Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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Debatte: Wie schaffen Arbeitgeber Lust auf mehr Arbeit? (13.06.2024)
Hornung, Stefanie -
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Unionsantrag abgelehnt - "Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familie" (06.06.2024)
Deutscher Bundestag -
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Pilotstudie: Nur Teilzeit in der Kita? (29.05.2024)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Arbeitszeitumfang und Beschäftigungspotenziale in der Kindertagesbetreuung (TeKit)
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Antrag der CDU/CSU-Fraktion "Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familien": Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen (19.04.2024)
Deutscher Bundestag: Ausschuss für Arbeit und SozialesBeschreibung
Materialzusammenstellung zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 22. April 2024; BT-Drucksache 20/10387
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New Work: Arbeiten wir mit der 4-Tage-Woche produktiver und gesünder? (19.03.2024)
Beil, Leander -
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ZDH-Stellungnahme zur Anhörung im Bundestag zur Arbeitszeiterfassung (05.10.2023)
Zentralverband des deutschen Handwerks -
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Deutschland sollte die Viertagewoche ausprobieren (12.05.2023)
Fratzscher, MarcelQuelle: ZEIT onlineBeschreibung
Kann sich die Wirtschaft die Viertagewoche überhaupt leisten? Der Ökonom Marcel Fratzscher ist überzeugt, dass sie einen Test wert wäre.
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Schöne neue Arbeitswelt (11.04.2023)
Weber, SaraQuelle: Aus Politik und Zeitgeschichte Heft 15-16/2023, S. 26-31 -
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Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.
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66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)
Statistisches BundesamtBeschreibung
75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.
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Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.
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Telearbeit Deutschland (10.12.2020)
Beschreibung
Männer und Frauen in Telearbeit
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Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.
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Arbeitszeiten 2018: Längste Arbeitszeiten in der Land- und Forstwirtschaft, kürzeste im Verarbeitenden Gewerbe (04.03.2020)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Je nach Branche arbeiten Vollzeitbeschäftigte zwischen 39,6 und 49,9 Stunden pro Woche. Im Jahr 2018 hatten vollzeitbeschäftigte Männer in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei mit 49,9 Wochenstunden die längsten und im Verarbeitenden Gewerbe mit 40,4 Wochenstunden die kürzesten Arbeitszeiten. Für vollzeitbeschäftigte Frauen gilt dasselbe, allerdings mit niedrigeren Wochenarbeitszeiten von 45,3 beziehungsweise 39,6 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, arbeiteten Teilzeitbeschäftigte je nach Branche zwischen 15,4 und 22,7 Stunden pro Woche.
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Rechtliche Fragen bei Telearbeit und Mobilarbeit (27.06.2019)
Beschreibung
Video-Mitschnitt eines Vortrags von Dr. Magnus Bergmann, Rechtsanwalt in Münster, zum Thema Telearbeit und Mobilarbeit beim 12. dbb-Forum Personalvertretungsrecht 12.04.2019 (Dauer ca. 1 Std.)
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Rund 2,4 Millionen Erwerbstätige wollten 2017 mehr arbeiten, knapp 1,4 Millionen weniger (02.11.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
2017 wünschten sich rund 2,4 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit (Unterbeschäftigte), während 1,4 Millionen kürzer arbeiten wollten (Überbeschäftigte). Berücksichtigt wurden sowohl Voll- als auch Teilzeitbeschäftigte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten unterbeschäftigte Personen insgesamt eine durchschnittliche gewöhnliche Wochenarbeitszeit von 28,5 Stunden. Sie wünschten sich Mehrarbeit von 10,9 Stunden. Überbeschäftigte kamen 2017 dagegen auf eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 41,8 Stunden. Sie wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden.
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69 % der Mütter und 6 % der Väter sind in Teilzeit tätig (14.09.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2017 waren 69 % der erwerbstätigen Mütter und 6 % der erwerbstätigen Väter mit minderjährigen Kindern in Deutschland in Teilzeit tätig. Die Familienform der Elternteile spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages der berufstätigen Eltern am 16. September weiter mitteilt, lag der Anteil bei alleinerziehenden Müttern bei 58 %.
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Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit (01.04.2018)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Der am 19.04.2018 vorgestellte Gesetzentwurf aus dem BMAS sieht vor, dass das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) um einen Rechtsanspruch auf Brückenteilzeit ergänzt wird. Dieser Anspruch führt dazu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach einer Teilzeitphase wieder zu ihrer vorherigen Arbeitszeit (Vollzeit oder Teilzeit) zurückkehren können. (04/2018)
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40 Stunden sind genug – Gesetzliche wöchentliche Höchstarbeitszeit reduzieren (31.01.2018)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und SozialesBeschreibung
Einen Antrag der Fraktion Die Linke vom 31.01.2018 mit der Forderung, die gesetzliche wöchentliche Höchstarbeitszeit zu reduzieren, hat der Deutsche Bundestag debattiert und zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Arbeit und Soziales überwiesen.
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Berufstätige mit Pflegeverantwortung - Zur Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege (01.01.2018)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
In Deutschland sind 3,3 Millionen Menschen pflegebedürftig, etwa zwei Drittel der Betroffenen werden zu Hause versorgt. Besonders herausfordernd ist es, wenn die Pflege von berufstätigen Angehörigen übernommen wird. In der bundesweit repräsentativen Beschäftigtenbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit 2017 wurden Beschäftigte zur Vereinbarkeit von Job und Pflege befragt. (01/2018)
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15 % der teilzeittätigen Väter reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung (28.11.2017)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Durchschnittlich gingen etwa 6 % der erwerbstätigen Väter einer Beschäftigung in Teilzeit nach. Der wichtigste Grund für eine Teilzeittätigkeit der Väter insgesamt war das Fehlen einer Vollzeitstelle (24 %).
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Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur Anhörung am 20.3.2017 zur Arbeitszeit (20.03.2017)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und SozialesBeschreibung
Sachverständige: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Handelsverband Deutschland - HDE e.V., Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., BASF SE, Deutscher Gewerkschaftsbund, ver.di Bundesverwaltung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Lena Hipp, PhD, Berlin, Dr. Yvonne Lott, Düsseldorf
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9 % der erwerbstätigen Männer in Teilzeitarbeit (02.11.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
9 % der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 %, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 %).
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Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial im Jahr 2015: 5,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (23.09.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2015 wünschten sich nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung rund 5,7 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 298 000 Personen (– 5,0 %).
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Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2015 im Durchschnitt 40,5 Stunden pro Woche (15.09.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Neue Ergebnisse zu den Indikatoren der Qualität der Arbeit von Destatis
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Gender Time Gap in Deutschland: Frauen zahlen den Preis für ein funktionierendes Familienleben (01.08.2016)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Abhängig beschäftigte Frauen arbeiteten im Jahr 2015 durchschnittlich 30,1 Stunden in der Woche. Im Vergleich dazu betrug die Arbeitszeit der abhängig beschäftigten Männer im Durchschnitt 38,3 Stunden pro Woche. Damit lag die sogenannte Gender Time Gap, das heißt die Differenz der Arbeitszeiten von Frauen und Männern im Mittel bei 8,2 Stunden.
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Erwerbstätige arbeiten 35,7 Stunden und wollen 0,6 Stunden mehr Arbeit (15.02.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit aller Erwerbstätigen betrug als Summe aus Haupt- und Nebentätigkeiten im Jahr 2014 durchschnittlich 35,7 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, würde die Berücksichtigung aller Arbeitszeitwünsche – rein rechnerisch – im Saldo zu einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit um 0,6 Stunden pro Erwerbstätigen führen.
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Frauen: Das gehetzte Geschlecht (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr traditionell: Männer sind meist Vollzeit berufstätig, während Frauen neben ihrem Job oft noch putzen, waschen, kochen, bügeln und sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern. Deshalb ist das wöchentliche Arbeitspensum von Frauen nicht nur höher als das der meisten Männer – sie leisten ihre Dienste zum Großteil auch unentgeltlich. iwd - Nr. 25 vom 18. Juni 2015
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Arbeitspensum: Die Teilzeitlüge (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Häufig wird Teilzeitbeschäftigung als nicht vollwertige oder sogar als prekäre Erwerbsform charakterisiert. Außerdem wird unterstellt, dass Teilzeitbeschäftigte eigentlich lieber Vollzeit arbeiten würden – dabei stimmt das gar nicht. iwd - Nr. 17 vom 23. April 2015
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Wochenarbeitszeit: Ein Geburtstag zum Nachdenken (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Vereinbarung zur 35-Stunden-Woche ist jetzt 25 Jahre alt. Allerdings hat sie sich nur in wenigen Branchen durchgesetzt – vorrangig im Westen. Inzwischen gibt es sogar Forderungen, wieder länger zu arbeiten, weil die Fachkräfte knapp werden. iwd - Nr. 17 vom 23. April 2015
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Pflege: Zweitjob Altenpflege (19.05.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Immer mehr Berufstätige stehen vor der Doppelbelastung aus Job und Pflege von Familienmitgliedern. Das wird auch für die Unternehmen zunehmend ein Problem. (iwd - Nr. 14 vom 2. April 2015)
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Erwerbstätige Mütter sind im Schnitt 27 Stunden pro Woche berufstätig (12.05.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2013 betrug die durchschnittliche Arbeitszeit von erwerbstätigen Müttern im Alter von 25 bis 49 Jahren rund 27 Stunden pro Woche. Gleichaltrige Frauen ohne im Haushalt lebendes Kind waren durchschnittlich gut 37 Stunden wöchentlich berufstätig und somit rund 10 Stunden mehr als Frauen mit Kindern. (12.05.2015)
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Unbezahlte Arbeit: In der Industrie kein Thema (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt, dass viele Überstunden nicht bezahlt und dadurch die vertraglich vereinbarten Lohnstandards unterlaufen würden. Für die Industrie lässt sich dieser Vorwurf aber kaum belegen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2014)
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Überstunden: Weniger als vermutet (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland knapp 1,4 Milliarden Überstunden geleistet. Das klingt nach viel, ist aber wenig. Denn die Überstunden machen nur 2,8 Prozent der gesamten Arbeitszeit aus. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)
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Die Arbeitszeit (14.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Schlafen, arbeiten und noch irgendwas dazwischen: Den einen oder anderen beschleicht irgendwann schon mal das Gefühl, dass der Job den Alltag dominiert. Tatsächlich aber verbringen die Beschäftigten heute längst nicht so viel Zeit im Büro oder in der Werkhalle, wie manche meinen – in den Industrieländern nimmt die Arbeitszeit von Montag bis Freitag etwa die Hälfte der Wachzeit ein. (iwd - Nr. 1 vom 1. Januar 2015)
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Mehr Zeit für ein gutes Leben: Arbeitszeitverkürzung weiterdenken (09.03.2015)
Deutscher FrauenratBeschreibung
Kürzere Arbeitszeiten, humane Arbeitsbedingungen, bessere Löhne: Diese Forderungen prägten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kämpfe von Industriearbeiterinnen, auf die der 8. März als weltweiter Aktionstag von Frauen zurückgeht. In dieser Tradition stellen sich die Fragen nach einem gut ausbalancierten Leben heute für Frauen und Männer gleichermaßen. Der Deutsche Frauenrat und das Bundesforum Männer nehmen den Internationalen Frauentag 2015 zum Anlass, das Thema Arbeitszeitverkürzung erneut in die politische Debatte einzubringen.
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Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,3 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (08.01.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2013 wünschten sich rund 6,3 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage der Arbeitskräfteerhebung weiter mitteilt, setzte sich dieses ungenutzte Arbeitskräftepotenzial aus 2,2 Millionen Erwerbslosen, 1,0 Millionen Personen in Stiller Reserve und 3,1 Millionen Unterbeschäftigten zusammen.
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Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeld Plus (14.10.2014)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Hier finden Sie die Stellungnahmen der Verbände und Sachverständigen zur öffentliche Anhörung am 13.10.2014, zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeld Plus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im Bundeselterngeld - und Elternzeitgesetz".
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Arbeitszeit: Flexibel handhaben (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn geben – der Gesetzentwurf will auch die flexiblen Arbeitszeitmodelle einschränken. Damit würde es für Unternehmen schwieriger, Arbeitsplätze auch bei starken Auftragsrückgängen zu halten sowie familienfreundlich zu reagieren.
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Erwerbstätigkeit: die Teilzeit-Mütter (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In Deutschland sind immer mehr Frauen berufstätig. Während Mütter wegen der Kinder im Job oft kürzertreten, geben Väter beruflich meist Vollgas.
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Teilzeitbeschäftigung: Von wegen prekär (24.03.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Wer heute keinen sozialversicherungspflichtigen Nine-to-five-Job hat, wird oft zu den prekär Beschäftigten gezählt. Das war nicht immer so – und ist auch anno 2014 nicht gerechtfertigt. (iwd - Nr. 2 vom 9. Januar 2014)
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Aktuelle Daten und Indikatoren: Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern 2012 (03.02.2014)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Tatsächliche, vereinbarte und gewünschte Wochenarbeitszeit von Beschäftigten und Verkürzungs- und Verlängerungswünsche der beschäftigten Arbeitnehmer
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Ältere Beschäftigte: Altersteilzeit wirkt (24.10.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 16/2013: Wenn Betriebe Altersteilzeit anbieten, sinkt die Arbeitslosigkeit unter Älteren. Die Sozialkassen werden dadurch entlastet.
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Arbeitszeitverlängerung? (22.10.2013)
LabourNet GermanyBeschreibung
Zusammenstellung von Artikeln und Positionen zum Thema Arbeitszeitverlängerung von LabourNet Germany
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Arbeitsbedingungen: Stress in der Nacht belastet besonders (17.10.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 15/2013: Schichtdienst kann krank machen. Noch stärker als die Arbeitszeiten wirkt sich allerdings die Qualität der Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit aus.
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Väter in Bayern nutzen Elternzeit am meisten (16.10.2013)
Beschreibung
Pressemeldung über eine Studie der Universität Rostock
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Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze (Flexi II Gesetz) (24.09.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
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Arbeitszeitkonten - BDA kompakt (24.09.2013)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Arbeitszeitkonten sind aus Unternehmen und Betrieben nicht wegzudenken. Dies gilt insbesondere für Konten, mit denen schnell auf schwankende Auftragslagen reagiert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt den Lebensarbeitszeitkonten zu.
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ver.di: Nimm dir die Zeit (24.09.2013)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Portal der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft ver.di zum Thema Arbeitszeit
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Arbeitszeitmodelle im Handwerk (24.09.2013)
Westdeutscher HandwerkskammertagBeschreibung
Informationen des Westdeutschen Handwerkskammertags über flexible Arbeitszeitmodelle, die zweckmäßig für Handwerksbetriebe sind.
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Arbeitszeitverlängerung ist ökonomischer Unsinn (24.09.2013)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Position von ver.di
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Beruf und Pflege - BDA kompakt (24.09.2013)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf steht schon lange im Fokus der deutschen Unternehmen. Es wurden Lösungen entwickelt, die den Bedürfnissen von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Pflegebedürftigen gerecht werden.
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Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (05.09.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Nr. 297 des Statistischen Bundesamtes vom 05.09.2013
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Gender time gaps (01.09.2013)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationKümmerling, Angelika, Dr.Beschreibung
Ziel des Forschungsprojekts ist die Beschreibung und Analyse der Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit im internationalen Vergleich (EU-27) unter der Berücksichtigung einer Lebensverlaufsperspektive. Dabei beschränkt sich die Analyse nicht nur auf Erwerbsquoten, sondern bezieht auch das Arbeitszeitvolumen (Arbeitszeiten) mit in die Untersuchung ein. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Ursachen und Bedingungen für länderspezifische Lösungen der weiblichen Arbeitsmarktpartizipation, insbesondere der von Müttern kleiner Kinder. Konkret untersuchen wir den Einfluss von verschiedenen Faktoren, die auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind:>> - Auf der Makroebene sind dies unterschiedliche Ausprägungen institutioneller Rahmenbedingungen des Wohlfahrtstaates sowie der Geschlechterpolitiken hinsichtlich "Care", die Unterschiede in der Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen beeinflussen.>> - Auf der Mesoebene werden Arbeitszeitregelungen im betrieblichen Kontext (flexible Arbeitszeitgestaltung, Verbreitung von Teilzeitarbeitsplätzen, die Möglichkeit von Vollzeit auf Teilzeit zu wechseln etc.) untersucht und anschließend auf Länderebene in Bezug zur weiblichen Erwerbstätigkeit gesetzt.>> - Auf der Mikroebene konstituieren dagegen individuelle Eigenschaften und Merkmale die Erwerbstätigkeit. Hier wären z.B. die berufliche Qualifikation und der Bildungsgrad der Beschäftigten sowie die spezifische Haushaltssituation oder Lebensphase zu untersuchen.>> - Wesentlich ist zudem die Annahme, dass in einer Gesellschaft vorherrschende Geschlechterleitbilder eine Mediatorwirkung auswirken und zwischen den drei identifizierten Einflussfaktoren und der Arbeitsmarktteilhabe vermittelnd wirken. Dementsprechend werden die Einstellungen und Vorstellungen zur Erwerbsbeteiligung von Frauen und untersucht, um so eine Landkarte von Geschlechterleitbildern in Europa zu skizzieren.>> Dabei wird davon ausgegangen, dass die einzelnen Faktoren nicht unabhängig voneinander
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Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit: Kinder als Karrierebaustein (01.08.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 31 vom 01.08.2013: In der deutschen Wirtschaft genießt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen hohen Stellenwert. Zu diesem Ergebnis kommt der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Er liefert ein detailliertes Bild darüber, wie verbreitet familienbewusste Maßnahmen in den heimischen Betrieben mittlerweile sind.
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Teilzeitbeschäftigte Personen in der EU (25.07.2013)
Statistisches Amt der Europäischen GemeinschaftenBeschreibung
Die Statistik des Europäischen Statistikamtes Eurostat zeigt, dass in Deutschland jeder vierte Arbeitnehmer in Teilzeit arbeitet. (Stand 25.07.2013)
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Arbeitsleben Aktiv gestalten: So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben (04.06.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Broschüre des BMAS zur flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit durch Wertguthaben bzw. Langzeitkonten.
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Arbeitsorganisation: Gute Erfahrungen mit dem Home Office (20.03.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 03/2013: Einer britischen Studie zufolge macht die Möglichkeit zur Telearbeit Beschäftigte insgesamt zufriedener. Es gibt allerdings geschlechtsspezifische Unterschiede.
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EU-weit arbeiten Frauen nur in den Niederlanden häufiger Teilzeit als in Deutschland (07.03.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt, waren 45 % der erwerbstätigen Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren 2011 in Deutschland teilzeitbeschäftigt. Nur in den Niederlanden arbeiteten Frauen mit 76 % noch deutlich häufiger Teilzeit. Im EU-Durchschnitt lag die Quote bei 32 %.
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27 % der geringfügig Beschäftigten suchten umfangreichere Tätigkeit (07.02.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Nr. 048 des Statistischen Bundesamtes vom 07.02.2013: Rund 5 Millionen Personen waren im Jahr 2010 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Davon waren insgesamt 27 % auf der Suche nach einer umfangreicheren Tätigkeit, haben aber keine passende finden können.
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Arbeitszeitoptionen und Work-Life-Balance im europäischen Vergleich (01.02.2013)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungLott, YvonneQuelle: Projektinformation beim WSIBeschreibung
Seit den 1970er Jahren haben sich Lebensverläufe zunehmend ausdifferenziert. Lebensphasen laufen nun häufig parallel, wie etwa die Familienphase und die Phase der Erwerbstätigkeit. Daraus ergeben sich individuelle und sich im Lebensverlauf wandelnde Zeitbedarfe von Beschäftigten, auf die die Politik, Tarifparteien und Betriebe mit der Entwicklung und Umsetzung von Arbeitszeitoptionen reagieren müssen und deren Inanspruchnahme durch Kollektivverträge zu gewährleisten ist. Arbeitszeitoptionen stärken die Zeitsouveränität der Beschäftigten und führen, wie Studien zeigen, zu einer besseren Work-Life-Balance. Arbeitszeitoptionen haben zudem auch das Potenzial, Gender- und Chancengleichheit im Betrieb zu fördern. Wird die Arbeitszeit nach den Zeitbedürfnissen in spezifischen Lebensphasen organisiert, scheiden Beschäftigte, die Sorgearbeit leisten, nicht längerfristig oder endgültig aus.>> Jedoch hat in den letzten Jahrzehnten eine Vermarktlichung in Betrieben stattgefunden, deren Ausdruck projektbezogene Arbeit in Teams und leistungsorientierte Entlohnungssysteme sind. Betriebe flexibilisieren die Arbeitszeiten der Beschäftigten oft, um auf Konjunkturschwankungen schnell reagieren zu können. In einem solchen "atmenden Betrieb" passen Beschäftigte ihre individuell gestaltbare Arbeitszeit häufig den Bedürfnissen des Betriebes an, was in einer zunehmenden Arbeitsbelastung und einem Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Leben resultiert.>> Führen flexible Arbeitszeitmodelle bzw. individuell gestaltbare Arbeitszeiten in einem solchen Arbeitskontext zu einer Verschlechterung der Work-Life-Balance? Oder tragen individuell gestaltbare Arbeitszeiten trotz projektorientierter Teamarbeit zu einer besseren Balance zwischen Arbeit und Leben bei? Wenn ja, gilt dies für alle Beschäftigungsgruppen? Dies sind zentrale Fragen, die die Forschung bisher nicht systematisch untersucht hat und auf die das vorliegende Projekt Antworten geben wird. Neben Faktoren der betrieblichen Arbeitso
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3,7 Millionen Erwerbstätige wollen mehr, knapp 1 Million weniger arbeiten (13.11.2012)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Nr. 392 des Statistischen Bundesamtes vom 13.11.2012: Unterbeschäftigte wollen ihre Wochenarbeitszeit durchschnittlich um 11,5 Stunden erhöhen, Überbeschäftigte um durchschnittlich 11,7 Stunden reduzieren. Damit wollen unterm Strich deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten.
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Familienbewusste Arbeitszeiten: Unternehmen bauen familienfreundliche Maßnahmen deutlich aus (03.09.2012)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Informationen zu einer Umfrage des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium und dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ (03.09.2012).
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Transferprojekt: Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit (01.09.2012)
Soziale Innovation GmbHMetzen, AnkeQuelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Familienfreundliche Arbeitszeiten sind möglich - auch in der Zeitarbeit! Das ist das zentrale Ergebnis des Projektes "Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit", das von der Soziale Innovation in Kooperation mit Partnern aus der Branche vom 01.01.2009 bis 31.12.2010 durchgeführt wurde. Um nun noch weitere Zeitarbeits- und Kundenunternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren, wurde das Transferprojekt gestartet.>> Ziele des Transferprojektes sind die Förderung einer breiten Umsetzung familienfreundlicher Arbeitszeiten in der Zeitarbeit, die Eröffnung neuer Beschäftigungschancen und die Gewinnung neuer Mitarbeiter/-innen.>>Das Transferprojekt richtet sich an die drei Partner in der Zeitarbeit:>> - die Zeitarbeitsunternehmen>> - die Kundenunternehmen sowie>> - die (potentiellen) Zeitarbeitnehmer/-innen. Methoden: Um die genannten Ziele zu erreichen, möchten wir zum einen die vorhandenen Transferprodukte aus dem Projekt "Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Zeitarbeit" nutzen. Zum anderen möchten wir für die verschiedenen Zielgruppen eine Reihe bedarfsgerechter Transferbausteine entwickeln und umsetzen.
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Stressfaktor Wochenend-Arbeit: Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit (05.06.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Wochenendarbeit wird in Deutschland zusehends zur Regel. Nur noch ein Drittel der Beschäftigten hat frei an Samstagen und Sonntagen, so die DGB-Studie "Stressfaktor Wochenendarbeit".
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Flexible Arbeitszeiten: Kommen und gehen, wie es passt (31.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 22 vom 31.05.2012: Mit sogenannten Langzeitkonten können Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten während des gesamten Erwerbslebens flexibel gestalten. Doch bislang bieten nur sehr wenige Unternehmen in Deutschland dieses Modell an.
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Flexible Arbeitszeitmodelle: Egal wo, egal wann (23.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 8 vom 23. Februar 2012: Telearbeit und flexible Arbeitszeiten sind heute schon in vielen Betrieben Alltag. Und die Flexibilität wird zunehmen: Im Jahr 2030 könnten Arbeitnehmer bereits mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit zu Hause verbringen.
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Langzeitkonten: Wenig bekannt,oft schlecht gesichert (14.05.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 07/2012: Langzeitkonten sollen Beschäftigten mehr Freiraum bei der Lebensplanung ermöglichen. In der Praxis bestehen allerdings noch erhebliche Mängel. So ist nur ein Teil der Zeitguthaben gegen Insolvenz gesichert.
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Arbeitszeit: Spätschicht schadet dem Familienleben (14.05.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 07/2012: Beruf und Privatleben sind oft schwer zu vereinbaren. Lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten stellen Beschäftigte vor besondere Probleme.
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Arbeitszeit - Was sich Arbeitnehmer wünschen: Kürzere Vollzeit, längere Teilzeit (20.03.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 04/2012: Bei den Arbeitszeiten in Deutschland gehen die betriebliche Realität und die Bedürfnisse der Beschäftigten deutlich auseinander. Überstundenabbau und Wahlarbeitszeit könnten Abhilfe schaffen.
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Männer zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege (01.01.2012)
Fachhochschule Köln, Fakultät für angewandte SozialwissenschaftenLeitner, Sigrid, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Das Projekt analysiert typische Strukturen und Problembewältigungsstrategien erwerbstätiger pflegender Männer in häuslichen Pflegearrangements sowie deren regionale, familiäre, soziale und betriebliche Ressourcen und deren spezifische Bedarfe.>> Kontext: Ausgangspunkte dieser Studie sind der demographische Wandel und die Alterung der Gesellschaft, die mit der Versorgung einer steigenden Zahl von Pflegebedürftigen einhergehen. Vor dem Hintergrund der komplexen gesellschaftspolitischen Herausforderungen im Themenfeld Pflege ist es besonders interessant, häusliche Pflegearrangements mit männlichen Pflegepersonen zu untersuchen, die zudem einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Denn im Rahmen solcher Pflegearrangements verdichten sich die Forderungen nach dem Vorrang von häuslicher Pflege, nach der Ausweitung der Erwerbstätigkeit im Kontext des abnehmenden Erwerbspersonenpotenzials, nach der geschlechtergerechten Aufteilung von Pflegearbeit sowie nach der Sicherung der Pflegequalität zu einem besonderen sozialen Spannungsfeld.>> Fragestellung: Die Fragestellung des Projektes ist in vier Aspekte gegliedert: 1) Es sollen typische Konstellationen und Problembewältigungsstrategien in häuslichen Pflegearrangements mit erwerbstätigen männlichen Pflegepersonen identifiziert werden. 2) Die Ursachen für die Unterschiede in den Pflegearrangements können sowohl in den spezifischen familiären und sozialen Netzwerken der pflegenden Männer liegen als auch in den Strukturspezifika der regionalen Pflegeregime sowie in den zur Verfügung stehenden arbeitsrechtlichen und betrieblichen Ressourcen. Diese Rahmenbedingungen und ihre Effekte gilt es aufzuzeigen. 3) Es sollen gut funktionierende Lösungsmuster hervorgehoben und 4) typische Unterstützungsbedarfe für männliche Pflegende zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege herausgearbeitet werden. Methoden: Methodisch wird in drei Schritten vorgegangen: Erstens werden Daten zu regionalen Versorgungsstrukturen und der Forschungsstand
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Starre Arbeitszeiten für fast 60 % der Beschäftigten (29.11.2011)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Nr.439 des Statistischen Bundesamtes vom 29.11.2011: Starre Arbeitszeitmodelle, die sowohl die tägliche Arbeitsdauer als auch Anfangs- und Endzeiten fest vorgeben, dominieren laut Arbeitskräfteerhebung 2010 auf dem deutschen Arbeitsmarkt. 24,1 % aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können dagegen ihre Arbeitszeit weitestgehend flexibel mittels eines Arbeitszeitkontos einrichten.
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Familienbewusste Arbeitszeiten (13.10.2011)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Der Leitfaden "Familienbewusste Arbeitszeiten" bietet Unternehmensverantwortlichen Hilfestellung bei der Umsetzung einer familienbewussten Arbeitszeitgestaltung, gibt zahlreiche Tipps aus der Praxis und beinhaltet relevante rechtliche Aspekte.
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Arbeitszeit (27.09.2011)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Massenarbeitslosigkeit auf der einen, immer länger werdende Arbeitszeiten auf der anderen Seite und die nach wie vor höchst ungleiche Verteilung von Haus- und Familienarbeit zu Lasten von Frauen machen Arbeitsumverteilung zu einer vordringlichen Aufgabe. Die Arbeitnehmerkammer versucht zur Entwicklung von Lösungsansätzen beizutragen.
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ABC der Arbeitszeitverkürzung (27.09.2011)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Mai 2011, herausgeben von der Bremer Arbeitszeitinitiative
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Böckler-Themen: Flexible Arbeitszeiten (22.09.2011)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.
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BEST-ZEIT: Flexible Arbeitszeiten - stabile Unternehmensentwicklung (20.09.2011)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Website des Projektes BEST-ZEIT, das vom 1. Oktober 2000 bis 31. Januar 2004 vom IW Köln durchgeführt wurde.
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Beschäftigung: Flexibilität hat sich bewährt (04.08.2011)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 31 vom 04.08.2011: Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat den Wirtschaftseinbruch im Jahr 2009 erstaunlich gut überlebt. Zwar wurden unterm Strich weniger Stunden als normal gearbeitet, doch dies war vor allem der Kurzarbeit und dem Abbau von Arbeitszeitguthaben geschuldet. Insgesamt konnten so 1,2 Millionen Beschäftigungsverhältnisse gesichert werden.
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Secondary analysis of the Fifth European Working Conditions Survey - Lot 2: Working time and work life balance in a life course perspective (01.06.2011)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationKümmerling, Angelika, Dr.Quelle: Projektinformation des IAQBeschreibung
Since the 1980s, most industrial societies have experienced a marked trend towards the diversification, decentralisation and individualisation of working time patterns, driven both by companies' needs for greater adaptability and by large changes in the gender division of labour. At the same time, and linked to the feminisation of the labour force, various forms of working time arrangements have become more widespread, in particular part-time work. The tendency to a diversification of working time has however obvious adverse gender consequences. First, the increased diversity and flexibility of working time have disproportionally been borne by women. Even though for example the development of part-time work has enabled more women to enter the labour market and limited their definitive withdrawal during parenthood, part-time work often represents a trap: it has a detrimental effect on women's career opportunities as well as a negative impact on earnings development across the life course, with high risk of poverty during retirement.>> This project analyses data of the Fifth Working Condition Survey with more than 38,000 interviewees from 34 countries. Its main objective is to analyse the prevailing working time patterns of employees and the self-employed, moreover the situation of and lone parents will be examined. Another focus of the project lies in the analysis of the relationship between gainful employment and domestic activities, work-life balance and working time preferences across the life course.
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Wunsch vieler Eltern: Arbeitszeiten gleichmäßiger aufteilen (26.04.2011)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 04/2008: Die Arbeitszeiten von Müttern und Vätern lassen kaum Chancen für eine moderne Balance von Beruf und Familie. Zwischen Zeitnot und Karriereverzicht müssen vor allem Mütter entscheiden. Ein neuer Arbeitszeitstandard für die Familienphase wird gebraucht.
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Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2005
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Vertrauensarbeitszeit (01.02.2011)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2008
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Familienorientierte Arbeitszeiten (01.02.2011)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom August 2008
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Arbeitszeitkonten (01.02.2011)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2006
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Das Arbeitszeitgesetz – Basis für flexible Arbeitszeitgestaltung (01.02.2011)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom November 2007
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Flexible Arbeitszeiten begünstigen Wirtschaftswachstum (20.01.2011)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Presseinformation des IAB vom 20.01.2011: Flexible Arbeitszeiten haben im Jahr 2010 in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft nach der Krise so schnell wieder hohe Wachstumsraten erreichen konnte. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm um 2,3 Prozent zu, etwa durch die Beendigung von Kurzarbeit, die Rückkehr zu betriebsüblichen Arbeitszeiten sowie den Aufbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten und mehr Überstunden.
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Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit (01.01.2011)
Universität Bamberg, Professur für ArbeitswissenschaftStruck, Olaf, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Ziel war es, gesundheitliche Beanspruchungen bei Schicht- und Nachtarbeit im Vergleich zur Tagarbeit zu analysieren. Anhand der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 wird gezeigt, dass für die Gesundheit vor allem bedeutsam ist, ob an körperlich, sozial oder psychisch belasteten Arbeitsplätzen gearbeitet wird. Weniger wichtig ist, ob dies am Tage oder in der Nacht geschieht.>> Kontext: Etwa ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit, etwa ein Achtel arbeitet an 5 oder mehr Tagen im Monat in Nachtschichten. In der Industrie und in den wachsenden Dienstleistungsbereichen wurden Tag-, Nacht- und Wochenendangebote ausgedehnt und die tägliche Erwerbsarbeitszeit zunehmend flexibilisiert. So hat sich der Anteil der in Schicht- und Nachtarbeit tätigen Beschäftigten in den letzten Jahrzehnten sukzessive erhöht. Vor diesem Hintergrund werden gesundheitliche Beanspruchungen von Nacht- und Schichtarbeit untersucht. Im Unterschied zu den meisten Studien werden dabei soziodemographische Einflussfaktoren und Tätigkeitsmerkmale systematisch mitberücksichtigt. Dies ist bedeutsam, um den eigenständigen Effekt der Lage der Arbeitszeit unter Kontrolle von Arbeitsplatzbedingungen und der sozialen Selektivität bei Schicht-, Nacht- oder Tagarbeitnehmer(inne)n ermitteln zu können.>> Fragestellung: Schichtarbeit und insbesondere Nachtarbeit gilt als eine wichtige Ursache für gesundheitliche Gefährdungen wie zirkadiane Rhythmus-Schlafstörungen, Schlafmangel, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden sowie psychische Symptome. Doch handelt es sich dabei tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit bzw. Nachtarbeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Oder sind es spezifische Merkmale, wie die Bedingungen am Arbeitsplatz oder ein niedrigerer sozialer Status, die gesundheitsgefährdend wirken und die charakteristisch für viele Beschäftigte in Schicht- bzw. Nachtarbeit sind, aber durchaus auch andere Beschäftigte in Tagarbeit ken
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ZEITPOL - Zu Belastungen und Beanspruchungen im Zuge der Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells bei der Polizei Berlin (01.01.2011)
Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Arbeits-, Berufs- und OrganisationspsychologieHoff, Ernst-H., Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der FU BerlinBeschreibung
Im Zuge der Erprobungsphase eines neuen Arbeitszeitmodells bei der Polizei Berlin werden in einer begleitenden Evaluation in vier Organisationseinheiten (und im Vergleich zu mehreren Kontrollgruppen) folgende Fragen untersucht werden:>> - Welche Formen der physischen und psychischen Belastung und Beanspruchung finden sich für die Diensttätigkeit in den von der Umstellung betroffenen Organisationseinheiten?>> - Inwieweit trägt das neue Arbeitszeitmodell als Bestandteil der allgemeinen Arbeits-, Gesundheits- und Sicherheitsbedingungen (und im Vergleich zur bisherigen Reglung) diesen Belastungen in unterschiedlicher Weise Rechnung?>> - Inwiefern werden die gemessenen Belastungen und Beanspruchungen sowie die individuelle und organisationale Leistung durch das Arbeitszeitmodell beeinflusst?>> - Welche Rolle spielen dabei subjektive Einschätzungen zum Verhältnis von Arbeit und Freizeit sowie zur Familienverträglichkeit? Sind weitere Maßnahmen zur Arbeits- und Dienstplangestaltung erforderlich?
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Work-Life-Balance in der Logistik. Neue Chancen für Arbeitssuchende und Beschäftigte durch flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (01.12.2010)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die Logistik zählt zu einer der Zukunftsbranchen in NRW, die perspektivisch Beschäftigung aufbaut. Nicht nur Fachkräfte werden gesucht. Auch für Un- und Angelernte bietet die Logistik gute Einstiegs- und dauerhafte Beschäftigungsmöglichkeiten. Trotzdem bleiben Stellen unbesetzt. Ein Grund dafür liegt in der mangelnden Attraktivität der Arbeitsangebote. Gleichzeitig bleiben auf Unternehmensseite (bisher) bestimmte Arbeitsmarktgruppen unberücksichtigt. Das gilt insbesondere für (potenzielle) Beschäftigte mit Familienpflichten. Viele Logistikunternehmen arbeiten im Schichtbetrieb, oftmals mit sehr kurzfristigen Anforderungen im Hinblick auf Schichtverlängerungen oder auch -verkürzungen. Daher werden i. d. R. Mitarbeiter/innen in Vollzeit, mit einer hohen zeitlichen Verfügbarkeit und Flexibilität gesucht. Zeitliche Flexibilitätsanforderungen werden somit direkt an die Beschäftigten weitergereicht, wodurch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erschwert wird.>> Ziel ist es, zu einer Optimierung der Arbeitsbedingungen in der Logistik beizutragen, damit einhergehend Veränderungsprozesse in der Unternehmenskultur anzustoßen und, nicht zuletzt, auch das Branchenimage in Richtung einer Work-life-balance-Orientierung zu verbessern. Mit flexiblen, familienfreundlichen Arbeits(zeit)angeboten und zusätzlichen flankierenden Maßnahmen wollen wir erreichen, dass Beschäftigungshürden abgebaut werden und somit für Unternehmen und Beschäftigte eine win-win-Situation entsteht. Für arbeitslose und arbeitssuchende Frauen und Männer mit Familienpflichten bedeutet das die Schaffung neuer Erwerbsperspektiven und -möglichkeiten. Für bereits beschäftigte Mitarbeiter/innen in der Logistik sollen Arbeitsbedingungen verbessert werden, so dass sie auch in unterschiedlichen Lebensphasen ihre Beschäftigung und berufliche Entwicklung im Unternehmen fortführen können. Methoden: 1. Befragung von arbeitslosen Frauen>> In einem ersten Schritt werden 10.000 arbeitslose Frauen befragt. Ziel
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Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten" (29.10.2010)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Schwerpunktthema im Magazins des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "ImFokus" Nr. 28 vom 29.10.2010
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Arbeitszeitpräferenzen in den verschiedenen Lebensabschnitten (13.07.2010)
Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und ArbeitsbedingungenBeschreibung
Die Broschüre der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen informiert über eine Erhebung zu den Erwerbswünschen für die Zukunft, die 1998 durchgeführt wurde.
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Rund neun Millionen Menschen wünschen sich (mehr) Arbeit (29.06.2010)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Der Beitrag von Martina Rengers im STATMagazin des Statistischen Bundesamtes vom 29.06.2010 zeigt u.a., dass mehr als jeder zehnte Erwerbstätige in Deutschland mehr Stunden pro Woche arbeiten möchte.
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Arbeitszeitberatung - Entwicklung und Erprobung eines Praxismodells für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland und den Kammerbezirken Trier und Pfalz (01.05.2010)
Institut für Sozialforschung und SozialwirtschaftHielscher, VolkerQuelle: ProjekthomepageBeschreibung
Zielsetzung dieses Modellprojektes ist es, kleine und mittlere Unternehmen durch eine qualifizierte ganzheitliche Arbeitszeitberatung darin zu fördern, alter(n)sgerechte, gesundheitsförderliche, geschlechtergerechte und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützende Arbeitszeitmodelle einzuführen. In den Modellregionen Saarland und den Kammerbezirken Trier und Pfalz wird dazu eine Beratungsstruktur mit einem Pool an fachlich qualifizierten Beratern aufgebaut. Die durchzuführenden Arbeitszeitberatungen sollen sich dabei speziell an den Bedarfen von KMU ausrichten. Nach erfolgreicher Erprobung wird das Beratungsmodell in ein sich selbst tragendes Geschäftsmodell überführt. Eine Übertragung in weitere Regionen ist vorgesehen. Innovativ ist dieses Vorhabens deshalb, weil ein Beratungsangebot zu Themen aufgebaut wird, die für die Zukunftsfähigkeit von Betrieben stark an Relevanz gewinnen, bisher aber in der mittelständischen betrieblichen Praxis oft vernachlässigt wurden. >> Konkret verfolgt das Projekt dabei mehrere Zieldimensionen: >> 1. das quantitative Ziel einer vermehrten Inanspruchnahme von betriebsspezifischen Arbeitszeitberatungen durch Klein- und Mittelbetriebe, um die Teilhabemöglichkeiten dieser Unternehmen und ihrer Arbeitnehmer/-innen an den vorliegenden Erkenntnissen, Angeboten und Transferprodukten zum betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz zu fördern;>> 2. das qualitative Ziel der Entwicklung und Erprobung einer demografie- und gendersensiblen Arbeitszeitberatung unter Berücksichtigung der Perspektiven von Arbeitgebern und Arbeitnehmern/-innen, die u.a. Fragestellungen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung, alter(n)sgerechte Arbeitszeitmodelle, geschlechtergerechte/-differenzierte Arbeitszeitmodelle, Entgrenzung und Zeitsouveränität der Beschäftigten in das Beratungsangebot integriert;>> 3. das methodische Ziel der Umsetzung eines den Bedürfnissen von kleinen und mittleren Untern
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Arbeitsvolumen: Der jüngste Zuwachs ist dahin (07.01.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 46 vom 12. November 2009: Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist in Deutschland deutlich niedriger als zu Zeiten der Wiedervereinigung.
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ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen (01.01.2010)
FOM Hochschule für Oekonomie & ManagementHellert, Ulrike, Prof. Dr.Beschreibung
Flexible Arbeitszeitgestaltung ist inzwischen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Eine ergonomische und mit den betrieblichen Anforderungen gut abgestimmte flexible Gestaltung der Arbeitszeit kann die Produktivität fördern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Flexible Arbeitszeiten können darüber hinaus in erheblichem Maße die Beschäftigungsfähigkeit - insbesondere älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - verbessern, wenn sowohl die sozialen Beziehungen im Arbeits- und Privatleben als auch die Arbeitsstrukturen entsprechend gestaltet werden. Die negativen Folgen mangelhafter Arbeitszeitgestaltung für Unternehmen und Beschäftigte (Überstunden, Arbeitsunzufriedenheit, Fehlzeiten, Leistungsminderung) werden von KMU jedoch sehr häufig unterschätzt. Gemessen an der betriebswirtschaftlichen Bedeutung innovativer Lösungen im Bereich der Arbeitszeit bleibt beachtliches Potential in diesem Themenfeld ungenutzt. Selbst wenn die Probleme erkannt werden, fehlen häufig die relevanten Fachkompetenzen und ein qualifiziertes Beratungsangebot, um Veränderungen erfolgversprechend anzugehen. Um Arbeitszeitgestaltung als wirksames Mittel zur Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie der Optimierung des Personalvermögens ins Bewusstsein der KMU zu rücken, muss die Beratung auf der Ebene der betrieblichen Organisationen ansetzen. Daher wird ein Qualifizierungskonzept für Berater entwickelt, das den Erfordernissen von Betrieben und Beratern entspricht. Gleichzeitig erhalten ausgewählte Berater eine umfassende Weiterbildung und können Ihr Beratungsangebot im Bereich Arbeitszeit erweitern. Das Modellprojekt "ArbeitsZeitGewinn in kleinen und mittleren Unternehmen" richtet sich primär an mittelständische Unternehmen (25 - 250 MA) im produzierenden Bereich und an gastronomische Betriebe. Insbesondere für produzierende Unternehmen ist das Thema "Arbeitszeit" aufgrund des demografischen Wandels und der daraus resultierenden Nach
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Im Takt? - Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (30.12.2009)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ArbeitsmedizinBeschreibung
In der Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden die folgenden Arbeitszeitmodelle vorgestellt: Teilzeit, Job-Sharing, Altersteilzeit, Kurzarbeit, Mehrarbeit, Gleitzeit, Funktionszeit, Wahlarbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitszeit, Nacht- und Schichtarbeit, Telearbeit, Lebensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft.
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Rufdienste - Eine Handlungshilfe zur positiven Gestaltung (30.12.2009)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ArbeitsmedizinBeschreibung
Die Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin will Arbeitgeber und Arbeitnehmer insbesondere kleiner und mittelständischer Betriebe dafür sensibilisieren und unterstützen, den Rufdienst arbeitsorientiert und anforderungsgerecht zu gestalten.
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Gute Praxis Vertrauensarbeitszeit - Bremer Handreichung (29.12.2009)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenBeschreibung
Die Handreichung gibt konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung und Durchführung von Vertrauensarbeitszeit. Sie ist durch Unterstützung von Workshop-Teilnehmer/innen aus Bremer und Bremerhavener Unternehmen auf dem Jour Fixe "Familienbewusste Arbeitszeit“ im Februar 2008 entstanden.
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Teilzeitarbeit - Vollzeitmann. Portraits von Männern in Teilzeit (29.12.2009)
Arbeitnehmerkammer BremenBeschreibung
Einen kurzen Überblick über aktuelle Daten sowie acht Portraits von Männern, die sich aus den unterschiedlichsten Positionen heraus zur Teilzeitarbeit entschlossen haben, um eine bessere Vereinbarkeit von beruflichem und privaten Leben zu entwickeln, gibt eine Broschüre der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).
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Arbeitszeit: Das gemeinsame Wochenende fällt oft aus (18.12.2009)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 20/2009: Samstags, sonntags, nachts - atypische Arbeitszeiten sind weiter auf dem Vormarsch.
Aspekt auswählen:
- Arbeitszeitpolitik
- Arbeitszeitentwicklung
- Arbeitszeit aus Sicht der Beschäftigten
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Arbeitszeitgestaltung
- gleitende Arbeitszeit
- Vertrauensarbeitszeit
- Arbeitszeitkonten
- Schichtmodelle, Wochenendarbeit
- Langzeiturlaub, Blockfreizeit
- Arbeit auf Abruf, KAPOVAZ
- Bereitschaftsdienst
- Job Sharing, Teilzeit, Altersteilzeit
- Telearbeit
- Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung, Elternzeit
- Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
- Alter
- Geschlecht
- geografischer Bezug