Springe zum Inhalt

Betriebsbefragung zu den Arbeitsmarktfolgen von Covid-19 in der digitalen Transformation

Informationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragungen

Betriebe in Deutschland sind massiv von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen. Noch unklar ist, welche Wechselwirkungen zwischen den Auswirkungen der Pandemie und der zunehmenden Verbreitung neuer digitaler Technologien (zum Beispiel Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz (KI), Robotik) bestehen. Um dies genauer zu beleuchten erfolgt aktuell eine Studie, die sich an die im Jahr 2016 durchgeführten „IAB/ZEW-Arbeitswelt-4.0-Befragung“ anschließt. Zusätzlich zu den Konsequenzen einer zunehmend automatisierten und digitalisierten Arbeitswelt in deutschen Betrieben greift die jetzige Studie die Corona-Krise auf. Die daraus neu gewonnenen Erkenntnisse haben großen Einfluss auf wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Entscheidungen und sollen einen Beitrag zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise liefern.

Die Studie wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Durchgeführt wird sie von einer Arbeitsgruppe bestehend aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) und dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Die beteiligten Forschungseinrichtungen haben das Umfragezentrum Bonn (uzbonn) – Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation damit beauftragt, die repräsentative Befragung unter deutschen Betrieben durchzuführen.

Kontakt

Befragungsinstitut

 "Umfragezentrum Bonn" – Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation (uzbonn)

Projektpartner