiguous labor market impact of automating prediction. (NBER working paper 25619), Cambrige, Mass., 25 S. DOI:10.3386/w25619

    Abstract

    "Recent advances in artificial intelligence are primarily driven by machine learning, a prediction technology. Prediction is useful because it is an input into decision-making. In order to appreciate the impact of artificial intelligence on jobs, it is important to understand the relative roles of prediction and decision tasks. We describe and provide examples of how artificial intelligence will affect labor, emphasizing differences between when automating prediction leads to automating decisions versus enhancing decision-making by humans." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence: The ambiguous labor market impact of automating prediction (2019)

    Agrawal, Ajay; Gans, Joshua S.; Goldfarb, Avi;

    Zitatform

    Agrawal, Ajay, Joshua S. Gans & Avi Goldfarb (2019): Artificial intelligence. The ambiguous labor market impact of automating prediction. In: The Journal of Economic Perspectives, Jg. 33, H. 2, S. 31-50. DOI:10.1257/jep.33.2.31

    Abstract

    "Recent advances in artificial intelligence are primarily driven by machine learning, a prediction technology. Prediction is useful because it is an input into decision-making. In order to appreciate the impact of artificial intelligence on jobs, it is important to understand the relative roles of prediction and decision tasks. We describe and provide examples of how artificial intelligence will affect labor, emphasizing differences between when the automation of prediction leads to automating decisions versus enhancing decision-making by humans." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Standards guter Arbeit: Disziplinäre Positionen und interdisziplinäre Perspektiven (2019)

    Alewell, Dorothea; Matiaske, Wenzel; Leßmann, Ortrud;

    Zitatform

    Alewell, Dorothea & Wenzel Matiaske (Hrsg.) Leßmann, Ortrud (Mitarb.) (2019): Standards guter Arbeit. Disziplinäre Positionen und interdisziplinäre Perspektiven. (Zentrum und Peripherie 13), Baden-Baden: Nomos, 247 S. DOI:10.5771/9783845299310

    Abstract

    "Der Wandel der Arbeitswelt mit Zunahme von Erwerbstätigkeit jenseits des Normalarbeitsverhältnisses wirft die Frage auf, was heute Standards guter Arbeit sind. Diese Frage kann keine Disziplin alleine beantworten - aber die eigene Position in eine interdisziplinäre Perspektive einbringen, die gute Arbeit anhand ihres positiven Einflusses auf die individuelle Wohlfahrt definiert. So werden in diesem Band Beiträge verschiedener Disziplinen zusammengestellt: aus der Psychologie zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit; aus der Betriebswirtschaftslehre zu den Möglichkeiten von Human-Resource-Management-Strategien und Diversity Management, zur Rolle von Religion am Arbeitsplatz sowie zum Einfluss des Rechts auf Arbeitszeit und Mitbestimmung; aus der evangelischen Theologie zum Themenfeld Arbeit und Sinn; schließlich aus der Rechtswissenschaft zur Frage des Arbeitnehmerstatus im entgrenzten Betrieb und komplementär dazu zur Situation von Solo-Selbstständigen und ihrer soziale Sicherung." (Verlagsinformation, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    KI und Arbeit - Chance und Risiko zugleich (2019)

    Apt, Wenke; Priesack, Kai;

    Zitatform

    Apt, Wenke & Kai Priesack (2019): KI und Arbeit - Chance und Risiko zugleich. In: V. Wittpahl (Hrsg.) (2019): Künstliche Intelligenz, Berlin, Springer Vieweg S. 221-238. DOI:10.1007/978-3-662-58042-4_14

    Abstract

    "Zwei Sichtweisen dominieren die aktuelle Diskussion um die Auswirkungen von KI auf die Arbeit. Die einen gehen von massiven Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt durch weitreichende Verdrängung von Arbeitskräften durch den Einsatz von KI aus. Für die anderen bietet das Zusammenspiel zwischen Mensch und KI vielseitige Chancen, um die Arbeit aufzuwerten und damit die Arbeitsqualität zu verbessern. Die beiden Szenarien stehen dabei nicht unbedingt in unmittelbarem Gegensatz zueinander. So zeigt die Vergangenheit, dass der technologische Wandel auf verschiedene Gruppen von Beschäftigten sehr unterschiedliche Auswirkungen hatte – teils positive, teils negative. Mit Blick auf die Zukunft stehen wir deshalb vor der Herausforderung, eine digitale Spaltung (Digital Divide) zwischen tech-affinen Insidern und tech-ablehnenden Outsidern zu verhindern. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, wo KI in Zukunft menschliche Tätigkeiten ersetzen kann, sondern gleichzeitig gilt es, die Fähigkeiten des Menschen zu fördern und seine Rolle in der Arbeitswelt der Zukunft neu zu definieren." (Autorenreferat, © 2019 Springer)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalization and the future of work: Macroeconomic consequences (2019)

    Arntz, Melanie ; Gregory, Terry; Zierahn, Ulrich;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Terry Gregory & Ulrich Zierahn (2019): Digitalization and the future of work: Macroeconomic consequences. (IZA discussion paper 12428), Bonn, 24 S.

    Abstract

    "Computing power continues to grow at an enormous rate. Simultaneously, more and better data is increasingly available and Machine Learning methods have seen significant breakthroughs in the recent past. All this pushes further the boundary of what machines can do. Nowadays increasingly complex tasks are automatable at a precision which seemed infeasible only few years ago. The examples range from voice and image recognition, playing Go, to self-driving vehicles. Machines are able to perform more and more manual and also cognitive tasks that previously only humans could do. As a result of these developments, some argue that large shares of jobs are 'at risk of automation', spurring public fears of massive job-losses and technological unemployment. This chapter discusses how new digital technologies might affect the labor market in the near future. First, the chapter discusses estimates of automation potentials, showing that many estimates are severely upward biased because they ignore that workers in seemingly automatable occupations already take over hard-to-automate tasks. Secondly, it highlights that these numbers only refer to what theoretically could be automated and that this must not be equated with job- losses or employment effects - a mistake that is done often in the public debate. Thirdly, the chapter develops scenarios on how digitalization is likely to affect the German labor market in the next five years and derives implications for policy makers on how to shape the future of work. Germany is an interesting case to study, as it is a developed country at the technological frontier. In particular, the main challenge will not be the number, but the structure of jobs and the corresponding need for supply side adjustments to meet the shift in demand both within and between occupations and sectors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Automation" of manufacturing in the late nineteenth century: The hand and machine labor study (2019)

    Atack, Jeremy; Margo, Robert A.; Rhode, Paul W.;

    Zitatform

    Atack, Jeremy, Robert A. Margo & Paul W. Rhode (2019): "Automation" of manufacturing in the late nineteenth century. The hand and machine labor study. In: The Journal of Economic Perspectives, Jg. 33, H. 2, S. 51-70. DOI:10.1257/jep.33.2.51

    Abstract

    "Recent advances in artificial intelligence and robotics have generated a robust debate about the future of work. An analogous debate occurred in the late nineteenth century when mechanization first transformed manufacturing. We analyze an extraordinary dataset from the late nineteenth century, the Hand and Machine Labor study carried out by the US Department of Labor in the mid-1890s. We focus on transitions at the task level from hand to machine production, and on the impact of inanimate power, especially of steam power, on labor productivity. Our analysis sheds light on the ability of modern task-based models to account for the effects of historical mechanization." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Work of the past, work of the future (2019)

    Autor, David H.;

    Zitatform

    Autor, David H. (2019): Work of the past, work of the future. In: AEA papers and proceedings, Jg. 109, S. 1-32. DOI:10.1257/pandp.20191110

    Abstract

    "US cities today are vastly more educated and skill-intensive than they were five decades ago. Yet, urban non-college workers perform substantially less skilled jobs than decades earlier. This deskilling reflects the joint effects of automation and, secondarily, rising international trade, which have eliminated the bulk of non-college production, administrative support, and clerical jobs, yielding a disproportionate polarization of urban labor markets. The unwinding of the urban non-college occupational skill gradient has, I argue, abetted a secular fall in real non-college wages by: (1) shunting non-college workers out of specialized middle-skill occupations into low-wage occupations that require only generic skills; (2) diminishing the set of non-college workers that hold middle-skill jobs in high-wage cities; and (3) attenuating, to a startling degree, the steep urban wage premium for non-college workers that prevailed in earlier decades. Changes in the nature of work -- many of which are technological in origin -- have been more disruptive and less beneficial for non-college than college workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Work of the past, work of the future (2019)

    Autor, David;

    Zitatform

    Autor, David (2019): Work of the past, work of the future. (NBER working paper 25588), Cambrige, Mass., 48 S. DOI:10.3386/w25588

    Abstract

    "Labor markets in U.S. cities today are vastly more educated and skill-intensive than they were five decades ago. Yet, urban non-college workers perform substantially less skilled work than decades earlier. This deskilling reflects the joint effects of automation and international trade, which have eliminated the bulk of non-college production, administrative support, and clerical jobs, yielding a disproportionate polarization of urban labor markets. The unwinding of the urban non-college occupational skill gradient has, I argue, abetted a secular fall in real non-college wages by: (1) shunting non-college workers out of specialized middle-skill occupations into low-wage occupations that require only generic skills; (2) diminishing the set of non-college workers that hold middle-skill jobs in high-wage cities; and (3) attenuating, to a startling degree, the steep urban wage premium for non-college workers that prevailed in earlier decades. Changes in the nature of work - many of which are technological in origin - have been more disruptive and less beneficial for non-college than college workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Long-run patterns of labour market polarisation: evidence from German micro data (2019)

    Bachmann, Ronald ; Green, Colin ; Cim, Merve;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Merve Cim & Colin Green (2019): Long-run patterns of labour market polarisation. Evidence from German micro data. In: BJIR, Jg. 57, H. 2, S. 350-376. DOI:10.1111/bjir.12419

    Abstract

    "The past four decades have witnessed dramatic changes in the structure of employment. In particular, the rapid increase in computational power has led to large-scale reductions in employment in jobs that can be described as intensive in routine tasks. These jobs have been shown to be concentrated in middle-skill occupations. A large literature on labour market polarization characterizes and measures these processes at an aggregate level. However, to date, there is little information regarding the individual worker adjustment processes related to routine-biased technological change. Using an administrative panel dataset for Germany, we follow workers over an extended period of time and provide evidence of both the short-term adjustment process and medium-run effects of routine task-intensive job loss at an individual level. We initially demonstrate a marked, and steady, shift in employment away from routine, middle-skill, occupations. In subsequent analysis, we demonstrate how exposure to jobs with higher routine task content is associated with a reduced likelihood of being in employment in both the short term (after one year) and medium term (five years). This employment penalty to routineness of work has increased over the past four decades. More generally, we demonstrate that routine task work is associated with reduced job stability and more likelihood of experiencing periods of unemployment. However, these negative effects of routine work appear to be concentrated in increased employment to employment, and employment to unemployment transitions rather than longer periods of unemployment." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2019: Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen (2019)

    Badura, Bernhard; Schröder, Helmut; Meyer, Markus; Klose, Joachim; Ducki, Antje;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019. Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 803 S. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7

    Abstract

    "Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der vorliegende Fehlzeiten-Report zeigt Facetten des Themas 'Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen' aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive auf. Neben Praxisbeispielen werden auch digitale Anwendungen, die im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zum Einsatz kommen können, vorgestellt. 26 Fachbeiträge diskutieren u. a. folgende Fragen: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung für die Arbeitswelt und für die Gesundheit der Beschäftigten? Wie kann entgrenztes Arbeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich zukünftig für das Betriebliche Gesundheitsmanagement? Darüber hinaus ist der Report durch umfassende Daten und Analysen ein wertvoller Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Industrie 4.0 zwischen Idee und Realität: Ein Ländervergleich (2019)

    Banse, Gerhard; Thelen, Julia; Lingner, Stephan;

    Zitatform

    (2019): Industrie 4.0 zwischen Idee und Realität. Ein Ländervergleich. (Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften 54), Berlin: Trafo Wissenschaftsverlag, 403 S.

    Abstract

    "Industrie 4.0 - Vision, Strategie, Buzzword, Marketingbegriff oder doch ein bereits umgesetzter Trend? 'Industrie 4.0 zwischen Idee und Realität' umschreibt die Situation wohl angemessen, denn der lange Weg von der 'Idee' zur 'Realität' bietet Platz für unterschiedliche Konzeptualisierungen oder Situationsbeschreibungen. Klar ist indes bereits, dass 'Industrie 4.0' die heutige und zukünftige Gesellschaft mehr tangiert oder tangieren wird als je eine industrielle Revolution zuvor. Von dieser sich gegenwärtig abzeichnenden (vierten) industriellen Revolution sind - das zeigt sich bereits in ersten Ansätzen - erhebliche bzw. disruptive Veränderungen in Produktion, Organisation, Arbeit, Lebensweise und Alltagskultur zu erwarten. Deshalb sind frühzeitige und umfassende Einsichten in mögliche wie bereits wirkliche technische wie nichttechnische Effekte ('Impacts') angezeigt, die es den verantwortlichen Akteuren auf dieser Basis erlauben, den technisch-induzierten Wandel informiert und gesellschaftsverträglich zu gestalten. Direkte wie indirekte Auswirkungen tangieren aber nicht nur nationale Belange, sondern die gesamte Europäische Union - und darüber hinaus alle industriell entwickelten Länder. Dazu liefern die Beiträge dieses Buches vielfältige Einblicke und Einsichten. Sie entstanden im Rahmen des vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten, von der EA European Academy Bad Neuenahr-Ahrweiler koordinierten und von der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin unterstützten Projekts 'IND_4.0: Industrie 4.0 in Mittel-, Süd- und Osteuropa aus Perspektive der Technikfolgenabschätzung und des Vision Assessment'. Die Projektrealisierung erfolgte durch eine multidisziplinäre Arbeitsgruppe mit Partnern aus Deutschland, Polen, Slowenien und der Tschechischen Republik. Hinzu kamen später Analysen aus Österreich und Rumänien. Ein Ergebnis der Projektarbeit waren (vergleichende) Länderreports zum Stand von 'Industrie 4.0' in Deutschland, Polen, Österreich, Rumänien, Slowenien und der Tschechischen Republik. Diese Länderberichte werden im vorliegenden Band der 'Abhandlungen' der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie ergänzt durch spezifische Überlegungen zu 'Industrie 4.0' aus der Sicht der Arbeitspsychologie, dem Consulting sowie der Technikfolgenabschätzung. Durch den Interessensanstoß durch die Arbeitsgruppen in den beteiligten Ländern und in Auswertung des reichhaltigen Arbeitsmaterials wurden in einem abschließenden Vergleich der Situationen der einzelnen Länder zudem weitergehende Fragen entwickelt, die der weiteren Erforschung bedürfen." (Verlagsangaben)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Testing the employment impact of automation, robots and AI: a survey and some methodological issues (2019)

    Barbieri, Laura; Vivarelli, Marco ; Piva, Mariacristina; Mussida, Chiara ;

    Zitatform

    Barbieri, Laura, Chiara Mussida, Mariacristina Piva & Marco Vivarelli (2019): Testing the employment impact of automation, robots and AI. A survey and some methodological issues. (IZA discussion paper 12612), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "The present technological revolution, characterized by the pervasive and growing presence of robots, automation, Artificial Intelligence and machine learning, is going to transform societies and economic systems. However, this is not the first technological revolution humankind has been facing, but it is probably the very first one with such an accelerated diffusion pace involving all the industrial sectors. Studying its mechanisms and consequences (will the world turn into a jobless society or not?), mainly considering the labor market dynamics, is a crucial matter. This paper aims at providing an updated picture of main empirical evidence on the relationship between new technologies and employment both in terms of overall consequences on the number of employees, tasks required, and wage/inequality effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Testing the employment and skill impact of new technologies: A survey and some methodological issues (2019)

    Barbieri, Laura; Piva, Mariacristina; Vivarelli, Marco ; Mussida, Chiara ;

    Zitatform

    Barbieri, Laura, Chiara Mussida, Mariacristina Piva & Marco Vivarelli (2019): Testing the employment and skill impact of new technologies. A survey and some methodological issues. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 397), Maastricht, 21 S.

    Abstract

    "The present technological revolution, characterized by the pervasive and growing presence of robots, automation, Artificial Intelligence and machine learning, is going to transform societies and economic systems. However, this is not the first technological revolution humankind has been facing, but it is probably the very first one with such an accelerated diffusion pace involving all the industrial sectors. Studying its mechanisms and consequences (will the world turn into a jobless society or not?), mainly considering the labor market dynamics, is a crucial matter. This paper aims at providing an updated picture of main empirical evidence on the relationship between new technologies and employment both in terms of overall consequences on the number of employees, tasks required, and wage/inequality effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen im digitalen Zeitalter: Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Enquete-Kommission "Digitale Transformation der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen" des nordrhein-westfälischen Landtags am 3. Mai 2019 (2019)

    Bauer, Frank; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Bauer, Frank & Duncan Roth (2019): Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen im digitalen Zeitalter. Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Enquete-Kommission "Digitale Transformation der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen" des nordrhein-westfälischen Landtags am 3. Mai 2019. (IAB-Stellungnahme 13/2019), Nürnberg, 15 S.

    Abstract

    "Die zunehmende Verfügbarkeit von Maschinen, die Tätigkeiten verrichten können, die bisher von Menschen ausgeübt worden sind, verändert die Arbeitswelt. In vielen Berufen sind die Einsatzmöglichkeiten von Maschinen in den letzten Jahren gestiegen. Während sich die in den Produktionsberufen anfallenden Tätigkeiten besonders für den Einsatz von Maschinen eignen, eröffnen sich auch immer mehr Möglichkeiten im Bereich der Dienstleistungen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, inwiefern menschliche Arbeit zwangsläufig durch Maschinen verdrängt wird. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Ergebnisse einer aktuellen Betriebsbefragung vorgestellt, die zum einen die verschiedenen Wirkungskanäle aufzeigt, über die Technologie die Höhe der Beschäftigung beeinflussen kann und zum anderen Erkenntnisse liefert, in welchem Maß Betriebe bereits von neuesten Technologien Gebrauch machen und welche Beschäftigtengruppen davon betroffen sind. Hier zeigt sich, dass es keine einheitliche Umsetzung neuester Technologie durch die Betriebe gibt, sondern dass sich die Betriebslandschaft aus Vorreitern und Nachzüglern zusammensetzt. Insgesamt entfällt auf sogenannte 4.0 Technologien noch ein relativ kleiner Anteil am Kapitalstock, weiterhin finden noch umfangreiche Investitionen in etwas ältere 3.0 Technologien statt. Schätzungen zufolge haben die Investitionen in Technologien in moderatem Umfang zum Beschäftigungswachstum beigetragen, insbesondere bei den analytischen und den interaktiven Tätigkeiten. Dieser Nettoeffekt setzt sich jedoch aus verschiedenen Komponenten zusammen. Tatsächlich hat der Einsatz von Technologie menschliche Arbeit im Bereich kognitiver Routinetätigkeiten sowie manueller Routine- und Nichtroutinetätigkeiten verdrängt. Gleichzeitig hat eine Ausweitung der Produktion jedoch zu einem Anstieg der Arbeitsnachfrage geführt, die den Beschäftigten aller Tätigkeitsgruppen zugutegekommen ist. Neben den Auswirkungen auf Beschäftigung stellt sich auch die Frage, wie Veränderungen in der Arbeitswelt sich auf die Qualität der Beschäftigung auswirken. Neben den Änderungen in den Anforderungen der Arbeitgeber im Hinblick auf den flexiblen Einsatz von Arbeitskräften haben sich auch die Präferenzen der Arbeitnehmer geändert. Aus der Sicht des IAB bietet das bestehende Arbeitszeitgesetz ein hohes Maß an Flexibilität, um diesen Veränderungen gerecht zu werden, solange etwaige Anpassungen kollektivvertraglich ausgehandelt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Frank; Roth, Duncan ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Welche Rolle spielt Bildung im digitalen Transformationsprozess? (2019)

    Baum, Myriam; Lukowski, Felix ;

    Zitatform

    Baum, Myriam & Felix Lukowski (2019): Welche Rolle spielt Bildung im digitalen Transformationsprozess? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 4-5.

    Abstract

    "In der Digitalisierungsdebatte liegt der Fokus oft auf dem technologischen Fortschritt und seiner Diffusion in betriebliche Prozesse. Weniger Beachtung finden die Bestrebungen der Betriebe, benötigte Kompetenzen zu vermitteln. In diesem Beitrag wird mithilfe des BIBB-Qualifizierungspanels der Zusammenhang zwischen betrieblicher Kompetenzförderung und Technologienutzung untersucht." (Autorenreferat)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Produktionsfacharbeit in der chemischen Industrie: Auswirkungen der Digitalisierung aus Expertensicht (2019)

    Baumhauer, Maren; Rempel, Kira; Meyer, Rita; Beutnagel, Britta;

    Zitatform

    Baumhauer, Maren, Britta Beutnagel, Rita Meyer & Kira Rempel (2019): Produktionsfacharbeit in der chemischen Industrie: Auswirkungen der Digitalisierung aus Expertensicht. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 144), Düsseldorf, 31 S.

    Abstract

    "Durch Digitalisierung verändern sich Arbeitsanforderungen und Tätigkeitsbereiche naturwissenschaftlich-technischer Berufe. Damit einher geht ein Wandel betrieblicher Qualifizierungsbedarfe, der Unternehmen und Beschäftigte vor neue Herausforderungen stellt. Das Working Paper liefert Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die chemische Industrie aus Expertenperspektive. Ein besonderer Fokus liegt auf der Veränderung von Facharbeit im Produktionsbereich, auf der Gestaltung des Lernorts Betrieb vor dem Hintergrund technologischer Innovation sowie auf den Positionen und Handlungsansätzen der Sozialpartner." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitaler Strukturwandel und der Sozialstaat im 21. Jahrhundert (2019)

    Becker, Sebastian; Schneider, Stefan;

    Zitatform

    Becker, Sebastian (2019): Digitaler Strukturwandel und der Sozialstaat im 21. Jahrhundert. (EU-Monitor), Frankfurt am Main, 32 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verspricht große Wohlstandsgewinne, droht jedoch die Ungleichheiten zu erhöhen. Die Folgen einer großen Automatisierungswelle bzw. zunehmend kapitalintensiveren Produktion wären ein Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Lohnquote und steigende Unternehmens- und Vermögenseinkommen. Unsere Szenario-Analyse für die EU-Staaten zeigt, dass die europäischen Sozialstaaten bei einem automatisierungsbedingten Beschäftigungsrückgang im Durchschnitt mit einer deutlichen Finanzierungslücke zu kämpfen hätten. Angesichts der ungewissen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsnachfrage und die Staatsfinanzen sollten Staat und Gesellschaft vorsorgen, u.a. über eine Stärkung der Bildungspolitik und eine Anpassung des internationalen Steuersystems an die Begebenheiten des 21. Jahrhunderts, insbesondere im Bereich der Unternehmensbesteuerung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    AI and Jobs: the role of demand (2019)

    Bessen, James;

    Zitatform

    Bessen, James (2019): AI and Jobs: the role of demand. In: A. K. Agrawal, J. Gans & A. Goldfarb (Hrsg.) (2019): The economics of artificial intelligence: An agenda.

    Abstract

    "In manufacturing, technology has sharply reduced jobs in recent decades. But before that, for over a century, employment grew, even in industries experiencing rapid technological change. What changed? Demand was highly elastic at first and then became inelastic. The effect of artificial intelligence (AI) on jobs will similarly depend critically on the nature of demand. This paper presents a simple model of demand that accurately predicts the rise and fall of employment in the textile, steel and automotive industries. This model provides a useful framework for exploring how AI is likely to affect jobs over the next 10 or 20 years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Vorläufige Manuskriptversion
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Automatic reaction - What happens to workers at firms that automate? (2019)

    Bessen, James; Berge, Wiljan van den; Goos, Maarten; Salomons, Anna;

    Zitatform

    Bessen, James, Maarten Goos, Anna Salomons & Wiljan van den Berge (2019): Automatic reaction - What happens to workers at firms that automate? (CPB discussion paper / CPB Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis 390), Den Haag, 61 S.

    Abstract

    "We provide the first estimate of the impacts of automation on individual workers by combining Dutch micro-data with a direct measure of automation expenditures covering firms in all private non-financial industries over 2000-2016. Using an event study differences-indifferences design, we find that automation at the firm increases the probability of workers separating from their employers and decreases days worked, leading to a 5-year cumulative wage income loss of about 8% of one year's earnings for incumbent workers. We find little change in wage rates. Further, lost wage earnings are only partially offset by various benefits systems and are disproportionately borne by older workers and workers with longer firm tenure. Compared to findings from a literature on mass layoffs, the effects of automation are more gradual and automation displaces far fewer workers, both at the individual firms and in the workforce overall." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How computerisation is transforming jobs: Evidence from the European Working Conditions Survey (2019)

    Bisello, Martina ; Fernández-Macías, Enrique ; Rinaldi, Riccardo; Peruffo, Eleonora;

    Zitatform

    Bisello, Martina, Eleonora Peruffo, Enrique Fernández-Macías & Riccardo Rinaldi (2019): How computerisation is transforming jobs: Evidence from the European Working Conditions Survey. (JRC working papers series on labour, education and technology 2019,02), Sevilla, 46 S.

    Abstract

    "This paper investigates changes in the task content, methods and tools of European jobs from 1995 to 2015. Drawing on the taxonomy of tasks proposed by Bisello and Fernández-Macías (2016), this work tries to better understand whether changes in the average intensity of tasks performance are the result of changes in the shares of employment across jobs, or changes in the task content within-jobs, or both. The main findings from a combined analysis of the European Working Conditions Survey (EWCS) and European Jobs monitor data (EJM) suggest that jobs with more social task content expanded relative to the rest, but this is in contrast with a decline in the amount of social tasks people actually do in those (and other) jobs over the same period. A similar contradictory trend can be observed in terms of routine tasks, with compositional and intrinsic changes going in opposite directions: an actual increase in the total levels of routine at work is recorded, notwithstanding marginal compositional declines. The implications of these findings in the context of the current debate on the impact of technological change on employment are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zu den Arbeitsmarktwirkungen des technischen Fortschritts (2019)

    Blien, Uwe ; Ludewig, Oliver; Sanner, Helge; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Blien, Uwe, Oliver Ludewig, Anja Rossen & Helge Sanner (2019): Zu den Arbeitsmarktwirkungen des technischen Fortschritts. In: H. Hagemann, J. Kromphardt & B. Sahin (Hrsg.) (2019): Arbeit und Beschäftigung - Keynes und Marx (Schriften der Keynes-Gesellschaft, 12), S. 43-55, 2018-11-27.

    Abstract

    Die Autoren gehen davon aus, dass die Beschäftigungseffekte des technischen Fortschritts von den ökonomischen Rahmenbedingungen, unter anderem von der Nachfragereaktion auf den Gütermärkten abhängen. 'Danach führt technischer Fortschritt zu Beschäftigungswachstum, wenn die Produktnachfrage elastisch ist; hingegen lässt technischer Fortschritt die Beschäftigung schrumpfen, wenn die Produktnachfrage inelastisch ist. Zur Demonstration dieses Theorems, das ganz gegensätzliche Entwicklungen für profitmaximierende Firmen prognostiziert, wird ein (...) theoretisches Modell entworfen und einige unterstützende empirische Ergebnisse dargelegt.' Die Autoren kritisieren die Analyse von Frey und Osborn als unvollständig, 'da sie die resultierenden Preis- und Mengenänderungen und damit die Nachfrageeffekte, eine wesentliche Komponente des Kompensationsprozesses, ausblenden. Hieraus entstehen übertrieben alarmistische Szenarien. Dies bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass drastische Konsequenzen von Produktivitätswirkungen der digitalen Revolution auf die Beschäftigungsentwicklung grundsätzlich ausgeschlossen' sind. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe ; Ludewig, Oliver; Rossen, Anja ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Worker personality: Another skill bias beyond education in the digital age (2019)

    Bode, Eckhardt ; Sorgner, Alina ; Brunow, Stephan ; Ott, Ingrid;

    Zitatform

    Bode, Eckhardt, Stephan Brunow, Ingrid Ott & Alina Sorgner (2019): Worker personality. Another skill bias beyond education in the digital age. In: German economic review, Jg. 20, H. 4, S. e254-e294., 2018-02-28. DOI:10.1111/geer.12165

    Abstract

    "We present empirical evidence suggesting that technological progress in the digital age will be biased not only with respect to skills acquired through education but additionally with respect to non-cognitive skills (personality). We measure the direction of technological change by estimated future digitalization probabilities of occupations, and non-cognitive skills by the Big Five personality traits from four German worker surveys. Even though we control for education and work experience, we find that workers who are more open to experience, emotionally more stable and less agreeable will tend to be less susceptible to digitalization. We also find that future technological progress may not continue to hollow out the middle class as much as it did in the recent past. These results suggest that education and labor market policies should put more emphasis on children's and workers' personalities to strengthen their labor market resilience in the digital age." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Cloud als Wegbereiter des Paradigmenwechsels zur Infomationsökonomie (2019)

    Boes, Andreas; Langes, Barbara; Vogl, Elisabeth;

    Zitatform

    Boes, Andreas, Barbara Langes & Elisabeth Vogl (2019): Die Cloud als Wegbereiter des Paradigmenwechsels zur Infomationsökonomie. In: A. Boes & B. Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit : Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse, S. 115-144.

    Abstract

    Die Autoren vertreten die These, dass sich mit dem Internet ein global verfügbarer 'Informationsraum' herausgebildet hat, der mit der Cloud in neuer Qualität genutzt wird und dass die Cloud der Treiber für die Herausbildung der Informationsökonomie ist. Anhand der Analyse der Strategien von Vorreiterunternehmen erläutern sie die Prinzipien der neuen Geschäftsmodelle und Wertschöpfungssysteme und gehen auf die zentralen Herausforderungen in der Transformation ein. Im Rahmen der zugrundeliegenden Untersuchung wurden Vertreter von insgesamt 46 US-amerikanischen und deutschen Unternehmen befragt. Fazit: 'Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine neue Identität in der Informationsökonomie zu entwickeln. (...) Zwingend erforderlich ist eine Veränderung des strategischen Herangehens in den Unternehmen und in der Politik als Basis eines gesellschaftlichen Lernprozesses.' (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit: Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse (2019)

    Boes, Andreas; Witte, Jutta; Vogl, Elisabeth; Langes, Barbara;

    Zitatform

    Boes, Andreas & Barbara Langes (Hrsg.) (2019): Die Cloud und der digitale Umbruch in Wirtschaft und Arbeit. Strategien, Best Practices und Gestaltungsimpulse. (Haufe-Fachbuch), Freiburg im Breisgau: Haufe-Lexware, 286 S.

    Abstract

    "Die Cloud erweist sich als neue Leitidee für die Entwicklung von Geschäftsmodellen, Wertschöpfungs- und Organisationskonzepten. Jetzt kommt es darauf an, was Unternehmen daraus machen. Das Buch führt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit Strategien und Praxiserfahrungen zu innovativen Gestaltungskonzepten zusammen. Erfahren Sie, was das innovative Potenzial der Cloud ausmacht, wie sie Wertschöpfung und Arbeit verändert und welche Konzepte sich daraus für die Gestaltung der digitalen Zukunft ableiten lassen.
    - Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung
    - Interviews zu Strategien internationaler Vorreiterunternehmen
    - Cloud und Crowd und der Wandel von Arbeit
    - Positionen prominenter Vordenker" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Entscheidend ist auf dem Feld!" Curriculare und praktische Konsequenzen von Digitalisierung und Vernetzung in der Landwirtschaft (2019)

    Bretschneider, Markus;

    Zitatform

    Bretschneider, Markus (2019): "Entscheidend ist auf dem Feld!" Curriculare und praktische Konsequenzen von Digitalisierung und Vernetzung in der Landwirtschaft. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 44-47.

    Abstract

    "Wie verändern sich Tätigkeiten und Kompetenzen im Agrarbereich durch Digitalisierung und Vernetzung und wie muss Berufsbildung darauf reagieren? Ausgehend von eingesetzten Technologien geht der Beitrag der Frage nach, wie sich Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten im anerkannten Ausbildungsberuf Landwirt und Landwirtin derzeit verändern und welche Anforderungen und Konsequenzen dies auf curricularer und praktischer Ebene zeitigt. Angesichts der wachsenden Bedeutung von Prozess- und Systemkompetenzen und dem Umgang mit Daten wird am Beispiel des Unterrichtsmoduls 'Informationsgestützte Agrartechnik' dargestellt, wie Kompetenzen zur systematischen Nutzung von Produktionsdaten praktisch vermittelt und wie Ausbildende in der täglichen Arbeit unterstützt werden können." (Autorenreferat)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Szenario-Report: KI-basierte Arbeitswelten 2030 (2019)

    Burmeister, Klaus; Fink, Alexander; Mayer, Christina; Schiel, Andreas; Schulz-Montag, Beate;

    Zitatform

    Burmeister, Klaus, Alexander Fink, Christina Mayer, Andreas Schiel & Beate Schulz-Montag (2019): Szenario-Report: KI-basierte Arbeitswelten 2030. (Reihe "Automatisierung und Unterstützung in der Sachbearbeitung mit künstlicher Intelligenz" 01), Stuttgart, 145 S. DOI:10.24406/publica-fhg-299898

    Abstract

    "Die vorliegende Foresight- und Szenariostudie behandelt mögliche Entwicklungen der Arbeitswelt bis 2030, zum Teil auch darüber hinaus. In sechs alternativen Szenarien werden denkbare Veränderungen analysiert und beschrieben, die insbesondere aus dem zunehmenden und vielgestaltigen Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) in zukünftigen Arbeitskontexten resultieren. Die Studie unterstützt das BMBF-Verbundprojekt "SmartAIwork - Zukunft der Betriebsabläufe". Anknüpfend an eine der zentralen Fragestellungen des Verbundprojektes geht die Szenariostudie deshalb auch der Frage nach, wie sich die KI bis 2030 insbesondere auf Sachbearbeitung auswirken könnte: Schafft KI beispielsweise eine neue Arbeitsqualität im Sinne einer Augmentierung von Arbeit oder wirkt sie eher substitutierend? Wenn ja, in welchen Bereichen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und die Zukunft von Berufen (2019)

    Burstedde, Alexander; Schirner, Sebastian;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander & Sebastian Schirner (2019): Digitalisierung und die Zukunft von Berufen. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2019,48), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Der Job-Futuromat sagt vielen Berufen eine düstere Zukunft voraus, weil deren Tätigkeiten angeblich schon heute von Computern und Robotern übernommen werden könnten. Doch in vielen dieser Berufe suchen die Unternehmen händeringend menschliche Arbeitskräfte, mit denen sie den digitalen Wandel erfolgreich gestalten wollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Soziale Arbeit in der digitalen Transformation (2019)

    Buttner, Peter;

    Zitatform

    (2019): Soziale Arbeit in der digitalen Transformation. (Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit Jg. 50, H. 2), Berlin: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., 80 S.

    Abstract

    "Die digitale Transformation verändert nicht nur die Verwaltungsabläufe in der Sozialen Arbeit, sondern sie erfordert grundlegend neue Konzepte für Beratungs- und Hilfeprozesse. Gerade in der Sozialen Arbeit muss nach Wegen gesucht werden, die fortschreitende Digitalisierung so zu steuern, dass die Bedürfnisse der Nutzer/innen nicht aus dem Blick geraten. In diesem Heft werden Strategien für einen digitalen Wandel vorgestellt, der menschzentrierte Beratungs- und Hilfsangebote weiter vorantreibt und den Fachkräften neue Zugänge eröffnet." (Verlagsangaben, © Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Does ICT usage erode routine occupations at the firm level? (2019)

    Böckerman, Petri ; Laaksonen, Seppo; Vainiomäki, Jari;

    Zitatform

    Böckerman, Petri, Seppo Laaksonen & Jari Vainiomäki (2019): Does ICT usage erode routine occupations at the firm level? In: Labour, Jg. 33, H. 1, S. 26-47. DOI:10.1111/labr.12137

    Abstract

    "We show that disappearing routine work can be linked to firm-level ICT usage. Our results for the increasing abstract and declining routine occupation shares of total wage bill are consistent with job polarization at the firm level. The observed changes coincide with the usage of ICT in firms. These results are based on decompositions and regression analyses that evaluate the hollowing-out of routine occupations and job polarization at the firm level." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Smart Factory und Digitalisierung: Perspektiven aus vier europäischen Ländern und Regionen (2019)

    Bürkardt, Dagmar; Kreuzkamp, Norbert; Kohler, Harald; Schmid, Josef;

    Zitatform

    Bürkardt, Dagmar, Harald Kohler, Norbert Kreuzkamp & Josef Schmid (Hrsg.) (2019): Smart Factory und Digitalisierung. Perspektiven aus vier europäischen Ländern und Regionen. (Wirtschafts- und Sozialpolitik 20), Baden-Baden: Nomos, 301 S.

    Abstract

    "Smart Factory oder Industrie 4.0 und Digitalisierung sind Entwicklungen, die weit in die Arbeitswelt und Gesellschaft eingreifen und deren Folgen noch relativ unklar sind. Der Blick in vier wirtschaftsstarke Regionen in den europäischen Ländern (Deutschland, Italien, Schweden, Spanien) zeigt, dass sich die technisch-ökonomischen Entwicklung sowie die Erwartungen je unterschiedlich darstellen. Der Band gliedert sich in vier Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Ausmaß und den Folgen der Digitalisierung. Gegenstände des zweiten und dritten Teils sind Berichte und Ergebnisse aus den Ländern bzw. Regionen. Diese basieren auf Expertengesprächen und einer Delphi-Online-Befragung in drei Wellen, in dessen Rahmen Szenarien entwickelt und abgefragt wurden. Aufbauend darauf nimmt der vierte Teil die Handlungsmöglichkeiten im Betrieb und der Politik in den Blick. Die Beiträge sind in deutscher oder englischer Sprache verfasst und mit Zusammenfassungen in Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch ergänzt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Smart Factory und Digitalisierung: Perspektiven aus vier europäischen Ländern und Regionen (2019)

    Bürkardt, Dagmar; Kreuzkamp, Norbert; Kohler, Harald; Schmid, Josef [Hrsg.]; Schmid, Josef;

    Zitatform

    Bürkardt, Dagmar, Harald Kohler, Norbert Kreuzkamp & Josef Schmid (Hrsg.) (2019): Smart Factory und Digitalisierung. Perspektiven aus vier europäischen Ländern und Regionen. (Wirtschafts- und Sozialpolitik 20), Baden-Baden: Nomos, 301 S. DOI:10.5771/9783845288093

    Abstract

    "Smart Factory oder Industrie 4.0 und Digitalisierung sind Entwicklungen, die weit in die Arbeitswelt und Gesellschaft eingreifen und deren Folgen noch relativ unklar sind. Der Blick in vier wirtschaftsstarke Regionen in den europäischen Ländern (Deutschland, Italien, Schweden, Spanien) zeigt, dass sich die technisch-ökonomischen Entwicklung sowie die Erwartungen je unterschiedlich darstellen. Der Band gliedert sich in vier Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Ausmaß und den Folgen der Digitalisierung. Gegenstände des zweiten und dritten Teils sind Berichte und Ergebnisse aus den Ländern bzw. Regionen. Diese basieren auf Expertengesprächen und einer Delphi-Online-Befragung in drei Wellen, in dessen Rahmen Szenarien entwickelt und abgefragt wurden. Aufbauend darauf nimmt der vierte Teil die Handlungsmöglichkeiten im Betrieb und der Politik in den Blick. Die Beiträge sind in deutscher oder englischer Sprache verfasst und mit Zusammenfassungen in Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch ergänzt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Workers in the crowd: The labour market impact of the online platform economy (2019)

    Cantarella, Michele; Strozzi, Chiara;

    Zitatform

    Cantarella, Michele & Chiara Strozzi (2019): Workers in the crowd: The labour market impact of the online platform economy. (IZA discussion paper 12327), Bonn, 43 S.

    Abstract

    "In this paper, we compare wages and labor market conditions of individuals engaged in online platform work and in traditional occupations by exploiting individual-level survey data on crowdworkers belonging to the largest micro-task marketplaces, focusing on evidence from the United States and Europe. To match similar individuals, survey responses of crowdworkers from the US and EU have been harmonised with the American Working Conditions Survey (AWCS) and the European Working Conditions Survey (EWCS). Our findings indicate that traditional workers retain a significant premium in their earnings with respect to online platform workers, and that those differences are not affected by the observed and unobserved ability of individuals. This holds true also taking into account similar levels of routine intensity and abstractness in their jobs, as well as the time spent working. Moreover, labour force in crowdworking arrangements appears to suffer from high levels of under-utilisation, with crowdworkers being more likely to be left wanting for more work than comparable individuals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Robot arithmetic: New technology and wages (2019)

    Caselli, Francesco; Manning, Alan ;

    Zitatform

    Caselli, Francesco & Alan Manning (2019): Robot arithmetic: New technology and wages. In: American economic review. Insights, Jg. 1, H. 1, S. 1-12. DOI:10.1257/aeri.20170036

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The rise of robots in China (2019)

    Cheng, Hong; Li, Dandan; Jia, Ruixue; Li, Hongbin;

    Zitatform

    Cheng, Hong, Ruixue Jia, Dandan Li & Hongbin Li (2019): The rise of robots in China. In: The Journal of Economic Perspectives, Jg. 33, H. 2, S. 71-88. DOI:10.1257/jep.33.2.71

    Abstract

    "China is the world's largest user of industrial robots. In 2016, sales of industrial robots in China reached 87,000 units, accounting for around 30 percent of the global market. To put this number in perspective, robot sales in all of Europe and the Americas in 2016 reached 97,300 units (according to data from the International Federation of Robotics). Between 2005 and 2016, the operational stock of industrial robots in China increased at an annual average rate of 38 percent. In this paper, we describe the adoption of robots by China's manufacturers using both aggregate industry-level and firm-level data, and we provide possible explanations from both the supply and demand sides for why robot use has risen so quickly in China. A key contribution of this paper is that we have collected some of the world's first data on firms' robot adoption behaviors with our China Employer-Employee Survey (CEES), which contains the first firm-level data that is representative of the entire Chinese manufacturing sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Möglichkeiten 4.0: Chancen der Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen (2019)

    Clauß, Elisa; Verworn, Birgit;

    Zitatform

    Clauß, Elisa & Birgit Verworn (2019): Möglichkeiten 4.0: Chancen der Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 51-61. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_5

    Abstract

    "Die Digitalisierung ist bereits Teil unseres täglichen Lebens. Auch der Arbeitswelt. Sie bringt Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte mit sich. Richtig angegangen, können ihre Möglichkeiten für alle Beteiligten von großem Nutzen sein. Dazu müssen bei der Gestaltung von Digitalisierungsprozessen Unternehmen, Beschäftigte, Verbände, die Politik und die Wissenschaft Hand in Hand arbeiten. Dieses Kapitel zeigt auf, wie die Beiträge der verschiedenen Akteure aussehen können, insbesondere in Bezug auf gute Arbeitsgestaltung, die Stärkung von Gesundheit und Reduzierung von Unfallrisiken. Sicher ist, dass der digitale Wandel nicht auf uns wartet. Die Devise heißt also: Offen bleiben gegenüber neuen Technologien und Veränderungen in der Arbeitswelt, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen und den Bedürfnissen der Kunden, Beschäftigten und Betrieben nach mehr Flexibilität gerecht zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Robotization and labour dislocation in the manufacturing sectors of OECD countries: a panel VAR approach (2019)

    Compagnucci, Fabiano ; Gentili, Andrea ; Valentini, Enzo; Gallegati, Mauro;

    Zitatform

    Compagnucci, Fabiano, Andrea Gentili, Enzo Valentini & Mauro Gallegati (2019): Robotization and labour dislocation in the manufacturing sectors of OECD countries. A panel VAR approach. In: Applied Economics, Jg. 51, H. 57, S. 6127-6138. DOI:10.1080/00036846.2019.1659499

    Abstract

    "Robots are the most important innovation which has affected the production process in the last three decades. Thanks to the latest advances in technology, they have been able to perform an ever-increasing number of tasks, eventually replacing human work within the whole production process. However, because of the scarcity of suitable data, the extent of this potentially disrupting process is not fully assessed. This paper makes up for the lack of empirical evidence on the effect of robotization on labour dislocation using data collected by the International Federation of Robotics (IFR) on the number of robots installed in the different manufacturing industries of 16 OECD countries over the period 2011 - 2016. We show that at the industry level a 1% growth in the number of robots reduces the growth rate of worked hours by 0.16, as well as the selling prices and the real values of the compensations of employees. Moreover, we show that a given sector is more likely to be robotized when it is expanding both in terms of relative prices and employee compensations. We conclude that, at least in the selected countries, the introduction of robots plays a key role in slowing down human labour and compensation growth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ähnlich und doch verschieden - Digitalisierung und die Folgen für einzelne Berufsprofile: Industriekaufleute und Verfahrensmechaniker/-innen im Vergleich (2019)

    Conein, Stephanie; Schad-Dankwart, Inga;

    Zitatform

    Conein, Stephanie & Inga Schad-Dankwart (2019): Ähnlich und doch verschieden - Digitalisierung und die Folgen für einzelne Berufsprofile. Industriekaufleute und Verfahrensmechaniker/-innen im Vergleich. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 3, S. 48-52.

    Abstract

    "Der Beitrag stellt anhand zweier Berufe dar, dass die fortschreitende Digitalisierung allgemein betrachtet zwar oftmals zu ähnlichen Veränderungen auf Facharbeiterebene führt, die nähere Untersuchung der jeweiligen Arbeitsplätze aber zeigt, dass sich diese Veränderungen berufsspezifisch unterschiedlich auswirken. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden für die beiden Berufe Industriekaufmann/-frau und Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik in Bezug auf eingesetzte Technologien, veränderte Tätigkeiten und neue Qualifikationsanforderungen beleuchtet. Abschließend werden Einschätzungen zur weiteren Entwicklung der beiden Berufe unter den Bedingungen der Digitalisierung gegeben." (Autorenreferat)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Older workers and the gig economy (2019)

    Cook, Cody; Oyer, Paul; Diamond, Rebecca;

    Zitatform

    Cook, Cody, Rebecca Diamond & Paul Oyer (2019): Older workers and the gig economy. In: AEA papers and proceedings, Jg. 109, S. 372-376. DOI:10.1257/pandp.20191042

    Abstract

    "As the workforce ages, how will the work lives of older people evolve? One way to ease into retirement is to move to the gig economy where workers choose hours and intensity of work that fit their needs and capabilities. However, older workers are often reaping the benefits of the latter end of an implicit contract while gig economy workers are paid their marginal product. We show that age/earnings profiles in the traditional labor market are different than for Uber drivers. While the move to the gig economy generates flexibility, older workers are paid less than their younger coworkers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Technological unemployment revisited: Automation in a search and matching framework (2019)

    Cords, Dario; Prettner, Klaus ;

    Zitatform

    Cords, Dario & Klaus Prettner (2019): Technological unemployment revisited. Automation in a search and matching framework. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 308), Maastricht, 34 S.

    Abstract

    "Will low-skilled workers be replaced by automation? To answer this question, we set up a search and matching model that features two skill types of workers and includes automation capital as an additional production factor. Automation capital is a perfect substitute for low-skilled workers and an imperfect substitute for high-skilled workers. Using this type of model, we show that the accumulation of automation capital decreases the labor market tightness in the low-skilled labor market and increases the labor market tightness in the high-skilled labor market. This leads to a rising unemployment rate and falling wages of low-skilled workers and a falling unemployment rate and rising wages of high-skilled workers. In a calibration to German data, we show that one additional industrial robot causes a loss of 1.66 low-skilled manufacturing jobs, whereas the additional robot creates 3.42 high-skilled manufacturing jobs. Thus, overall employment even rises with automation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Automation, job characteristics and job insecurity (2019)

    Coupe, Tom;

    Zitatform

    Coupe, Tom (2019): Automation, job characteristics and job insecurity. In: International Journal of Manpower, Jg. 40, H. 7, S. 1288-1304. DOI:10.1108/IJM-12-2018-0418

    Abstract

    "Purpose
    The purpose of this paper is to analyze whether specific jobs characteristics, which experts have identified as being more automation proof, are associated with reduced job insecurity.
    Design/methodology/approach
    Data come from a recent survey providing information on sources of job insecurity as well as on detailed job characteristics. The analysis is based on various regression models.
    Findings
    People who have jobs that involve lots of personal interaction are less likely to be concerned about losing their job because of automation, or because of other reasons, and are more likely to think their job will exist 50 years from now. Having a creative job does not change these concerns. The share of respondents who fear losing their job to automation is fairly small, and those who do, typically fear other sources of job insecurity as much or even more.
    Practical implications
    Developing interpersonal skills is more likely to be an effective strategy for reducing job insecurity than developing creative skills. The findings further suggest that policies aimed at automation are unlikely to suffice for the elimination of worry over job loss, as many workers who fear automation at the same time feel there are other reasons that might lead to the loss of their job.
    Originality/value
    There are very few studies that link fear of losing one's job to automation to a job's characteristics. The survey used here is unique in the level of detail provided on job characteristics." (Author's abstract, © Emerald Group) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Adult learners' perceptions of self-directed learning and digital technology usage in continuing professional education: An update for the digital age (2019)

    Curran, Vernon; Gustafson, Diana L.; Lannon, Heather; Wang, Chenfang; Simmons, Karla; Garmsiri, Mahyar; Wetsch, Lyle; Fleet, Lisa;

    Zitatform

    Curran, Vernon, Diana L. Gustafson, Karla Simmons, Heather Lannon, Chenfang Wang, Mahyar Garmsiri, Lisa Fleet & Lyle Wetsch (2019): Adult learners' perceptions of self-directed learning and digital technology usage in continuing professional education. An update for the digital age. In: Journal of adult and continuing education, Jg. 25, H. 1, S. 74-93. DOI:10.1177/1477971419827318

    Abstract

    "Mandatory continuing professional education is accepted across many professions as a re-credentialing mechanism to maintain professional competency. Self-directed learning is a widely recognized type of learning to meet mandatory continuing professional education requirements. The nature and characteristics of self-directed learning has been transformed with the growth in digital and mobile technologies, however there is minimal understanding of the role of these technologies in the self-directed learning habits of adult learners. This study sought to explore the perspectives of adult learners around the effect of digital and mobile technologies on continuing professional education activities. Semi-structured interviews were conducted with 55 adult learners from four professional groups (9 physicians; 20 nurses; 4 pharmacists; 22 social workers). Key thematic categories included perceptions of self-directed learning, self-directed learning resources, key triggers, and barriers to undertaking self-directed learning. Digital and mobile technologies emerged as important resources supporting the self-directed learning of health and human services professionals. Increasing usage and dependency on these technologies has important implications for organizational and workplace policies that can support effective self-directed learning processes in a digital age. A conceptual model is introduced to characterize the key factors defining the self-directed learning patterns and practices of adult learners in a digital age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Are robots stealing our jobs? (2019)

    Dahlin, Eric ;

    Zitatform

    Dahlin, Eric (2019): Are robots stealing our jobs? In: Socius, Jg. 5, S. 1-14. DOI:10.1177/2378023119846249

    Abstract

    "The media and popular business press often invoke narratives that reflect widespread anxiety that robots may be rendering humans obsolete in the workplace. However, upon closer examination, many argue that automation, including robotics and artificial intelligence, is spreading unevenly throughout the labor market, such that middle-skill occupations that do not require a college degree are more likely to be affected adversely because they are easier to automate than high-skill occupations. In this article, the author examines the effect of industrial robots on occupations in the United States in 2010 and 2015. Results from regression models indicate that an increase in industrial robots is associated with increases in high-skill and some middle-skill occupations but not for other types of occupations. These findings may indicate the ushering in of a new era in which robots are more technologically advanced and able to collaborate better with human employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz (2019)

    Demary, Vera; Goecke, Henry;

    Zitatform

    Demary, Vera & Henry Goecke (2019): Künstliche Intelligenz. In: IW-Trends, Jg. 46, H. 4, S. 3-17. DOI:10.2373/1864-810X.19-04-01

    Abstract

    "Künstliche Intelligenz (KI) ist eine wichtige Zukunftstechnologie, die völlig neue Produkte und Dienstleistungen sowie innovative Geschäftsmodelle befördert. Eine Befragung unter 686 Unternehmen aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen im Jahr 2019 ergab, dass etwa 10 Prozent dieser Firmen bereits KI nutzen. Dabei sind diese Anwendungen häufig nicht nur erste Tests der Technologie, sondern fortgeschrittenerer Natur, zum Beispiel komplette KI-basierte Produkte und Dienstleistungen. Befragt nach einer Einschätzung hinsichtlich der Bedeutung von KI zeigt sich, dass KI für das eigene Unternehmen wie auch die eigene Branche eher als Risiko bewertet wird. Dies gilt besonders für Unternehmen, die KI nicht nutzen. In Bezug auf die Bedeutung von KI für Deutschland und die Weltwirtschaft wird KI von der Mehrzahl der befragten Firmen als Chance wahrgenommen. Ein umfassenderes Wissen zu Nutzen, Anwendungen und zu den Investitionsbedarfen bei KI könnte hier Abhilfe schaffen. In den letzten beiden Jahren haben die KI anwendenden Unternehmen jährlich durchschnittlich 1 Prozent ihrer Umsätze in diese Technologie investiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung in Deutschland: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und die möglichen Folgen für die Beschäftigung (2019)

    Dengler, Katharina; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Dengler, Katharina & Britta Matthes (2019): Digitalisierung in Deutschland: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und die möglichen Folgen für die Beschäftigung. In: R. Dobischat, B. Käpplinger, G. Molzberger & D. Münk (Hrsg.) (2019): Bildung 2.1 für Arbeit 4.0?, S. 49-62, 2018-05-11. DOI:10.1007/978-3-658-23373-0_3

    Abstract

    "Klar ist, die fortschreitende Digitalisierung wird weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Arbeitswelt haben. Computer oder computergesteuerte Maschinen sind zunehmend in der Lage, Tätigkeiten zu übernehmen, die zuvor nur von Menschen erledigt werden konnten. Neue Technologien haben die Befürchtung geschürt, dass die Menschen durch die fortschreitende Digitalisierung zukünftig vom Arbeitsmarkt verdrängt werden könnten. Wie stark sind Berufe gefährdet, weil Tätigkeiten, die derzeit noch von Menschen erledigt werden, demnächst von computergesteuerten Maschinen übernommen werden könnten? Welche Beschäftigten sind dadurch am stärksten betroffen?" (Autorenreferat, © Springer)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dengler, Katharina; Matthes, Britta;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und Veränderbarkeit von Berufsbildern: Impulsvortrag für die Projektgruppe 1 der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" des Deutschen Bundestags am 11.3.2019 (2019)

    Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Dengler, Katharina (2019): Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und Veränderbarkeit von Berufsbildern. Impulsvortrag für die Projektgruppe 1 der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" des Deutschen Bundestags am 11.3.2019. (IAB-Stellungnahme 02/2019), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Die vorliegende IAB-Stellungnahme fasst den mündlichen Impulsvortrag zum Thema 'Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und Veränderbarkeit von Berufsbildern' im Rahmen der Sitzung der Projektgruppe 1 der Enquete-Kommission 'Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt' des Deutschen Bundestages am 11. März 2019 zusammen. Um die Folgen der fortschreitenden Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt zu bestimmen, hat das IAB sogenannte Substituierbarkeitspotenziale berechnet. Das Substituierbarkeitspotenzial gibt an, inwiefern Berufe beziehungsweise berufliche Tätigkeiten gegenwärtig durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Die Substituierbarkeitspotenziale wurden erstmalig für das Jahr 2013 berechnet. Da die Digitalisierung aber voranschreitet und auch die Berufsbilder sich über die Zeit ändern, wurden die Substituierbarkeitspotenziale für das Jahr 2016 aktualisiert. Vergleicht man die Ergebnisse von 2016 mit denen von 2013, so lassen sich Aussagen über die Veränderbarkeit von Berufsbildern machen. Zwischen 2013 und 2016 ist das Substituierbarkeitspotenzial über alle Anforderungsniveaus hinweg und in fast allen Berufssegmenten gestiegen, nur in den IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen sowie den medizinischen und nicht-medizinischen Gesundheitsberufen ist es leicht gesunken. Das ist vor allem dadurch zu erklären, dass sich die Berufsbilder in diesen beiden Berufssegmenten so verändert haben, dass sie mit den technologischen Möglichkeiten Schritt halten konnten. Zudem hat sich gezeigt, dass in Deutschland zwischen 2013 und 2016 der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial arbeiten, von circa 15 Prozent auf rund 25 Prozent gestiegen ist. Der starke Anstieg der Betroffenheit von einem hohen Substituier-barkeitspotenzial verdeutlicht, dass sich in den letzten Jahren die Tätigkeitsprofile der Beschäftigten langsamer verändert haben als die potenziellen Einsatzmöglichkeiten neuer Technologien in diesen Berufen. Dies bedeutet aber nicht, dass Arbeitsplätze im gleichen Umfang wegfallen werden. Es handelt sich lediglich um Substituierbarkeitspotenziale; ob diese Tätigkeiten tatsächlich wegfallen, hängt auch von vielen anderen Faktoren ab. Dabei werden Berufe nur in den seltensten Fällen komplett verschwinden, sie werden sich vor allem verändern. Vor diesem Hintergrund wird eine der größten Herausforderungen die (Weiter-)Bildung sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dengler, Katharina;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Welche Folgen hat die Digitalisierung für den Arbeitsmarkt? (2019)

    Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Dengler, Katharina (2019): Welche Folgen hat die Digitalisierung für den Arbeitsmarkt? In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 29-37. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_3

    Abstract

    "In der letzten Zeit werden in vielen öffentlichen und akademischen Debatten immer wieder Befürchtungen geäußert, dass durch die fortschreitende Digitalisierung der Mensch zukünftig vom Arbeitsmarkt gedrängt werden könnte. Inwiefern sind Berufe bereits heute ersetzbar, weil Tätigkeiten, die derzeit noch von Beschäftigten erledigt werden, demnächst von Computern oder computergesteuerten Maschinen übernommen werden? Um diese Fragestellung zu klären, haben Dengler und Matthes (2015, 2018a, 2018b) sogenannte Substituierbarkeitspotenziale von Berufen berechnet. Das heißt, sie bestimmen, in welchem Ausmaß Berufe gegenwärtig durch Computer oder computergesteuerte Maschinen übernommen werden könnten. Dadurch können die Folgen der Digitalisierung sowohl für verschiedene Berufe dargestellt als auch für die Beschäftigten bestimmt werden. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die Befürchtungen vor einem massiven Beschäftigungsabbau im Zuge der Digitalisierung derzeit unbegründet sind. Die Herausforderungen der Digitalisierung bestehen weniger in der Zahl der Arbeitsplatzverluste, sondern viel mehr in der sich stark verändernden Branchen- und Berufsstruktur. Dabei werden Berufe nur in den seltensten Fällen komplett verschwinden, sie werden sich vor allem verändern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dengler, Katharina;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Digitalisierung wirkt sich regional unterschiedlich aus (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive") (2019)

    Dengler, Katharina; Kropp, Per;

    Zitatform

    Dengler, Katharina & Per Kropp (2019): Die Digitalisierung wirkt sich regional unterschiedlich aus (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive"). In: IAB-Forum H. 12.09.2019, o. Sz.

    Abstract

    "Mit der fortschreitenden Digitalisierung können immer mehr berufliche Tätigkeiten von Computern oder computergesteuerten Maschinen erledigt werden. In den letzten Jahren haben sich diese Substituierbarkeitspotenziale in fast allen Berufen erhöht. Allerdings gilt dies für die Regionen in Deutschland in höchst unterschiedlichem Maße. So ist in Berlin jeder siebte, im Kreis Dingolfing-Landau jeder zweite Arbeitsplatz potenziell betroffen. Ein hohes Substituierbarkeitspotenzial weisen vor allem die Regionen auf, in denen viele Menschen im Verarbeitenden Gewerbe tätig sind. " (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dengler, Katharina; Kropp, Per;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung 2.1 für Arbeit 4.0? (2019)

    Dobischat, Rolf; Käpplinger, Bernd ; Münk, Dieter; Molzberger, Gabriele;

    Zitatform

    Dobischat, Rolf, Bernd Käpplinger, Gabriele Molzberger & Dieter Münk (Hrsg.) (2019): Bildung 2.1 für Arbeit 4.0? (Bildung und Arbeit 06), Wiesbaden: Springer VS, 333 S. DOI:10.1007/978-3-658-23373-0

    Abstract

    "Dieser Band dokumentiert zum einen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu der Frage, ob die Digitalisierung wirklich eine Revolution der Welt des Arbeitens und der Berufe mit sich bringt oder ob es sich dabei nur um einen 'Hype', einen aufgeregten Sensationsdiskurs handelt. Auf dieser Basis geht es zum anderen um Einschätzungen, ob Berufs- und Weiterbildung dem Entwicklungspfad in Richtung 'Arbeiten 4.0' gerecht werden.
    Der Inhalt:
    Diagnosen und Prognosen: Beschäftigung und Bildung in einer digitalisierten Gesellschaft
    Gestaltungsoptionen: Modellierung von Bildung und Beruf
    Klassiktexte: Eduard Weitsch und Arthur Pound
    Aneignungen: Zwischen Spiel und Ernstfall
    " (Verlagsangaben, © Springer)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Technology and employment in a vertically connected economy: A model and an empirical test (2019)

    Dosi, G.; Piva, M.; Virgillito, M. E.; Vivarelli, M.;

    Zitatform

    Dosi, G., M. Piva, M. E. Virgillito & M. Vivarelli (2019): Technology and employment in a vertically connected economy. A model and an empirical test. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 355), Maastricht, 28 S.

    Abstract

    "This paper addresses, both theoretically and empirically, the sectoral patterns of job creation and job destruction in order to distinguish the alternative effects of embodied vs disembodied technological change operating into a vertically connected economy. Disembodied technological change turns out to positively affect employment dynamics in the 'upstream'' sectors, while expansionary investment does so in the 'downstream'' industries. Conversely, the replacement of obsolete capital vintages tends to exert a negative impact on labour demand, although this effect turns out to be statistically less robust." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Embodied and disembodied technological change: The sectoral patterns of job-creation and job-destruction (2019)

    Dosi, Giovanni; Virgillito, Maria Enrica ; Vivarelli, Marco ; Piva, Mariacristina;

    Zitatform

    Dosi, Giovanni, Mariacristina Piva, Maria Enrica Virgillito & Marco Vivarelli (2019): Embodied and disembodied technological change: The sectoral patterns of job-creation and job-destruction. (IZA discussion paper 12408), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "This paper addresses, both theoretically and empirically, the sectoral patterns of job creation and job destruction in order to distinguish the alternative effects of embodied vs disembodied technological change operating into a vertically connected economy. Disembodied technological change turns out to positively affect employment dynamics in the 'upstream'' sectors, while expansionary investment does so in the 'downstream'' industries. Conversely, the replacement of obsolete capital vintages tends to exert a negative impact on labour demand, although this effect turns out to be statistically less robust." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz in der Unternehmenspraxis: Studie zu Auswirkungen auf Dienstleistung und Produktion (2019)

    Dukino, Claudia; Renner, Thomas; Ganz, Walter; Neuhüttler, Jens; Hämmerle, Moritz; Friedrich, Michaela; Kötter, Falko; Zaiser, Helmut; Meiren, Thomas;

    Zitatform

    Dukino, Claudia, Michaela Friedrich, Walter Ganz, Moritz Hämmerle, Falko Kötter, Thomas Meiren, Jens Neuhüttler, Thomas Renner & Helmut Zaiser (2019): Künstliche Intelligenz in der Unternehmenspraxis. Studie zu Auswirkungen auf Dienstleistung und Produktion. Stuttgart: Fraunhofer Verlag, 85 S.

    Abstract

    "Künstliche Intelligenz ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen für Unternehmen. Doch inwieweit sind diese darauf vorbereitet? Welche Auswirkungen auf Organisation, Personal und Führung sind zu erwarten? Welche Strategien und Konzepte verfolgen Unternehmen mit bereits implementierten KI-Anwendungen? Erste Antworten auf diese und weitere Fragen hat das Fraunhofer IAO in einer umfassenden Unternehmensbefragung ermittelt, an der sich insgesamt 309 Betriebe beteiligt haben. Die Ergebnisse der Befragung und die flankierenden Gespräche mit zahlreichen Expertinnen und Experten machen zudem deutlich, dass mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz eine große Erwartungshaltung in den Betrieben verbunden ist. Für die Unternehmen kommt es nun darauf an, die Potenziale für den Einsatz Künstlicher Intelligenz systematisch zu ermitteln, tragfähige Lösungen zu entwickeln und die Anwendungen unter enger Einbeziehung der Mitarbeitenden umzusetzen. Ein Leitfaden am Ende der Studie liefert hierzu eine Reihe an Vorschlägen und Empfehlungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigungseffekte der Digitalisierung - Forschungsansätze und Ergebnisse (2019)

    Effenberger, Alexandra; Würzburg, Horst; Garloff, Alfred;

    Zitatform

    Effenberger, Alexandra, Alfred Garloff & Horst Würzburg (2019): Beschäftigungseffekte der Digitalisierung - Forschungsansätze und Ergebnisse. (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Diskussionspapier 07), Berlin, 20 S.

    Abstract

    "In den letzten Jahren sind umwälzende technologische Durchbrüche geglückt. Von einigen weiteren wird vermutet, dass sie anstehen. Diese rapiden Entwicklungen nähren die Befürchtung, dass der technische Wandel - im Gegensatz zu bisherigen Erfahrungen - massiv Arbeitsplätze bedrohen könnte ('This time is different'). In diesem Literaturüberblick sortieren und diskutieren wir Studien, die sich mit der Frage der Arbeitsmarkteffekte des digitalen Wandels beschäftigen. Diese unterteilen wir in solche Studien, die entweder einseitig nur Beschäftigungsverlustrisiken betrachten (sog. Verluststudien) oder die Nettobeschäftigungseffekte, also Verluste und Gewinne, berücksichtigen (sog. Gesamtstudien).
    Es zeigt sich, dass sich bei Studien, die nur die Verlustseite betrachten, die Größenordnungen der erwarteten Arbeitsplatzverluste stark unterscheiden. Dabei wird allerdings kein Benchmark angeboten (Ist ein Beschäftigungsverlust von 15 Prozent in den nächsten zehn bis 20 Jahren viel oder wenig?). Studien, die Gewinne und Verluste berücksichtigen, kommen für Deutschland zu der Einschätzung, dass der technische Fortschritt in der Vergangenheit insgesamt nicht zu einem Rückgang der Arbeitsplätze geführt hat und dass dies für die Zukunft auch eher nicht zu erwarten ist. Allerdings weisen die meisten dieser Studien darauf hin, dass Digitalisierung mit einem erhöhten Strukturwandel und folglich mit erheblichen Anpassungsproblemen und erhöhter friktioneller Arbeitslosigkeit einhergehen könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Designing good labour market institutions: How to reconcile flexibility, productivity and security? (2019)

    Eichhorst, Werner; Kalleberg, Arne L.; Visser, Jelle; Portela de Souza, André;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Arne L. Kalleberg, André Portela de Souza & Jelle Visser (2019): Designing good labour market institutions: How to reconcile flexibility, productivity and security? (IZA discussion paper 12482), Bonn, 24 S.

    Abstract

    "The world of work is in constant change. Demographic shifts, technological innovation, institutional reforms and global economic integration affect the way people work. Technological innovations have a major impact on occupations and industries, changing the ways economies in different world regions, in both developed and developing countries, work along with new division of labour that are facilitated by global economic integration. This paper is based on the joint work within the International Panel on Social Progress. It highlights three main areas of attention: a) skill formation, d) the challenges to collective bargaining, and e) social protection and labour market policies. Based on an assessment of the existing evidence, the paper suggests some policy principles and concrete policy options that might further those objectives, not ignoring some tensions that might exist between flexibility and security in the different labour markets. The ultimate direction of reforms in line with an idea of social progress lies in institutional arrangements that facilitate the reconciliation of flexibility and productivity with access to decent jobs and social protection. We argue that distinct policy options are available that can be implemented more globally in order to achieve these goals simultaneously." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen