Springe zum Inhalt

Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Deutschland"
  • Externer Link

    Unionsantrag abgelehnt - "Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familie" (06.06.2024)

    Deutscher Bundestag
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Pilotstudie: Nur Teilzeit in der Kita? (29.05.2024)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Arbeitszeitumfang und Beschäftigungspotenziale in der Kindertagesbetreuung (TeKit)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Telearbeit Deutschland (10.12.2020)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    Männer und Frauen in Telearbeit

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeiten 2018: Längste Arbeitszeiten in der Land- und Forstwirtschaft, kürzeste im Verarbeitenden Gewerbe (04.03.2020)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Je nach Branche arbeiten Vollzeitbeschäftigte zwischen 39,6 und 49,9 Stunden pro Woche. Im Jahr 2018 hatten vollzeitbeschäftigte Männer in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei mit 49,9 Wochenstunden die längsten und im Verarbeitenden Gewerbe mit 40,4 Wochenstunden die kürzesten Arbeitszeiten. Für vollzeitbeschäftigte Frauen gilt dasselbe, allerdings mit niedrigeren Wochenarbeitszeiten von 45,3 beziehungsweise 39,6 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, arbeiteten Teilzeitbeschäftigte je nach Branche zwischen 15,4 und 22,7 Stunden pro Woche.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Rund 2,4 Millionen Erwerbstätige wollten 2017 mehr arbeiten, knapp 1,4 Millionen weniger (02.11.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    2017 wünschten sich rund 2,4 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit (Unterbeschäftigte), während 1,4 Millionen kürzer arbeiten wollten (Überbeschäftigte). Berücksichtigt wurden sowohl Voll- als auch Teilzeitbeschäftigte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten unterbeschäftigte Personen insgesamt eine durchschnittliche gewöhnliche Wochenarbeitszeit von 28,5 Stunden. Sie wünschten sich Mehrarbeit von 10,9 Stunden. Überbeschäftigte kamen 2017 dagegen auf eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 41,8 Stunden. Sie wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    69 % der Mütter und 6 % der Väter sind in Teilzeit tätig (14.09.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2017 waren 69 % der erwerbstätigen Mütter und 6 % der erwerbstätigen Väter mit minderjährigen Kindern in Deutschland in Teilzeit tätig. Die Familienform der Elternteile spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages der berufstätigen Eltern am 16. September weiter mitteilt, lag der Anteil bei alleinerziehenden Müttern bei 58 %.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    15 % der teilzeittätigen Väter reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung (28.11.2017)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Durchschnittlich gingen etwa 6 % der erwerbstätigen Väter einer Beschäftigung in Teilzeit nach. Der wichtigste Grund für eine Teilzeittätigkeit der Väter insgesamt war das Fehlen einer Vollzeitstelle (24 %).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur Anhörung am 20.3.2017 zur Arbeitszeit (20.03.2017)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Sachverständige: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Handelsverband Deutschland - HDE e.V., Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., BASF SE, Deutscher Gewerkschaftsbund, ver.di Bundesverwaltung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Lena Hipp, PhD, Berlin, Dr. Yvonne Lott, Düsseldorf

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    9 % der erwerbstätigen Männer in Teilzeitarbeit (02.11.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    9 % der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 %, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 %).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial im Jahr 2015: 5,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (23.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2015 wünschten sich nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung rund 5,7 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 298 000 Personen (– 5,0 %).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2015 im Durchschnitt 40,5 Stunden pro Woche (15.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Neue Ergebnisse zu den Indikatoren der Qualität der Arbeit von Destatis

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gender Time Gap in Deutschland: Frauen zahlen den Preis für ein funktionierendes Familienleben (01.08.2016)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Abhängig beschäftigte Frauen arbeiteten im Jahr 2015 durchschnittlich 30,1 Stunden in der Woche. Im Vergleich dazu betrug die Arbeitszeit der abhängig beschäftigten Männer im Durchschnitt 38,3 Stunden pro Woche. Damit lag die sogenannte Gender Time Gap, das heißt die Differenz der Arbeitszeiten von Frauen und Männern im Mittel bei 8,2 Stunden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Erwerbstätige arbeiten 35,7 Stunden und wollen 0,6 Stunden mehr Arbeit (15.02.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit aller Erwerbstätigen betrug als Summe aus Haupt- und Nebentätigkeiten im Jahr 2014 durchschnittlich 35,7 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, würde die Berücksichtigung aller Arbeitszeitwünsche – rein rechnerisch – im Saldo zu einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit um 0,6 Stunden pro Erwerbstätigen führen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Wochenarbeitszeit: Ein Geburtstag zum Nachdenken (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die Vereinbarung zur 35-Stunden-Woche ist jetzt 25 Jahre alt. Allerdings hat sie sich nur in wenigen Branchen durchgesetzt – vorrangig im Westen. Inzwischen gibt es sogar Forderungen, wieder länger zu arbeiten, weil die Fachkräfte knapp werden. iwd - Nr. 17 vom 23. April 2015

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitspensum: Die Teilzeitlüge (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Häufig wird Teilzeitbeschäftigung als nicht vollwertige oder sogar als prekäre Erwerbsform charakterisiert. Außerdem wird unterstellt, dass Teilzeitbeschäftigte eigentlich lieber Vollzeit arbeiten würden – dabei stimmt das gar nicht. iwd - Nr. 17 vom 23. April 2015

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Frauen: Das gehetzte Geschlecht (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr traditionell: Männer sind meist Vollzeit berufstätig, während Frauen neben ihrem Job oft noch putzen, waschen, kochen, bügeln und sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern. Deshalb ist das wöchentliche Arbeitspensum von Frauen nicht nur höher als das der meisten Männer – sie leisten ihre Dienste zum Großteil auch unentgeltlich. iwd - Nr. 25 vom 18. Juni 2015

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Pflege: Zweitjob Altenpflege (19.05.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Immer mehr Berufstätige stehen vor der Doppelbelastung aus Job und Pflege von Familienmitgliedern. Das wird auch für die Unternehmen zunehmend ein Problem. (iwd - Nr. 14 vom 2. April 2015)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Erwerbstätige Mütter sind im Schnitt 27 Stunden pro Woche berufstätig (12.05.2015)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2013 betrug die durchschnittliche Arbeitszeit von erwerbstätigen Müttern im Alter von 25 bis 49 Jahren rund 27 Stunden pro Woche. Gleichaltrige Frauen ohne im Haushalt lebendes Kind waren durchschnittlich gut 37 Stunden wöchentlich berufstätig und somit rund 10 Stunden mehr als Frauen mit Kindern. (12.05.2015)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Überstunden: Weniger als vermutet (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland knapp 1,4 Milliarden Überstunden geleistet. Das klingt nach viel, ist aber wenig. Denn die Überstunden machen nur 2,8 Prozent der gesamten Arbeitszeit aus. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Unbezahlte Arbeit: In der Industrie kein Thema (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt, dass viele Überstunden nicht bezahlt und dadurch die vertraglich vereinbarten Lohnstandards unterlaufen würden. Für die Industrie lässt sich dieser Vorwurf aber kaum belegen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2014)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Mehr Zeit für ein gutes Leben: Arbeitszeitverkürzung weiterdenken (09.03.2015)

    Deutscher Frauenrat

    Beschreibung

    Kürzere Arbeitszeiten, humane Arbeitsbedingungen, bessere Löhne: Diese Forderungen prägten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kämpfe von Industriearbeiterinnen, auf die der 8. März als weltweiter Aktionstag von Frauen zurückgeht. In dieser Tradition stellen sich die Fragen nach einem gut ausbalancierten Leben heute für Frauen und Männer gleichermaßen. Der Deutsche Frauenrat und das Bundesforum Männer nehmen den Internationalen Frauentag 2015 zum Anlass, das Thema Arbeitszeitverkürzung erneut in die politische Debatte einzubringen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,3 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (08.01.2015)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2013 wünschten sich rund 6,3 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage der Arbeitskräfteerhebung weiter mitteilt, setzte sich dieses ungenutzte Arbeitskräftepotenzial aus 2,2 Millionen Erwerbslosen, 1,0 Millionen Personen in Stiller Reserve und 3,1 Millionen Unterbeschäftigten zusammen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeit: Flexibel handhaben (26.08.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn geben – der Gesetzentwurf will auch die flexiblen Arbeitszeitmodelle einschränken. Damit würde es für Unternehmen schwieriger, Arbeitsplätze auch bei starken Auftragsrückgängen zu halten sowie familienfreundlich zu reagieren.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Erwerbstätigkeit: die Teilzeit-Mütter (26.08.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In Deutschland sind immer mehr Frauen berufstätig. Während Mütter wegen der Kinder im Job oft kürzertreten, geben Väter beruflich meist Vollgas.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Teilzeitbeschäftigung: Von wegen prekär (24.03.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Wer heute keinen sozialversicherungspflichtigen Nine-to-five-Job hat, wird oft zu den prekär Beschäftigten gezählt. Das war nicht immer so – und ist auch anno 2014 nicht gerechtfertigt. (iwd - Nr. 2 vom 9. Januar 2014)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Aktuelle Daten und Indikatoren: Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern 2012 (03.02.2014)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Tatsächliche, vereinbarte und gewünschte Wochenarbeitszeit von Beschäftigten und Verkürzungs- und Verlängerungswünsche der beschäftigten Arbeitnehmer

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ältere Beschäftigte: Altersteilzeit wirkt (24.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 16/2013: Wenn Betriebe Altersteilzeit anbieten, sinkt die Arbeitslosigkeit unter Älteren. Die Sozialkassen werden dadurch entlastet.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitverlängerung? (22.10.2013)

    LabourNet Germany

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Artikeln und Positionen zum Thema Arbeitszeitverlängerung von LabourNet Germany

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitsbedingungen: Stress in der Nacht belastet besonders (17.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 15/2013: Schichtdienst kann krank machen. Noch stärker als die Arbeitszeiten wirkt sich allerdings die Qualität der Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit aus.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Väter in Bayern nutzen Elternzeit am meisten (16.10.2013)

    Beschreibung

    Pressemeldung über eine Studie der Universität Rostock

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze (Flexi II Gesetz) (24.09.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    ver.di: Nimm dir die Zeit (24.09.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Portal der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft ver.di zum Thema Arbeitszeit

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitverlängerung ist ökonomischer Unsinn (24.09.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Position von ver.di

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Beruf und Pflege - BDA kompakt (24.09.2013)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf steht schon lange im Fokus der deutschen Unternehmen. Es wurden Lösungen entwickelt, die den Bedürfnissen von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Pflegebedürftigen gerecht werden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitmodelle im Handwerk (24.09.2013)

    Westdeutscher Handwerkskammertag

    Beschreibung

    Informationen des Westdeutschen Handwerkskammertags über flexible Arbeitszeitmodelle, die zweckmäßig für Handwerksbetriebe sind.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitkonten - BDA kompakt (24.09.2013)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Arbeitszeitkonten sind aus Unternehmen und Betrieben nicht wegzudenken. Dies gilt insbesondere für Konten, mit denen schnell auf schwankende Auftragslagen reagiert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt den Lebensarbeitszeitkonten zu.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (05.09.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr. 297 des Statistischen Bundesamtes vom 05.09.2013

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit: Kinder als Karrierebaustein (01.08.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 31 vom 01.08.2013: In der deutschen Wirtschaft genießt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen hohen Stellenwert. Zu diesem Ergebnis kommt der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Er liefert ein detailliertes Bild darüber, wie verbreitet familienbewusste Maßnahmen in den heimischen Betrieben mittlerweile sind.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitsleben Aktiv gestalten: So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben (04.06.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Broschüre des BMAS zur flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit durch Wertguthaben bzw. Langzeitkonten.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    EU-weit arbeiten Frauen nur in den Niederlanden häufiger Teilzeit als in Deutschland (07.03.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt, waren 45 % der erwerbstätigen Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren 2011 in Deutschland teilzeitbeschäftigt. Nur in den Niederlanden arbeiteten Frauen mit 76 % noch deutlich häufiger Teilzeit. Im EU-Durchschnitt lag die Quote bei 32 %.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    27 % der geringfügig Beschäftigten suchten umfangreichere Tätigkeit (07.02.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr. 048 des Statistischen Bundesamtes vom 07.02.2013: Rund 5 Millionen Personen waren im Jahr 2010 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Davon waren insgesamt 27 % auf der Suche nach einer umfangreicheren Tätigkeit, haben aber keine passende finden können.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    3,7 Millionen Erwerbstätige wollen mehr, knapp 1 Million weniger arbeiten (13.11.2012)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr. 392 des Statistischen Bundesamtes vom 13.11.2012: Unterbeschäftigte wollen ihre Wochenarbeitszeit durchschnittlich um 11,5 Stunden erhöhen, Überbeschäftigte um durchschnittlich 11,7 Stunden reduzieren. Damit wollen unterm Strich deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Familienbewusste Arbeitszeiten: Unternehmen bauen familienfreundliche Maßnahmen deutlich aus (03.09.2012)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Informationen zu einer Umfrage des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium und dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ (03.09.2012).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Transferprojekt: Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit (01.09.2012)

    Soziale Innovation GmbH
    Metzen, Anke
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Familienfreundliche Arbeitszeiten sind möglich - auch in der Zeitarbeit! Das ist das zentrale Ergebnis des Projektes "Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit", das von der Soziale Innovation in Kooperation mit Partnern aus der Branche vom 01.01.2009 bis 31.12.2010 durchgeführt wurde. Um nun noch weitere Zeitarbeits- und Kundenunternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren, wurde das Transferprojekt gestartet.>> Ziele des Transferprojektes sind die Förderung einer breiten Umsetzung familienfreundlicher Arbeitszeiten in der Zeitarbeit, die Eröffnung neuer Beschäftigungschancen und die Gewinnung neuer Mitarbeiter/-innen.>>Das Transferprojekt richtet sich an die drei Partner in der Zeitarbeit:>> - die Zeitarbeitsunternehmen>> - die Kundenunternehmen sowie>> - die (potentiellen) Zeitarbeitnehmer/-innen. Methoden: Um die genannten Ziele zu erreichen, möchten wir zum einen die vorhandenen Transferprodukte aus dem Projekt "Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit" nutzen. Zum anderen möchten wir für die verschiedenen Zielgruppen eine Reihe bedarfsgerechter Transferbausteine entwickeln und umsetzen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Stressfaktor Wochenend-Arbeit: Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit (05.06.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Wochenendarbeit wird in Deutschland zusehends zur Regel. Nur noch ein Drittel der Beschäftigten hat frei an Samstagen und Sonntagen, so die DGB-Studie "Stressfaktor Wochenendarbeit".

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Flexible Arbeitszeiten: Kommen und gehen, wie es passt (31.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 22 vom 31.05.2012: Mit sogenannten Langzeitkonten können Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten während des gesamten Erwerbslebens flexibel gestalten. Doch bislang bieten nur sehr wenige Unternehmen in Deutschland dieses Modell an.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Flexible Arbeitszeitmodelle: Egal wo, egal wann (23.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 8 vom 23. Februar 2012: Telearbeit und flexible Arbeitszeiten sind heute schon in vielen Betrieben Alltag. Und die Flexibilität wird zunehmen: Im Jahr 2030 könnten Arbeitnehmer bereits mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit zu Hause verbringen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeit: Spätschicht schadet dem Familienleben (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 07/2012: Beruf und Privatleben sind oft schwer zu vereinbaren. Lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten stellen Beschäftigte vor besondere Probleme.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Langzeitkonten: Wenig bekannt,oft schlecht gesichert (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 07/2012: Langzeitkonten sollen Beschäftigten mehr Freiraum bei der Lebensplanung ermöglichen. In der Praxis bestehen allerdings noch erhebliche Mängel. So ist nur ein Teil der Zeitguthaben gegen Insolvenz gesichert.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeit - Was sich Arbeitnehmer wünschen: Kürzere Vollzeit, längere Teilzeit (20.03.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 04/2012: Bei den Arbeitszeiten in Deutschland gehen die betriebliche Realität und die Bedürfnisse der Beschäftigten deutlich auseinander. Überstundenabbau und Wahlarbeitszeit könnten Abhilfe schaffen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Männer zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege (01.01.2012)

    Fachhochschule Köln, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften
    Leitner, Sigrid, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Projekt analysiert typische Strukturen und Problembewältigungsstrategien erwerbstätiger pflegender Männer in häuslichen Pflegearrangements sowie deren regionale, familiäre, soziale und betriebliche Ressourcen und deren spezifische Bedarfe.>> Kontext: Ausgangspunkte dieser Studie sind der demographische Wandel und die Alterung der Gesellschaft, die mit der Versorgung einer steigenden Zahl von Pflegebedürftigen einhergehen. Vor dem Hintergrund der komplexen gesellschaftspolitischen Herausforderungen im Themenfeld Pflege ist es besonders interessant, häusliche Pflegearrangements mit männlichen Pflegepersonen zu untersuchen, die zudem einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Denn im Rahmen solcher Pflegearrangements verdichten sich die Forderungen nach dem Vorrang von häuslicher Pflege, nach der Ausweitung der Erwerbstätigkeit im Kontext des abnehmenden Erwerbspersonenpotenzials, nach der geschlechtergerechten Aufteilung von Pflegearbeit sowie nach der Sicherung der Pflegequalität zu einem besonderen sozialen Spannungsfeld.>> Fragestellung: Die Fragestellung des Projektes ist in vier Aspekte gegliedert: 1) Es sollen typische Konstellationen und Problembewältigungsstrategien in häuslichen Pflegearrangements mit erwerbstätigen männlichen Pflegepersonen identifiziert werden. 2) Die Ursachen für die Unterschiede in den Pflegearrangements können sowohl in den spezifischen familiären und sozialen Netzwerken der pflegenden Männer liegen als auch in den Strukturspezifika der regionalen Pflegeregime sowie in den zur Verfügung stehenden arbeitsrechtlichen und betrieblichen Ressourcen. Diese Rahmenbedingungen und ihre Effekte gilt es aufzuzeigen. 3) Es sollen gut funktionierende Lösungsmuster hervorgehoben und 4) typische Unterstützungsbedarfe für männliche Pflegende zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege herausgearbeitet werden. Methoden: Methodisch wird in drei Schritten vorgegangen: Erstens werden Daten zu regionalen Versorgungsstrukturen und der Forschungsstand

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Starre Arbeitszeiten für fast 60 % der Beschäftigten (29.11.2011)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr.439 des Statistischen Bundesamtes vom 29.11.2011: Starre Arbeitszeitmodelle, die sowohl die tägliche Arbeitsdauer als auch Anfangs- und Endzeiten fest vorgeben, dominieren laut Arbeitskräfteerhebung 2010 auf dem deutschen Arbeitsmarkt. 24,1 % aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können dagegen ihre Arbeitszeit weitestgehend flexibel mittels eines Arbeitszeitkontos einrichten.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Familienbewusste Arbeitszeiten (13.10.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Der Leitfaden "Familienbewusste Arbeitszeiten" bietet Unternehmensverantwortlichen Hilfestellung bei der Umsetzung einer familienbewussten Arbeitszeitgestaltung, gibt zahlreiche Tipps aus der Praxis und beinhaltet relevante rechtliche Aspekte.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Böckler-Themen: Flexible Arbeitszeiten (22.09.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Beschäftigung: Flexibilität hat sich bewährt (04.08.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 31 vom 04.08.2011: Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat den Wirtschaftseinbruch im Jahr 2009 erstaunlich gut überlebt. Zwar wurden unterm Strich weniger Stunden als normal gearbeitet, doch dies war vor allem der Kurzarbeit und dem Abbau von Arbeitszeitguthaben geschuldet. Insgesamt konnten so 1,2 Millionen Beschäftigungsverhältnisse gesichert werden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Wunsch vieler Eltern: Arbeitszeiten gleichmäßiger aufteilen (26.04.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 04/2008: Die Arbeitszeiten von Müttern und Vätern lassen kaum Chancen für eine moderne Balance von Beruf und Familie. Zwischen Zeitnot und Karriereverzicht müssen vor allem Mütter entscheiden. Ein neuer Arbeitszeitstandard für die Familienphase wird gebraucht.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Das Arbeitszeitgesetz – Basis für flexible Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2007

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Familienorientierte Arbeitszeiten (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom August 2008

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2005

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Vertrauensarbeitszeit (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2008

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitkonten (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2006

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Flexible Arbeitszeiten begünstigen Wirtschaftswachstum (20.01.2011)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Presseinformation des IAB vom 20.01.2011: Flexible Arbeitszeiten haben im Jahr 2010 in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft nach der Krise so schnell wieder hohe Wachstumsraten erreichen konnte. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm um 2,3 Prozent zu, etwa durch die Beendigung von Kurzarbeit, die Rückkehr zu betriebsüblichen Arbeitszeiten sowie den Aufbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten und mehr Überstunden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit (01.01.2011)

    Universität Bamberg, Professur für Arbeitswissenschaft
    Struck, Olaf, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Ziel war es, gesundheitliche Beanspruchungen bei Schicht- und Nachtarbeit im Vergleich zur Tagarbeit zu analysieren. Anhand der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 wird gezeigt, dass für die Gesundheit vor allem bedeutsam ist, ob an körperlich, sozial oder psychisch belasteten Arbeitsplätzen gearbeitet wird. Weniger wichtig ist, ob dies am Tage oder in der Nacht geschieht.>> Kontext: Etwa ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit, etwa ein Achtel arbeitet an 5 oder mehr Tagen im Monat in Nachtschichten. In der Industrie und in den wachsenden Dienstleistungsbereichen wurden Tag-, Nacht- und Wochenendangebote ausgedehnt und die tägliche Erwerbsarbeitszeit zunehmend flexibilisiert. So hat sich der Anteil der in Schicht- und Nachtarbeit tätigen Beschäftigten in den letzten Jahrzehnten sukzessive erhöht. Vor diesem Hintergrund werden gesundheitliche Beanspruchungen von Nacht- und Schichtarbeit untersucht. Im Unterschied zu den meisten Studien werden dabei soziodemographische Einflussfaktoren und Tätigkeitsmerkmale systematisch mitberücksichtigt. Dies ist bedeutsam, um den eigenständigen Effekt der Lage der Arbeitszeit unter Kontrolle von Arbeitsplatzbedingungen und der sozialen Selektivität bei Schicht-, Nacht- oder Tagarbeitnehmer(inne)n ermitteln zu können.>> Fragestellung: Schichtarbeit und insbesondere Nachtarbeit gilt als eine wichtige Ursache für gesundheitliche Gefährdungen wie zirkadiane Rhythmus-Schlafstörungen, Schlafmangel, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden sowie psychische Symptome. Doch handelt es sich dabei tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit bzw. Nachtarbeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Oder sind es spezifische Merkmale, wie die Bedingungen am Arbeitsplatz oder ein niedrigerer sozialer Status, die gesundheitsgefährdend wirken und die charakteristisch für viele Beschäftigte in Schicht- bzw. Nachtarbeit sind, aber durchaus auch andere Beschäftigte in Tagarbeit ken

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten" (29.10.2010)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Schwerpunktthema im Magazins des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "ImFokus" Nr. 28 vom 29.10.2010

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Rund neun Millionen Menschen wünschen sich (mehr) Arbeit (29.06.2010)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der Beitrag von Martina Rengers im STATMagazin des Statistischen Bundesamtes vom 29.06.2010 zeigt u.a., dass mehr als jeder zehnte Erwerbstätige in Deutschland mehr Stunden pro Woche arbeiten möchte.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitsvolumen: Der jüngste Zuwachs ist dahin (07.01.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 46 vom 12. November 2009: Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist in Deutschland deutlich niedriger als zu Zeiten der Wiedervereinigung.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen (01.01.2010)

    FOM Hochschule für Oekonomie & Management
    Hellert, Ulrike, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Flexible Arbeitszeitgestaltung ist inzwischen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Eine ergonomische und mit den betrieblichen Anforderungen gut abgestimmte flexible Gestaltung der Arbeitszeit kann die Produktivität fördern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Flexible Arbeitszeiten können darüber hinaus in erheblichem Maße die Beschäftigungsfähigkeit - insbesondere älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - verbessern, wenn sowohl die sozialen Beziehungen im Arbeits- und Privatleben als auch die Arbeitsstrukturen entsprechend gestaltet werden. Die negativen Folgen mangelhafter Arbeitszeitgestaltung für Unternehmen und Beschäftigte (Überstunden, Arbeitsunzufriedenheit, Fehlzeiten, Leistungsminderung) werden von KMU jedoch sehr häufig unterschätzt. Gemessen an der betriebswirtschaftlichen Bedeutung innovativer Lösungen im Bereich der Arbeitszeit bleibt beachtliches Potential in diesem Themenfeld ungenutzt. Selbst wenn die Probleme erkannt werden, fehlen häufig die relevanten Fachkompetenzen und ein qualifiziertes Beratungsangebot, um Veränderungen erfolgversprechend anzugehen. Um Arbeitszeitgestaltung als wirksames Mittel zur Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie der Optimierung des Personalvermögens ins Bewusstsein der KMU zu rücken, muss die Beratung auf der Ebene der betrieblichen Organisationen ansetzen. Daher wird ein Qualifizierungskonzept für Berater entwickelt, das den Erfordernissen von Betrieben und Beratern entspricht. Gleichzeitig erhalten ausgewählte Berater eine umfassende Weiterbildung und können Ihr Beratungsangebot im Bereich Arbeitszeit erweitern. Das Modellprojekt "ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen" richtet sich primär an mittelständische Unternehmen (25 - 250 MA) im produzierenden Bereich und an gastronomische Betriebe. Insbesondere für produzierende Unternehmen ist das Thema "Arbeitszeit" aufgrund des demografischen Wandels und der daraus resultierenden Nach

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Rufdienste - Eine Handlungshilfe zur positiven Gestaltung (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    Die Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin will Arbeitgeber und Arbeitnehmer insbesondere kleiner und mittelständischer Betriebe dafür sensibilisieren und unterstützen, den Rufdienst arbeitsorientiert und anforderungsgerecht zu gestalten.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gute Praxis Vertrauensarbeitszeit - Bremer Handreichung (29.12.2009)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen

    Beschreibung

    Die Handreichung gibt konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung und Durchführung von Vertrauensarbeitszeit. Sie ist durch Unterstützung von Workshop-Teilnehmer/innen aus Bremer und Bremerhavener Unternehmen auf dem Jour Fixe "Familienbewusste Arbeitszeit“ im Februar 2008 entstanden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Teilzeitarbeit - Vollzeitmann. Portraits von Männern in Teilzeit (29.12.2009)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    Beschreibung

    Einen kurzen Überblick über aktuelle Daten sowie acht Portraits von Männern, die sich aus den unterschiedlichsten Positionen heraus zur Teilzeitarbeit entschlossen haben, um eine bessere Vereinbarkeit von beruflichem und privaten Leben zu entwickeln, gibt eine Broschüre der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeit: Das gemeinsame Wochenende fällt oft aus (18.12.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 20/2009: Samstags, sonntags, nachts - atypische Arbeitszeiten sind weiter auf dem Vormarsch.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Betriebliche Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik im Lebensverlauf (01.12.2009)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Solga, Heike, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Das Projekt untersucht neue Handlungsansätze im Bereich der demografiebewussten und lebenslauforientierten Personalarbeit von Unternehmen. Im Zentrum stehen innovative Ansätze der Arbeitszeitgestaltung und Qualifizierungspolitik, die in der Lage sind, eine breite und nachhaltige Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an betrieblicher Weiterbildung sicherzustellen. Ziel des Projekts ist es, Vorreiterbetriebe und "Best Practice" Beispiele der lebenslauforientierten Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik zu identifizieren und die Bedingungen ihrer erfolgreichen Einführung, Weiterentwicklungen und möglichen Übertragbarkeit zu untersuchen. Das Projekt erstellt dazu ein genaues Bild der aktuellen und geplanten Arbeitszeit- und Qualifizierungsinstrumente, ihrer Zielsetzungen, Entstehungsbedingungen und Einführungsprozesse sowie (erster) Erfahrungen und Einschätzungen. Im Zentrum stehen präventive, langfristig ausgerichtete Instrumente der Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik, die hinsichtlich ihrer "Passung" mit den im Lebensverlauf wechselnden zeitlichen und finanziellen Bedarfen (Lebenslaufperspektive) männlicher und weiblicher Beschäftigter in unterschiedlichen Arbeits- und Lebenskontexten und unterschiedlichen Qualifikationen (Differenzierungs- bzw. Ungleichheitsperspektive) bewertet werden. Leitend ist die Frage, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen diese Ansätze einerseits bedarfsgerechte Zeiträume für berufliche und außerberufliche Interessen der Beschäftigten ermöglichen (Vereinbarkeit) und diese andererseits systematisch mit Angeboten der beruflichen Weiterbildung (Beschäftigungsfähigkeit) verbinden. Das Forschungsvorhaben verfolgt dabei ein soziologisches Erkenntnisinteresse, in dessen Zentrum die Analyse der institutionellen Voraussetzungen einer präventiv ausgerichteten Arbeitspolitik von Organisationen steht. Methoden: Das Untersuchungsfeld des Projekts bilden Vorreiterbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland, die aktuell Ansätze u

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Flexible Arbeitszeitregelungen bei Minijobs - Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber (10.11.2009)

    Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

    Beschreibung

    Die Broschüre des Minijobzentrale informiert u.a. über Arbeitszeitkonten für Minijobber (Stand Februar 2012).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Mütter arbeiten immer häufiger in Teilzeit (14.10.2009)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Nr.391 des Statistischen Bundesamtes vom 14.10.2009

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt. Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna (01.08.2009)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    An den beiden Chemiestandorten Leuna und Bitterfeld-Wolfen sind gegenwärtig vor allem zwei Problemlagen zu beobachten, in denen sich das generelle Spannungsverhältnis von Flexibilität und Stabilität konkretisiert:>> 1) Spannungen und Konflikte zwischen der betriebsnotwendigen Flexibilität der Einsatzzeiten und dem Stabilitätsbedarf der Beschäftigten: Die vorherrschende Produktionsweise in der Chemie ist Schichtarbeit, nicht zuletzt in der besonders belastenden Form der vollkontinuierlichen Wechselschicht. Ausgleichsmöglichkeiten zur Reduzierung der Belastungen für die in Wechselschicht Beschäftigten sind von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) erheblich schwerer anzubieten als von großen Unternehmen.>> 2) Spannungen und Konflikte zwischen betrieblichen Anforderungen an Leistungs- und Arbeitszeitstabilität und lebensweltlichen Flexibilitätsanforderungen: Komplementär zur Problematik der Schichtarbeit führen altersstrukturelle, biografische und milieubedingte Faktoren zu tendenziell wachsenden Spannungen zwischen dem betrieblichen Interesse an Leistungs- und Zeitstabilität der Beschäftigten einerseits und dem Bedürfnis ausreichender Zeitflexibilität zur Übernahme von lebensweltlichen Verpflichtungen (insbesondere Betreuung von Kleinkindern und Pflegeverantwortung) andererseits.>> Unter dem Motto "Familie - ein Plus für Unternehmen" bewegt sich das Verbundprojekt in den beiden genannten Spannungsfeldern, in denen zusammen mit einer größeren Anzahl von Betrieben praxistaugliche Lösungen für die Balance von Flexibilität und Stabilität im Schichtbetrieb konzipiert und in der betrieblichen Praxis erprobt werden.>> An diesem Vorhaben sind drei Teilprojekte an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna in Sachsen-Anhalt beteiligt. Die Stadtverwaltung Bitterfeld-Wolfen wird, angeregt durch ein Vorbild in Leuna, eine Servicestelle aufbauen. Dort werden die Beschäftigten der ansässigen Betriebe zu Themen der Vereinbarkeit von Familie und Be

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gestaltung der Balance von Flexibilität und Stabilität durch implizite Vereinbarungen in der Mikro- und Nanotechnologie-Industrie (GeMiNa) (01.07.2009)

    prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbH
    Schubert, André
    Quelle: Projekt-Homepage

    Beschreibung

    Die Mikro- und Nanotechnologie-Industrie in Deutschland ist eine eher junge, dynamische Wachstumsbranche, die als Innovationstreiber unzählige industrielle Wertschöpfungen anstößt. Forschung und Entwicklung (FuE) gehen hier Hand in Hand.>> Wie schon das Präfix "Mikro" verrät, beschäftigt sich die Mikrotechnik mit sehr kleinen Dingen. Sie umfasst das Verkleinern und Integrieren von elektronischen Komponenten (z. B. Sensoren und Schaltkreise auf einem Chip) und technischen Bauteilen (z. B. Ventile und Pumpen). Mikrosysteme sparen aufgrund ihrer geringen Größe, Platz, Gewicht, Material und Energie. Sie sind daher bereits heute fester und nicht mehr weg zu denkender Bestandteil des Alltags, egal ob im Handy, Laptop, Fernseher oder Auto. Und die Zukunft verspricht noch kleinere, effizientere und vielseitigere Produkte. Für die in winzigsten Strukturen operierende Nanotechnologie - ein Nanopartikel ist im Vergleich zu einem Fußball so klein wie dieser im Vergleich zur Erde! - erfüllt die Mikrosystemtechnik eine wichtige integrierende Funktion. Sie fungiert als eine Art "Bindeglied" und macht die Verwendung von Nanotechnologien in der Praxis häufig erst möglich.>> Der Bedarf an Fachkräften in der Mikro- und Nanotechnologie-Industrie wächst, Berufsgruppen mit hohem spezifischen und erfolgskritischem Wissen sind für diese Branche prägend. Die jeweiligen Berufsfelder erfahren regelmäßig rasante Veränderungen. Deshalb stellt die ständige (Weiter-)Qualifizierung ein unabdingbares Erfordernis dar. Die hohe Wettbewerbsintensität in einem globalisierten Markt mit immer kürzeren Produktzyklen und der Diffusion neuer Technologien erzeugt einen großen Veränderungsdruck für die Unternehmen der Branche: Flexibilisierung lautet daher die große Herausforderung. Die geschilderten Entwicklungen führen auf Seiten der Beschäftigten zu einem hohen Anspruchs- und damit Belastungsniveau, wovon gerade die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in besonderem Maße betroffen s

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Zeit für Familie (04.06.2009)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Magazin des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "ImFokus" Nr. 13 vom 3. Juni 2009 mit dem Schwerpunktthema "Zeit für Familie"

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Frauendomäne Teilzeitarbeit – Wunsch oder Notlösung? (28.04.2009)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der Beitrag von Katharina Puch im STATmagazin des Statistischen Bundesamtes vom 28.04.2009 untersucht die Entwicklung der Teilzeitarbeit in Deutschland.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Pflegesensible Arbeitszeiten (01.01.2009)

    Universität Münster, Institut für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften
    Rinderspacher, Jürgen P.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Übernahme privater, häuslicher Pflegeaufgaben hängt zukünftig noch stärker als heute davon ab, ob es gelingt, bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu schaffen. Das Projekt fragt daher nach Arbeitszeiten, die geeignet sind, die beruflichen und lebensweltlichen Interessen pflegender Beschäftigter mit den Bedarfen pflegebedürftiger Menschen in Einklang zu bringen.>> Kontext / Problemlage: Im Lebenszyklus von Familien wird neben bzw. nach der Phase der Kinderbetreuung künftig häufiger eine Phase der Betreuung älterer Familienmitglieder hinzutreten. Viele Familien sind bereits ohne Pflegeverantwortung durch Vereinbarkeitsprobleme zwischen Beruf und Familie bis über ihre zeitlichen Grenzen belastet. Andere, die bereits Pflegeaufgaben übernommenen haben, können auf Grund zeitlicher Inkompatibilitäten ihre Erwerbsarbeit nicht weiter aufrechterhalten oder müssen ihre Arbeitszeiten notgedrungen einschränken. Zu den hiervon Betroffenen gehören ganz überwiegend Frauen. Somit steigt das Interesse unterschiedlicher gesellschaftspolitischer Akteure, Arbeitszeitregelungen zu finden, die den Beschäftigten zumindest im Hinblick auf zeitliche Erfordernisse die Vereinbarkeit von beruflichen Verpflichtungen mit der Pflege und Betreuung von Angehörigen erleichtern.>> Fragestellung: Um betriebliche Maßnahmen entwickeln zu können, die für die betroffenen Beschäftigten eine nachhaltige Entlastung bieten und gleichzeitig für das Unternehmen dauerhaft vertretbar sind, sollen die gegebenen Arbeits- und Pflegezeitrealitäten Erwerbstätiger mit Pflegeaufgaben beschrieben sowie Arbeitszeitelemente/-modelle identifiziert werden, die in der betrieblichen Praxis deren Vereinbarkeit unterstützen bzw. erschweren. Hierbei werden Unterschiede, die sich aus der jeweiligen Arbeits- und Lebenssituation der Beschäftigten ergeben, wie Alter, Geschlecht, die Familien- und Wohnsituation der Pflegenden sowie die Spezifika des jeweiligen sog. "Pflegesettings", berücksi

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit (01.01.2009)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die Zeitarbeit ist - perspektivisch betrachtet - eine expandierende Branche, in der bisher überwiegend Männer in Vollzeit arbeiten. Allerdings steigt bundesweit der Anteil von Frauen, und insbesondere qualifizierten Frauen. Die Zeitarbeit ist eher eine junge Branche. Das Gros der Zeitarbeitnehmer/innen ist in einem Alter, in dem davon auszugehen ist, dass neben der Erwerbstätigkeit familiäre Anforderungen zu bewältigen sind. Mit den Einsatzstrategien variieren auch die zeitlichen Anforderungen. Wechselnde kurze Einsätze in Kundenunternehmen und damit in anderen Arbeitszeitsystemen stellen besonders hohe Anforderungen an die zeitliche Flexibilität der Zeitarbeitnehmer/innen. Andere Einsatzstrategien, sehen einen Einsatz der Zeitarbeitnehmer/innen über Monate und Jahre in einem Kundenunternehmen vor. Hier sind es oftmals die Anforderungen von Nacht- und Schichtarbeit, die zu bewältigen sind. Im Rahmen einer repräsentativen Befragung von Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland gaben 94% an, Kundenanfragen nicht bedienen zu können, weil ihnen Mitarbeiter/innen mit den entsprechenden Qualifikationen fehlen. Somit scheinen die Grenzen der Verleihung sowie der Schaffung neuer Arbeitsplätze in der erfolgreichen Gewinnung und Bindung von (qualifizierten) Zeitarbeiternehmer/innen zu liegen. Prognosen hinsichtlich der betrieblichen Auswirkungen des demografischen Wandels weisen darauf hin, dass die Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials zukünftig zu den zentralen personalpolitischen Herausforderungen von Unternehmen zählt. Die Zeitarbeit - eben weil andere Unternehmen bei Arbeitssuchenden i. d. R. die erste Priorität genießen - dürfte davon in besonderer Weise betroffen sein.>> Im Rahmen des Projekts sollen familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit entwickelt und umgesetzt werden. Die zu entwickelnden Lösungen sollen dazu beitragen:>> auf Seiten der Beschäftigten>> -die Arbeitsbedingungen unter dem Focus work-life-balance zu verbessern, arbeitslosen und ar

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben durch Gestaltung sozialverträglicher Arbeitszeiten - dargestellt am Beispiel von Krankenhäusern (01.01.2009)

    Universität Karlsruhe, Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation
    Gamber, Thilo
    Quelle: Projektinformation des ifab

    Beschreibung

    Für bestimmte Berufsbereiche unserer Gesellschaft besteht derzeit ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der im Laufe der Zeit noch zuzunehmen droht. Arbeitnehmern, die bereits beruflich überlastet sind, werden zu noch mehr Arbeit aufgefordert. Gesellschaftliche Bereiche, vor allem Familienleben, aber auch Vereinsarbeit oder Sportinteressen rücken dabei tendenziell in den Hintergrund. Besonders im Dienstleistungsbereich "Krankenhaus" sind die Ärzte und das Pflegepersonal einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Diese Problematik verlangt einen Gestaltungsansatz, der beide Bereiche miteinander verbindet und den Personalbedarf im Einklang sowohl mit betriebsspezifischen und ökonomischen als auch mit personalbezogenen Gesichtspunkten bringt. Im beantragten Forschungsvorhaben soll ausgehend von Arbeitszeitbedarfen ein agentenbasiertes Verfahren entwickelt und durch Simulationsstudien evaluiert werden, das die genannte ganzheitliche Zielsetzung im Sinne einer sozialverträglichen Arbeitszeitgestaltung berücksichtigt. Aufgrund der aktuellen Problematik soll dieser Ansatz am Beispiel des ärztlichen und pflegerischen Personals in Krankenhäusern verifiziert und damit ein Weg aufgezeigt werden, um Berufs- und Privatleben besser miteinander vereinbaren zu können.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeits- und Betriebszeitentwicklung 1987-2007 (01.01.2009)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Groß, Hermann, Dr.

    Beschreibung

    Auf der Grundlage der im Rahmen der "Arbeitszeitberichterstattung" durchgeführten repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragungen wird für den Zeitraum von 1987 - 2007 die Entwicklung der Arbeitszeitformen (Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung, Gleitzeitarbeit, Arbeitszeitkonten, Schicht-, Nacht-, Samstags-, Sonntags- und Überstundenarbeit sowie versetzte Arbeitszeiten) und die der Betriebszeiten (Dauer und Flexibilität) nachgezeichnet und analysiert. Dabei gilt es die Frage zu beantworten, wie und in welchen Formen sich die Arbeits- und Betriebszeitzeitflexibilität in diesem Zeitraum entwickelt hat, welche Auswirkungen dies auf die Beschäftigung hat und welche Möglichkeiten für die Beschäftigten bestehen, flexible und verlässliche Arbeitszeiten einzurichten Methoden: Vergleich von Querschnittsstudien

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Eine Sparkasse für Überstunden? (23.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Magazin Mitbestimmung 12/2008: Zeitkonten sollen Arbeitnehmern zu mehr Lebensqualität verhelfen. Doch das gelingt nur, wenn die Einlagen sicher sind und wenn die Beschäftigten entscheiden, wann und wie sie frei nehmen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Themen-Lotse Elterngeld (22.12.2008)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend rund um das Thema Elterngeld und Elternzeit.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit (11.12.2008)

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg

    Beschreibung

    Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit der LASA Brandenburg berät werdende Mütter, junge Eltern und Arbeitgeber zu den Themenbereichen Mutterschutz, Elternzeit und Rückkehr an den Arbeitsplatz. Es werden praktische Möglichkeiten zur Entlastung für alle Beteiligten aufgezeigt.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeiten im Dienstleistungssektor (10.12.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2008

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Machbarkeitsstudie: Arbeitszeitberatung - Entwicklung eines Praxismodells am Beispiel ausgesuchter Branchen (01.11.2008)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Arbeitszeitgestaltung ist eine wichtige Ressource zur Optimierung betrieblicher Abläufe. Sie kann einen Beitrag zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit (demografischer Wandel) leisten und verbessert nicht zuletzt für Beschäftigte die Balance zwischen Familien- und Arbeitsleben. Dies erkennen immer mehr Unternehmen. Mit der Unterstützung von Arbeitszeitberater/innen entwickeln sie neue Arbeitszeitmodelle, die sowohl den betrieblichen Anforderungen als auch den Wünschen der Beschäftigten Rechnung tragen. Gleichwohl haben viele Unternehmen die Notwendigkeit und die Chancen einer innovativen Arbeitszeitgestaltung noch nicht erkannt. Die Inanspruchnahme einer externen Unterstützung zur Entwicklung passgenauer Arbeitszeitmodelle ist in der Wirtschaft recht ungleich verteilt.>> Im Rahmen der Machbarkeitsstudie soll ein Praxismodell zum Thema Arbeitszeitberatung am Beispiel ausgesuchter Branchen entwickelt werden. Im einzelnen werden folgende Ziele verfolgt:>> 1. Darstellung der bestehenden Beratungsmodelle und Modellansätze sowie der aktiven Netzwerke zur Arbeitszeitberatung.>> 2. Identifikation der unterschiedlichen Branchen und Personengruppen, für die eine gesundheitsgerechte und rechtskonforme Arbeitszeitgestaltung eine wirkungsvolle Unterstützung darstellt.>> 3. Klärung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen und Beschäftigte Arbeitszeitberatung in Anspruch nehmen und entsprechende Arbeitszeitmodelle umsetzen. Es soll deutlich werden, welche Beratungsmodelle mit welchen Beratungsleistungen bevorzugt werden und somit zu einer erfolgreichen Arbeitszeitberatung beitragen können.>> 4. Daraus abgeleitet soll eine differenzierte Infrastruktur aufgezeigt werden, die für ein erfolgreiches Geschäftsmodell zur Arbeitszeitberatung notwendig ist. Methoden: 1. Analyse der bestehenden Beratungsmodelle und Netzwerkstrukturen.>> 2. Sekundärauswertung repräsentativer Befragungen und zwar:>> - des IAB-Betriebspanels (Befragungswelle 2006) (Pe

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Das Arbeitszeitgesetz (22.10.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (Stand Juli 2008) gibt einen Überblick über das Arbeitszeitgesetz, speziell zur Pausengestaltung, zur Nacht- und Sonntagsarbeit, für gesonderte Berufsgruppen und wie das Gesetz in der Praxis angewendet und kontrolliert wird.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeit: Trend zu ungesunden Arbeitszeiten (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 12/2008: Die Beschäftigten in Deutschland arbeiten häufiger in Wechselschicht, nachts oder deutlich über 40 Wochenstunden. Damit verbundene Belastungen können zu frühem Verschleiß führen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitkonten: Weiter Lücken beim Insolvenzschutz (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 13/2008: Langzeitkonten können Beschäftigten einen freieren Umgang mit der Arbeitszeit ermöglichen. Doch im Insolvenzfall sind die Zeitguthaben zum Teil unzureichend abgesichert. Das ergibt sich aus der aktuellen Betriebsrätebefragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeit: Sehnsucht nach der goldenen Mitte (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 09/2008: Drei von vier Beschäftigten sind unzufrieden mit ihren Arbeitszeiten. Teilzeitkräfte möchten lieber länger arbeiten, Vollzeitkräfte hingegen gerne kürzer treten.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitkalender 2008 des WSI-Tarifarchiv (26.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die tariflich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Deutschland liegt zwischen 34 und 40 Stunden. Durchschnittlich beträgt sie 37,6 Stunden. Der Arbeitszeitkalender dokumentiert die einzelnen Stufen der tariflichen Wochenarbeitszeitentwicklung seit Einführung der 40-Stunden-Woche in 25 Wirtschaftszweigen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Langzeitkonten: Flexibel auf Kosten der Beschäftigten? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2005: Immer mehr Unternehmen richten langfristige Arbeitszeitkonten ein. Das ist jedoch kein Patentrezept zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, zeigt eine Fallstudie des IAT in Großbetrieben auf.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitszeitkonten - Insolvenzsicherung: Arbeitszeit in guten Händen? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 10/2005: Flexible Beschäftigungsmodelle lassen inzwischen immense Guthaben auf Arbeitszeitkonten entstehen. Erstmals zeigt eine Untersuchung Verbreitung und Praxis von Insolvenzschutz-Modellen: Nur ein Viertel der Betriebe hat die Konten abgesichert.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen - eine Betriebsrats-Befragung des IMU Instituts (01.07.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Stuttgart
    Stieler, Sylvia

    Beschreibung

    Das Projekt soll erstmals klären, in welchem Umfang und aufgrund welcher Mechanismen nach Einschätzung der Betriebsräte geleistete Arbeitszeit verfällt und welche Regulierungsformen dies wirksam verhindern könnten. Mit den Ergebnissen wird aufgezeigt, wie der Verfall von Arbeitszeit betriebspolitisch thematisiert und reduziert werden kann.>> Hintergrund sind die deutlichen Abweichungen zwischen der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit (42 Stunden) und der von Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeit von 34 Stunden. Die aktuell eher zunehmenden Differenzen weisen auf Schwächen der Arbeitszeitregulierung hin. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Mehrarbeit, deren Umfang für das Jahr 2008 auf 3 Milliarden Stunden geschätzt wird. Etwa die Hälfte dieser Mehrarbeit (2,5 % des gesamten Arbeitszeitvolumens) wird nicht vergütet oder in Freizeit ausgeglichen. Dieser Verfall geleisteter Arbeitszeit steht - als "Spitze des Eisbergs" - symptomatisch für alle Problembereiche der Arbeitszeitregulierung. Deshalb soll beispielhaft für den Angestelltenbereich der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs geklärt werden: >> - wie Arbeitszeit erfasst wird und in welchem Umfang betriebliche Interessenvertretungen Arbeitszeitdaten nutzen; >> - aufgrund welcher Mechanismen und in etwa welchem Umfang Arbeitszeit verfällt;>> - welche Einstellungen bei Betriebsräten und Beschäftigten zum Verfall geleisteter Arbeit und zur konsequenten Verhinderung des Arbeitszeitverfalls bestehen;>> - welche Instrumente aus Sicht von Betriebsräten Arbeitszeiten wirksam regulieren könnten und>> - welche Handlungsmöglichkeiten hier eine beteiligungsorientierte Betriebspolitik böte. Methoden: Es werden etwa 280 Betriebsräte mit einer hohen Angestelltenquote im Oktober 2008 schriftlich befragt. Bis März 2009 sollen die Befragungsergebnisse im Abschlussbericht präsentiert werden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen