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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Deutschland"
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    Auswirkungen der Arbeit in der Gastronomie auf junge Beschäftigte und deren Lebenswelten (01.05.2008)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Georg, Arno

    Beschreibung

    Das Hotel- und Gaststättengewerbes verfügt über ein großes Potential an verschiedenen Ausbildungsberufen und -plätzen für Jugendliche. Derzeit beschäftigt die Branche rund 100.000 Auszubildende, allerdings liegen hier gleichzeitig auch die Abbrecherquoten deutlich über dem Durchschnitt. Für diesen Tatbestand könnten die spezifischen Arbeitsbedingungen und -belastungen in der Gastronomie eine Erklärung liefern. Neben unregelmäßigen Arbeitszeiten und -pausen, den Anforderungen durch Stoßzeiten oder emotionaler Dissonanz können zudem langes Stehen/ Gehen verbunden mit Heben und Tragen gesundheitliche Auswirkungen haben.>> Erste Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche diese spezifischen Arbeitsanforderungen in besonderer Weise wahrnehmen. Im Rahmen dieses Projektes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeit von jungen Beschäftigten in der Gastronomie auf ihre Gesundheit und soziale Integration auswirkt. Den Arbeitszeiten wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet.>> Wegen der unterschiedlichen Arbeitsgebiete, auf die die branchenspezifischen Ausbildungsberufe ausgerichtet sind, werden sowohl Köche/Köchinnen, Hotelfachleute, Restaurantfachleute sowie Fachkräfte im Gastgewerbe einbezogen. Methoden: Das Forschungsprogramm wird mit einem qualitativ-quantitativen Methodenmix umgesetzt: 1. Fallstudien zur Analyse der Situation von jungen Beschäftigten in verschiedenen Betriebstypen der Gastronomie. 2. Schriftliche Befragung einer (geschichteten) Stichprobe von 800 erwerbstätigen Jugendlichen mittels standardisierter Instrumente. 3. Begleitende Expertengespräche mit Lehrern an allgemein berufsbildenden wie gastronomiespezifischen Schulen und Ausbildungszentren.

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    Auswirkungen der Arbeit von Jugendlichen in der Gastronomie am Abend und in den Nachtstunden (01.05.2008)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Georg, Arno
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Hotel- und Gaststättengewerbes verfügt über ein großes Potential an verschiedenen Ausbildungsberufen und -plätzen für Jugendliche. Derzeit beschäftigt die Branche rund 100.000 Auszubildende, allerdings liegen hier gleichzeitig auch die Abbrecherquoten deutlich über dem Durchschnitt. Für diesen Tatbestand könnten die spezifischen Arbeitsbedingungen und -belastungen in der Gastronomie eine Erklärung liefern. Neben unregelmäßigen Arbeitszeiten und -pausen, den Anforderungen durch Stoßzeiten oder emotionaler Dissonanz können zudem langes Stehen/ Gehen verbunden mit Heben und Tragen gesundheitliche Auswirkungen haben. Schichtarbeit, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, zählt dabei unstrittig zu den grundlegenden Belastungsfaktoren. Sie erfordert, u.U. ständig wechselnd, Arbeits- und Ruhephasen zeitverschoben zur Tagesperiodik wesentlicher Körperfunktionen und kann zu körperlichen Beschwerden und Erkrankungen sowie zu einer eingeschränkten sozialen Integration führen. Erste Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche diese spezifischen Arbeitsanforderungen in besonderer Weise wahrnehmen. Im Rahmen dieses Projektes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeit von Jugendlichen am Abend bzw. in den Nachtstunden auf Gesundheit und Entwicklung im physischen und psychischen Bereich sowie auf ihre soziale Integration auswirkt.>> Ziele des Forschungsvorhabens:>> - durch eine internationale Literaturrecherche Erkenntnisse über die Auswirkungen der Arbeit von Jugendlichen nach 20.00 Uhr und vor 6.00 Uhr zu erhalten sowie >> - empirische Ergebnisse zur Frage der gesundheitsbezogenen Auswirkung von Arbeitszeiten bei Jugendlichen in den Abend- bzw. frühen Nachtstunden im Hotel- und Gaststättengewerbes zu generieren. Methoden: - Eine Bilanzierung des internationalen Forschungsstands zur Frage der physischen und psychischen Gefährdung von Jugendlichen sowie Auswirkungen auf die soziale Integration durch die Arbeit in den Abend- bzw. Nachtstunden wird erarbeitet.>

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    Arbeitszeitkonten: Selten für das ganze Arbeitsleben (18.04.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Jahresarbeitszeitkonten sind in deutschen Firmen bereits verbreitet. Modelle, welche die gesamte Spanne des Berufslebens abdecken, finden sich bislang dagegen seltener. Dabei eröffnen solche Lebensarbeitszeitkonten allen Beteiligten Chancen (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008).

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    Berufsrisiko Familie!? - Bestandsaufnahme mit Praxisbeispielen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf (09.04.2008)

    Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

    Beschreibung

    Broschüre der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bezirk Hamburg-Harburg mit Informationen zu Unternehmenskultur, Arbeitszeit und Arbeitsorganisation, Kinderbetreuung, Pflege und Rückkehrmanagement (Stand: Juli 2007).

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    Arbeitszeit: Mehrarbeit oft unbezahlt (09.04.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 05/2008: Im Aufschwung der vergangenen Jahre haben zahlreiche Betriebe ihre Arbeitszeiten verlängert. Nur ein Teil der Beschäftigten bekommt für mehr Arbeit auch mehr Geld.

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    Arbeitszeit: Gelungenes Mannschaftsspiel auch im Schichtdienst (09.04.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 04/2008: In einem Pilotprojekt bestimmen Arbeitsgruppen ihre Einsatzzeit in Eigenregie. Die Beschäftigten sind zufriedener und müssen weniger Überstunden leisten.

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    Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten (19.03.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2008

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    Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre Komponenten in Deutschland (13.02.2008)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Statistik des IAB mit Angaben zu Wochenarbeitszeit, Urlaub, Krankenstand, Überstunden und Kurzarbeit sowie zur Arbeitszeit in Vollzeit, Teilzeit und Nebenjobs.

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    Datenanalyse zur Arbeitszeit - "Arbeitszeit-Monitor" (01.12.2007)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Lehndorff, Steffen, Dr.

    Beschreibung

    Das IAQ erstellt im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung einen Monitor der Arbeitszeiten in Deutschland. Schwerpunkt der Analyse stellen dabei die durchschnittlich regelmäßig geleisteten Wochenarbeitszeiten da. Dabei wird insbesondere Gewicht auf die Verteilung der Arbeitszeiten nach Branche, Betriebsgröße, Geschlecht sowie Voll- und Teilzeit gelegt.>> Die Dauer und die Strukturen der Arbeitszeit (Lage, Verteilung auf der Zeitachse, Verteilung zwischen Beschäftigtengruppen) haben sich in den letzten Jahren nicht nur zunehmend ausdifferenziert, und sind insbesondere durch die Initiative privater und öffentlicher Arbeitgeberverbände vermehrt zum Konfliktgegenstand geworden. Allerdings beruht der Kenntnisstand über die tatsächlich geleisteten Arbeitszeiten auf sich zum Teil widersprechenden und insbesondere für Zwecke des internationalen Vergleichs nur begrenzt geeigneten Datenquellen. Während verlässliche Daten über die vereinbarten wöchentlichen Arbeitszeiten in Deutschland vorliegen, existiert im Hinblick auf die regelmäßig bzw. tatsächlich gearbeiteten Wochenarbeitszeiten eine enorme Bandbreite unterschiedlicher Ergebnisse. Dies ist zum einen auf unterschiedliche Datenbasen zurückzuführen (so weichen die aus dem SOEP und dem Mikrozensus erhältlichen Angaben zu wöchentlichen Arbeitszeit um rund vier Stunden voneinander ab), zum anderen aber auch auf einen differierenden Referenzrahmen. So werden die Arbeitszeiten in einigen Studien auf Grundlage aller Erwerbstätigen (das heißt Voll- und Teilzeitbeschäftigter) ermittelt, andere Statistiken weisen dagegen die Wochenarbeitszeiten für Voll- und Teilzeitbeschäftigte getrennt aus. Dieses teils eklektische Vorgehen führt dazu, dass selbst diametral unterschiedliche Interpretationen der Arbeitszeitentwicklung ihre Berechtigung im statistischen Datenmaterial zu finden scheinen. Um diesem Missstand zu begegnen, entwickelt das IAQ eine Landkarte der Arbeitszeiten, die die Entwicklung in Deutschland mit der in anderen EU-Lä

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    Schicht- und Sonntagsdienst: Jeder Siebte arbeitet sonntags (22.11.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Am siebten Tag der Woche gehen in Deutschland 13,5 Prozent der Beschäftigten regelmäßig zur Arbeit. Das ist europäischer Durchschnitt (iwd-Beitrag in Nr. 47 vom 22.11.2007).

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    Bremer Arbeitszeitinitiative (09.11.2007)

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    Beschreibung

    Im Frühjahr 2005 gegründeter Zusammenschluss von Arbeitnehmerkammer Bremen, DGB und seinen Einzelgewerkschaften, Kirchlichem Dienst in der Arbeitswelt (KDA), Katholischer Arbeitnehmerbewegung (KAB), attac u.a. mit dem Ziel, auf die negativen gesellschaftlichen Folgen von Arbeitszeitverlängerung aufmerksam zu machen und Wege einer gerechten und sozial verträglichen Verteilung von Arbeit aufzuzeigen.

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    Teilzeitarbeit (06.09.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2007

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    Lebensarbeitszeit (06.09.2007)

    Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit München

    Beschreibung

    Website des Goethe-Instituts zu Langzeit- oder Lebensarbeitszeitkonten.

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    Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung (06.09.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom August 2007

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    Elterngeld: Väter selten allein zu Haus (23.08.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In dem iwd-Beitrag in Nr. 34 vom 23.08.2007 wird gezeigt, dass bundesweit gingen im ersten Halbjahr 2007 gerade 8,5 Prozent der 200.224 bewilligten Elterngeldanträge auf Männer entfielen.

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    Mehr Väter nehmen Elternzeit (20.08.2007)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Seit Jahresbeginn 2007 hat sich der Anteil von Vätern, die in Elternzeit gehen, verdoppelt; er lag im ersten Quartal bei sieben Prozent.

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    Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (01.08.2007)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Kluve, Jochen, Dr.
    Quelle: Projektinformation des RWI

    Beschreibung

    Aufbauend auf dem Bericht des RWI zur Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (RWI 2008) soll eine weitere Untersuchung zu den Auswirkungen des BEEG durchgeführt werden. Schwerpunkt ist es, die Auswirkungen der Einführung des Elterngeldes auf die Erwerbstätigkeit zu untersuchen. Dies betrifft insbesondere die Beantwortung der Fragen, inwieweit das Elterngeld die Arbeitsmarktteilhabe von Müttern und Vätern beeinflusst und - soweit möglich - welche Rolle strukturelle Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz für eine flexible Vereinbarkeitsplanung von Familie und Beruf spielen. Ergänzend soll untersucht werden, in welchem Umfang das Elterngeld zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Lebensstandards während und nach der Bezugszeit beiträgt, sowie inwieweit die Einführung des Elterngeldes die innerfamiliäre Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern beeinflusst.

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    Vereinbarkeit von Familie und Beruf (12.07.2007)

    Beschreibung

    Informationen im Online-Familienhandbuch des bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik. .

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    Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Arbeitszeitgestaltung und die Planung von Schichtarbeit in der Produktion (01.07.2007)

    Universität Oldenburg, Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie
    Nachreiner, Friedhelm, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der INQA

    Beschreibung

    Der Anteil von der Normalarbeitszeit abweichender Arbeitszeitsysteme, z.B. Schichtarbeit und flexible Arbeitszeiten, nimmt auch in der Produktion immer mehr zu. Eine Beurteilung der damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Risiken findet sich in der betrieblichen Praxis eher selten, was einerseits an einem mangelnden Risikobewusstsein, andererseits aber auch auf das Fehlen geeigneter Bewertungshilfen zurückzuführen ist. Unter der Leitung von Prof. Dr. F. Nachreiner erarbeitet das Institut für Psychologie der Universität Oldenburg praxistaugliche Instrumente mit dem Ziel, den Wissenserwerb betrieblicher Akteure rund um das Thema Arbeitszeitgestaltung zu unterstützen und eine qualifizierte Risikobewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit, auch zum Zweck der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung, zu erlauben. Methoden: - Sammlung und Aufbereitung der vorliegenden arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse und Empfehlungen zur Arbeitszeitgestaltung, insbesondere auch im Hinblick auf das Gefährdungspotential flexibler Arbeitszeiten;>> - Einrichtung eines spezifischen Internetportals auf der Homepage INQA-Produktion zur Bereitstellung der Erkenntnisse und Empfehlungen rund um das Thema Arbeitszeit, zum Aufbau einer Datenbank mit "Musterlösungen" sowie zum Aufbau eines Forums, das den Wissensaustausch potentieller Nutzer ermöglichen soll;>> - Entwicklung eines internetbasierten, öffentlich zugänglichen Softwaretools zur Risikobeurteilung, damit Mitarbeiter, Arbeitszeitplaner, Vertreter der Sozialpartner sowie des staatlichen Arbeitsschutzes einfach und unmittelbar eine Bewertung des Gefährdungscharakters eines konkreten Arbeitszeitsystems erhalten können.

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    Versetzte Arbeitszeiten (13.06.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2007

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    Flexibilisierung: Arbeitszeiten ohne Grenzen (13.06.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler-Impuls 8/2007: Fünf mal acht Stunden, zum Abendbrot zuhause und am Wochenende frei - die so genannte Normalarbeitszeit wird zur Ausnahme. Schicht- und Wochenendarbeit, extrem lange und stark schwankende Arbeitszeiten breiten sich aus.

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    Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten (01.06.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund
    Stockfisch, Christina

    Beschreibung

    Ziel des Projektes ist es, flexible und familienbewusste Arbeitszeitmodelle zu fördern sowie bestehende Ansätze zu verbreiten und miteinander zu verbinden. Hierzu sollen die Kooperationen mit Gewerkschaften sowie die entsprechende Qualifizierung und Vernetzung von Betriebs- und Personalräten zum Themenfeld ausgebaut werden. Auch betriebliche Beratung und - neu ab 2013 - ein Coaching für Gremien der Interessenvertretungen werden angeboten .>> 2013 und 2014 werden wir uns intensiv mit dem Thema "lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung" befassen. Fünf thematische Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund:>> - Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Einstiegsphase/ Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an Hochschulen>> - Passende Arbeitszeiten in der Familien(gründungs)phase; vor allem die Elterngeldnutzung durch Väter und deren langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft>> - Optionszeiten im Lebensverlauf sowie Gestaltung von Aus- und Wiedereinstiegen>> - Leichte Vollzeit als Möglichkeit lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung>> - Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgearbeit und Selbstsorge im späten Erwachsenenalter.

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    Archiv Betriebsvereinbarungen (06.03.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung pflegt den größten Bestand an Betriebsvereinbarungen in Deutschland. Aktuell sind in der Online-Datenbank über 10.000 Betriebs- und Dienstvereinbarungen dokumentiert, zu denen regelmäßig neue Analysen, Trendbeschreibungen und Gestaltungshilfen hinzugefügt werden. Die Auswertungen zum Thema „Arbeitszeit“ enthalten Informationen zu Bildungszeitkonten, Langzeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtsystemen, Rufbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.

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    Das neue Elterngeld - Umsetzung in der betrieblichen Praxis (05.03.2007)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Der Leitfaden des BMFSFJ soll Unternehmen über die neuen Regelungen des Elterngeldgesetzes informieren und ihnen helfen, sich darauf vorzubereiten (Stand: August 2008).

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    Arbeitszeitverlängerung als wirtschaftspolitisches Allheilmittel? (01.03.2007)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Beitrag von Eckhard Hein in den WSI-Mitteilungen 12/2004, S. 690-691

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    Flexible Arbeitszeiten für den ärztlichen Dienst: Anforderungen, Auswirkungen, Antworten (07.02.2007)

    Initiative Neue Qualität der Arbeit

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    In der Broschüre der "Initiative Neue Qualität der Arbeit - INQA" werden Herausforderungen genannt, vor denen Krankenhäuser heute stehen und die den Rahmen für Arbeitszeitneuregelungen bilden. Weiter werden die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen (TVöD) vorgestellt, an denen sich arbeitszeitliche Neuregelungen orientieren müssen und eine in der Praxis erprobte Muster-Vorgehensweise für eine erfolgreiche Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle für den ärztlichen Dienst vorgestellt.

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    Altersgerechte Arbeitszeitarrangements (01.02.2007)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Groß, Hermann Dr.
    Quelle: Projektinformation der sfs

    Beschreibung

    Das o. g. Projekt steht im Kontext der kontinuierlichen Berichterstattung über die Entwicklung von Arbeits- und Betriebszeiten. Für dieses Berichterstattungssystem ist kennzeichnend, dass in jeder Untersuchung ein Kernbestand von Fragestellungen mit neuen Fragemodulen kombiniert wird. Dadurch können Kontinuitäts- und Aktualitätserfordernisse gleichermaßen berücksichtigt werden. Zum Kernbestand der Fragestellungen gehören alle Fragen zur Dauer und Flexibilität von Betriebszeiten und Arbeitszeitformen ebenso wie charakteristische Merkmale von Betrieben. Zu den neuen Fragemodulen zählen diesmal die Ermittlung der betrieblichen Altersstrukturen, von altersgerechten und alternsgerechten Arbeitszeitarrangements, von betrieblichen Strategien des Personaleinsatzes, von betrieblicher Weiterbildung und von der gesellschaftlichen beziehungsweise beschäftigungspolitischen Verantwortung der Betriebe. Methoden: Die Untersuchung der genannten Fragestellungen wird in Form einer repräsentativen Betriebsbefragung durchgeführt. Untersuchungseinheit ist dabei der Betrieb als lokale Einheit der Leistungserstellung. Für die Stichprobenkonstruktion wollen wir die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit nutzen. Diese Betriebsdatei ist das aktuellste und umfassendste Adressverzeichnis von Betrieben. Die repräsentative Betriebsbefragung wird als schriftliche Befragung mit einer Bruttostichprobe von 10.000 Betrieben aus allen Wirtschaftszweigen und allen Betriebsgrößenklassen angelegt. Nach den Erfahrungen der bislang im Rahmen dieses Berichterstattungssystems durchgeführten 5 Betriebsbefragungen (1990, 1996, 2001, 2003, 2005) können wir mit einer Nettostichprobe von rund 2.000 bis 2.500 Betrieben rechnen.

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    Auswirkung der Arbeit von Jugendlichen am Abend und in den Nachtstunden (01.01.2007)

    AWiS-consult, Arbeitszeit- und Organisationsberatung, Personalentwicklung
    Quelle: Projektinformation der BAuA

    Beschreibung

    Bei der Überarbeitung des Jugendarbeitsschutzgesetzes steht zur Diskussion, die Arbeitszeitendauer der Jugendlichen bis auf 23.00 Uhr auszudehnen. Bislang liegen zur Frage des gesundheitlichen und sozialen Risikos durch die Arbeitszeitform für Jugendliche keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Ziel des Projekts ist es, eine umfassende internationale Literaturrecherche zur Thematik vorzunehmen. Außerdem sollen empirische Untersuchungen am Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes durchgeführt werden.

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    Arbeitsort - Überblick, Nutzen und Hürden, Maßnahmen, Recht & Steuern (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zu mobilen Formen der Arbeit/Telearbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Arbeitszeiten: Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche (04.12.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler-Impuls 18/2006 vom 15.11. zum Thema atypische Arbeitszeiten: Mehr als jeder zweite Beschäftigte in Deutschland arbeitet mittlerweile nachts, am Wochenende oder in Wechselschichten. Am stärksten betroffen sind Handel und Gastgewerbe.

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    Elternzeit / Rückkehr - Überblick, Empfohlenes Vorgehen, Arbeitsmaterialien, Recht & Steuern (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zum Thema Elternzeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Teilzeit - Überblick, Nutzen & Hürden, Kosten, Umsetzungsschritte und Arbeitsmaterialien (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zum Thema Teilzeitarbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Flexible Jahresarbeitszeit - Überblick, Nutzen & Hürden, Kosten, Umsetzungsschritte und Arbeitsmaterialien (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zum Thema Jahresarbeitszeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Vertrauensarbeitszeit - Nutzen & Hürden, Umsetzungsschritte (04.12.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Informationen zum Thema Vertrauensarbeitszeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.

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    Altersteilzeit und Altersversorgung in der Metall- und Elektroindustrie (01.12.2006)

    Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung
    Hofmann, Herbert
    Quelle: Projektinformation des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung

    Beschreibung

    Der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie hat das ifo Institut beauftragt, die Befragung zur Verbreitung der Altersteilzeit und der Altersversorgung aus dem Jahr 2003 zu wiederholen und zu aktualisieren. Angesicht der Diskussionen um die Altersicherung soll eine Zwischenbilanz bestehender Tarifverträge über altersvorsorgewirksame Leistungen (TV AVWL) sowie zur Entgeltumwandlung und des Vorsorgewerkes MetallRente gezogen werden. Mit den Erhebungsergebnissen sollen die Grundlagen für die Wahl der richtigen Maßnahmen erweitert werden.

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    Arbeitszeiten: Überstunden statt Balance (02.11.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler-Impuls 15/2006 vom 04.10: Selbst gesteuerte Arbeitszeiten bringen den Beschäftigten durchaus nicht automatisch mehr Zeitsouveränität.

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    Online-Forum mobiles Arbeiten (OnFormA) (04.10.2006)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Mit der Verbreitung mobiler Arbeit verändert sich die Arbeitswelt gravierend. Arbeitsort und –zeit verlieren an Bedeutung. OnFormA bietet als Kompetenzplattform Unterstützung für die Gestaltung mobiler Arbeit.

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    Arbeitszeit muss flexibler werden (07.09.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Artikel der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.

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    Familienorientierte Personalpolitik: Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen (07.09.2006)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag und der berufundfamilie gGmbH im Mai 2006 herausgegebene Broschüre stellt Unternehmer vor, die in ihren kleinen und mittleren Betrieben familienorientierte Leistungen für ihre Beschäftigten bieten und häufig die Vereinbarkeit von Arbeitswelt und Familie vorleben.

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    Zur Dimension und Bedeutung von Teilzeitarbeit und Teilzeitarbeitslosigkeit (06.09.2006)

    Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

    Beschreibung

    Beitrag von Heinz Hercher vom 06.09.2006 zur Diskussion um die Lage auf dem Teilzeitarbeitsmarkt.

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    Online-Handbuch Flexible Kinderbetreuung (03.08.2006)

    Institut Arbeit und Technik

    Beschreibung

    Das im Rahmen des Equal-Projekts „Arbeit - Betreuung - Chancengleichheit" (ABC) erstellte Handbuch soll Impulse für die Entwicklung einer flexiblen Infrastruktur in der Kinderbetreuung geben, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern.

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    Ältere Arbeitnehmer - BDA kompakt (27.07.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Laut BDA sind ein konsequenter Kurswechsel hin zu einer stärkeren Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer und einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit im ureigenen Interesse der Unternehmen in Deutschland.

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    Arbeitszeit - BDA kompakt (27.07.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    BDA-Position: Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit brauchen die Betriebe mehr Gestaltungsspielräume auch beim Arbeitszeitvolumen. Wichtig ist es daher, die Arbeitszeitregelungen weiter zu differenzieren.

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    Überstunden in Großbritannien - flexible Arbeitszeiten in Deutschland (14.06.2006)

    Institut Arbeit und Technik

    Beschreibung

    IAT untersuchte Flexibilitätsmuster in- und ausländischer Unternehmen in fünf europäischen Ländern (Pressemitteilung vom 14.06.2006).

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    Erfolgsfaktor Familie (06.06.2006)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesfamilienministeriums und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Es versteht sich als zentrale Plattform für Unternehmen, die sich für familienbewusste Personalpolitik interessieren oder bereits engagieren.

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    Telearbeit (09.05.2006)

    ergo-online

    Beschreibung

    Die Internetsite bei ergo-online informiert über die Arbeitsorganisationsform Telearbeit. Dabei werden u.a. die Themen Arbeitsschutz, eigenverantwortliches Handeln und Einrichtung des Telearbeitsplatz behandelt.

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    Regulierung: Weniger Vorschriften bringen Jobs (20.04.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd-Artikel in Nr. 16 vom 20.04.2006: Unternehmen und Bürger müssen in Deutschland sehr viel höhere Regulierungshürden überwinden als in vielen anderen OECD-Ländern. Ein vergleichsweise restriktiver Kündigungsschutz, strenge Arbeitszeitvorschriften, inflexible Lohnfindungsmechanismen und die umfassendsten Mitbestimmungsgesetze aller OECD-Länder sorgen dafür, dass Deutschland den letzten Platz im Teilindex Arbeitsmarktregulierung belegt.

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    Langzeitkonten und biografische Lebensführung (01.04.2006)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Hildebrandt, Eckart, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Projekt untersucht anhand von Betriebsfallstudien und Repräsentativdaten die vielfältigen Ausgestaltungen und Auswirkungsdimensionen von Langzeitkonten. Zentral sind Fragen nach der Reichweite der Planungen und Nutzungsmöglichkeiten für Beschäftigte und Betriebe, nach Strategien der Personalpolitik und ihren selektiven Wirkungen. Dabei werden qualitative und quantitative Methoden verbunden.>> Das Projekt schließt an die Forschung zur Regulierung flexibler Erwerbsarbeitszeiten an. Ausgangspunkt ist die zunehmende Veränderung der Lage und Verteilung der individuellen Arbeitszeiten in Abstimmung mit marktlichen Anforderungen. Stichworte sind die Ausweitung der Betriebszeiten, Nachfrageschwankungen, Kundennähe und Kostensenkung. Mit der Einführung von Langzeitkonten findet eine Erweiterung der Zeitkontierung in dreierlei Hinsicht statt. Erstens kann ein langfristiger Ausgleich stattfinden. Das eröffnet prinzipiell neue Optionen für Betriebe und Mitarbeiter und wirft zugleich Fragen nach der Ausgewogenheit und Selektivität solcher Optionen auf. Zweitens wird die Balance von Erwerbsarbeit und außerberuflichen Tätigkeiten um die biographische Dimension erweitert. Damit stellt sich die Frage nach den Wechselwirkungen zwischen biographischer und alltäglicher Lebensführung. Drittens ergeben sich neue Anforderungen an Zeitorganisation und individuelles Zeithandeln (Zeitkompetenz).>> Das Projekt behandelt vier Fragenkomplexe:>> 1. Ziele von Langzeitkonten: Was sind die grundlegenden Zielsetzungen von Langzeitkonten? Wie sind sie in die betriebliche Personalpolitik eingebettet? Welchen Bezug haben sie zu sozialstaatlichen Reformprozessen?>> 2. Praxis von Langzeitkonten: Welche Anspar- und Entnahmeregeln bestehen? Welche Entgelt- und Zeitbestandteile können eingebracht werden? Wie sieht die Prozess- und Konfliktregelung aus?>> 3. Nutzung von Langzeitkonten: Wie sehen Nutzungsinteressen und Nutzungsverhalten der Beschäftigten aus? In welchem Verhältnis stehen Be

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    audit berufundfamilie - Chancen für Ihren Unternehmenserfolg (07.03.2006)

    Gemeinnützige Hertie-Stiftung

    Beschreibung

    Die Broschüre informiert über das audit berufundfamilie, das Unternehmen darin unterstützt, Unternehmensziele und Mitarbeiterinteressen in eine tragfähige Balance zu bringen. 1995 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung entwickelt, ist das audit ein strategische Managementinstrument zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Stand Juli 2007).

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    Gesundheitsförderliche Arbeitszeitgestaltung (07.03.2006)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2006

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    Bereitschaftsdienste: Lange Nächte (28.02.2006)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Informationsseite von verdi.de zu Bereitschaftsdiensten in Krankenhäusern

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    Bereitschaftsdienst als Arbeitszeit (28.02.2006)

    Rechtsrat

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Urteilen und rechtlichen Regelungen zum Bereitschaftsdienst.

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    Arbeitszeiten im deutschen öffentlichen Dienst: Auf dem Weg zur Spitze in Europa? (24.02.2006)

    Institut Arbeit und Technik

    Beschreibung

    Institut Arbeit und Technik legt Zahlen zu tariflichen und tatsächlichen Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst vor (Pressemitteilung vom 24.02.2006)

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    New Deals Report Juli 2005 (23.02.2006)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund

    Beschreibung

    Schwerpunkt der Veröffentlichung des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund ist das Thema "Flexible Arbeitszeiten".

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    Teilzeit – Alles, was Recht ist (23.01.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Ratgeber des Bundesarbeitsministeriums über rechtliche Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Aktualisierte Neuauflage August 2006

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    Portal "Mittelstand und Familie" (16.01.2006)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Die Balance von Beruf und Privatleben wird zunehmend wichtig für Unternehmen. Auch für kleine und mittlere Unternehmen gibt es einfache Möglichkeiten, Mitarbeiter zu unterstützen. Das Portal der Bertelsmann-Stiftung unterstützt Arbeitgeber, Beschäftigte und Multiplikatoren mit übersichtlichen Informationen und praktischen Lösungen, kostenfreier Beratung durch Experten sowie Hintergrundwissen.

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    Arbeitsmarkt und Kinderbetreuung (01.01.2006)

    Institut Arbeit und Technik
    Stöbe-Blossey, Sybille, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

    Beschreibung

    Arbeitsmarktpolitik einerseits und die Infrastrukturentwicklung in der Kinderbetreuung andererseits stehen in einem doppelten Zusammenhang. Erstens wird die außerfamiliäre, zunehmend auch ganztägig erforderliche Betreuung von Kindern selber zu einem bedeutenden Beschäftigungsbereich, in dem Arbeitsplätze (meistens für Frauen) entstehen. Ohne geeignete Konzepte könnte es allerdings angesichts der demographischen Entwicklung in diesem eigentlich expansionsträchtigen Beschäftigungsfeld auch zum Wegfall von Arbeitsplätzen kommen; die Chancen bestehen vor allen darin, dass Arbeitsplätze abgesichert und neu geschaffen werden, indem die Betreuungsangebote erweitert und ergänzt werden - sowohl bezüglich der Altersgruppen als auch im Hinblick auf die Entwicklung von differenzierten, ganztägig verfügbaren Angeboten, die Eltern auch bei sog. "atypischen" Arbeitszeiten tatsächlich eine Berufstätigkeit ermöglichen. Damit ist der zweite Aspekt des Zusammenhangs zwischen Arbeitsmarkt und Kinderbetreuung angesprochen: Eltern brauchen geeignete Kinderbetreuungslösungen, um am Erwerbsleben teilhaben zu können - die Verfügbarkeit von Kinderbetreuung ist damit ein zentrales Element, das die Beschäftigungsfähigkeit von Eltern beeinflusst.>> Ziel des Modellprojekts "Arbeitsmarkt und Kinderbetreuung" ist die Forschung und Entwicklung zu Konzepten, zu einer Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsinfrastruktur mit größtmöglichen positiven arbeitsmarktpolitischen Effekten beitragen. Im Sinne eines Aktivierungsansatzes soll das Projekt ein Anschub- und Entwicklungsmanagement für den Aufbau von ergänzenden flexiblen und individualisierten Betreuungsangeboten leisten, lokale Akteure bei dieser Aufgabe unterstützen und damit zur Entwicklung innovativer, nachhaltiger Strukturen führen. Dem IAT obliegt dabei die Aufgabe der Forschung, dem Kooperationspartner do.it Projektmanagement GmbH & Co. KG (Castrop-Rauxel) die Aufgabe der Entwicklung. Methoden: Im Rahmen des Projektes werden den Ziels

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    Machbarkeitsstudie Lebensarbeitszeit und berufliche Belastung (01.01.2006)

    Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-und Organisationspsychologische Forschung
    Nachreiner, Friedhelm, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der GAWO

    Beschreibung

    Die Frage nach der Möglichkeit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit von Beschäftigten kann aufgrund der vielen Einflussfaktoren, die im Laufe eines Arbeitslebens auf die Beschäftigten einwirken, nicht generell beantwortet werden. Es gibt Berufe, in denen schon heute der größte Anteil der Beschäftigten das Rentenalter nicht gesund erreicht und über die Möglichkeiten einer Frühverrentung "aussteigen". Auf der anderen Seite gibt es Tätigkeitsbereiche, in denen eine Beschäftigung bis zum 65. oder 67. Lebensjahr durchaus vorstellbar wäre. Aufgrund vorliegender Untersuchungsergebnisse zum Frühverrentungsgeschehen ist bekannt, dass es spezifische Belastungsaspekte gibt, die das Risiko vorzeitig aus dem Erwerbsleben aussteigen zu müssen, deutlich erhöhen. Zu diesen spezifischen Belastungsfaktoren gehört z. B. die Arbeit im Wechselschichtdienst. Es ist allerdings auf der Basis heute vorliegender Erkenntnisse nicht möglich zu sagen, ab wann das Risiko, eine gesundheitliche Beeinträchtigung zu entwickeln so hoch ist, dass dann nur noch ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Erwerbsleben möglich ist.>> Zur Untersuchung dieses Sachverhalts sollen im Rahmen der Machbarkeitsstudie vorhandene Verlaufsdaten über die gesundheitliche Entwicklung von Beschäftigten über das Berufsleben exemplarisch geprüft werden, ob die vorhandenen Daten wissenschaftlich fundierte Aussagen zu dieser Fragestellung ermöglichen. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Dokumentation des Gesundheitszustandes der Beschäftigten über die gesamte Dauer der Erwerbstätigkeit, sind die Beschäftigten der Polizei eine mögliche Untersuchungsgruppe. Ziel der Untersuchung ist die Überprüfung der Nutzbarkeit der vorhandenen Daten für eine dann im Anschluss zu konzipierende Hauptstudie.

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    Zeit ist Leben (06.12.2005)

    Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik

    Beschreibung

    Manifest der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmerkammer Bremen zur Arbeitszeitdebatte (erschienen 2005).

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    Zeitpolitisches Magazin 4/2005 (06.12.2005)

    Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik

    Beschreibung

    Magazin der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik. Schwerpunktthema: Arbeit Leben Zukunft.

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    "Biografieorientierte Arbeitszeit“ als Element einer neuen Zeitverteilung (14.11.2005)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Vortrag von Margret Mönig-Raane, stellvertretende Vorsitzende von ver.di, auf der Internationalen Konferenz "Arbeitszeit und soziale Sicherheit in der Lebensperspektive“ organisiert von der Europäischen Kommission, SISWO und der Hans-Böckler-Stiftung am 9./10. September 2004 in Berlin.

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    Wieso nicht Rente mit 67? (14.11.2005)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

    Beschreibung

    Beitrag von Thomas Straubhaar im Wirtschaftsdienst 2000/09 zur Notwendigkeit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit.

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    Ansatzpunkte für eine innovative Arbeitszeitpolitik (20.10.2005)

    Gesamtmetall - Die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie

    Beschreibung

    Vortrag von Dr. Hans Werner Busch, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, bei der Internationalen Tagung: "Arbeitszeit und soziale Sicherheit in der Lebensperspektive“ organisiert von der Europäischen Kommission, SISWO und der Hans-Böckler-Stiftung

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    Zwölf Argumente gegen längere Arbeitszeiten (12.10.2005)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Vorgelegt am 7. Juli 2004 von Jörg Wiedemuth, Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung von ver.di

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    Tarifpolitischer Workshop: Vertrauensarbeitszeit (04.10.2005)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Dokumentation eines Workshops, den die Tarifpolitische Grundsatzabteilung von ver.di im Sommer 2002 durchgeführt hat.

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    Im angeblichen Freizeitparadies Deutschland wird 1756 Stunden im Jahr gearbeitet (12.09.2005)

    Institut Arbeit und Technik

    Beschreibung

    Pressemitteilung des IAT vom 12.09.2005: Eine Untersuchung internationaler Jahresarbeitszeitstatistiken zeigt, dass die Jahresarbeitszeiten in Deutschland im europäischen Mittelfeld liegen.

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    Zeitbüro FOM (08.09.2005)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Das Zeitbüro FOM ist zentrale Koordinations- und Anlaufstelle zum Thema „flexible Arbeitszeiten“ und führt bundesweit die Arbeit des ehemaligen Zeitbüro NRW fort. Das Projekt der Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Essen bietet so auch nordrhein-westfälischen Unternehmen ein spezielles, auf ihre Bedarfe zugeschnittenes Beratungsangebot.

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    Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer und ihre Auswirkungen auf die Sicherung im Alter (01.09.2005)

    Institut Arbeit und Technik
    Knuth, Matthias, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

    Beschreibung

    Bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels durch die Gesetzliche Rentenversicherung stehen prinzipiell drei Stellgrößen zur Verfügung: (1) Senkung des Rentenniveaus, (2) Erhöhung der Beitragssätze oder der Zuflüsse aus Steuern und (3) Verlängerung der Lebensarbeitszeit und damit der Beitragszeiten sowie die damit verbundene Kürzung der Rentenlaufzeit. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Bedingungen für eine erhöhte und verlängerte Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und darauf bezogene sozialpolitische, arbeitsmarktpolitische und personalwirtschaftliche Interventionsmöglichkeiten. Diese Perspektive schließt Formen privater Vorsorge ein, die die Gesetzliche Rentenversicherung ergänzen und die ja i. d. R: ebenfalls aus laufendem Erwerbseinkommen finanziert werden müssen. Die groben Trends von Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung sowie Beitrags- und Leistungsentwicklung in den Zweigen der Altersvorsorge wurden in zahlreichen Studien untersucht. Doch die Bedingungen und vor allem die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren, die einen verlängerten Verbleib im Erwerbsleben und einen späteren Rentenbeginn möglich und wahrscheinlich machen, sind zu wenig bekannt, um daraus konsistente politische Strategien ableiten zu können. Es fehlt vor allem eine über Partialanalysen hinausgehende empirisch fundierte Gesamtbetrachtung.>> Projektinformation: https://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/bass.shtml Methoden: Dafür werden wir den teilweise durchaus entwickelten Wissensstand zusammenführen sowie bestehende Wissenslücken durch originäre sekundärstatistische Analysen schließen, die wir in vier Themenfelder strukturieren:>> Themenfeld 1: Institutioneller Rahmen und Entwicklung der Anwartschaften. Im ersten Themenfeld werden die institutionellen Anreizstrukturen für Erwerbstätigkeit im Alter bzw. den Eintritt in den Ruhestand untersucht. Dabei werden sowohl Anreize für Beschäftigte als auch für

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    2. Alterssurvey: Erwerbsbeteiligung und Übergang in den Ruhestand (04.08.2005)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Die Untersuchung vermittelt umfangreiche und repräsentative Daten über das Altern und das Altsein in Deutschland. Aufbauend auf die Studie aus den Jahren 1996 und 2002 macht die Untersuchung langfristige Entwicklungen deutlich, beleuchtet die Ressourcen der älteren Generation und zeigt ihre Potenziale auf. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich die Deutschen darauf einstellen, länger zu arbeiten und später in Rente zu gehen.

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    Lebensarbeitszeitmodelle: Chancen und Risiken für Unternehmen und die Mitarbeiter (KRONOS) (01.08.2005)

    Universität Karlsruhe, Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion
    Knauth, Peter, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der DFG

    Beschreibung

    Die Auswirkungen altersdifferenzierter Arbeitszeitmodelle sowohl auf die Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Zufriedenheit einer sich verändernden Belegschaft als auch auf betriebliche Leistungskenndaten werden umso positiver sein: a) je größer die Einflussmöglichkeiten der Mitarbeiter auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit in den verschiedenen Lebensphasen ist, b) je eher arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Gestaltung der Arbeitszeit berücksichtigt werden und c) je günstiger die Rahmenbedingungen (z.B. Einstellung der Führungskräfte zu älteren Mitarbeitern, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, betriebliche Weiterbildung für alle Altersklassen, lernförderliche Arbeitsbedingungen, adäquate Einführungsstrategie für neue Arbeitszeitmodelle) sind. Das Ziel des Projektes ist die Überprüfung dieser Hypothesen durch einen systematischen Vergleich der folgenden Arbeitszeitmodelle: 1) Wahlarbeitszeit: Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen oder immer (mit entsprechend er Vorankündigung), ein Arbeitszeitvolumen zu wählen, das seinen Bedürfnissen und Wünschen in der jeweiligen Lebensphase am besten entspricht. Im allgemeinen kann zwischen der tariflichen Wochenarbeitszeit und geringeren Arbeitszeitenvolumina gewählt werden. In Sonderfällen können auch Wochenarbeitszeiten oberhalb der tariflichen Arbeitszeit realisiert werden. 2) Teilzeitarbeit und Schichtarbeit: Als Teilzeitarbeit wird jedes Arbeitszeitvolumen unterhalb der tariflichen Wochenarbeitszeit definiert. Teilzeitarbeit ist bei Schichtarbeit sehr viel schwieriger zu realisieren als bei Tagarbeit. 3) Alternsgerechte Schichtpläne: Schichtpläne, die neueren arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen voll entsprechen, sind alternsgerecht, weil sie günstiger für alle Altersklassen sind als die traditionellen Schichtsysteme und sowohl präventive als auch kompensatorische Elemente haben. 4) Langzeitkonten: Das Hauptziel von Langzeitkonten ist die Flexibilisierung der Arbeitszeit innerhalb des Erwe

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    Neun bis fünf, das war einmal: Arbeitszeiten im Dauerlauf (27.07.2005)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Beitrag in Böckler Impuls 13/2005 zur Verteilung der Arbeitszeit auf die Arbeitswoche. Es wird ein Trend zur Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft festgestellt. Wenn die Steuervorteile für Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge abgeschafft würden, wäre etwa jeder vierte Beschäftigte betroffen.

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    ifo Spezialthema: Arbeitszeitverlängerung (19.07.2005)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

    Beschreibung

    Zusammenstellung der ifo Veröffentlichungen, ifo Beiträgen in den Medien und des Presseechos zum Thema Arbeitszeitverlängerung.

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    Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung (01.07.2005)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die Gestaltung der Arbeitszeit im Hinblick auf das Kriterium Alternsgerechtigkeit spielt im betrieblichen Bemühen um eine bedarfsgerechte Flexibilisierung der Arbeitszeit bisher eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr ist die betriebliche Realität in vielen Branchen im Hinblick auf ältere Arbeitnehmer/innen geprägt von einer langjährigen Frühverrentungspraxis und damit Verkürzung der Lebensarbeitszeit. Die Grenzen der Finanzierbarkeit sowie die prognostizierten Veränderungen infolge des demografischen Wandels machen eine Fortsetzung dieser Praxis unmöglich. Betriebliche Erfahrungen bezüglich einer alternsgerechten Gestaltung der Arbeitszeit liegen bisher aber kaum vor. Ziel des Projektes ist daher, Führungskräfte, Betriebsräte, Beschäftigte und Arbeitsmarktakteure für die Herausforderungen des demografischen Wandels sowie Maßnahmen der alternsgerechten Arbeitszeitgestaltung zu sensibilisieren. Es werden individuelle und kollektive Arbeitszeitlösungen identifiziert bzw. entwickelt, die zum einen die Integration bzw. den Verbleib älterer Mitarbeiter/innen ermöglichen (kurativer Ansatz) und zum anderen die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiter/innen über die gesamte Lebensarbeitszeit erhöhen (präventiver Ansatz). Methoden: Zu den zentralen Aktivitäten des Projektes gehören: eine schriftliche Befragung von Betrieben zu den Herausforderungen des demografischen Wandels sowie den entwickelten Lösungsansätzen unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitszeit; betriebsspezifische Beratungen von Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche zur Entwicklung innovativer Modelle einer altersgerechten Arbeitszeitgestaltung; betriebliche und überbetriebliche Seminare zu den Grundlagen sowie den Handlungserfordernisse und -wegen der Arbeitszeitgestaltung vor dem Hintergrund alternder Belegschaften. Die Projektaktivitäten finden schwerpunktmäßig in Nordrhein-Westfalen statt. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Innerhalb des Projekts werden folgende Instrumente ent

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    Begleitforschung zur Erstellung eines Transfer-Handbuchs "Flexible Kinderbetreuung" (01.07.2005)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Stöbe-Blossey, Sybille, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

    Beschreibung

    Das Kürzel "ABC" steht für "Arbeit - Betreuung - Chancengleichheit". Das Gesamtprojekt "ABC" steht im Rahmen des EQUAL-Progamms der Europischen Union und zielt auf eine Verbesserung der Beschäftigungssituation von Frauen über eine Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsinfrastruktur ab. Es enthält elf Teilprojekte, die unterschiedliche Modelle flexibler Kinderbetreuungsstrukturen entwickeln und gleichzeitig auf die Erschließung neuer Arbeitsfelder für in der Kinderbetreuung Beschäftigte abzielen.>> Das am IAT angesiedelte Teilprojekt ABC-Transfer will eines fortschreibungsfähiges, internetgestütztes Transfer-Handbuch über Lösungsmodelle und Realisierungswege von individuell passgenauen Kinderbetreuungsangeboten entwickeln - Organisation/Management, öffentlich-private Kooperation, Finanzierungsmodelle, Arbeitszeitgestaltung, Qualifikationsanforderungen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist auch die Aufarbeitung internationaler Erfahrungen. Im Rahmen von ABC wird eine transnationale Kooperation mit Partnern aus Belgien, Italien, Litauen und Luxemburg entwickelt. Methoden: Für das Handbuch werden zum einen Beispiele guter Praxis ausgewertet und zusammengestellt, zum anderen sollen zu den angesprochenen Themenstellungen querschnittsartige Auswertungen und die Erarbeitung von Empfehlungen erfolgen. Auf der internationalen Ebene werden Erfahrungen aus unterschiedlichen Ländern recherchiert und für das Projekt verfügbar gemacht. Darüber hinaus werden im Kontext der transnationalen Kooperation gemeinsam Konzepte auf der Basis von Erfahrungen aus den beteiligten Ländern weiterentwickelt. Veröffentlichungen: Altgeld, Karin ; Klaudy, Elke Katharina ; Stöbe-Blossey, Sybille (Hrsg.) (2007): Flexible Kinderbetreuung: Online Handbuch. Aktualisierte und erw. Aufl., Gelsenkirchen: Inst. Arbeit und Qualifikation, https://www.flexiblekinderbetreuung.de/ ; Verelst, Guido ; Peeters, Jan ; Esch, Karin (Bearb.) ; Horn, Nicole (Bearb.) ; Vandenbroeck, Michel (Bearb.) ( 2007): Child

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    Hochflexible Arbeitszeiten (28.06.2005)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2005 zum Thema hochflexible Arbeitszeiten. U.a. wird die Vertrauensarbeitszeit behandelt.

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    Deutschland auf dem Weg zu längeren Arbeitszeiten (28.06.2005)

    Deutsche Bank Research

    Beschreibung

    Beitrag von Dieter Bräuninger (Deutsche Bank Research) zur Debatte um längere Arbeitszeiten

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    berufundfamilie - eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung (28.06.2005)

    Gemeinnützige Hertie-Stiftung

    Beschreibung

    Ziel der berufundfamilie gGmbH ist die Förderung einer familienbewussten Personalpolitik in Unternehmen und Institutionen. Das audit berufundfamilie ist hierfür das zentrale Instrument.

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    "Vertrauensarbeitszeit“ und der Umbruch in der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit (27.06.2005)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Beitrag von Dieter Sauer zum tarifpolitischen Workshop von Verdi zum Thema „Vertrauensarbeitszeit“ am 11. Juli 2002 in Berlin

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    Arbeitszeitgesetz (23.06.2005)

    juris

    Beschreibung

    Text des Gesetzes

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    Vom Unsinn der Arbeitszeitverlängerung: Blickwende in die Zukunft der Arbeit (23.06.2005)

    Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

    Beschreibung

    Beitrag von Helmut Spitzley zur Diskussion um die Arbeitszeitverlängerung

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    Arbeitszeitverlängerung ist kontraproduktiv: sieben Argumente (23.06.2005)

    Heinrich Böll Stiftung

    Beschreibung

    Argumente von Helmut Spitzley gegen die Arbeitszeitverlängerung

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    Folien zur Arbeitszeit in der Europäischen Union (23.06.2005)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Drei Folien zur a) Arbeitszeit und Produktivität, b) Dauer der Arbeitszeit sämtlicher Beschäftigter und Arbeitslosenquoten in den Ländern der EU 2002, c) durchschnittlichen tatsächlichen Wochenarbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten in der EU 2002 und d) durchschnittlichen tatsächlichen Wochenarbeitszeit für beschäftigte Arbeitnehmer in der EU 2002

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    Zweihundert Überstunden auf dem Arbeitszeitkonto und dann Konkurs? (23.06.2005)

    Informationsdienst Wissenschaft (idw)

    Beschreibung

    Unternehmen leben auf Kredit ihrer Beschäftigten - Prof. Dr. Gerhard Bosch zur Notwendigkeit einer Absicherung von Arbeitszeitkonten

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    Moderne Arbeitsformen - Arbeitszeitflexibilisierung und Telearbeit (22.06.2005)

    dbb beamtenbund und tarifunion

    Beschreibung

    In dem Papier der dbb beamtenbund und tarifunion werden flexible Arbeitszeitmodelle und Formen der Telearbeit vorgestellt, arbeitsrechtliche Statusfragen und Ausgestaltungsmöglichkeiten erörtert und die Rolle der Personalvertretungen und Betriebsräte hinterfragt.

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    Forschungsstelle Zeitpolitik (Time Lab) (06.06.2005)

    Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

    Beschreibung

    Die Forschungsstelle will zur praktischen Ausbalancierung von Arbeit und Leben beitragen. Mit einem zeitpolitischen Ansatz forschen die MitarbeiterInnen des Zeitlabors „Time-Lab“ für eine bessere zeitliche Organisation des städtischen Lebens, um zukünftig mehr Gestaltungsmöglichkeiten für den individuellen und gemeinsamen Alltagsablauf bieten zu können. Auf dieser Grundlage werden Modelle, Projekte und Experimente für die Verbesserung des Alltags unter Beteiligung der Betroffenen entwickelt und erprobt.

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    Datenbank flexible Arbeitszeitmodelle (04.05.2005)

    Arbeitszeitberatung Herrmann - Kutscher - Weidinger

    Beschreibung

    Die Datenbank bietet seit 1998 kostenlosen Zugriff auf derzeit 70 Fallstudien praktizierter flexibler Arbeitszeitregelungen aus bundesdeutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit.

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    Publikationen zur Arbeitszeit (04.05.2005)

    Arbeitszeitberatung Herrmann - Kutscher - Weidinger

    Beschreibung

    Überblick über Online- und Print-Publikationen zu den Rubriken: 1. Arbeitszeitflexibilisierung 2. Servicezeiten und -versprechen 3. Schicht- und Dienstpläne 4. Zeitkonto 5. Vertrauensarbeitszeit 6. Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonto 7. Teilzeitarbeit 8. Beschäftigungssicherung 9. Arbeitszeit-Freiheit 10. Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitsysteme

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    Teilzeit und Arbeitszeitmodelle (04.05.2005)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des Bundesarbeitsministeriums zu Arbeitszeitmodellen rund um die Teilzeitarbeit.

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    Forschungsschwerpunkt "Arbeitszeit und Arbeitsorganisation“ (04.05.2005)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation

    Beschreibung

    Kurzportrait des Forschungsschwerpunktes des IAQ, der sich mit den Möglichkeiten einer sozial nachhaltigen Gestaltung von Arbeit und Arbeitszeit befasst.

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    Projekt Arbeit:Leben:Zeit (04.05.2005)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Forum Arbeit:Leben:Zeit stellt in den Mittelpunkt der Diskussion, was alle brauchen: Arbeit und Zeit zum Leben. Träger sind Kirche und Gewerkschaft. Angestrebt wird eine offene Debatte über Arbeitszeit, Zeitnot und Zeitwohlstand mit möglichst vielen Menschen quer durch die Gesellschaft.

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    Arbeitsgestaltung (03.03.2005)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Time Use and Work-Life Balance in Germany and the UK; Zeitverwendung und Vereinbarung von Beruf und Familie in Großbritannien und Deutschland (01.03.2005)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Groß, Hermann Dr.

    Beschreibung

    Industriegesellschaften wie Großbritannien und Deutschland teilen die gesellschaftliche Arbeit zwischen den Sphären der Erwerbsarbeit und dem Betrieb einerseits und der Familienarbeit und dem Privathaushalt andererseits auf. Dies erzeugt vielfältige Koordinations- und Synchronisationsprobleme, die als Probleme der "Vereinbarung von Familie und Beruf" oder der "work-life-balance" diskutiert werden. Mit der zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und der fortschreitenden Arbeitszeitflexibilisierung nehmen diese Probleme zu und differenzieren sich nach verschiedenen Nationalstaaten, nach Geschlecht, aber auch zwischen Haushaltstypen und Beschäftigtengruppen innerhalb von Nationalstaaten aus. Dabei interessiert auch der Einfluss der verschiedenen Wohlfahrtsstaatsregimes.>> - Wie viel gesellschaftliche Arbeit wird in den Haushalten geleistet und inwiefern zeigen sich hier Unterschiede zwischen den Untersuchungsländern? Diese Frage bezieht sich sowohl auf den Umfang als auch auf die Zusammensetzung der geleisteten Arbeit.>> - Wie weit ist die Erosion kollektiver Zeitverwendungsmuster vorangeschritten? Inwieweit sind kollektive Zeitverwendungsmuster überhaupt noch erkennbar?>> - Welches Ausmaß haben die Synchronisationsprobleme? Ist es möglich, verschiedene Typen von Synchronisationsproblemen unterschiedlichen Arbeitszeitmustern zuzuordnen?>> - Welchen Einfluss haben die verschiedenen Entwicklungspfade der Tertiarisierung auf die Zeitverwendung der Beschäftigten in Großbritannien und Deutschland? Methoden: Es werden aktuelle (2001/2002) Zeitverwendungsstudien sekundäranalytisch ausgewertet. Diese genügen den Anforderungen von Eurostat für die vergleichende Forschung, so dass komparative Ergebnisse erzielt und nationale Besonderheiten berücksichtigt werden können. Beide Datensätze enthalten individuelle und haushaltsbezogene Informationen. Daher können personenbezogene Zeitverwendungsmuster und Synchronisationsprobleme vor dem Hintergrund verschiedener Merkm

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    Chancengleichheitsorientierte Arbeitszeitpolitik in der betrieblichen Praxis: Eine Wirkungsanalyse des Bundeserziehungsgeldgesetzes und des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (01.02.2005)

    Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie
    Koch, Angelika

    Beschreibung

    Das Forschungsprojekt untersucht die betriebliche Umsetzung der arbeitszeitpolitischen Neuregelungen des Bundeserziehungsgeldgesetzes und des Teilzeit- und Befristungsgesetzes. Vor dem Hintergrund eines unzureichenden Stellenwerts familien- und gleichstellungsorientierter Maßnahmen auf der betrieblichen Ebene geht es um eine Wirkungsanalyse der neuen Normierungen zur Kombination von Erwerbstätigkeit und Familie. Neben der öffentlichen Kinderbetreuung sowie der sozialen Sicherung in Phasen der Kindererziehung ist die Arbeitszeitpolitik die dritte Komponente, die die Entwicklung des weiblichen Arbeitsangebots institutionell beeinflusst. Zum 1.1.2001 führte der Gesetzgeber Neuregelungen zur gleichzeitigen Kombination von Erwerbstätigkeit und Betreuung ein. Kernstück ist zum einen ein Anspruch auf Arbeitszeitreduzierung innerhalb der Elternzeit, zum anderen ein nicht auf bestimmte Lebensphasen bezogener Anspruch auf Arbeitszeitreduzierung. Ziel der empirischen Untersuchung ist eine Wirkungsanalyse der Neuregelungen auf der betrieblichen Ebene unter dem Gesichtspunkt einer familien- und gleichstellungsorientierten Arbeitszeitpolitik.>> Zentrale Forschungsfragen sind hierbei>> 1. ob und in welcher Form die zur Verfügung stehenden rechtlichen Instrumente von den weiblichen und männlichen Beschäftigten mit Kindern genutzt werden,>> 2. welche Rolle den Personalverantwortlichen und Arbeitnehmervertretungen bei der Implementation zukommt und welche Bedingungen und Faktoren sich in der betrieblichen Praxis auf die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben fördernd oder hindernd auswirken,>> 3. welche Konsequenzen sich aus der Umsetzung der gesetzlichen Normen für die Beschäftigten ergeben,>> 4. ob sich aufgrund der erweiterten Rechtsgrundlagen und der damit verbundenen Erfahrungen neue Wahrnehmungsweisen von erwerbsbezogenen Problemen in der Kombination von Erwerbs- und Kinderbetreuungsarbeit ergeben, die neue Handlungsimpulse zur Folge haben. Methoden: Das Forschung

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    Vermarktlichung und Subjektivierung der Arbeit? Neue Arbeitspolitik und betriebliche Geschlechterverhältnisse (01.01.2005)

    Humboldt-Universität Berlin, Institut für Sozialwissenschaften
    Nickel, Hildegard Maria, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Untersucht wird der Zusammenhang von betrieblicher Vermarktlichung, Subjektivierung der Arbeit und Geschlecht. Dabei sollen Gestaltungs- und Handlungsoptionen der betrieblichen AkteurInnen (Führungskräfte, männl. u. weibl. Beschäftigte, InteressenvertreterInnen) offen gelegt und das Verhältnis von betrieblicher Arbeits- und Geschlechterpolitik ausgelotet werden. Zentrales Erkenntnisinteresse ist die Frage, ob sich im Rahmen von Vermarktlichung eine neue betriebliche Arbeitspolitik durchsetzen kann, die für Männer wie Frauen gleichermaßen erweiterte Entfaltungschancen in der Arbeit eröffnet. Untersuchungsfeld ist der Deutsche Bahn-Konzern. Methoden: Auf Basis von Betriebsfallstudien in ausgewählten Unternehmen des Deutsche Bahn-Konzerns wird ein qualitativer Mehrebenenansatz in Anlehnung an die "grounded theory" verfolgt. Zentrale Untersuchungsdimensionen sind Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und Entgeltstrukturen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Leitfadengestützte, themenzentrierte Interviews mit ExpertInnen und Beschäftigten; Dokumentenanalyse; Gruppendiskussion; Veröffentlichungen: Frey, Michael: Autonomie und Aneignung in der Arbeit. Eine soziologische Untersuchung zur Vermarktlichung und Subjektivierung von Arbeit.- München ; Mehring: Rainer Hampp, 2009.- 270 S.- (Arbeit und Leben im Umbruch: Schriftenreihe zur subjektorientierten Soziologie der Arbeit und der Arbeitsgesellschaft ; Bd 18) ; Frey, Michael / Hüning, Hasko / Nickel, Hildegard Maria: Subjektivierung, Verunsicherung, Eigensinn - Auf der Suche nach Gestaltungspotenzialen für eine neue Arbeits- und Geschlechterpolitik. Reihe: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 86. Berlin: edition sigma 2008, ISBN: 978-3-8360-8686-8. 238 Seiten

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    Evaluation familienbewusster Personalpolitik (01.01.2005)

    Universität Münster, Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik
    Gerlach, Irene, Prof. Dr.
    Quelle: Homepage des FFP

    Beschreibung

    Betriebskindergärten, flexible Arbeitszeiten, familienbezogene Zuwendungen und, und, und - familienbewusste Personalpolitik ist vielseitig und weit mehr als ein besonderer Service für berufstätige Eltern. Die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben ist erklärtes Ziel der Politik, aber auch zunehmend von vielen Unternehmen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie steht im Kreuzungspunkt zentraler gesellschaftlicher Entwicklungslinien. Die derzeit bedeutsamste ist die demografische Entwicklung, die eine Vielzahl von Handlungsbereichen vor neue Herausforderungen stellt. Das gilt nicht nur für das Gesundheitswesen, die Renten- und Sozialpolitik und alle Märkte, sondern auch für Unternehmen. Sie stehen einerseits vor dem Problem - durch die demographischen Strukturen verursacht - mittelfristig sinkendes Arbeitskräftepotenzial durch geeignete Maßnahmen zu erhalten oder zu ergänzen und andererseits Kosten zu vermeiden, die sich durch die herkömmlichen Muster der individuellen Organisation von Beruf und Familie ergeben. Dazu gehören z.B. Kosten, die durch hohe Fluktuationsraten, durch die Anstellung von Vertretungspersonal während der Familienphase oder durch Fehlzeiten zur Kinderbetreuung in unvorhersehbaren "Notfällen" entstehen.>> Unternehmen sind zu den klassischen Akteuren der Familienpolitik hinzugetreten, weil familienbewusste Maßnahmen für sie handfeste betriebswirtschaftliche Vorteile mitbringen können und weil sie darüber hinaus damit auch im zunehmenden Wettbewerb um qualifiziertes Fachpersonal punkten können. Familienbewusste Personalpolitik ist ein Zukunftsthema. Ihre Handlungsmöglichkeiten, Wirkungszusammenhänge, ihre Erträge in betrieblicher und gesamtgesellschaftlicher Hinsicht zu ergründen, bedarf systematischer wissenschaftlicher Analyse. Das FFP hat sich diese Analyse zur Aufgabe gemacht.>> Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes steht die Evaluation familienbewusster Personalpolitik. Dies beinhaltet neben der Bestandsaufnahme konzeption

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    Der Aspekt der Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung (01.01.2005)

    Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-und Organisationspsychologische Forschung
    Nachreiner, Friedhelm, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation der GAWO

    Beschreibung

    Eine stärkere Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Beurteilung des Belastungsaspektes Arbeitszeit m Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen erscheint notwendig. Eine einfache Beurteilung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben reicht offensichtlich nicht aus, wie erhöhte Unfallrisiken und gesundheitliche Beschwerden in Abhängigkeit von der Arbeitsdauer bereits innerhalb der gesetzlichen Vorgaben erkennen lassen (Nachreiner et al. 2005). Eine derart differenzierte Analyse von Arbeitszeitsystemen ist jedoch aufgrund der gegebenen Komplexität des Prüfproblems ohne die in der Praxis häufig fehlende Expertise und ohne technische Hilfsmittel kaum zu leisten. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, ob und wie computergestützte Instrumente zur Arbeitszeitgestaltung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zur Abschätzung der aus der konkreten Arbeitszeitgestaltung resultierenden Gefährdungen eingesetzt werden können. Eine geeignete Software sollte dem Praktiker eine Hilfe sowohl im Hinblick auf die Beurteilung der Gefährdung wie auch im Hinblick auf die Entwicklung von gefährdungsminimierenden Lösungsansätzen sein. Erste Untersuchungen und Analyseergebnisse zum Zusammenhang zwischen der Dienstplangüte und gesundheitlichen Beschwerden zeigen, dass die Dienstplangüte (Prädiktor), operationalisiert durch eine Bewertungskennzahl aus BASS 4, zur Vorhersage für zu erwartende psychische und physische Beschwerden (Kriterium) verwendet werden kann. Seit Mai 2008 läuft die von der Gawo selbst finanzierte Onlineumfrage "Arbeitszeit und Gesundheit", um den Zusammenhang zwischen der Dienstplangüte, weiteren Belastungs- und Arbeitsbedingungen sowie persönlichen Merkmalen und gesundheitlichen Beschwerden genauer beschreiben zu können. Methoden: Seit Mai 2008 läuft die von der Gawo selbst finanzierte Onlineumfrage "Arbeitszeit und Gesundheit", um den Zusammenhang zwischen der Dienstplangüte, weiteren Belastungs- und Arbeitsbedin

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    Prozessoptimierung und effizienter Personaleinsatz im Krankenhausbereich - Gestaltung flexibler Arbeitszeitmodelle mit Hilfe der personalorientierten Simulation (01.12.2004)

    Universität Karlsruhe, Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation
    Zülch, Gert, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation des ifab

    Beschreibung

    Aus den aktuellen arbeitsrechtlichen Entwicklungen, wonach z.B. der Bereitschaftsdienst als vollwertige Arbeitszeit zu betrachten ist (Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 9. September 2003), ergeben sich gravierende Konsequenzen für Krankenhäuser bei der Gestaltung von Arbeitszeiten des ärztlichen und pflegerischen Personals. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die Arbeitsabläufe und den Personaleinsatz effizienter zu gestalten. Gerade im Bereich der Arbeitszeitgestaltung besteht ein ausgeprägtes Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit, wenn von Prozessoptimierungen und Servicequalität der Patientenbehandlungen in Krankenhäusern gesprochen wird. Ziel dieses Vorhabens ist es, durch grundlagenorientierte Forschungsarbeiten die Vorteile und Möglichkeiten von flexiblen Arbeitszeitmodellen im Krankenhausbereich auszunutzen. Eine flexible Anpassung des personellen Kapazitätsbestandes an Behandlungspfade (angesichts der neuen Diagnostic-Related-Group-Abrechnungssysteme; kurz: DRG-Abrechnungssysteme) soll zur Sicherstellung und zum Ausbau des hohen patientenorientierten Servicegrades bei medizinischen Tätigkeiten ausgenutzt werden, um die im Krankenhaus zur Verfügung stehenden Personalkapazitäten effizient zu planen und einzusetzen sowie gleichzeitig mitarbeiterorientierte Zielsetzungen zu realisieren. Methoden: Mit Hilfe der personalorientierten Simulation soll ein Werkzeug zur Generierung von flexiblen Einsatzzeitmodellen im Krankenhausbereich erstellt werden. Das Werkzeug soll dabei die derzeit gestalteten Arbeits- und Bereitschaftsmodelle, die in den verschiedenen Abteilungen eines Krankenhauses bestehen, verbessern. Veröffentlichungen: Zülch, Gert ; Börkircher, Mikko ; Stock, Patricia: Forschungsziel: flexible Arbeitszeitmodelle. in: Deutsches Ärzteblatt, 37, 2005, S. 2100-2101.

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    Eckpunkte zur Arbeitszeitpolitik: Flexible Arbeitszeiten statt starre 40-Stunden-Woche (30.11.2004)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

    Beschreibung

    Positionspapier der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Arbeitszeitpolitik vom 30.11.2004.

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    Minijob-Zentrale (08.11.2004)

    Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

    Beschreibung

    Seit Inkrafttreten der Minijob-Regelung (400-Euro-Jobs) am 1. April 2003 hat die Knappschaft-Bahn-See als Trägerin der Minijob-Zentrale die zentrale Verwaltung für das gesamte Bundesgebiet übernommen. Sie ist seitdem Einzugsstelle für alle geringfügig Beschäftigten.

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    Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)

    Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für Frauenforschung
    Bührmann, Andrea D., Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d

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