Springe zum Inhalt

Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Westdeutschland"
  • Literaturhinweis

    Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Baden-Württemberg: Metastudie für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg (2017)

    Bertschek, Irene ; Kesler, Reinhold; Rasel, Fabienne; Niebel, Thomas; Erdsiek, Daniel;

    Zitatform

    Bertschek, Irene, Daniel Erdsiek, Reinhold Kesler, Thomas Niebel & Fabienne Rasel (2017): Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Baden-Württemberg. Metastudie für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg. 76 S.

    Abstract

    "Ziel dieser Studie ist es, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Standort Baden-Württemberg überblicksartig herauszuarbeiten. Dabei werden folgende fünf Bereiche der Digitalisierung betrachtet: Wirtschaft, Mobilität, Bildung und Weiterbildung, Gesundheitswesen, E-Government / digitale Kommune. Als Querschnittsthemen werden Forschung, Entwicklung und Innovation, Digitale Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit betrachtet. Zu jedem Bereich werden die Ausgangssituation allgemein auf Basis von bestehenden Studien dargestellt, die Situation in Baden-Württemberg, soweit möglich, beleuchtet sowie Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen für das Land Baden-Württemberg dargestellt und in einem Fazit zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung in Baden-Württemberg: Stand der Digitalisierung in den Betrieben und potenzielle Implikationen. Ein Bericht auf Basis des IAB-Betriebspanels 2016 (2017)

    Brändle, Tobias ; Morlock, Miriam;

    Zitatform

    Brändle, Tobias & Miriam Morlock (2017): Digitalisierung in Baden-Württemberg. Stand der Digitalisierung in den Betrieben und potenzielle Implikationen. Ein Bericht auf Basis des IAB-Betriebspanels 2016. (IAW-Kurzberichte 2017,01), Tübingen, 42 S.

    Abstract

    "Den Schlagwörtern 'Digitalisierung' oder 'Industrie 4.0' kommt in der öffentlichen Wahrnehmung eine immer größere Bedeutung zu. In diesem Bericht wird untersucht, ob dieser Eindruck stimmt und ob die Betriebe in Baden-Württemberg dies selbst auch so einschätzen. Das Ziel dieser Studie ist auch eine Einschätzung der Wettbewerbsfähigkeit der baden-württembergischen Betriebe auf dem Gebiet der Digitalisierung. Hierfür wurde auf die 2016 erhobene Welle des IAB-Betriebspanels zurückgegriffen, in der drei zusätzliche Fragen zur digitalen Selbsteinschätzung implementiert sind. Die Daten wurden auf Basis einer deskriptiven sowie einer multivariaten Regressionsanalyse ausgewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in Bayern (2017)

    Eigenhüller, Lutz; Dengler, Katharina; Rossen, Anja ; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Eigenhüller, Lutz, Anja Rossen, Tanja Buch & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Bayern. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2017), Nürnberg, 47 S.

    Abstract

    "Eine wichtige Frage in Zusammenhang mit den Folgen der Digitalisierung der Arbeitswelt ist, inwieweit Arbeitsplätze, die bisher von Menschen besetzt werden, durch Computer oder computergesteuerte Maschinen übernommen werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Fragestellung über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Zur Bestimmung dieser Substituierbarkeitspotenziale wird der Anteil der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial bei Helfern und Fachkräften ähnlich hoch und größer als bei Spezialisten und insbesondere bei Experten. In Bayern fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, mit 15,4 Prozent geringfügig höher aus als im bundesweiten Durchschnitt (15 Prozent). Zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 7 Prozent in der Stadt München und circa 30 Prozent in der Stadt Schweinfurt. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, dürften generell lebenslanges Lernen und betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote immer bedeutender werden, aber auch spezifische regionale Strategien wichtig sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 96 S.

    Abstract

    "In den vier Einzelreporten zum IAB-Betriebspanel Hessen 2016 wurden folgende zentrale Facetten betrieblicher Personalpolitik genauer beleuchtet: das Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung, die Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen, Möglichkeiten der Personalrekrutierung, offene Stellen, Neueinstellungen und Personalabgänge sowie das betriebliche Weiterbildungsverhalten.
    Mit dem vorliegenden Abschlussbericht werden die Ergebnisse aus den Einzelreporten zusammengeführt und um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur sowie um Angaben zum Stand der Auseinandersetzung mit dem Thema Automatisierung und Digitalisierung ergänzt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zur betrieblichen Personalpolitik in Hessen 2016 bereitzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. Kurzfassung (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 12 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), welche seit 1996 bundesweit durchgeführt wird.
    Die vorliegende Kurzfassung dokumentiert die zentralen Ergebnisse der Befragungswelle des Jahres 2016 mit Fokus auf folgende zentrale Facetten betrieblicher Personalpolitik: die Strategien zur Erschließung ungenutzter Personalressourcen, die Frauenbeschäftigung und Chancengleichheit, das Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und das betriebliche Weiterbildungsverhalten.
    Zudem werden ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur sowie Angaben zum Thema Automatisierung- und Digitalisierung ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Monitoring-Report Wirtschaft digital: Rheinland Pfalz (2017)

    Graumann, Sabine;

    Zitatform

    (2017): Monitoring-Report Wirtschaft digital: Rheinland Pfalz. (Monitoring-Report Wirtschaft digital), Mainz, 102 S.

    Abstract

    "Im 'Wirtschaftsindex DIGITAL' wird der Digitalisierungsgrad der Unternehmen in Rheinland-Pfalz in einer Zahl zusammengefasst. Alle Ergebnisse des neuen Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz sind mit den Ergebnissen der deutschlandweiten Studie vergleichbar.
    Digitalisierung der Wirtschaft in Rheinland-Pfalz:
    - Rheinland-Pfalz im Wirtschaftsindex DIGITAL bei 51 von 100 möglichen Indexpunkten
    - 59 Prozent nutzen das 'Internet der Dinge'
    - 19 Prozent der Unternehmen in Rheinland-Pfalz sind 'hoch' digitalisiert
    - IKT-Branche ist mit 72 Indexpunkten digitaler Vorreiter
    Der 'Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz' basiert auf 724 Interviews mit rheinland-pfälzischen Unternehmen. Die Ergebnisse sind damit repräsentativ für die Gewerbliche Wirtschaft in Rheinland-Pfalz. Der Digitalisierungsgrad der Gewerblichen Wirtschaft, ihrer Teilbranchen und des Mittelstands wird auf einer Skala zwischen 0 und 100 Punkten im 'Wirtschaftsindex DIGITAL' abgebildet. Dieser Index basiert auf 13 Fragen und liegt auch als Prognose für das Jahr 2021 vor. Darüber hinaus untersucht die Studie Treiber und Hemmnisse der Digitalisierung, innovative Anwendungsbereiche und die unternehmerische Weiterbildung zu Digitalthemen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierungsprozesse von KMU im Verarbeitenden Gewerbe (2017)

    Icks, Annette; Schröder, Christian; Brink, Sigrun; Schneck, Stefan; Dienes, Christian;

    Zitatform

    Icks, Annette, Christian Schröder, Sigrun Brink, Christian Dienes & Stefan Schneck (2017): Digitalisierungsprozesse von KMU im Verarbeitenden Gewerbe. (IfM-Materialien 255), Bonn, 66 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht den Digitalisierungsgrad von Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe anhand einer repräsentativen Befragung von 1.400 Unternehmen in Nord-rhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Die Unternehmen empfinden sich insgesamt bereits als gut vernetzt. Während die mittleren und großen Unternehmen die mit der Digitalisierung verbundenen Chancen vielfach erkennen, muss bei kleinen Unternehmen eine Fehleinschätzung hinsichtlich der eigenen Positionierung und des bestehenden Digitalisierungspotentials konstatiert werden. Die betriebliche Vernetzung ist vor allem motiviert durch die Erzielung von Kosteneinsparpotenzialen. Die Chancen durch datenbasierte Geschäftsmodelle bzw. smarter Produkte werden noch nicht in ausreichendem Maße gesehen und genutzt. Das größte Vernetzungshemmnis liegt vor allem in dem hohen organisatorischen Aufwand. Unternehmen, die innovationsaktiv sind und zudem planvoll an Digitalisierungsvorhaben herangehen, gehören zu den Vorreiterunternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen: Folgen für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen (2017)

    Sieglen, Georg; Dengler, Katharina; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Sieglen, Georg, Tanja Buch & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen. Folgen für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen 01/2017), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Um mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen abzuschätzen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 16 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Nordrhein-Westfalen insgesamt etwas höher aus als im deutschen Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen neun Prozent in Düsseldorf und 30 Prozent im Kreis Olpe. Diese regionalen Unterschiede sind in hohem Maße durch die Unterschiede im Hinblick auf die Wirtschaftsstruktur bzw. die Bedeutung hoch substituierbarer Produktionsberufe bedingt. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt im Saarland (2017)

    Stabler, Jochen; Otto, Anne ; Wydra-Somaggio, Gabriele ; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Stabler, Jochen, Anne Otto, Gabriele Wydra-Somaggio & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt im Saarland. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 01/2017), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt im Saarland zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Fragestellung über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial für Helfer und Fachkräfte ähnlich hoch und größer als das Substituierbarkeitspotenzial für Spezialisten und insbesondere für Experten. Mit 20 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, im Saarland insgesamt deutlich höher aus als im bundesweiten Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Dies liegt an der Wirtschaftsstruktur, die im Saarland in besonderem Maße durch hoch substituierbare Produktionsberufe geprägt wird. Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 16 Prozent im Kreis Merzig-Wadern und 28 Prozent im Kreis Saarlouis. Auch dies ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz (2017)

    Stabler, Jochen; Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Stabler, Jochen, Anne Otto, Gabriele Wydra-Somaggio & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 02/2017), Nürnberg, 48 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Thematik über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial in sich tragen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial für Helfer und Fachkräfte ähnlich hoch und größer als das Substituierbarkeitspotenzial für Spezialisten und insbesondere für Experten. Mit 15 Prozent fällt der Anteil der Tätigkeiten, die gegenwärtig mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, annähernd ähnlich hoch aus wie in Deutschland insgesamt (etwa 15 Prozent). Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 9 Prozent in Mainz und 26 Prozent im Donnersbergkreis. Diese Diskrepanz ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung, Automatisierung und Arbeit 4.0: Beschäftigungsperspektiven im norddeutschen Dienstleistungssektor (2017)

    Vitols, Katrin; Wilke, Peter; Schmid, Katrin;

    Zitatform

    Vitols, Katrin, Katrin Schmid & Peter Wilke (2017): Digitalisierung, Automatisierung und Arbeit 4.0. Beschäftigungsperspektiven im norddeutschen Dienstleistungssektor. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 032), Düsseldorf, 158 S.

    Abstract

    "Die Studie analysiert den strukturellen Wandel in der Dienstleistungsbranche, der sich in Folge von Digitalisierung, Automatisierung und Outsourcing in Norddeutschland abzeichnet. Diese Veränderungen werden am Beispiel von fünf ausgewählten Branchen aufgezeigt. Ziel der Branchenanalysen ist es, die Konsequenzen von Digitalisierung, Outsourcing und (De-)Regulierung für Arbeitsmarkt und Beschäftigung konkret deutlich zu machen. Dabei werden die Veränderungen in der Beschäftigungsstruktur, bei Beschäftigungsbedingungen und bei Arbeitsbedingungen in den Vordergrund gestellt. Daraus wird abgeleitet, welche zukünftige Entwicklungen hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen und Beschäftigungswirkungen in der Region zu erwarten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2016 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Arbeiten im Saarland - Für eine aktive Industrie- und Dienstleistungspolitik! (2016)

    Bechtel, Doris; Rothhaar, Eckhard; Lutz, Roman; Meyer, Jürgen; Remus, Kurt; Schmidt, Gertrud; Dincher, Wolfgang; Becker, Ralf; Ertl, Dagmar; Hau, Lisa; Simon, Franz-Josef; Koenen, Franz Josef; Müller, Werner; Leinenbach, Manfred; Ohnesorg, Sabine; Brandt, Torsten; Ott, Christian; Kremp, Matthias; Otto, Thomas; Hoffmann, Matthias; Tobae, Rainer; Boos, Jonas; Thimmel, Rainer;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Ralf Becker, Jonas Boos, Torsten Brandt, Wolfgang Dincher, Dagmar Ertl, Lisa Hau, Matthias Hoffmann, Franz Josef Koenen, Matthias Kremp, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Jürgen Meyer, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Christian Ott, Thomas Otto, Kurt Remus, Eckhard Rothhaar, Gertrud Schmidt, Franz-Josef Simon, Rainer Thimmel & Rainer Tobae (2016): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2016 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Arbeiten im Saarland - Für eine aktive Industrie- und Dienstleistungspolitik! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 407 S.

    Abstract

    "Die Arbeitskammer des Saarlandes fordert die Fortsetzung und weitere Intensivierung einer arbeitnehmerorientierten Politik im Saarland. Bereits mit dem Bericht an die Landesregierung 2013 hat die Arbeitskammer Leitlinien für eine Politik, in der die Interessen der saarländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mittelpunkt stehen, vorgestellt. Der Titel des Berichts 'Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland' bleibt weiter aktuell und beschreibt die politische Forderung der Arbeitskammer zutreffend. Die Große Koalition hat in den letzten Jahren einige wichtige Weichenstellungen vorgenommen, mit denen Forderungen der Arbeitskammer aufgenommen wurden. Im folgenden Bericht sollen diese aufgezeigt und kritisch überprüft werden. Es bleibt weiter viel zu tun: Zahlreiche Aktivitäten sind auch über den nächsten Wahltermin hinaus abzusichern und fortzuführen. Weitere Aktivitäten und Projekte sind dringend aufzunehmen. Die Herausforderungen des Landes werden nur durch eine -- bereits von der Arbeitskammer in ihrem Bericht 2013 geforderte 'konzertierte Aktion' -- bewältigt, 'bei der die verzahnte Arbeit aller Akteure an gemeinsam definierten Zielen und in einem grundsätzlich abgestimmten Rahmen dringend notwendig ist'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Hessen (2016)

    Bennewitz, Emanuel; Dengler, Katharina; Kislat, Julia; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Bennewitz, Emanuel, Julia Kislat, Tanja Buch & Katharina Dengler (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Hessen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen 03/2016), Nürnberg, 60 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 13 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Hessen geringer aus als im deutschen Durchschnitt (knapp 15 %). Dies liegt an der spezifischen Wirtschaftsstruktur, die in Hessen insgesamt weniger durch hoch substituierbare Produktionsberufe und mehr durch wenig substituierbare Dienstleistungsberufe geprägt ist. Dabei zeigt sich innerhalb Hessens eine klare Konzentration von Städten und Kreisen mit unterdurchschnittlichen Substituierbarkeitspotenzialen auf das Rhein-Main-Gebiet, wohingegen im nördlichen Teil Hessens eher überdurchschnittliche Substituierbarkeitspotenziale vorzufinden sind. Bedingt durch die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp acht Prozent in der Stadt Frankfurt und gut 23 Prozent im Lahn-Dill-Kreis. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während insbesondere Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dengler, Katharina; Buch, Tanja;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein (2016)

    Buch, Tanja; Dengler, Katharina; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Katharina Dengler & Andrea Stöckmann (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 04/2016), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 12 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Schleswig- Holstein insgesamt geringer aus als im deutschen Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Dies liegt an der Wirtschaftsstruktur, die in Schleswig-Holstein weniger durch hoch substituierbare Produktionsberufe und mehr durch wenig substituierbare Dienstleistungsberufe geprägt ist. Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp neun Prozent in Nordfriesland und 15 Prozent in Flensburg. Auch dies ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in der Freien und Hansestadt Hamburg (2016)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Katharina Dengler & Andrea Stöckmann (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in der Freien und Hansestadt Hamburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 05/2016), Nürnberg, 35 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hamburg zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit neun Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Hamburg deutlich geringer aus als in Deutschland insgesamt (etwa 15 Prozent). Dies liegt an der spezifischen Wirtschaftsstruktur von Hamburg als Dienstleistungsmetropole, die durch wenig substituierbare Dienstleistungsberufe geprägt ist und in der hoch substituierbare Produktionsberufe eine sehr untergeordnete Rolle spielen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass die Betroffenheit der Helfer von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial in Hamburg deutlich niedriger ausfällt als im bundesweiten Durchschnitt. Die Betroffenheit der Helfer bleibt auch deutlich hinter der der Fachkräfte und Spezialisten zurück, da sie wegen der spezifischen Wirtschaftsstruktur seltener im Produktionsbereich und häufiger im Dienstleistungsbereich tätig sind. Unter den Spezialisten ist die relative Betroffenheit von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial am größten. Weil jedoch die Fachkräfte die größte Berufsgruppe stellen - sie machen rund die Hälfte der Beschäftigten in Hamburg aus - ist die absolute Betroffenheit jedoch in dieser Gruppe, gefolgt von den Spezialisten, am höchsten. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden Lebenslanges Lernen und betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen auf allen Qualifikationsebenen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben den größten Anpassungsbedarf (2016)

    Buch, Tanja; Dengler, Katharina; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Katharina Dengler & Britta Matthes (2016): Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben den größten Anpassungsbedarf. (IAB-Kurzbericht 14/2016), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Der Anteil der Tätigkeiten, die bereits heute von Computern und computergesteuerten Maschinen erledigt werden könnten, variiert stark zwischen den einzelnen Berufen. Von diesem sogenannten Substituierbarkeitspotenzial sind in den Bundesländern - aufgrund der spezifischen Wirtschafts- und damit auch Berufsstruktur - unterschiedlich viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte betroffen. Die Autorinnen zeigen, welche Bundesländer besonders hohen Anpassungsbedarf haben und welche spezifischen Herausforderungen die Digitalisierung für die einzelnen Bundesländer mit sich bringt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufliche Bildung im Handwerk: Entwicklungen und Herausforderungen im Kontext von Digitalisierung und demografischem Wandel (2016)

    Ebbinghaus, Margit; Esser, Friedrich Hubert; Krekel, Elisabeth M.; Milde, Bettina; Kurz, Alexandra; Helmrich, Robert; Hackel, Monika; Frank, Irmgard; Härtel, Michael;

    Zitatform

    Ebbinghaus, Margit, Friedrich Hubert Esser, Irmgard Frank, Monika Hackel, Michael Härtel, Robert Helmrich, Elisabeth M. Krekel, Alexandra Kurz & Bettina Milde (2016): Berufliche Bildung im Handwerk. Entwicklungen und Herausforderungen im Kontext von Digitalisierung und demografischem Wandel. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 179), Bonn, 96 S.

    Abstract

    "'Das Handwerk ist eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Die duale Berufsausbildung hat hierbei eine besondere Bedeutung zur Sicherung des eigenen Fachkräftebedarfs. Die demografische Entwicklung, der Trend zur Höherqualifizierung, aber auch technische Veränderungen, die sich mit den Schlagwörtern 'Digitalisierung 4.0' bzw. 'Wirtschaft 4.0' zusammenfassen lassen, stellen nicht nur das Handwerk vor besondere Herausforderungen. Verbunden ist dies mit der Frage, ob und wie es auch in Zukunft gelingt, den eigenen Fachkräftebedarf zu decken.
    Das vorliegende Diskussionspapier gibt einen Überblick über die Entwicklung von Ausbildung und Beschäftigung im Handwerk und beleuchtet Herausforderungen sowie Ansatzpunkte zur Steigerung der Attraktivität der beruflichen Bildung im Handwerk. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt - soweit möglich - auf Nordrhein-Westfalen. Jedoch werden die Ergebnisse an denen für Deutschland insgesamt sowie anderer Bundesländer gespiegelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Niedersachsen digital - Digitalisierung aktiv gestalten: Gutachten im Auftrag des Arbeitgeberverbandes Niedersachsenmetall (2016)

    Fritsch, Manuel; Schmitt, Katharina; Schleiermacher, Thomas;

    Zitatform

    Fritsch, Manuel, Thomas Schleiermacher & Katharina Schmitt (2016): Niedersachsen digital - Digitalisierung aktiv gestalten. Gutachten im Auftrag des Arbeitgeberverbandes Niedersachsenmetall. Köln, 47 S.

    Abstract

    "Kein Megatrend verändert Wirtschaft und Gesellschaft derzeit so rasant und nachhaltig, wie es die Digitalisierung tut. Für Standorte und Unternehmen gleichermaßen eröffnen sich große Chancen durch die Vernetzung von Produktion, Produkten, Unternehmen und Märkten. Was das für den Standort Niedersachsen und besonders seine Industrieunternehmen bedeutet, worauf sie hoffen und was sie befürchten, hat die IW Consult im vorliegenden Gutachten untersucht. Anhand verschiedener volks- und betriebswirtschaftlicher Indikatoren, durch statistische Auswertungen und Umfragen, entsteht ein Überblick über den Status quo sowie die Chancen und Risiken, die für Niedersachsen in der Digitalisierung liegen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Auswirkungen von Wirtschaft 4.0 auf die berufliche Aus- und Weiterbildung: IHK-Online Umfrage. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg (2016)

    Frädrich, Martin; Edelmann, Sophie; Leidlmayer, Sonja;

    Zitatform

    (2016): Auswirkungen von Wirtschaft 4.0 auf die berufliche Aus- und Weiterbildung. IHK-Online Umfrage. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg. Stuttgart, 52 S.

    Abstract

    "Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern haben Unternehmen zu den Auswirkungen von 'Wirtschaft 4.0' auf die berufliche Aus- und Weiterbildung befragt. Ziel der Umfrage war es, ein erstes Meinungsbild der Unternehmen zu diesem Thema zu erhalten und gegebenenfalls erforderliche Veränderungsprozesse rechtzeitig zu erkennen und anzustoßen. Die Umfrage erfolgte online in der Zeit vom 2. bis 26. November 2015. Insgesamt wurden 16.055 Ausbildungsbetriebe per E-Mail angeschrieben. Teilgenommen haben 2.796 Unternehmen, die Teilnahmequote liegt somit bei 17,4 %. Diese hohe Beteiligung lässt das große Interesse der Unternehmen an dem Themenkomplex Wirtschaft 4.0 und Berufsbildung erkennen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg (2016)

    Hafenrichter, Julia; Hamann, Silke ; Thoma, Oliver; Dengler, Katharina; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Hafenrichter, Julia, Silke Hamann, Oliver Thoma, Tanja Buch & Katharina Dengler (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 03/2016), Nürnberg, 59 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg werden im vorliegenden Bericht abgeschätzt, indem berechnet wird, wie stark bestimmte Tätigkeiten innerhalb der Berufe in Baden-Württemberg schon heutzutage potenziell von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden können. Mit 17,4 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Baden-Württemberg höher aus als im deutschen Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Die höhere Betroffenheit erklärt sich größtenteils durch die spezifische Wirtschaftszweigstruktur in Baden-Württemberg. Das Verarbeitende Gewerbe und damit auch die Produktionsberufe haben hier eine relativ große Bedeutung. Diese Berufe, insbesondere die Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufe, weisen ein hohes Substituierbarkeitspotenzial auf. Die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial haben, variiert auf Kreisebene beträchtlich zwischen 9,1 Prozent in Heidelberg und 32,1 Prozent in Tuttlingen. In Stadtkreisen ist die Wirtschaft in der Regel von wenig substituierbaren Dienstleistungsberufen geprägt, so dass nur relativ wenige Tätigkeiten bereits heute potenziell von Computern ersetzt werden können. Die ausgeübten Tätigkeiten der Beschäftigten sind je nach Anforderungsniveau unterschiedlich stark gefährdet, durch Computer ersetzt zu werden. Expertenberufe sind weitestgehend geschützt davor, substituiert zu werden, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich diesbezüglich ein höheres Risiko aufweisen. Die Betroffenheit für diese beiden Anforderungsniveaus ist in Baden-Württemberg ausgeprägter als im Bund. Folglich sind die Veränderungen in den Tätigkeitsmustern, der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit hier besonders im Blick zu behalten. Es gilt das Wissen und Können der Arbeitskräfte durch betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote und durch lebenslanges Lernen möglichst auf dem neuesten technologischen Stand zu halten, um den Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung zu begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die digitale Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen heute: eine deskriptive Untersuchung aus der Sicht der Beschäftigten (2016)

    Pfeiffer, Sabine ; Suphan, Anne; Kostadinova, Denitsa; Zirnig, Christopher;

    Zitatform

    Pfeiffer, Sabine, Anne Suphan, Christopher Zirnig & Denitsa Kostadinova (2016): Die digitale Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen heute. Eine deskriptive Untersuchung aus der Sicht der Beschäftigten. (FGW-Studie Digitalisierung von Arbeit 01), Düsseldorf, 109 S.

    Abstract

    "Diese Studie leistet einen datenbasierten Beitrag zur Debatte um die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 in Nordrhein-Westfalen. Basis sind deskriptive Auswertungen der repräsentativen BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung von 2012. Dargestellt werden Ergebnisse für die deutschlandweite Gesamtstichprobe (n = 20 036) und für eine Teilstichprobe von 4259 Personen, deren Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen liegt. Die Ergebnisse sind entlang sechs für die Arbeitswelt 4.0 besonders relevanter Gestaltungskoordinaten und -ressourcen aufbereitet: (1) Qualifikation und (2) Weiterbildung, (3) IT-Nutzung und Wandel am Arbeitsplatz, (4) Öffnungen und Entgrenzungen, (5) Gesundheit und (6) Arbeitsvermögen. Dabei wird nach eigens gebildeten Bildungs- und Qualifikationsclustern verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und in Bremen (2016)

    Wrobel, Martin ; Dengler, Katharina; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Wrobel, Martin, Tanja Buch & Katharina Dengler (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und in Bremen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen 01/2016), Nürnberg, 65 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 15,2 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Niedersachsen insgesamt etwas höher aus als im deutschen Durchschnitt (14,9 Prozent). In Bremen liegt dieser Anteil mit 13,3 Prozent vergleichsweise deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Dies liegt in beiden Bundesländern vornehmlich an der Wirtschaftsstruktur. Auf der einen Seite haben beide Länder, u. a. mit Zweigen wie der Automobilproduktion oder der Stahlverarbeitung, jeweils ein starkes wirtschaftliches Standbein im Bereich des Produzierenden Gewerbes, in welchem jedoch vor allem die hoch substituierbaren Produktionsberufe vorzufinden sind. Auf der anderen Seite bietet der Dienstleistungssektor mit seinen weniger substituierbaren Dienstleistungsberufen, beispielsweise in der Verkehrs- und Logistikbranche oder im Tourismusgewerbe, ein (kompensierendes) Gegengewicht. Zwischen den Agenturbezirken in Niedersachsen und Bremen variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 11,5 Prozent in Lüneburg-Uelzen und 21,5 Prozent in Vechta. Auf der Ebene von kreisfreien Städten und Landkreisen fällt die Spanne mit Harburg (8,9 Prozent) auf der einen und Emden (28,3 Prozent) auf der anderen Seite nochmals größer aus. Auch diese Ergebnisse sind auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung als Rahmenbedingung für Wachstum: update. Studie (2015)

    Böhmer, Michael;

    Zitatform

    Böhmer, Michael (2015): Digitalisierung als Rahmenbedingung für Wachstum. Update. Studie. München, 51 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung schreitet in allen Lebensbereichen voran, selbstverständlich auch in den Unternehmen. Deshalb hatte die vbw vor zwei Jahren die Prognos AG beauftragt, die Entwicklung und Diffusion der Digitalisierung in der Wirtschaft zu untersuchen und ihre Bedeutung für das Wirtschaftswachstum zu quantifizieren. Die Ergebnisse der aktualisierten Studie verstärken die damals gewonnenen Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Ergänzungsband
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2015 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Gute Arbeit für das Saarland - Politikwechsel fortsetzen! (2015)

    Lehberger, Carolin; Leinenbach, Manfred; Kremp, Matthias; Thimmel, Rainer; Simon, Franz-Josef; Dincher, Wolfgang; Bechtel, Doris; Erbes, Daniel; Lutz, Roman; Hau, Lisa; Meyer, Jürgen; Koenen, Franz Josef; Müller, Werner; Ecker, Christoph; Ohnesorg, Sabine; Hau, Thomas; Ott, Christian; Ertl, Dagmar; Remus, Kurt; Brandt, Torsten; Schmidt, Gertrud;

    Zitatform

    Lehberger, Carolin, Manfred Leinenbach, Matthias Kremp, Rainer Thimmel, Franz-Josef Simon, Wolfgang Dincher, Doris Bechtel, Daniel Erbes, Roman Lutz, Lisa Hau, Jürgen Meyer, Franz Josef Koenen, Werner Müller, Christoph Ecker, Sabine Ohnesorg, Thomas Hau, Christian Ott, Dagmar Ertl, Kurt Remus, Torsten Brandt & Gertrud Schmidt Lehberger, Carolin, Manfred Leinenbach, Matthias Kremp, Rainer Thimmel, Franz-Josef Simon, Wolfgang Dincher, Doris Bechtel, Daniel Erbes, Roman Lutz, Lisa Hau, Jürgen Meyer, Franz Josef Koenen, Werner Müller, Christoph Ecker, Sabine Ohnesorg, Thomas Hau, Christian Ott, Dagmar Ertl, Kurt Remus, Torsten Brandt & Gertrud Schmidt (sonst. bet. Pers.) (2015): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2015 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Gute Arbeit für das Saarland - Politikwechsel fortsetzen! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 364 S.

    Abstract

    Der Bericht zieht im Hinblick auf die Entwicklung der Arbeitsplatzqualität im Saarland eine positive Bilanz: 'Nach einer langen Phase der Deregulierung, der Flexibilisierung und des Sozialabbaus hat sich seit wenigen Jahren unter dem Politikkonzept Gute Arbeit eine Gegenreaktion entwickelt, die die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder stärker in den Vordergrund rückt. So hat das Thema Gute Arbeit Eingang in den Koalitionsvertrag der großen Koalition im Saarland gefunden. In der Folge wurde eine Reihe von Maßnahmen bereits umgesetzt.' Der vorliegende Jahresbericht stützt sich zum einen auf die Erkenntnisse aus den Beratungs- und Netzwerkaktivitäten der Arbeitskammer, zum anderen auf eine große Bandbreite von wissenschaftlichen Untersuchungen und amtlichen Statistiken. Themen des ersten Teils sind u.a. Gesundheit und Sozialbeziehungen am Arbeitsplatz, Qualifizierung und Entwicklungsmöglichkeiten, Einkommen und Beschäftigung sowie die Digitalisierung der Arbeit. Im zweiten Teil schließen sich Berichte zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an. (IAB)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie den gesamten Bericht.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bedeutung der Digitalisierung im Mittelstand (2015)

    Schröder, Christina; Schlepphorst, Susanne ; Kay, Rosemarie ;

    Zitatform

    Schröder, Christina, Susanne Schlepphorst & Rosemarie Kay (2015): Bedeutung der Digitalisierung im Mittelstand. (IfM-Materialien 244), Bonn, 39 S.

    Abstract

    "Die Befragung von überwiegend mittelständischen Unternehmen zeigt, dass diese der Digitalisierung eine hohe Bedeutung fürs eigene Unternehmen beimessen. Für international aktive Unternehmen ist die Bedeutung nochmals höher. Defizite in der Umsetzung digitaler Prozesse sind eher in den mittelgroßen Unternehmen zu beobachten, in denen einzelne Funktionsbereiche seltener digital unterstützt werden als in kleinen oder großen Unternehmen. Das dürfte auch im Zusammenhang mit den ausgeprägten Sicherheitsbedenken, insbesondere der innovativen Unternehmen stehen. Dass sich die Digitalisierung für Unternehmen lohnt, deutet der positive Zusammenhang zwischen Unternehmen mit hohem Umsatzwachstum und einem gleichzeitig hohen Digitalisierungsgrad an." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Dienstleistungspotenziale im Rahmen von Industrie 4.0: Information (2014)

    Kempermann, Hanno; Lichtblau, Karl;

    Zitatform

    Kempermann, Hanno & Karl Lichtblau (2014): Dienstleistungspotenziale im Rahmen von Industrie 4.0. Information. München, 50 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Trend des wirtschaftlichen Strukturwandels. Als Teil dieses Trends zeichnet sich unter der Chiffre Industrie 4.0 derzeit eine umfassende Vernetzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien mit klassischen industriellen Prozessen ab. Damit können sich deutsche Unternehmen stärker in Wertschöpfungsnetzwerke integrieren und ihre Fertigung kundenindividueller gestalten. Dank gesteigerter Produktivität und schnellerer Reaktion auf Kundenwünsche verbessern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig. Industrie 4.0 bietet für eine Vielzahl neuer Dienstleistungen überdurchschnittliche Wachstumsaussichten. Insbesondere auf folgenden Feldern entstehen Dienstleistungen, von denen die bayerische Wirtschaft profitieren kann: IT-Sicherheit, Steuer-, Regelungs- und Modellierungstechnologien, Standardisierung und Schnittstellen, Big Data, Web Services, Beratung, rechtliche Aspekte und Qualifizierung. Gleichwohl sind einige Herausforderungen zu meistern, um eine erfolgreiche Realisierung der Dienstleistungspotenziale, die Industrie 4.0 verspricht, zu erreichen. Hierzu gehören der Aufbau leistungsfähiger und sicherer Plattformen, die Entwicklung von geeigneten Schnittstellen und Standards, das Vorantreiben der Grundlagenforschung auf diesem Gebiet sowie ein umfassender Wissenstransfer. Die Broschüre soll dazu beitragen, Produzenten wie Dienstleister über die Potenziale der digitalisierten Wertschöpfung zu informieren und damit einen konstruktiven Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen zu leisten." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!: Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (2013)

    Bechtel, Doris; Otto, Thomas; Müller, Werner; Ohnesorg, Sabine; Ecker, Christoph; Dincher, Wolfgang; Guthörl, Volker; Remus, Kurt; Koenen, Franz Josef; Schmidt, Gertrud; Leinenbach, Manfred; Simon, Franz-Josef; Otto, Thomas; Thimmel, Rainer; Kumpmann, Ingmar; Jacob, Peter; Lutz, Roman; Lehberger, Carolin; Lehberger, Carolin; Meyer, Jürgen; Göcking, Jens; Müller, Werner;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Wolfgang Dincher, Christoph Ecker, Jens Göcking, Volker Guthörl, Ingmar Kumpmann, Franz Josef Koenen, Carolin Lehberger, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Thomas Otto, Kurt Remus, Gertrud Schmidt, Franz-Josef Simon, Rainer Thimmel, Thomas Otto, Peter Jacob, Carolin Lehberger, Jürgen Meyer & Werner Müller (2013): Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland! Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 367 S.

    Abstract

    "Die Arbeitskammer des Saarlandes leistet mit ihrem Bericht an die Landesregierung 2013 'Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!' einen Beitrag zur politischen Debatte um die Zukunft unseres Landes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage steuert die Arbeitskammer mit diesem Bericht eine umfassende Bestandsaufnahme bei und zeigt konkrete Wege in die Zukunft eines weiterhin eigenständigen und handlungsfähigen Saarlandes auf." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen