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Dossier

Ältere im Betrieb

Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.

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im Aspekt "Weiterbildung/lebensbegleitendes Lernen und Laufbahngestaltung"
  • Literaturhinweis

    Ergebnisse des Transferprojektes Demotrans (2004)

    Buck, Hartmut; Schletz, Alexander;

    Zitatform

    Buck, Hartmut & Alexander Schletz (Hrsg.) (2004): Ergebnisse des Transferprojektes Demotrans. (Demographie und Erwerbsarbeit), Stuttgart, 56 S.

    Abstract

    Die Alterung der Erwerbsbevölkerung und der betrieblichen Belegschaften wirft hinsichtlich künftiger Personalpolitik sowie der Innovationsfähigkeit, Leistungsfähigkeit und Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer weitreichende Fragen auf. Mit dem Transferprojekt 'Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demographischer Wandel' werden für die alternsgerechte Erwerbsarbeit und ihre jeweiligen Zielgruppen praktische Lösungsstrategien erarbeitet und für Betriebe, Verbände und Politik verfügbar gemacht. Das mit dem Transferprojekt beauftragte Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und seine 14 Teilprojekte bzw. Partnerinstitutionen werden vorgestellt und ihre Ergebnisse dokumentiert. Dabei wird für den Umgang mit alternden Belegschaften eine integrierte Personalpolitik gefordert, die die Arbeitnehmer so fördert, dass zentrale betriebliche Ziele wie Produktivität und Flexibilität auch im wissensbasierten Wettbewerb der Zukunft erreicht werden können. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsberatung (2004)

    Schiersmann, Christiane; Remmele, Heide;

    Zitatform

    Schiersmann, Christiane & Heide Remmele (2004): Weiterbildungsberatung. In: dvb-forum H. 1, S. 45-48.

    Abstract

    "An diesem Punkt setzte ein Forschungsprojekt an, das auf eine Bestandsaufnahme für das sehr heterogene Beratungsfeld abzielte. Basierend auf Experteninterviews wurde eine umfangreiche schriftliche Fragebogenerhebung durchgeführt.(...)
    Unsere Untersuchungsergebnisse belegen, dass das Feld der Beratung in der Weiterbildung als recht heterogen zu charakterisieren ist. Es variieren das Selbstverständnis, die Struktur der Ratsuchenden sowie die Ausgestaltung des Beratungsprozesses bei den verschiedenen Anbietern. Die Beratungslandschaft kann - mit einem eher negativen Etikett versehen - als deutlich segmentiert bewertet werden, positiv aber auch als eine im Prinzip funktionale und aufeinander bezogene Arbeitsteilung. Allerdings dürfte es bislang für die Ratsuchenden wenig transparent sein, welcher Beratungsanbieter für die jeweilige Person bzw. das spezifische Anliegen der geeignete ist bzw. welche Beratungsangebote insgesamt überhaupt existieren. Zudem ist die gute Erreichbarkeit von Beratungsangeboten weitgehend auf den großstädtischen Einzugsbereich begrenzt. In diesem Zusammenhang wäre im Interesse einer flächendeckenden Versorgung z.B. über den Ausbau von Außenstellen oder mobilen Angeboten nachzudenken. Weiter zeigt sich, dass der Beratungsbereich wenig professionalisiert ist. Unsere Ergebnisse zur Ausgestaltung des Beratungsprozesses und zum Kompetenzprofil der Berater/-innen legen eine stärkere Professionalisierung nahe z.B. durch weiterbildende Studiengänge, um zum einen die Qualität der Beratungsarbeit noch weiter zu stärken und zum anderen diesem Bereich auch in der Außendarstellung eine größere Anerkennung zu verschaffen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Sicht- und Verhaltensweisen gegenüber älteren Arbeitnehmern (2003)

    Bellmann, Lutz ; Kistler, Ernst; Wahse, Jürgen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Ernst Kistler & Jürgen Wahse (2003): Betriebliche Sicht- und Verhaltensweisen gegenüber älteren Arbeitnehmern. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. B 20, S. 26-34.

    Abstract

    "Der demographische Wandel wird das Erwerbspersonenpotenzial künftig dramatisch verändern, vor allem wird es älter. Eine Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials wird aber erst ab ca. 2020 wirklich relevant. Die bisher von vielen Betrieben praktizierte Politik der frühzeitigen Entlassung Älterer (in Arbeitslosigkeit und Frührente) kann so nicht weitergehen. Eine aktuelle, große Unternehmensbefragung zeigt, dass Personalverantwortliche die traditionellen Arbeitsstunden durchaus sehr hoch einschätzen: Älteren Arbeitskräften werden Stärken bei anderen Eigenschaften als jüngeren zugeschrieben; sie schneiden in der Summe aus Sicht der Betriebe nicht schlechter ab als die jungen. Dennoch berichten nur wenige Betriebe von Maßnahmen der Arbeitsorganisation und Personalpolitik für ältere Arbeitnehmer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungschancen für ältere Arbeitnehmer: internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen (2003)

    Funk, Lothar; Seyda, Susanne; Waas, Bernd; Birk, Rolf; Klös, Hans-Peter;

    Zitatform

    Funk, Lothar, Hans-Peter Klös, Susanne Seyda, Rolf Birk & Bernd Waas (2003): Beschäftigungschancen für ältere Arbeitnehmer. Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 229 S.

    Abstract

    Die Autoren untersuchen in einem internationalen Vergleich, welche gesetzlichen und tarifrechtlichen Rahmenbedingungen beschäftigungspolitisch erfolgreiche Länder geschaffen haben, um die Berufstätigkeit älterer Arbeitnehmer und die Reintegration älterer Arbeitsloser in den Arbeitsmark zu fördern. Die Länderstudien beziehen sich neben Deutschland auf die Schweiz, die USA, Dänemark, Großbritannien, Irland, Finnland und die Niederlande. Die volkswirtschaftlichen Effekte der geringen Alterserwerbstätigkeit in Deutschland wie Belastung der sozialen Sicherungssysteme und entgangene Wertschöpfungspotenziale werden abgeschätzt. Als Anregungen von ausländischen Systemen werden Anreize zur Frühverrentung, Flexibilität des Arbeitsmarktes sowie Humankapitalbildung und lebensbegleitendes Lernen diskutiert. Empfehlungen für die Tarif-, Sozial-, Regulierungs- und Qualifizierungspolitik werden gegeben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit in einer alternden Gesellschaft: Problembereiche und Entwicklungstendenzen der Erwerbssituation Älterer (2003)

    Herfurth, Matthias; Zimmermann, Klaus F. ; Kohli, Martin;

    Zitatform

    Herfurth, Matthias, Martin Kohli & Klaus F. Zimmermann (Hrsg.) (2003): Arbeit in einer alternden Gesellschaft. Problembereiche und Entwicklungstendenzen der Erwerbssituation Älterer. (Sozialwissenschaften im Überblick), Opladen: Leske und Budrich, 304 S., CD-ROM.

    Abstract

    Der Band gibt aus ökonomischer und soziologischer Perspektive einen Überblick über den Forschungsstand zur Beteiligung Älterer am Erwerbsleben und den Bedingungen und Konsequenzen ihres Übergangs in den Ruhestand. Nach einer Problemeinführung erläutert Kapitel 2 den demografischen Hintergrund und zeigt an Modellrechnungen Tendenzen der zukünftigen Entwicklung für ältere ArbeitnehmerInnen auf. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Erwerbsbeteiligung Älterer und deren Arbeitsmarktsituation. Dabei wird insbesondere auf die Bereiche Gesundheit und Qualifikation eingegangen. Kapitel 4 erläutert die am Individuum ansetzende mikroökonomische Erklärung der Wahl des Zeitpunktes des Übergangs in den Ruhestand. Kapitel 5 widmet sich der betrieblichen Praxis im Umgang mit älteren ArbeitnehmerInnen und zeigt dabei eine gewisse Diskrepanz zwischen betrieblicher Realität und wissenschaftlichen Erkenntnissen. In Kapitel 6 wird der Blickwinkel auf die Konsequenzen der Alterung für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung erweitert. Von Interesse ist hier v.a. der Zusammenhang von Alterung und Arbeitsproduktivität, Einkommen und Humankapitalbildung. Analysiert werden auch die aus den Budgetdefiziten resultierenden finanzpolitischen Reformzwänge. Das abschließende 8. Kapitel vermittelt einen Überblick zu Wissenschaftsentwicklung, Forschungsstand und Methodik bisheriger Studien zum Themengebiet. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzerhalt und Kompetenzentwicklung älterer Mitarbeiter in Unternehmen (2003)

    Hübner, Werner; Putzing, Monika; Kühl, Alexander;

    Zitatform

    Hübner, Werner, Alexander Kühl & Monika Putzing (2003): Kompetenzerhalt und Kompetenzentwicklung älterer Mitarbeiter in Unternehmen. (QUEM-report 84), Berlin, 168 S.

    Abstract

    Die Studie behandelt folgende thematische Schwerpunkte: (1) Identifizierung von Wirkungsrichtungen des demografischen Wandels und des daraus resultierenden politischen Paradigmenwechsels von der Früh- zur Spätverrentung einschließlich seiner Konsequenzen für die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials als eigentliche Klientel der beruflichen Weiterbildung sowie daraus resultierender Einflüsse auf eine neue Lernkultur; (2) Hinterfragung der gegenwärtigen Negativdiskussion hinsichtlich des Erhalts und der Entwicklung beruflicher Kompetenzen älterer Erwerbspersonen auf ihre ursächlichen Faktoren; (3) Analyse des 'Lernorts' Betrieb als zentrale, bestimmende Kompetenzentwicklungsstätte insbesondere für Ältere und Untersuchung der Zusammenhänge von beruflicher Erfahrung und beruflicher Kompetenz älterer Erwerbspersonen; (4) Herausarbeitung spezifischer Voraussetzungen und Bedingungen des Lernprozesses Älterer; (5) Erfragung der Einschätzung der Betriebe zur Leistungsfähigkeit, zum Theorie- und Erfahrungswissen sowie zur Lerneinstellung älterer gegenüber jüngeren Belegschaftsmitgliedern durch empirische Feldforschung. Während die Beantwortung der ersten Schwerpunkte vorrangig über die Auswertung der aktuell zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Literatur erfolgte, wurden die betrieblichen Sichtweisen auf der Grundlage eigener empirischer Erhebungen erfasst. Den entscheidenden Rahmen dazu bietet die im Jahre 2002 durchgeführte Befragungswelle der vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung initiierten Arbeitgeberbefragung (IAB-Betriebspanel). Im Ergebnis der Untersuchung werden Ältere als eine Zielgruppe für Kompetenzentwicklungsprozesse charakterisiert,die zwingend Berücksichtigung finden muss, wenn es um die Entwicklung einer neuen Lernkultur geht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Proage - die demographische Herausforderung meistern (2003)

    Kannegießer, Christoph; Hörder, Alexandra;

    Zitatform

    Kannegießer, Christoph (2003): Proage - die demographische Herausforderung meistern. Berlin u.a., 64 S.

    Abstract

    Das Projekt wurde in Kooperation dänischer, niederländischer, irischer und deutscher Verbände von 2001 bis 2003 durchgeführt. Vor dem Hintergrund einer alternden und rückläufigen Erwerbsbevölkerung wurden im Rahmen von transnationalen Experten-Seminaren und internationalen Konferenzen grundlegene Fragen der Beschäftigungsförderung Älterer thematisiert: die Sicherung des Verbleibs in Beschäftigung sowie die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Verbesserung von Beschäftigungschancen Älterer. Neben wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen werden auf der Ebene der betrieblichen Praxis Strategien altersadäquater Arbeitsorganisation, Personalentwicklung und Weiterbildung thematisiert. 'Ziel des Projekts war es auch, die Notwendigkeit des gesellschafts- und arbeitsmarkpolitischen Paradigmenwechsels hin zu längeren Erwerbsbiographien stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich mit älteren Arbeitnehmern: Strategien und Beispiele für die betriebliche Praxis (2003)

    Morschhäuser, Martina; Ochs, Peter; Huber, Achim;

    Zitatform

    Morschhäuser, Martina, Peter Ochs & Achim Huber (2003): Erfolgreich mit älteren Arbeitnehmern. Strategien und Beispiele für die betriebliche Praxis. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 183 S.

    Abstract

    Die Autoren stellen Handlungsansätze dar, wie sich die Wirtschaft auf die sich schleichend verändernden Altersstrukturen einstellen kann. Unternehmen mit einer vorausschauenden Personalpolitik schaffen Voraussetzungen, um den demographischen Wandel produktiv zu bewältigen. Als Ansätze werden detailliert diskutiert: Nutzung der besonderen Fähigkeiten älterer Mitarbeiter; Weiterentwicklung der Qualifikation; persönliche Entwicklungsplanung und Mitarbeitergespräche; Personalentwicklungswege und Fachkarrieren; altersgerechter Personaleinsatz und Gruppenarbeit; Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt; Flexible Gestaltung und gleitender Übergang in den Ruhestand. In einem Service-Teil werden arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente sowie praktische Hilfestellungen für Unternehmer und Personalverantwortliche, Betriebsräte und Arbeitnehmer vorgestellt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Dera, Susanne;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Susanne Dera (2003): Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,01), Frankfurt, Main, 12 S.

    Abstract

    "Ziel des Betriebspanels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Rheinland- Pfalz zu gewinnen. Der vorliegende Report ist der erste aus der Befragungswelle 2002 und widmet sich der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer/innen ab 50 Jahren. Zunächst geben wir einen kurzen Überblick, welche Betriebe Arbeitnehmer ab 50 Jahre beschäftigen bzw. in welchen Bereichen diese unterrepräsentiert sind. Des weiteren wird untersucht, ob es von Seiten der Betriebe spezifische Maßnahmen zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer im Unternehmen gibt. Anschließend betrachten wir, welche Qualifikationen die Betriebe vermehrt nachfragen und wem sie diese im Vergleich eher zuschreiben: Älteren oder Jüngeren. Auf dieser Basis wird schließlich untersucht, welche Betriebe bereit sind, ältere Arbeitnehmer einzustellen und ob es Diskrepanzen zwischen der Beurteilung der Leistungsfähigkeit Älterer und der Einstellungsbereitschaft der Betriebe gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ältere Mitarbeiter im Betrieb: ein Leitfaden für Unternehmer (2003)

    Abstract

    Die Broschüre des BDA behandelt den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf die Unternehmen. Im ersten Teil geht es um die betriebliche Personalpolitik als Schlüssel zur Erhaltung generationsübergreifender Innovations- und Leistungsfähigkeit. Der zweite Teil behandelt die Möglichkeiten der öffentlichen Förderung älterer Arbeitnehmer im Betrieb. Der dritte Teil geht auf die Rahmenbedingungen der Beschäftigung Älterer ein. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der siebten Welle 2002. Zusammenfassung des Kapitels "Ältere Arbeitnehmer" (2003)

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  • Literaturhinweis

    The National Programme on Ageing Workers: evaluation (2002)

    Arnkil, Robert; Hietikko, Merja; Rissanen, Pekka; Spangar, Timo; Mattila, Kati; Nieminen, Jarmo;

    Zitatform

    Arnkil, Robert, Merja Hietikko, Kati Mattila, Jarmo Nieminen, Pekka Rissanen & Timo Spangar (2002): The National Programme on Ageing Workers. Evaluation. (Reports of the Ministry of Social Affairs and Health 2002-05), Helsinki, 44 S.

    Abstract

    "The report deals with the results of the National Programme on Ageing Workers, gathered from its central target areas. The report does not describe the implementation and administration of the programme. Concerning the implementation, such aspects as co-operation, networking and learning structures were evaluated. The evaluation is included in the summary presented in chapter five of the report. The external evaluation of the Programme on Ageing Workers was carried out by Social Development Co Ltd. The evaluation is based on the follow-up material and evaluation material produced by the programme, as well as special interviews and observations made by the evaluator about the developments of the programme. Additionally, the material collected in connection with the international peer review was utilised." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Demographischer Strukturbruch und Arbeitsmarktentwicklung: Probleme, Fragen, erste Antworten. SAMF-Jahrestagung 2001 (2002)

    Kistler, Ernst; Kistler, Erich; Leber, Ute; Huber, Andreas; Wahse, Jürgen; Hübner, Werner; Miethe, Horst; Neubauer, Günther; Fuchs, Johann ; Gensior, Sabine; Mendius, Hans Gerhard; Buck, Hartmut; Mendius, Hans Gerhard; Münz, Rainer; Morschhäuser, Martina;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Hans Gerhard Mendius (Hrsg.) (2002): Demographischer Strukturbruch und Arbeitsmarktentwicklung. Probleme, Fragen, erste Antworten. SAMF-Jahrestagung 2001. (Demographie und Erwerbsarbeit), Stuttgart, 164 S.

    Abstract

    Die Beiträge des Readers befassen sich mit dem Thema demografischer Wandel aus Sicht der sozialwissenschaftlichen Arbeitsmarktforschung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (2002)

    Leber, Ute;

    Zitatform

    Leber, Ute (2002): Betriebliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel. In: E. Kistler & H. G. Mendius (Hrsg.) (2002): Demographischer Strukturbruch und Arbeitsmarktentwicklung : Probleme, Fragen, erste Antworten. SAMF-Jahrestagung 2001, S. 87-100.

    Abstract

    Die Autorin untersucht anhand der 95er Welle des IAB-Betriebspanels in welchem Zusammenhang die Altersstruktur der Belegschaft und das betriebliche Engagement in der Weiterbildung stehen. Die Beteiligung älterer Arbeitnehmer an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen wird in theoretischer und empirischer Perspektive durchleuchtet. Empirische Studien ergeben eine deutliche Abnahme der Weiterbildungsbeteiligung mit dem Alter und auch im IAB-Betriebspanel geht ein hoher Anteil an älteren Mitarbeitern im Betrieb mit einem geringeren Weiterbildungsangebot einher. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    National Programme for Ageing Workers: presentation and assessment of the policy by an independent expert as a basis for the rewiew by peer countries (2001)

    Arnkil, Robert; Nieminen, Jarma;

    Zitatform

    Arnkil, Robert & Jarma Nieminen (2001): National Programme for Ageing Workers. Presentation and assessment of the policy by an independent expert as a basis for the rewiew by peer countries. Helsinki, 16 S.

    Abstract

    Auf der Basis einer Analyse des Arbeitsmarktes für ältere Arbeitnehmer und der sich abzeichnenden zukünftigen Entwicklung hat Finnland ein nationales Programm für ältere Arbeitnehmer in Kraft gesetzt, um den Herausforderungen des strukturellen Wandels der Erwerbsbevölkerung und der sich verschlechternden Stellung älterer Menschen am Arbeitsmarkt zu begegnen. Hauptziel des Programms ist die Verbesserung der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer. Zu den Maßnahmen gehört die Förderung der Beschäftigung von Arbeitnehmern im Alter von 45 bis 64, um das Eintrittsalter in den Ruhestand zu erhöhen. Der Beitrag untersucht, ob das Programm bezogen auf den finnischen Kontext sinnvoll ist, ob es positive Resultate gezeitigt hat, ob man von einem innovativen Ansatz sprechen und wie seine Nachhaltigkeit gesichert werden kann. Auf einer Skala von Null bis drei werden diese Fragen im Durchschnitt mit zwei (= gut) beantwortet. Der Beitrag kommt daher zu dem Schluss, dass es sich bei dem Programm um eine sinnvolle Maßnahme handelt, die gute Ergebnisse vorweisen kann, in Maßen innovativ und auf Nachhaltigkeit angelegt ist. Das Programm bedeutet keinen Paradigmenwechsel im Sinne eines 'Kulturwandels', bietet aber eine gute Grundlage zur Erreichung des definierten Ziels. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikation und Weiterbildung älterer Arbeitnehmer (2001)

    Koller, Barbara; Plath, Hans-Eberhard;

    Zitatform

    Koller, Barbara & Hans-Eberhard Plath (2001): Qualifikation und Weiterbildung älterer Arbeitnehmer. In: A. Reinberg (Hrsg.) (2001): Arbeitsmarktrelevante Aspekte der Bildungspolitik (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 245), S. 63-95.

    Abstract

    "In dem Beitrag werden im ersten Teil wesentliche Rahmendaten zur Qualifikation und Qualifizierung älterer Arbeitnehmer vorgestellt und im zweiten Teil grundlegende wissenschaftliche Konzepte und Befunde erörtert. Anhand von Daten und Erhebungen aus jüngster Zeit kann belegt werden, dass nicht mehr generell von einer niedrigeren formalen Qualifikation Älterer im Vergleich zu Jüngeren und von Weiterbildungsabstinenz älterer Arbeitnehmer gesprochen werden kann. Ältere Arbeitslose sind allerdings zu einem deutlich niedrigeren Anteil in SGB III geförderten Weiterbildungsmaßnahmen vertreten als ihrem Anteil an allen Arbeitslosen entspricht. Auch die von Unternehmen häufig vertretene und selbst von Belegschaften teilweise akzeptierte so genannte Defizit-Hypothese des Alterns, die Vermutung eines 'natürlichen' altersbedingten Abbaus von Befähigungen, ist empirisch nicht belegt. Die größte Leistungs- und Lernbarriere für Ältere sind vielmehr langzeitig ausgeführte Tätigkeiten, in denen es nichts zu lernen gibt, sodass über das Verlernen bereits erworbener Fähigkeiten hinausgehend sogar das Lernen verlernt wird (Disuse-Effekt). Am Beispiel unterschiedlicher Qualifikationsstufen wird auf die Kriterien eingegangen, die Arbeits- und Organisationsstrukturen erfüllen sollen, um dem Erfordernis einer lern- und gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung gerecht zu werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Konzepte des arbeitsintegrierten und lebensbegleitenden Lernens. Damit werden zugleich die Probleme angesprochen, die sich für die berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen ergeben. Stichworte in diesem Zusammenhang sind Transferprobleme bei der Umsetzung von Lehrgangswissen in die Praxis und 'Qualifizierung auf Halde'. Da es bei der beruflichen Qualifizierung stets um den Erwerb von Handlungskompetenz gehen muss, wird schließlich die Bedeutung des Erfahrungswissens, das auch bei so genannten modernen Technologien eine unverzichtbare Komponente des beruflichen Könnens ist, diskutiert. Erfahrungswissen entsteht mit der Dauer der Ausführung einer Tätigkeit, was zur Folge hat, dass ältere Mitarbeiter meist in größerem Maß über Erfahrungswissen verfügen als jüngere. Es wird danach gefragt, worum es sich bei Erfahrungswissen eigentlich handelt, was es leistet und wie es vermittelt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Follow-up report on the Programme for Ageing Workers 2000 (2001)

    Myhrmann, Rolf;

    Zitatform

    Myhrmann, Rolf (2001): Follow-up report on the Programme for Ageing Workers 2000. Helsinki, 42 S.

    Abstract

    "Economic growth is dependent on the labour force, total capital and technological development. The total capital can be divided into material, human and social capital. Human capital is a fundamental condition for economic growth, but it is not sufficient. Economic incentives must support employment and the development of human capital. The incentives are determined as a result of the social capital of society. Behind the National Programme for Ageing Workers lie the greying population and the low level of employment among older persons. The large differences in education between generations and a favourable age structure have caused the emergence of early ways out of work life. These ways out have been created in order to solve an emergency situation and are contradictory to the long-term aims. This has brought society attitude problems. Even those who have the capacity to continue want to take early retirement pension. The aim of the National Programme for Ageing Workers is that work ability is maintained past working life age so that employees want to stay in the work life and the employers want to keep them employed until retirement age. Measures of the National Programme for Ageing Workers include research and development projects, education and educational materials and information. These measures strive to create good practices for the work life and in this way to strengthen individual resources and the social capital of society in order to maintain employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Älter werden - aktiv bleiben: Beschäftigung in Wirtschaft und Gesellschaft. Carl Bertelsmann-Preis 2006. Mit DVD-ROM, 2007 erschienen (2006; 2007)

    Kunstmann, Heike Maria; Lemke, Anja; Kruse, Andreas; Thode, Eric; Baumann, Ernst; Barth, Hans J.; Empter, Stefan; Meier, Johannes; Esche, Andreas; Müntefering, Franz; Hank, Karsten ; Pfeiffer, Iris; Hasiewicz, Christian; Placke, Gerd; Heyer, Andreas; Prager, Jens U.; Keese, Marc; Riess, Birgit; Eichert, Christof; Rothen, Hans Jörg; Genz, Martin; Schleiter, Andre; Heimer, Andreas; Schmoldt, Hubertus; Thumann, Jürgen R.; Schoof, Ulrich; Hanker, Peter; Spidla, Vladimir; Erlinghagen, Marcel; Stierle, Mirjam; Hollmann, Detlef; Stuck, Stephanie;

    Abstract

    "Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden demographischen Wandel. Immer weniger und älter werdende Erwerbspersonen müssen die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt bewältigen. Es ist an der Zeit, einen Paradigmenwechsel zu forcieren: hin zu längeren und differenzierteren Tätigkeitsbiografien mit einem positiven Leitbild des aktiven Alterns. Um der vorzeitigen Inaktivierung der Älteren entgegenzuwirken, bedarf es integrierter Anstrengungen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern und Ebenen. In der Politik, bei den Tarifpartnern, in den Unternehmen und auch bei jedem Einzelnen muss ein Umdenken erfolgen.
    Mit dem Carl Bertelsmann-Preis 2006 will die Bertelsmann Stiftung diese Entwicklung unterstützen: Der Richtungswechsel hin zu mehr werteschaffender Beschäftigung älterer Menschen in Wirtschaft und Gesellschaft soll neue Dynamik erhalten. In dieser Publikation werden Perspektiven und Lösungsansätze vorgestellt. Außerdem präsentieren wir die im Rahmen der internationalen Preisrecherche gefundenen 'Best Practices', die als Teile einer Gesamtstrategie des aktiven Alterns für Deutschland große Bedeutung haben können. Zum Abschluss kommen gesellschaftspolitische Akteure zu Wort, die erläutern, welche Aufgabe den Verantwortungsträgern für eine längere, aktivere wirtschaftliche und soziale Teilhabe Älterer zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Gesellschaft ergeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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